Diskussion:Deutschlandfunk/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 193.104.220.1 in Abschnitt Penetranz wird immer schlimmer
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Kultur und Information

Habe bei der Beschreibung und in den Informationen zum Programm die Kultur hinzugefügt: die Reduzierung auf informationsorientiert in der Bezeichnung entspricht nicht der Realität, bei immerhin 10 Stunden täglichem Kulturanteil werktags und 17 Stunden Samstags/Sonntags. (Zahlen in ganzen Sendestunden, entnommen aus dem Sendeschema der DLF-Programmvorschau). Radionaut 12:36, 2. Okt. 2007 (CEST)

Hintergrund Politik und Hintergrund Wirtschaft

Seit 1. September 2007 werden die beiden Sendungen zusammengelegt und nennt sich ab da nur noch Hintergrund [1] . Ich habe hier Änderung vorgenommen.--Wing 13:01, 18. Okt. 2007 (CEST)

Journalistische Arbeit vom DLF

Der DLF berichtete heute (14.08. 2008) in seiner Wissenschaftssendung (Forschung aktuell 16.35 Uhr) über WP. Dabei wurde die Artikelqualität hinterfragt und am Beispiel Kreationismus dargestellt, daß wegen falscher Information ein Eintrag im Artikel gemacht werden mußte. Parallel arbeitete ich gerade in WP und rief den Artikel auf. Nach der Darstellung im DLF-Beitrag ging ich von einem QS-Eintrag aus, den ich aber nicht fand. Auch in der Versionsgeschichte dieses Artikels fand ich in den letzten drei Monaten keinen QS-Eintrag. Schließlich kann man auf der Diskseite des Lemmas Kreationismus eine solche Diskussion nachlesen. Als Autor bin ich auf jenem Gebiet nicht tätig und will mir in der Sache auch kein Urteil erlauben.

Es ist mir aber an dieser Stelle wichtig darauf zu verweisen, daß der kritische Hinweis auf der Diskseite auch nicht automatisch objektiv oder sogar richtig sein muß. Ich empfand den DLF-Beitrag als tendenziöse, interessensgeleitete Darstellung. Man könnte über einzelne Beiträge des DLF ebenso kritisch referieren, beispielsweise über seine Berichterstattung vom Ossetien-Konflikt. Den Redakteuren war wohl nichts von dem Roki-Tunnel und den über 200 Jahren anhaltenden geostrategischen Interessen des Russischen Reiches/Sowjetunion/Rußland bekannt? Kein Wort über die Haltung des Grafen Woronzow als russischer Statthalter gegenüber den kaukasischen Völkern, kein Wort über das brutale Vorgehen von Kirow und Ordshonikidse im Kaukasus. Viele mögen sich über die russische Militäraktion in Gori wundern. In Gori wurde Stalin geboren, es existiert dort ein Stalin-Museum (meiner Meinung nach geschmacklos) und die gesamte Aura gibt einem Teil georgischer Nationalisten eine geographische Heimstatt. Russen neigen zum Handeln mit symbolischen Charakter. Wissen das manche Redakteure beim DLF nicht?

Der von Ihnen zitierte Artikel ist nicht typisch für Wikipedia. Es gibt sehr viele Einträge, die gut recherchiert sind und mitunter reichlich Quellen aufweisen. Wikipedia hat eine Eingangskontrolle von mehreren angemeldeten Usern. Innerhalb der Fachgebiete (Portale) wird ständig kreuz und quer geschaut. Es gibt auch mangelhafte Einträge, von denen viele mit einem sichtbaren QS-Vermerk (Qualitätssicherung) versehen sind. Man bedenke, daß die gesamte Arbeit ehrenamtlich geschieht. Ich möchte gern mal ein ehrenamtlich erstelltes DLF-Wochenprogramm hören! Wenn man dann eine schief gegangenen Sache herauspickt, gibt das kein objektives Bild. Eine Gegendarstellung (freiwillige, unerzwungene) in Ihrer Wissenschaftssendung ist nun eigentlich fällig.

Auf Ihrer Homepage ist bei der Inhaltsangabe der Sendung Forschung aktuell der Wikipediabeitrag nicht verzeichnet (heute, 17.54 Uhr nachgeschaut) ([2]). Wie muß man das verstehen, als fehlende Inhaltsangabe?

Es macht keinen Sinn mit Fingern auf Andere zu zeigen, wenn man selbst sich an zahlreichen Stellen verbessern kann. Hallo DLF-Programmdirektion, aufwachen! Sie können für Ihre Recherchen gern auch die Wikipedia benutzen oder natürlich auch andere Quellen, aber machen Sie gute (umfassend informative) Beiträge! Seit Jahrzehnten höre ich DLF regelmäßig.
freundliche grüsse --Lysippos 18:01, 14. Aug. 2008 (CEST) Nachsatz: ...und wie in der Sendung berichtet wurde, daß die Verfahrensweise von gesichteten Versionen gescheitert sei, kann ich in der Zustimmung zur Option 3 Meinungsbild (habe gerade noch einmal nachgesehen) nicht erkennen. Auf welcher Grundlage wurde im DLF berichtet? --Lysippos 19:10, 14. Aug. 2008 (CEST)

Der Bericht ist hier zu finden. Grüße, --Stefan »Στέφανος«  19:58, 14. Aug. 2008 (CEST)

DLF macht alles dreimal. Bei den Nachrichten wird alles dreimal wiederholt. Erst Überblick dann ausführlich und dann noch einmal Zusammenfassung. Radio für Senile von Senilen. Auch die4 journalistischen Beiträge sind so. Alles wird innerhslb kurzer Zeit dreimal wiederholt. Erst kurzer Überblich, dann ausführlich, dann meistens ein Interview mit den gleichen Aussagen. Ist der DLF für hirnlose Idioten von der Förderschule gemacht ? -- 95.33.2.56 09:01 20. Dezember 2008

Ja, hirnlose Idioten, Senile und - ich füge naheliegender Weise hinzu - auch Dudelfunkverdummte könnten das so sehen.
p.s. falls Du hier noch mal auftauchst, dann signiere bitte Deinen Beitrag durch Anhängen von vier Tilden (~), ich habe das diesmal repariert. Radionaut 11:07, 21. Dez. 2008 (CET)
:D Touché! 89.58.166.55 09:59, 15. Mär. 2009 (CET)

Sendung: Das war der Tag/"Theme"

Guten Tag, kann mir wer sagen, wie der Titel heißt, der bis ca. 1980/90er Jahre (Anfang) das "theme" dieser Mitternachtssendung des DLF war ? Ein Instrumentalstück von "Booker T. & the M.G.'s vermutlich, bin mir aber nicht sicher. Danke ! --93.104.17.85 09:39, 18. Nov. 2009 (CET)

Das war "Wade in the Water" vom Ramsey Lewis Trio --Oenie 21:41, 23. Mai 2010 (CEST)

Sendetechnik - UKW, Tabelle zu Senderstandorten und Frequenzen

Die im Artikel vorhandene Tabelle zu Senderstandorten und Frequenzen kann in ihrem derzeitigen Ausbau (Juli2010) den Eindruck erwecken, als würden über die dort genannten Standorte (Sender und Frequenzen) die drei Programme des Deutschlandradios (1. DLF, 2. Deutschlandradio als Nachfolger von DS Kultur und RIAS und 3. Deutschlandradio Wissen) jeweils in gleicher Weise verbreitet. Tatsächlich ist das gerade nicht so. Die Flächenabdeckung für Deutschlandradio als Nachfolger von Deutschlandradio Berlin und RIAS ist auf UKW noch schlechter als dies schon für DLF der Fall ist. Deutschlandradio Wissen wird nur per DAB (oder schon DAB+ ?) über das VHF-Band III übertragen.

Also: Wer die Daten hat und "weiß wie es geht": Die Tabelle sollte für die Frequenzen usw. von einer auf drei Spalten erweitert werden, insbesondere damit diese Unterversorgung der Fläche mit Deutschlandradio als Nachfolger von Deutschlandradio Berlin und RIAS deutlich hervortritt. --84.142.135.177 13:38, 5. Jul. 2010 (CEST)

Nationalhymne

Im Artikel steht: Der Sender gehört zu den wenigen verbliebenen deutschen Rundfunksendern, die täglich die Nationalhymne ausstrahlen (gegen 24 Uhr unmittelbar vor dem Datumswechsel, in einem Streichorchesterarrangement, das auf Haydns Streichquartettfassung basiert).

Ist der Deutschlandfunk nicht der einzige verbliebene Sender der noch die Nationalhymne ausstrahlt? Oder gibt es noch andere Sender die auch noch die Nationalhymne ausstrahlen? Das sollte man dann im Artikel vielleicht noch ändern. -- Heini Woldschläger 06:29, 24. Jul. 2010 (CEST)

Üblicher Verdächtiger...., Bayern1, die haben mindestens vor einigen Jahren noch u.a. die Bayernhymne zum Sendeschluß (d.h. vor dem Umschalten auf's Nachtprogramm) erschallen lassen. Gehört auf MW jenseits des Weisswurstäquators..., --Pflastertreter 19:52, 24. Sep. 2010 (CEST) P.S.: An der Stelle hat sich das Programm also nur unwesentlich (um die Europahymne) erweitert..., m.E. wird mindestens eine davon auch als Chor gesendet. --Pflastertreter 22:48, 24. Sep. 2010 (CEST)

Chefredakteur Rainer Burchardt

Suchergebnisse
DFJV - Deutscher Fachjournalisten-Verband: Prof. Rainer Burchardt
www.dfjv.de/ueber_uns/personen/prof_rainer_burchardt.html
Rainer Burchardt, Jahrgang 1945, studierte Germanistik, Soziologie und Politologie an der Universität Kiel. Er arbeitete daraufhin (...)
Rainer Burchardt - Munzinger Biographie www.munzinger.de/search/portrait/rainer+burchardt/0/18483.html 4. Mai 2010 – Biographie: Burchardt, Rainer; deutscher Journalist; Chefredakteur des Deutschlandfunks (1994-2006); (nicht signierter Beitrag von Haigst-Mann (Diskussion | Beiträge) 17:55, 18. Nov. 2011 (CET))

knapper Artikel

Ich finde den Artikel etwas knapp und dürftig, da es schließlich um das seriöseste und beste Medium in Deutschland geht. Allerdings erscheint es mir leider sehr schwierig, die Besonderheit des Mediums zu beschreiben, ohne dabei wertend (POV) zu werden. --91.52.182.27 18:46, 1. Jan. 2012 (CET)

Naja, man kann vielleicht sagen, daß viele Medien in Deutschland regelmäßig unkritisch Schwarz-Weiß-Berichterstattungen der Nachrichtenagentur Reuters oder von CNN ungeprüft übernehmen, insbesondere wenn es um die Schilderung einer (neutral und nüchtern und wissenschaftlich betrachtet eigentlich noch ungeklärten) Ursache eines Ereignisses geht, oder wenn es um die Zuweisung von (neutral und nüchtern und wissenschaftlich betrachtet eigentlich noch ungeklärter) Verantwortung für ein Problem geht. Dagegen weist der Deutschlandfunk häufig drauf hin, daß zwar allgemein eine bestimmte Ursache vermutet wird oder von der Mehrheit der Medien und Politiker eine bestimmte Verantwortlichkeit gesehen wird, daß aber die genauen Umstände eigentlich noch nicht geklärt sind. Der Deutschlandfunk versucht also, vorschnelle Urteile und Vorurteile zu vermeiden, und vorschnelle Urteile und Vorurteile bei seinen Hörern zu bremsen oder zu mindern. Außerdem berichtet der Deutschlandfunk häufig sachlicher und unaufgeregter als andere Medien, und neigt weniger schnell zu Panikmache, Stimmungsmache oder Empörung. Natürlich ist auch die Arbeit des Deutschlandfunkes nicht immer astrein, aber sie erscheint doch spürbar seriöser als die meisten anderen Medien-Publikationen (wie etwa z. B. die der Medien von Rupert Murdoch, Silvio Berlusconi, Springer, Bertelsmann oder Burda, und wohl auch deutlich auch seriöser als diejenigen Medien, die zum Teil politischen Parteien gehören). Der Sender macht auch selten mit, wenn die Mehrheit der Medien mal wieder ein stimmungsmäßig aufgeheiztes Kesseltreiben gegen eine bestimmte Person (wie 2009 gegen Ulla Schmidt, oder wie Ende 2011 gegen Christian Wulf) betreiben. Der Sender berichtet kritisch und lässt kritische Stimmen verschiedener Lager zu Wort kommen, versucht aber nicht das Publikum zu bevormunden oder in eine bestimmte Richtung zu lenken oder gar zu hetzen. Zudem geht dem Deutschlandfunk jedwede Gewaltverherrlichung und jedwede Kriegsverherrlichung oder Kriegsbegeisterung oder gar Kriegshetze ab. Anstachelung zum Krieg findet man bei ihm nicht. Der Sender hat auch nicht den Tod vermeintlicher "Feinde" wie etwa Saddam Hussein oder Milosovic oder Gadaffi oder sonstigen feindbildern bejubelt oder mit Süffisanz oder Befriedigung darüber berichtet. --91.52.155.228 20:34, 14. Jan. 2012 (CET)

50 Jahre DLF

- "Seriöseste und beste Medium" ? - Vielleicht heute. - Denn es verwundert etwas, dass der DLF anlässlich des 50. Jubiläums wiederholt ausgerechnet mit einem Originalton aus 68 wirbt (der vom Einrücken schneller Panzerverbände der sowjetzonalen Volksarmee in die Tschechoslowakei berichtet). Und das klingt eher nach einem Propagandasender, die Meldung stimmte nicht, weder schnelle noch langsame DDR-Panzerverbände überschritten die Grenze. --Oenie 15:10, 2. Jan. 2012 (CET) Aber es war doch die DDR selber, die selber diese Falschmeldung verbreitete. Das Staatsfernsehen der DDR zeigte hochrangige DDR-Größen, die Truppen der Nationalen-Volks-Armee der DDR, welche mit Panzern sowjetischer Bauart auf die tschechesslowakische Grenze zumarschierten, besuchten, und die sich stolz mit den entsprechenden NVA-Soldaten zusammen vor den Fernsehlameras präsentierten. Etwas später gab es dann Fernsehbilder, auf denen zu sehen war, daß Panzer sowjetischer Bauart die Grenze der DDR zur CSSR überrollten (oder überschritten). Daß in diesen Panzern aber keine NVA-Soldaten saßen, sondern sojetische Soldaten, hat das Fernsehen der DDR nicht mitgeteilt. Das Fernsehen der DDR hat also selber Nachrichten produziert, die ein unbefangener Fernsehzuschauer so verstehen mußte, als hätten DDR-NVA-Soldaten die Grenze zur CSSR überschritten. Möglicherweise war dies ursprünglich auch geplant. Es gibt Indizien dafür, daß erst relativ spät (ganz kurz bevor die NVA-Panzertrupen die Grenze zur CSSR erreichten) entschieden wurde, die Truppen der NVA zu stoppen, da der Warschauer Pakt die CSSR offenbar auch ohne grenzüberschreitende Truppen der NVA niederwerfen konnte, und daß man die Tschechen und Slowaken nicht unnötig durch deutsche Invasoren provozieren will. Der Führung der DDR war es offenbar peinlich, daß der Warschauer Pakt die Truppen der NVA letzendlich doch nicht mitmachen lassen wollte. Die Führung der DDR wollte dies unter den Tisch kehren, und den Eindruck erwecken, als liste auch die NVA im Bündnis des Warschauer Paktes ihren solidarischen und gleichberechtigten militärischen Beitrag zur Verteidigung des Sozialismus gegen konterevolutionäre Elemente. Die Desinformation der Öffentlichkeit ging also von der Führung der DDR aus. Die Führung der DDR hat sich selbst beschuldigt, die CSSR überfallen zu haben. Da konnte 1968 vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk der BRD nicht erwartet werden, daß dieser nachforscht und herausfindet und erklärt, daß die Führung der DDR sich selbst zu Unrecht eines Überfalls auf die CSSR bezichtigt. Wer selber öffentlich ein Verbrechen gesteht, kann nicht damit rechen, daß seine Feinde ihn öffentlich von dem eingestandenen Verbrechen freisprechen. --91.52.154.201 21:31, 22. Jan. 2012 (CET)

naja, sie haben sich sehr bemüht in Ihrer Antwort. Aber darum gings hier doch eigentlich gar nicht. Ein unvorbereiteter, weil z. B. junger Hörer könnte leicht denken, dass der Deutschlandfunk 1968 hier Tatsachen berichtete (daher: DLF "wirbt" ausgerechnet mit einer alten Falschmeldung). Es ist schon klar, dass sich Ulbricht gerne am Einmarsch beteiligt hätte - als quasi vollwertiges WVO-Glied - und andererseits die Westmedien einen angeblichen NVA-Einmarsch in die Tschechoslowakei als Tatsache meldeten und Parallelen zur Naziinvasion 1938/39 zogen / So verquer war die beiderseitige Propagandalage im Spätsommer 68. --Oenie 15:26, 30. Jan. 2012 (CET)

genau, auch meine Meinung: Der Stellenwert von "Informationen am Morgen" gerade in den Jahren nach 85 für die Wende oder allein für die journalistische Berichterstattung über die Perestroika kommt im Artikel einfach zu kurz.--Kitamann 22:44, 2. Jan. 2012 (CET)

Um Prädikatierungen als das "Seriöseste und beste Medium" ging und geht es nicht. Einfach darum, dass der Sender geduldig und nachdrücklich die DDR-Wirklichkeit beschrieb und kommentierte. Mehr brauchte es nicht. Quellenbelegte Ergänzung zum "Stellenwert von "Informationen am Morgen" wäre in der Tat hilfreich.--Ekab 02:19, 3. Jan. 2012 (CET)

Finanzierung

Könnte jemand was zur Finanzierung sagen? Also vor allem, ob aus Rundfunkgebühren oder staatlich, vor und nach der Wende? Deutsche welle wird ja nicht aus Rundfunkbeiträgen finanziert, war das beim "alten" DLF auch so? Wie ist es jetzt? (nicht signierter Beitrag von 212.66.136.158 (Diskussion) 10:50, 29. Jun. 2011 (CEST))


Gute Frage. War bei einer Führung durch das Funkhaus dabei. Früher kam das Geld wohl aus dem Steuerpool. Heutzutage zieht der DLF mit ARD und ZDF die Rundfunkgebühr (ehemals GEZ) ein. by mindustries (Diskussion) 18:34, 2. Nov. 2014 (CET)

Abschaltung Kurzwellenausstrahlung

Auf mehreren Internetseiten ist zu lesen, darunter z.B. http://www.dxaktuell.de/?p=2489 ,dass nach einem Defekt des Senders dieser stumm bliebe, da eine Reparatur zu kostspielig sei, weshalb der Betrieb auf Kurzwelle eingestellt würde. Ich ändere das mal. (nicht signierter Beitrag von 109.41.229.121 (Diskussion) 16:53, 11. Dez. 2012 (CET))

Die Verlinkung zum 1-Transistor-Audio-Vorverstärker ist der Schenkelklopfer schlechthin --Huckebeinchen (Diskussion) 00:16, 28. Dez. 2013 (CET)

Abschaltung Langwellensender Ende 2014 ?

Kann jemand die geplante Abschaltung der Langwellensender für Ende 2014 bestätigen ?91.18.54.205 00:02, 27. Okt. 2014 (CET)

Der Artikel Sender Donebach sagt Näheres dazu aus. --Vanellus (Diskussion) 17:58, 27. Okt. 2014 (CET)
Offenbar wird der Deutschlandfunk weitgehend abgeschaltet. Ab Jahreswechsel 2015/6 gibt es ihn dann nur noch über kurzreichweitige Frequenzen und NSA-Verbindungen. [3][4] – Irgendjemand muss den Nachruf schreiben. --212.185.199.2 11:45, 2. Dez. 2014 (CET)
Sachstand nach 31. Dezember 2014 aktualisiert, siehe unter „Sendetechnik“ bzw. Tabelle „Langwelle“ -HubiB (Diskussion) 14:33, 1. Jan. 2015 (CET)

Trivia

Benutzer Martin Kraft hatte den folgenden Abschnitt Trivia heute gelöscht, u. a. mit der Begründung, es gebe keinen Beleg:

Beim Empfang im Großraum der deutschen Hauptstadt Berlin kann festgestellt werden, dass die gesendeten Signale nicht zeitgleich auf allen Übertragungswegen (wenn auch nur in sehr kurzen Intervallen) die Hörer erreichen, sondern in folgender Reihenfolge: Mittelwelle - UKW (FM) - DAB+.

