Diskussion:Christian Wulff/Archiv/1

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- 2005 -

Landesblindengeld

In Niedersachsen gibt es Landesblindengeld: http://www.soziales.niedersachsen.de/master/C2100596_N3035958_L20_D0_I1740859.html

Es reicht ja, wenn erwähnt wird, dass es soziale Einschnitte gibt. Welche das genau sind, ist nicht so wichtig. Zumindest sollte es bei allen Politikern gleich sein. Es kann nicht sein, dass man bei Wulff alle genau auflistet, während beim Partymeister Wowereit das unter den Tisch gekehrt wird. Ich werde ein wachsames Auge darauf haben, dass hier bei Wulff keine konkreten Sparmaßnahmen genannt werden, solange die Propaganda pro Wowereit andauert. Zollstock 17:34, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Hab den Wowereitartikel jetzt nicht sonderlich beachtet (nur die letzten Diskussionen), aber ich bin mit Deinem Vorschlag einverstanden, allerdings sehe ich, das Du auf der Gegenseite viel detailversessener bist, also wäre es gut, dies auf den jeweiligen Disk.-Seiten klarzulegen als andauernd Editwars zu provozieren--Zaphiro 17:46, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten
ich finde die Sache mit dem Landesblindengeld sehr erwähnenswert, denn wenn schon sparen warum muss man dann gerade bei denjenigen Menschen beginnen die sich am wenigsten wehren können und ohnehin schon maximal (= körperlich) beeinträchtigt sind? Wenn Wowereit genau so handelt muss es nartürlich auch in seinem Artikel stehen - ich komme aus Niedersachsen uns schreibe daher über das was ich erfahre. Und die Sache mit dem Ansehen wird immer von aussen eingetragen - in Niederrsachsen sieht man die Sache schon wesentlich nüchterner.
Wulff ist der beliebteste Politiker in Niedersachen und der CDU. Mir wurde in der Wowereit Diskussion erklärt, dass diese in der Enzyklopädie unbedingt stehen müßte. Wenn bei Wowereit, dann natürlich auch bei Wulff. Zollstock 15:21, 27. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Es gibt keine Propaganda bei Wowereit. Es sollte nicht geduldet werden, wenn Zollstock tendenziöse Änderungen durchzusetzen versucht, jeweils mit den Verweisen, die ihm gerade passen. Wer die Benutzerbeiträge von Zollstock durchsieht wird feststellen, dass Zollstock versucht, Artikel von mittlerweile zahlreichen Politikern der SPD und der CDU jeweils zu der ihm genehmen politischen Richtung hin zu verändern. --Berlin-Jurist 15:36, 27. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Falsch, ich versuche die bisherigen Manipulationen zu beseitigen. Zollstock 16:18, 27. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Bitte an Admin um Ergänzung

Die nachfolgenden beiden Sätze bitte an den Anfang des Abschnitts "Politik" stellen, analog zum Artikel Klaus Wowereit (gemäß Vorschlag von Zollstock). Diese vorgeschlagene Ergänzung ist sinnvoll. Das persönliche Ansehen Wulffs in Niedersachsen ist sehr hoch. Dennoch ist die Politik seiner Landesregierung nicht unumstritten.--Berlin-Jurist 16:11, 27. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ich hab den ARtikel entsperrt. --DaTroll 16:13, 27. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Dass ich das noch erleben darf! Der Kampf gegen die Windmühlen war also nicht erfolglos. Zollstock 16:17, 27. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Ergänzung habe ich eingefügt. Bezüglich sinnvoller Ergänzungen braucht niemand zu kämpfen. Der Vergleich mit den Windmühlen - gemeint wohl im Sinne der Geschichte um Don Quijote - ist kein sachdienlicher Diskussionsstil. --Berlin-Jurist 16:25, 27. Mai 2005 (CEST)Beantworten
mit der derzeitigen formulierung bin ich jetzt ebenfalls einverstanden! Wäre aber mal jemand bereit einen link zu der Umfrage zu posten, würde mich persönlich interessieren! (und bitte nicht ZDF-Politbarometer, dort habe ich diese Frage nicht gefunden) --E-qual 22:18, 29. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Eine Verlinkung auf konkrete Umfrageergebnisse erscheint mir nicht sehr sinnvoll zu sein, weil diese sehr schnell an Aktualität verlieren.--Berlin-Jurist 22:23, 29. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Was nicht nachweisbar ist - und was schnell an aktualität verliert! - hat in einer Enzyklopädie gewöhnlich nichts verloren, also die Formulierung doch noch einmal überdenken? --E-qual 23:31, 29. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Ich sehe einen großen Unterschied zwischen einem verlinkten Umfrageergebnis, das in der Regel konkrete Prozentzahlen enthalten wird, die offensichtlich jeweils veralten, weil diese Prozentzahlen mindestens gewissen Schwankungen unterliegen und einer allgemeinen Aussage wie der, dass ein bestimmter Politiker (innerhalb einer Partei) besonders beliebt ist, da solche Tendenzen - unbeschadet von leichten Schwankungn der Prozentzahlen - z.T. über Jahrzehnte hinweg stabil bleiben können (Beispiel: Hans-Dietrich Genscher, in dessen Artikel zur Beliebtheit übrigens nichts gesagt wird)--Berlin-Jurist 00:00, 30. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Es kann nicht zufällig sein das sie Wahlkampf gegen Angela Merkel machen? Nur so ein einrduck von mir, muss ja nicht stimmen. Die Formulierung passt einfach nicht in eine Enzyklopädie! --E-qual 17:15, 31. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Auch wenn ich persönlich nicht viel von Wulff halte, muss ich jetzt doch mal für ihn sprechen: nach der ZDF-Umfrage gehört er zu den bliebtesten Politikern Deutschlands. Es ist blödsinnig zu schreiben er gehöre zu den bliebtesten Politikern der CDU, auch wenn es stimmt. Allgemein vertrete ich die Ansicht derartige Persönlich gefärbte Meinungen haben in einer Enzyklopädie nichts, aber auch gar nichts zu suchen, bei Wulff übrigens so wenig wie bei Wowereit. Eine bemerkung wie "Adenauer war sehr beliebt" wäre okay, aber mit solchen Äusserungen würde ich grundsätzlich warten bis ein Politiker aus dem Amt ist oder sich grundlegendes ändert - bei Fischer z.B. ist der radikale stimmunswechsel in der Öffentlichkeit schon eher relevant. --E-qual 23:39, 29. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Gliederung

Ich finde die Gliederung schlecht. Der Artikel sollte weniger nach Bereichen wie "Familie" und "Politik" und "Partei" gegliedert werden als vielmehr chronologisch. Ansonsten ist es später für fremde Bearbeiter kaum mehr möglich den Artikel zu bearbeiten. Was denkt Ihr? Stern !? 20:38, 7. Okt 2005 (CEST)

Die Bereiche "Abgeordneter" und "Öffentliche Ämter" sind zusammenzufassen, weil ein Abgeordnetenmandant ein Amt ist. Ist der Abgeordnete einem politischen Gremium mit rechtsgebender Kompetenz (dazu zählen auch Stadträte) zugewählt, so übt er ein "Öffentliches Amt aus. Unabhängig von diesem sachlichen Grund hat der Artikel noch zu viele Überschriften. --Hb 14:43, 24. Jan 2006 (CET)

dennoch hat sich - nicht nur in diesem Artikel - die Trennung in "Abgeordneter" und ""Öffentliche Ämter" schon aus Gründen der Übersichtlichkeit bewährt. --TMFS 14:45, 24. Jan 2006 (CET)

Bild

Ist das Bild nicht urheberrechtlich geschützt? Da scheint mir schon länger "warte auf Lizenzfreigabe" zu stehen...--DancingMephisto 00:01, 17. Okt 2005 (CEST)

- 2006 -

Neutralität zweifelhaft

Ich halte die Themen Politik und öffentliche Ämter für parteiisch.

1. Öffentliche Ämter: Das ein Sieg von Wulff daran gescheitert ist, dass die FDP nicht im Landtag vertreten war, ist falsch, da die SPD zu erst mit den Grünen und dann alleine eine stabile Mehrheit hatte, wäre die FDP trotzdem im Landtag gewesen, hätte es trotzdem für eine SPD geführte Regierung gereicht. Daher ist die behauptung falsch.

Wo steht das denn im Artikel? --TMFS 08:40, 28. Mär 2006 (CEST)


Das stand vorher drinne, bis ich es geändert habe...

2. Politik: Ich halte es nicht für sinnvoll, wenn hier alte Bilanzen reingeschrieben werden, wir leben im Jahr 2006 und nicht in den Jahren 2003-2004, wobei ein Erfolg von 2003-2004 von Wulff auch anzweifelbar ist, da die meisten Gesetze und Projekte der Wulff-Regierung erst 2004 umgesetzt wurden sind, so wäre es auch möglich, das die positiven Erfolge von 2003-2004 auch der Vorgänger-Regierung gutzuschreiben sind. Auf alle Fälle ist die Politik und der Erfolg von Wulff umstritten und die Bilanz sieht nicht so gut aus wie hier dargestellt. Die Insolvenzen sind zur Zeit höher als im Bundesdurchschnitt, die Arbeitslosigkeit bleibt stabil bei 12%, die Neuverschuldung wird drastisch erhöht und die Investitionsqoute ist halt die niedrigste aller deutschen Bundesländer etc. Daher halte ich es für angemessen, wenn geschrieben wird, dass die Politik von Wulff und der Erfolg der Regierung umstritten ist.

Natürlich ist die Politik von Wulff umstritten. Das ist nunmal das Wesen der Demokratie, dass (mit der Ausnahme von Bayern) knapp die Hälfte die jeweils amtierende Regierung nicht gewählt hat. Es sollten auf jeden Fall auch die "Projekte" seit 2003 aufgeführt werden und nicht nur auf 2006 beschränkt werden. Schließlich schreiben wie hier keinen Newsticker sondern eine Enzyklopädie. --TMFS 08:40, 28. Mär 2006 (CEST)


Ja, aber wir können hier keine Daten von 2004 reinschreiben, wenn die von 2005 oder 2006 schon wesentlich schlechter aussehen...natürlich kann man die Projekte von 2003 aufführen, dann muss aber Betont werden wer das vorbereitet hat...das Polizeigesetz, die Bezirksreform...war alles von der SPD und die CDU hat es sogar noch geschafft das Gesetz zu verändern und dann vor dem Verfassungsgericht zu scheitern.

Wir wissen alle das innenpolitische Themen bei wikipedia sehr sehr umstritten sind, gerade vorallem wenn CDU-Anhänger Tatsachen verfälschen....siehe Rüttgers-Thread im Jahre 2005. Und der von Wulff war vor ein paar Monaten auch noch schön auf ihn zugeschnitten.


Neuverschuldung: die Neucherschuldung wurde in der Amtszeit von Christian Wulff jährlich um 350 Mio.€ abgebaut. Ich verstehe daher die Aussage des vor mir schreibenden Autors nicht.


Dann geben Sie bitte hier einen Link an. Laut dem Amt für Statistik in Niedersachsen haben wir zur Zeit die höhste Neuverschuldung Niedersachsens in der Geschichte.


Wo genau haben sie diese Information her?? Bitte geben SIE einen Link an? Nach "Bund der Steuerzahler" wurde die "sekündliche" Neuverschuldung in den letzten 3 Jahren konstant gesenkt!


Also, ich fordere hier ein Link ein und dann kommt so eine Antwort. Lesen Sie keine Zeitung der Schulden Niedersachsen hat Rekordniveau erreicht über 50mrd. Der Bund der Steuerzahler hat Wulff als größten Schuldenmacher bezeichnet, also kommen Sie mir nicht mit dem Bund der Steuerzahler. Die Schulden, die Sie meinen betreffen die Gesamt Schulden, also mit Gemeinden und Städte etc. aber Wulff hat wohl kaum Einfluss auf die Haushalte der Kommunen und es ist sicherlich nicht sein Verdienst, dass Städte wie Hannover, Braunschweig etc. weniger oder gleich viele Schulden im Vergleich zum Vorjahr gemacht hat. Wulff muss sich am Landeshaushalt messen und der ist Verfassungswidrig und bis 2008 werden ca. 12mrd. Schulden gemacht...die Vörgängerregierung von 1998-2003 "nur" ca. 9mrd. Wo ist jetzt hier eine gute Haushaltspolitik zu erkennen?


komische Informationen die Sie da haben. Jetzt bin ich echt mal interessiert. Geben sie mir mal bitte einen Link dazu!


Hier ein paar Links: Zu den Schulden: http://www.steuerzahler-niedersachsen-bremen.de/webcom/show_softlink.php/_c-106/i.html Sie können das auch über yahoo oder google nach prüfen, selbst konservative Blätter haben dies berichtet. Und laut Vereinbarungen der Landesregierung werden bis 2008 zwischen 11.4 und 12mrd. Schulden gemacht.

Außerdem muss man den Text von Wulff sowieso überarbeiten,seine Regierung konnte dem öffentlichen Druck nicht standhalten und nahm ein Teil der Kürzungen beim Blindengeld zurück, zudem sollte noch erwähnt werden das Wulff überdurschnittlich oft in TV-Shows zu sehen ist, die unrühmliche Rolle der Landesregierung bei der Flutkatastrophe an der Elbe etc.

Zum einen ist dies eine Enzyklopädie, in der die Person Wulffs dargestellt werden soll und nicht jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden soll und zum Anderen ist dem gut informierten Bürger bewusst, dass die Landesregierung in der Hitzackerfrage (Hochwasser) keine Schuld trifft, was sogar die Opposition eingestehen musste, die aus Angst vor einer Blamage ihren Antrag auf einen U-Ausschuss zurückgezogen hat!

Umgang mit der Ehe-Trennung

Ich halte die näheren Umstände von Wulffs bevorstehender Ehescheidung durchaus für relevant und kann den heute in diesem Zusammenhang erfolgten Revert nicht nachvollziehen. Als Schröder sich von "Hillu" trennte, kam auch keiner auf die Idee, den Namen seiner Neuen, Doris Köpf, als Privatsache zu behandeln. Wulff ist mit diesem Thema und auch der Identität seiner neuen Partnerin offensiv an die Presse gegangen. Es gibt also m.E. keinen Grund, hier Details zu verschweigen. In der Presse (und nicht nur bei "Bild") wird sogar der Name von Wulffs Tochter offen genannt. Es ist zwar gut, wenn an die Privatsphäre gedacht wird, aber Wiki sollte hier nicht päpstlicher sein als der Papst. Wer derart in der Öffentlichkeit steht, muss damit leben, dass auch solche Infos hier erscheinen. 82.82.176.136 00:13, 7. Jun 2006 (CEST)

Es war auch Schröders 3. oder 4. Scheidung... Da sollte er sich nicht wundern, wenn irgendwann die Privatsphäre als irrelevant betrachtet wird.


Weblink zur Ehe-Trennung Der taz-Weblink hat hier m.E. nichts zu suchen, genauso könnte man Links zur Bild setzen. Er sollte gelöscht werden.

Öffnung des Abschiedsbriefs von Wilhelm Keitel

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,432472,00.html - die paar Informationen aus dem Spiegel-Artikel stehen jetzt in dem Artikel zu Keitel- falls jemand die Beweggründe für Wulffs Initiative kennt und diese von Belang sind, kann man das vielleicht in beide Lemmata einarbeiten. --Bassaar 07:45, 19. Aug 2006 (CEST)

Was hat das mit Christian Wulff zu tun ?

was soll daran so relevant sein? Terranic 12:42, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

2. jur. Staatsexamen an der Uni?

Das 2. jur. Staatsexamen wird nicht an der Uni abgelegt. Deshalb kann es auch nicht das Uni Studium beenden. Die entsprechende Formulierung sollte geändert werden.

geändertdipok 16:32, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten

- 2007 -

Kritik

Ich habe einige Kritikpunkte eingebaut, unter anderem wegen der Bezirksregierungen, der Schulklassen und des Investitionsvolumen. Es las sich vorher (nachdem einige Benutzer alle Kritik gelöscht hatten) wie ein Märchen.--CrazyFORCE I ?!? I Bewertung 14:25, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Ich habe den Halbsatz ..und im Bildungssektor so drastisch gekürzt, dass Niedersachsen eine der niedrigsten Investitionsquoten aller Bundesländer hat. wieder entfernt. Eine Rede des Oppositionsführers ist sicher keine geeignte Quelle, zumal dieser auch nicht angibt woher er die Zahlen haben will. Die INSM-Studie äußert sich überhaupt nicht zur Investitionsquote, stellt dafür aber einleitend fest Das Bildungssystem in Niedersachsen liegt zwar mit Platz acht weiterhin im Mittelfeld, konnte aber bei den Verbesserungen zum Vorjahr überdurchschnittlich aufholen. --TMFS 14:46, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Der Artikel war vorher neutral und sachlich. Jetzt versucht Benutzer:CrazyForce, eine deutliche politische Position der SPD unterzubringen. Konkrete Fakten werden nicht genannt und die präsentierten Quellen sind entweder parteipolitisch oder geben die allgemeine Kritik nicht her. Die Mitarbeit in der Wikipedia setzt einen neutralen eigenen Standpunkt zwingend vorraus. --Torsten Bätge 09:01, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Kritik muss rein, wenn sie parteipolitisch geförbt ist, haben wir es ja dazugeschrieben. Es waren aber auch neutrale Quellen dabei. Auch bei CDU-Politikern muss man Kritik dulden. Ich setze die Version daher wieder zurück. --CrazyFORCE I ?!? I Bewertung 09:54, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Kritik muss überhaupt nicht rein. Und wenn sie noch dazu parteipolitisch gefärbt ist, hat sie im Artikelraum der Wikipedia erst recht nichts verloren. Das gilt für parteipolitisch motivierte Pro-Argumente genauso. Grundlage für die Arbeit hier muss ein neutraler und objektiver eigener Standpunkt sein, damit auch genau solche Artikel entstehen können. Du versucht in diesem Artikel, deinen eigenen politischen Standpunkt unterzubringen und dann nachträglich durch irgendwie zusammengesuchte Quellen zu belegen, die alle genauso parteipolitisch belegt sind. Einzige Ausnahme bildet das Gutachten, in welchem die Autoren aber leider nicht einmal selbst den eigenen Anspruch auf einen neutrale Vorgehensweise erheben. Schade eigentlich, ich dachte, ich könnte daraus einige Informationen für die niedersächsische Verwaltungsreform übernehmen. --Torsten Bätge 12:32, 1. Apr. 2007 (CEST)
Ich finde Kritik generell gut, aber sie sollte an der richtigen Stelle erscheinen. Wikipedia, ist das wohl eher weniger. Hier soll die Person Wulff umfassend erklärt werden, mehr nicht. Diskussionsforen gibt es an andren Stellen im web. --Greenockman 12:57, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Kritik zum Rauchverbot: Ich halte es für noch sehr vage. Es ist nur ein leiser verdacht, so etwas sollte nicht rein, zumindest nicht solange es so vage ist, oder? --CrazyFORCE I ?!? I Bewertung 08:41, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Abschnitt Politik

Der Abschnitt Politik reduzierte einige politische Positionen bislang auf die Aussagen, dass unter Wulff eine Verwaltungsreform durchgeführt wurde und in Niedersachsen die Bezirksregierungen und Orientierungsstufen abgeschafft wurden. Beides ist gelinde ausgedrückt eine sehr knappe Darstellung, die ich erweitert habe. Ich habe dabei nach Möglichkeit auf journalistische und parteipolitische Quellen verzichtet und bis auf eine Ausnahme darauf geachtet, dass die Quellen auch online zur Verfügung stehen. Das bringt leider das Problem mit sich, dass zwar die politische Position dokumentiert wird, aber nicht immer der direkte Zusammenhang zu Wulff. Weil das Berlin-Jurist zu parteipolitisch war, habe ich ein paar andere Quellen gewählt, die direkt auf Wulff verweisen.

Die politischen Ansichten von Jüttner zu den Themen Verwaltungsreform und VW gehören nicht in diesen Artikel, sondern in dem zu seiner Person. Die einfache Aussage, Jüttner kritisiert Wulff und fordert irgendwelche Konsequenzen, ist zu banal für eine Enzyklopädie, außer man möchte das aufgrund seiner eigenen Parteimitgliedschaft hier gerne so drin haben. Zu den beiden Themen hat Jüttner eine Meinung, die sich im Jüttner-Artikel wiederfinden sollte. In dem NDR-Interview, das der VW-Kritik zugrunde liegt, weicht er den Fragen zu seiner konkreten inhaltlichen Position zwar ständig aus, aber trotzdem findet man dort Informationen, welche Bedeutung Porsche und Niedersachsen bei VW haben sollen.

Die tolle Nummer mit der Anzeige ist leider keine, deshalb habe ich das in meiner Überarbeitung auch nicht erwähnt. Die Staatsanwaltschaft Hannover hat ein Verfahren bereits abgelehnt, weil keine ausreichenden Anhaltspunkte für eine Straftat bestehen. Die Unterstützung der Tabak-Lobby gab es auch schon zu SPD-Zeiten, als Jüttner noch im Kabinett saß. Und die Tabak-Lobby gibt z.B. regelmäßig für Anzeigen in jeder Ausgabe des SPD-Organs Vorwärts 10- bis 20-mal soviel aus wie für das Sommerfest der niedersächsischen Landesvertretung in Berlin. Insofern ist die Anzeige für die Medien zwar zunächst spektakulär, hier aber nicht erwähnenswert. --Torsten Bätge 19:18, 10. Apr. 2007 (CEST)

Ich habe die notwendigsten Kürzungen vorgenommen. Nach meiner Kürzung ist der Abschnitt Politik im Zweifel immer noch zu lang als zu kurz. Hier ist kein Raum, um die Poltik Niedersachsens konkret darzustellen, sondern lediglich, um besondere Punkte hervorzuheben, für die Wulff steht - aber schon nicht mehr, um diese näher zu erläutern. Sachverhalte, die mit der Landesregierung oder der CDU-Niedersachen zu tun haben und nicht konkret Wulff-spezifisch sind, haben in diesem Artikel gar nichts zu suchen. Bitte den Sinn eines Enzyklopädie-Artikels im Auge behalten.--Berlin-Jurist 09:49, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Bin mit den Kürzungen nur teilweise einverstanden, insbesondere die Reform der Schulpolitik muss drinbleiben, da hier massgeblich auch Wulff mitbeteiligt war. GLGerman 03:17, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Warum erstellt keiner von euch Politik-Fachmännern mal eine Seite zum Nichtraucherschutzgesetz?--Greenockman 13:01, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Neutralität zweifelhaft II

Im Bereich Politik waren wohl wieder einmal christdemokratische Parteisoldaten am Werk. Langsam nervt es, dass hier ständig manipuliert und frisiert wird. Der Bereich Politik gehört erstmal gelöscht, bis ein neutraler Text verfasst wurden ist.

Dem schließe ich mich an: Und - nur weil er in der Wählergunst vorne liegt, heisst es IMHO nicht, er ist "beliebt". Vielleicht ist er auch nur das kleiner von zwei Übeln (bei Jüttner nu kein Wunder ;) ) Terranic 12:39, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Was ist eigentlich mit dem VW-Machtkampf Piëch-Wulff um die Besetzung des VW-Vorstandes, der mit einer vernichtenden Niederlage Wulffs endete, der nicht verhindern konnte, dass Piëch den Wulff geschätzten Pischetsrieder rauswarf und mit seinem Intimus Winterkorn besetzte? Bisher wurde dies hier totgeschwiegen! IP... 16. Aug. 07

Ich habe mal versucht zu neutralisieren... --Zipferlak 09:53, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Bei öffentlichen Ämtern ist ein Soze am Werk? Langsam nervt es. Ein bisschen viel Wertung, dass Wulff wegen der bundespolitischen Stimmung gewählt wurde, oder? Der Artikel ist auch ohne Wertung gut vorstellbar.

Neutralitätshinweis von der stillgelegten Wartungsseite

Man merkt der Wahlkampf beginnt, zumindestens ist der Artikel zur Politik von Christian Wulff alles andere als Objektiv und wahrheitsgemäß zusammengefasst. Als junger Niedersachse fühlt man sich durch eine solche Beschreibung glatt veräppelt.

Sollte sich erledigt haben, siehe oben. --Zipferlak 21:52, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

- 2008 -

Pogrom Stimmung

Umstrittener Vergleich, Pogrom Stimmung gegen Manager sei wenig hilfreich. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,588983,00.html 80.187.96.114 09:04, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hat Herr Wulff von "Progrom" gesprochen oder von "Pogrom"? --Reiner Stoppok 12:57, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Geht hier jetzt das gleiche los wie bei Prof. Hans-Werner Sinn? Gibt es eigentlich einen Markenschutz für bestimmte Wortkreationen?

@Reiner Stoppok Zu Deiner Frage: Herr Ministerpräsident hat korrekt von Pogrom gesprochen. Dein Wort "Markenschutz" halte ich angesichts des morgigen Jahrestages der Reichskristallnacht für etwas deplaziert. Auch der Vergleich des Herrn Ministerpräsidenten Christian Wulff war imho mehr als deplaziert, er hat ihn heute selber wörtlich als Fehlleistung bezeichnet. Und dankenswerter Weise zurückgenommen und sich dafür entschuldigt. Quelle dazu: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,589018,00.html Ich werde es nicht in den Artikel einarbeiten, da ich mich nicht um jede Fehlleistung jedes Politikers zuständig fühle.

Ob der Vorgang für den WP Artikel relevant ist können die Bearbeiter des Artikels entscheiden. Immerhin hat Wulff dankenswerterweise zügiger reagiert, als der von Dir in diesem Zusammenhang erwähnte Prof. Dr. Hans Werner Sinn Gruß Die Winterreise 02:04, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

@Reiner Stoppok sorry, ich sehe eben, daß die Frage "Geht hier jetzt das gleiche los wie bei Prof. Hans-Werner Sinn? Gibt es eigentlich einen Markenschutz für bestimmte Wortkreationen?" nicht von Dir kam, sondern von einer anonymen IP: 213.39.155.241 Entschuldige bitte, daß ich meine Antwort an Dich gerichtet habe. Meiner Anmerkung zur Frage der IP 213.39.155.241, die vielleicht jemand nachsigniert, um künftige Sockenpuppe zu erhellen, habe ich nichts hinzuzufügen.Die Winterreise 02:15, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Kommentar eines jüdischen Autors zur Äußerung von Herrn Wulff und den sich häufenden Vergleichen und auch eine Antwort auf die Frage oben:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,589161,00.html Die Winterreise 09:08, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat die "lauwarme" Entschuldigung für Wulffs Wort von der Pogrom Stimmung gegen Manager, und das zwei Tage vor dem Jahrestag der Reichskristallnacht offenbar nicht angenommen. Link: http://www.tagesschau.de/inland/wulff110.html Da ich diesen Artikel nicht bearbeite, stelle ich zur Diskussion, ob das relevant genug ist um in den Artikel einzufliessen. Relevant für den Artikel vielleicht deswegen, da in der Stellungnahme eine massive Rücktrittsforderung enthalten ist ? Die Winterreise 13:00, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Irrelevant, wenn jeder NS-Vergleich aufgeführt würde, könnte man jeden Artikel mit so etwas füllen. Es ist doch nur für den Moment immer schockierend (zu recht).--Knallexus MfG 20:37, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Details zur Familie

In einer Enzyklopädie wird der Schwerpunkt nicht so sehr auf familiäre Details gelegt; das überlassen wir den einschlägigen Friseurzeitschriften. Hier ist nur relevant, dass er verheiratet ist bzw. war und wieviele Kinder er hat. Wie diese Kinder heißen, wann sie geboren wurden, wie alt sie sind etc. ist hier nicht von Belang. --TMFS 13:42, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Die Vornamen der Kinder halte auch ich für verzichtbar, die Geburtsjahre finde ich jedoch auch hinsichtlich der Eltern aufschlussreich.--Berlin-Jurist 16:35, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten
TMFS, es hat kein Wiki-Leser oder Wiki-Autor verlangt, die Namen der Kinder in den Artikel einzustellen oder deren Geburtsdatum zu benennen. Mit einschlägigen Friseurzeitschriften scheinen Sie sich gut auskennen. Was soll diese Diskriminierung. Sie entspricht nicht den Wiki-Grundsätzen. (nicht signierter Beitrag von 84.162.20.58 (Diskussion) 17:41, 14. Mai 2008)
Jo, die einschlägigen Frieseurzeitschriften kenne ich von meinen Friseurbesuchen ;) Da steht all das drin, was Du uns hier als für einen enzyklopädischen Artikel unerläßlich verkaufen möchtest. --TMFS 19:43, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten
== Von TMSF willkürlich gelöschter Artikel-Text und obige Anmerkung von Berlin-Jurist ==

1. Wie von Berlin-Jurist oben angemerkt, ist es durchaus von allgemeinen Interesse zu erfarhen, in welchen Familienverhältnissen ein aktiver Spitzenpolitiker lebt. Dazu gehören neben dem Famileinstand auch die Altersklassen der Kinder. Von Interesse ist auch zu erfahren, daß in diesem konkreten Fall der MP Wulff, als Familienvater für zwei Kinder in der Verantwortung ist und als Bezugsperson zur Verfügung zu stehen hat.

2. Von Interesse ist durchaus, daß die Ehe noch nicht nach kirchlichem Ritus geschlossen wurde. Zumal er im Zeitpunkt der standesamtlichen Hochzeit persönlich öffentlich erklärt hat, daß eine kirchliche Trauung (rk) nach der Geburt des Kindes, die zwischenzeitlich erfolgte, geplant ist. Ich schlage deshalb vor, den von mir in den Artikel 'Wulff' eingestellten Text (sh. unten) zu übernehmen oder die darin enthaltenen Informationen (Datum Hochzeit, Geburt, vorhandenes Kind der Ehefrau), die im aktuellen Text fehlen, zu übernehmen:

“Christian Wulff ist seit März 2008 in zweiter Ehe mit Bettina Körner standesamtlich verheiratet und hat mit ihr einen Sohn, der im Mai 2008 geboren wurde. Wulffs Ehefrau Bettina hat einen vierjähringen Sohn in die Ehe eingebracht. Aus der ersten Ehe hat Wulff eine Tochter.

Christian Wulff hat im Zusammenhang mit seiner Scheidung bzw. seiner neuen Beziehung seinen Lebensmittelpunkt von Osnabrück nach Hannover verlegt.“

3. Auch die aktuelle Veränderung des Lebensmittelpunktes von Osnabrück nach Hannover ist von allgemeinem Interesse. In Osnabrück ist auch der Wahlkreis der MP angesiedelt.

4. Das die Hardliner der Union, zu denen TMFS vielleicht gehört, den Tatsachen nur ungern 'ins Auge sehen', ist mir klar.

Bitte unverzüglich Ändern!!! (nicht signierter Beitrag von 84.162.20.58 (Diskussion) 18:07, 14. Mai 2008)

ad 1) Die Familienverhältnisse werden bereits genannt.
ad 2) Ehen werden vor dem Standesamt geschlossen. Alles andere ist in einem säkularen Staat ohne Bedeutung.
ad 3) Wir schreiben kein Adressbuch; schon gar nicht sollten wir uns so bürokratischer Formulierungen wie "Lebensmittelpunkt" bedienen.
ad 4) Es ist schon albern, wie Du Dich hier als Aufklärer hinstellen möchtest, der für die Nennung angeblich unbequemer Wahrheiten kämpft.
--TMFS 19:41, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten

:: zu TMFS: zu ad 1: Die Familienverhältnisse werden im Wulff-Artikel auch weiterhin nicht korrekt bzw. vollständig genannt! Sie sind zu bearbeiten! --- zu ad 2: Deutschland ist kein eindeutig und vollständig "säkularer Staat"! Der grundgesetzlich verfaßte Deutsche Staat hat eine enge und sehr weitgehende Bindung an die christlichen Religionen - formal und auch informell. Z.B. auch im Vergleich zu anderen europäischen Staaten. Für Herrn Wulff, rk, hat die kirchliche Trauung eine sehr hohe Bedeutung. In einer persönlichen Erklärung hat MP Wulff deutlich gemacht, daß er, nach der Geburt des Kindes, in jedem Fall auch kirchlich heiraten möchte (nach rom.katholischem Ritus geht das natürlich nicht - Quelle: Hannoversche Allgemeine / HAZ.de / --- http://www.haz.de/newsroom/weltimspiegel/zentral/weltimspiegel/art699,553589). --- zu ad 3: "Lebensmittelpunkt" ist in diesem Zusammenhang kein 'bürokratischer' Begriff. Eher das Gegenteil. Bürokratische oder amtliche Begriffe sind z.B. Wohnort, Aufenthaltsort oder Arbeitsplatz. Der Einwand "Wir schreiben doch kein Adressbuch; ..." ist doch unsachlich und dumm. Unter Adresse verstehe ich zunächst Name/Vorname/Titel, Str., PLZ, Ort! Wenn ein bedeutender Politiker seinen langjährigen Lebensmittelpunkt (Wulff ist in Osnabrück geboren und hat stets dort gelebt) nicht mehr in seinem Osnabrücker Wahlkreis hat, dann ist dies ein durchaus allgemein interessanter Fakt. Wiki berichtet im Artikel Alt-Kanzler Kohl z.B. auch, daß dieser in Oggersheim oder Berlin lebt. Ebenso wird bei vielen anderen Politikern der Wohnort angegeben. Ich meine solange ein Politiker als Abgeordneter in einem deutschen Parlament tätig ist, dann sollte Wiki über den Wohnort und/oder Wahlkreis des Abgeordneten informieren (Standard-Info)! --- zu ad 4: Ich denke, daß aus politischen oder Wahlkampfgründen Seiten wie die von MP Wulff 'geschönt' werden. Dieses ist doch ein ganz 'harter' Fakt, der leicht bewiesen werden kann. Siehe doch hierzu z.B. die minutenschnellen Reaktion von TMFS - in meinem Fall bei Chr. Kohl und Alt-Kanzler Kohl - fast gleichzeitig! Alles was nicht dem Image dient, wird von bestimmten Wiki-Aktivisten, die auch in einem Wiki-Netzwerk verknüpft sind, unterdrückt oder verschleiert.

Historisch sehr bedeutender Fakt ist, daß die Aufnahme der Lebenspartnerschaft von Wulff mit seiner jetzigen Ehefrau, die erst danach folgende Scheidung der Eheleute Wulff (erste Ehe), die Zeugung eines Kindes mit seiner neuen Lebenspartnerin, noch vor der Scheidung, dann die Geburt kurz nach der Hochzeit (sie war vom Büro des Ministerpräsidenten erst für Juli 2008 angekündigt) etc. eine historische Wende in der CDU und in der CSU darstellen. Wulff (und nicht nur er) hat z.B. im ersten Niedersachsen-Wahlkampf seinem Widersacher Schröder stets sehr unanständig vorgehalten, daß er nicht mehr in erster Ehe lebt. Die Zeugung eines Kindes vor der Scheidung mit der 'alten' Ehefrau und die Geburt eines Kindes in Rekordzeit (nach Scheidung und Hochzeit) von nicht einmal zwei Monaten, daß haben selbst Schröder und Fischer nicht geschafft! Für viele Mitglieder einer Unions-Partei bzw. des konservativen Lagers hat der 'Lieblings-Schwiegersohn' Christian Wulff den Werte-Kanon der Union auf den Kopf gestellt. Diese Tatsache ist historisch ebenso bedeutend zu bewerten, wie das Outing von Wulffs Kollegen, dem Berliner Bürgermeister Wowereit. Über das Outing von Klaus Wowereit (SPD) wird, obwohl auch in den von TMFS regelmäßig gelesenen Friseurzeitschrift breit darüber berichtet wird, im entsprechenden Wiki-Artikel ausführlich berichtet. Ich bitte die Wiki-Autoren im Fall Wulff freundlicherweise zu prüfen, ob nicht auch, wie bei Klaus Wowereit ein Artikel-Abschnitt "Wahrnehmung in der Öffentlichkeit" oder "Wahrnehmung in der Union" in den Artikel Wulff eingefügt werden sollte.

Neu aufgefallen ist mir, daß Wulff nicht mit Bettina Körner verheiratet ist. Bettina Körner heißt seit ihrer standesamtlichen Hochzeit Bettina Wulff, geb. Körner (sie ist in erster Ehe verheiratet)! Auch der falsch genannte Name sollte unverzüglich geändert werden.

Feststellen kann ich, daß TMFS immer nur durch 'qualitativ' eher schwache Formulierungen nur ' 'abwiegelt' und keinerlei konstruktive Beiträge liefert, den Artikel zu verbessern. Stattdessen wurde der Artikel auch noch für Änderungen gesperrt - nach meiner Beobachtung durch Veranlassung von TMFS.

Ansonsten muß ich TMFS empfehlen, doch in der Zukunft nicht mehr so häufig zum Friseur zu gehen.

Als Wiki-Leser erlaube ich mir den Hinweis, daß ich eine erneute Löschung meiner Diskussions-Beiträge als unzulässige Manipulation empfinden würde, die nicht den Wiki-Grundsätzen entspricht und zu wikikonformen Sanktionen gegenüber den 'Löschpersonen' führen sollte.

Weiter würde ich mir wünschen, daß diese eigentlich überflüssige Diskussion endlich beendet werden könnte. Voraussetzung ist, daß die verantwortlichen Wiki-Autoren korrekt arbeiten. Im Sinne von Wiki und nicht im Sinne der CDU/CSU! Das Focus-Motto "Fakten, Fakten, Fakten, ..." wäre doch eine gute Guideline. (nicht signierter Beitrag von 84.162.19.173 (Diskussion) 17:15, 16. Mai 2008)

Erstaunlich, wieviel heiße Luft man wegen des Wortes "standesamtlich" und des Satzes "Wulffs Ehefrau Bettina hat einen vierjähringen Sohn in die Ehe eingebracht." produzieren kann. Vorschlag zur Güte: Christian Wulff ist seit März 2008 in zweiter Ehe mit Bettina Wulff geb. Körner standesamtlich verheiratet und hat mit ihr einen Sohn. Aus seiner ersten Ehe hat Wulff eine Tochter. - Die Geburtsjahre und Alter der Kinder sind eben ohne Belang. Auch ist in einem enzklopädischen (!) Artikel nicht von Bedeutung, dass Wulffs Ehefrau bereits ein Kind aus erster Ehe hat. --TMFS 18:22, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten
TMFS, Du machst es Dir ein klein wenig zu leicht. Deine "heiße Luft" müßte nicht produziert werden, wenn Du etwas aufmerksamer und deutlich lernfähiger sein würdest bzw. ggf. Deine eigenen Interessen hinten anstellen würdest. Die 'heiße Luft' muß nur Deinetwegen produziert werden. Also, abblocken gilt nicht mehr!
Um die Situation zu verbessern unterbreite ich, obwohl mich der Artikel kaum interessiert, folgenden Textvorschlag:
Christian Wulff ist seit März 2008 in zweiter Ehe mit Bettina Wulff, geb. Körner, verheiratet und hat seit Mai 2008 mit ihr einen Sohn. Aus seiner ersten Ehe hat Wulff eine jugendliche Tochter.
Wulff lebt seit Beginn seiner von im selbst im Juni 2008 bekanntgegebenen neuen Lebenspartnerschaft nicht mehr in seinem Wahlkreis Osnabrück, sondern in Hannover.
Begründung: a) sh. auch den Vermerk des allseits 'geliebten' Berlin Juristen. b) Wohnort- und Wahlkreisinformationen sind bei politischen Mandatsträgern von großer Bedeutung und sollten standardmäßig genann werden.
Das oben angeführte Argument der historischen Bedeutung des aktuellen Falles Chr. Wulff - neue Lebenspartnerschaft in der Kleinfamilie zu dritt - Scheidung kurz vor der Hochzeit - Hochzeit kurz vor der Geburt - Ankündigung einer kirchlichen Trauung etc. - halte ich durchaus für schwergewichtig (obwohl ich nicht wie Kardinal Meißern 'gestrickt' bin). Deshalb würde ich vorschlagen, dem o.g. Vorschlag zu folgen und einen Abschnitt "Wahrnehmung in der Öffentlichkeit" oder "Wahrnehmung in der Union", wie bei anderen Politikern auch, in den Artikel Wulff einzufügen. Schröder und Fischer reiben sich sowieso die Hände und freuen sich über das 'neue Glück' den kleinen Linus Florian!Denn damit hatte doch europaweit bei unserem MP niemand mehr gerechnet! Wann und wo, nach welchem Ritus, wird Linus Florian denn nun wohl getauft! 217.228.215.84 17:53, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Getauft und geheiratet wurde nun wohl protestantisch (Quelle: http://www.katholisch.de/Nachricht.aspx?NId=4300 )- wie ich weiter unten bereits aufgeführt habe halte ich diese Tatsachen bei einem Politiker der als explizit katholisch wahrgenommen werden möchte für Wiki-relevant! Wenn Volker-Beck sich von seinem Partner trennen würde und nach katholischem Ritus eine Frau heiraten würde wäre das auch relevant. --93.221.229.189 11:26, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Neutralität

Langsam nervt es! Seit Jahren wird hier versucht, den Artikel zu Gunsten von Christian Wulff zu "manipulieren". Es wäre schön, wenn die CDU-Anhänger oder die niedersächsische Staatskanzlei zumindestens ein wenig die Neutralität bewahrt. Wenn nicht, dann brauchen wir einen neuen Punkt "Kritik".

mfg (nicht signierter Beitrag von 91.64.176.22 (Diskussion) 03:19, 14. Jun. 2008)

Es wäre schön, wenn Du das anhand einiger Beispiele aus dem Artikel präzisieren könntest. Mit pauschalen Vorwürfen ist uns und dem Artikel jedenfalls wenig gedient. Ich werde den Neutralitätsbaustein daher erstmal wieder entfernen. --TMFS 15:23, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Der Umstand, dass der Wohnort des Noch-Ministerpräsidenten verschwiegen wird, ist eindeutig nicht neutral, denn relevante Information wird verschwiegen. Für Wähler ist es wohl durchaus von Belang zu wissen, in welcher Gegend der Abgeordnete wohnt, der die Interessen der Wählerschaft seines Wahlkreises im Parlament vertreten soll. Wenn der Wahlkreisabgeordnete des Wahlkreises Osnabrück also nach Hannover umzieht, so gehört das sehr wohl in den Personenartikel, denn es ist ein durchaus objektives Entscheidungskriterium, ob man jemanden wählt. (Wie will jemand einen Wahlkreis vertreten, wenn er da nur alle Schaltjahre vorbeischaut?). Dass dieses Kriterium im Falle Wulffs, da Ministerpräsident, wohl nicht zu Stimmenverlusten im Wahlkreis führen dürfte, tut nichts zur Sache, denn es gibt ja auch andere Abgeordnete ganz unterschiedlicher Parteien, die das so praktizieren. Und da gehören solche Infos auch rein. --W-j-s 18:13, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

- 2009 -

Landesvorsitz in Niedersachsen

Herr Wulff war Landesvorsitzender der CDU in Niedersachsen von 1994-2008. Danach übergab er sein Amt an David McAllister, der zuvor auch schon das Amt des Fraktionsvorsitzenden der CDU im Niedersächsischen Landtag im Jahr 2003 übernommen hatte. Im Artikel steht, dass er das Amt des Parteivorsitzenden immer noch inne hat. Vielleicht kann der Verfasser/ die Verfasserin dies ändern!?! (nicht signierter Beitrag von 89.53.216.153 (Diskussion | Beiträge) 15:26, 8. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Warum hast du das nicht einfach selber geändert? Das wäre ja das Wikipedia-Prinzip. Ich habe es jetzt aber mal gemacht, denn du hast natürlich recht. --Toerbchen 15:39, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

- 2010 -

Verlinkung auf das Amt des Präsidenten oder auf die Wahl

Intimadator ist der Meinung, im Einleitungsabsatz müsse auf die Wahl verlinkt werden, das sei das Näherliegende. Ich denke, da werden ihm mind. 80% aller Leser widersprechen, denn die Wahl ist - aus ihrer Sicht wie auch real - gelaufen und selbst wenn dem nicht so wäre, ist der Leser dennoch in erster Linie an weiteren Informationen zum Amt,bisherige Inhaber usw. interessiert. Siehe auch hier. --Pyruvat 14:47, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Die Wahl ist die korrekte und präzise Weiterleitung, ansonsten werden auch Kandidaten zu ihren Wahlen weitergeleitet und nicht etwa Bundestag, Landtag etc pp. Das der Leser nun zweimal klicken muss, wird ihn sicherlich nicht umbringen ;-) Aber nur weil der gemeine Leser nicht wählen darf, macht diese Wahl sicherlich nicht irrelevanter. Gruß----Zaphiro Ansprache? 14:50, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
hab nun beides verlinkt----Zaphiro Ansprache? 14:53, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Informationen über die erste Ehe fehlen

Informationen zur ersten Ehe fehlen. Z.B. sind in den Wikipedia Artikeln von Angela Merkel, Gerhard Schröder und Joschka Fischer jeweils die Ehepartner aus erster Ehe mit Vor- und Nachnamen genannt und der Zeitraum über den die Ehe dauerte. Diese Information sollte auch in diesen Artikel aufgenommen werden. Orangwiki 20:59, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Folgende Daten sollten aufgenommen werden: Er war von 1988 bis 2006 mit Christiane Wulff verheiratet. Quellen hierfür: Hochzeit im März 1988 steht hier: http://www.focus.de/panorama/welt/ende-einer-ehe_aid_110042.html, Bekanntgabe der Trennung von Christiane Wullf im Juni 2006 steht hier: http://www.focus.de/panorama/welt/ende-einer-ehe_aid_110042.html. Orangwiki 21:08, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Vorschlag: "Christian Wulff, katholisch, ist seit 2008 mit Bettina Wulff (geb. Körner) verheiratet. Sie haben ein gemeinsames Kind und jeder von Ihnen hat außerdem ein Kind aus erster Ehe, von 1998 bis 2006 war Christian Wulff mit Christiane Wulff verheiratet." würde ich in den Artikel aufnehmen und "Wulff ist katholisch, seit 2008 in zweiter Ehe mit Bettina Wulff (geb. Körner) verheiratet und hat zwei Kinder." dafür löschen. Ist das so in Ordnung? --Orangwiki 21:34, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Unterscheidung "Trennung" und "Scheidung": Christian Wulff ist zwar seit 2006 von seiner ersten Frau getrennt, jedoch erst seit Frühling 2007 rechtskräftig geschieden, er war somit von 1998 bis 2007 in erster ehe Verheiratet. Quelle für den Termin der rechtskräftigen Scheidung: http://www.bunte.de/society/grosse-ueberraschung_aid_1933.html --Orangwiki 21:38, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Noch eine kleine letzte Anmerkung: Bettina Wulff hat ggf. kein Kind aus erster "Ehe" sondern "aus einer früheren Beziehung" (falls nicht verheiratet mit dem Vater des ersten Kindes). Im Focus-Link oben wird nicht von einer früheren "Ehe" gesprochen. -- 84.142.68.84 21:58, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Warum werden eigentlich ständig von den üblichen Verdächtigen belegte Informationen gelöscht? Beide refs waren nötig. Die erste belegt das Ende der Ehe, die zweite ref die Scheidung. MfG, --Brodkey65 23:27, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Rede vor ACP unter Kontroversen?

Ich habe soeben einen Abschnitt wieder rausgenommen, der so nicht drinbleiben kann. 1. ist zu belegen, dass es sich wirklich um eine Kontroverse handelt und nicht um eine Einzelmeinung eines Redakteurs oder eines Politikmagazins. 2. kann die Formulierung nicht so stehenbleiben, schließlich ist die Einordnung gem. Quelle die Meinung der Linken und nicht etwa die des Verfassungsschutzes o.ä., also WP:NPOV Grüße --Politics (Disk) 23:32, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Warum soll das gelöscht werden? Die Relevanz ergibt sich doch schon aus der Berichterstattung. Wenn der NDR darüber ausführlich berichtet, kann es ja nicht ganz unwichtig sein, oder? MfG, --Brodkey65 13:30, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Zum Einen war das so POV-lastig formuliert, dass man das nicht stehenlassen konnte. Und nur weil ein Nachrichtenmagazin eines regionalen Programms der ARD das aufgreift ohne weiteres Presseecho usw., ist es ja noch nicht enzyklopädisch relevant. Es gibt ja noch nicht einmal einen Artikel über diesen ACP selbst. --Politics (Disk) 13:35, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

BigBrotherAward 2005

Ich bitte um Aufnahme in der Kategorie Auszeichnungen, vgl. bigbrotherawards.de--91.12.241.199 14:13, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

steht doch drin ;-)----Zaphiro Ansprache? 14:14, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Videoquelle zu Prochrist

[2]--91.12.241.199 19:07, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Namensänderung

Es heißt, Christian Wulff sei als Christian Wuff geboren und habe nachträglich seinen Nachnamen ändern lassen. Weiß jemand genaueres? --87.77.126.16 13:49, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ja tatsächlich. In der Kamelopedia steht das auch - dann ist sicher was wahres dran :-) http://kamelopedia.mormo.org/index.php/Christian_Wulff --93.221.227.89 18:25, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Erstes Kind von Wulffs neuer Ehefrau

Zunächst sollte im Artikel deutlich werden, daß Wulff auch in seiner zweiten Ehe, per sofort, erneut als Vater gefordert ist. Denn seine neue Ehefrau Bettina Körner bringt ein fünf Jahre altes Kind in die Ehe mit MP Wulff bzw. in die neue Familie ein. Korrigiert werden muß (auch wenn es der Propaganda-Abteilung der CDU Deutschland nicht paßt), daß dieses Kind aus einer ersten Ehe der neuen Ehefrau stammt. Artikeltext: "Seine Frau hat aus einer früheren Ehe einen fünfjährigen Sohn." Bettina Körner ist mit MP Wulff in erster Ehe verheiratet ("Wie ein Sechser im Lotto.", so ein bekannter CDU-Abgeordneter/MdB) und war bisher eine mutige, tapfere alleinerziehende Mutter, ohne jeden Trauschein.

Bitte korrigieren!

Ferner ist bekannt, dass das erste Kind von der neuen Frau (körner) auch von Herrn Wulff ist, der zum Zeitpunkt der Zeugung jedoch noch mit seiner ersten Frau verheiratet war.

Bitte korrigieren (nicht signierter Beitrag von 92.225.44.110 (Diskussion) 15:05, 9. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

1. Bitte selbst korrigieren.
2. Bei dieser Gelegenheit gleich Quellen nennen. Mit 'Ferner ist bekannt...' ist es nicht getan.
3. Wenn Sie es sich nicht zutrauen, selbst Quellen im Artikel wikikonform anzugeben, wäre es als Notlösung noch möglich, diese hier auf der Diskussionsseite zu nennen.
Viele Grüße, --Johannes Götte (Diskussion) 13:03, 4. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Die IP-Anfrage stammt von Anfang Juni. Das ist längst alles ausreichend drin. --Martina Nolte Disk. 13:12, 4. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Exkommuniziert

Ist Wulff wegen seiner 2. Ehe exkommunziert oder hat er für diese "sündhafte Verbindung" den Segen des Papstes? Nachtrag: die zweite Ehe wurde offensichtlich protestantisch geschlossen - das gemeinsame Kind wird ebenfalls protestantisch erzogen - ist das nicht auch ein Exkommunikationsgrund? Geniesst er einen Prominentenbonus? Gibt es Hintergrundinformationen? --93.221.229.189 00:31, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ohne öffentliche Berichterstattung ist die Frage eh uninteressant. Abgesehen davon, dass es in solchen Fällen auch keine "Exkommunikation" als formalen Akt gäbe. Kurzum: Keine öffentlcih bekannten Fakten - ganz sicher keine enzyklopädische Relevanz. --Wangen 08:45, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe etwas recherchiert und auf in diesem Artikel auf Details gestossen: http://www.katholisch.de/Nachricht.aspx?NId=4300 Ich denke bei einem Politiker der sich explizit als "katholisch" bezeichnet ist sein Verhältnis zur Kirche durchaus enzyklopädisch relevant. Auch die Schlagzeile des verwiesenen Artikels "Ein Katholik für Bellevue" macht ja deutlich wie Wulff wahrgenommen wird. Dass es in solchen Fällen keine "formale Exkommunikation" gibt ist nicht korrekt! (Ich weiss persönlich von vergleichbaren Fällen in denen offiziell exkommuniziert wurde - ist allerdings schon etwas her). --93.221.229.189 09:21, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich kenne keine Fälle einer "formalen Exkommunikation", möchte aber nicht bestreiten, dass es sie geben mag. Bei keiner der Wiederverheiratungen, die ich im katholischen Bekanntenkreis verfolgen musste, ab es eine solche "formale Exkommunikation", also der Ausschluss aus der Kirche, nicht nur von der Eucharistie. --Wangen 19:13, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ein bißchen hierzu recherchiert: 1.) Gemäß http://www.katholisch.de/11929.html hält Papst Benedikt XVI an der Unauflöslichkeit der Ehe fest. Somit müsste Wulff eigentlich im Sinne der katholischen Kirche derzeit weiterhin mit seiner ersten Ehefrau verheiratet sein. 2.) Exkommunikation gibt es als Tatstrafe (tritt automatisch durch die "Tat" ein) und als Spruchstrafe (durch Spruch eines Bischofs oder dem Papst), siehe Wikipedia Artikel zu Exkommunikation. Eine Exkommunikation als Tatstrafe dürfte für eine zweite Eheschließung gemäß deutschem Gesetz nicht in Betracht kommen (wird nicht im Wikipedia Artikel Exkommunikation hierfür aufgeführt), damit ist eigentlich sicher, dass Wulff nicht exkommuniziert ist. 3.) Selbst eine exkommunizierte Person ist weiterhin Mitglied der katholischen Kirche (siehe Wikipedia Artikel Exkommunikation). --Orangwiki 21:44, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ob nun exkommuniziert oder nicht - den Hinweis auf die protestantische Eheschliessung bzw. das protestantische Kind halte ich ob seiner extemen Betonung seines Katholokentums durchaus für bemerkenswert, ggf. eben auch erwähnenswert. Judith M-S 07:55, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

@Orangwiki: Exkommunikation und Deutsche Gesetze haben nichts miteinander zu tun. Daher ist Deine Schlußfolgerung, Wulff sei nicht exkommuniziert, unzulässig. Die Relevanz dieser Frage sehe ich schon in Anbetracht dieses Artikels: http://hpd.de/node/9689 . --GeorgeIvan 10:38, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wurde auf dieses Thema in Welt, Zeit, Speigel, Focus, Süddeutsche, FAZ ... an wichtiger Stelle eingegangen? Ohne öffentliche Wahrnehmung kein Thema für WP. --Wangen 12:14, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ist das so? Man stellt also Tatsachen in der Wikipedia nur dar wenn die Presse sie auch schon entdeckt hat? Ich meine mich an Fälle zu erinnern wo das genau anders herum lief. Ausserdem: Tatsachen bleiben Tatsachen und über die Relevanz kann die Wiki Community auch ohne die Presse entscheiden. Im Moment scheint es in dieser Diskussion eine Mehrheit für eine Erwähnung zu geben. Die Faktenbasis kann dem Artikel auf www.katholisch.de entnommen werden, denn die dürften als katholisches Zentralorgan darüber am besten informiert sein. --93.221.226.146 15:17, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Bevor hier weiter mit gefühlten Mehrheiten argumentiert wird: Mutmaßungen über eine Exkommunikationen - und seien sie noch so schlüssig - haben hier nichts verloren. Keine öffentliche Wahrnehmung, keine Belege, keine Erwähnung im Artikel. --Martina Nolte Disk. 15:38, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Von Exkommunikation war ja auch gar nicht mehr die Rede - aber die Tatsachen, dass er von der Eucharistie ausgeschlossen ist (siehe Quelle www.katholisch.de) und, dass er protestantisch wiederverheiratet ist und sein Kind protestantisch erzieht (siehe gleiche Quelle) sind für seine Person als katholischer Politiker sehr relevant, weil nach Kirchenrecht nicht so gerne gesehen. --93.221.253.229 16:00, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Tausche in meinem obigen Beitrag ruhig „Exkommunikation“ aus gegen „einen Ausschluss von der Eucharistie“. --Martina Nolte Disk. 18:05, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ach so einfach? Aber der Ausschluss von der Eucharistie ist doch unstrittig und in quasi allen offiziellen katholischen Organen zu finden (siehe z.b. auch hier: http://www.domradio.de/aktuell/64594/ein-katholik-fuer-schloss-bellevue.html oder ganz aktuell hier: http://www.bistumspresse.de/ ). Diese katholischen Blätter sind übrigens auch Presseorgane und somit ist der Fall auch in der öffentlichen Wahrnehmung - bisher allerdings offensichtlich nur in der katholischen. Fazit: es handelt sich nicht um Mutmassungen sondern um offizielle Mitteilungen der katholischen Kirche (und die muss ja wissen wen sie von der Eucharistie ausschliesst). Die Frage dreht sich also nicht um die "Tatsachen" sondern darum, ob es relevant ist, einem Politiker der explizit katholisch ist seine kirchenrechtlichen Verfehlungen in die Vita zu schreiben. Ich meine: definitiv ja (nicht signierter Beitrag von 93.221.253.229 (Diskussion 19:06, 15. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten
Okay, so einfach scheint es nicht zu sein. Von Mutmaßungen über eine Exkommunikation sind wir bei einem belegten Ausschluss von der Eucharistie. Okay. Katholische Organe finden dies erwähnenswert; andere Presseorgane mit größerem Outreach finden dies offenbar nicht erwähnenswert. Ich sehe immer noch keinen schlagendenden Grund, warum wir über solche kirchenrechtlichen Belange informieren sollen und inwiefern dies für seinen Werdegang und seine Funktionen relevant sein sollte.
Bedenklich hingegen finde ich vor allem den schrittweisen Verlauf auf dieser Disk.seite und der jüngsten Änderungen im Artikel. Wulff ist Mitglied einer ausdrücklich christlichen Partei, ewig drin und absolut unstrittig. Dann soll in den Artikel ausdrücklich hinein, dass er (römisch-)katholisch ist. Dann dass er geschieden und wieder verheiratet ist (mit einer Protestantin). Dann wird die Familiensituation "präzisiert" (übrigens ohne Beleg) mit Zuordnung der zwei Kinder zu den beiden Ehen. Dann soll rein, dass er von einem kirchlichen Sakrament ausgeschlossen ist. Erwähnenswert sei dies u.a. "ob seiner ext[r]emen Betonung seines Katholokentums". Wir haben nicht den Auftrag, seine Glaubwürdigkeit als Politiker anhand seiner privaten Lebensgestaltung zu überprüfen und betreiben hier auch keine kritische Begleitberichterstattung zur Wahl des Bundespräsidenten. Die gängigen Medien interessieren sich offenbar einen feuchten Kehricht für seinen Kirchenstatus. Wir sollten es ihnen gleichtun, solange das öffentliche Interesse an diesen Details so gering ist. --Martina Nolte Disk. 20:11, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich verstehe die Zusammenhänge die du hier konstruierst nicht so ganz? Offensichtlich hat jemand, vermutlich losgelöst von dieser Diskussion hier die nämlich - soweit ich das überblicken kann - noch keine Änderung ausgelöst hat, die Familiensituation präzisiert und seine Kinder eingetragen. Welches Kind aus welcher Ehe stammt steht so oder so ähnlich auch bei Gerhard Schröder - ist also eigentlich kein Aufreger. Aber zum konkreten Fall: Christian Wulff tritt als sehr religiöser bzw. sehr katholischer Politiker auf. Du bist offensichtlich nicht katholisch, sonst wüstest du, dass seine "Vergehen" kirchenrechtlich keine Kleinigkeiten sind und die Wiederheirat nach protestantischem Ritus vor einigen Jahrzehnten auch tatsächlich die Exkommunikation bedeutet hätte (weitergehende Strafen darf der Verein ja im Rechtstaat nicht mehr verhängen - was es noch vor ein paar Jahrzehnten dafür gab kannst du direkt im Textbeispiel unter Exkommunikation nachlesen.) und, dass auch die katholische Erziehung der Kinder kirchenrechtlich geregelt ist (siehe z.B. hier http://www.bistum-augsburg.de/ba/dcms/sites/bistum/lebensphasen/familie/eheleben/efs/region/donauries/EV/religionsverschieden.html Zitat für "religionsverschiedene Ehen": "Der katholische Partner muss versprechen, seinem Glauben treu zu bleiben und sich nach Kräften zu bemühen, dass die aus der Ehe hervorgehenden Kinder katholisch getauft und erzogen werden.". Nochmal zum Vergleich: Wenn der Grüne Schwulenpolitiker Volker Beck mit einer Frau verheiratet wäre stünde das auch in der Wikipedia, oder nicht? --93.221.253.229 20:44, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn es ein breites öffentliches Interesse fände, stünde es drin. Dein Vergleich hinkt aber. Wulff hat nicht den Ruf als "der CDU-Katholikenpolitiker". --Martina Nolte Disk. 23:10, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
"Katholisch-konservative Kreise in der CDU feiern die Nominierung des niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff (CDU) als Triumph über die ihrer Ansicht nach bestehende protestantische Dominanz in der Partei. Das berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Der Sprecher des "Arbeitskreises Engagierter Katholiken in der CDU", Martin Lohmann, teilte mit: "Der selbstbewusste Katholik Wulff könnte sich als gute Ergänzung zur protestantischen Pfarrerstochter Merkel erweisen. Wir hoffen, dass ein Bundespräsident Christian Wulff viel Gutes für unser Volk erreichen kann." - nein, klar - da hast du mal wieder recht :-) Wulff wird von den Katholiken nicht als katholisch wahrgenommen und er selbst stellt das auch überhaupt nicht heraus. Gegen Angela Merkels nicht spürbaren Protestantismus ist Wulff jedenfalls so katholisch wie der Papst. Aber ich glaube du solltest einfach langsam zugeben, dass es bei dir nicht um die Fakten geht, sondern dass du ein Fangirl bist ;-)--93.221.253.229 00:50, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Zunächst einmal: du greifst erneut mit deinem ad personam-Kommentar daneben. Zur Sache: Der Artikel existiert bei uns seit Februar 2003. Dass Wulff Katholik ist, war erstmals vor knapp 2 Wochen überhaupt erwähnenswert. Ein sooo prägnantes Merkmal ist seine Religionszugehörigkeit also wohl kaum, dass jetzt auch kirchenrechtliche Dimensionen seines Privatlebens zwingend dargelegt werden müssten. Es bleibt dir aber unbenommen, WP:3M einzuschalten. --Martina Nolte Disk. 18:13, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Mir war bisher nicht bekannt, dass die Relevanz eines Sachverhalts vom Zeitpunkt des Auftauchens in der Wikipedia abhängt. Gibt es zu dieser "Wikipedia-Phänomenologie" auch eine ausgearbeitete Theorie? War Christian Wulff überhaupt schon katholisch bevor es in der Wikipedia stand? :-) Die Fakten liegen auf dem Tisch - mögen andere entscheiden ob es auf die eine oder die andere Art relevant ist. So long... --93.221.210.246 19:49, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

In der katholischen Kirche wird zur Zeit diskutiert, ob geschiedene und wiederverheiratete Katholiken - anders als bis jetzt - zur Eucharistie zugelassen werden sollen. Der Papst lehnt das ausdrücklich ab. Dass dies für gläubige Katholiken, die aus den verschiedensten Gründen geschieden und wiederverheiratet sind, ein großes Problem darstellt, liegt auf der Hand. Dass diese Verweigerung der Eucharistie (landläufig als „Exkommunikation“ bezeichnet) nun auch unseren Bundespräsidenten betrifft, ist schon ein wichtiger Umstand. Was wird eigentlich, wenn der Bundespräsident aus irgendeinem Anlass eine Messe besucht? Verweigert der Priester dem Bundespräsidenten die Eucharistie, ist dies ein beispielloser Affront und Eklat, gewährt er sie, setzte er sich über ein ausdrückliches Verbot des Papstes hinweg und behandelt den Bundespräsidenten anders als gewöhnliche Katholiken. Falls es dazu seriöse Belege gibt, gehört das schon in den Artikel. --Zipfelheiner 09:07, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Portrait (mit Frau)

Hat Jemand ein hochwertiges Bild, vielleicht sogar mit Ehefrau zur Verfügung ? Als (wahrscheinliches) Präsidentenpaar wäre ein dementsprechendes Bild sehr sinnvoll für den Artikel. KarlMathiessen 20:51, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Moin Karl
meines Wissens nein und noch würde ich die Ehefrau nicht mit ins Spiel bringen, lassen wir ihr etwas Frieden, der (Medien) Stress kommt früh genug. -Falls ihr Gatte Präsident wird- -- Ra Boe sach watt 21:01, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Frage: wird derzeit auch nach einem Bild von Herrn und Frau Gauck gesucht? --Judith M-S 07:21, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Noch 'ne Frage: war Frau Köhler auch auf dem Horst-Köhler-Wikipedia-Bild mit drauf? Nein? Waren die nicht auch ein "Präsidentenpaar" (ich frage mich gerade, wo in unserer Verfassung ein solches Gebilde vorgesehen ist...)? Oder meinst du einfach, dass sich das junge Blondchen gut auf dem Bild machen würde? --Judith M-S 09:59, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Öffnung des Zölibates und Befürwortung von Frauenordination

Wulff befürwortet als Katholik die Einführung der Frauenordination und Öffnung des Zölibates für römisch-katholische Priester. 92.252.32.131 08:25, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Mag ja sein, dass er für Frauenordination ist, dass lässt sich jedoch nicht aus der von dir angegebenen Quelle belegen. -- Gugganij 22:06, 30. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


Er IST gewählt worden nicht WURDE gewählt WORDEN. Da war aber jemand sehr euphorisch! (nicht signierter Beitrag von 78.34.32.200 (Diskussion) 21:18, 30. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Rücktritt als Ministerpräsident

Den Rücktritt als Ministerpräsident hat Wulff zwar im Vorfeld angekündigt, aber ist er heute auch tatsächlich zurückgetreten ? Ich kann dazu bisher nichts finden. --Zipferlak 21:41, 30. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Der Bundestagspräsident hatte Wulffs Rücktritt als Landesvater nach Feststellung der Wahl Wulffs zum Bundespräsidenten bekanntgegeben. --Andibrunt 21:45, 30. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Siehe auch hier --Taratonga 21:48, 30. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Danke ! Die Bild-Zeitung glaubt sogar noch weitere Einzelheiten zu kennen. --Zipferlak 21:50, 30. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Vereidigung als Bundespräsident

Für alle, die's nicht glauben: siehe hier --Qaswa 02:03, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Das wissen wir alle. An der Tatsache, dass Wulff seit der Annahme seiner Wahl der 10. Bundespräsident ist ändert das allerdings nichts. Da kein Vorgänger im Amt war ist Wulff bereits im Amt. siehe hier und die Erklärung dazu. Wurde auch schon an genug anderen stellen diskutiert. Am besten man sperrt die Artikel voll... --Yoda1893 05:00, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe ebendort bedenken geäußert ob er bereits jetzt BP ist. Nur als Hinweis.--TUBS 08:36, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Seltsamer Satz

Seit 2008 ist er in zweiter Ehe mit Bettina Wulff (* 25. Oktober 1973, geb. Körner) verheiratet, die einen Sohn aus einer vorigen Beziehung mit in die Ehe brachte. Der gemeinsame Sohn wurde 2008 geboren.

Also: Haben die beiden zwei Söhne? Einen hat sie "mitgebracht", den anderen haben sie noch gezeugt? Oder haben die beiden einen Sohn den sie nun als gemeinsamen Sohn bezeichnen, der aber "mitgebracht" wurde und einen anderen Erzeuger als Christian Wulff hat? oder dritte möglichkeit: Bevor die beiden eine Ehe eingegangen sind hatten sie eine gemeinsamme Beziehung und der Sohn enstammt bzw. wurde im Rahmen dieser Beziehung gezeugt? Bitte die Sätze eindeutig fomulieren, nicht sonen wichiwaschie. Danke. --Deichmonster 09:58, 1. Jul. 2010 (CEST) PS: ob das überhaupt relevant ist (kinder ja/nein und wenn ja wieviele) will ich hier erst garnicht erwähnen. Aber wenn schon erwähnen, denn/dann auch richtig.Beantworten
Was ist den daran uneindeutig? Seine Frau hat einen Sohn aus einer vorigen Beziehung , also offensichtlich nicht von ihm, und dann haben sie noch einen gemeinsamen. Wenn Dir eine bessere Formulierung einfällt, darfst Du sie aber gerne vorbringen. -- Perrak (Disk) 12:15, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Angenommen deine Aussagen sind richtig, sollte es heißen:Seit 2008 ist er in zweiter Ehe mit Bettina Wulff (* 25. Oktober 1973, geb. Körner) verheiratet, die einen Sohn aus einer vorigen Beziehung mit in die Ehe brachte. Ein gemeinsamer Sohn wurde 2008 geboren. Da das "Der" am Satzanfang reflexiv verstanden werden kann. Zu deiner Frage was nicht eindeutig ist, habe ich schon Stellung bezogen. Die Formulierung lässt zu viel Spielraum für Interpretationen. --Deichmonster 12:26, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nun, dein Alternativvorschlag beinhaltet ja riesige Änderungen! Aber gut - so ist es besser, das will ich dir gerne lassen. Wo aber ist das (dein) Problem damit, den Satz ganz einfach im Artikel zu verbessern, anstatt hier einen neuen Abschnitt zur Diskussion zu eröffnen wegen einer kleinen Verbesserung in der Formulierung? Schreib's rein, dann ist doch gut! --Judith M-S 12:39, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ein Wort und auch ein so winziges kann den Inhalt extrem ändern. In diesem Fall auf jeden Fall. Da ich nicht weiß welcher Inhalt der richtige ist (gibt ja auch Nutzer hier die sagen das das andere Kind auch von ihm ist), möchte ich das Wort nicht ändern sondern erst wissen ob beide Kinder von ihm sind oder nicht. Gibt es dazu klare Quellen? Haben die beiden sich dazu geäußert? Wer hat das Sorgerecht? usw..--Deichmonster 12:55, 1. Jul. 2010 (CEST) PS: Eins steht fest, so wie es jetzt formuliert ist, ist es einfach nicht eindeutig. PS: Ironie kannste dir sparen liebe Judith M-S siehe "Richtlinien für Diskussionsseiten" (diese Seite oben), gerade wenn du nicht verstehst das ein wort, ja sogar ein buchstabe oft viel ändert z.B. ein/keinBeantworten
Geht's noch? Was verstehst du an meiner Aussage "so [nämlich wie du es formuliert hast] ist es besser" denn nicht? Ich habe dir lediglich vorgeschlagen, wegen eines einzigen Wortes hier kein Fass aufzumachen, sondern das Ganze einfach zu korrigieren. Und wenn dir die Fakten nicht bekannt sind, dann informiere dich doch einfach. --Judith M-S 13:02, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Reg dich ab, habe es geändert. Der korrekte Sachverhalt war nicht so leicht zu finden, alles voll mit Gerüchten und Halbwahrheiten. Bei meiner Aussage, das ein Wort viel ändert, bleibe ich. Bei der Ironiewarnung auch. Du hast hier den Ton verschärft, nicht ich.--Deichmonster 13:12, 1. Jul. 2010 (CEST)PS: und die Änderungen geben mir recht das wir es erst hier ausdiskutieren hätten sollen, denn dafür ist diese Seite ja da. Aber bitte schön wird eben der Artikel hin und her revertiert.--Deichmonster 13:29, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Naja, du hast nun auch die Änderung (aus für mich unerfindlichen Gründen) wieder ganz anders ausgeführt als du es hier vorgeschlagen hattest.... --Judith M-S 14:34, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Kuratoriumsmitglied von Pro Christ

Der Satz Zwar sind auch andere Politiker und bekannte Persönlichkeiten Kuratoriumsmitglieder von ProChrist, jedoch... ist eindeutig nicht neutral. Ob andere Menschen auch Mitglied im Kuratorium bei ProChrist sind, berührt die Causa Wulff nicht. Ohne diesen Einschub sollte es neutraler sein. --Mrdaemon 14:20, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wulff hat seine Mitgliedschaft bei Pro Christ ausgesetzt und ist nicht mehr Kuratoriumsmitglied.

Parteimitglied?

Ist er noch Partiemitglied oder darf er das als Präsident nicht! --Damei81 15:17, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Normalerweise ruht seine Mitgliedschaft, so war es zumindest bei Köhler. --Politics (Disk) 15:38, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Er lässt die Mitgleidschaft ruhen, wie auf seiner Homepage bekanntgegeben. --Wangen 15:42, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Die Parteimitgliedschaften eines Bundespräsidenten ruhen immer, da er sich während seiner Amtszeit darüber hinaus nicht politisch betätigen darf. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 16:51, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
"darf"? Wo steht das? --Wangen 16:52, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Da die Mitgliedschaft ruht, habe ich die Einleitung entsprechend angepasst und einen Hinweis dazu in den Partei-Abschnitt geschrieben. Ähnlich war es auch bei den Amtsvorgängern, vgl. z. B. Johannes Rau. Auch Horst Köhler haben wir nicht als CDU-Politiker bezeichnet, solange er noch BPräs war [3]. --Jadadoo 16:52, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Vorermittlungen wegen Verstoß gegen das Gentechnikgesetz

http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Staatsanwaltschaft-fuehrt-Vorermittlungen-gegen-Christian-Wulff Genießt er nun während seiner Amtszeit Politische Immunität? -- Virtualiter 18:44, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ja, diese genießt er für die Dauer seiner Amtszeit! Imho kann ihm diese auch der Bundestag nicht entziehen, wie es bei Mitgliedern der Regierung und des Bundestages möglich ist. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 16:54, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Art. 60 in Verbindung mit Art. 46 GG -> Bundestag kann. Allerdings sind Vorermittlungen eh nichts, was ich für enzyklopädisch relevant halten würde, da es da ja nur darum geht, ob überhaupt und wenn ... => keine enzyklopädische Relevanz. --Wangen 17:05, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Aha, der Bundestag kann also doch. Man lernt nie aus. Der Rest Deines Edits, ganz meine Meinung. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 17:11, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Big Brother Award

Bitte keine eigenen Auslegungen und verschärfende Wortwahl hinzufügen! --Martina Nolte Disk. 16:51, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Dodo des Monats Juni 2010 an Christian Wulff

Über diese Auszeichnung wird sich Herr Wulff wohl nicht freuen: http://brightsblog.wordpress.com/2010/07/06/dodo-des-monats-juni-2010-christian-wulff/ Ist es angebracht, diese Auszeichnung im Artikel zu erwähnen? --GeorgeIvan 12:50, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wer oder was verleiht denn das Ding? --Judith M-S 12:56, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das hab ich auch noch nicht so ganz raus. Sie irgendwie nach den Brights aus. --GeorgeIvan 13:38, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Das ist ja wohl als Scherz gemeint, oder GeorgeIvan? Das ist irgendein blog, was auf irgendeine Idee kommt, einen irgendwie benannten "Preis" an jemanden zu verleihen... siehe auch [4]. Grüße und schönen Abend --Politics (Disk) 21:48, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Nein, als Scherz ist die Frage keineswegs gemeint. Der 'Preisträger' wird durch eine Wahl bestimmt, an der jeder mitmachen kann. Und initiiert ist es nicht durch 'irgendeinen blog' sondern durch die Gruppe der Brights. Es kann diskutiert werden, inwieweit diese Gruppe bzw die Leser des Blogs gesellschaftlich relevant ist/sind. --GeorgeIvan 07:28, 7. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das ganze würde für :de frühestens dann diskutabel, wenn in seriösen Medien darüber berichtet wird. --Túrelio 08:08, 7. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, vermutlich hast Du recht. --GeorgeIvan 08:22, 7. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ist der Bundespräsident ein Politiker?

Ist es eigentlich richtig, Wulff derzeit als "Politiker" zu bezeichnen? Aus Politiker: „Als Politiker wird eine Person bezeichnet, die ein politisches Amt oder ein politisches Mandat innehat. Meist wird sie dabei von Parteien und Verbänden unterstützt. Politiker agieren auf allen Ebenen eines Staates (...) oder einer Partei. Politische Ämter können Regierungsämter (...) oder ein Amt in einer Partei (...) sein.“

So richtig passt diese Beschreibung doch nicht auf das Amt des deutschen Bundespräsidenten. Dies ist sicherlich ein Staatsamt aber ist es ein politisches Amt? Auch ist obige Definition von Politikern auf Regierungs- und Parteiämter beschränkt. Es steht dort zwar, dass Politiker in allen ebenen des Staates agieren, aber die Umkehrung, dass jeder der in einer Ebene des Staates agiert leitet sich daraus auch nicht ab (sonst wäre jeder Beamte ein Politiker). Es wäre mal zu überlegen, ob die Einleitung „Wulff ist ein deutscher Politiker“ so stehen bleiben kann. Wir schreiben ja auch nicht gleich im ersten Satz Angela Merkel ist eine deutsche Physikerin“ ... --Jadadoo 15:41, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Natürlich steht das bei Merkel nicht, denn ihre Leistungen als Physikerin sind eher am Rande interessant, herausragendes hat sie dabei (mit Verlaub) nicht geleistet...bei anderen Politikern werden hingegen sehr wohl weitere Tätigkeiten in der Einleitung genannt, seien es solche in der Wirtschaft, im Militär oder sonstwo (Beispiele: Dwight D. Eisenhower, Horst Köhler, Jörg Schönbohm, Arnold Schwarzenegger...). Christian Wulff ist Politiker, denn er hat jahrzehntelang diese Tätigkeit, mitunter in hohen Ämtern ausgeführt. Ob nun der Bundespräsident als Politiker zu qualifizieren ist oder nicht, spielt daher keine Rolle. Wulff ist Politiker und Bundespräsident. --132.180.232.186 16:02, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
War deine Frage dahingehend, ob Christian Wulff Politker ist oder der Bundespräsident? Falls die Frage auf den Bundespräsidenten als solches bezogen ist, empfehle ich dir den Artikel: Bundespräsident (Deutschland) und die Arztikel Politik bzw. Politiker. Ansonsten gebe ich IP132.180.232.186 recht. Alles Gute -- Roland1952DiskBew. 16:11, 19. Jul. 2010 (CEST)PS: Angela Merkel ist und bleibt Physikerin, egal, ob sie Politikerin ist oder bleibt.Beantworten
Das Äquivalent zur "Physikerin MErkel" wäre für Wulff übrigens "Jurist"! --Judith M-S 18:27, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Lässt Mitgliedschaft bei ProChrist ruhen

[5]. --88.65.194.37 16:01, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Mir kann es als konfessionsloser Sozialdemokrat eigentlich egal sein, aber Sätze wie "Evangelikale lehnen etwa Homosexualität als heilbare Krankheit ab [und] widersprechen der Evolutionstheorie" sind pauschalisierender Humbug...in jeder Glaubensrichtung gibt es Extreme, aber dass alle Evangelikale Homosexualität und Evolutionstheorie ablehnen, enttarnt den Artikel als journalistisch unreflektiert und lässt die verschiedenen Strömungen der Evangelikalen vollkommen außen vor. Selbstverständlich ist ProChrist dem rechten Flügel der Evangelikalen zuzuordnen, Kritik muss hier auch erlaubt sein, der unreflektierte Rundumschlag gegen alles Evangelikale disqualifiziert den Text aber. Und dass die Seite auf der das Ganze steht, sich zu allem Überfluss dann auch noch als humanistisch ansieht, offenbart eine interessante Auslegung von Toleranz und Freiheit. --84.153.210.80 16:41, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Mag alles sein. Und nun der BEzug zum Artikel? Welche Änderung wird vorgeschlagen? Bitte ggf. dies hier lesen --Wangen 22:14, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Youtubekanal

wie ich entdeckt habe ist wulff auch auf youtube aktiv! http://www.youtube.com/user/BpChristianWulff dort sucht er kontakt zum volk und unterhält sich persönlich ohne berührungsängste! auf diesem kanal http://www.youtube.com/user/1917Rotfront machte er außerdem weitere angaben über seine kindheit, die in dem artikel eingang finden sollten! auszug: "Ich stamme aus einem einfachen Arbeiterelternhaus und musste in meinem Leben viel ackern um das zu werden was ich heute bin. Neben meinem Studium musste ich zwei Jobs machen um mein Studium zu finanzieren und zusätzlich musste ich meine kranke Mutter pflegen. Meine Eltern und Grßeltern stammten aus ärmsten Verhältnissen und konnten mich nie unterstützen." (nicht signierter Beitrag von 79.240.33.109 (Diskussion) 09:52, 6. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Er ist römisch-katholisch.

Müsste es nicht "Er ist römisch-katholischer Konfession." oder so ähnlich heissen?

Katholisch reicht!

Na ja, ist gibt aber auch noch andere Katholiken: griechisch-katholisch, alt-katholisch... Das Bekenntnis sollte wieder in den Artikel aufgenommen werden. (nicht signierter Beitrag von 94.220.159.183 (Diskussion) 17:15, 3. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Ich finde es blauäugig bis naiv, wie de.wikipedia.org das religiöse Bekenntnis eines Politikers als irrelevante Privatsache behandelt. Es spricht nicht für die deutsche Ausgabe (mit ein Grund, dass ich mittlerweile die englische Version bevorzuge, wenn ich mich über etwas informieren will und eine solche Sprachversion vorhanden ist). Dass Wulff katholisch ist, ist nach Berichten auf SPON und FAZ mittlerweile sogar mit ein Argument dafür, dass er überhaupt Chancen auf das höchste Staatsamt hat! Dass er nicht gerade sonderlich katholisch lebt, ist ein anderer Punkt, der die Ironie der Sache ausmacht. Es ist übrigens wie in Bayern: Da müssen sich Oberbayern, Niederbayern, Franken, Schwaben, aber eben auch Katholiken und Protestanten, wohlproportioniert im CSU-Vorstand und unter den CSU-Granden in der bayerischen Staatsregierung wiederfinden, damit die CSU dort als Partei funktioniert. Der Leserschaft solche Dinge also vorzuenthalten, ist m.E. Zensur nach Art des Politbüros. --W-j-s 18:00, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Hier hat jemand anscheinend nie ein Politbüro am eigenen Leib erfahren... -- megA

Die Religion bei Herrn Wulff ist etwas komplexer:

Erstmal zum begriff katholisch: Als katholische bedeutet soviel wie „das Ganze betreffend, allgemein gültig“, in sofern wären sind fast alle Konfessionen. Unter der Katholischen Kirche versteht man im allgemeinen, die Römisch-Katholische Kirche, ander Kirchen z.B. Altkatholiken würden sich auch als eine katholische Kirche bezeichnen. Da selbst der Papst nicht Oberhaupt einer Kirche, sondern von 23 Kirchen ist würde ich immer die genaue Kirche dabei schreiben, dieses wäre im Fall von Herrn Wulff römisch-katholische Kirche.

Problem bei der Konfession von Herrn Wulff: Also Herr Wulff war staatsrechtlich von 1988 bis 2007 mit Christiane Wulff verheiratet. Da die Ehe kirchenrechtlich nicht anuliert wurde, ich denke mal das wird auch nicht geschehen, ist er für die römisch-katholische Kriche (und deren Mitglieder) immer noch verheiratet. Da er aber staatsrechtlich seit 2008 mit Bettina Wulff verheiratet ist, fällt er automatisch aus der kirchlichen Gemeinschaft heraus. Auf deutsch er ist zwar Mitglied, darf aber nicht profitieren von den Mitgliedschaft. So ist eine Teilnahme an den Sakramenten nur in extremen Ausnahmesituationen möglich (Todesgefahr).

D.h. ich bin der Meinung bei Herrn Wullf sollte zwar römisch-katholisch bzw. römisch-katholische Kirche schreiben, aber man sollte den zusatz mit der Glaubensgemeinschaft und den Sakramenten hinzufügen. Er ist ja kein "übliches" Mitglied der römisch-katholischen Kirche.

(Student der Christlichen Studien (römisch-katholisch)) (nicht signierter Beitrag von 91.0.231.254 (Diskussion) 12:15, 15. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Clever!

Vielleicht sollte man unter dem Abschnitt Sonstiges dazufügen, dass er einmal einen Auftritt bei clever! – Die Show, die Wissen schafft hatte. (nicht signierter Beitrag von 84.178.6.60 (Diskussion) 10:46, 14. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Young Leader Alumnus der Atlantikbrücke

Es sollte im Artikel erwähnt werden, dass Wulff Young Leader Alumnus der Atlantikbrücke ist. --93.133.220.199 23:45, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wehrdienst

Warum finden sich in dem Abschnitt "Jugend, Ausbildung, Familie" keine Angaben zur Wehrdienstzeit, bzw. Ausmusterung? Sollte defintiv ergänzt werden. (nicht signierter Beitrag von 92.75.28.227 (Diskussion) 21:53, 28. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Und warum? Ganz offensichtlich hat er weder gedient noch war er Zivi. Also gibt es nichts zu vermelden. --Wangen 22:05, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten


Natürlich gäbe es dann etwas zu "vermelden" und zwar den Grund dafür, wie eine Ausmusterung wegen Untauglichkeit oder Ähnliches ! (nicht signierter Beitrag von 92.75.31.120 (Diskussion) 14:52, 4. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Kritik fehlt

Schon aufgrund der unschönen Umstände seiner "Wahl" stösst der Herr, zumindest in der Bevölkerung, auf breite Ablehnung. Warum schweigt der Artikel dazu? Bitte nicht mit dem alten "wenn du gute Quellen angibst, die mir persönlich auch gefallen, darfst du Änderungen, welche ich genehmigen müsste, wenn ich mich damit beschäftigen würde..." antworten. Die Resonanz zu "der Islam gehört zu Deutschland" wird in ihrer Tragweite ignoriert. Der Artikel liest sich, als hätte der Herr BP ihn in seiner Pressestelle verfassen lassen. Die Tatsache, dass nie vor ihm ein BP so unbeliebt war, und das schon nach so kurzer Amtszeit, - welche rationalen Gründe sprechen gegen eine Erwähnung?--79.243.17.137 11:37, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Du nimmst es selbst vorweg: Gib eine Quelle für die Aussage an, "dass nie vor ihm ein BP so unbeliebt war" - dann spricht nichts gegen eine Erwähnung im Artikel. --Martina Nolte Disk. 12:02, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten
"SPON, Welt, FAZ" liest du nicht? "Die Presse" usw auch nicht? Die Leserkommentare dort auch nicht? http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1286431417672
hier ein Link, der hoffentlich nicht aufgrund von Vorurteilen der Klasse der pol. corr. abgelehnt wird. Ist schon erstaunlich, wie manche hier mit Halbwissen punkten wollen, Fakten aber links liegen lassen. Hatte vor meinem Kommentar bereits befürchtet, das Anliegen in diese Richtung kaltschnäutzig abgebügelt werden. Hast du (ausser die vom "FOCUS" lancierte Umfrage, deren Ergebnis nicht nachvollziebar ist) irgendwelche HInweise auf seine angebliche Beliebtheit? Oder leben wir bereits in einem Staat, wo Kritik am BP Majestätsbeleidigung ist? Wenn möglich, zitiere mich nicht wieder mit einer kurzen Phrase, sondern würdige den gesamten Inhalt, auch wenn du da evtl keine sinnvollen Argumente hast.
Wenn es also beschlossenen Sache ist, hier nur Lobhudeleien abzulassen, gib mir ein Signal und ich weiss, das hier Hopfen und Malz verloren sind, das an diesem Zustand gar nichts verbessert werden soll.--79.243.17.137 13:53, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Und wo siehst Du da den Beleg, daß er bespielsweise unbeliebter als Heinrich Lübke war? --Mogelzahn 20:15, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Hm. Hier hieß es im September: "Über 40 Prozent sind mit Wulff zufrieden ... Der Erhebung zufolge hätten 32 Prozent der 1.007 Befragten sich noch keine Meinung über ihn gebildet." Nicht gut, aber auch nicht dramatisch schlecht. --Martina Nolte Disk. 20:31, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Da war er gerade mal 6 Wochen im Amt, und es war Ferienzeit/ Sommerloch. Der Artikel ist schon etwas merkwürdig. Da wird er erstmal, der Neugewählte, neugierig betrachtet (Zitat), und schon finden ihn alle gut. Im übrigen habe ich nicht bestritten, das in unseren Einheitsmedien zu seinen Gunsten gelobhudelt wird. Es ging mir darum, auf andere, durchaus auch aktuellere Einschätzungen seines Tuns hinzuweisen. Wenn selbst in streng moderierten Kommentarbereichen nur Schimpf und Schande über Ihn geschrieben wird, so sehe ich dies keineswegs als Sympathiebekundung. Er wird weitgehend als Parteisoldat von Kanzlerins Gnaden angesehen, seine Äusserungen in diversen Ansprachen rufen immer wieder starke Kritik hervor. Dazu lautes Lob von der falschen Seite (Islamistenverbände einschl. Türkische Regierung, von denen wir schon moderate hatten). Wer auf diesem Auge blind ist, kann niemals behaupten, hier objektiv zu arbeiten. Man muss ja nicht zu den Kontroversen Stellung beziehen. Wenn man sie allerdings ignoriert, ist dies schlichtweg Manipulation zugunsten einer "gewünschten" Realität, die sich allerdings so nicht herbeireden lässt. Die Sache mit Sarrazin übrigens hätte mein 8jähriger Sohn wahrscheinlich geschickter gelöst. --79.243.17.3 10:17, 29. Dez. 2010 (CET)Beantworten
PS.:http://nachrichten.t-online.de/mehrheit-der-deutschen-haelt-wulff-fuer-guten-praesidenten/id_43845564/index
Hier wird besonders schön der Widerspruch zwischen dem "Ergebnis" und den Kommentaren sichtbar. Wie viel Glühwein etc braucht es um DAS nicht zu merken?--79.243.17.3 10:51, 29. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Da haben wirs ja. Hier geht es offensichtlich nicht weiter, sieht am ehesten nach aussitzen aus. Da dachte ich mir, vielleicht nützt ja ein Hinweis an die Redaktion Politik. Die gibt es aber gar nicht, dafür aber Redaktionen für Iran, Sexualität und Film und Fernsehen usw. Bezeichnend ist das schon. Ist doch wohl eher eine Enzyklopädie der Pop(p)kultur. Aber mal im Ernst: Soll der Artikel wirklich nur politisch korrekte Propaganda enthalten? Oder ist es doch möglich, nicht zu negierende Sachverhalte objektiv zu schildern? Habe noch etwas Hoffnung, auch wenn der Stil, mit dem mein Anliegen "behandelt" wird, nicht viel Gutes ahnen lässt. Das ich das hier nicht angemeldet tue hat seine Gründe.--79.243.19.207 11:59, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Versuch es mal bei Wikipedia:WikiProjekt_Politik/DE, die werden dir das gleiche sagen. Irgendwelche Kommentare (Kommentare auf Onlineseiten sind in der Summe IMMER kritisch, weil nun mal keiner schreibt "Ja, stimmt" sondern nur die Leute schreiben, die widersprechen wollen) sind kein Beleg, sondern Voodoo-Empirie. Akzeptiere bitte auch mal eine demokratisch getroffene Entscheidung, auch wenn sie dir nicht passt. Gründe doch eine eigene Partei statt deine Energie hier in der Wikipedia zu verwenden, damit änderst du mehr. --Es grüßt, Torben 14:50, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Voodoo, ..., demokratisch getroffenen Entscheidung, ...
Gründe doch eine eigene Partei...
Ist gut Jungs und Mädels. Wenn ihr so drauf seid, - schwimmt weiter. Kann dann hier archiviert werden. Wusste nicht, das WP EURE Partei ist, und nicht UNSERE. Kindergarten.--79.243.19.17 09:45, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Seit wann muss man eine Partei gründen, um bei WP editieren / Veränderungsvorschläge machen zu dürfen? Seit wann ist das Ignorieren von vorhandener Kritik eine "demokratisch getroffene Entscheidung", nur weil der Ignorant falsche Vorstellungen von der Kommentarfunktion in online - Tageszeitungen hat? Und, um Missverständnisse zu vermeiden, im Duden mal nach kritisch und Kritik nachschlagen. Einfach nur grand theft time...--93.197.29.241 15:10, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Seinen Karakter erkennt man an seine Freunde. Sind wohl welche mit einer riesengroßen kriminellen Energie. Siehe Maschmeyer.

Peter Bieler BS 15.01.2011 (nicht signierter Beitrag von 77.21.44.105 (Diskussion) 22:45, 15. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

- 2011 -

Maschmeyers Luxus-Villa

Der BUNDESPRÄSIDENT macht Urlaub in der Luxus-Villa einer zwielichtigen Gestallt, der erste Skandal seiner Präsidentschaft, jede bundesdeutsche Zeitung berichtet und die WP... (nicht signierter Beitrag von 217.232.93.3 (Diskussion) 08:04, 22. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Es war nicht sein erster Skandal. Sein Wahlkampf in Niedersachsen wurde von den Stadtwerken aus Wolfsburg finanziert. Entsprechend erhöhen sich dort die Strom und Heizungspreise gewaltig. Deren Chef war gleichzeitig Wahlmanager und Ehemann der früherer Sekräterin von Wulff. Peter Bieler BS 25.01.11 (CET) (nicht signierter Beitrag von 95.88.220.180 (Diskussion) 19:43, 25. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Generelle Frage zu den Navigationsleisten

Wo (und wie) ist eigentlich hier bei Wikipedia die Art der Darstellung von Navigationsleisten bei Amtsträgern geregelt? Mir kommt die Vorgehensweise in der deutschsprachigen Wikipedia ziemlich uneinheitlich vor: Bei vielen Politikern, wie hier bei Herrn Wulff, sind nur noch ausklappbare Navigationsleisten vorhanden, während die m. E. viel übersichtlicheren Vorgänger-/Nachfolger-Leisten verschwunden sind. Bei Monarchen sind diese jedoch meistens noch vorhanden, ebenso in der englischsprachigen Wikipedia, siehe hier den Artikel über Christian Wulff: http://en.wikipedia.org/wiki/Christian_Wulff --Alioth 17:42, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Einfache Frage, einfache Antwort: Wenn es in einem Artikel mehr als eine Navi-Leiste gibt, werden sie automatisch eingeklappt, wenn es nur eine gibt, wird sie ausgeklappt.--78.55.251.128 08:42, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Diätenerhöhung

Was hat der Abschnitt zur Diätenerhöhung mit Wulff als Person zu tun? Nur dass er sich dazu geäußert hat, macht es nicht zu einer Sache, die seine Person betrifft, es ist eine Sache, die der Landtag entschieden hat, dessen Geschäftsführer (=Ministerpräsident) er damals war. Er musste also dessen Meinung verkünden. Das hat in einem persönlichen Artikel, siehe WP:BIO nichts zu suchen. --78.55.110.36 13:24, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Quellen

Quellen wie Mission-Gottesreich.de sind nicht zitierfähig im Sinne von WP:Q. --78.55.110.36 13:51, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Angenommen, das würde stimmen, wäre die Konsequenz, dass das Ruhenlassen der Kuratoriumsmitgliedschaft dann unbelegt wäre. Ich denke nicht, dass das im Sinne von Mission-Gottesreich-Gegner sein kann, diese Tatsache (bzw. Behauptung) aus dem Artikel zu streichen, weil es die Kritik an Wulff wegen dieser Mitgliedschaft noch akuter machen würde. Aber als Du die Quelle gestrichen hast, hast Du die Behauptung an andere Stelle unbelegt verschoben--insofern sind Deine Motivationen hier nicht so ganz klar.--Bhuck 22:02, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich gebe der IP Recht. Das, was derzeit unter Kuratoriumsmitglied von ProChrist... steht, kann so nicht bleiben. Das Problem mit der Quelle mission-gottesreich.de ist, dass es sich um einen Blog handelt, noch dazu ohne jegliche Datumsangabe. Die Aussage an sich wäre interessant. Aber wir bräuchten eine belastbare Quelle dafür. Solange wir die nicht haben, sollten wir diesen Satz besser entfernen. -- ChoG Ansprechbar 08:47, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Für die Akten: Mrdaemon droht in dieser Bearbeitung von heute mit VM, beteiligt sich aber weiterhin nicht an der Diskussion.

Zur Sache: Mit dem Revert wurde auch die Ref. auf den Blog mission-gottesreich.de wiederhergestellt. Blogs sind nach WP:WEB üblicherweise nicht als Referenz geeignet. Ich plädiere daher weiterhin für die Entfernung dieses (an sich ja interessanten) Hinweises, solange wir keine anderen Referenzen dafür haben. -- ChoG Ansprechbar 15:56, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Kritik an Kuratoriumsmitgliedschaft bei ProChrist

Im Zuge der Diskussion eins drüber über die Quelle mission-gottesreich.de habe ich mir den gesamten Absatz Kuratoriumsmitglied von ProChrist... noch einmal angeschaut. Da ist noch Arbeit nötig, um ihn neutraler zu gestalten. Verschiedene Aussagen sind unbelegt. Sehr vieles hat kaum Bezug zu Wulff, sondern ist Kritik an ProChrist oder christlichem Fundamentalismus im Allgemeinen. Dafür gibt es anderswo Raum, das muss also nicht im Artikel Christian Wulff behandelt werden. Im einzelnen:

  • Der erste Satz ist o.k.
Nein, ich halte den ersten Satz nicht für ok. Er ist völlig unbelegt. "Begann in den Medien" - wer sind "die Medien"? Wenn ich es (Abruf jetzt) in Google News richtig sehe, lediglich "Zeit online" sowie der im gleichen Verlag erscheinende "Tagesspiegel" plus "Esowatch" (welches keine Quelle hier ist). Mehr finde ich bei Google News nicht. Allerdings ein klares Statement von Alt-Bischof und Alt-EKD-Ratsvorsitzenden Wolfgang Huber, der die Kritik deutlich zurückweist. Auch der Leiter der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Hempelmann, und der Kirchenamtspräsident der EKD, Hermann Barth, haben die Vorwürfe gegen ProChrist an sich und Wulff zurückgewiesen. Insofern wird hier die EKD an sich kritisiert.[1]
Würde, wie notwendig, diese Kritik an der Kritik hier dargestellt, würde schnell klar:
Es stellt sich ganz grundsätzlich die Relevanzfrage für diesen "ProChrist"-Absatz. Beim ersten Mann im Staate ist die Einhaltung oder Missachtung von WP:Bio für WP ja auch ein Signal nach aussen... --Dennis Hartmann 03:43, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Heißt das, du würdest meinem Formulierungsvorschlag unten grob zustimmen? Oder würdest du den noch weiter verändert sehen wollen? -> Bitte unten weiterdiskutieren. -- ChoG Ansprechbar 18:11, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten
  • "Es wurde in diesem Zusammenhang thematisiert, dass diese von der Theologin Kirsten Dietrich als fundamentalistisch[2] bezeichnete Organisation...": Dietrich definiert "fundamentalistisch" in ihrem Beitrag sehr genau. Das müsste hier wiedergegeben werden, wenn es stehen bleiben soll. Ansonsten wird der Begriff "fundamentalistisch" zu leicht assoziiert mit "militant", "terroristisch" o.ä. Darum geht es aber natürlich nicht.
  1. evangelisch.de: Die bibeltreue Mission des Christian Wulff | evangelisch.de, Zugriff am 30. Januar 2011
  2. Streit um Wulff und sein Amt bei "ProChrist". Deutschlandradio, 22. Juni 2010, abgerufen am 1. Juli 2010.
  • "... dass diese ... Organisation regelmäßig nach amerikanischem Vorbild so genannte Erweckungsgottesdienste veranstalte...": Dieser Satz kann so ungefähr Dietrich zugesprochen werden. Allerdings ist "so genannte" unnötig und "Erweckungsgottesdienste" sollte auf Erweckungsbewegung verlinkt werden.
  • "... dass diese ... Organisation ... sich aktiv gegen die Praktizierung von Homosexualität und Schwangerschaftsabbruch einsetze sowie ein veraltetes Frauenbild vertrete.": Dieser Satzabschnitt ist unbelegt. Er ist zudem falsch. Diese Themen werden von ProChrist überhaupt nicht angesprochen. => Satzteil entfernen.
  • "Es wurde argumentiert, dass ein solches Amt nicht mit der geforderten Unabhängigkeit des Bundespräsidenten vereinbar wäre.": So argumentiert z.B. Dietrich. Müsste jedoch noch bequellt werden.
  • "... und die Auffassung vertreten, dass „eine Gesellschaft immer besser [werde], je mehr Christen in ihr leb[t]en“.": Und woher kommt das?
  1. Vater unser? Deutsche AIDS-Hilfe e.V., 1. Juli 2010, abgerufen am 1. Juli 2010.
  2. Katholik, der mit Evangelikalen kungelt. Zeit Online, 25. Juni 2010, abgerufen am 1. Juli 2010.
Dazu: Warum wird hier besonders die Diskussion um mögliche Homophobie, AIDS-Politik und schwule Veranstaltungen hervorgehoben? Das hat mit der Diskussion um seine Kuratoriumsmitgliedschaft herzlich wenig zu tun. Erwähnung hier überflüssig.
Die Quelle Deutsche AIDS-Hilfe ist hier nicht zu gebrauchen, weil es sich um einen Blog (mit diversen Falschdarstellungen) handelt.
Der Zeit-Artikel belegt die letzte Aussage nicht, ist also an dieser Stelle unbrauchbar.
  • "Aktuell ruht die Mitgliedschaft während der Amtszeit als Bundespräsident.": Diskussion dazu im Abschnitt oben drüber

Denken wir mal enzyklopädisch und nicht journalistisch-tagesaktuell; dann wäre m. E. ein schlichter Absatz wie dieser angebracht:

Am Tag der Bekanntgabe von Wulffs Kandidatur zum Bundespräsidenten am 3. Juni 2010 begann in den Medien eine Diskussion über sein Amt als Kuratoriumsmitglied der missionarisch-evangelikalen Vereinigung ProChrist. Dieses Engagement wurde von verschiedenen Seiten kritisiert,[1][2] aber auch verteidigt.[3] (nicht signierter Beitrag von ChoG (Diskussion | Beiträge) 10:48, 29. Jan. 2011 (CEST))

  1. Claudia Keller: Christian Wulff Katholik, der mit Evangelikalen kungelt In: Die Zeit, 25. Juni 2010
  2. Streit um Wulff und sein Amt bei "ProChrist". Deutschlandradio, 22. Juni 2010, abgerufen am 1. Juli 2010.
  3. epd: Huber verteidigt ProChrist-Engagement von Christian Wulff. Archiviert vom Original am 23.01.2011; abgerufen am 23. Januar 2011.
Ehrlich gesagt, das ist zwar viel besser, aber dabei wird auch deutlich: es ist enzyklopädisch irrelevant. Wenn eine Dame, die keiner von uns und und die WP nicht kennt, Kritik äußert, wenn dem aber der Alt-EKD-Ratsvorsitzende, der die evangelischen Kirchen immer sehr genau an evt. fundamentalistischen Rändern abgegrenzt hat, UND der de-facto Sektenbeauftragte der EKD diese Kritik für unzutreffend erklären, wenn nur eine Online-Ausgabe (die gedruckte ZEIT hat das offenbar nicht gedruckt) und der Tagesspiegel (beide aus einem Verlag) und die DW es bringen - sonst KEIN zitables Medium in Deutschland - dann ist es nach einer Woche Altpapier, aber nichts für dieses Lemma! Sorry, aber ich sage es mal ganz norddeutsch, wie es meiner Meinung nach ist. Also: Löschen! --Dennis Hartmann 20:18, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe das jetzt erst Mal auf Chogs Version gesetzt, die vorerst Konsens ist. Allerdings sehe ich es genauso, wie mein Vorredner: Das ist eigentlich vollständig medial irrelevant. Wichtiges über den Bundespräsidenten wird breiter getreten. --78.55.251.128 08:37, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich könnte auch damit leben, diese Info ganz zu entfernen. Können wir ja machen, wenn keine weiteren Einwände kommen. Bis dahin scheint die gekürzte Version derzeit Konsens zu sein. Ich habe die Kürzung auch auf den Arbeitskreis Christlicher Publizisten ausgedehnt. -- ChoG Ansprechbar 11:15, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Nach dieser Bearbeitung von heute durch Mrdaemon sind alle oben genannten, problembehafteten Formulierungen wieder hergestellt. Im Bearbeitungskommentar droht Mrdaemon mit VM, er beteiligt sich aber nicht an dieser Diskussion. Mit seinem Revert hat er die oben genannten Argumente nicht entkräftigt. Ich bleibe bei meiner Auffassung, dass die kürzere Version die bessere ist, unter Umständen sogar der ganze Abschnitt entfernt werden sollte. -- ChoG Ansprechbar 16:04, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Der ganze Abschnitt kann nicht entfernt werden, da er relevant ist. Jeder einzelne Punkt in dem Abschnitt ist in sich relevant. Mit Ausnahme des Satzes (Es wurde in diesem Zusammenhang thematisiert, dass diese von der Theologin Kirsten Dietrich als fundamentalistisch[35] bezeichnete Organisation regelmäßig nach amerikanischem Vorbild so genannte Erweckungsgottesdienste veranstalte, sich aktiv gegen die Praktizierung von Homosexualität und Schwangerschaftsabbruch einsetze sowie ein veraltetes Frauenbild vertrete) Dieser wäre im verlinkten Artikel genug. Jeder einzelne Punkt ist belegt. Relevante Punkte mit Formulierungen der Machart "Wenn sich nicht mehr als DW, Die Zeit und Tagesspiegel finden, dann nicht relevant" sind schlecht gemacht und durchschaubar. Das sind mal nebenbei drei der bedeutensten Medien in Deutschland. Und auch andere Medien haben darüber berichtet. Das erstmal in Kürze. --Mrdaemon 17:02, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Stell doch bitte mal die Relevanz der einzelnen Punkte für Christian Wulff dar und mach am besten einen Vorschlag für die Formulierung ohne den Satz. Auf die meisten meiner Punkte bist du noch nicht eingegangen. Die Probleme bestehen weiterhin. -- ChoG Ansprechbar 17:20, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich finde es zwar ärgerlich, dass Mrdaemon hier immer nur revertiert, aber keine konstruktiven Vorschläge macht. Ich möchte trotzdem noch einmal mit einem anderen Ansatz zeigen, warum ich hier gewisse Änderungen fordere: von den Regeln her.

  1. WP:BLG: Unbelegte Inhalte entfernen. Das betrifft den Satzteil "... dass diese ... Organisation ... sich aktiv gegen die Praktizierung von Homosexualität und Schwangerschaftsabbruch einsetze sowie ein veraltetes Frauenbild vertrete", den Satz über die Unvereinbarkeit mit der "geforderten Unabhängigkeit des Bundespräsidenten" sowie den Satz über das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz. Der Abschnitt sähe danach so aus:

Am Tag der Bekanntgabe von Wulffs Kandidatur als Bundespräsident am 3. Juni 2010 begann in den Medien eine kritische Diskussion über sein Amt als Kuratoriumsmitglied der missionarisch-evangelikalen Vereinigung ProChrist. Es wurde in diesem Zusammenhang thematisiert, dass diese von der Theologin Kirsten Dietrich als fundamentalistisch[1] bezeichnete Organisation regelmäßig nach amerikanischem Vorbild so genannte Erweckungsgottesdienste veranstalte, sich aktiv gegen die Praktizierung von Homosexualität und Schwangerschaftsabbruch einsetze sowie ein veraltetes Frauenbild vertrete. Es wurde argumentiert, dass ein solches Amt nicht mit der geforderten Unabhängigkeit des Bundespräsidenten vereinbar wäre. Zudem wird von Wulff das geltende Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz abgelehnt und die Auffassung vertreten, dass „eine Gesellschaft immer besser [werde], je mehr Christen in ihr leb[t]en“. Im Gegenzug wird argumentiert, Wulff sei bislang nicht durch homophobe Äußerungen aufgefallen, habe sich in der AIDS-Politik engagiert und schon Grußworte für schwule Veranstaltungen verfasst.[2][3] Aktuell ruht die Mitgliedschaft während der Amtszeit als Bundespräsident.[4] Sein Engagement (Grußwort im Jahr 2004, Vortrag im Mai 2010) für den „Arbeitskreis Christlicher Publizisten“ ACP wird als noch kritischer gesehen. So bezeichnete der Sektenbeauftragte der Evangelischen Landeskirche Württemberg Hansjörg Hemminger den ACP als „Splittergruppe am äußersten rechten Rand des Protestantismus“ und Wulffs Auftreten dort als „politisch bedenklich“.[5]

  1. Streit um Wulff und sein Amt bei "ProChrist". Deutschlandradio, 22. Juni 2010, abgerufen am 1. Juli 2010.
  2. Vater unser? Deutsche AIDS-Hilfe e.V., 1. Juli 2010, abgerufen am 1. Juli 2010.
  3. Katholik, der mit Evangelikalen kungelt. Zeit Online, 25. Juni 2010, abgerufen am 1. Juli 2010.
  4. http://www.mission-gottesreich.de/index.php/2010/07/wulff-ist-kein-mitglied-mehr-bei-prochrist
  5. http://www.zeit.de/politik/2010-06/erzchristlich
Diese Regel ist bindend, d.h. ohne Belege dürfen diese Sätze nicht wiederhergestellt werden.
  1. WP:WEB: Keine Blogs (Links auf Newsgroups oder Webforen sind unerwünscht ... Für Weblogs gilt generell das Gleiche...). Das betrifft zwei Aussagen, die derzeit lediglich durch Blogs belegt sind, nämlich durch den IWWIT-Blog der Deutschen AIDS-Hilfe und durch den Blog mission-gottesreich.de. Hier müsste die besondere Relevanz dieser Blogs für das Thema herausgestellt werden, um sie als Quellen bestehen zu lassen. Zur Erinnerung: Thema in diesem Artikel ist Christian Wulff. Da diese Blogs das Kriterium nicht erfüllen, sind die Aussagen, die sich auf sie stützen, gem. WP:BLG unbelegt. =>

Am Tag der Bekanntgabe von Wulffs Kandidatur als Bundespräsident am 3. Juni 2010 begann in den Medien eine kritische Diskussion über sein Amt als Kuratoriumsmitglied der missionarisch-evangelikalen Vereinigung ProChrist. Es wurde in diesem Zusammenhang thematisiert, dass diese von der Theologin Kirsten Dietrich als fundamentalistisch[1] bezeichnete Organisation regelmäßig nach amerikanischem Vorbild so genannte Erweckungsgottesdienste veranstalte. Im Gegenzug wird argumentiert, Wulff sei bislang nicht durch homophobe Äußerungen aufgefallen, habe sich in der AIDS-Politik engagiert und schon Grußworte für schwule Veranstaltungen verfasst. [Bezug der Zeit-Quelle müsste neu hergestellt werden[2]] Aktuell ruht die Mitgliedschaft während der Amtszeit als Bundespräsident. Sein Engagement (Grußwort im Jahr 2004, Vortrag im Mai 2010) für den „Arbeitskreis Christlicher Publizisten“ ACP wird als noch kritischer gesehen. So bezeichnete der Sektenbeauftragte der Evangelischen Landeskirche Württemberg Hansjörg Hemminger den ACP als „Splittergruppe am äußersten rechten Rand des Protestantismus“ und Wulffs Auftreten dort als „politisch bedenklich“.[3]

  1. Streit um Wulff und sein Amt bei "ProChrist". Deutschlandradio, 22. Juni 2010, abgerufen am 1. Juli 2010.
  2. Katholik, der mit Evangelikalen kungelt. Zeit Online, 25. Juni 2010, abgerufen am 1. Juli 2010.
  3. http://www.zeit.de/politik/2010-06/erzchristlich
Auch diese Regel ist so eindeutig, dass diese Sätze ohne andere Belege nicht wiederhergestellt werden dürfen.
  1. WP:BIO#Wikipedia ist nicht Speakers’ Corner (Wikipedia hat nicht die Aufgabe, die Moral, den Glauben oder die Orientierung von Personen zu bewerten. Sie ist kein Forum für oder gegen politische und religiös-spirituelle Standpunkte. Schreibe einen NPOV-Artikel, mit dem bestenfalls alle aktiv und passiv Beteiligten leben können.) => Wulffs Standpunkte können dargelegt werden, dürfen aber nicht bewertet werden. Da es sich hier um einen Abschnitt unter der Überschrift "Kontroversen" handelt, müsste folglich auch dargelegt werden, welche anderen Auffassungen in der Diskussion vertreten wurden. Im Einzelnen:
    • Wulffs Mitgliedschaft im Kuratorium von ProChrist wurde von beispielsweise vom Altbischof der EKD, Wolfgang Huber verteidigt, da es sich um ein reines Ehrengremium ohne „unmittelbaren Einfluss auf Planung und Gestaltung von "ProChrist"-Veranstaltungen“ handele. Huber wertete die Kritik an Wulffs Kuratoriumsmitgliedschaft als „Parteinahme“ und die an Wulff gerichtete Empfehlung, aus diesem Gremium auszutreten als „deplaziert und kleinkariert“.<epd: Huber verteidigt ProChrist-Engagement von Christian Wulff. Archiviert vom Original am 23. Januar 2011; abgerufen am 23. Januar 2011.>
    • Matthias Drobinski weist in der Süddeutschen darauf hin, dass ProChrist „dem engen evangelikalen Spektrum entwachsen“ sei.<Matthias Drobinski: [6]. In: sueddeutsche.de, 2. Juli 2010> Das muss als Gegengewicht zu Kirsten Dietrichs "fundamentalistisch" in den Abschnitt aufgenommen werden.
    • Laut Drobinski kam die Kritik an Wulffs Verbindung zu ProChrist und ACP „aus dem linken und religionskritischen Spektrum“.<Matthias Drobinski: [7]. In: sueddeutsche.de, 2. Juli 2010> Auch das müsste Erwähnung finden.
    • Bzgl. ACP weist Drobinski darauf hin, dass der Wulff als Ministerpräsident beim ACP „vor allem die Ernennung der Sozialministerin Aygül Özkan verteidigt und "in der Kruzifixdebatte die Maßstäbe" zurechtgerückt“ habe. „Klug ist das nicht, zum Fundi macht das Christian Wulff aber auch nicht“, urteilt Drobinski.<Matthias Drobinski: [8]. In: sueddeutsche.de, 2. Juli 2010> Das rückt die bisher dargestellte Sichtweise zurecht und müsste entsprechend auch aufgenommen werden.
    Wollte man das alles aufnehmen, würde sich ein ungeheuer aufgeblähter Abschnitt ergeben, der weniger mit Wulff zu tun hat als mit unterschiedlichen Sichtweisen über verschiedene christliche Organisationen und die Auffassungen der sich dazu äußernden Journalisten. Ich versuch's mal:

Am Tag der Bekanntgabe von Wulffs Kandidatur als Bundespräsident am 3. Juni 2010 begann in den Medien eine kritische Diskussion darüber, dass Wulff Mitglied des Kuratoriums der missionarisch-evangelikalen Vereinigung ProChrist ist und dass er Beziehungen zum „Arbeitskreis Christlicher Publizisten“ (ACP) unterhält (Grußwort im Jahr 2004, Vortrag im Mai 2010).[1] Die Theologin Kirsten Dietrich beschrieb ProChrist in einem Interview im Deutschlandradio als fundamentalistisch in dem Sinne, dass an fundamentalen Glaubenswahrheiten festgehalten würde. Sie wies allerdings auch darauf hin, dass christliche Fundamentalisten als „unglaublich vielfältige und weit gefächerte Bewegung“ aufzufassen seien.[2] Matthias Drobinski wieß demgegenüber in der Süddeutschen Zeitung darauf hin, dass ProChrist inzwischen „dem engen evangelikalen Spektrum entwachsen“ sei.[3] Dietrich äußerte die Meinung, dass Wulff als Bundespräsident von seinem Amt bei ProChrist zurücktreten sollte.[4] Vom Altbischof der EKD, Wolfgang Huber, wurde Wulffs Mitgliedschaft im Kuratorium von ProChrist verteidigt, da es sich um ein reines Ehrengremium ohne „unmittelbaren Einfluss auf Planung und Gestaltung von "ProChrist"-Veranstaltungen“ handele. Huber wertete die Kritik an Wulffs Kuratoriumsmitgliedschaft als „Parteinahme“ und die an Wulff gerichtete Empfehlung, aus diesem Gremium auszutreten, als „deplaziert und kleinkariert“.[5] Wulffs Auftreten beim „Arbeitskreis Christlicher Publizisten“ wurde vom Sektenbeauftragten der evangelischen Landeskirche Württemberg Hansjörg Hemminger, der den ACP für eine „Splittergruppe am äußersten rechten Rand des Protestantismus“ hält, als „politisch bedenklich“ bezeichnet.[6] Matthias Drobinski verwies jedoch darauf, dass Kultusminister Bernd Althusmann im Juni 2010 vor dem Niedersächsischen Landtag erklärt hatte, dass der Wulff als Ministerpräsident beim ACP „vor allem die Ernennung der Sozialministerin Aygül Özkan verteidigt und "in der Kruzifixdebatte die Maßstäbe" zurechtgerückt“ habe. „Klug ist das nicht, zum Fundi macht das Christian Wulff aber auch nicht“, urteilte Drobinski, der die Kritik an Wulffs Verbindung zu ProChrist und ACP „dem linken und religionskritischen Spektrum“ zuschrieb.[7]

  1. Claudia Keller: Christian Wulff: Katholik, der mit Evangelikalen kungelt. Zeit Online, 25. Juni 2010, abgerufen am 1. Juli 2010.
  2. Streit um Wulff und sein Amt bei "ProChrist". Deutschlandradio, 22. Juni 2010, abgerufen am 1. Juli 2010.
  3. Matthias Drobinski: Bundespräsident: Wulff, Glaube und Amt – Gott schütze unser Land. In: sueddeutsche.de, 2. Juli 2010
  4. Streit um Wulff und sein Amt bei "ProChrist". Deutschlandradio, 22. Juni 2010, abgerufen am 1. Juli 2010.
  5. epd: Huber verteidigt ProChrist-Engagement von Christian Wulff. Archiviert vom Original am 23. Januar 2011; abgerufen am 23. Januar 2011.
  6. Claudia Keller: Christian Wulff: Katholik, der mit Evangelikalen kungelt. Zeit Online, 25. Juni 2010, abgerufen am 1. Juli 2010.
  7. Matthias Drobinski: Bundespräsident: Wulff, Glaube und Amt – Gott schütze unser Land. In: sueddeutsche.de, 2. Juli 2010
  1. WP:BIO#Meinungen von Kritikern und Gegnern (Schwerpunkt eines biographischen Artikels sollte die Person sein, nicht ihre Kritiker.) => Der vorstehende Formulierungsvorschlag kann so nicht in den Artikel aufgenommen werden, weil die Kritiker viel zu viel Raum einnehmen. Stattdessen komme ich doch wieder zu der kurzen und knappen Version zurück, die ich schon vorher vorgeschlagen haben (oder zu einer gänzlichen Streichung):

Am Tag der Bekanntgabe von Wulffs Kandidatur zum Bundespräsidenten am 3. Juni 2010 begann in den Medien eine Diskussion über sein Amt als Kuratoriumsmitglied der missionarisch-evangelikalen Vereinigung ProChrist. Dieses Engagement wurde von verschiedenen Seiten kritisiert,[1][2] aber auch verteidigt.[3] In ähnlicher Weise wurde auch Wulffs Verbindung zum Arbeitskreis Christlicher Publizisten (ACP) diskutiert.[4][5]

  1. Claudia Keller: Christian Wulff: Katholik, der mit Evangelikalen kungelt. Zeit Online, 25. Juni 2010, abgerufen am 1. Juli 2010.
  2. Streit um Wulff und sein Amt bei "ProChrist". Deutschlandradio, 22. Juni 2010, abgerufen am 1. Juli 2010.
  3. epd: Huber verteidigt ProChrist-Engagement von Christian Wulff. Archiviert vom Original am 23.01.2011; abgerufen am 23. Januar 2011.
  4. Claudia Keller: Christian Wulff: Katholik, der mit Evangelikalen kungelt. Zeit Online, 25. Juni 2010, abgerufen am 1. Juli 2010.
  5. Matthias Drobinski: Bundespräsident: Wulff, Glaube und Amt – Gott schütze unser Land. In: sueddeutsche.de, 2. Juli 2010

