Diskussion:Coffein/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Winof in Abschnitt Röstung
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Richtigkeit des Koffein-Moleküls

Ist die graphische Darstellung des Koffein Moleküls korrekt? Zum Beispiel auf [1] findet sich zwischen den beiden "O"-Atomen statt

Die Strukturformel ist korrekt. „-CH3“ und „H3C-“ sind äquivalent. Es handelt sich dabei um zwei Schreibweisen derselben Abkürzungen für Methylgruppen. Der Grund, dass man in manchen Fällen CH3 und in manchen H3C schreibt ist der, dass man dadurch eindeutig darstellen will, dass es es das Kohlenstoffatom (C) ist, über das die Methylgruppe mit dem restlichen Molekül verbunden ist und nicht die Wasserstoffatome (H). --NEUROtiker 23:00, 12. Mär. 2007 (CET)


Danke für die schnelle Antwort! Mit welchem Programm erstellst du die (von dir hinzugefügten) Strukturformeln?
Gerngeschehen. Die Strukturformeln zeichne ich mit ChemDraw. --NEUROtiker 20:26, 13. Mär. 2007 (CET)

Fragen zum Artikel

HI. Wie wäre es wenn jemand die Lößlichkeiten des Koffein's mal umrechnet, so ist der vergleich sehr schwierig. Ich würde vorschalgen alle angaben in xyz g/l umzurechnen.

"In sehr hoher Konzentration (ab etwa 10 mM im Zellaußenraum) setzt Koffein Kalzium aus dem endoplasmatischen Retikulum frei. Das geschieht durch seine spezifische Bindung an Ryanodin-Rezeptoren. Aufgrund dieser Eigenschaft wird Koffein in der physiologischen Forschung verwendet. Die benötigte Dosis übersteigt die letale Dosis von Säugetieren bei weitem, deshalb wird Koffein nur bei in vitro-Experimenten eingesetzt."

Was bedeutet das? In vitro Experiment mit Koffein? Experiment mit Mensch im Reagenzglas? Was bedeutet das Kalzium? Wie erreicht man eine solche Dosis? Danke für die Beantwortung der Fragen des Dummen :). (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 80.136.110.188 (DiskussionBeiträge) jmsanta *<|:-) 08:26, 14. Jun 2006 (CEST))

-> Du nimmst ne Zellkultur von Tumorzellen oder immortalisierten Zellen und kippst da Coffein drauf, sodass du eine Endkonzentration von 10mM/Well bekommst. Die Konzentration variiert überigends...ich habe in meinem Assay schon bei 1mM eine Ca++ freisetzung messen können! mbm

Der Artikel behauptet: "Wenn Koffein den Abbau von cAMP einschränkt, hält die von cAMP verursachte Adrenalinausschüttung länger an." Das kommt mir komisch vor, weil in anderen Artikeln behauptet wird, dass Adrenalin die Adenylatzyklase aktiviert, welche wiederum für die Umwandlung von ATP in cAMP verantwortlich ist. Andererseits hemmt Koffein die Phosphodiesterase, welche für den Abbau von cAMP in AMP verantwortlich ist.
Sollte es im Artikel also nicht vielmehr heißen: "Wenn Koffein den Abbau von cAMP einschränkt, hält die vom Adrenalin induzierte cAMP-Wirkung länger an." ? --134.2.78.33 11:53, 14. Sep 2006 (CEST)

Dem möchte ich zustimmen. NAchdem Adrenalin an einen adrenergen Rezeptor bindet, folgt die Aktivierung von cyclischem AMP durch Umwandlung des acyclischen AMP. cAMP ist ein second messanger, der durch die Aktivierung der Proteinkinase A die De-/Aktivierung weiterer Proteine bewirkt. Ob diese weiteren Proteine irgendwann wieder eine Adrenalinausschüttung zur Folge haben weiß ich nicht. Somit steht für mich nur fest, dass die Adrenalinwirkung deshalb länger anhält, weil die daaus folgende cAMP-Aktivierung länger anhält, weil Coffein den cAMP-Abbau verhindert.---88.73.194.219:24h, 8. Februar 2007

Hi! Bei den "Hauptwirkungen des Koffeins" erscheint plötzlich auch eine Wirkung des "nichtkoffeins".

"Sowohl normaler als auch entkoffeinierter Kaffee erhöhten die Nervenaktivität."

kurz: Warum?

Koffein vs Coffein

Wieso Koffein statt Coffein? Ich befürworte dringend, chemische Fachbegriffe, sowohl für Verbindungen als auch für Trivialnamen, mit C statt mit K und Z zu schreiben, also auch Calcium etc. Schließlich schreiben wir ja auch (noch) nicht Füsik. Vigala Veia 02:56, 15. Mär 2004 (CET)

  • Wenn du das mit c bevorzugst, tu's doch einfach - aber nerv damit nicht andere.
Koffein wird in Deutschland als Inhaltsstoff des Kaffees schon sehr lange konsumiert. Deshalb sehe ich keinen Grund, Koffein mit C anstatt mit K zu schreiben. --Aike 03:07, 15. Mär 2004 (CET)
ACK. Ich habe es im Duden nachgeschlagen, und der nennt "Koffein" als die üblichere Schreibweise. --Skriptor 09:11, 15. Mär 2004 (CET)

steht auch als inhaltstoff immer "koffein" auf den cc-flaschen. (gerade nachgeschaut)

kommt auf den Bezug des Artikels an... Koffein ist eben dem Alltag entnommen, Coffein dem naturwissenschaftlichen Umgang... mbm

Coffein ist die korrekte wissenschaftliche Schreibweise. Koffein ist ein Trivialname. Vgl. auch Ethanol-Äthanol, Citronensäure-Zitronensäure, Calcium-Kalzium, Benzen-Benzol, Naphthen-Naphthalin, Toluen-Toluol, Ethin-Acetylen, Campher-Kampfer, Kaliumcyanid-Zyankali. 84.129.201.138 14:56, 27. Aug 2006 (CEST)
und wieviele davon sind redirects? ;) Konventionen als "korrekt", äh, correct zu bezeichnen...naja...letztendlich ist es doch aber wurscht, dafür haben wir ja redirects --Marlazwo 13:20, 5. Dez. 2007 (CET)

Abbau im Körper

Hat irgendjemand Daten darüber, wie lange es bei Erwachsenen im Schnitt dauert bis eine bestimmte Menge koffein im Körper vollständig abgebaut ist? --Contributor 19:53, 22. Dez 2004 (CET)

Laut Stepehen Braun Der alltägliche Kick beträgt die Halbwertszeit des Koffeins im Körper ungefähr fünf bis sechs Stunden. Aus bisher noch unerforschten Gründen geht es bei Rauchern aber wesentlich schneller: etwa drei Stunden. -- southpark 20:04, 22. Dez 2004 (CET)


http://www-oc.chemie.uni-regensburg.de/OCP/div/ChemieAlltag/Coffein.pdf - hier sind folgende HWZ angeführt: Eliminationshalbwertszeiten im Mittel: 3 – 5 Std. für Erwachsene 7,5 – 12,5 Std. für Schwangere 36 – 144 Std. für Neugeborene Im Organismus wird Coffein partiell demethyliert und oxidiert. Als Hauptausscheidungsprodukte finden sich Di- und Monomethylxanthin und Mono-, Di- und Trimethylharnsäure.


Mich würde interessieren, wie Koffein abgebaut wird: Von was wird es abgebaut? Gibt es Zwischenstufen? →Wenn ja, welche?

→ →(Was) bewirken sie (etwas) im Körper?

Geschieht der Abbau durch die Leber?

→ Wie kommt das Koffein in die Leber?

→ Wenn nein, was baut das Koffein dann ab?

→ → Hat das irgendwelche "Nebenwirkungen"?

Koffein in Schokolade

Warum wird Koffein im ersten Satz als Hauptbestandteil auch von Schokolade angegeben, wann in dieser vielmehr nur Theobromin enthalten ist? -> Rausnehmen

Schokolade enthält neben Theobromin auch Koffein. Das ist der Grund. Von "Haupt"-bestandteil ist nicht die Rede. --soundray 17:45, 6. Jan 2005 (CET)
Evt. ist es nur eine Legende, dass in Schokolade Koffein enthalten sein soll. Ich hörte dies schon oft aber nie aus zuverlässiger Quelle. Diese Seite behauptet das Gegenteil: http://www.xocoatl.org/caffeine.htm
Diese ("zuverlässige"?) Quelle, stellt z.B. die lachhafte Behauptung auf, Koffein habe Stereoisomere. Dann wird behauptet, die Anhänger der Koffeinhypothese würden einfach Koffein mit Theobromin verwechseln, dabei bestreitet kein ernstzunehmender Wissenschaftler, dass Kakao mehr Theobromin als Koffein enthält, und das Vorhandensein des Einen schließt das Andere in keinster Weise aus. Der einzige "Beweis" für die Behauptung, Kakao enthalte kein Koffein ist, dass in einer Untersuchung kein Koffein nachgewiesen werden konnte. Die vielen anderen Untersuchungen, in denen Koffein nachgewiesen wurde, scheinen den Autor nicht zu interessieren. Mir fallen mindestens drei Gründe für dieses einzelne Resultat ein:
  1. ein Verfahrensfehler
  2. eine koffeinarme Charge (Koffein unterhalb der Nachweisgrenze)
  3. möglicherweise gibt es sogar aufgrund einer seltenen Mutation koffeinfreien Kakao, das sagt über das Gros des produzierten und verarbeiteten Kakaos nichts aus
Hier übrigens noch eine Erklärung der International Cocoa Organization, sowie eine weitere Untersuchung über die Zusammensetzung von ungesüßtem Kakaopulver (Ergebnis: 2,06% Theobromin und 0,23% Koffein). Aragorn2
Gerade bin ich über diese COPAL-Veröffentlichung gestolpert: [2].
Zitat: The theobromine and caffeine content of 148 samples (at different stages of fermentation and from different geographical and varietal origins) tested in the laboratory (water extraction, HPLC-UV) were found to be between 0.58% and 1.48% for theobromine and 0.08% and 0.74% for caffeine. Aragorn2 15:35, 2. Mär 2006 (CET)
Es ist doch vollkommen klar, daß in Theobroma cacao bei der Biosynthese von Theobromin auch die anderen Xanthine Coffein und Theophyllin entstehen. Den Unterschied zu Coffea arabica und Thea indica spec. nigra macht doch nur das Verhältnis dieser Alkaloide zueinander aus. 84.129.201.138 15:02, 27. Aug 2006 (CEST)
  • Wie wäre es mit Fakten? Wieviel Koffein enthält 100g handelsübliche Vollmilchschokolade? Dass drei Dosen Cola eine erhebliche Menge Koffein erhalten, das kann ich als Laie noch nachvollziehen. Drei Riegel Schokolade erscheinen mir da doch lächerlich. Sollte diesem Satz nicht handfeste Informationen beilegen, (Beispielsweise dass 100g Schokolade etwa so viel Koffein enthält, wie eine Tasse schwarzen Tee) dann bitte ich diesen zu streichen. --Luc2 11:57, 14. Feb. 2007 (CET)

100g Milchschokolade enthalten 15-20mg Koffein

Eine Tasse (125ml) Filterkaffee enthalten 80 bis 120mg Koffein. D.h. ein Kind müsste also vier Tafeln einer stark koffeinhaltigen Schokolade essen um die Wirkung einer schwachen Tasse Kaffe zu erhalten. Oder es müsste ca. 6 Tafeln Schokolade essen, um die Wirkung einer Tasse Kaffee zu erhalten. Kinder die täglich über 500g Schokolade vertilgen haben völlig andere Gesundheitsrisiken, als eine unerwünschte Koffeinwirkung. Der Bezug auf Schokolade, die für Kinder bedenklich sein sollte im Text ist einfach lächerlich. Und ob die Menge von einer Tafel Schokolade mit der Wirkung einer viertel Tasse Kaffee ausreicht, um bei Kindern Schlafstörungen o.ä. Gesundheitsrisiken auszulösen muss erst noch bewiesen werden. --Luc2 21:10, 18. Feb. 2007 (CET)

Koffein und Sport

Hallo zusammen.

