Diskussion:Die Wolke (Film)

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Magiers in Abschnitt Unterschiede zwischen Film und Buch
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FSK 12[Quelltext bearbeiten]

Ist die Wolke wirklich ab 12 freigegeben, wenn ja finde ich das erschütternd, würde den Film keinem 12-Jährigen zeigen wollen. --E-qual !!! 13:59, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Laut Amazon (http://www.amazon.de/Die-Wolke-Paula-Kalenberg/dp/B000HDZC2G/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=dvd&qid=1257163767&sr=8-2) ist der Film wirklich ab 12 Jahren freigegeben. --Gmr 13:11, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

kurze Frage[Quelltext bearbeiten]

Gab es nicht schon einmal eine Verfilmung in den 80'ern? Ich kann mich leider nur schlecht daran erinnern. Lief mal im Fernsehen: Störfall im schleswig-holsteinischem (?) AKW, Einsatz der Bundeswehr, verstrahlte Menschen wurden an der Autobahn aufgehalten... Das ganze war so ähnlich wie im Film "Smog". Gruß, Sven --92.224.54.246 22:25, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Das ist vermutlich Todeszone – Nach dem Super-GAU in Biblis --Taxi1729 (Diskussion) 16:57, 28. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Bahnhof Verviers[Quelltext bearbeiten]

Existiert Belgien nicht mehr, oder warum steht der Bahnhof in Wallonien? (nicht signierter Beitrag von 91.52.141.177 (Diskussion) 00:06, 13. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Filmfehler[Quelltext bearbeiten]

Der wesentliche Filmfehler besteht darin, daß das dargestellte Szenario völlig wirklichkeitsfremd ist. Der Hauptdarstellerin fallen die Haare aus, was eine schwere akute Strahlenkrankheit anzeigt, die wiederum eine aufgenommene Strahlungsdosis von 2-3 Sv voraussetzt. Dabei befindet sich diese nach der Handlung nicht näher als 150 km vom fiktiven Reaktor entfernt. Der Unfall in Fukushima, wo trotz vier beschädigter Reaktoren nach drei Monaten niemand strahlenkrank geworden ist, entlarvt "Die Wolke" als grünen Agit-Prop-Schinken ohne Faktenbasis. --84.56.25.51 08:36, 14. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Schön, dass Du weißt, wie jeder denkbare Super-GAU verlaufen muss. Nur ist Deine Deutung der Sachverhalte leider WP:Theoriefindung und hat damit im Artikel nichts verloren. Wenn es relevante Stimmen aus Sekundärquellen zum Film gibt, die das dargestellte Szenerio bezweifeln, dann nenne Ross und Reiter, und dann kann das als "X hält den Film für unrealistisch weil ..." mit entsprechender Quellenangabe in den Artikel, nicht jedoch die eigene Auswertung und Interpretation von Daten und untaugliche Vergleiche mit ganz anderen Nuklearkatastrophen.
In dem Zusammenhang: Ich halte den ganzen Abschnitt "Filmfehler" für Theoriefindung, so lange er den Anschein erweckt, als würden Wikipedia-Autoren hier ihre Entdeckungen präsentieren. Gibt es zu den zwei anderen "Filmfehlern" relevante Sekundärliteratur, in der sie benannt werden? Sonst würde ich vorschlagen, den ganzen Abschnitt zu löschen. Gruß --Magiers 22:29, 14. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ja klar weiß ich das, weil ich mich mit der Thematik beschäftige und wir gerade selber eine Studie zu dem Thema schreiben und daher laufend mit technischen Experten auf dem Gebiet im Kontakt stehen. Ein kerntechnischer Unfall vollzieht sich demnach im Rahmen wohlbekannter physikalischer und technischer Fakten und Zusammenhänge. Und Ihr Einwand verdreht das Prinzip der Wikipedia: in dem Film wird ein fiktives, also ein frei erfundenes Ereignis dargestellt, das zugleich als Grundlage politischer Aussagen und Forderungen der Darsteller benutzt wird, OHNE daß es in der einschlägigen wissenschaftlichen Literatur einen Beleg dafür gibt, daß ein solches Szenario physikalisch und technisch realistisch sein könnte. Daher ist meine Kritik korrekt, und Ihr Zensurversuch fehl am Platze. Noch einmal: "Die Wolke" ist ein grüner Agit-Prop-Schinken. --88.64.91.228 00:07, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
"Ich weiß das" genügt leider nicht WP:Belege und auch Deine politische Meinung spielt hier keine Rolle. Ehe Du hier mit "Zensur"-Vorwürfen um Dich wirfst, lies Dir einfach mal die Grundregel WP:Keine Theoriefindung durch: "Als Theoriefindung (originäre Forschung) gelten Aussagen in Artikeln der Wikipedia, die in keiner anerkannten Fachliteratur veröffentlicht sind. Das betrifft insbesondere unveröffentlichte Theorien, Daten, Aussagen, Konzepte, Methoden oder Argumente, aber auch eigene Interpretationen veröffentlichter Daten und Analysen (Stichwort Privattheorie)." Für diesen Artikel relevant ist die Sekundärliteratur, die konkret mit Bezug zu diesem Artikel veröffentlicht wurde, nicht irgendwelche allgemein kernphysikalische Forschungen, die Du darauf beziehst, wenn das sonst niemand tut. Ich gehe eigentlich davon aus, dass sich die entsprechenden Interessengruppen auch kritisch zu dem Film geäußert haben, und so, als deren kritische Äußerung, könnte es in den Artikel, aber nicht von Dir selbst gezogene Schlüsse, Argumente, Interpretationen, die sonst niemand so gezogen hat. In Wikipedia steht nicht die Wahrheit, sondern das bekannte, anderweitig veröffentlichte Wissen, was ein entscheidender Unterschied in der Herangehensweise ist: eben keine Theoriefindung bzw. Original Research. Gruß --Magiers 08:22, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Hier zum Beispiel eine Kritik, die so (mit Namensnennung, von wem sie kommt) zitierbar wäre. Vielleicht gibt es ja auch Fundierteres, was ich im Moment allerdings keine Zeit zu suchen habe. Und am Besten ist es natürlich, wenn man sich nicht von der eigenen Meinung leiten lässt, sondern eine Kontroverse beidseitig mit Pro- und Contraposition darstellen kann. Gruß --Magiers 23:17, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich denke, was unser anonymer Freund sagen wollte ist, dass es fragwürdig ist, wenn man eine Meinungsbildung betreibt oder sogar eine politische Forderung stellt auf der Basis einer Fiktion. Und dieser Film IST eine Fiktion - das steht ausser Zweifel, denn es gab noch keinen derlei Unfall in Deutschland. Ein anderer Film, der eine ähnliche Angst bewirken möchte ist Restrisiko (Film). Es ist zwar aus künstlerischer und meinetwegen pressefreiheitlicher Sicht in Ordnung, solche düsteren Szenarien zu entwerfen. Aber es ist Unterhaltung, und keine wirkliche Analyse. Eine solche - auf wissenschaftlich-technischer Basis - würde in der Tat sofort die Realität solcher Szenarien in Frage stellen. Jedoch HIER eine solche Analyse durchzuführen ist unmöglich. Wen jedoch das Thema interessiert kann sich gern die Risikostudien A und B, die Sicherheitsüberprüfungen von Siedewasserreaktoren der GRS, sowie die probablistische Sicherheitsanalyse für einen Druckwasserreaktor (ebenfalls von der GRS) ansehen. Diese Werke sind leicht erhältlich, und enthalten ferner weitere hunderte fundierte und unabhängige Referenzen. Sowas schafft eher Vertrauen als die Phantasie einer ängstlichen Autorin. ;) Etwas realistischer also sind vielleicht die von der US NRC veröffentlichten Analysen. Über biologische Strahlungswirkungen findet man z.B. hier was. Allgemein für die Bildung in dieser Hinsicht US NRC for Teachers.
Ich persönlich finde solche Filme eher langweilig und unglaubwürdig, da sie eigentlich recht plumpe Mittel benutzen, um beim Zuschauer Angst und Beklemmung auszulösen. Man nehme etwas, das man nicht kennt, nicht erkennen kann, und nicht versteht. Es hat auch keine Form, oder einen wohlklingenden Namen. Es muss eine Bedrohung darstellen, wie ein formloser Schatten. Würde man den Film "Die Pupswolke" nennen, hätte der Film zumindest Unterhaltungswert ;) Aber das ist nur meine Meinung. --Johnny Doepp 16:24, 15. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Hintergrund[Quelltext bearbeiten]

"Am Anfang des Films sieht man die Klasse, während sie gerade in Biologie unterrichtet wird. Der Lehrer erklärt, „Eines der Proteine, die aus der Photosynthese resultieren, ist die Cellulose“. Cellulose ist jedoch kein Protein, sondern ein Kohlenhydrat aus der Gruppe der Polysaccharide."

was hat das im hintergrund zu suchen?--82.212.252.130 14:36, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Nichts, bzw. das ist so ein typischer "Filmfehler", der gerne in die WP-Filmartikel eingefügt wird. Eigentlich sind Filmfehler aber nur dann wirklich wichtig, wenn sie in der Berichterstattung zum Film eine erhebliche Rolle spielen. Deswegen habe ich den Absatz aus dem Artikel genommen, und den Absatz in "Produktion" umbenannt. Vielleicht animiert das ja jemanden, statt solchen Kleinigkeiten lieber weitere Hintergrundinfos zur Produktion, zur Besetzung, zu Kamera, Ton, Schnitt etc. einzubauen. Gruß --Magiers 20:13, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Fehler im WP-Artikel?[Quelltext bearbeiten]

"Während der Fahrt erfahren die Teenager durch die Nachrichten im Radio, was eigentlich überhaupt passiert ist."

Wir schauen derzeit in der Schule den Film, aber ist da nicht das *Sch...* Autoradio kaputt? Janna-Berta hört doch erst zu Hause Nachrichten im Radio, oder?

Grüße --Nicht vorhanden (Diskussion) 17:28, 1. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

steht fast 4 Jahre später immer noch falsch im Artikel --2003:6A:6B02:A700:A487:4880:7B63:716F 20:15, 30. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe es erst einmal verbessert. Wer môchte kann es gerne noch weiter verândern. LostHope 2 (Diskussion) 03:12, 2. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Unterschiede zwischen Film und Buch[Quelltext bearbeiten]

Servus, vielleicht sollte man mal darauf hinweisen, daß die gesamte Handlungsintetion zwischen Film und Buch gravierende Unterschiede aufweist. Das wird besonders deutlich beim Vergleich des Endes. Im Film wird eine positiv gemalte Stimmung verbreitet, "Hannah" und Elmar fahren im Auto im übertragenen Sinn in ihre gemeinsame Zukunft. Sonnenschein-Friede-Freude-Eierkuchen. Im Buch dagegen trifft "Janna-Berta" bei ihrer Rückkehr ins Haus ihrer Familie (schwer gezeichnet von der Strahlenkrankheis, beispielsweise kommt sie nur mühsam die Treppe hinauf und erinnert sich dabei Ihrer Großmutter, der das auch immer so ging) ihre soeben von Mallorca heimgekommenen, noch ahnungslosen Großeltern vor und verbirgt, um die Wiedersehensfreude nicht zu trüben, vorerst ihren Kahlkopf unter einer Haube. Doch als sich der Großvater gleich darauf über die „unnötige Aufregung“ wegen dieses „Großkatastrophenmärchens“ auslässt, nimmt sie die Mütze ab und beginnt die ganze schreckliche Wahrheit zu erzählen. Auch ein offenes Ende, aber mit einer völlig anderen Wirkung. Hier wird auch ein doppelter Generationenkonflikt ausgetragen, schließlich sind die Großeltern des Buchs aktive Kriegsgeneration. Eine typische Pausewangintention, schließlich war selbige in der Antiatomkraft UND in der Friedensbewegung aktiv. DIESER gravierende Unterschied zwischen Buch und Film (der letztlich eine völlig andere Poente und Moral aufzeigt) wird nicht einmal erwähnt... (nicht signierter Beitrag von 109.193.162.130 (Diskussion) 20:28, 20. Jul 2015 (CEST))

"Das Buch spielt in den 1990er Jahren, der Film dagegen in den 2000ern" - bitte belegen. --Nuuk 09:07, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Der ganze Abschnitt Die Wolke (Film)#Unterschiede zwischen Film und Buch sollte belegt werden. Solche Vergleiche Film/Buch werden in der Redaktion Film und Fernsehen allgemein kritisch gesehen, siehe Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv/2022/2#Belegpflicht für Vergleich mit Romanvorlage? Wenn sie ein eine Enzyklopädie gehören, dann genau wie bei Filmfehlern nur dann, wenn sie eine entsprechende Wahrnehmung außerhalb der WP erfahren haben (und das natürlich nicht in Foren, Blogs und Fanseiten, sondern in der Literatur oder in sonstigen ernsthaften Besprechungen des Films). Ich wäre hier durchaus optimistisch, dass es die bei einem Film wie "Die Wolke" gibt, aber dann würde sich die wie im Beitrag der IP sicher eher auf grundsätzliche Unterschiede beziehen, nicht auf sowas Belangloses wie Affe statt Teddybär oder Rapsfeld statt Maisfeld. --Magiers (Diskussion) 10:28, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten