Diskussion:Das Fenster zum Hof (1954)

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Es steht im Artikel zwar einiges aber leider fast nichts über die Handlung selbst. So wird in der Interpretation etwas von einer Selbstmörderin angedeutet die in der Handlung nicht vorkommt. Auch einen Mörder gibt es wo doch im Rest des Textes der Eindruck entsteht der Mord ist nur ausgedacht. Fragen über Fragen. Generator 19:24, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Finde ich auch. Die Handlung wird demnächst von mir überarbeitet. Habe das schon in den Hitchcock-Filmen Vertigo – aus dem Reich der Toten und Der Mann, der zuviel wusste gemacht und finde hoffentlich Zustimmung bei den anderen Autoren, wenn dieser Abschnitt auch hier überarbeitet wird. GraceKelly 19:55, 23. Februar 2008 (CEST)

Synchronfassungen[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel: "Als Hitchcock nach acht Jahren die Rechte an Das Fenster zum Hof zufielen, wurden alle Kopien (und explizit auch alle ausländischen Versionen) vernichtet, um das Kameranegativ sowie das Tonnegativ zu erhalten." Soll da wirklich "um" stehen? Weshalb erhält man die Negative, indem man man alte Kopien vernichtet? --84.61.112.170 20:06, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das wollte ich auch gerade fragen. Kann den Satz vielleicht endlich mal jemand nach Deutsch umformulieren? (nicht signierter Beitrag von 92.224.240.44 (Diskussion) 20:19, 24. Apr. 2011 (CEST)) [Beantworten]
Habe den an dieser Stelle unnötigen und auch unverständlichen Nebensatz entfernt. --GraceKelly 23:24, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Simpsons-Folge "Ein grausiger Verdacht"[Quelltext bearbeiten]

Die Simpsons-Folge "Ein grausiger Verdacht" basiert auf dem Film. Kurz zur Handlung. Bart bricht sich im Sommer ein Bein und fängt aus Langeweile daraufhin an mit einm Fernglas aus dem Fenster zu gucken. Bart meint beobachtet zu haben, dass Ned Flanders seine Frau ungebracht hat. (nicht signierter Beitrag von 217.236.78.72 (Diskussion) 18:37, 5. Jul 2010 (CEST))

Fake-Verdacht[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "2000 schuf der englische Konzeptkünstler Paul McGuffin einen „Viewer’s Cut“: Alle Passagen mit James Stewart wurden entfernt, der Zuschauer wird so selbst zum Voyeur. Die Arbeit wurde mittels Fernrohr in einem gegenüberliegenden Wohnhaus oder als Projektion auf einer Häuserwand präsentiert." Zitat Ende.

Diesen Absatz halte ich für einen Fake. Und zwar deshalb, weil der Begriff "McGuffin" von Alfred Hitchcock selbst erfunden (!) worden ist, um ein Handlungselement zu kennzeichnen, das, ohne selbst sichtbar zu sein, die Handlung vorantreibt. Zum Beispiel der Mikrofilm in "Der unsichtbare Dritte". In dem zitierten Absatz nimmt James Stewart selbst die Stelle des McGuffin ein. Es dürfte sich also um den Scherz eines Film-Studenten handeln. 93.219.166.239 23:51, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Offenbar gibt es doch einen Zusammenhang zwischen dem Film und dem genannten Künstler, es sei denn, diese Webseite ist auch ein Fake. Dennoch: Selbst wenn es den „Viewer’s Cut“ tatsächlich gab, allein die Tatsache, dass es praktisch keine Belege im Internet dazu gibt, rechtfertigt die Löschung. --GraceKelly 09:59, 27. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Es ist schade, dass es keinen Abschnitt "Rezeption" oder wie auch immer wie in der englischen WP gibt, deren Artikel dieser ansonsten recht ähnlich ist. --13Peewit 02:24, 29. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich möchte anmerken, vor allem weil es mich aufgrund seiner Lächerlichkeit amüsiert, dass "Der bekannte amerikanische Filmkritiker Leonard Maltin gab „Rear Window“ vier von vier möglichen Sternen." genau noch 3 mögliche Kritiken zuläßt die undifferenzierter ausfallen könnten. :D Inhaltlich also ziemlich nutzlos. -- 85.179.19.142 15:40, 10. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Interpretation[Quelltext bearbeiten]

Bis zum Abschnitt Interpretation dachte ich eben, dass es ein wirklich extrem fundierter und exzellenter und zudem auch noch sprachlich galanter Artikel ist. Heute müssen x-beliebige Themen für Semsterscheine, Doktorarbeiten usw. aus dem Boden gestampft werden, aber nicht alles, was erforscht, interpretiert und artikuliert wird, ist auch relavant und richtig und wichtig. Die dritte und vierte Ebene der Interpretation wirkt schon sehr abstrus an den Haaren herbeigezogen. Der gesamte Film bzw. das Drehbuch ist Fiktion. Es ist eben so ausgedacht, wie es ausgedacht wurde. Punkt. Ich kann es gar nicht genau benennen, aber beim Lesen der dritten und vierten Ebene kommt das Gefühl auf, dass Ursache und Wirkung, Fiktion und Wirklichkeit, Ei und Henne etc sehr schnell und gerne verwechselt bzw. vermischt wurden, um zu solchen vermeintlich klugen Aussagen zu kommen. Der gesamte (!) Abstatz "Interpretation" ist quellenfrei! Bitte bequellen oder kürzen, ansonsten ist das hier pure Theriefindung. --82.82.89.192 15:58, 26. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die vierte Ebene ist wirklich schon an den Haaren herbeigezogen, wobei das auch immer noch so sein kann, da Hitchcock ja durchaus quasi unendlich interpretierbare Filme wie Vertigo gemacht hat, aber man sollte da auch Belege geben. Vielleicht hatte der Hauptautor Flatlander300 seinerzeit (2006) auch Belege, aber diese nicht eingefügt hat, da Belege noch nicht so wichtig waren wie heute. Ihn anschreiben würde ichts bringen, er ist seit Februar 2009 inaktiv. --Clibenfoart (Diskussion) 17:57, 26. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte das ja versucht anzudeuten. Es gibt einen riesigen Unterschied zwischen dem, was man schreiben kann um z.B. im Studium seinen Prof zu beeindrucken. Für die Gedanken der dritten und vierten Ebene mag es dort gerne sogar Bestnoten für eigene Denkleistugen geben. Für einen Lexikonbeitrag ist es wilde und reine Spekulation bzw. Theoriebildung. Genauso zu Recht oder zu Unrecht könnte man behaupten, die für die dritte Ebene bemühten Elemente sollen in Wahrheit Kritik an der Filmindustrie sein und zeigen, dass auch mit minimalistischen und theatergleich wenigen Ortswechseln "große Filme" gedreht werden können. Total herbeigesponnen. Aber genauso viel oder wenig berechtigt wie die wilde These, dass der Fotograf stellvertretend für den Kinozuschauer steht. Da Wikipedia kein Sammelbecken für tolle Theorien ist, die von hieraus kolportiert werden, kann man die dritte und vierte Ebene eigentlich nur streichen. Ob die dritte noch etwas weniger abstrus als die vierte ist, hilft da leider auch nicht wirklich weiter. Nur die erste und zweite Ebene sind "astrein" und "selbstbeweisend". (Dabei könnte man selbst bei der zweiten darüber streiten, wie banal sie ist. Dass es in jedem Film menschelt und dass auch Jeff und Lisa etc nicht seelen- und mimiklos wie die Teletubbies für 90 Minuten über die Leinwand laufen, ist selbstverständlich. Aber gut, damit will ich nicht die zweite Ebene kritisieren sondern lediglich belegen, wie grenzwertig bzw banal schon diese zweite ist und wie fragwürdig-indiskutabel dann erst recht die dritte ist. --82.82.89.192 19:42, 26. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich bin komplett bei Euch. Der Abschnitt muss entweder mit Quellen versehen (sofern welche existieren) oder komplett überarbeitet werden. Ich bezweifle, dass man seriöse Einzelnachweise findet, also bleibt nur die zweite Alternative. Der englische und französische Artikel weist übrigens ähnliche Probleme auf (QS-Bausteine in den vergleichbaren Abschnitten zur Analyse). Vielleicht liefert das Truffaut-Buch etwas zu diesem Thema, werde mal nachschauen. --GraceKelly (Diskussion) 11:20, 27. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau wegen dieser Frage habe ich eben die Diskussionsseite aufgerufen. Für mich nicht plausiblen und nicht belegt. Hier hat jemand seinen Abituraufsatz verewigt. Ich plädiere auch für Löschung (nachdem ein Jahr nach Ankündigung der Recherche nichts passiert ist). --47.64.191.98 19:59, 19. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das Kapitel entsprechend der Vorschläge gekürzt und mit Einzelnachweisen versehen, sodass der verbliebene Teil insbesondere zum Stichwort Voyeurismus belegt ist. Trotzdem sollte man den ganzen Text umschreiben, ergänzen und mit weiteren verfügbaren Quellen versehen. Im jetzigen Zustand ist das immer noch nicht zufriedenstellend. --GraceKelly (Diskussion) 11:18, 20. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel liest sich wie eine mittelprächtige Seminararbeit, oder wie der Versuch eines Kultur-Redakteurs der ZEIT, besonders tiefsinnig zu wirken.

Passagen wie

  • Das Fenster zum Hof ist ein zuweilen komödiantischer Thriller, dessen Spannung sich aus der einfachen, in drei Sätzen zu erklärenden Grundkonstellation ergibt. In dieser Einfachheit ist Fenster zum Hof letztlich perfekt in Dramaturgie und Spannungsaufbau und gehört zu den Klassikern des Spannungskinos.
  • Jeff und Lisa können ein paradoxes Gefühl der Enttäuschung nicht verbergen: Einerseits fühlen sie sich um die Früchte ihrer Detektivarbeit gebracht, andererseits nagt die kaum empfundene Erleichterung über das scheinbare Lebenszeichen des vermeintlichen Opfers an ihrem Gewissen. Der moralische Aspekt erhält besonderes Gewicht, als beide den verhängnisvollen Verlauf eines Herrenbesuches bei einer verzweifelt nach Zuwendung suchenden Anwohnerin („Miss Lonely Hearts“) mit ansehen müssen.

sind unerträglich und völlig unenzyklopädisch. Es wäre schön, wenn amateurhafte Analysen des Seelenzustandes von Filmfiguren unterbleiben könnten. (nicht signierter Beitrag von 91.66.30.29 (Diskussion) 10:20, 27. Okt. 2014 (CET))[Beantworten]

Es steht Dir frei, die Passagen zu verbessern. --Logo 10:22, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Zum zweiten Zitat: Sicherlich kann man über den Schreibstil diskutieren und den Satzbau vereinfachen. Wobei ich jeweils ein Komma pro Satz und etwas mehr Adjektive als üblich nicht unbedingt als "kompliziert" einstufen würde. Und amateurhafte Analysen des Seelenzustandes von Filmfiguren? Wohl kaum, sondern die schlichte Wiedergabe der Filmhandlung. Der "moralische Aspekt" wird von der Filmfigur Lisa sogar explizit erwähnt. Der Rest erschliesst sich beim aufmerksamen Hinschauen. Interpretiert oder analysiert wurde hier gar nichts. --GraceKelly (Diskussion) 11:47, 27. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Review (22.06–18.07.16)[Quelltext bearbeiten]

Das Fenster zum Hof (Originaltitel: Rear Window) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1954. Grundlage war die Kurzgeschichte It Had to Be Murder des Krimiautors Cornell Woolrich. In diesem Thriller verkörpert James Stewart den Fotoreporter L. B. Jefferies, der sich ein Bein gebrochen hat und auf einen Rollstuhl angewiesen ist. „Jeff“ beobachtet aus langer Weile seine Nachbarn auf der anderen Seite des Hofes. Er argwöhnt, dass einer seiner Nachbarn seine Frau ermordet hat. Seine Verlobte Lisa und die Pflegerin Stella unterstützen ihn nach anfänglicher Skepsis bei eigenen Ermittlungen. Die Kritik nahm den Film positiv, teils überschwänglich auf. Das Fenster zum Hof markiert den Beginn der „Paramount-Ära“, in der Hitchcock einige seiner bedeutendsten Filme inszenierte. 1998 folgte ein gleichnamiger Fernsehfilm von Jeff Bleckner.

Ein hervorragend geschriebener Artikel! Das gilt vor allem für den Abschnitt Analyse. Lesenswert ist der Artikel mindestens. Was noch zu verbessern wäre: 1) Wie wurde der Film in der Popkultur aufgenommen, also in anderen Filmen, Serien, Büchern etc.? Im englischen Artikel gibt es dazu schon ein paar Beispiele. Eine erschöpfende Darstellung wäre sicher übertrieben, aber einen Überblick halte ich schon für nötig. 2) Es fehlen noch Angaben zur Veröffentlichung außerhalb des Kinos, also VHS, DVD, Bluray etc. Dabei müsste angegeben werden, welche Ausgaben die restaurierte und welche die unrestaurierte Fassung beinhalten. 3) Es sollte erklärt werden, wann und wo die beiden Synchronfassungen erstmals erschienen.--Stegosaurus (Diskussion) 16:48, 23. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für dein Lob und die Verbesserungsvoschläge! Ich werde mich morgen dran machen. — Écarté (Diskussion) 21:58, 23. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
1) Ich habe auf Grundlage des engl. Eintrags ein bisschen was zusammengetragen. Passt das so? 2) Zur VHS konnte ich nichts schreiben, da es dazu widersprüchliche Informationen gibt. DVD- und Blu-ray-Veröffentlichung habe ich hinzugefügt (leider recht wenig gefunden), wenn ich noch was speziell zur dt. Veröffentlichung finde, trage ich es ein. 3) Ich bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe. Die zweite Synchronisation ist die, die in allen DVD-Fassungen und TV-Ausstrahlungen zu hören ist (demnach ab 2001). Die erste Synchronisation ist die der Kinoversion (also 1954). — Écarté (Diskussion) 14:28, 25. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Zur deutschen Veröffentlichung wäre noch interessant, wann und wo jeweils die restaurierte und die unrestaurierte Fassung veröffentlicht wurden. Das andere passt soweit. Vor einer Kandidatur würde ich empfehlen, noch einmal zu dem Film zu googeln, ob nichts vergessen wurde. Mir fiel auf, dass es vor allem auf Englisch noch weitere Bücher über den Film gibt, die bislang nicht im Abschnitt Literatur genannt werden.--Stegosaurus (Diskussion) 12:35, 27. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Also auf DVD und Blu-ray ist ausschließlich die restaurierte Fassung enthalten, da die erste DVD-Veröffentlichung auf dem Markt kam, als die Restaurierung bereis abgeschlossen war. Wie es sich mit VHS verhält, weiß ich nicht. Das kann ich aber bislang nicht belegen. Ich habe nur die Literatur aufgelistet, die ich auch als Quelle benutzt habe. Einige der Publikation aus dem engl. Artikel habe ich aber gesichtet. Was hälst du denn von der Inhaltsangabe? Ich denke, dass sie zu ausführlich ist, kann mich aber selbst nicht aufraffen sie zu schreiben. — Écarté (Diskussion) 18:03, 3. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die Inhaltsangabe ist ok und sehr gut verständlich. Sie ist sehr ausführlich, aber nicht durchgehend zu ausführlich. Kürzen könnte man den zweiten und den letzten Absatz, weil da manch triviale Sachen drinstehen. Was dagegen, wenn ich etwas kürze?--Stegosaurus (Diskussion) 13:25, 5. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Nein, für Hilfe bin ich sehr dankbar. — Écarté (Diskussion) 23:58, 5. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Erfolgreiche Kandidatur für den Status als lesenswerter Artikel vom 30. Juli bis zum 9. August 2016[Quelltext bearbeiten]

'Das Fenster zum Hof (Originaltitel: Rear Window) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1954. Grundlage war die Kurzgeschichte It Had to Be Murder des Krimiautors Cornell Woolrich. In diesem Thriller verkörpert James Stewart den Fotoreporter L. B. Jefferies, der sich ein Bein gebrochen hat und auf einen Rollstuhl angewiesen ist. „Jeff“ beobachtet aus langer Weile seine Nachbarn auf der anderen Seite des Hofes. Er argwöhnt, dass einer seiner Nachbarn seine Frau ermordet hat. Seine Verlobte Lisa und die Pflegerin Stella unterstützen ihn nach anfänglicher Skepsis bei eigenen Ermittlungen. Die Kritik nahm den Film positiv, teils überschwänglich auf. Das Fenster zum Hof markiert den Beginn der „Paramount-Ära“, in der Hitchcock einige seiner bedeutendsten Filme inszenierte. 1998 folgte ein gleichnamiger Fernsehfilm von Jeff Bleckner.

Danke an Stegosaurus Rex für das Review. — Écarté (Diskussion) 18:28, 30. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Insgesamt Lesenswert, wobei ich noch zwei kleine Anmekungen habe:

  1. Der letzte Satz ist nicht belegt, dass sollte nachgeholt werden.
  2. Bei Einflüsse fehlt die sechszehnte Episode der zweiten Staffel von Allein gegen die Zukunft.--JTCEPB (Diskussion) 18:44, 30. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Zweifellos. Sollte vielleicht lieber für exzellent kandidieren?--Stegosaurus (Diskussion) 21:30, 30. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

@JTCEPB: Den Beleg habe ich nachgereicht. Bei Einflüsse habe ich nur eine Auswahl der bekanntesten Verarbeitungen eingetragen, aber du kannst gerne auch die betreffende Serie in den Abschnitt aufnehmen. @Stegosaurus Rex: Mir persönlich fehlt für exzellent noch mehr zur Entstehungsgeschichte (die aber schwer zu recherchieren ist), mit lesenswert würde ich mich erstmal zufriedengeben. — Écarté (Diskussion) 15:12, 31. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sollte deutlicher darauf hingewiesen werden, dass es sich nur um eine Auswahl handelt. Gerade durch die Verwendung von zwei Serien, welche keinen Artikel in der deWP haben, ist dies eher unklar.--JTCEPB (Diskussion) 15:49, 31. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Einziger Kritikpunkt von mir: Für meinen Geschmack ist die Inhaltsangabe zu lang - sie könnte gekürzt werden; ich mag diese langen und ins Detail gehenden Inhaltsangaben beim Filmartikeln generell nicht aber das ist ja eine Geschmackssache; sonst sehr lesenswert. --Elmie (Diskussion) 09:54, 1. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Die Handlung ist das Herzstück eines Filmes oder Buches und in dem Fall nicht wirklich irgendwo für das Gesamtverständnis einkürzbar. Anderswo mag das eine Spoiler-Warnung sein. Gelungene Beschreibung, Hintergrundinfos und Rezeption für einen meiner Lieblings Hitchcock-Filme. Danke --Sat Ra (Diskussion) 20:08, 1. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert. Ein guter, informativer Artikel. Louis Wu (Diskussion) 12:30, 8. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Auf jeden Fall! :-) --Schwarz7201 (Diskussion) 00:06, 9. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Mit sechs zu null Stimmen lesenswert. Herzlichen Glückwunsch! F. d. R. Altſprachenfreund, 15:15, 9. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel Abschnitt Einflüsse fehlt die Erwähnung von csi new york da es dort ähnlich zugeht wie in diesen Film. Ich werde es einfügen. Jemand müsste wenn nötig bitte diesen Nachweis einfügen: http://www.serienjunkies.de/csi-ny/6x22-point-of-view.html --Dkongx (Diskussion) 14:39, 14. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Vorschlag für kurze Ergänzung[Quelltext bearbeiten]

Ich wollte anregen - es aber nicht eigenmächtig machen, ohne hier Bescheid zu sagen -, dem Artikel ganz am Schluss vergleichbar dem Abschnitt "Randnotiz" im Artikel über einen anderen Hitchcock-Film [[1]] eine Ergänzung hinzuzufügen:

Der von L. B. Jefferies in diesem Film benutzte Fotoapparat ist eine zeitgenössische Exakta VX: die in den USA gehandelte Import-Version der Dresdner Kleinbild-Spiegelreflexkamera Exakta Varex VX [hinzuzusetzender Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Exakta_Varex], versehen mit einem Fernobjektiv [hinzuzusetzender Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Fernobjektiv] Fern-Kilar 1:5,6 / 400 mm des Münchner Herstellers Kilfitt [hinzuzusetzender Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Kilfitt]." (nicht signierter Beitrag von Windjammer1986 (Diskussion | Beiträge) 19:25, 22. Jul. 2022 (CEST))[Beantworten]

1967 Film­ne­ga­tive bei einem Brand zerstört - Quelle seriös?[Quelltext bearbeiten]

Bei tvforen.de gibt es gerade eine Diskussion zu dem Film: [2]https://www.tvforen.de/read.php?8,1582983,1582987#msg-1582987

Dort wird außer der dt. Wikipedia und der Quelle[23] artechock.de nirgends von einem Brand 1967 berichtet. In der DVD-Bonusdokumentation wird nur von den Farbschwankungen des Originalmaterials gesprochen. Schon komisch das es dort nicht erwähnt wird.

Selbst wenn man noch "Rear Window fire 1967" googelt kommt nichts. Entweder hat der Autor des artechock.de-Artikels dort etwas verwechselt oder reininterpretiert. Den Satz "1967 wurden die Filmnegative bei einem Brand zerstört." Sollte man daher besser weglassen. Oder eine glaubwürdige Quelle (Wo war der Brand? Datum?) hinzufügen. --195.37.166.234 16:55, 23. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Ich habe auf die Schnelle abgesehen von artechock auch keinen Hinweis auf den Brand in Verbindung mit dem Film gefunden. Zumindest gab es am 15. Mai 1967 ein Feuer bei Universal Studios. Eine tiefergehende Recherche kann ich gerade aus Zeitgründen leider nicht betreiben. Den Satz entferne ich. — Écarté (Diskussion) 15:43, 28. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

Jefferies oder Jeffries?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es eine zuverlässige Quelle, wie man den Namen schreibt? Man findet überall alles wirr durcheinander. --Veliensis (Diskussion) 15:14, 25. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Sein Name steht auf seinem Gipsverband drauf! Gleich am Anfang des Filmes! Rolz Reus (Diskussion) 15:17, 25. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]
Danke, ich habe es vereinheitlicht. Die Zitate habe ich natürlich so gelassen, die sollte man aber ggf. überprüfen und ein "sic" hinzufügen, wenn es da wirklich ohne e steht. --Veliensis (Diskussion) 19:22, 25. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]