Ich lasse diese Herleitung jetzt noch für ein paar Stunden als Diskussionsgrundlage stehen. Aber bei Biographien lebender Personen können wir nicht zu lange zögern. Dann werde ich meine Kurzversion wieder einstellen. Alternativvorschläge müssen die oben angeführten Regeln einhalten, also gültige Belege bringen, auf Ausgewogenheit achten und die Person, nicht ihre Kritiker, im Blick haben.-- ChoG Ansprechbar 11:29, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Zu Deinem Monsterbeitrag:
Zum Intro. Bitte bleibe neutral, der Rest versucht es ja auch. Ich habe genau ein mal revertiert und zwar mit triftigen Grund. Ebenso habe ich einen Vorschlag gemacht, also bleibe bitte auf dem Teppich der freundlichen Töne.
Zu Punkt 1. Die von Dir angeführten, angeblich unbelegten Inhalte werden witzigerweise durch die ebenso von Dir angegebenen Quellen eindeutig erwähnt und belegt. Du widersprichst Dir diesem Punkt also schon einmal komplett.
Zu Punkt 2. Sowohl WP:WEB als auch die Abschnitte über Quellen/Belege verbieten Blogs und Internetseiten nicht. Sie rufen nur zu großer Vorsicht auf im Umgang mit ihnen. Die beiden Belege dir Du entfernen möchtest sind mit der Deutschen AIDS Hilfe und der Internetseite zum Buch Mission Gottesreich, einmal die wohl bedeutendste Gesellschaft zum Thema AIDS (und Gesellschaftlich absolut anerkannt) und einmal eins der wichtigsten Bücher zum Thema Evangelikalismus. Beide Belege sind jeweils exakt zum Thema und Schnittpunkt zwischen dem Thema und Wulff. Deshalb mehr als angebracht, relevant und bleiben damit zu Recht als belegt im Artikel.
Zu Punkt 3. Der Schwerpunkt dieses Artikels ist wie deutlich zu sehen die Person und eben nicht die Kritik an der Person und widerspricht WP:BIO somit nicht im geringsten. Das der Unterpunkt "Kritik" sich mit "Kritik" beschäftigt, sollte Dir einleuchten. Dies erfolgt hier in absolut normales und üblichen Ausmaßen. Deine Schlußfolgerungen in Deinem zweigeteilten Punkt 3 sind also falsch. Tatsächlich sollte einige Aussagen zu ProChrist aus diesem Artikel entfernt werden, da sie in den Artikel zu ProChrist gehören. Wollte man hier im Unterpunkt Kritik mehr über ProChrist schreiben, so müsste dies im Geiste des NPOV viel ausführlicher und auch neutraler geschehen. Da wären einige der von Dir genannten Links hilfreich. Aber ich bin wie gesagt der Meinung dieser Abschnitt sollte entfernt werden: Sprich (Es wurde in diesem Zusammenhang thematisiert, dass diese von der Theologin Kirsten Dietrich als fundamentalistisch[35] bezeichnete Organisation regelmäßig nach amerikanischem Vorbild so genannte Erweckungsgottesdienste veranstalte, sich aktiv gegen die Praktizierung von Homosexualität und Schwangerschaftsabbruch einsetze sowie ein veraltetes Frauenbild vertrete) sollte entfernt werden. --Mrdaemon 22:10, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich zähle anscheindend anders als du und komme auf mind. 4 Edits, in denen du den vorher existierenden Text nach einer Änderung durch andere Benutzer wiederhergestellt hast, ohne dich hier näher zu erklären.
Zu 1 (fehlende Belege): Die Sätze sind unbelegt, weil dahinter keine direkte Quellenangabe (per <ref>) steht. Das ist auch weiterhin der Fall. Schreib doch einfach mal rein, welche Quelle welche der Aussagen macht, und zwar direkt hinter der Aussage. (Ich wundere mich grade, dass ich die Aussage "Es wurde argumentiert, dass ein solches Amt nicht mit der geforderten Unabhängigkeit des Bundespräsidenten vereinbar wäre" in keinem der Artikel finde, obwohl ich meine, es gelesen zu haben.)
Zu 2 (Blogs): Blogs sind nur in Ausnahmefällen erlaubt. Sie müssen für das Thema besonders relevant sein. Der IWWIT-Blog mag zum Thema AIDS relevant sein, in der Beurteilung der hier diskutierten Punkte ist er es nicht. Außerdem enthält der Text haarsträubende Falschaussagen, sodass er sich selbst disqualifiiziert. Das Buch "Mission Gottesreich" mag in einigen Kreisen als wichtig angesehen werden, der Blog dazu ist dadurch noch lange nicht relevant. Als weiteres Problem kommt hinzu, dass dieser Blog (soweit ich gesehen habe) keine Datumsangabe macht. So kann das hier nicht benutzt werden. Hast du dafür nicht andere Quellen? Wenn das Thema wirklich relevant ist (was ich immer noch bezweifle), muss es doch auch durch andere Autoren aufgegriffen worden sein.
Zu 3.2 (Kritik) (die Zweiteilung war ein Versehen, sollte eigentlich Pkt. 4 werden): Was für den Gesamtartikel gilt, gilt natürlich auch für seine Teile. In diesem Abschnitt geht es in seiner derzeitigen Form nicht ausreichend um Wulff, sondern hauptsächlich um die Meinung seiner Kritiker. Das ist zu beheben. Was sagt Wulff dazu? Gibt es offizielle Stellungnahmen? Was sagen andere, die Wulff gegen die Kritik in Schutz nehmen? All das fehlt.
Zu 3 (Kritik an ProChrist): Da bin ich deiner Meinung: Der Satz gehört entfernt. Warum setzt du es nicht um?
Ich werde jetzt ein wenig im Text editieren:
  • Den Satz gem. Konsens entfernen.
  • Die unbelegten Sätze entfernen. Das kannst du ja zur Not mit direkter Quellenangabe in geeigneter Weise wieder einfügen.
  • Die nur durch Blogs belegten Sätze entfernen. Das kannst du ja mit besseren Quellenangaben bei Bedarf wieder ergänzen.
  • Die bisher einseitige Darstellung zum ACP ergänzen. -- ChoG Ansprechbar 09:29, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Bundesverdienstkreuzes (Sonderstufe des Großkreuzes)

Wulff ist mit der Kategorie "Bundesverdienstkreuzes (Sonderstufe des Großkreuzes)" eingetragen. In den Ehrungen ist nichts davon erwähnt. Ist die Kategorie richtig? --Trigonomie - 18:58, 8. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Es findet sich nichts darüber. Vielleicht hilft eine Anfrage beim Bundespräsidialamt. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 11:23, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Oder Anfrage beim WP:WPBVK .... Bekommt der Bundespräsident qua Amt. -- 109.51.216.208 11:24, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Richtig, die Sonderstufe des Großkreuzes erhält der Bundespräsident bei Amtsantritt quasi als Amtsinsignie, daher ist die Kategorisierung richtig. --Pfieffer Latsch Let’s talk about...?!?, Bewerte mich! 11:47, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Aha, danke für die Recherche und Info. --Trigonomie - 22:42, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Doktortitel

Wulff "Dr. iur." [9] Weißjemand, wo / mit wlechem Thema er promovierte ? --Neun-x 10:36, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

auf seiner Homepage steht nur etwas von einem Ehrendoktor der Tongji-Universität Shanghai. --HeinzWörth 11:07, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

das „Närrische Steckenpferd“ der Prinzengarde Krefeld

ist diese "Auszeichnung" wirklich erwähnenswert? Hört sich für mich nach einem der zahlreichen Dorfpreise an, die ein Ministerpräsident "verliehen" bekommt. (nicht signierter Beitrag von 212.65.1.102 (Diskussion) 14:34, 15. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Sehe ich auch so. Ich habe es herausgenommen. --Mogelzahn 21:57, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

wann er sich verliebt hat

Es ist irrelevant, wann Wulff sich in Bettina Wulff verliebt hat. Wer auch nur ein bisschen von Psychologie versteht, weiß, dass auch treue Männer sich andauernd in andere Frauen verlieben. Der Unterschied zu untreuen Männern ist nur, dass letztere diesen Gefühlen Raum lassen. Interessant wäre nicht, ob Wulff sich vor der Scheidung von Christiane in Bettina verliebt hat, sondern, wann vor der Scheidung sich die beiden getrennt haben. Normalerweise erfolgt die Scheidung nach einem Trennungsjahr. Ungewöhnliches ist also nicht erkennbar.

In dem von Bhuck zitierten Focus-Artikel (den er also gelesen haben muss) wird vielmehr deutlich, dass die erste Ehe schon länger kriselte und Christina und Christian schon lange entfremdet waren.

Es hat mehr als nur ein Geschmäckle, wenn ausgerechnet Bhuck, ein erklärtes Mitglied der Grünen und Admin hier, im Superwahljahr im Personenartikel eines wichtigen CDU-Mitglieds solche Spitzen setzt. WP:BIO läßt grüßen. --92.225.224.147 14:11, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Du hast insofern Recht, dass es nicht hierher gehört, wann sich jemand verliebt hat, zumal sowas schwer nachweisbar sein dürfte von außen. Der Rest deiner Argumentation ("Wer auch nur ein bisschen von Psychologie versteht....") ist hingegen Unsinn, gehört aber ebenfalls nicht hier diskutiert. Gruß, Judith M-S 19:58, 29. Jan. 2011 (CET), die "ein bisschen was von Psychologie versteht" (selbiges nämlich studiert hat)Beantworten
Es besteht wohl Einigkeit darüber, dass es für den Artikel irrelevant ist, wann Wulff sich in seine zweite Frau verliebt hat. Wegen WP:BIO müssen wir hier ein wenig sorgfältiger arbeiten. Ich habe die Info erneut entfernt. -- ChoG Ansprechbar 22:42, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich verstehe nicht ganz, warum es irrelevant sein sollte, wenn jemand einige Wochen vor seiner Trennung bereits nachweislich (wie in einem der führenden deutschen Wochenzeitschriften belegt) eine Beziehung führt. Daher verstehe ich auch nicht das "schwer nachweisbar" nicht so ganz. Ich stimme der IP allerdings zu, dass es in der ersten Ehe vor der Trennung länger kriselte, aber den Anstoß zur Trennung kam erst nach dem Verlieben mit der nächsten. Gerade der Wechsel bei beruflichem Erfolg zu einer deutlich jüngeren Ehefrau scheint gar nicht untypisch zu sein (http://www.fairsharedivorce.com/index.php/web/article/a-tarnished-trophy-wife/) -- insofern, wenn ein solcher Muster vorhanden ist, ist das schon etwas anderes, als wenn er mit Christine sich zerstritten hätte, dann ein paar Jahre einsam lebte, und erst dann neu verliebte. Wenn man hier WP:BIO zitiert, dann frage ich mich, welche Regel dabei gemeint ist. Ich denke, anwendbar ist wohl das Regelwerk für Personen des öffentlichen Lebens, und unbelegtes oder reisserisches stand bei meiner Formulierung nicht drin.--Bhuck 00:37, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Da die Frage, wann sich Herr Wulff in wen verliebt hat, für seine Beurteilung als Politiker bisher keinerlei Rolle gespielt hat, ist sie für den Artikel genauso irrelevant, wie die Frage ob er lieber Spaghetti Bolognese oder eine Paella isst. Relevant ist, daß er jetzt mit jemandem anderen verheiratet ist als früher, weil er sich mit beiden Ehefrauen zu unterschiedlichen Zeiten in der Öffentlichkeit gezeigt hat. Das ist z.B. der Unterschied zu Paul Nevermann, wo das Nichterscheinen mit der Ehefrau (sondern "hilfsweise" mit der Ehefrau seines Stellvertreters) beim Empfang für die Englische Königin derartige Wellen geschlagen hat, daß Nevermann zurücktreten musste. Ich entferne Deine Änderung daher wieder und bitte Dich, sie nicht wieder einzustellen, bevor hier ein Konsens gefunden wurde. --Mogelzahn 21:41, 21. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Nun, "Er ist römisch-katholisch und wiederverheirateter Geschiedener" wäre schon ein interessanter Satz für den Artikel, da das so einfach miteinander nicht vereinbar ist. Hier ist eine weitere Quelle, in dem Wulff sagt, "Ich habe die neue Beziehung erst begonnen, als die Ehe bereits gescheitert war." Und hier bescheinigt Deutsche Welle, dass der Wechsel der Partnerinnen, auch wenn es nicht zu einem Rücktritt führte, zumindest ein "stir" hervorrief in einem Lebenslauf, der sonst "devoid of affairs or scandals" gewesen sei. Warum Deutsche Welle dies herausgegriffen hat, statt seine Vorliebe für Spaghetti bzw. Paella, bleibt wohl Geheimnis der Redaktion.--Bhuck 14:29, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Nun, die Zeiten, in denen das Geschiedensein ein wirkliches Problem war, weil man durch das Pfaffengerede aus der Gesellschaft ausgegrenzt wurde, sind heute glücklicherweise selbst in Fulda, Münster und Osnabrück vorbei. --Mogelzahn 21:03, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ist Deutsche Welle so klerikal geleitet? Er ist zumindest so weit aus der römisch-katholischen Gesellschaft ausgegrenzt worden, als dass auf seine zweite (Zivil-)Ehe eine evangelische Trauung erfolgte. Ob daher sein Einsatz für die evangelische Organisation ProChrist herrührt?--Bhuck 18:29, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Die Deutsche Welle hat eine Nachricht gebracht, so what? Das ist ja wohl ein Unterschied in der Bedeutung zum Rücktritt als Regierungschef eines deutschen Bundeslandes (wie bei Nevermann). Und warum sollte Wulff seine jetzige Ehefrau nicht evangelisch heiraten, ist diese Gesellschaft noch so patriarchal strukturiert, daß die Heirat nach dem konfessionellen Ritus der Frau ein NoGo ist? Hinzu kommt, daß nach katholischer Auffassung die Ehe ein Sakrament ist, daß sich beide Partner gegenseitig selbst spenden und der Pfarrer lediglich Hilfestellung dabei leistet, weshalb evangelisch geschlossene Ehen für die katholische Kirche kein größeres Problem sind. Ich habe den Eindruck, Du suchst mit Macht etwas, was Du Wulff als Bonbon ans Hemd kleben kannst. Jedenfalls sehe ich hier außer Dir keinen, der diese Frage für relevant hält. --Mogelzahn 00:12, 13. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Nach römisch-katholischer Auffassung ist die Ehe aber auch ein Sakrament, der unauflösbar ist, und eine evangelische Ehe kein Sakrament. Es ist natürlich vollkommen ok, wenn Wulff sich zur Religion seiner Frau umorientiert, aber wenn Wulff gleichzeitig von kath.net und anderen entsprechenden Quellen als "erster katholischer Bundespräsident" gefeiert wird, dann hat dieses Verhältnis zu seiner Religion doch eine ganz andere Dimension. Wenn Du die Frage von Religion für irrelevant hältst, kann es sein, dass Du das Gefühl der Mehrheit von Wikipedianern triffst, aber noch ist Konfession ein wesentlicher Faktor bei den meisten Wahlentscheidungen und daher relevant für die Biographie eines Politikers--umso mehr von einem Politiker, der sich bei ProChrist engagiert(e).--Bhuck 14:23, 21. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Du verdrehst mir das Wort im Munde. Wo habe ich geschrieben, daß ich die "Frage von Religion" für irrelevant halte? Wulff hat sich auch nicht "zur Religion" seiner Frau umorientiert, denn beide waren auch zuvor meines Wissens Christen. Aber nichteinmal zur Konfession seiner Frau hat er sich umorientiert, denn er gehört auch immer noch der römisch-katholischen Kirche an. Daß das Sakrament der Ehe im Regelfall auflöslich ist (durch Tod oder päpstlichen Dispens ist sie auflöslich, aber das spielt in diesem Spezialfall keine Rolle) ist richtig, hat aber mit einer Frage einer eventuellen "Ausgrenzung" aus der römisch-katholischen Gesellschaft" nichts zu tun. Denn ich sehe nicht, daß Wulff von katholischen Würdenträgern oder Laien gemieden wird - insbesondere die Bezeichnung von Wulff als "erster katholischer Bundespräsident" (die noch dazu falsch ist, denn das war Heinrich Lübke) durch katholische Medien spricht dagegen. Und was die Frage eines "wesentlichen Faktors bei den meisten Wahlentscheidungen" angeht: Das hätte ich doch gerne mal durch unabhängige Quellen belegt. In meinem Bekanntenkreis kenne nur einen Menschen, für den das relevant ist (und der wählt als Atheist bewusst nur Menschen, die erklärte Religionsfeinde sind). Für den Rest die Frage der Konfession oder Religion für viele Fragen relevant (z.B. dafür, was sie Sonntagmorgens tun ...), aber nicht bei Wahlentscheidungen und darunter sind haufenweise regelmäßige Kirchgänger sowohl lutherischer als auch römisch-katholischer oder mennonitischer Konfession sowie einige Moslems und Juden. --Mogelzahn 14:55, 21. Jun. 2011 (CEST) PS: Für die römisch-katholische Kirche ist im übrigen auch die vor einem evangelischen Pastor geschlossene Ehe vollgültig, weswegen Konvertiten auch nicht erneut vor dem Traualtar stehen müssen und konvertierende Pastoren sogar weiter als Priester in der katholischen Kirche aktiv sein können. Das liegt eben daran, daß das Sakrement der Ehe sich von den Eheleuten selbst gespendet wird.Beantworten
Wir kommen jetzt ein wenig vom Thema ab, aber dennoch ist es vielleicht nützlich wenn wir uns weiter über diese Punkte austauschen. Es kann ja sein, dass Konfession eher eine unbewusste Rolle bei der Wahlentscheidung einnimmt, aber statistisch signifikant ist sie dennoch, wie man z.B. in diesem Artikel sieht. Was Du zu Ehen bei Konvertiten sagst, dürfte zwar in der Regel stimmen, aber sieht bestimmte Ausnahmefälle bestimmt nicht vor. Wenn z.B. Damian Mustermann (r.k.) eine kirchliche Trauung in einer römisch-katholischen Kirche mit Daniele eingeht, und die beiden sich scheiden, und Damian dann Elke (ev.) kennenlernt, und aus Liebe zu ihr konvertiert, und die beiden lassen sich evangelisch trauen, und dann auf den Flitterwochen in Rom so stark von dem vatikanischen Prunk ergriffen werden, dass sie sich entscheiden, gemeinsam (wieder) zum römischen Katholizismus überzutreten, wird dann Damian in den Augen der Kurie zweimal verheiratet sein, zumal seine Ehe zu Daniele noch keine kirchliche Auflösung gefunden hat?--Bhuck 22:59, 21. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Über hypothetische Fälle müssen wir nicht reden, es geht um das hier und jetzt. Aber um auf die von Dir verlinkten ARD-Tabellen zu kommen: Für die Wahlentscheidung wurden als Themen genannt: Umwelt-/Energiepolitik, Wirtschaftspolitik, Soziale Gerechtigkeit und Bildungspolitik (in BaWü). Daß die CDU in BaWü bei Katholiken besser abschneidet als bei Protestanten, sagt übrigens nichts aus, wenn man weiß, daß sich die Industriegebiete, in denen die CDU traditionell schlecht abschneidet, in Rheinland-Pfalz vor allem in protestantischen Gebieten befinden, während die landwirtschaftlichen Gebiete mit traditionell starker CDU-Wählerschaft in katholischen Gebieten liegen. In Schleswig-Holstein ist das z.B. anders: Ihre besten Ergebnisse holt die CDU ebenfalls auf dem platten Land (in Dithmarschen und Nordfriesland z.B.), da gibt es aber praktisch fast keine Katholiken. Diese leben vorwiegend im Hamburger Umland sowie in Lübeck und Kiel (und deren Umland), wo die CDU im Vergleich schwächer ist. Es kann also durchaus sein, daß die besseren Ergebnisse bei Katholiken in Rheinland-Pfalz heutzutage weniger an der Konfessionszugehörigkeit als am sozialen Status liegen. --Mogelzahn 23:35, 21. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
So hypothetisch ist der Fall auch nicht. Herr Wulffs erste Ehe ist in den Augen der römisch-katholischen Kirche ja auch nicht aufgelöst worden, oder? Unterschiede bestehen nur darin, dass er noch vor der Scheidung seine neue Frau kennenlernte, und dass es bei den beiden keine Konfessionswechsel gegeben hat. Aber Du warst es, der die Frage von Konvertiten ins Spiel brachte, nicht ich.
Zum Einfluss von Konfession auf Wahlergebnisse--da merkt man Deine norddeutsche Perspektive. In ländlichen Bereichen in Rheinland-Pfalz (z.B. im Hunsrück), merkt man noch zwischen zwei benachbarten Dörfern, wer 1624 geherrscht hat--SPD Wahlergebnisse sind in ehemals kurpfälzischen Dörfern besser als in ehemals kurtrierischen Dörfern, auch wenn es am Wohlstand keine merkliche Unterschiede gibt.--Bhuck 15:24, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Nun ist Herr Wulff Norddeutscher und kein Pfälzer, so daß die pfälzischen Wahlergebnisse für ihn bei Landtagswahlen eher irrelevant waren und jedenfalls hat der CDU auch bei der katholischen Bevölkerung Niedersachsens die Scheidung Wulffs eher nicht geschadet, sie hat dort bei der Landtagswahl 2008 nicht mehr als im Landesschnitt verloren. Und von Wohlstand schrieb ich oben auch nichts: Auch in Industriegebieten gibt es wohlhabende Menschen und auf dem Land ist nicht jeder reich. Gerade deshalb ist mein norddeutsches Beuispiel ja schlagend: Dithmarschen ist stockprotestantisch und eher ärmlich und dort holt die CDU die besten Ergebnisse. Ins Hamburger Umland ziehen wohlsituierte Menschen (die in Hamburg arbeiten, aber ihr Häuschen auf dem Land haben wollen) jeglicher Konfession/Religion (natürlich gibts auch dort mehr Protestanten als Katholiken, aber das liegt daran, daß der Papismus in Norddeutschland nicht so wirklich en vogue ist) und die CDU erhält unterdurchschnittlich viele Stimmen. Daß es einzelne Gegenden gibt, in denen Kirchennähe auch zur CDU-Nähe führt, will ich garnicht abstreiten, aber "wesentlich" im allgemeinen Sinn wäre es lediglich, wenn es bundesweit noch so wäre. Bundesweit gilt aber doch eher, daß die Landbevölkerung (incl. Kleinstädte) eher CDU wählt, während die Stadtbevölkerung (incl. des Speckgürtels der Großstädte) dies eher nicht tut. Ausnahmen bestätigen hier wie dort dort die Regel, aber selbst in München mit fast dreimal soviel Katholiken wie Protestanten lag die CSU bei der letzten Kommunalwahl zwölf Prozentpunkte hinter der SPD. In protestantischen Kleinstadt Brackenheim (garnicht so weit weg von Rheinland-Pfalz) hingegen ist die CDU doppelt so groß wie die SPD. Und Du hast von der Ausgrenzung Wulffs aus der katholischen Gesellschaft angefangen, die aber offenbar nicht so groß ist, daß er von Katholiken nicht fälschlich als erster Bundespräsident ihrer Konfession gefeiert würde (das ist übrigens eine Frage, die viel interessanter wäre: Warum negieren die Katholiken die Zugehörigkeit Lübkes zu ihrer Konfession? Ist er ihnen zu peinlich?). --Mogelzahn 21:36, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Nun, Hunsrücker sind auch keine Pfälzer, sondern Rheinländer, aber das ist hier unwesentlich. Brackenheims Landtagswahlergebnisse 2006 und 2011 waren für die CDU fast identisch mit dem Landesdurchschnitt--das ist zwar ein bisschen höher als ich es rein konfessionell bezogen erwarten würde, aber nicht so auffällig viel. Auch in Niedersachsen würde ich erwarten, dass die CDU in der Gegend um Hildesheim und Osnabrück sowie im Emsland besser abschneidet als im Landesdurchschnitt--wenn du Gegenteiliges beweisen kannst, wäre das schon spannend. Deine Theorie zur Stadtbevölkerung stimmt nur bedingt--dort, wo die CDU in der Lage ist, sich als moderne Großstadtpartei des Bürgertums zu geben (von Beust oder Petra Roth), gelingt ihr durchaus die Eroberung von städtischem Milieu, aber dennoch erfordert das eine kulturelle Änderung zur üblichen Haltung der Union. Was Du zur Ungleichbehandlung von Wulff und Lübke sagst ist in der Tat sehr interessant und konterkariert meine These--darin hast Du schon recht--aber man muss auch zwischen Laien und kirchlicher Hierarchie unterscheiden.--Bhuck 15:47, 25. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Sonst habt ihr keine Sorgen, oder? Es gibt in der Wikipedia genug und mehr zu tun als solche Diskussionen zu führen. Wenn ihr noch Aufgaben braucht, seht euch um. Gruß --Roland1952Disk Bew. 18:52, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Einsatz für den Verein "Deutschland-Russland"

Zu den kontroversen Themen gehört sicher auch Wulffs Einsatz für den Verein "Deutschland-Russland: Die neue Generation e.V.". Der Verein hat diese seine Aktivitäten genutzt, im Auswärtigen Amt um Unterstützung zu werben. Das scheint in der deutschsprachigen wikipedia bisher niemand zu interessieren, wohl aber die FAZ und deren Ableger, die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung in mehreren Artikeln (z.B. FAS am 15. Mai 2011, Seite 8). --Peewit 23:29, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Die Geschichte der heimlichen Schwester

Mag das hier mal jemand vernünftig in den WP-Artikel einarbeiten? Die Geschwister Wulffs scheinen in dem Artikel noch nicht vollständig genannt zu sein. --Ktesias 21:56, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Sein Großvater Wilhelm Wulff (* 1881 in Wersen; † Oktober 1955) war seit 1910 Hauptlehrer der Westerkappelner Stadtschule, engagierter Naturschützer, Organist der Stadtkirche und richtete ein Heimatmuseum ein.[1] Zusammen mit seiner Frau Bertha bezog er das ehemalige Gut Landmeyer, eine Anlage mit Herrenhaus und umfangreichem Grundbesitz, die Mitgift seines Vaters.
Sein Vater, Rudolf Wulff († um 1998) studierte Jura, ohne daraus einen Beruf zu machen. Er verkaufte nach und nach das Erbe. Mit Oma Berta eröffnete er 1957 das örtliche Kino Westerkappelner Lichtspiele (Weli-Theater ) mit Kneipe, das er letztendlich auch verkaufte.
Rudolf heiratete Dagmar Evers († 1996), die Tochter eines reichen Industriellen (Evers Furniere GmbH & Co. KG), die auch von ihrem Erbe lebt. Sie bekommt Elisabeth, dann 1959 in Osnabrück Christian. In der gelben Villa versteht sie sich nicht mit der Schwiegermutter, die dort wohnt.[2]
Nach der Scheidung lernte Rudolf Marlene Mertschat († ) kennen, mit der er die Tochter Bettina hatte.[3]
Seine Mutter heiratete 1969 Wolfgang Carstens (* 1934, oder 1937?), mit dem sie die Tochter Natascha (* um 1968) hat.[4] Während eines Urlaubs an Timmendorfer Strand 1975 brach bei der Mutter MS aus. Als Wolfgang Carstens sie ins Pflegeheim bringen wollte, wollte Christian sie zu Hause behalten, worauf der Stiefvater sich trennte.[5] [6] Carstens lebt später in Tangstedt im Norden Hamburgs und wird als Werbefigur entdeckt.[7] --Virtualiter 23:54, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
  1. http://www.westfaelische-nachrichten.de/aktuelles/muensterland/1344804_Wulffs_Westerkappelner_Wurzeln.html
  2. http://www.welt.de/politik/deutschland/article13450861/Die-Geschichte-der-heimlichen-Schwester.html
  3. http://www.welt.de/politik/deutschland/article13450861/Die-Geschichte-der-heimlichen-Schwester.html
  4. http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/koepfe-der-wirtschaft/christian-wulff-160/biografie/
  5. http://www.bild.de/ratgeber/gesund-fit/mutter/christian-wulff-mutter-multiple-sklerose-hg-11128936.bild.html
  6. http://www.reporter-forum.de/index.php?id=117&tx_rfartikel_pi1%5BshowUid%5D=404&cHash=7f6ebaf643aa71a431a8c4af56bc95c6
  7. http://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article783743/Ein-Mann-fuer-alle-Werbe-Faelle.html

Einsatz für den Verein "Deutschland-Russland"

Zu den kontroversen Themen gehört sicher auch Wulffs Einsatz für den Verein "Deutschland-Russland: Die neue Generation e.V.". Der Verein hat diese seine Aktivitäten genutzt, im Auswärtigen Amt um Unterstützung zu werben. Das scheint in der deutschsprachigen wikipedia bisher niemand zu interessieren, wohl aber die FAZ und deren Ableger, die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung in mehreren Artikeln (z.B. FAS am 15. Mai 2011, Seite 8). --Peewit 23:29, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Die Geschichte der heimlichen Schwester

Mag das hier mal jemand vernünftig in den WP-Artikel einarbeiten? Die Geschwister Wulffs scheinen in dem Artikel noch nicht vollständig genannt zu sein. --Ktesias 21:56, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Sein Großvater Wilhelm Wulff (* 1881 in Wersen; † Oktober 1955) war seit 1910 Hauptlehrer der Westerkappelner Stadtschule, engagierter Naturschützer, Organist der Stadtkirche und richtete ein Heimatmuseum ein.[1] Zusammen mit seiner Frau Bertha bezog er das ehemalige Gut Landmeyer, eine Anlage mit Herrenhaus und umfangreichem Grundbesitz, die Mitgift seines Vaters.
Sein Vater, Rudolf Wulff († um 1998) studierte Jura, ohne daraus einen Beruf zu machen. Er verkaufte nach und nach das Erbe. Mit Oma Berta eröffnete er 1957 das örtliche Kino Westerkappelner Lichtspiele (Weli-Theater ) mit Kneipe, das er letztendlich auch verkaufte.
Rudolf heiratete Dagmar Evers († 1996), die Tochter eines reichen Industriellen (Evers Furniere GmbH & Co. KG), die auch von ihrem Erbe lebt. Sie bekommt Elisabeth, dann 1959 in Osnabrück Christian. In der gelben Villa versteht sie sich nicht mit der Schwiegermutter, die dort wohnt.[2]
Nach der Scheidung lernte Rudolf Marlene Mertschat († ) kennen, mit der er die Tochter Bettina hatte.[3]
Seine Mutter heiratete 1969 Wolfgang Carstens (* 1934, oder 1937?), mit dem sie die Tochter Natascha (* um 1968) hat.[4] Während eines Urlaubs an Timmendorfer Strand 1975 brach bei der Mutter MS aus. Als Wolfgang Carstens sie ins Pflegeheim bringen wollte, wollte Christian sie zu Hause behalten, worauf der Stiefvater sich trennte.[5] [6] Carstens lebt später in Tangstedt im Norden Hamburgs und wird als Werbefigur entdeckt.[7] --Virtualiter 23:54, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
  1. http://www.westfaelische-nachrichten.de/aktuelles/muensterland/1344804_Wulffs_Westerkappelner_Wurzeln.html
  2. http://www.welt.de/politik/deutschland/article13450861/Die-Geschichte-der-heimlichen-Schwester.html
  3. http://www.welt.de/politik/deutschland/article13450861/Die-Geschichte-der-heimlichen-Schwester.html
  4. http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/koepfe-der-wirtschaft/christian-wulff-160/biografie/
  5. http://www.bild.de/ratgeber/gesund-fit/mutter/christian-wulff-mutter-multiple-sklerose-hg-11128936.bild.html
  6. http://www.reporter-forum.de/index.php?id=117&tx_rfartikel_pi1%5BshowUid%5D=404&cHash=7f6ebaf643aa71a431a8c4af56bc95c6
  7. http://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article783743/Ein-Mann-fuer-alle-Werbe-Faelle.html

Einsatz für den Verein "Deutschland-Russland"

Zu den kontroversen Themen gehört sicher auch Wulffs Einsatz für den Verein "Deutschland-Russland: Die neue Generation e.V.". Der Verein hat diese seine Aktivitäten genutzt, im Auswärtigen Amt um Unterstützung zu werben. Das scheint in der deutschsprachigen wikipedia bisher niemand zu interessieren, wohl aber die FAZ und deren Ableger, die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung in mehreren Artikeln (z.B. FAS am 15. Mai 2011, Seite 8). --Peewit 23:29, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Die Geschichte der heimlichen Schwester

Mag das hier mal jemand vernünftig in den WP-Artikel einarbeiten? Die Geschwister Wulffs scheinen in dem Artikel noch nicht vollständig genannt zu sein. --Ktesias 21:56, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Sein Großvater Wilhelm Wulff (* 1881 in Wersen; † Oktober 1955) war seit 1910 Hauptlehrer der Westerkappelner Stadtschule, engagierter Naturschützer, Organist der Stadtkirche und richtete ein Heimatmuseum ein.[1] Zusammen mit seiner Frau Bertha bezog er das ehemalige Gut Landmeyer, eine Anlage mit Herrenhaus und umfangreichem Grundbesitz, die Mitgift seines Vaters.
Sein Vater, Rudolf Wulff († um 1998) studierte Jura, ohne daraus einen Beruf zu machen. Er verkaufte nach und nach das Erbe. Mit Oma Berta eröffnete er 1957 das örtliche Kino Westerkappelner Lichtspiele (Weli-Theater ) mit Kneipe, das er letztendlich auch verkaufte.
Rudolf heiratete Dagmar Evers († 1996), die Tochter eines reichen Industriellen (Evers Furniere GmbH & Co. KG), die auch von ihrem Erbe lebt. Sie bekommt Elisabeth, dann 1959 in Osnabrück Christian. In der gelben Villa versteht sie sich nicht mit der Schwiegermutter, die dort wohnt.[2]
Nach der Scheidung lernte Rudolf Marlene Mertschat († ) kennen, mit der er die Tochter Bettina hatte.[3]
Seine Mutter heiratete 1969 Wolfgang Carstens (* 1934, oder 1937?), mit dem sie die Tochter Natascha (* um 1968) hat.[4] Während eines Urlaubs an Timmendorfer Strand 1975 brach bei der Mutter MS aus. Als Wolfgang Carstens sie ins Pflegeheim bringen wollte, wollte Christian sie zu Hause behalten, worauf der Stiefvater sich trennte.[5] [6] Carstens lebt später in Tangstedt im Norden Hamburgs und wird als Werbefigur entdeckt.[7] --Virtualiter 23:54, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
  1. http://www.westfaelische-nachrichten.de/aktuelles/muensterland/1344804_Wulffs_Westerkappelner_Wurzeln.html
  2. http://www.welt.de/politik/deutschland/article13450861/Die-Geschichte-der-heimlichen-Schwester.html
  3. http://www.welt.de/politik/deutschland/article13450861/Die-Geschichte-der-heimlichen-Schwester.html
  4. http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/koepfe-der-wirtschaft/christian-wulff-160/biografie/
  5. http://www.bild.de/ratgeber/gesund-fit/mutter/christian-wulff-mutter-multiple-sklerose-hg-11128936.bild.html
  6. http://www.reporter-forum.de/index.php?id=117&tx_rfartikel_pi1%5BshowUid%5D=404&cHash=7f6ebaf643aa71a431a8c4af56bc95c6
  7. http://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article783743/Ein-Mann-fuer-alle-Werbe-Faelle.html

das ist noch nicht ausdiskutiert --Virtualiter 14:25, 7. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Gerhard Schröder hat beispielsweise auch einen Halbbruder, Lothar Vosseler, der in der Öffentlichkeit mehr in Erscheinung getreten und daher bekannter ist. Beide stehen miteinander inzwischen auch nicht mehr in Kontakt. Man sollte die Familienverhältnisse nur ausführlicher darstellen, wenn die Familienmitglieder bekannt sind, sonst hat der Persönlichkeitsschutz Vorrang. --Däädaa Diskussion 00:28, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Däädaa Diskussion 23:20, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

(kein) Wehrdienst

Wulff hat aus familiären Gründen, wie es heisst, nicht gedient. Als erster Mann im Staat vielleicht nicht unwichtig. (siehe BR) --Miltrak 19:48, 4. Okt. 2011 (CEST) Wehrdienstverweigerung ist (war) nur aus Gewissensgründen möglich, nicht aus Familiären Gründen. DAS ist nicht unwichtig!-- 82.207.238.243 00:10, 20. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Soweit mir bekannt, war es bei bestimmten Voraussetzungen möglich, vom Wehr- und Zivildienst freigestellt zu werden, z.B. wenn man zur Fortführung des elterlichen Betriebes unabkömmlich war oder die Familie auf die Hilfe des zukünftigen Wehrpflichtigen nicht verzichten konnte. Dies dürfte bei der pflegebedürftigen Mutter der Fall gewesen sein. Unicoma82 21:00, 25. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Brüder hatte er keine? Es brauchten nämlich auch nur zwei Söhne aus jeder Familie Wehr- bzw. Zivildienst zu leisten! Als dritter Sohn wäre er aus dem Schneider gewesen. --Röhrender Elch 23:51, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Däädaa Diskussion 23:20, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Verstoß gegen Art. 55 GG

So wie das hier im Artikel steht, kann der Amtsantritt nicht statt gefunden haben. Zum Zeitpunkt der Wah war Christian Wulff noch Ministerpräsident von Niedersachsen. Laut Artikel hat er aber direkt nach der Wahl, bzw. nachdem er der Bundesversammlung mitgeteilt hat das er die Wahl annimmt die Amtsgeschäfte übernommen. David McAllister ist aber erst am 1. Juli gewählt worden. Somit hätte Wulff aber gegen Art. 55 verstossen, da er zu dem Zeitpunkt Ministerpräsident und Bundespräsident gewesen wäre. Ich weis klingt nach Haar in der Suppe suchen, doch ist das schon aussergewöhnlich, da alle Ministerpräsidenten, oder Bundesminister VOR der Wahl zurück getreten sind, nur Wulff faktisch als amtierender Minsiterpräsident zur Wahl angetreten ist und dann wenn die Darstellung im Artikel stimmt er sofort die Amtsgeschäfte übernommen hat -- Yogi 12:24, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Im Einzelnachweis steht: "Unmittelbar nach seiner Wahl erklärte Wulff seinen Rücktritt vom Amt des niedersächsischen Ministerpräsidenten - eine Voraussetzung dafür, dass er das Amt annehmen kann." --Virtualiter 22:29, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das ist auch noch kein Gegenargument, da hier keine juristischen Fragen angestoßen werden. Ein paar Links dazu, welche die Anzweiflung seiner Wahl zurückweisen:

http://www.jurakopf.de/bundesprasident-in-noten-oder-warum-legt-wulff-sein-mandat-nieder/ http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/SPD-Forderung-nach-Wulff-Ruecktritt-ist-Schande --Zizeye 04:23, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Däädaa Diskussion 23:20, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten


Mal wieder nichts über die Vorfahren aus dem 2. Weltkrieg

...wären ohnehin zu Widerstandskämpfern stilisiert worden. Deutschland läuft auf ein Problem zu: und diese liegt darin, daß in Frage gestellt wird, wie die heutigen "Erfolgreichen" unter den Deutschen wirklich an ire Positionen kamen - durch ire Vorfahren und auch dadurch bedingt, daß sich ihre Vorfahren an den Juden bereicherten (nicht nur im Krieg, sondern schon jahrhundertelang davor). Auch fehlen Wulffs Machenschaften mit Personen wie Maschmeyer. (nicht signierter Beitrag von 92.74.239.190 (Diskussion) 18:40, 21. Nov. 2011 (CET)) Beantworten


Hi, Vorredner hat Recht, wenn nicht mal die selbst im öffentlichrechtlichen Fernsehen mehrfach angesprochene Maschmeyer-Nähe angemessen dargestellt wird, dann wird hier wird vorm BP-Wulff gekotaut 217.232.58.96 19:15, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Däädaa Diskussion 23:20, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Neue Zwischenüberschrift

Diese neue Zwischenüberschrift finde ich nicht gut, die alte war kürzer und prägnanter. --Hmm204 13:34, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten

:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Däädaa Diskussion 23:20, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Anzeigenkampagne für Wulffs Buch von Maschmeyer finaziert

Und es geht weiter.... http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-12/wulff-maschmeyer-anzeigen Judith M-S 08:33, 20. Dez. 2011 (CET)Beantworten

:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Däädaa Diskussion 23:20, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Deppenleerzeichen

Abschnitt "Angenommene Urlaubseinladungen", zweite Zeile. [...] AWD-Gründers Carsten Maschmeyer [...] (nicht signierter Beitrag von 78.51.194.195 (Diskussion) 01:13, 21. Dez. 2011 (CET)) Beantworten


Eingerückte Zeile

Im Wikipediaartikel über die AWD-Holding wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Carsten Maschmeyer eben nicht der Gründer des AWD ist, sonder erst später die Mehrheit übernommen hat. http://de.wikipedia.org/wiki/AWD_Holding#Geschichte . (nicht signierter Beitrag von 109.91.6.24 (Diskussion) 15:34, 6. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

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Vorverurteilungen und Kampage gegen Wulff auch in Wikipedia?

Mit der angeblichen Neutralität, mit der Wikipedia berichten will, scheint es in diesem Artikel nicht so weit her zu sein, wenn man nach den Überschriften geht. Jedenfalls der "Missbrauch von Steuergeldern" im gleichnamigen Absatz ist dort gar nicht beschrieben, die angeblich öffentlich finanzierte, private Urlaubsreise war ja gar nicht privat. Auch die "Affären" scheinen eine Übertreibung zu sein. Wenn man sich das Inhaltsverzeichnis vornimmt, sind die "Affären und Kontroversen" deutlich übergewichtig im Vergleich zu seiner bisherigen politischen Lebensleistung und der Darstellung seines Wirkens als Bundespräsident.

Was den Inhalt der jüngsten Vorwürfe angeht, muss ich Wikipedia jedoch loben, der ist weitgehend sachlich und auf tatsachenbasiert. Nur ist insbesondere der Absatz zur sog. "Kreditaffäre" noch weit zu lang. -- Jo --80.187.97.93 15:07, 21. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Guter Punkt - Wikipedia-Autoren verpflichten sich zum „Neutral Point Of View” (NPOV), d.h. Sachlagen sollten neutral und ohne (Be-) Wertung dargestellt werden. Momentan engagieren sich wahrscheinlich mehr die „kritischen” Geister am Lemma, und dessen Inhalt versucht (auch) ein Bild der aktuellen Nachrichtenlage widerzuspiegeln. Lemmas (bzw. Abschnitte) hoher Aktualität erscheinen häufig „zu lang”. Sinkt die Aktualität wieder ab, sollte das dann auf das Wesentliche gekürzt werden. D.h. aber auch, dass Autoren momentan am besten auch die Gegendarstellungen (z.B. der für CW bzw. für das BP-Amt tätigen Anwälte) mit den entsprechenden Einzelnachweisen einbauen, um einer einseitigen Darstellung entgegenzuwirken. Die von Dir beanstandete Überschrift habe ich mal durch das Adjektiv „Möglich” ergänzt - am besten wirst Du selbst aktiv (oder unterbreitest in Anbetracht der Halbsperrung hier weitere Vorschläge)! -- Gruß, Enemenemu 18:20, 21. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Das Problem sind hier vielleicht tatsächlich die Überschriften, da z.B die Auszeichnungen auch nicht einzeln aufgeführt sind und daher vielleicht auf den ersten Blick die negative Berichterstattung überwiegt. Ich stimme aber Enemenemu zu, dass wohl nach Abschluss der Medienberichterstattung und natürlich der Klärung etwaiger Vorwürfe eine Neustrukturierung /-bewertung sinnvoll ist. Im Extremfall sogar in einem eigenen Artikel ausgelagert. --Meinungsfreiheit 11:46, 24. Dez. 2011 (CET

und Tschüss !!!!!

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Diätenerhöhung 2010 - eine Kontroverse/Affäre?

Was genau war/ist denn an der Diätenerhöhung so kontrovers? Diskussionen gibt es über entspr. Vorgehen regelmäßig, ob es nun im Landtag oder im Bundestag stattfindet. Soweit mir bekannt, wurde die Diätenerhöhung 2010 von einer breiten parl. Mehrheit (CDU, SPD, FDP) getragen. Nur weil sich Wulff als damaliger MP zu der Debatte äußerte, rechtfertig das mMn noch keine Aufführung unter dieser Überschrift. Wenn keine gewichten Gründe vorliegen, sollte der Absatz gelöscht werden. Unicoma82 14:01, 24. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Sehe ich auch so. Völlig untergeordnetes Thema nach dem Motto "Was mir sonst noch zu Wullf einfällt..." Weg is'. --Artmax 23:06, 24. Dez. 2011 (CET)Beantworten
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Möglicher Missbrauch von Steuergeldern

Stichwort Norderney. So leid es mir tut, aber auch hier ist ein Missbrauch nie festgestellt worden. Wenn wir jeden "möglichen Missbrauch" oder "mögliches Fehlverhalten" von Politikern aller Couleur in der Wiki aufführten, wäre ganz schön was los. Der SPIEGEL ist zwar ein interessantes Medium, aber keine Ermittlungsbehörde der Bundesrepublik. Daher kann auch dieser Punkt aus meiner Sicht raus. Ich habe das entspr. verändert. Wenn jemand damit nicht einverstanden sein sollte, bitte ich um Rückmeldung und Begründung. Unicoma82 21:08, 25. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Du meinst diese Änderung. --Virtualiter 18:18, 26. Dez. 2011 (CET)Beantworten
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Des-Information oder Tipp-Fehler?

Ich beziehe mit auf einen nicht ganz offensichtlichen Fehler im Artikel. Der Text lautet (Zitat): „... 1988 bis zu seiner Scheidung 2007 in erster Ehe mit Christiane Wulff verheiratet, ...“. Der Zeitpunkt der Scheidung ist nicht belegt bzw. die angefügte Einzelnachweis weist das Datum 06.06.2006 aus und kann nicht eine Scheidung im Jahr 2007 belegen.

Die Scheidung unseres amtierenden Bundespräsiden, Zeitpunkt des Endes der erste Ehe, erfolgte nicht im Jahr 2007, wie im derzeit aktuellen Artikel angegeben. Die Scheidung erfolgte im Jahr 2008. Gesetzlich zwingend kam es durch den späten Zeitpunkt der Scheidung dann dazu, daß Frau Körner hochschwanger zur Trauung im Standesamt und zur anschließenden Hochzeitsfeier erschien, was den damaligen PR-Leuten in der niedersächsischen Staatskanzlei und in den Parteizentralen der CDU überhaupt nicht gefiel.

Hier 'meine' notwendigen korrekten Einzelnachweise des Scheidungsdatums 2008. http://www.focus.de/panorama/boulevard/christian-wulff_aid_236277.html - - (Christian Wulff - Bei Geburt seines Kindes dabei); http://www.bunte.de/society/grosse-ueberraschung_aid_1933.html - - (Lebensgefährtin schwanger - Christian Wulff wird Vater)

Bitte freundlicherweise ändern! 87.228.193.251 19:05, 26. Dez. 2011 (CET)Beantworten

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Derzeit gesperrte Seite Bettina Wulff

Anzumerken ist noch, daß die Diskussionsseite von Frau Bettina Wulff derzeit nur gelesen werden kann. Deshalb auf dieser Seite meine Anmerkung zur Seite der Ehefrau des Herrn Bundespräsidenten:

„“Warum muß bei dem Artikel unserer 'First Lady' die Wahrheit immer angefordert werden??? Die Scheidung des Ehemannes von Frau Bettina Wulff, damals Frau Körner, erfolgte nicht im Jahr 2007 (Zitat aus dem derzeit aktuellen Wikipedia-Artikel: „Nach dessen Scheidung 2007 heirateten beide im April 2008; im Sommer des gleichen Jahres wurde ihr gemeinsamer Sohn geboren“). Das Datum der Scheidung von Christian Wulff ist nicht belegt. Hier die notwendigen korrekten Einzelnachweise des Scheidungsdatums 2008. http://www.focus.de/panorama/boulevard/christian-wulff_aid_236277.html - - (Christian Wulff - Bei Geburt seines Kindes dabei); http://www.bunte.de/society/grosse-ueberraschung_aid_1933.html - - (Lebensgefährtin schwanger - Christian Wulff wird Vater)

Bitte freundlicherweise ebenfalls ändern oder Änderung veranlassen! 87.228.193.251 19:05, 26. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Frage: ist der exakte zeitliche Ablauf hier wirklich enzyklopädisch relevant? Meiner Meinung nach sollte sich ein Nachschlagewerk wie Wikipedia auf die wichtigsten Fakten beschränken. Gruß, -- Enemenemu 22:53, 30. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Dass ein zeitlicher Ablauf korrekt (im Sinne von "den Tatsachen entsprechend") sein muss, ist für mich eigentlich unstrittig. Streiten lässt sich nur über den Detailgrad. --Qaswed 17:35, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Salamitaktik die x-te

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/affaere-wulff-im-schatten-der-wahrheit-11586639.html http://www.stern.de/politik/deutschland/wulffs-kreditaffaere-zieht-weite-kreise-bw-bank-profitierte-von-porsche-rettung-durch-vw-1768423.html http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,806421,00.html Judith M-S 16:19, 31. Dez. 2011 (CET)Beantworten

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Privatkredit

faz.de: "Der Kredit wurde bei fünf Jahren Laufzeit – offenbar ohne Sicherung im Grundbuch – mit vier Prozent verzinst. Wulff hatte mit einem Dauerauftrag monatlich 1666 Euro Zinsen überwiesen." Da diese Zahlung grad die Zinsen deckt, würde dann nicht die Laufzeit gegen ∞ tendieren? --Virtualiter 22:08, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Nicht zwingend. Es kann auch vereinbart sein, dass in den fünf Jahren lediglich die Zinsen gezahlt werden und die Kreditsumme am Ende der Laufzeit auf einen Schlag zurückgezahlt wird. Das ist ein z.B. bei Überbrückungskrediten (ich weiß, dass ich zu einem Zeitpunkt X eine bestimmte Summe Geldes erhalte, brauche aber jetzt Liquidität, die ich mir kreditär beschaffe) durchaus übliches Verfahren. --Mogelzahn 18:54, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Reine Privatsache oder Bezug zum Amt? Hans Herbert von Arnim:...ist bei dem Darlehen von Frau Geerkens aus meiner Sicht gegeben. [10] Daraus folgt --->R². Gruß--Bene16 04:11, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-12/wulff-scheel-opposition Judith M-S 15:24, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten
wo war der Beleg für Bildzeitung enthüllte, in den refs stand es nicht, den oben genannten Staatsrechtler hatte ich ergänzt. Der Absatz braucht aber weiterhin Überarbeitung (Bild-reporter etc...), nur lege ich mal meine obligatorische Wochenendpause ein, dranbleiben werde ich allerdings und habe spontan Newstickerei in Form von Zitierungen entfernt. Spekulationen über Daraus folgt --->R sollte wir aber alle auch hier eher vermeiden;-)--in dubio Zweifel? 22:29, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Sagte er in der letzten Weihnachtsansp. nichts über die Gier d. Banken?--Bene16 06:11, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Das wäre immerhin ein Motiv, ein Darlehen bei einer Privatperson und nicht bei einer Bank aufzunehmen ;-) --Mogelzahn 12:53, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Bei Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist lese ich: Wikipedia ist kein Nachrichtenportal oder Veranstaltungskalender und dient nicht der aktuellen Berichterstattung. Von daher bin ich versucht, den ganzen Abschnitt Privatkredit zu löschen. Der Komplex ist noch nicht abgeschlossen, Weiterungen sind zu erwarten. Erst wenn das Thema abschließend behandelt werden kann, sollte es in den Artikel eingestellt werden. -- Greifen 13:33, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten

"Erst wenn das Thema abschließend behandelt werden kann [...]"[11] nach dem Argument dürfte auch der Artikel Lichtgeschwindigkeit nicht existieren, da die OPERA-Neutrino-Anomalie einer abschließenden Behandlung im Wege steht. Also contra Löschung.
Inhaltlich hätte ich noch anzumerken, dass nicht nur ein Verstoß gegen das Ministergesetz (Niedersachsen) diskutiert wird, sondern auch gegen das Verbot der Annahme von Belohnungen und Geschenken[12]. Meine Frage ist folgende: ist es eine Verwaltungsvorschrift oder wie der NDR Artikel schreibt ein "Niedersächsische[s] Beamtengesetz"? Grüße, --Qaswed 20:40, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten
:: angeblich ist der Unternehmer Egon Geerkens ein Freund des Vaters von Wulff http://www.dradio.de/dlf/sendungen/themenderwoche/1631030/ --Däädaa 02:16, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Im Gesetz über die Ruhebezüge des Bundespräsidenten steht: "Scheidet der Bundespräsident [...] aus politischen oder gesundheitlichen Gründen aus seinem Amt aus, so erhält er einen Ehrensold [...]". Kann man daraus ableiten: wenn er aufgrund von persönlichen Verfehlungen (also weder aus politischen noch aus gesundheitlichen Gründen) ausscheidet, dann erhält er keinen Ehrensold? Im vorliegenden Fall steht ja derartiges im Raum (u.U. nicht gesetzeskonformes Verhalten). -- 87.183.114.127 09:30, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder der Präsident tritt zurück (aus welcher Mtivation auch immer), das ist dann ein Ausscheiden "aus politischen Gründen". Oder er wird (vom Bundesverfassungsgericht auf Antrag von Bundestag oder Bundesrat) des Amtes enthoben. Das, und nur das, wäre ein Ausscheiden aus anderen als politischen Gründen. (nicht signierter Beitrag von Bazluhrman (Diskussion | Beiträge) 00:43, 5. Jan. 2012 (CET)) Beantworten
Tja, es gibt nun wohl Gutachten, die durchaus die Streichung des Ehrensoldes für möglich halten, vgl. "Gutachten zu Wulffs Ehrensold nach Rücktritt" in der FAZ. --87.183.123.243 20:39, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ich hab mir dieses Gesetz mal durchgelesen und komme zu der Überzeugung, das das Getratsche "Nach dem Staatsrechtler Herbert von Arnim verstieß Wulff gegen das niedersächsische Ministergesetz, welches die Annahme von Geschenken und verbilligten Krediten mit Bezug auf das Amt verbietet.[1] Ein Online-Artikel des NDR verweist zudem das Verbot der Annahme von Belohnungen und Geschenken das einen "Vorteil" in "besonderen Vergünstigungen bei Privatgeschäften (z. B. zinslose oder zinsgünstige Darlehen, Berechtigungsscheine, Rabatte)"[2] sieht.[3] Insgesamt soll sich Wulff durch das Darlehen der Geerkens einen Vorteil von ca. 20.000 Euro im Gegensatz zu einer normalen Kreditaufnahme verschafft haben.[4]" Quatsch ist. --Virtualiter 14:31, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe mir nur die für diesen "Fall" relevanten Passagen zu Gemüte geführt und finde nicht das das QUATSCH ist. Könnten sie vielleicht ausführen was sie dazu veranlasst die Ausführungen für Quatsch zu halten? QUATSCH ist immer RELATIV --77.188.187.187 14:55, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten
"Belohnungen und Geschenke im Sinne des §42 BeamtStG sind alle unentgeltlichen Zuwendungen, auf die der Beamte keinen gesetzlich begründeten Anspruch hat und die ihn materiell oder auch immateriell objektiv besser stellen (Vorteil). Unentgeltlich ist eine Zuwendung auch dann, wenn zwar eine Gegenleistung erfolgt, diese aber in keinem angemessenen Verhältnis zur gewährten Leistung steht."
"Betrachtet man die Zinsentwicklung Hypothekendarlehen, so muss man feststellen, dass die Hypothekendarlehen Konditionen im Sommer 2008 ihren letzten Höchststand erreichten. Waren 10jährige Hypothekendarlehen zum damaligen Zeitpunkt für etwa 4,5-5,5% p.a. zu haben, können aktuelle Hypothekendarlehen bereits für unter 4% p.a. genutzt werden. "[13]
Als Sparzins würde Fr. G. derzeit 0,25 – 2,81% Zinsen erhalten. Ich denke, das stand mit 4% in einem angemessenen Verhältnis. --Virtualiter 16:10, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Diese Darstellung ist falsch! Zum einen geht die Gegenüberstellung was Frau Geerkens heute an Zinsen erhalten würde und Herr Wulff 2008 an Zinsen hätte zahlen müssen an der Sache vorbei, zum anderen bleibt folgender Sachverhalt unberücksichtigt: Nach eigenen Angaben kostete das Haus der Wulffs 415.000,-€, der genannte durchschnittliche Zinssatz wird für eine Finanzierung von bis zu 70% des Verkehrswertes gewährt. Der Verkehrswert, festgestellt durch einen Gutachter, liegt i.d.R. durchschnittlich 10% unter dem Kaufpreis, also ca. 370.000,-€, davon 70% ergibt ca. 260.000,-€. Das Darlehen betrug jedoch 500.000,-€, was bedeutet das dem Darlehensbetrag von 240.000,-€ keine banküblichen Sicherheiten gegenüberstanden. Sofern sich eine Bank überhaupt auf so eine "Überfinanzierung" einlässt, ist diese mit einem ganz erheblichen Zinsaufschlag verbunden sowie mit einer höheren Tilgung des Darlehns von 2-5%. Der Kredit von Frau Geerkens war jedoch ohne regelmäßige Tilgung vereinbart. Der für einen derartigen Kredit bereits in der Presse genannte Zinssatz von 8-10% ist also mehr als realistisch. Das heißt, die Zinslast von Chr. Wulff wurde halbiert, von 40.000,- auf 20.000,- jährlich, sowie die entfallende Tilgung von ca. 18.000,-€ im Jahr. Die Ersparnis des Herrn Wulff betrug somit mehr als ein Drittel seiner Nettobezüge als Ministerpräsident und das nenne ich schon einen ganz massiven finanziellen Vorteil. Der gelöschte Abschnitt gehört somit in den Artikel, damit sich der Leser ein Bild vom Sachverhalt machen kann.--Liekedeeler 22:53, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten


Fakt ist das der Präser der BRD eine halbe Million Euro (!) Kredit zum Sonderzinns von (angeblich) einer Geschäftsmannsgattin bekommen hat. Was gibt es da noch zu Disskutieren? Natürlich ist die Sache faul. Kein Mensch bekommt eine halbe Million zum Sonderkurs ohne Gegenleistung. Von Geschäftsleuten schon gar nicht. -- 82.207.238.243 00:17, 20. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Also erstens war er ja nicht "der Präser", sondern zu diesem Zeitpunkt Ministerpräsident. Und zweitens hat er die halbe Million nicht "bekommen", sondern er hat sie gegen die Zahlung von Zinsen geliehen. Ich finde, diese ganze Diskussion macht deutlich, dass diese Frage noch nichts in der Wikipedia verloren hat, da einfach noch viel zu viele Emotionen und Unklarheiten herrschen, um den Sachverhalt wirklich ABSCHLIESSEND und neutral beurteilen zu können. Die Frage, wann solche Affären abgeschlossen sind, kann man nicht eindeutig beantworten, aber ich denke, es dürfte völlig klar sein, dass DIESE Affäre jedenfalls noch nicht abgeschlossen ist. Daher hat dieser ganze Abschnitt im Moment in dem Artikel über den amtierenden Bundespräsidenten - jedenfalls in dieser Ausführlichkeit - nichts zu suchen. (nicht signierter Beitrag von Bazluhrman (Diskussion | Beiträge) 00:43, 5. Jan. 2012 (CET)) Beantworten
Und dazu: wenn alles so "marktüblich", soll ja heissen ohne jeden finanzellen oder sonstigen Vorteil für Wulff, vereinbart gewesen wäre - warum dann das Darlehen nicht einfach, wie es andere Leute ja auch handhaben, bei der Bank nehmen?!? Judith M-S 08:24, 20. Dez. 2011 (CET)Beantworten
  1. Nummer eins unter Druck, Spiegel Online vom 17. Dezember 2011
  2. Verbot der Annahme von Belohnungen und Geschenken. In: Niedersächsisches Vorschrifteninformationssystem. Abgerufen am 18. Dezember 2011.
  3. Die Causa Wulff und das Ministergesetz. ndr.de, 18. Dezember 2011, abgerufen am 18. Dezember 2011.
  4. http://www.focus.de/politik/deutschland/bundespraesident-unter-druck-wulff-sparte-mit-privatkredit-20-000-euro_aid_695226.html
Es ist belegt, dass Herbert von Arnim an einem Verstoß glaubt. Und es ist belegt, dass der NDR-Artikel auf das Verbotder Annahme von Belohnungen und Geschenken verweist. Mit Beleg zu schreiben "Person X glaubt, dass Y zutrifft" ist m.E. nie falsch. Ein Grund es nicht zu schreiben ist m.E. nur dass die Meinung von Person X als irrelevant angesehen wird. Ob Y zutrifft oder nicht, spielt m.E. erstmal keine Rolle für die Wikipedia solange sie nicht schreibt "Es gilt Y". Das ist hier nicht der Fall gewesen, weswegen ich die oben erwähnten Sätze wieder einfügen werde. Grüße, --Qaswed 14:31, 20. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Der Abschnitt Privatkredit gehört nicht in die Wikipedia. Die Privatkreditaffäre, wie sie von den Medien hochstilisiert wird, ist eine noch nicht abgeschlossene Angelegenheit. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und kein Newsportal in dem eine Angelegenheit, über die noch lange von den Medien spekuliert und schwadroniert werden wird, zusätzlich verbreitet werden muss. Wenn Internetnutzer sich für diese Sache interessieren, können sie auch auf bild.de nachsehen und brauchen nicht die Wikipedia. Die Wikipedia soll Wissen für die Ewigkeit bewahren und nicht das bloße Geblubber der Medien wiedergeben, bevor die sogenannte Privatkreditaffäre nicht zu einem offiziellen Abschluss gekommen ist. Diese Informationswiedergabe eines laufenden Geschehens hat grundsätzliche Bedeutung auch in anderen Themen der Wikipedia und sollte einmal gründlich überdacht werden. Ergänzend möchte ich eindringlich darauf hinweisen, das schon andere Politiker über Kredit-, Flug- und Dienstwagenaffären gestolpert sind und die Wikipedia bei diesen Personen heute keinerlei Bezug hierauf nimmt. (nicht signierter Beitrag von 79.204.63.191 (Diskussion) 13:42, 2. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

  • bezüglich "nicht abgeschlossene Angelegenheit": siehe meinen obigen Kommentar "nach dem Argument dürfte auch der Artikel Lichtgeschwindigkeit nicht existieren, da die OPERA-Neutrino-Anomalie einer abschließenden Behandlung im Wege steht."
  • bezüglich "offizieller Abschluss": Wer oder was bestimmt, wann eine Affäre "offiziell" beendet ist?
  • bezüglich "keinerlei Bezug" zu "Kredit-, Flug- und Dienstwagenaffären": Man suche nach Kreditaffäre, Flugaffäre und Dienstwagenaffäre. Bei "Kreditaffäre" finde ich momentan keinen anderen Fall, da gebe ich dir Recht. Wenn du einen anderen Fall kennst (und belegen kannst), trage ihn in den entsprechenden Artikel einfach ein. Bezogen auf Flug- und Dienstwagenaffäre, muss ich dir aber widersprechen. Grüße, --Qaswed 13:58, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Im Artikel werden in Bezug auf den 1. Kredit 8 bis 10% als damals (2008) üblicher Zinssatz angegeben. Es ist zwar eine Quelle genannt, aber ist die Quelle tatsächlich seriös? Wurde hier vielleicht einfach die Quelle genommen, die den höchsten Zinssatz angibt? Hier eine andere Quelle: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1636392/ Hermann-Josef Tenhagen, "Finanztest"-Chefredakteur gibt den damals üblichen Zinssatz mit 4,7 bzw. 4,8% an. Mir scheint mit den im Artikel genannten Zahlen wird ein falscher Eindruck erzeugt. (nicht signierter Beitrag von 78.54.129.44 (Diskussion) 17:57, 6. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 22:45, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Timing

  • "Bundespräsident Christian Wulff ist gemeinsam mit seiner Frau Bettina vom 8. bis 13. Dezember 2011 in das Sultanat Oman, den Staat Katar, die Vereinigten Arabischen Emirate und den Staat Kuwait gereist." [14]
  • "In der E-Mail, die am 11. Dezember 2011 um 6.49 Uhr an den damaligen Wulff-Sprecher Olaf Glaeseker geschickt wurde, bitten «Bild»-Redakteure um Antworten auf sechs Fragen zu dem umstrittenen Hauskredit. Nach Angaben der Zeitung beantwortete Glaeseker die Fragen einen Tag später am 12. Dezember, zog die Antworten jedoch kurz vor Redaktionsschluss wieder zurück. Um 18.19 Uhr rief Wulff daraufhin bei Diekmann an. " [15] --Virtualiter 15:50, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wie der Stern berichtet, ging der Kreditvergabe unmittelbar zuvor (14 Tage) eine Dienstreise von Herrn Wulff mit Herrn Geerkens nach Indien und China voraus. Wenngleich dies hier sicher nicht der Ort ist zu spekulieren was Herrn Geerkens von tausenden anderen Unternehmern in einer Weise unterscheidet, die ausgerechnet seine Mitreise anstelle eines dieser anderen Unternehmer rechtfertigt, so sollte die Dienstreise an sich doch sicherlich aufgrund Ihrer zeitlichen Nähe und der beteiligten Personen Eingang in den Artikel finden. [16]. Auch, dass die später den Geerkens-Kredit ablösende BW-Bank von der durch Herrn Wulff mitentwickelten "Grundlagenvereinbarung" [17] hinsichtlich der Porsche-Rettung profitierte, ist - obgleich dafür Quellmaterial in Massen existiert (Siehe u.A. auch Abschnitt Salamitaktik die x-te) - nichts dem Artikel zu entnehmen. Sicher sollte man keinen Zusammenhang unterstellen, die Vorfälle und damit die Mögliche Existenz von Zusammenhängen aber zu verschweigen, stützt die Aussagen der Beteiligten, es gäbe keine "Gegenleistungen" bzw. "Belohnungen" und widerspricht damit dem Prinzip des NPOV. -- 84.60.135.217 21:05, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 22:45, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Abschnitt ProChrist übergewichtet

Ich bin der Meinung, der Abschnitt "Verbindung zu ProChrist und Arbeitskreis Christlicher Publizisten" ist übergewichtet. Ich beziehe mich da nicht auf den Inhalt sondern auf die Relation zu den anderen Abschnitten. --Hmm204 19:11, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Sehe ich auch so. Die Frage ist, wie und wo sich das in geeigneter Form zusammenfassen ließe. --Dinarsad 12:16, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Sehr schwierig! Ich habe hin und her überlegt und bin zu dem Schluss gekommen, dass man entweder alle Stellungnahmen weglassen müsste und nur die ersten beiden Sätze stehen lässt, oder aber zumindest zwei Stellungnahmen drinlässt. Da würden sich Huber als "Pro" und der Sektenbeauftragte als "Contra" anbieten. --Hmm204 18:09, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Das scheint mir sinnvoll. Wäre dafür, daß es unter "Sonstiges" abgeheftet wird, nachdem es entsprechend eingedampft ist. --Dinarsad 12:41, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Soll ich hier mal auf der Diskussionsseite die Version mit 2 Stimmen einstellen, so dass jeder schauen kann? --Hmm204 13:23, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Nachdem es bislang keinen Widerspruch gab, würde ich meinen, dass die Änderung direkt im Artikel gemacht werden kann. Sollte sie irgendwer rückgängig machen, können Einzelheiten hier immer noch auf Basis der Versionsgeschichte diskutiert werden. --Dinarsad 13:36, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten
OK, dann versuche ich mal die Kürzung. --Hmm204 13:39, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ganz allgemein gesprochen, vertrete ich die Auffassung, dass wenn es zu einer Sache sinnvolles und belegtes zu schreiben gibt, dass dies nicht gekürzt werden muss, nur weil zu anderen Sachen bisher weniger zu geschrieben wurde. Grüße, --Qaswed 08:56, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ich bemerke diese Kürzung erst jetzt und merke an: Damit bin ich nicht einverstanden. Es war seinerzeit eine lange Diskussion, bis dieser Kompromiss stand. So gekürzt gibt es jetzt 2x "neg. Beurteilung", 1x "verteidigende Beurteilung". Auch sollten ProChrist und ACP auseinandergehalten werden. - Leider komme ich derzeit nicht so oft hier vorbei. Aber ich wollte meine Auffassung schon mal zu Protokoll geben. --ChoG Ansprechbar 23:44, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Nachdem hier schon "kann archiviert werden" reingeschrieben wurde, habe ich das wieder entfernt. Dieses Thema ist weiterhin offen. --ChoG Ansprechbar 11:30, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 22:45, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Private Urlaube bei wohlhabenden Freunden

Sein Urlaub bei Maschmeyer war auch schon einmal Thema im Jahre 2010. Jetzt kommt eine komplette Liste der Urlaube vom Bundespräsidenten Wulffs Gastgeber: Urlaub in den Häusern teurer Freunde --Däädaa 01:43, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ergänzt.--Meinungsfreiheit 16:58, 20. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Die Angabe er wäre der Einladung der Geerkens nach Spanien dreimal gefolgt ist falsch. Er war zweimal in Spanien und einmal zum Jahreswechsel in New York. Das steht so in der angegebenen Quelle und auch in der Stellungnahme von Wulffs Anwälten. http://www.redeker.de/downloads/pm/pm20120105.pdf Außerdem sollte herausgearbeitet werden, das 5 Urlaube "gratis" waren, beim Maschmeyer-Urlaub aber die Übernachtungskosten von Wulff bezahlt wurden (323 Euro pro Tag). (nicht signierter Beitrag von 78.54.129.44 (Diskussion) 17:57, 6. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

"Mehrere Medien kritisierten, er habe auch Angebote reicher und einflussreicher Personen angenommen, die er erst während seiner Zeit als Ministerpräsident kennengelernt hatte." Als Quelle ist http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,804581,00.html angegeben. In der Quelle ist diese Aussage aber nicht zu finden. Ganz im Gegenteil. Wulff wurde 2003 Ministerpräsident. Laut Quelle kannte er Geerkens bereits aus "Osnabrücker Zeiten", Baumgartl seit 1999, Solaro-Meyer lernte er kennen als er Vorsitzender der Schülerunion war, zu Maschmeyer gibt es keine Angabe. Daher sollte die Aussage entfernt werden, da nicht belegt.--Nolo 20:01, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Pinneberg 22:45, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Zinsvorteil für Christian Wulff

Nun, ich habe im Oktober 2008 von der damaligen Rheinhyp (Commerzbank) eine 100 Prozent-Finanzierung zu 4,8 % für 5 Jahre fest erhalten. Wegen meiner guten Bonität gab es für den über den 80 % liegenden Betrag keinen Risikoaufschlag. Es ist absolut realistisch, anzunehmen, dass Herr Wulff bei Banken und Sparkassen, aufgrund seiner Position, ein Darlehen mit einer Kondition von unterhalb der - ach so günstigen - 4 % erhalten hätte. Bankenkonditionen sind generell Verhandlungssache und offizielle Zinstabellen verraten nur Durchschnittswerte. Ja, warum hat er dann nicht bei Banken angeklopft? Na, um Abtretungen, Bürokratismus, Zeitverschwendung, Vorlage von Unterhaltsvereinbarungen usw. zu vermeiden!

-- 91.97.180.132 (20:01, 21. Dez. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Halte die Frage nach der Höhe des Zinsvorteils ebenfalls für berechtigt und die Focus-Quelle für durchaus hinterfragenswert (siehe oben) - wie auch das ganze strittige Geschäft, aber das sollte nicht die Perspektive trüben. --Qualiabavariae 11:37, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Wegen der 125%: ich habe als Selbständiger ohne Connections oder Staatsamt 2000 bei einer Sparkasse (!) eine 114% Finanzierung erhalten (alles eine Frage der Bonität; dass die bei CW gegeben war, ist wohl eher unbestritten). Rein rechtlich ist es auch heute kein Problem, einen höheren Kredit zu vergeben oder zu bekommen, von daher schreibe ich den entsprechenden Abschnitt um.--Mideal 17:45, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Das war nichts; beim Link und in der Referenz steht auch nichts zum angeblichen juristischen Aspekt. Ich park' den Satz mal hier zwischen: "Das Darlehen hätte laut den Kriterien des Bankaufsichtsrechts nicht gewährt werden dürfen, denn es übersteigt mit 520.000 Euro den Wert des Hauses in Höhe von 415.000 Euro erheblich.[1]"--Mideal 17:50, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten
  1. Spiegel Online vom 22. Dezember 2011: Wulffs Eigenheim: Traumkredite für den Häuslebauer
Die legten anscheinend diese Berechnung des iff zugrunde, wobei das iff mMn den Fehler begang das mit einem Hypothekenkredit zu vergleichen. --Virtualiter 18:06, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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Sprecher Glaeseker

Am 22. Dezember entließ er [Wulff] seinen Sprecher Olaf Glaeseker.

Also in der Welt wird das anders geschildert: „Diese Entscheidung hat der Chef des Bundespräsidialamtes, Lothar Hagebölling, getroffen, wie das Amt in Berlin mitteilte. [...] Glaeseker hat dem Vernehmen nach selbst um seine Entlassung gebeten.“[18]. Also weder hat Wulff seinen Sprecher entlassen, noch ist der auf dessen Veranlassung abgetreten. --LSDSL 15:20, 22. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Im zitierten Welt-Artikel steht schon in der Überschrift, dass Wulff ihn sehr wohl entlassen hat, was ja nicht ungewöhnlich ist, wenn Glaeseker ihn sogar um die Entlassung gebeten hat. Entlassungen können auch einvernehmlich sein. --Roentgenium111 22:55, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten
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