Diskussion:Distickstoffmonoxid

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Thermische Zersetzung[Quelltext bearbeiten]

Was soll das heißen: "kontrollierte thermische Zersetzung"? Kontrollieren kann man Fahrscheine. Eine thermische Zersetzung kann man z.B. überwachen oder steuern. Beides kann das englische Wort "to control" bedeuten. Auf deutsch sollte man in der Lage sein, sich genauer auszudrücken. (nicht signierter Beitrag von 194.166.25.108 (Diskussion) 08:58, 3. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Eine exotherme Reaktion (hier Zersetzung) deren Reaktionsrate mit der Temperatur steigt und vielleicht überhaupt eine Mindesttemperatur zum Starten benötigt, kann durch Kontrolle verschiedener Reaktionsbedingungen (Licht, Katalyse, Druck, Edukt- und Produktkonzentrationen, ...) jedoch wohl vor allem durch Kontrolle der Temperatur im Reaktionsgemisch gesteuert werden. Durch Wärmezufuhr (Heizen) und Ableitung von Wärmeenergie (Kühlen) und Mischen (Rühren) oder Umwälzen und gesteuerte Ableitung der Produkte und Dazudosieren neuen Edukts, ... versucht man die Reaktion so zu steuern, dass sie nicht "durchgeht" sondern eben kontrolliert "im grünen Bereich" abläuft. Also Betriebsdruck und -temperatur des Reaktionsgefässes nicht überschritten wird, keine schädlichen Druckstösse und Schwingungen, Resonanzen auftreten, Durchflüsse von Rohrleitungen nicht an deren Grenzen stossen etc. Man spricht auch vom "Führen" (ugs. "Fahren") einer Reaktion. Wenn ab 300°C die Gefahr des explosiven Durchgehens der Reaktion besteht, wird vielleicht versucht die Höchsttemperatur in der Mitte des Reaktionsraumes unter 200°C zu halten, indem gut gemischt/umgewälzt/gerührt wird und die Aussenwand des Reaktors durch einen Salzwassermantel gekühlt wird, in dem das Wasser bei 150 °C laufend siedet, indem der Überdruck auf 5 bar und der Salzgehalt auf 5 % gehalten wird. Damit kann die Innenwand des Reaktors auf 152-160 °C gehalten werden. Verfajren und Werte alles reine Fantasie, hab keine Ahnung wie das wirklich praktiziert wird. ---> Vermute stark, dass 1. der (Gas-)Druck (Reaktionsgefäss soll nicht bersten) durch ein Überdruckventil limitiert wird und 2. die Maximaltemperatur im Reaktionsraum (damit die Reaktionsrate auch lokal nicht zu sehr ansteigt) durch Kühlen und Mischen unter einer Schwelle mit Sicherheitsabstand zu 300 °C gehalten wird. ---> Formulierungsidee: Thermische Zersetzung bei (Hausnummern:) bei 133(=Reaktionsstart)-144 °C (ab 299 °C: explosive Reaktion). --Helium4 (Diskussion) 05:46, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist es wirklich nötig auf eine Webseite zu verlinken die Gerätschaften zum Öffnen von Lachgaskapseln verkauft? Das ist keine Information mehr, das ist ja fast schon eine Anstiftung zum Lachgasinhalieren.

Du kannst den Link ja ganz einfach entfernen, was somit geschehen ist. -- Re probst 12:42, 16. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Stickoxidemissionen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: "[...] Maßnahmen zur Senkung der Stickoxidemissionen aus Verbrennungsprozessen [führen] zu einer zum Teil erheblichen Zunahme der Lachgasemissionen." Wie kann das sein? Ist nicht Lachgas auch ein Stickoxid? Der Artikel zu Stickoxiden sieht es jedenfalls auch so. --195.14.223.64 11:39, 7. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Lachgas ist ein Stickoxid. Es wäre möglich (ob es wahr ist, kann ich nicht beurteilen), dass sich der Lachgas-Ausstoß erhöht, während sich die Gesamtmenge der Emissionen verringert. Dabei würde sich das Verhältnis vom Lachgas zu den sonstigen Stickoxiden verändern. Zum Beispiel:
Vorher 10 Teile Stickoxide insgesamt, bestehend aus 1 Teil Lachgas und 9 Teilen sonstige Stickoxide.
Nachher 5 Teile Stickoxide insgesamt, bestehend aus 2 Teilen Lachgas und 3 Teilen sonstige Stickoxide.
--213.169.107.51 12:25, 16. Aug 2006 (CEST)
Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass auch Maßnahmen zur Senkung der Stickoxidemissionen aus Verbrennungsprozessen zu einer teilweise erheblichen Zunahme der Lachgasemissionen führen (Trade-off). Zum Beispiel findet man bei Kraftwerken mit zirkulierender Wirbelschichtfeuerung, die verfahrensbedingt wenig Stickoxid emittieren, sehr große Lachgasemissionen. Ähnliches gilt bei Kraftfahrzeugen mit geregeltem Drei-Wege-Katalysator, über deren Auswirkungen auf das globale N2O-Budget (Stand 2017) noch Unsicherheit besteht. Hier fehlt schmerzlich eine Quellenangabe. Bei Verwendung der Floskel Neuere Untersuchungen haben gezeigt... stellen sich mir immer schon die Nackenhaare - wer hat wann was mit welchem Ergebnis untersucht?--Bikerhiker75 (Diskussion) 06:50, 25. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

Nervenschäden[Quelltext bearbeiten]

"Bei dauerhaftem Konsum wurden Nervenschäden infolge Vitamin-B12-Mangels nachgewiesen." Soweit ich weiß, und wie es auch weiter oben im Artikel gesagt wird, ist noch nicht einmal ganz sicher, daß es überhaupt B12 oxidiert. Wie können dann schon "Nervenschäden infolge Vitamin-B12-Mangels nachgewiesen" sein? Hat da jemand eine Quelle zu? --Mondmotte 17:52, 9. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ist Lachgas an sich verboten??[Quelltext bearbeiten]

Hi, bitte um Info...

Ist der Kauf, Besitz und Verkauf von medizinischem Lachgas verboten??

Wenn ja, wo kann man das was drüber nachlesen??

Vorab Danke für die Infos

Hi, der Handel mit medizinischem Lachgas unterliegt dem Arzneimittelgesetz. Der Vertreiber medizinischer Gase darf nur es nur an Ärzte und Krankenhäuser abgeben, ansonsten verstößt er gegen das Arzneimittelgesetz. Der Besitz medizinischen Lachgases ist (mit Befugnisberechtigung!) nicht strafbar. Technisches Lachgas unterliegt dagegen nicht dem Arzneimittelgesetz und ist auch nicht apothekenpflichtig. Aber: wird technisches Lachgas als Rauschmittel eingesetzt und zu diesem Zweck verkauft, fällt es nach Auskunft der zuständigen Staatsanwaltschaft Baden-Würtemberg unter die Bestimmungen des Arzneimittelgesetzes und wird dementsprechend strafrechtlich verfolgt. Hilft das weiter? —YourEyesOnly schreibstdu 15:14, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Hmm, ganz so kann es eigentlich nicht sein; in Sahnekapseln wird medizinisches, kein technisches Lachgas verwendet. AFAIK ist Kauf, Verkauf, Besitz und Konsum von Lachgas, gleich welcher Art, nicht grundsätzlich verboten. Verboten ist es aber, wie YourEyesOnly schon sagte, es als Droge zu verkaufen. --Mondmotte 19:31, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Es müsste heißen 'Weitere mögliche Nebenwirkungen stellen (schwache?) Übelkeit und Kopfschmerzen da. Quellen zu Herzrhythmusstörungen und Atemlähmung? Die Informationen zum Konsum sind so doppelt vorhanden, das ist nicht sinnvoll, ich würde diese spezifischen im vorherigen Abschnitt einpflegen. --Thot 17:39, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Klimawirkung[Quelltext bearbeiten]

ich habe im Artikel keine Angabe über die Relevanz dieses Stoffes beim Klimawandel gefunden. Zumindest sollte im Artikel stehen, welche Emissionsmengen in Deutschland/Weltweit auftreten und welchen Umrechnungsfaktor zu CO2e sie haben. Ich habe dazu verschiedene widersprüchliche Angaben im Netz gefunden, deswegen schreibe ich es nicht selbst. Von 206 bis 310 massenbezogenem Äquivalenzfaktor war da die Rede. Was stimmt nun. Für die Einarbeitung in den Artikel, siehe Treibhauspotenzial, SF6, unfccc, CO2-Äquivalent. --Guisquil 14:46, 23. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

der aktuelle Stand dazu [1], gut belegt zusammengefasst in nature/climatechange im November 2019, sollte vielleicht eingearbeitet werden, die Emissionen an steigen schneller als erwartet, da sind auch die aktuellen Daten usw. --Thomas Österheld (Diskussion) 19:31, 19. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Neue Studie verfügbar: Globaler Düngereinsatz stellt zunehmende Bedrohung für das Weltklima dar. --Fonero (Diskussion) 20:33, 8. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Falsche Formel im Text[Quelltext bearbeiten]

Im Text befand sich eine falsche Formel:

Auf der rechten Seite stehen doppelt so viele Elemente wie auf der linken (2N + 1O vs. 4N + 2O). Ausserdem kann die Energie-Einheit so nicht stimmen, für Einzelreaktionen müsste da so etwas wie kJ/mol oder eV stehen. Da ich aber auf die Schnelle keine Quelle für die korrekte Energie gefunden habe, habe ich die falsche Formel gelöscht. Falls jemand die korrekte Formel kennt (möglichst mit Quelle) kann, diese ja in den Text eingefügt werden. --Boemmels 13:19, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Es fehlte einfach eine zwei. Die Energieeinheit steht so im Holleman-Wiberg drin. Viele Grüße --Orci Disk 13:55, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin auch der Meinung, dass die Energieeinheit nicht stimmen kann. Ich meine, die Knallgasreaktion hat 242 kJ pro Mol, da kann diese Einzelreaktion hier imo nicht 164,20kJ haben --Mondmotte 07:36, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Einheit stimmt natürlich, und die Zahl genauso. Bei Knallgas stehen die Kilojoules auf der Seite des Produkts, nicht der Edukte! Beim Zerfall von N20 werden 82,1 kJ/mol frei, in der Reaktionsgleichung stehen 164 kJ, weil darin 2 mol N2O zerfallen. Die Einheit mol steht in Gedanken vor den einzelnen Reaktionspartnern, wird aber der Übersichtlichkeit halber weggelassen. -- Maxus96 20:04, 4. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Falsche Angaben im Text bzgl. Geruch/Geschmack[Quelltext bearbeiten]

Das Zeug SCHMECKT süß. Man riecht rein gar nichts. Das klingt vielleicht merkwürdig, aber das kann jeder ausprobieren: Ungesüßte Sahne in einen Sahnesiphon packen, aufschäumen und probieren. Leicht süßlich. Riecht nicht. Pures Gas dito. Ist anbei nicht einmal illegal, da nur medizinisches Lachgas zu Betäubungszwecken eingesetzt wird und daher nicht frei zugänglich ist. Medizinisches Lachgas ist lediglich reiner als alles andere.

Wann setzt sich das endlich durch? (nicht signierter Beitrag von 77.189.41.76 (Diskussion | Beiträge) 01:22, 24. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Schon mal drüber nachgedacht, daß in Sahne vielleicht sogenannter "Milchzucker" drin ist? -- Maxus96 22:52, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Okay, "Leicht süßlich" -> "leicht süßer als vorher". Meine Güte. "Intelligenz" der Massen. (nicht signierter Beitrag von 37.24.162.53 (Diskussion) 14:46, 11. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Experiment: Sahnesiphon mit Wasser füllen. N2O-Kapsel anschließen und somit Gas aufdrücken. Wasser in ein Glas geben. Probieren. Süß. Geruchlos. Und jetzt ändere bitte mal jemand diese Fehlinformation. (nicht signierter Beitrag von 37.24.162.151 (Diskussion) 17:38, 1. Okt. 2014 (CEST))[Beantworten]

Aus "Lehrbuch der Pharmazeutischen Chemie", Ernst Schmidt, Band 1, Anorganische Chemie, 1919: "Das Stickoxydul ist ein farbloses, koerzibles Gas von schwachem, angenehmem Geruch und süßlichem Geschmack." (nicht signierter Beitrag von 138.246.3.168 (Diskussion) 16:05, 27. Jan. 2024 (CET))[Beantworten]

Erstickungsgefahr?[Quelltext bearbeiten]

Zudem können Lachgaskapseln mit Kohlenstoffdioxid-Kapseln (CO2) verwechselt werden. Bei einer solchen Verwechslung besteht akute Erstickungsgefahr.

Stimmt so nicht, das Atemzentrum schlägt vorher massiv Alarm.

Selbstversuch: Eine Flasche gashaltigen Mineralwassers nehmen, einen Luftballon über den Flaschenhals ziehen, leicht schütteln, anschließend den Inhalt des Ballons inhalieren.

ASS500 03:16, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich wollte mal (aus einem Latexballonallon) einen kleinen bis mittleren Atemzug Helium einatmen, und habe aus Versehen eine unbekannte Mischung aus He + CO2 erwischt. Statt 3 Liter in 3 Sekunden habe ich vielleicht 0,3 Liter in 0,3 Sekunden eingeatmet. Ein Reflex stoppte das Einatmen und liess mich prompt ausatmen. Erklärbar ist das nicht über das Atemzentrum sondern über die Ansäuerung von Schleimhaut in der Luftröhre. Ich schätze es war erst die Luftröhre die mich mit diffusem, unbekanntem Schmerz+Stopp+Ausatmen! reagieren liess.
Ich schätze es dauert Es dauert zumindest 1–5 Sekunden bis dass ein in bis in die Lungenbläschen eingeatmetes Gas über den Blutkreislauf das Atemzentrum im Hirn erreicht und dann dort detektiert wird. Die Körperreaktion kam jedoch reflexartig binnen eines Bruchteils einer Sekunde.
CO2 im Atemzentrum wird, so weit ich weiß, als pH-Wert-Absenkung detektiert, verursacht Atemnot. Körperreaktion darauf ist Einatmen – sogar unter Wasser, dann mit der Risiko eines Stimmritzenkrampfs.
N20 ist nicht "sauer" (mit Wasser Säure bildend, pH-Wert senkend) wie CO2. Also reagiert das Atemzentrum nicht so wie auf CO2 im Blut. N2O wirkt jedoch narkotisierend und euphorisierend (macht lustig).
Aktuell: https://steiermark.orf.at/stories/3088145/ 17-Jährige starb an Überdosis Lachgas (nach Indizien), orf.at, 3.2.2021
--Helium4 (Diskussion) 15:36, 3. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

LD50 / LC50 ?[Quelltext bearbeiten]

In http://www.lindecanada.com/en/msds/gases/Nitrous_Oxide_EN.pdf (Handhabungshinweise des Herstellers für technisches N2O), Absatz 11, wird ein LC50-Wert für Ratten angegeben (LC50/4h = 1.06 mg/l, inhalative). Die Quelle ist zwar seriös und ernstzunehmen, aber nicht wissenschaftlich; in anderen Quellen steht bei LD50 meistens "none". Soll der Wert in den Artikel aufgenommen werden? Wäre schön, wenn jemand den WP-Standard kennt (Meinungen erwünscht). --Se'taan 03:53, 2. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel schreibt „Der Verkauf und die Herstellung von Arzneimitteln ohne Genehmigung ist strafbar nach […] StPO § 354a.“ Was hat besagter Paragraph „Das Revisionsgericht hat auch dann nach § 354 zu verfahren, wenn es das Urteil aufhebt, weil zur Zeit der Entscheidung des Revisionsgerichts ein anderes Gesetz gilt als zur Zeit des Erlasses der angefochtenen Entscheidung.“ mit Arzneimitteln zu tun? --Mps、かみまみたDisk. 12:48, 22. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Aussagem ist offenbar von lexetius.com kopiert worden. Eigentlich geht es ja wohl um das AMG (§2 hier im Internet), was die StPO da zu suchen hat.... keine Ahnung. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:41, 22. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Einsatz in der Zahnmedizin[Quelltext bearbeiten]

Ich denke man sollte den Anschnitt über den häufigen Einsatz in der Zahmendizin etwas differenzieren. Zur Erklärung: Ich habe lange in den Vereinigten Staaten gelebt und dort erlebt, dass es in der Tat völlig normal ist vor praktisch jedem zahnmedizinischen Eingriff ein paar tiefe Züge zu nehmen. Weil ich ein absoluter Angstpatient bin habe ich das hier zurück in Deutschland auch verlangt und musste feststellen, dass es praktich keine Zahnarztpraxen und nur ganz wenige zahnchirurgische Praxen gibt die dies anbieten weil irgendjemand das eine Promill an Fällen in denen es zu nennenswerten Nebenwirkungen kommt mal wieder zum Standart erklärt hat und man deshalb hier zu Lande einen Anästhesisten braucht sowie einen Herzmonitor und jede Menge medizinisches Gerät für den Notfall vorhalten muss. Alles Dinge die viel Geld kosten und ein Zahnarzt ansonsten nicht braucht. Wenn man dann frustriert in eine Zahnklinik geht verpassen DIE einem in der Regel sofort eine Vollnarkose die all zu häufig angewendet nicht besonders gesund ist. Also ist der Gebrauch im zahnäztlichen Bereich, zumindest in Deutschland, mit nichten weit verbreitet, was eigentlich bedauerlich ist weil ich mir vorstellen kann das sich mit Lachgas die Probleme vieler Angstpatienten in Luft auflösen würden. Außerdem wird so die Grundlage für überteuerte Laserbohrer (natürlich nur für Selnstzahler) und Scharlatarne wie Hypnothiseure und Akupunkteure gelegt die Angstpatienten finanziell ausnehmen und meist nichts bewirken, es sei denn der Patient redet sich die Wirkung lange genug selber ein.

Gruß --Seraquael48 (Diskussion) 15:19, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hypnotiseure und Akupunkteure sind Scharlatane? Was für ein irrsinniges kontrafaktisches Geschwätz - wenn man hier in Wikipedia schreibt, sollte es doch das Mindeste sein, vor dem Ablass beleidigender und grundfalscher Delirationen wenigstens mal die Artikel zu den betreffenden Themen zu lesen.-- JoVV QUACK 09:28, 14. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Nur eine Herstellungsmethode?[Quelltext bearbeiten]

Es steht nur eine Methode wie man herstellen kann. In der englischen Sprachausgabe (https://en.wikipedia.org/wiki/Nitrous_oxide#Production) sind aber eine ganze Menge abgegeben. Bitte ergänzen.--Gehirnbrutzi (Diskussion) 17:30, 11. Apr. 2015

Wäre eine Verschiebung (auch wenn es sich um eine "Chemikalie" handelt) nach Lachgas sinnvoll? Zumindest im Deutschen sprechen auch Fachleute vermutliche eher von "Lachgas" oder "En-zwei-o" als von "Distickstoffmonoxid" (und bei WP gehts ja nicht nur um Chemie, sondern zumindest in hohem Maße auch um Sprache). Man findet eine ähnlich aufgebaute chemischen Verbindung (normalerweise) ja auch nicht unter dem Lemma "Dihydrogenmonoxid". --Georg Hügler (Diskussion) 14:02, 1. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Nein. Der Artikel behandelt die chemische Substanz Distickstoffmonoxid (erkennt man an der Infobox Chemikalie am rechten Rand), insofern wurde das Lemma dem gebräuchlichen chemischen Namen entsprechend gewählt. Ähnlich wie bei den Artikeln zu gebrannter Kalk, Glaubersalz, Pottasche, Kalisalpeter, Methylalkohol, Mohrsches Salz, Ätznatron, Zyankali ... und vielen anderen Verbindungen, mit im Deutschen gebräuchlichen Trivialnamen. Und da eine Weiterleitung von Lachgas eingerichtet ist, finden es ja auch die anderen Fachleute. Gruß --Bert (Diskussion) 02:10, 2. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

was ist N2S?[Quelltext bearbeiten]

koennte in Innenraeumen mit Gipskarton vorkommen. Es gibt Hersteller der Substanz. Vorschlag zur Neuaufnahme in Katalog: : Nitrous sulfides. Wikistallion (Diskussion) 17:16, 7. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

von gemischten Nitrogen sulfide oxides ganz zu schweigen. N2O3 N2O5 also N2O2S etc Wikistallion (Diskussion) 17:21, 7. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Entsteht auch bei der Produktion von Nicotinsäure[Quelltext bearbeiten]

https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/dokumentation/medienmitteilungen/anzeige-nsb-unter-medienmitteilungen.msg-id-78041.html --Fonero (Diskussion) 20:30, 10. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Emissionen beim Anbau von Ölsaaten[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Seine Emissionen beim Anbau von Ölsaaten für Biokraftstoffe macht deren Beitrag zum Klimaschutz vollständig zunichte.

Wobei und in welchem Maße wird Lachgas frei? Es wäre wichtig, das noch zu ergänzen (es sei denn, ich habe das im Text übersehen …). --Urgelein (Diskussion) 17:47, 19. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Zitat Quincy Coltons[Quelltext bearbeiten]

"The laughing gas […] acts as an exhilarant,[16] as by supplying an extra supply of oxygen to the lungs, the pulse is increased fifteen to twenty beats to the minute. The former agents carry the patients down towards the point of death: the latter up into increased life."

Das Lachgas [...] wirkt wie ein Beruhigungsmittel,[16] da durch die zusätzliche Zufuhr von Sauerstoff in die Lungen der Puls um fünfzehn bis zwanzig Schläge pro Minute erhöht wird. Die ersteren Mittel tragen die Patienten hinunter in Richtung des Todes, die letzteren hinauf in ein gesteigertes Leben.

Dass der unbedarfte Leser darauf verwiesen ist, sich wie beim Englischtest in der Schule Vokabeln in den Fußnoten zusammenzusuchen und bei weiterreichender Unkenntnis in Übersetzungsprogrammen zu spicken, erscheint mir als ganz schlechter Service, zumal das Colton-Zitat über den etymologischen Nachweis der Trivialbezeichnung hinaus durchaus Informationen zur Wirkung von N2O bereitstellt. Bitte doch um die Einpflegung einer entsprechenden Übersetzung, da ich selbst, chemisch wie anglistisch gleichermaßen unbeschlagen, die Angemssenheit der von DeepL produzierten Übersetzung nicht zu beurteilen vermag. --Thomas Ottermann (Diskussion) 10:41, 15. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Namensherkunft[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel:

"Die deutsche Bezeichnung als „Lachgas“ ist eine Übersetzung des englischen Wortes laughing gas."

- Dieser Satz legt nahe, daß der deutsche Name "Lachgas" vom englischen Namen "Laughing Gas" abgeleitet wurde, was ich für ausgesprochen unwarscheinlich halte. Sollte dieser Umstand nicht belegbar sein, schlage ich vor diesen Satz zu löschen ! Darüber hinaus, weisst er darauf hin, daß der deutsche Begriff "Lachgas", im Englischen "Laughing Gas" heisst, was man auch in jedem Wörterbuch nachschlagen kann, und im Kontext dieses Artikels ausgesprochen irrelevant ist.

Lachgas als Treibmittel in Sprühsahne[Quelltext bearbeiten]

Am 31.8.2022 ging durch die Medien, dass im Staat New York, USA, ab sofort der Verkauf von Sprühsahne an Jugendliche unter 21 Jahren verboten ist. - LeseBrille - --2003:CF:735:9D13:C1D8:AEC7:8BD7:30BC 12:17, 31. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Analgetische Wirkung[Quelltext bearbeiten]

Es wird im Artikel nicht erwähnt bzw. nicht beschrieben woher die analgetische Wirkung kommt bzw. wie sie hervorgerufen wird. --Molekuelorbital (Diskussion) 01:32, 11. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

Meine KI beschreibt es folgendermaßen (keine Ahnung ob das stimmt):
Lachgas wirkt als analgetisches (schmerzlinderndes) Mittel, indem es das zentrale Nervensystem beeinflusst.
Lachgas bindet an spezifische Rezeptoren im Gehirn, die als NMDA-Rezeptoren bezeichnet werden. Diese Rezeptoren sind für die Übertragung von Schmerzsignalen im Gehirn verantwortlich. Durch die Bindung von Lachgas an die NMDA-Rezeptoren wird die Übertragung der Schmerzsignale gehemmt.
Darüber hinaus erhöht Lachgas die Produktion von Endorphinen im Gehirn. Endorphine sind natürliche Schmerzmittel, die vom Körper produziert werden. Sie binden an die Opioid-Rezeptoren im Gehirn und haben eine schmerzlindernde Wirkung.
Zusätzlich zur schmerzlindernden Wirkung hat Lachgas auch eine sedierende (beruhigende) Wirkung. Es kann Angst und Unruhe reduzieren, was dazu beitragen kann, dass Patienten weniger Schmerzen empfinden. --Molekuelorbital (Diskussion) 01:34, 11. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Unter dem unter dem Artikel angegebenen Link ( https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/lachgas/37842 ) findet sich folgende Erklärung:
"Es wirkt wie Ketamin antagonistisch auf den NMDA-Rezeptor, welcher die Effekte der excitatorischen Aminosäure N-Methyl-D-Aspartat (NMDA) vermittelt (Glutamatrezeptor-Kanäle)." --Molekuelorbital (Diskussion) 01:38, 11. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
Und entgegen der mit der Quelle [61] belegten Behauptung, schreibt Spektrum: "Es besitzt starke analgetische, aber nur schwach narkotische und keine muskelrelaxierende Wirkung." --Molekuelorbital (Diskussion) 01:41, 11. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]
(Nachtrag: Es wird eine Entspannung der Muskeln durch Lachgas behauptet) --Molekuelorbital (Diskussion) 01:43, 11. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

Verbote nicht nur in NL[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Drogenszene" steht hier "Dies führte dazu, dass am 1. Januar 2023 ein Verbot von Lachgas in Kraft gesetzt wurde.", gemeint ist in den Niederlanden. Ergänzend ist zu sagen: Auch in einigen anderen Ländern gibt es Verbote. Zitat aus aktueller Presse: "In Großbritannien, in den Niederlanden und in skandinavischen Ländern sind Besitz und freier Verkauf von Distickstoffmonoxid, also Lachgas, schon illegal, in Deutschland nicht.", Quelle: Tim Stinauer, Frage im Interview mit Prof. Volker Limmroth, Chefarzt für Neurologie, Kölner Stadtanzeiger, 05.02.2024, Interview zu Lachgas als Partydroge: „Ich hatte einen Patienten, der nicht mehr allein laufen konnte“, https://www.msn.com/de-de/gesundheit/medizinisch/interview-zu-lachgas-als-partydroge-ich-hatte-einen-patienten-der-nicht-mehr-allein-laufen-konnte/ar-BB1hMa7y (Der Link wird msn-typisch wahrscheinlich nicht lange Bestand haben). Die englischsprachige Wikipedia hat dazu einen Beleg in en:Nitrous oxide#Recreational use hinter "on 8th November 2023 to include possession of nitrous oxide by classifying it as a Class C drug under the Misuse of Drugs Act 1971." Die schwedische Wikipedia hat eine Quelle (https://via.tt.se/pressmeddelande/farlig-lustgas-stoppas-av-tullverket?publisherId=3235930&releaseId=3337333), die sich möglicherweise auf das Verbot in Schweden bezieht, kann ich mangels Schwedisch-Kenntnissen aber nicht beurteilen. Norwegische (bokmal&nynorsk), Dänische & Finnische Wikipedia habe ich nicht geprüft. --2003:6:33AE:3D95:A54A:E7D4:40F3:8B84 22:09, 5. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Dies ist anscheinend eine neue Entwicklung nach Benutzer:Alsfelds Edit hier. Alsfeld, bist du in die Sache eingelesen und magst das neue editieren? --2003:6:33AE:3D95:A54A:E7D4:40F3:8B84 22:22, 5. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Hallo 2003:6:33AE:3D95:A54A:E7D4:40F3:8B84,
das sind ja eine Menge Neuigkeiten. Um daraus einen Edit zu machen, fühle ich mich nicht fit genug. Was das Schwedisch angeht, kannst du aber mit [2] alles gut übersetzen (z. B. die Seite des schwedischen Zolls). Einfach den ganzen Text kopieren und im Übersetzer links einfügen. Das funktioniert übringens mindestens mit allen indogermanischen Sprachen überraschend gut. Gruß --Alsfeld (Diskussion) 18:30, 7. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Verfügbarkeit[Quelltext bearbeiten]

Es ist nicht ersichtlich, wie Drogenkonsumenten an das Gas kommen, in welchen Gebinden es wo von wem verkauft wird etc etc. 2A02:908:4B62:2C0:7133:D47:3FB:166E 03:00, 26. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]