Diskussion:DR-Baureihe V 60

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von MBxd1 in Abschnitt Bildauswahl für die Infobox
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Einsatz[Quelltext bearbeiten]

Gefördert wurde das vor allem, weil für die Bundesbahnloks schon erprobte Komponenten wie automatische Kupplung und Funkfernsteuerung existierten.

Sehr spekulativ. Die selbsttätige Rangierkupplung ist nicht baureihengebunden, Funkfernsteuerungen existierten seit den 70er Jahren, die Laufeigenschaften sind besser und oberbauschonender als die der gut zehn Jahre älteren ex-DB-V60. Rationale Gründe scheint es nicht zu geben. Die Spekulationen sollten raus.

Ab welcher Ordnungsnummer waren die Rahmen für den Einbau der Mittelpufferkupplung vorbereitet? Es war so etwa in den 700ern, ist an den Kopfstücken gut sichtbar und sollte als wesentliche Anderungen in den Text rein. --Falk2 20:10, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ab LEW 12942/71 (Industrielieferung) bzw. LEW 12955/71 (DR 106 716-4/346 716-4).

allgemeines zur Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe folgende Passagen revidiert - V 60 Verkauf an Privatbahnen. Die DB hat meines Erachtens nach die Loks verschritten lassen, um die lästige Konkurrenz nicht mit den Loks zu versorgen. Die Loks sind also durchweg von ehemaligen Werkbahnen der DDR und dem Ausland. Gegenbeweise?

Kein Problem: 345 037 ex DB heute PRESS, 345 107 ex DB heute LOHR und so weiter --HeizDampf 19:37, 5. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Mittelpufferkupplungsloks . Kam vor, aber mit Sicherheit nicht zu Auslieferungsfahrten. Dafür gabs Güterwagen. Ansonsten bitte Gegenbeweis. Mich würde interessieren, ob 106 578 mit Mittelpuffer einseitig ausgestattet war, da mit dieser Lok Überführungsfahrten von Berliner Kleinprofilfahrzeugen erfolgten. Weiterhin fehlt das die V60 nicht nur für die Reichsbahn, sondern auch für unzählige große und mittlere Werkbahnen konzipiert war und auch an diese geliefert wurde. Sandmann4u 22:36, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Es gab (unter anderem) zwei Maschinen mit Scharfenbergkupplungen, mit denen die Triebwagen der HÉV nach Budapest gebracht wurden. Meines Wissens nach hat man das so gemacht, weil die HÉV-Wagen wegen nicht ausreichender Längsfestigkeit ohnehin nicht in Züge eingestellt werden können und eine Mitgabe als Schlussgruppe bei jedem Richtungswechsel zusätzlichen Rangieraufwand erfordert.
Eine Bitte an alle: Gönnt Lokomotiven einen grammatikalischen Artikel. Die in diesem Fall vom »Eisenbahnkurier« ausgehende Schreibweise ohne ist ziemlich eingerissen, sie sorgt aber bei vielen Lesern regelmäßig für sich aufrollende Zehennägel. --Falk2 16:38, 4. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Welche Lok-Herstellernummern?Sandmann4u 13:39, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Fürze![Quelltext bearbeiten]

was sind das jetzt wieder für Neuheiten, die Loks nicht mehr als DR-Baureihe zu führen sondern nach Hersteller? Völliger Schwachsinn! Erstens war große Mehrheit der V60D eine DR-Lokomotive und zweitens wird kaum jemand, der nach einer V60 sucht schonmal den Hersteller kennen. Bin mal gespannt, wann man das auch mit Schichau- Krauss-Maffei- oder Henschel-Loks macht. Wie gesagt, totaler Schwachsinn, aber heir kann ja jeder machen, was er will... Kopschüttelnd --HeizDampf 18:48, 17. Mär. 2011 (CET) In Zukunft bitte Ausdrucksweise mäßigen! Der Artikel wird nach Diskussion in zwei Einheiten zerlegt, damit hat dann das Thematikproblem sein Ende. Siehe Diskussion im Portal BahnSandmann4u 13:39, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Widerspruch[Quelltext bearbeiten]

Unter "Baureihe 344" steht: Von DB Cargo wurden diese wirtschaftlichen Maschinen als Splitterbauart betrachtet und als erste ausgemustert.(Ist das NPOV?) Bei "Einsatz" wird dann gesagt, dass die DB-V-60 wg. geringerem Verbrauch etc. besser war. - Ist danach die erste Aussage noch haltbar? --Er nun wieder 20:23, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Nö, denn es wäre ja denkbar, dass selbst die wirtschaftlichste Variante der V 60 Ost noch weniger wirtschaftlich als die V 60 West war. Dass die 344er noch vor der Masse der anderen V 60 Ost ausgemustert wurden, ist eine Tatsache, und wohl schwerlich ein Verstoß gegen den NPOV. Oder geht es Dir um die Erklärung, dass dies wegen der Splitterbauart geschah? Hierzu ist zu sagen, dass es durchaus noch andere Gründe gegeben haben könnte, aber von den zur Auswahl stehenden Varianten ist dies noch die wohlwollendste. Die wirtschaftlichste Lokvariante zuerst auszumustern, hat schon eine gewisse Schizophrenie. Denkbar ist auch ein generelles Unbehagen der Flottenmanagement-Führungspersönlichkeiten im Konzern DB AG gegenüber den Ost-Lok-Bauarten oder Ersatzteilprobleme, weil zahlreiche volkseigene Betriebe nach der Wende kaputtgegangen sind. Was auch immer es tatsächlich war, es ist meines Wissens nicht aus der DB AG nach außen gedrungen. --Echoray 12:29, 25. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, nee. Dass die West-V60 wirtschaftlicher war, habe ich verstanden. Ich fass(t)e den Satz so auf, dass "bedauert" wird, dass die 344er vor den V60-West ausgemustert wurde. Aber offenbar war damit nur der Vergleich innerhalb der Ost-V60 gemeint. Danke für die Erklärung. Mir fällt nur spontan auch keine Formulierung ein, die den Satz nicht verschlimmbessert :-( --Er nun wieder 23:46, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Spurweite in Osteuropa[Quelltext bearbeiten]

 

Hallo @Axpde:, die Änderung der IP war schon richtig, da in Osteuropa die Spurweite nicht einheitlich 1520 mm beträgt. Nur Staaten, die vormals zur UdSSR gehörten, haben diese Spurweite. Alle anderen osteuropäischen Staaten haben die konventionelle 4'8½"-Spurweite von 1435 mm. Gruß, --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 14:09, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Finnland hat auch 1520-mm-Breitspur ... und in Nord-Ostpreußen gibt es bis heute einzelne Strecken in Normalspur ;-) axpdeHallo! 15:52, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Welches Land in Osteuropa (!) hat keine 1520/1524?--37.120.61.62 12:25, 16. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

ČSD[Quelltext bearbeiten]

Gibt es für die Lieferung an die ČSD einen Nachweis? Ich ging davon aus, dass die in die Tschechoslowakei gelieferten Loks bei Industriebahnen zum Einsatz kamen.--37.120.61.62 12:25, 16. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Prototypen[Quelltext bearbeiten]

In Eisenbahn-magazin 4/2020 S. 45 steht, dass die Prototypen einen Achtzylinder-Motor hatten. Wahr oder falsch?--Köhl1 (Diskussion) 22:11, 3. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Ja, ist richtig. Der aufgeladene Achtzylinder-Motor 8 KVD 21 A hatte sich nicht bewährt (es wurde das Wort "Fehlkonstruktion" in den Mund genommen), so dass man dann für die Serie zum 12 KVD 21 als Saugmotor überging. --Echoray (Diskussion) 22:37, 3. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Danke, für die Bestätigung (mit welcher Quelle auch immer) ich habe den Artikel entsprechend korrigiert.--Köhl1 (Diskussion) 11:16, 5. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Bildauswahl für die Infobox[Quelltext bearbeiten]

Die Frage der Bildauswahl in der Infobox hätte eigentlich hier diskutiert (statt durch Zurücksetzungen ausgetragen) werden sollen, ist jetzt aber auf Portal Diskussion:Bahn#Problem mit der Bildauswahl gelandet und bitte dort zu diskutieren. MBxd1 (Diskussion) 11:10, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten