Diskussion:Dynamic Host Configuration Protocol

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Uweschwoebel in Abschnitt Paketgröße
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Paketgröße[Quelltext bearbeiten]

„Client sollte hier mindestens Optionen mit 312 Bytes Länge (als maximum), mit anderen Worten ein Paket mit der Größe von 576 Bytes“

Wenn man den DHCP-Header summiert, dann kommt man auf 236 Bytes. 236+312 Bytes ist bei mir eine Paketgröße von 548. Wurde hier ohne es zu sagen noch die IP und UDP Header einberechnet?

--Maxiantor (Diskussion) 17:03, 18. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Ja. --Uweschwoebel (Diskussion) 15:11, 7. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

wahl zwischen verschiedenen offers?![Quelltext bearbeiten]

im text steht etwas davon das sich der client aussucht von wem er einen offer annimmt. zudem wird als beispiel die verschiedene leasezeit der angebotenen ip's genannt. 1. wählt der client aus? dachte bisher dass einfach das erste offer angenommen wird. 2. kann er nach leasezeit selektieren? die leasezeit wird doch erst beim ack mitgeteilt wie kann er da beim offer schon ne auswahl anhand der leasezeit treffen?

zu 1. Auf jeden Fall wählt der Client aus. Z.B. kann beim ISC-Client mittels "reject" das Angebot eines DHCP-Servers abgelehnt werden (v. a. wenn der falsch konfiguriert ist).
zu 2. Mit Lease-Zeit-Selektion hab ich mich nicht beschäftigt - müsste den genauen Inhalt des Offers nochmal nachschauen ... (wenns drin ist, hängt die Selektionsmöglichkeit sicher auch vom Client ab).

ich war wohl nicht so fit als ich den kommentar gepostet habe. :) ok, der client kann auswählen und dieses auch anhand der schon beim offer mitgelieferten lease-time machen. shame on me.


DNS und Microsoft[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Damit ihre Namensauflösung möglich ist, registrieren Computer ihren Namen und ihre IP-Adresse in der Regel bei einem DNS-Server. Einige DHCP-Server können das an Stelle der Clients übernehmen. Bei Betriebssystemen von Microsoft war das vor Windows 2000 erforderlich.

Frage: Was war erforderlich? Der Server übernimmt das für den Client oder der Client registriert sich beim DNS?

Textvorschlag: Bei Betriebssystemen von Microsoft vor Windows 2000 musste der Client sich beim DNS-Server registrieren. 62.156.252.180 09:57, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Der ganze Abschnitt ist, so wie er jetzt da steht, unverständlich bis irreführend. "In der Regel" registrieren Computer ihren Namen und ihre IP-Adresse nämlich überhaupt nicht bei einem DNS-Server, sondern nur, wenn 1. die IP-Adresse fest zugewiesen ist und 2. man von überall (sprich Internet- oder Intranet-weit) aus Zugriff auf diesen Computer ermöglichen will. Also ist eine solche Registrierung eher die Ausnahme als die Regel.

Dann wäre noch zu klären, welche DHCP-Server die beschriebene Möglichkeit bieten (Microsoft und andere), das wird so nämlich überhaupt nicht klar. --NurDieHalbeWahrheit (Diskussion) 10:36, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Mögliche Zuweisungen[Quelltext bearbeiten]

Unter Mögliche Zuweisungen steht einmal Nameserver als eigener Punkt und zusätzlich DNS-Server, DNS Context und DNS Tree als ein weiterer Punkt. Ich denke DNS steht für den Nameserver, also steht es zweimal da, oder was habe ich da noch nicht verstanden? --Ilker Savas (Diskussion) 16:49, 27. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Du hast vermutlich recht. Man müsste in den verschiedenen RFCs mal nachsehen, was wo spezifiziert wurde und es dazuschreiben. --Matthäus Wander (Diskussion) 18:15, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Verwendete Software nicht beschrieben?[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlt scheinbar eine Erläuterung der verwendeten Software, z. B. dhcp vom ISC. --Peter Littmann (Diskussion) 12:32, 7. Dez. 2013 (CET)Beantworten