Ich meine, wenn ich es selbst ausprobiert habe, ist das Beleg genug. Zumal, jeder kann ganz leicht eine Gegenprobe machen. Ich bitte um Meinungen dazu. Ggf. müsste ich den Abschnitt dann wieder reinnehmen.--Wilske 14:48, 17. Jun. 2015 (CEST)

Weiterhin meinte Martin, dass das für den hiesigen Artikel nicht relevant sei. Dem möchte ich widersprechen, da der DLF als einer der wichtigsten Sender hier als Beispiel dienen kann.--Wilske 15:00, 17. Jun. 2015 (CEST)

@Wilske: Ich würde Dich bitten Dir mal unsere Richtlinien zu Belegen durchzulesen. „Das habe ich selbst festgestellt“ ist kein valider externer Beleg, sondern das, was wir als Theoriefindung bezeichnen. (Weiter Informationen dazu findest Du hinter den Links)
Wichtiger noch als das Beleg-Problem ist aber, dass ich keinen Grund sehe, warum diese Information ausgerechnet in diesem Artikel stehen sollte. Wie ein anderer Nutzer schon zu Recht anmerkte handelts es sich bei dieser Zeitverzögerung um einen völlig normalen rundfunkttechnischen Effekt, der so oder ähnlich bei allen Radiosendern auftritt. Das ist nichts was irgendwie spezifisch für den Deutschlandfunk wäre und ist daher genauso irrelevant für diesen Artikel, wie eine generelle Bedienungsanleitung für ein Radio. // Martin K. (Diskussion) 15:51, 17. Jun. 2015 (CEST)

Sendeschema

- wäre zB bei "informationssendungen" viel übersichtlicher als der fliesstext!? tabelle? --Hungchaka (Diskussion) 16:33, 24. Nov. 2012 (CET)

Seewetterberichte und Sondersendungen

Weitere Informationen erwünscht. (nicht signierter Beitrag von 91.46.162.150 (Diskussion) 01:36, 27. Nov. 2012 (CET))

Penetranz wird immer schlimmer

Es sollte schon aufgefallen sein, dass die Besserwisserei und Schulmeisterei, mit der, abgesehen von ganz wenigen Ausnahmen, von DLF und DLR über nahezu jedes Land im Ausland berichtet wird, bis hin zur Befürwortung, ob nun ausgesprochen oder nicht, von Regime change und Subversion in mindestens einem Dutzend Ländern (Russland, China, Venezuela, Weißrussland, Syrien, die Liste ist bekannt), in letzter Zeit einen Grad und eine Penetranz erreicht hat, die schauderhaft ist. Wenn es der Regierungsfunk ist, kann einem nur Angst & Bange werden, und ein Zusammenhang mit dem schwellenden Kamm Deutschlands im Gefolge der Euroschuldenkrise ist da wohl auch nicht von der Hand zu weisen. Dann denkt man, dass der Bazillus Größenwahn wohl irgendwie genius loci der Hauptstadt Berlin sein muss. Ja gibt es denn noch ein Land, dass sich mit derartiger Selbstüberhebung anmaßt, sämtliche Probleme und Lagen aber von einem ganz hohen Ross herunter zu kommentieren, deren hohe Repräsentanten es als ihr selbstverständliches Recht ansehen, bei Staatsbesuchen in den fraglichen Staaten nach den offiziellen Regierungshäuptern gleich auch noch die subversiven Kräfte zu beehren ? Man fragt sich, wo das noch hinführen soll. Man leistet sich ja immerhin eine Kanzlerin, die vor ihrer Kanzlerschaft (2002) nichts dabei fand, den von einem US-Staatsoberhaupt durch eine Lügenserie herbeigeführten Angriffskrieg zu befürworten. Ja, die USA - bemerkenswerte Ausnahme; an der Führungsmacht wird bei im Grunde ungebrochener Bewunderung allenfalls milde herumgenörgelt und nahezu alles verziehen & entschuldigt. Das gilt aktuell bezeichnenderweise auch für den Chef der Türkei, H. Erdoan, den offenbar besonders heftig der Hafer sticht - DLF und DLR, allmählich graut einem vor Dir ! --Widlotic (Diskussion) 17:19, 14. Okt. 2012 (CEST)

"Es sollte schon aufgefallen sein, dass die Besserwisserei und Schulmeisterei, mit der, abgesehen von ganz wenigen Ausnahmen, von DLF und DLR über nahezu jedes Land im Ausland berichtet wird [...] Ja, [bis] auf die USA." - Keine Sorge, seit Trump nicht mehr.
Und die Einschränkung "im Ausland" ist inzwischen ja auch obsolet. Es gibt ja, vor allem am Wochenende, viele DLF-Nachrichtensendungen, deren Beiträge mehrheitlich aus Texten wie "In der Debatte um hat X ... gefordert", "Y fordert eine Debatte über ...", "Nach einer Studie ... Heute wollen einige Aktivsten dagegen demonstrieren" besteht.193.104.220.1 12:24, 13. Mai 2019 (CEST)