Ich bin schon länger auf der Suche nach Informationen bezüglich dem Einfluss von Koffein auf die sportliche Leistungsfähgigkeit. Ich habe im Netz leider nichts gefunden.

Steigert das Koffein die körperliche Leistungsfähigkeit langfristig? Oder steigert das Koffein nur die Psychische Leistungsfähigkeit? Ich habe mal gelesen, dass Profiradrennfahrer kein Kaffee usw. trinken dürfen. Wieso?

Auf diese Fragen wüste ich zu gerne eine Antwort.--Justl 20:12, 27. Jun 2006 (CEST)

  • Langfristige Steigerung der Leistungsfähigkeit kann ich mir nicht Vorstellen. Sportler sollten desshalb auf Koffein verzichten, weil es den Körper entwässert. --Kaiser Bob 22:32, 27. Jun 2006 (CEST)
  • Meines Wissens nach stimmt das nicht so ganz, da Studien wohl herausgefunden haben, dass Koffein anders als angenommen, doch nicht oder nur sehr gering entwässert... Kann dazu aber leider keine Quelle nennen --Doped04 19:09, 6. Jul 2006 (CEST)
OK,es entwässert den Körper. Dann kann man ja einfach ein Glas Wasser mehr trinken und dann ist es wieder ausgeglichen?:--Justl 20:32, 21. Jul 2006 (CEST)

Es gab, meines Wissens, eine Studien an Ratten oder Mäusen, bei der man herausfand, dass der Konsum einer koffeinhaltigen Flüssigkeit zu einem Netto-Flüssigkeitsverlust führte, d.h. dass durch die diuretische (harntreibende) Wirkung des Koffeins mehr Flüssigkeit ausgeschieden, als ursprünglich aufgenommen wurde. Dieser Befund wurde von diversen Medien aufgenommen und zu den Aussagen verdichtet "Kaffee entwässert" und "Als Kaffee (oder Tee) aufgenommene Flüssigkeit zählt nicht bei der täglichen Flüssigkeitsaufnahme". Inzwischen hat sich in Fachkreisen herumgesprochen, dass die Koffein-Konzentration in der ursprünglichen Studie so hoch war, dass die Testflüssigkeit mit normalem Kaffee (oder Tee) nicht vergleichbar ist. Die Studie war also korrekt, die Schlußfolgerungen sind es aber nicht. D.h. dass auch Kaffee (oder Tee) zur täglichen Flüssigkeitsaufnahme gezählt werden können.--Dr. Dscho 16:08, 6. Jun. 2007 (CEST)

Das ist eh alles Käse - der Körper reagiert massiv auf ein echtes Flüssigkeitsdefizit, mit starkem Durst, dann mit Kopfschmerz und dann relativ schnell mit deutlich eingeschränkter Leistungsfähigkeit. Und warum getrunkenes, im Darm aufgenommenes Wasser nicht "zählen" soll, kann dir auch nur ein Esoteriker erklären. Viel Wasser zu trinken macht höchstens Sinn, um die Nieren zu schonen. --Marlazwo 13:33, 5. Dez. 2007 (CET)

mit solchen äußerungen wär ich vorsichtig. wer (so wie ich früher) täglich literweise wasser trinkt (bei mir ca 6 am tag) kann sich dadurch auch die nieren schädigen (is mir zum glück nich passiert). zumal übermäßiger wassergenuß auch zu viel mineralien aus dem körper "spült". außerdem gibt es noch die möglichkeit einer wasservergiftung (auch wenn es eher unwahrscheinlich ist dass ein gesunder mensch freiwillig die dafür nötige menge aufnimmt).

Paradoxe Wirkung

Als ich heute Mountain Dew getrunken habe, ist mir mal wieder aufgefallen, dass Koffein bei mir nicht wirkt. Es hat zwar schon eine Wirkung, aber leider nicht die gewünschte. Anders als man erwarten würde werde ich nicht wacher, sondern müder davon. Im Internet habe ich auf die schnelle nur diesen Artikel gefunden: http://www.webtests.de/bodyhealth/gesundheit/kaffee.html

Zitat:

[...] Und auch die paradoxe Wirkung von Koffein ist zu beobachten:
Manche Menschen werden durch den Konsum von Koffein sogar müde. Einer
Studie aus den USA zufolge kann der Botenstoff inzwischen in
bestimmten Fällen dazu genutzt werden, hyperaktive Kinder zu beruhigen.

Weiß jemand mehr darüber und kann den Artikel ggf. ergänzen? --Valentin Laube 23:03, 1. Jul 2006 (CEST)


Hmm, kommt mir igendwie spanisch vor. Dass die Leute unterschiedlich reagieren ist mir bekannt. Aber, dass man davon sogar müde wird. Scheint mir eher atypisch. Hast dus schon Mal mit einem langen Kaffee veruscht? Wie ist dort die Wirkung? Wirst du da auch müde?--Justl 05:28, 2. Jul 2006 (CEST):


Kaffee trinke ich eigentlich überhaupt nicht, da er mir einfach nicht schmeckt. Bei Red Bull konnte ich übrigens auch keine Wirkung feststellen und bei Flying Horse gibt es nur ein bisschen Herzrasen, mehr aber auch nicht. Vielleicht solle ich mal Valium oder sonstige Beruhigungsmittel probieren, wird mir ja schon täglich in meinem Spam nahe gelegt. ;)
Hier ist noch ein Artikel, den ich gefunden habe: http://www.carelounge.de/altenarbeit/autoren/artikel_ansehen.php?id=6
Zitat: "[...] Es ist bekannt, dass bei vielen Demenzkranken das Koffein im Kaffee eine paradoxe Wirkung haben kann: es macht nicht wach, sondern schläfrig."
Für Demenzkrank würde ich mich aber eigentlich nicht halten. :) --Valentin Laube 14:59, 2. Jul 2006 (CEST)


So komisch is das doch garnicht. Ritalin ist eigentlich auch ein Aufputschmittel, wirkt aber auf Hyperaktive beruhigend. - hat was mit den Verschaltungen im Gehirn zu tun, die quasi genau "andersrum" funktionieren --Kaiser Bob 10:46, 2. Jul 2006 (CEST)
Das ist ja wohl die dämlichste Erklärung die ich je gehört habe und die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt. --Matthias Pester Disk. (Matze6587) 04:14, 10. Jul 2006 (CEST)


Hallo auch ich bin ein leidensgenosse. mich macht das coffein auch eher müde als wach. ich brauch schon mehrere mengen um den gewünschten effekt zu bekommen. komme aus der medizin, bin aber bis jetzt auch nicht wirklich dieser ursache auf den grund gekommen. es gibt immer wieder einzelfälle auch von beruhigenden substanzen die dann paradox wirken ohne ersichtlichen grund. der vergleich mit ritalin ist wissentschftlich belegt. das wiederum müsste aber heißen das die menschen, die aktiver also hyperaktiv sind paradox auf coffein reagieren. ich zähle mich allerdings nicht zu den überaus aktiven menschen lg alex

na ja, du musst nicht zwangsweise hyperaktiv sein bei ads. bei koffein macht's auch bei mir die dosis: trinke ich wenig, werde ich tatsächlich müde. gestern nachmittag war es etwas zu viel, da habe ich 3 tassen getrunken, die folge war ein ziemlich übler koffeinflash. erst konnte ich mich beim lesen konzentrieren wie schon lange nicht mehr, dann kam plötzlich eine böse müdigkeit: das herz rast, aber das hirn ist komplett ausgepowert, der akku ist leer...
ich gehöre allerdings auch nicht (mehr) zu den menschen, die koffein so sonderlich gut vertragen. früher in der schule war ich mehr oder weniger süchtig nach dem zeug, da konnte ich einen kaffee nach dem anderen trinken, ohne diese nebenwirkungen. als ich fertig mit der schule war, habe ich mich dann erstmal selbst auf entzug gesetzt und seitdem vertrage ich es nicht mehr...
Erfahrungsbericht Als langjähriger Kaffeetrinker kenne ich den Effekt, und einige meiner Bekannten beschreiben den auch. Allesamt langjährige Kaffeetrinker. Das Müdewerden scheint erst zu entstehen, wenn man schon lange Kaffee trinkt. --Leael93 09:11, 2. Sep 2006 (CEST)


hallo hier noch ein erfahrungsbericht: ich trinke seit etwa 2 jahren kaffee...allerdings nicht regelmäßig und auch nicht viel- auch bei mir habe ich festgestellt, dass mich der kaffee müde macht. jedoch hat bei mir der arzt ads diagnostiziert. vielleicht hängt es tatsächlich damit zusammen?! das ritalin setzt sich ja auch an rezeptoren, die die dopamin-rückresorption hemmen...

Bekannt ist ja, dass Kaffe Menschen mit niedrigem Blutdruck mit Kaffee (bzw. Koffein oder anderen blutdrucksteigernden Substanzen) ihre Schlafstörungen vermeiden können. Das liegt (etwas simpel formuliert) daran, dass der Körper bei gefährlich niedrigen Blutdruck seinen Besitzer weckt, damit er nicht stirbt. Blutdrucksteigernde Substanzen halten bei solchen Menschen den Blutdruck im grüne Bereich und sie können durchschlafen. --Moralapostel 22:54, 13. Feb. 2007 (CET)
Und noch ein Erfahrungsbericht: Ich kenne das Problem mit Schlafstörungen, die durch Kaffee behoben wurde aus der Altenpflege. Zwar waren die Damen, die schon ein paar Wochen nicht richtig schlafen konnten eine gute Stunde nach der vom Arzt "verordneten" Tasse Kaffee hellwach (und nicht mehr so dösig) doch dann konnten sie gut einschlafen. Die These die bei uns kursiert: Eine Tasse Kaffee hält eine an Kaffee gewöhnte Person kaum vom Schlafen ab. Jedoch kann diese Person eine kurze Zeit wach genug werden, um Sorgen und Probleme die sie vom Schlafen abhält, als unwichtig genug zu erkennen, um sie nicht vom Einschlafen abzuhalten.

Hallo! Mir ist im privaten Umfeld aufgefallen, dass die Wirkung auch je nach Getränk stark differieren kann: Zwar wird die Person nicht müde, doch die verschiedenen koffeinhaltigen Getränke wirken unterschiedlich stark, wobei die Menge kaum eine Rolle spielt und es sich nicht mit dem Koffeingehalt der einzelnen Getränke vereinbaren lässt: mehrere Tassen Kaffe = wenig Wirkung; eine Tasse Tee = halbe Nacht wach. Hat das damit zu tun, wie häufig man das entsprechende Getränk getrunken hat? Gibt es verschiedene Coffeine? Ändert sich die Aufnahmezeit / -dauer?


Hallo! Kann es nicht auch sein, dass die Wirkung bzw. die paradoxe Wirkung zu einem nicht unerheblichen Teil auch von der Erwartungshaltung abhängt. Schließlich kann Übelkeit auch nach Einnahme von Brechmitteln verschwinden, wenn man der Person erzählt, dass es den Magen beruhigen würde. --Lorenzo 15:22, 6. Jan. 2008 (CET)

Reaktion des Körpers bei Entzug

Könnte man bei der Reaktion des Körpers beim Entrug nicht noch hinzufügen, wie lange es dauert, bis sich die Rezeptoren wieder zurückbilden und eine normale Empfindlichkeit von Koffein zu Stande kommt? Angegeben ist es nur in der anderen Weise. Hat da jemand eine Quelle, woraus man das ersehen kann?--Doped04 19:08, 6. Jul 2006 (CEST)

Die "überschüssigen" Adenosinrezeptoren sind nach ca. 14 Tagen abgebaut. Eine Quelle habe ich dafür leider spontan nicht zur Hand. --Suicyco 19:34, 8. Mär. 2007 (CET)

Loblied auf den Kaffe

Dieser Artikel ist ein Loblied auf den Kaffe der die negativen Wirkungen fast vollständig verschweigt. Zwar ist die Rede von Tolaranzausbildungen, aber dass übermäßiger Genuss (6 Tassen/Tag wie bei mir früher) zu einer generellen Kaffeeunverträglichkeit führen kann wird absolut verschwiegen. Außerdem wird verschwiegen dass Kaffee nicht wirklich die Leistungsfähigkeit erhöht, (Das tut nämlich nur die Stoffgruppe Amphetamine und Koka) sondern nur Stimmungsaufhellende Wirkung hat. Gut, es wird erwähnt dass die Feinmotorik beeinträchtigt wird, das reicht aber noch lange nicht. Zusammenfassend betrachte ich den Artikel als Werbetafel der Kaffeeindustrie, er schreit förmlich nach dem Abschnitt "Gegenanzeigen". MfG--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 04:27, 10. Jul 2006 (CEST)


Ich finde den Artikel eigentlich sachlich, wogegen Dein Kommentar subjektiv und objektiv nicht belegbar ist.

In gewissen Kreisen darf es offensichtlich nicht sein, dass Kaffee etwa so ungefährlich wie Windmühlen sind. Dies obwohl Studien, welche die Schädlichkeit von Kaffee beweisen wollen, allzu Mal im Sande verlaufen oder es eben so viele Gegenstudien gibt.

Ich persönlich kann nichts mit dieser zwinglianischen Einstellung anfangen. Vielleicht ist es ja tatsächlich so, dass sich das vermeintliche Gift "Coffein" in der Praxis als harmlos erweist oder dass sich Vor- und Nachteile die Waage halten. Was ist an dieser (momentanen) Erkenntnis eigentlich so Schlimmes und Erschreckliches dran?

PS: Immerhin schreibst Du, dass Kaffe eine Stimmungsaufhellende Wirkung hat. Dem Text nach wäre es Dir lieber die Wirkung wäre leistungsfördernd. Einen ziemlich verräterischer Satz, den Du da niederschreibst (siehe Zwingli & co.)

--131.152.1.1 15:21, 14. Jul 2006 (CEST)

Interessante Lektüre ist hier zu finden (Wesentlich informativer als der Wikipedia-Artikel): http://www.buetzer.info/fileadmin/pb/HTML-Files/COFFEIN.htm MfG--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 18:22, 14. Jul 2006 (CEST)

Ja, sehr informativ. Hier steht auch u.a.: "Die Erhöhung der Leistungsfähigkeit ist mehrfach bestätigt" - was du weiter oben bestreitest. Also worum geht es dir eigentlich?

caffeinol??

"Nach neuesten Erkenntnissen ist die Mischung von Alkohol und Koffein auch ein gutes Mittel zur Behandlung von Schlaganfällen. Der Mediziner James Grotta von der Universität Texas in Houston spritzte zusammen mit Kollegen insgesamt 23 Patienten die Caffeinol genannte Wirkstofflösung und konnte eine gute Heilung der durch den Schlaganfall hervorgerufenen Schäden feststellen."

Wie soll denn das funktionieren ? Alkohol weitet die Gefäße, Koffein unterstützt die Nervenaktivität. Gut möglich also.

gibts hierzu auch eine quelle? klingt doch äußerst bedenklich.... --SEppl 15:26, 5. Aug 2006 (CEST)

Ja, klingt wie eine Ente. Ich glaube es jedenfalls nicht. --Matthias Pester Disk. (Matze6587) 18:28, 5. Aug 2006 (CEST)

Hab hierzu was gefunden: http://stroke.ahajournals.org/cgi/content/abstract/01.STR.0000068170.80517.B3v1 Scheint tatsächlich einen wahren kern zu haben... --SEppl 19:23, 25. Aug 2006 (CEST)

Hauptwirkungen - Erhöhung des Blutdrucks /Blutfließgeschwindigkeit

Hallo,

als Hauptwirkung wird zunächst unter den Schlagworten die Erhöhung des Blutdrucks aufgeführt, später im Fließtext dagegen auf neuere Erkenntnisse verwiesen, dass dies nicht der Fall sei. Eindeutig ist die (bislang vermutete) Blutdruck erhöhende Wirkung nicht mehr Stand der Forschung (abgesehen von speziellen Rahmenbedingungen bzw. als indirekter Faktor). Aus den Schlagworten ist es zu entfernen, da dort eher gesicherte Erkenntnisse und nicht überlieferte Mythen hingehören. Weiter unten könnte man auf ggf. divergierende Ansichten hierzu und den Stand der Forschung verweisen.


Zur Blutfließgeschwindigkeit:

Statt den entsprechenden Hinweis auf die Verminderung des Blutflusses in bestimmten Organen (vor allem Gehirn) gleich wieder übereifrig herauszunehmen, hätte NEUROtiker sich besser vorher z. B. mittels Google informieren sollen. Wissenschaftliche Artikel wären dann, englische Sprachkenntnisse vorausgesetzt, schnell zu ermitteln gewesen. Hier nur ein Beleg (der weitere enthält): M. J. Lunt et al.: "Comparison of caffeine-induced changes in cerebral blood flow and middle cerebral artery blood velocity shows that caffeine reduces middle cerebral artery diameter" In: Physiol. Meas. 25 467-474 (2004) (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 217.226.146.123 (DiskussionBeiträge) 24:17, 8. Dez 2006 (CEST)) -- NEUROtiker 00:41, 9. Dez. 2006 (CET)

Hallo, danke fürs Nachliefern der Quelle. Ich habe deinen Beitrag wiederhergestellt und die Quelle in den Artikel eingefügt. Ich hoffe, es ist verständlich, dass unbegründete Änderungen, die über kleine Korrekturen hinausgehen, rückgängig gemacht werden. Die Rate an Vandalismus – gerade durch unangemeldete Benutzer – ist einfach zu hoch. Angesichts der Vielzahl derartiger Änderungen ist es auch nicht möglich, über jeden einzelnen Sachverhalt selbst nachzuforschen, gerade wenn es sich um ein derart spezielles und aktuelles Thema handelt. Gruß, --NEUROtiker 00:41, 9. Dez. 2006 (CET)

Suchtpotential von Coffein

In diesem Artikel steht, daß Coffein als nicht suchtmachende Droge einzustufen ist.

Aber:

1.) Durch kompetitiven Antagonismus am Adenosin-Rezeptor tritt kurzfristig ein Rebound-Phänomen auf

2.) Durch die erhöhte Toleranz und die nach etwa einer Woche Entzug einsetzenden massiven Entzugserscheinungen legen ein starke körperliche Abhängigkeit, vergleichbar mit Benzodiazepinen und Morphin nahe.

3.) Durch das sich wohlfühlen, stark sein und die Stärkung des Ego während des Coffein-Rausches ist eine massive psychische Abhängigkeit zu postulieren.

4.) Im englischsprachigen Wikipedia-Artikel ist auch von einer Suchtgefahr die Rede.

  • Eine saubere Definition des inflationären Begriffs "Sucht" wäre die Voraussetzung. "Sucht" ist nicht alles, was dem Körper fehlt, wenn du es weglässt. Oder hast du eine "Sucht" nach Wasser, nur weil du ohne verdurstest?


Ich denke, Du hast Recht. Allerdings wäre es schön, wenn man nicht nur postulierte, sondern auch eine Quelle angeben könnte. Ich weiß z.B., dass die amerikanische FDA (Food an drug administration) sich mal zu der Problematik geäußert hat. --Sjoehest 21:54, 7. Jan 2005 (CET)
Hier eine Quelle: Caffeine and Health. J. E. James, Academic Press, 1991. Progress in Clinical and Biological Research Volume 158. G. A. Spiller, Ed. Alan R. Liss Inc, 1984.


Anmerkung von djf (08.Januar 2005): Der Text ist viel zu positiv. Ich habe beim Lesen den Eindruck gehabt, dass der Text von Educho oder Tchibo verfasst wurde... Da gibt es doch wirklich auch etwas negativere Aspekte.

Man hat über 1000 Untersuchungen gemacht, um zu Beweisen, dass Kaffee gesundheitsschädlich sein soll. Man konnte aber keine wirklich Gesundheitsschädliche Wirkungen von Kaffee nachweisen. Dass ein gereizter Magen schlechter auf Kaffee zu sprechen ist, kann man nicht wirklich als gesundheitsgefährdend bezeichnen. --Luc2 20:22, 18. Feb. 2007 (CET)

Sucht ist doch einfach zu definieren: 1. Ich käme ohne aus, wenn ich es nie probiert hätte. 2. Es schadet mir auf die Dauer. --87.174.51.9 16:21, 20. Mär. 2008 (CET)

Bitte überarbeiten

"Umgangssprachlich wird das Coffein in Tees auch als „Teein“ bezeichnet. Es handelt sich aber um keine in irgendeiner Form andere Verbindung als Coffein." Kann das mal jemand umschreiben, dass man auch versteht um was es geht ohne den Satz 10x zu lesen. Danke :)--Grumml 21:45, 8. Mär. 2008 (CET)

Gerne :-) (erledigt) --Nbruechert 16:50, 20. Mär. 2008 (CET)

T*ein...

„Umgangssprachlich wird das Koffein in Tees auch als „Teein“ bezeichnet.“

„Der früher als Theïn bezeichnete Wirkstoff im Schwarztee ist in Wirklichkeit ebenfalls Koffein.“

Thein? Teein? Was denn nun?!
-- Tuxman 20:07, 1. Apr. 2008 (CEST)

Theïn früher, Teein heute. -- Bob 21:44, 1. Apr. 2008 (CEST)

Ja, aber im Artikel gibt es selbst dafür zwei verschiedene Schreibweisen (ï und i)...
-- Tuxman 22:06, 1. Apr. 2008 (CEST)
Bin mir nicht ganz sicher, aber die zwei Punkte auf dem i verdeutlichen normal nur die Betonung - also "The-in", statt "Tain". Gruß -- Bob 22:40, 1. Apr. 2008 (CEST)
Stimmt zwar, aber wieso ist's dann in der Infobox "Thein" und nicht "Theïn"? ;-)
-- Tuxman 06:50, 2. Apr. 2008 (CEST)

Coffein gegen Haarausfall

Das Werbefernsehen murmelt irgendwas davon, dass Coffein gegen Haarausfall wirken solle. Wer weiß mehr davon? Bitte Artikel entsprechend ergänzen.--Rotkaeppchen68 00:19, 10. Okt. 2007 (CEST)

hab das ganze in einen neuen topic "andere nutzen" verschoben

fehlt nur noch der Verweis auf die Studie --91.15.107.223 13:37, 14. Apr. 2008 (CEST)
FreakingOut hat in seiner Revertierung http://www.innovations-report.de/html/berichte/medizin_gesundheit/bericht-36809.html als Quelle angegeben, nicht im Artikel, sondern nur in seinem Kommentar zur Entfernung des Quellen-Bausteins. Der angegebene Text ist jedoch lediglich eine Pressemitteilung des Herstellers von Alpecin. innovations-report veröffentlicht nichts anderes als Pressemitteilungen. Die ganze Website ist keine wissenschaftliche Publikation, sondern eine PR-Plattform.
Daß "genug anti-haarausfall-mittel [...] coffein enthalten", ist auch kein überzeugendes Argument. Es gibt viele Nahrungsmittel und Kosmetika auf dem Markt, die angeblich funktionelle Inhaltsstoffe ohne nachgewiesenen Nutzen enthalten. Bzw. der einzige Nutzen ist, daß sich das Produkt besser und teurer verkaufen läßt. Die Pressemitteilung ist von 2004. Wenn der Nutzen wirklich nachgewiesen ist, sollte die Studie im Jahr 2008 schon publiziert sein. --91.15.86.228 12:38, 17. Apr. 2008 (CEST)

Die Studie ist 2007 publiziert worden. Das Originalzitat der Publikation ist im Artikel jetzt eingefügt. --91.33.28.250 21:07, 21. Apr. 2008 (CEST)

Wirkung und Wirkungsdauer

Hallo, mich würde interessieren ab wann und wie lange Koffein durchschnittlich im menschlichen Körper wirkt.
Konnte im artikel nichts finden, oder habe ich es etwa überlesen ? Gruß Fernet --195.140.123.22 11:14, 22. Apr. 2008 (CEST)

Die biologische Halbwertszeit von Koffein im Plasma beträgt zwischen 2,5 und 4,5 Stunden (andere Quellen sprechen von 3–5 h) bei gesunden Erwachsenen.[...] --Kasper4711 15:45, 22. Apr. 2008 (CEST)

Coffeingehalt von Schokolade

Den angeführten Wert von 15 mg Coffein für Milchschokolade und 90 für Halbbiteer halte ich für falsch!

1. Bitte Signieren und 2. Sag uns bitte mehr darüber und belege am besten deine Aussage noch. So wie dein Kommentar darsteht hat er keinerlei Gehalt. Vielen Dank --Grumml 19:02, 18. Mai 2008 (CEST)
Für mich klingen die Werte vernünftig, außer dass vielleicht aus dem "ca." ein "bis zu" gemacht werden sollte. Eine Quelle, die den angegebenen Wert in der Größenordnung bestätigt habe ich auch gefunden www.theobroma-cacao.de --MarkusZi 23:13, 18. Mai 2008 (CEST)

References

Also bei dem Artikel gibt es meiner Meinung nach zu wenig wissenschaftliche Untermauerung. Zur Anregung vielleicht (alles Reviews):

  • Metabolic effects of spices, teas, and caffeine. PMID 16580033
  • Caffeine intoxication: history, clinical features, diagnosis and treatment. PMID 16509422
  • Caffeine use in sports, pharmacokinetics in man, and cellular mechanisms of action. PMID 16371327
  • Protective effects of tea polyphenols and caffeine. PMID 16336097
  • Caffeine and psychiatric medication interactions: a review. PMID 16206866
  • Caffeine and ephedrine: physiological, metabolic and performance-enhancing effects. PMID 15487903
  • Atypical antipsychotic dosing: the effect of smoking and caffeine. PMID 15128955
  • Caffeine, fatigue, and cognition. PMID 14572506
  • Boiled or filtered coffee? Effects of coffee and caffeine on cholesterol, fibrinogen and C-reactive protein. PMID 16856769
  • Effects of caffeine on human behavior. PMID 12204388

Besten Gruss --hroest 12:01, 27. Feb. 2007 (CET)

-- Ich würde hierbei auch noch den Link auf medizin.de überprüfen, da der Artikel eine sehr geringe Qualität aufweist und ziemlich nach c+p aussieht. Gruß

Letale Dosis

Die letale Dosis ist mit "100 Tassen" für einen Menschen doch sehr ungenau angegeben. Könnte das mal jemand ändern?

Ähm... - Inwiefern? Ich finde die Angabe eigentlich relativ gut geglückt! (=soviel, dasses keiner schafft, die am Tag zu trinken) Wenn es eine humane LD50 / LD gibt, wäre das...nunja, noch von Zeiten, oder Ländern, die Menschenrechte nicht allzu genau genommen haben. mbm

Der link zur isolierung von koffein geht nicht. Wenn das Problem andauernd sollte evt. rausnehmen oder abändern.

Demnach 20l Kaffee. Naja, das ist wirklich nicht besonders Aussagekräfigt :)--Justl 22:43, 27. Jun 2006 (CEST):

Bitte beachtet, dass es um den Artikel über Koffein, nicht um den von Kaffee geht. Koffein kann auch in anderen Formen, als in Kaffeeform zugeführt werden. Bsp: Koffein-Tabletten aus der Apotheke, diese neuartigen Espresso-Bonbons.

"Die tödliche Koffeindosis liegt für Erwachsene ca. bei 10g Koffein. Die Dosis bei Kindern liegt erheblich darunter.Vergiftungserscheinungen (treten je nach Literatur) ab ca. 0,5 bis 1,0g Koffein auf. Sie sind gekennzeichnet durch [...]" gefunden habe ich das ganze hier. Habe nur keine Ahnung, wo es am besten im Artikel passt. --Unterstrichmoepunterstrich 01:39, 9. Jul. 2008 (CEST)

Strukturformel vs. Summenformel

Also schaue ich mir die Strukturformel an, komme ich auf C3H9N4O2. Die Summenformel zeigt aber was ganz anderes! Liegt hier ein Fehler vor ?? --82.144.58.168 13:57, 4. Jun. 2008 (CEST)

Schau Dir mal bitte den Artikel Strukturformel an. Im dritten Abschnitt müsste sich Deine Frage von selbst beantworten. Gruß, --Rhodo Busch 15:44, 4. Jun. 2008 (CEST)
Guter Rat von Rhododendronbusch, ich denke aber mit dem Artikel Skelettformel kommst du weiter. -- MarkusZi 16:18, 9. Jul. 2008 (CEST)

Symtome bei Überdosierung...

...hab ich keine im Artikel gefunden, oder ist das im Fachchinesisch versteckt. Wer weiss etwas darüber? -- 62.104.72.143 22:08, 10. Jul. 2008 (CEST)Habe dazu ein bisschen was ergänzt. --FK1954 21:20, 12. Nov. 2008 (CET)

schädigung von ungeborenen

mir ist das sehr mühsam, hier eine änderung einzubringen. möglicherweise fühlt sich einer der zuständigen helden berufen, den artikel mit neueren erkenntnissen über die schädlichkeit von kaffee aufzupeppen:

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/298560

Quellennachweis dort.

Schädigung des Fötus -> möglicherweise einer der banalen gründe, warum wir (als Gesellschaft) immer fetter werden. (nicht signierter Beitrag von 78.51.33.221 (Diskussion | Beiträge) 10:39, 9. Mai 2009 (CEST))

Also 20 mg/kg Coffein intraperitoneal (siehe Originalabstract) würde ich nicht als zwei Tassen Kaffee bezeichnen; das sind bei einer 80kg-Mutter immerhin 1,6 Gramm, entsprechend 16 Tassen. -- Ayacop 15:35, 9. Mai 2009 (CEST)

"Storm H2O + Coffein"

Das obige Produkt wird ständig wieder im Lemma eingetragen. Ist m.E. nur Werbung, deshalb entfernt (werde ich auch in Zukunft entfernen, bis es das Lemma Storm H2O + Coffein bei Wikipedia gibt). Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:22, 10. Mai 2009 (CEST)

+1 --Orci Disk 11:56, 11. Mai 2009 (CEST)
Solange für das Produkt nicht Mal ein Lemma existiert, wech damit. --Kasper4711 15:12, 11. Mai 2009 (CEST)

Wer oder was ist Pfaff?

Im ersten Abschnitt des Artikels fällt das Wort "Pfaff", jedoch wird nicht weiter darauf eingegangen, ob es sich um eine Firma, einen Menschen oder was auch immer handelt. Hat da jemand weitere Infos? --Specializer 23:01, 24. Sep. 2008 (CEST)

Der Chemiker Christoph Heinrich Pfaff -> mittlerweile im Lemma (leider ohne eigenen Artikel). Gruß --Cvf-psDisk+/− 09:39, 15. Mai 2009 (CEST)

Schreibweise: "Koffein" vs. "Coffein"

Der Artikel ist mit "Coffein" betitelt und verweist auf "Koffein" als alternative Schreibweise. Aus der Definition von "Coffein" im Duden (siehe [3]), nämlich "Cof|fe|in: →Koffein." lässt sich jedoch klar ersehen, dass aus Sicht der Autorität für die deutsche Sprache der umgekehrte Fall vorliegt: "Coffein" ist die alternative, und "Koffein" die bevorzugte Schreibweise.

Möglicherweise wurde dies bereits diskutiert; ich konnte aber nichts finden. Bitte um Kommentare. --JovanCormac 22:36, 5. Jun. 2009 (CEST)

Für Coffein/Koffein gilt das Gleiche, das auch für Silicium gilt: die C-Schreibweise wird gemäß WP:RLC# Fachsprache vs. Standardsprache bevorzugt. Viele Grüße --Orci Disk 20:23, 5. Jun. 2009 (CEST)
Alles klar, vielen Dank! Diese RL kannte ich noch nicht. --JovanCormac 22:37, 5. Jun. 2009 (CEST)

Frage 2

Im Artikel sind "geringe Dosen" und "höhere Dosen" am Wirken. Es heißt von "starkem Konsum" und vom "stark verringerten Konsum". Wieviel ist gering, wieviel ist höher, wieviel ist stark? Ich würde es schon gern aus dem Artikel erfahren. (nicht signierter Beitrag von 217.93.230.226 (Diskussion | Beiträge) 20:04, 1. Sep. 2009 (CEST))

unter "Hauptwirkungen des Coffeins" heisst es: "Wenn Coffein den Abbau von cAMP einschränkt, hält die von cAMP verursachte Adrenalinausschüttung länger an. Coffein verhindert die dämpfende Wirkung des Adenosin und verlängert die Dauer der Adrenalinwirkung." Dabei geht es doch nicht um eine von cAMP verusachte Adrenalinausschüttung, sondern lediglich um die Wirkung des Adrenalins über cAMP als Second Messenger. Die Adrenalinwirkung wird verlängert, da cAMP wegen des gehemmten Abbaus länger verfügbar ist. Müsste der Absatz damit nich heissen: "Wenn Coffein den Abbau von cAMP einschränkt, hält über cAMP vermittelte Adenalinwirkung länger an." Den zweiten Satz kann man sich sparen, da der Inhalt bereits weiter oben erwähnt wurde. (nicht signierter Beitrag von 79.148.94.11 (Diskussion | Beiträge) 00:02, 22. Sep. 2009 (CEST))

Stimulans?

Ist das hier ein Rechtschreibfehler oder ist das hier richtig? "ist es bei geringen Dosen in erster Linie ein Stimulans." Nicht Stimulant? welches Geschlecht hat Stimulans? --Daniel Mennekes 19:47, 13. Feb. 2010 (CET)

Quelle

-- ZahnDerZeit 09:56, 27. Jan. 2010 (CET)

Danke fürs Aufheben der Seitensperre :-)

-- ZahnDerZeit 12:50, 1. Feb. 2010 (CET)

Frage

Im Text heisst es: "in Cola sind maximal 25 mg/100 ml zugelassen" Gibt es dafuer eine Quelle? Wer "bestimmt" was in Cola sein darf? M.E. ist das kein geschützer Begriff, oder irre ich da? (nicht signierter Beitrag von 87.162.103.22 (Diskussion | Beiträge) 15:20, 26. Aug. 2009 (CEST))

In den Leitsätzen für Erfrischungsgetränke der Lebensmittelbuchkommission gibt es hierfür Vorgaben. Diese haben zwar nicht den verbindlichen Charakter von Gesetzen und Verordnungen, doch sie haben vor Gericht den Wert eines Sachverständigengutachtens. Wodurch sie letztendlich doch wieder verbindlich sind. www.wafg.de/pdf/wafg/Leitsaetze.pdf Zu finden unter B. Beschaffenheitsmerkmale 3. koffeinhaltige Erfrischungsgetränke --88.66.34.140 23:57, 21. Feb. 2010 (CET)

Pulver?

Coffein (auch Koffein oder Teein) ist ein weißes, geruchloses, kristallines Pulver mit bitterem Geschmack. Ist die Pulverförmigkeit eine Wesenseigenschaft des Coffeins oder nur ein Zustand? --Siehe-auch-Löscher 14:45, 1. Mai 2010 (CEST)

... kristalliner Feststoff ist wohl die bessere Formulierung. Pulver ist keine Wesenseigenschaft, man kann auch zentimeterlange Coffeinnadeln kristallisieren. Der Begriff kristalliner Feststoff steht auch für einen entsprechenden Satz an physiko-chemischen Größen (Kristallstruktur, Schmelzverhalten, Polymorphie usw.).--Steffen 962 15:27, 1. Mai 2010 (CEST)
Ist es im Cola auch noch ein kristalliner Feststoff? --Siehe-auch-Löscher 16:00, 1. Mai 2010 (CEST)
... nein das ist ja eine Lösung oder besser Zubereitung.--Steffen 962 16:14, 1. Mai 2010 (CEST)
Darüber bin ich in der Einleitung gestpolpert. Denn Coffein ist dann erstmal eine Substanz, die in reiner Form als weißes geruchloses, kristallines Pulver mit bitterem Geschmack auftritt. Ich versuch das mal umzuformulieren. --Siehe-auch-Löscher 19:13, 1. Mai 2010 (CEST)

Quellenangaben

Die Hinweise zu den Wechselwirkungen und den Vorsichtsmaßnahmen bei der Einnahme sind mit ziemlicher Sicherheit den Gebrauchsinformationen des Koffeinpräparats (Coffeinum N 0,2g Koffeintabletten) von Merck dura entnommen. Quellenangaben wären hier das Mindeste.

Sandmann2k 17:20, 2. Okt. 2007 (CEST)

Nebenwirkungen mit medikamenten

Ich finde man sollte noch Methyphenidatchlorid hinzufügen, welches u.a in Medikinet enthalten ist. Es wirkt dann nicht mehr oder nur eingeschränkt. Da ich es selber nehme kann ich das bestätigen --85.179.102.189 07:53, 10. Aug. 2008 (CEST)

Blutzuckerspiegel

Eine sehr wichtige Wirkung von Coffein wurde nur indirekt erwähnt: durch die Hemmung der Phosphodiesterase und dem damit verbundenen Anstieg des "Hungersignals" cAMP in Leberzellen wird die Freisetzung von Glukose ins Blut stimuliert. Ich finde das erwähnenswert, weil die gewünschte Wirkung des Koffeins auch mit dem dadurch erhöhten Blutzuckerspiegel zusammenhängt. --Frucht 18:21, 15. Feb. 2009 (CET)

Link

Warum verweist "Mate" auf "Club-Mate" Das ergibt wenig Sinn, ich verweise bei Tee doch auch nicht auf "Lipton Ice Tea" Es gibt doch unter http://de.wikipedia.org/wiki/Mate einen Artikel zum Matestrauch, inklusive dem Aufgussgetränk (nicht signierter Beitrag von 94.219.70.20 (Diskussion | Beiträge) 23:00, 26. Jan. 2010 (CET))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf (Diskussion) 12:22, 16. Mär. 2012 (CET)

zerebrale Wirkung

Laut Artikel verringert Koffein die Blutflussgeschwindigkeit im Gehirn, das zitierte Paper behauptet dass Koffein den Gefäßquerschnitt verringert. In der Folge erhöht sich die Fließgeschwindigkeit, wenn sich auch der gesamte Blutdurchfluss verringern mag. Kleinigkeit, aber einer Umformulierung würdig. --132.252.149.100 20:13, 10. Jun. 2010 (CEST)

Ich wollte gerade schreiben Sei mutig und bau es selbst ein, aber die Seite hat ja eine Halbsperre. Vorschlag: Schreib den Satz korrekt hier auf die Disk, ich baue ihn dann ein. Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:51, 10. Jun. 2010 (CEST)
Hat jemand zufällig den Römpp zur Hand? Ich meine, da steht das Gegenteil.--92.193.70.19 22:43, 6. Sep. 2010 (CEST)
Also der erste Beitrag hier ist im Grunde völlig richtig. Gemäß dem Gesetz von Hagen-Poiseuille nimmt die Fließgeschwindigkeit bei verringerung des Gefäßquerschnitts zu. Allerdings sagen die in dem zitierten Paper tatsächlich, dass die Flussgeschwindigkeit abnimmt (Einzelnachweis 22). Jetzt ist es aber leider ziemlich kompliziert, was letztendlich auch deren Schlussfolgerung ist, da vernünftige Aussagen treffen zu können: "This study has demonstrated that middle cerebral artery diameter can be changed by the vasoactive agents, and that changes in Vmca do not necessarily reflect changes in Cerebral Blood Flow." Die Zauberworte sind "middle cerebral artery" und "not necessarily". Man hat nur einen Gefäßtyp untersucht und bleibt da auch noch ziemlich schwammig (meiner Meinung nach eine recht schwache Publikation). Zumindest ist die Kausalkette "kleinerer Gefäßquerschnitt" -> "kleinere Fließgeschwindigkeit" falsch, egal wie man die Sache betrachtet. Bester Vorschlag meinerseits wäre den entsprechenden Satz bezüglich der Blutflussgeschwindigkeit komplett zu löschen. Dann wird wenigstens niemand verwirrt. Würde jedem Medizinstudenten raten sich an das Hagen-Poiseuille Gesetz zu halten, wenn in Prüfungen nach sowas gefragt wird.--DerFischi 02:07, 19. Feb. 2012 (CET)
Das Löschen des Satzes ist hiermit geschehen. ;)--DerFischi 02:11, 19. Feb. 2012 (CET)
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Coffeingehalt von Grüntee

Es fehlt eine Angabe über den typischen Coffeingehalt von grünem Tee. Ist er vergleichbar mit dem von Schwarztee, oder merklich geringer, wie oft behauptet?--SiriusB 16:59, 1. Dez. 2011 (CET)

Der Gehalt ist vergleichbar, je nach Quelle 3–3,5 oder 3–4 % (Römpp) Gehalt in Schwarz- und Grüntee. Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:30, 1. Dez. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf (Diskussion) 12:22, 16. Mär. 2012 (CET)

Coffein ist weltweit die am häufigsten konsumierte pharmakologisch aktive Substanz.

Ohne Quelle muss es heißen: Coffein gilt als […]. Gruß -- 91.2.203.11 17:38, 17. Dez. 2011 (CET)

Bequellt (Römpp) -> erledigt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 19:49, 19. Feb. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf (Diskussion) 12:22, 16. Mär. 2012 (CET)

Acetylsalicylsäure durch Aspirin ersetzen

Hey,

ich denke, Acetylsalicylsäure sollte durch Aspirin ersetzt werden. Acetylsalicylsäure ist nur eine chemische Bezeichnung.

Danke --- (nicht signierter Beitrag von 84.134.163.49 (Diskussion) 14:03, 12. Mär. 2012 (CET))

...und Aspirin ist nur ein Handelsname des Wirkstoffs, der hier entscheidend ist. Insofern ist Acetylsalicylsäure schon richtig. --Mabschaaf (Diskussion) 14:43, 12. Mär. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf (Diskussion) 12:22, 16. Mär. 2012 (CET)

Insektizide Wirkung

Beantrage das Einfügen des folgenden Textes unter "Vorkommen" hinter Colanuss (Seitensperren nerven :-/):

In den Pflanzen (insbesondere in ungeschützen Keimlingen) wirkt es als Insektizid, indem es bestimmte Insekten betäubt oder tötet.<ref>P. M. Frischknecht, Jindra Ulmer-Dufek, Thomas W. Baumann: Purine formation in buds and developing leaflets of Coffea arabica: expression of an optimal defence strategy? In: Phytochemistry. 25. Jahrgang, Nr. 3. Journal of the Phytochemical Society of Europe and the Phytochemical Society of North America., 1986, S. 613–6, doi:10.1016/0031-9422(86)88009-8.</ref>

Eingebaut -> erledigt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 16:39, 3. Apr. 2012 (CEST)
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angegebene Wirkung nicht plausibel

Es wird behauptet, dass "Es gibt deutliche Anzeichen für eine Schutzwirkung gegen Leberzirrhose[25]". In der zitierten Quelle wird jedoch der Konsum von Kaffee beschrieben. Das die Wirkung auf Coffein beruht ist dort überhaupt nicht belegt. Da Kaffee auch sonst viele tolle und viele negative Eigenschaften hat, ist diese Referenz dem Kaffee zuzuordnen, nicht dem Coffein.

Aus meiner Sicht: Behauptung, die nicht belegt ist. Sollte überprüft werden, sonst raus damit. (nicht signierter Beitrag von 78.40.140.145 (Diskussion) 10:50, 16. Mär. 2012 (CET))

Absolut korrekt. Wird sogar innerhalb der Studie als rein spekulativ dargestellt. Ist im Artikel entfernt.--Mabschaaf 11:33, 3. Apr. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf 11:33, 3. Apr. 2012 (CEST)

Schwarzer Tee - beruhigend

Hi, habe einen Vorschlag zur Änderung des Schwarzteeartikels. Ich kenne mich nicht aus, evtl. kann das ein Chemiker beschreiben. Man könnte dieses Phänomen evtl. auch unter diesem (Koffein)-Artikel erwähnen. Vorschläge? Dafhgier 23:07, 9. Okt. 2009 (CEST)

Coffein hemmt Entzündungen der Bauchspeicheldrüse

hier fehlt mir eindeutig ein Literaturhinweis! (nicht signierter Beitrag von 84.172.126.118 (Diskussion | Beiträge) 09:28, 17. Okt. 2009 (CEST))

Eisenentzug

Hallo

Senkt Coffein nicht auch die Eisenwerte, oder bin ich da auf ein Gerücht reingefallen? (nicht signierter Beitrag von 78.53.123.2 (Diskussion | Beiträge) 11:45, 4. Mär. 2010 (CET))

Anmerkung zur Evolution

Vor vielen Jahren habe ich in einer zoologischen Fachzeitschrift gelesen, dass Tiere (da war u. a. von Pferden die Rede) Coffein viel schneller abbauen als Menschen; d. h. der Mensch hat im Laufe der Evolution die Fähigkeit zum Coffeinabbau (teilweise oder weitgehend) verloren und dadurch nach dem Verzehr von Coffein enthaltender Nahrung einen länger anhaltenden und somit ständig höheren Coffeinspiegel. Als mögliche Folge wurde dort diskutiert, dass sich das Gehirn (auch) infolge dieser Coffein-Wirkungen zu dem entwickelt haben könnte, was es heute ist. Da mir die Quelle entfallen ist, folgende Fragen: Wo steht etwas dazu? Gibt es diese Hypothese noch oder ist sie inzwischen sogar zu Theorie geworden? Wenn ja, würde das in den Artikel gehören. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:36, 27. Nov. 2010 (CET)

5.2 Toleranzentwicklung

2. Satz, letzter Satzteil, Vorschlag zur Abänderung auf: ..., so dass wieder Adenosin-Moleküle an Rezeptoren GEBUNDEN WERDEN können. --129.187.211.199 14:03, 27. Jan. 2011 (CET)

A2A oder A1 Rezeptoren

Es ist nicht wie im Text beschrieben, sicher, dass Koffein seinen stimulatorischen Effekt ausübt, indem es A2A-rezeptoren antagonisiert. Tatsächlich gibt es sehr viele Publikationen, die eher die A1 Rezeptoren in diesem Zusammenhang implizieren. Die 3großen Studien, die den A2A-Rezopter implizieren, sind Studien mit A2A und A1 knock-out Mäusen. Hierbei muss man immer kritisch bei der Interpretation sein, und nie das Phänomän der funktionellen Kompensation in der Embryogenese vergessen. Die meisten pharmakologischen Studien wiedersprechen, diese Ergebnisse der genetischen Studien. A2A ist ein exitatorischer und A1 ein inhibitorischer Rezeptor. Es ist eher warscheinlich, dass die Inhibition eines inhibitorischen Transmitters einen exitatorischen also stimulatorischen Effekt hat.

MD (nicht signierter Beitrag von 134.95.220.240 (Diskussion) 08:55, 14. Feb. 2011 (CET))

Adrenalinwirkung bei Wirkmechanismus

Hey allemiteinander,

die Adrenalinausschüttung im NNM is m.E. hauptsächlich auf eine Ca2+ Triggerung zurückzuführen, sowie die Ausschüttung von Noradrenalin aus peripheren sympatischen Nervenendigungen. Genausowenig ist die Adrenalinwirkung (vor allen Dingen nicht die "Wirkung der Ausschüttung") auf den second messenger cAMP beschränkt: siehe Adrenerge Rezeptoren. Desweiteren ist die Wirkung über unselektive PDE-Hemmung durch Coffein eher schwach und nur in höheren Dosen evtl. in Form einer Dilatation der Bronchien festzustellen. Ich werde das beizeiten Zitieren. Das Falsche habe ich gelöscht!

Grüße,-- Dr. Vinzenz 01:37, 24. Mai 2011 (CEST)

IUPAC-Name

In der Infobox sind drei verschiedene IUPAC-Namen für Coffein angegeben. Wie ich das sehe, ist nur der Name „1,3,7-Trimethyl-3,7-dihydro-1H-purin-2,6-dion“ richtig. Bei den anderen beiden fehlt der Hydrierungsgrad des C7-Atoms. Könnte ein Benutzer das korrigieren? (nicht signierter Beitrag von 85.178.206.171 (Diskussion) 14:01, 10. Jul 2011 (CEST))

Löslichkeit

Ich bezweifle, dass die Löslichkeit von Coffein in Chloroform bei Raumtemperatur bis auf die 2. Nachkommastelle identisch ist mit der in 80 Grad heissen Wasser. (nicht signierter Beitrag von 79.193.209.19 (Diskussion) 15:15, 4. Apr. 2011 (CEST))

Ich habe was gefunden aber ohne Kommastellen. http://www.usf.uos.de/usf/literatur/beitraege/texte/044-priegnitz.pdf

Seite 14. -- 84.176.236.167 11:03, 25. Aug. 2011 (CEST)

Falsche Wirkstoffmengen / Coffeingehalt in einer Tasse Kaffee

2 Tassen Kaffee sollen 200mg Coffein enthalten? Normalerweise wird der Koffeingehalt mit 60-65mg/Tasse angegeben. 3 Dosen Cola + 2 Schokoriegel sollen 200mg Coffein enthalten? Da ist wohl von Original-Afri-Cola die Rede, die es allerdings nicht in Dosen gibt. Der Standard-Coffeingehalt von Cola beträgt 10mg/100ml, bei 3 Dosen also 100mg (die Schokoriegel tragen nicht sehr viel Coffein bei...).--217.225.241.78 11:21, 16. Jul. 2011 (CEST)

"Eine Tasse Kaffee (150 ml aus 4 g Kaffeebohnen) enthält etwa 40 bis 120 mg.[13]"
Also zum Einen steht in der Quelle davon nichts und zum Anderen können 4g Kaffeebohnen rein rechnerisch keine 120mg Coffeingehalt enthalten. Bei 2,6% wie weiter oben angegeben ist, sind das gerade einmal 104mg.
Gibt es denn keine veröffentlichten Studien über den Koffeingehalt in verschiedenen zubereiteten Kaffeearten? :)
Selbst beim Kaffeeverband ist nichts zu finden. (nicht signierter Beitrag von 85.183.115.167 (Diskussion) 13:56, 28. Jul 2011 (CEST))
"In Schokolade findet sich Coffein (Vollmilchschokolade etwa 15 mg/100 g, Bitterschokolade bis zu 90 mg/100 g)[38]" Auch die Werte finde ich sehr hoch. 90mg/100g Coffein in Bitterschokolade, dann enthält ja ::eine Tafel Bitterschokolade 225mg Coffein, das entspricht 3 Dosen Red Bull!?!
Dann muss ja ab 2013 Schokolade ein Warnhinweis für Schwangere und Kinder enthalten! (nicht signierter Beitrag von 85.183.115.167 (Diskussion) 14:29, 28. Jul 2011 (CEST))
Wo gibt es denn Bitterschokolade in 250g-Tafeln? Naclador 07:25, 30. Aug. 2011 (CEST)
Dito.
Würde es ändern in "drei Dosen Cola und drei Schokoriegel etwa soviel Coffein wie zwei kleine Tassen Kaffee (etwa 140 mg Coffein)."--80.149.113.199 11:36, 20. Jul. 2012 (CEST)
Kann denn jemand bitte mal generell den nachfolgenden Satz korrigieren oder entfernen:
Coffein in Genussmitteln, wie z. B. in Schwarztee oder Schokolade, kann insbesondere für Kinder problematisch sein: so enthalten z. B. drei Dosen Cola und drei Schokoriegel etwa soviel Coffein wie zwei Tassen Kaffee (etwa 200 mg Coffein).
Insbesondere die Angaben drei Dosen Cola und drei Schokoriegel sind zu ungenau, da es von beiden verschiedenste Größen gibt und deshlab für einen Vergleich ungeeignet, da der Koffeingehalt von der Größe abhängig ist (Dose: 0,15L, 0,25L, 0,33L oder 0,5L und welcher Hersteller = mitunter unterschiedlicher Koffeingehalt???). Von der Tasse Kaffee mal ganz abgesehen (wieviel ml und welcher Kaffee?). (nicht signierter Beitrag von 94.222.127.79 (Diskussion) 23:25, 1. Okt. 2011 (CEST))

Coffein in Genussmitteln, wie z. B. in Schwarztee oder Schokolade, kann insbesondere für Kinder problematisch sein: so enthalten z. B. drei Dosen Cola und drei Schokoriegel etwa soviel Coffein wie zwei Tassen Kaffee (etwa 200 mg Coffein).

Ich denke die Angabe ist nicht ganz korrekt. Ich gehe mal davon aus, dass mit Cola der beliebteste und bekannteste Ableger, nämlich die Coca-Cola gemeint ist. Ich nehme ebenfalls an, dass mit "einer Dose" die wohl gängigste und am meisten verbreitete Größe von 0,33l gemeint ist. Da Coca-Cola einen Coffeingehalt von 10mg / 100ml aufweist, käme man nach drei herkömlichen Dosen auf ca. 100mg Coffein was nicht Ansatzweise an die Angabe von 200mg rankommt. (nicht signierter Beitrag von 217.92.123.182 (Diskussion) 15:20, 9. Mai 2012 (CEST))

Das Problem hier ist, dass je nach Quelle unterschiedliche Gehalte von Coffein gelistet sind; habe jetzt die enthaltenen Werte in Klammer (mit Quelle) ergänzt. Die Seite Cola + Schokolade schwankt dann zwischen 80 mg und 370 mg für einen Liter Cola + 100 g Milchschokolade, beim Kaffee (2 Tassen mit 250 ml) schwanken die Werte geringer, nämlich zwischen 100 und 240 mg. Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:21, 20. Jul. 2012 (CEST)

bitte 1337mate entfernen

Könnte bitte jemand den Hinweis auf 1337mate entfernen? Es gibt mindestens 1000 relevantere Sachen, die auch Coffein enthalten, im Artikel aber nicht erwähnt werden. (nicht signierter Beitrag von Wurstel (Diskussion | Beiträge) 09:38, 22. Aug. 2012 (CEST))

Temperatur

was ist die "normale Temperatur" bei der Tabelle unten??? Ich finde diese Ausdrucksweise ziemlich ungenau. (nicht signierter Beitrag von 79.203.219.241 (Diskussion) 21:51, 15. Dez. 2010 (CET)) Sollte Standartbedingungen sein denke ich. Sollte man vieleicht mal ändern da das echt ein wenig eindeutiger kann. (nicht signierter Beitrag von 145.76.119.175 (Diskussion) 20:00, 9. Okt. 2012 (CEST))

extraction

ich bin der meinung, dass man mit einer extraction von kaffeebohnen kein pures coffein bekommen kann da kleine partikel der bohne verbleiben... (-> Kaffee ist schwarz) kann mir dann jemand sagen wie das gemeint ist?? (nicht signierter Beitrag von 84.154.65.112 (Diskussion) 10:44, 3. Apr. 2012 (CEST)) Da steht nichts von purem Coffein. Bis auf 99,9% kommt man mittels Umkristallisation von dem coffein aus der extraction. Das Coffein das im unteren Kolben der Soxlet bleibt ist allerdings schon weiß. (nicht signierter Beitrag von 145.76.119.175 (Diskussion) 20:00, 9. Okt. 2012 (CEST))

Aroma Coffein

In der Einleitung: In reiner Form tritt es als weißes, geruchloses, kristallines Pulver mit bitterem Geschmack auf. Auf den Cola-Dosen ist jetzt Coffein Als "Aroma Coffein" deklariert (früher war es keins!). In der Konzentration wie in der Cola kann sich der bittere Geschmack bestimmt nicht bemerkbar machen, geruchlos ist er auch, wieso also "Aroma"????? --80.131.222.213 14:28, 5. Dez. 2012 (CET)

Marketing? „Suchtstoff“, „Nervengift“ etc. würden sich jetzt nicht so gut machen...--Mabschaaf 15:09, 5. Dez. 2012 (CET)
Aber "Aroma" ist eigentlich gelogen, da sieht man, wie "ernst" diese Firma den Verbraucher nimmt. Warum reicht nicht einfach und eindeutig "Coffein" - wie früher? --80.131.221.12 11:26, 6. Dez. 2012 (CET)
Lebensmittelrechtlich ist Coffein (auch) ein Aromastoff, da es im Verzeichnis der Aromastoffe 1999/217/EG aufgeführt wird (FL-Nr. 16.016). Die Kennzeichung von Cola-Getränken u.a. erfolgt in Übereinstimmung mit der Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung, s. dort: § 6 Absatz 5.--Benff 08:42, 7. Dez. 2012 (CET)

Allergie?

Im Artikel ist kein einziges Wort über eine mögliche Allergie auf Coffein zu finden. Bei mir ist es so, dass ich Coffein nicht vertrage. Bei einer Tasse Kaffee wird der Magen sehr unruhig, ich schwitze, Muskeln zucken. Bei Cappuchino oder Cola tritt nur eine geringe Unruhigkeit und ein kleines Unwohlsein im Magen auf. Ich denke, man sollte eine mögliche Allergie im Artikel erwähnnen. --88.68.228.224 20:37, 5. Nov. 2012 (CET)

Das Problem hierbei ist, dass diese Allergie wohl extrem selten ist und sich dafür kaum verwertbare Quellen finden. Google findet gerade einmal 7.600 Hits, die Buchsuche lediglich 2 Bücher (bzw. zwei verschiedene Ausgabe desselben). Mal sehen, ob ich etwas auftreiben kann... Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:23, 30. Nov. 2012 (CET)
Nach dem TaschenAtlas der Toxikologie (Hrsg. Franz-Xaver Reichl, Jochen Benecke, 2. Auflage 2002, Georg Thieme Verlag) gibt es keine Coffeinallergie selbst, die Substanz verstärkt aber die allergene Wirkung anderer Stoffe. Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:31, 30. Nov. 2012 (CET)
Wenn ich meinen Senf dazu geben darf: das klingt überhaupt nicht nach einer Allergie. Es klingt aber nach einer sehr sensiblen Reaktion auf Koffein. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:01, 26. Jan. 2013 (CET)

Wirkungen:

Unter Wirkungen findet man:

Anregung der Peristaltik des Darmes.

Ist das wissenschaftlich gesichert?

Mag. Werner Gruber hat das in Abrede gestellt.

--Pistnor (Diskussion) 16:19, 16. Jun. 2013 (CEST)

Strukturformel coffein-citrat

Die Strukturformel ist nicht korrekt, da Koffeincitrat ein Salz ist und somit ein Sticktoff des Koffeins protoniert ist, während eine Hydroxygruppe des citrats deprotoniert ist.132.230.190.236 15:36, 19. Sep. 2013 (CEST)

Coffein - tödliche Dosis

Im folgenden SPON-Artikel sind tödliche Dosen in Bezug auf diverse Coffein-Quellen angegeben. Es ist auch interessant, wie hoch die liegen. Wäre vielleicht was für den Artikel. http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/kann-man-an-koffein-in-cola-sterben-a-835951.html --20:24, 12. Feb. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 79.201.127.71 (Diskussion))

“The LD50 of caffeine in humans is dependent on individual sensitivity, but is estimated to be about 150 to 200 milligrams per kilogram of body mass or roughly 80 to 100 cups of coffee for an average adult” [4]. --goiken 20:50, 12. Feb. 2013 (CET)

Hier noch eine Warnung der amerikanischen Bundesgesundheitsbehörde FDA zu reinem Coffein, wie es in Webshops vertrieben wird. FDA Consumer Advice on Powdered Pure Caffeine:

"Ein einzelner Teelöffel entspricht 25 Tassen Kaffee."
"Es ist nahezu unmöglich reines Coffeinpulver mit üblichen Küchenmessgeräten zu dosieren und Sie können leicht eine tödliche Dosis konsumieren." (nicht signierter Beitrag von 93.231.178.89 (Diskussion) 09:31, 19. Jul 2014 (CEST))
Ja, es ist korrekt, man kann vernünftige Koffeindosen (ca. 50-250 mg, je nach Müdigkeit und individueller Empflindlichkeit)) weder mit einem normalen Löffel (ein Teelöffel hat ca. 5 ml) noch mit eienr normalen Küchenwaage (Auflösung: 1g) messen kann, aber es gibt durchaus z.B. Dosierlöffel für 100 mg und 200 mg und auch Feinwaagen mit einer Auflösung von 5mg bekommt man schon für niedrige zweistellige Eurobeträge Internet. Also ist es fraglich, ob das wirklich relevant ist, die Leute, die so dumm sind, dass sie versuchen, Koffein mit einem Teelöffel o.Ä. zu dosieren werden wohl auch Wikipedia benutzen... --MrBurns (Diskussion) 15:31, 19. Jul. 2014 (CEST)

Einflüsse des Coffeins in der Schwangerschaft

Da der Artikel "Einflüsse der mütterlichen Ernährung während der Schwangerschaft auf den Fetus" wohl bald vernichtet wird, könnte dieser Abschnitt ja in den Artikel über Coffein exportiert werden:

Koffein, in hohen Mengen während der Schwangerschaft aufgenommen, kann ein verringertes Geburtsgewicht des Kindes zur Folge haben.[1] Schwangere sollten daher, nicht mehr als zwei Tassen Kaffee pro Tag zu sich nehmen und auch Cola, schwarzer Tee, Kakao und dunkle Schokolade nur maßvoll in ihre Ernährung einbeziehen.[1] (nicht signierter Beitrag von 92.205.23.226 (Diskussion) 05:56, 4. Nov. 2014 (CET))

  1. a b „Richtig trinken in der Schwangerschaft.- gesundheit.de“ Abgerufen am 2. November 2014.

falscher Name

Sind wir Deutsche? - Ja. Sprechen wir deutsch? - Jawoll! Ist dieses Wikip. an Russen gerichtet? - Nein. An Deutschsprachige. Deutsch wird zerstört und alles nur noch "verenglischt", wobei so manches dt. Wort kürzer ist und jeder von uns es verstehen kann. Überall liest man Citoronenaroma. Das wird nur von ganz, ganz dummen Menschen verwendet. Leider sind das wohl 90%, denn Zitrone schreibt man mit "Z"! Nur 1 Beispiel was die Zerstörung und schleichende Beseitigung von Kulturgut betrifft. Denn eine Sprache ist immer ein Kulturgut! Und Wikip. macht lustig mit. Coffein sollte zu Koffein geändert werden! Das ist die Hauptform. Nebenform der Schreibweise ist Coffein. http://www.duden.de/rechtschreibung/Koffein 93.202.16.147 09:38, 28. Feb. 2014 (CET)

Interessanter Fakt für dich: Früher schrieb man im deutschen sehr viele Wörter mit C, die wir heute mit C oder K schreiben. Das hat nichts mit Anglisierung oder Amerikanisierung zu tun. Es ist halt näher am Lateinischen. Deshalb hieß es früher auch noch Cöln und nicht Köln. Das hat nichts mit der Beseitigung von Kulturgut zu tun... das wird nur von ganz, ganz dummen Menschen behauptet, die keine Ahnung von der Thematik haben. Den mit "Verenglischen" hat das rein garnichts zu tun. Wenn dann schon mit "Verlateinischen" --2A02:2028:63C:8D01:D561:3C41:D617:A2BB 17:15, 14. Okt. 2015 (CEST)
Und ergänzend: die Schreibweise mit "C" ist die fachsprachlich richtige. Und außerdem die erste/ursprüngliche. Oder glaubst Du, der Otto Normalbürger habe Coffein vor den Chemikern und Pharmakologen gekannt? Die Schreibweise mit "K" ist nur eine (unnötige) "Eindeutschung". Abgesehen davon, dass das "K" mehr Zeit zum Schreiben benötigt und mehr Tinte verbraucht... --FK1954 (Diskussion) 01:07, 1. Okt. 2016 (CEST)
Also zum Beispiel der Artikel Fotografie heisst ja auch Fotografie und nicht Photopraphie, obwohl man es "früher so schrieb" und rein von der Wortherkunft her es auch Photo heissen müsste. Aber der Artikel heisst Fotografie, nicht Photographie, und zwar aus gutem Grund, weil die Schreibweise mit F heute einfach üblich ist. Genauso sehe ich das hier, "Koffein" ist einfach die viel üblichere Schreibweise wie "Coffein", auch der Duden und Wikitonary sind dieser Meinung. Und ich hoffe, das Argument dass es "mehr Tinte verbraucht" war als Witz gedacht... Also ich plädiere stark für ein Umbenennen in Koffein! - Mr.Addi (Diskussion) 14:43, 7. Dez. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf 00:18, 14. Apr. 2018 (CEST)

Das hast du vollkommen Recht. Aber trotzdem schert sich keiner bei Wikipedia darum. Traurig. --95.89.54.157 16:16, 21. Apr. 2018 (CEST)

Fehler bei "Toxikologische Daten" in der Infobox

In der Infobox ist angegeben "400 mg·kg−1 (TDLo, Frau, oral)". Sieht man sich die angegebenen Quellen an, stellt man fest, dass sich der Wert von 400 mg·kg−1 nicht auf die TDLo, sondern die LDLo bezieht, was ein sehr großer Unterschied ist. Da mein Benutzerkonto noch "jung" ist, kann ich dies leider noch nicht selbst berichtigen. AntiCedros (Diskussion) 16:08, 16. Aug. 2016 (CEST)

Vielen Dank für den Hinweis, ist korrigiert.--Mabschaaf 18:55, 16. Aug. 2016 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf 00:18, 14. Apr. 2018 (CEST)

Namensgebung

Ein Hinweis auf die Benennung der Substanz "Coffein" wäre schön. Eine simple Vermutung wäre, daß der Name schlicht aus "coffee in", also "im Kaffee enthalten" entstanden ist, aber war das wirklich so? Stefan --93.219.173.79 12:00, 18. Dez. 2016 (CET)

Runge nannte die Substanz 1819 zunächst "Kaffeebase", die erste gedruckte Erwähnung stammt von Pierre-Joseph Pelletier: "Cafeine" (frz., hier). Die Endung -in ist für Alkaloide üblich (vgl. Nicotin, Coniin, Morphin, etc.).--Mabschaaf 19:39, 18. Dez. 2016 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf 00:18, 14. Apr. 2018 (CEST)

Strukturformel Coffein

Die Strukturformel im Text ist nicht richtig, sie zeigt die Summenformel von C8H9N4O2 aber die Summenformel von Coffein ist C8H10N4O2. Bitte ändert die Grafik, da diese Grafik auch von Anderen Webseiten übernommen wurde. Auf der rechten Seite fehlt beim Kohlenstoffatom ein Weiteres Wasserstoffatom (H).

Klaus Kügler

einzelne Wasserstoffatome müssen bei ener Strukturformal nicht extra angegeben werden. Überall, wo etwas fehlt, ist ein Wasserstoffatom. Näheres im Artikel Skelettformel. - Mr.Addi (Diskussion) 20:59, 11. Dez. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mabschaaf 00:18, 14. Apr. 2018 (CEST)

Zu hinterfragende Erkenntnisse

Zitat: "Eine Studie am Duke University Medical Center in Durham, North Carolina, aus dem Jahre 2004 zeigte auf, dass die Zufuhr von Koffein in Kombination mit dem Konsum einer kohlenhydrathaltigen Mahlzeit den Blutzuckerwert sowie den Insulinwert bei Personen mit Diabetes Typ 2 erhöht."

>>> Diese Aussage (wörtlich genommen) trifft auch zu, wenn kein Koffein verabreicht wurde.
Die Aussage ist zwar belegt, d.h. die Studienergebnisse sind einsehbar. Dennoch ist sie in sich nicht schlüssig.
Beispiel zum Verständnis: "Eine Universität in ... hat herausgefunden, dass Blätter von Laubbäumen bei Regen und Dunkelheit nass werden."
Die Aussage ist richtig, aber auch dann wenn keine Dunkelheit herrscht. Die Aussage an sich ist schlichtweg unnötig. ...mit Bitte um Recherche. --62.48.72.147 10:58, 17. Mai 2016 (CEST)

DER anregend wirkende Bestandteil

Textzitat: Coffein ist der anregend wirkende Bestandteil von Genussmitteln wie Kaffee, Tee, Cola, Mate, Guaraná, Energy-Drinks und (in geringeren Mengen) von Kakao. Zitat Ende.

Das ist FALSCH.

Korrektur: Coffein ist ein anregend wirkender Bestandteil in Genussmitteln wie Kaffee, Tee, Cola, Mate, Guaraná, Energy-Drinks und (in geringeren Mengen) in Kakao.

Auch die Zuckerarten in diesen Getränken wirken anregend, ebenso wie Theophyllin oder Catechin in Kaffee, Cola und Guarana oder Theobromin im Kakao. Coffein ist ein Stoff unter etlichen anderen. --195.202.180.40 00:08, 14. Apr. 2018 (CEST)

Korrekt -> geändert. Danke für den Hinweis & Gruß --Cvf-psDisk+/− 16:49, 21. Apr. 2018 (CEST)
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 分液漏斗 (Diskussion) 13:44, 30. Mai 2019 (CEST)

Coffeinröstung

Im Abschnitt "Vorkommen" ist der Satz "Ungeröstete Kaffeebohnen enthalten je nach Sorte etwa 0,9–2,6 % Coffein; nach der Röstung verbleiben 1,3–2,0 %." zu finden.

Sollte ich nicht etwas gravierendes Übersehen haben, so ist dieser Satz wohl offensichtlich falsch. So ließe sich daraus schlussfolgern, dass der Sorte XY mit 0,9% Coffein nach der Röstung 1,3% verbleiben.

--77.176.135.228 15:03, 26. Apr. 2017 (CEST)

Männer/Frauen

Warum sollen Frauen 2x soviel Koffein vertragen (Toxische Dosis pro kg)? --82.113.121.181 05:10, 22. Jan. 2018 (CET)

Studie der EFSA

Meines Erachtens handelt es sich um eine Primärquelle. Hierzu müsste es also eine Interpretation auf deutsch geben. Zudem wurden nur coffeinhaltige Getränke untersucht, so dass eine Wechselwirkung mit Alkohol usw. besteht. Die Übersetzung ist schlecht. Was heißt "als sicher einzustufen ist"? Meines Wissens gibt es im deutschen Recht nur die Lebensmittelsicherheit. Dieses Begriff ist jedoch umfassender als die Frage nach der gesundheitlichen Unbedenklichkeit. --TennisOpa (Diskussion) 11:55, 18. Jun. 2018 (CEST)

Logikfehler bei Wirkung auf Eileiter

"Hemmung der Muskelkontraktionen in den Wänden der weiblichen Eileiter und somit Behinderung der Passage von befruchteten Eizellen in die Gebärmutter, mit der möglichen Folge einer verzögerten Empfängnis der Frau.[25][26]" Es wird auf eine Verzögerung der Empfängnis verwiesen, obwohl vorher von befruchteten Eizellen die Rede ist. Da ist die Empfängnis per definitionem also schon von statten gegangen. Das kann so also nicht stimmen.

(Die Quellen sind mir leider gerade nicht zugänglich, es scheinen aber dem Titel nach zwei verschiedene Erkenntnisse zusammengeworfen worden zu sein) Zabbn (Diskussion) 11:39, 21. Sep. 2018 (CEST)

warnender Hinweis u.a. auf seltene Todesfälle fehlt

1. seit fast 10 Jahren gesperrt ... na toll

nach Alkopops sind Energydrinks an Kinder sehr gut verkäuflich.
Zu skrupellosen ach.so.gut-neoliberalen Seelenverkäufer'Horden unterläßt ein mit.Recht.betrügen Banditentum -völlig uneigennützig- (auch hier) es,
wenigstens die Drogenmenge draufzudrucken.
Das Problem sind unbekannte (nicht auffällige) Herzerkrankungen u.ä.
2. Leider fehlt ein warnender Hinweis auf seltene Todesfälle, oben
https://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/koffein-nach-tod-eines-16-jaehrigen-wie-gefaehrlich-ist-die-alltagsdroge-a-1147864.html
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BFJK) warnt davor, Kindern koffeinhaltige Energydrinks zu geben.
Früher war das Allgemeinwissen.
Die Amerikanische Akademie für Pädiatrie (AAP) nennt für Kinder von 12 bis 18 Jahren die Menge von 100 Milligramm, 1 Liter normal Cola.
Die U$ en WP verlinkt nur ~still
https://www.theglobeandmail.com/news/world/sudden-death-of-ohio-teen-highlights-dangers-of-caffeine-powder/article19683210/ (nicht signierter Beitrag von 92.77.67.113 (Diskussion) 20:54, 9. Sep. 2019 (CEST))

Es wäre schön, wenn du den Sermon über die Seelenverkäufer weglassen und hier konstruktive Verbesserungsvorschläge mit referablen Belegen machen würdest. Die harten HTML tags kannst du dir auch schenken, statt dessen mal ein bisschen auf den Satzbau achten? Die Chancen auf positive Reaktionen würden stark steigen. --Maxus96 (Diskussion) 21:35, 9. Sep. 2019 (CEST)

(Unsinn nach WP:DS entfernt --Roger (Diskussion) 15:56, 11. Sep. 2019 (CEST))

https://projekte.meine-verbraucherzentrale.de/DE-BY/verkauf-von-energydrinks-an-kinder-1

"Die EFSA hat in einem wissenschaftlichen Gutachten Höchstwerte für Koffein ermittelt, die für die gesunde Allgemeinbevölkerung unbedenklich sind. 
Für Kinder und Jugendliche gelten demnach 3 mg Koffein pro kg Körpergewicht pro Tag als unbedenklich.
Diese Menge erreicht ein 13-jähriger Junge mit einem Körpergewicht von ca. 54 kg bereits mit einer 500 ml Dose eines Energydrink.

.. Daher fordern die Verbraucherzentralen weiterhin ein gesetzlich verankertes Verkaufsverbot für alle Erfrischungsgetränke mit einem erhöhten Koffeingehalt (über 150 mg/L) an Minderjährige." (wie bei Nikotin und Alkohol)
Gruß (mit ref am Ende :( ) (nicht signierter Beitrag von 92.77.91.152 (Diskussion) 13:45, 11. Sep. 2019 (CEST))

Röstung

"Ungeröstete Kaffeebohnen enthalten je nach Sorte etwa 0,9–2,6 % Coffein; nach der Röstung verbleiben 1,3–2,0 %." - Also vermehrt sich das Coffein durch Röstung?! Wenn eine Bohne z.B. vor der Röstung 0,9% Coffein beinhaltet, kann sie nachher minimal 1,3% beinhalten?! Dann muss der Coffein-Gehalt also steigen, durch das Rösten. - Interessant wäre auch zu erfahren, ob es sich um Gewichts-% handelt ... --DiCampi (Diskussion) 21:32, 20. Mai 2021 (CEST)

Die absolute Menge Coffein kann offensichtlich nicht größer werden, die relative Menge aber durchaus, indem andere Anteile kleiner werden. Ich würde da auf das enthaltene Wasser tippen (WP:TF). Damit wäre die Sache erledigt? --BlauerBaum (Diskussion) 16:07, 21. Mai 2021 (CEST)
Ja, selbstverständlich – Beim Rösten nimmt die Masse insgesamt um ca. 12–24 % ab („Röstverlust“ genannt, hauptsächlich durch das Verdampfen des enthaltenen Wassers), und somit kann der relative Coffeingehalt zunehmen. Siehe auch Kaffee#Rösten. Und zum zweiten Teil der Frage: Solche Angaben beziehen sich grundsätzlich auf Massenprozent; alles andere ergäbe keinen Sinn. --Winof (Diskussion) 11:02, 7. Aug. 2023 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Winof (Diskussion) 11:02, 7. Aug. 2023 (CEST)

Undefinierter Begriff: "Loci"

Im Abschnitt Coffein#Wirkungsmechanismus wird der undefinierte Begriff "Loci" verwendet. Bitte dieses korrigieren, verlinken oder anders umschreiben. Danke. --91.97.62.129 23:54, 6. Aug. 2023 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von --Winof (Diskussion) 10:46, 7. Aug. 2023 (CEST), Wurde verlinkt.