Diskussion:Ernst Lemmer

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Ernst Lemmer hat in der Nazizeit massenweise porpagandistische Artikel im Pester Lloyd und anderen Zeitungen verbreitet. Lemmer war Nazi, anschließend Bundesminister - tolle Karrieren!

Gibt es dafür belastbare Quellen (im www, damit ich sie auch nachlesen kann)? Lemmer war Mitglied des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold einer Organisation, die die Republik gegen die Nazis verteidigt hat. Das spricht erst mal gegen Deine Behauptung (im Übrigen: bitte mit vier Tilden unterschreiben). --Mogelzahn 09:28, 3. Aug 2004 (CEST)
Der Kollege hat wohl gegoogelt: www.pesterlloyd.net/Verlag/Chronik/chronik.html[1] - "1937: Der spätere Minister für gesamtdeutsche Fragen, Ernst Lemmer, wird zum Hofberichterstatter Deutschlands beim PL und tut sich bis 1944 mit einer Vielzahl nazifreundlicher Artikel hervor." Dabei hätte er aber eigentlich auch den Text von Walter Laqueur finden müssen: "...Opportunist, resister, survivor-it is not easy to say with any certainty what Lemmer really believed at any given time..." (aus The Mysterious Messenger & the Final Solution in Commentary (American Jewish Committee) 1980).
Und noch ein Punkt: "Lemmer war Nazi, anschließend Bundesminister - tolle Karrieren!" Von wegen: Die Karriere Lemmers fand in den zwanziger Jahren statt. Da wurde er in der Kategorie "politische Köpfe der Republik geführt".
Daß Lemmer ein gewiefter Taktiker und notorischer Lavierer war, erzählen (oder besser erzählten) alle seine jungdemokratischen Weggefährten (durchaus auch peiorativ! z.B. Erich Lüth, Lilo Linke, Werner Wirthle, Ernst Schein, Caspari, Else Reinhard, Thomas Dehler). Den Vorwurf, er sei Nazi gewesen, habe ich hier nie gehört oder gelesen.--Knud Klotz 09:12, 4. Aug 2004 (CEST)

NS-freundlich[Quelltext bearbeiten]

Sowas bitte mit Sekundärliteratur belegen: wissenschaftliche Fachliteratur, genau was er gemacht haben soll, Seitenzahl.-- Ziko 20:50, 10. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Auslandspropaganda für Goebbels, siehe: Eva Züchner: Der verschwundene Journalist. Eine deutsche Geschichte. Berlin 2010, S. 218. -- Miraki 19:51, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Danke dir. --Ziko 21:39, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Im PESTER LLOYD, Ausgaben von April 1938 - Januar 1944, sind alle Nazi-freundlichen Artikel nachzulesen (u.a. in der Ungarischen- und auch Österreichischen Nationalbibliothek). Demnächst auch digital auf http://anno.onb.ac.at/ nachzulesen. Vorher müssen sich die permanenten Zweifler an Lemmers aktiver Nazi-Verbandelung noch in die genannten Bibliotheken begeben, was wir mehrfach gemacht und darüber auch publiziert haben.

Schicker, Herausgeber PESTER LLOYD (nicht signierter Beitrag von Annaberger (Diskussion | Beiträge) 17:14, 27. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Die hier angegebene Quelle ist jetzt für jeden erreichbar. Darüber hinaus hat Lemmer in seinen "Erinnerungen" seine Tätigkeit als Berliner PESTER LLOYD-Korrespondent nahezu gänzlich verschwiegen. Offenbar, weil aus dieser Zeit zahlreiche Nazi-freundliche Texte existieren und ihm damit seine tatsächliche Position in diesen Jahren hätte nachgewiesen werden können. Im Rahmen einer Recherche wurde diese Feststellung sowohl von der Budapester wie auch von der Bonner Adenauer-Stiftung nicht dementiert. --Anna Berg 18:15, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Bitte Sekundärliteratur, keine historischen Quellen.--Ziko Mentorenprogramm 18:49, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Warum keine historischen Quellen? Schließlich sind diese doch die primären, also authentischen, und nicht die sekundären.

--Anna Berg 17:01, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Anna Berg, suche nach Sekundärliteratur, die die historischen Quellen einordnet und interpretiert. Vielleicht schaue dir zur Terminologie auch einmal Primärquelle und Sekundärquelle an.--Ziko Mentorenprogramm 20:00, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

NS-Zeit/Burckhardt[Quelltext bearbeiten]

Um welchen der Schweizer Burckhardte könnte es sich hier gehandelt haben? Carl Jakob, Jakob Karl oder noch einen anderen?--Altaripensis 19:23, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Trivia[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das selbst nie gehört oder gesehen, aber angeblich hat Adenauer in der Meinung, die Mikros wären abgeschaltet, mal im Fernsehen über Lemmer hergezogen. Ist das belegt? Weiß jemand etwas dazu? Ist es gar irgendwo abrufbar?--Altaripensis 20:05, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Angenommen, es gäbe darauf Hinweise, so hätten sie im Artikel nichts zu suchen, da sie eindeutig irrelevant sind. --Schlesinger schreib! 09:45, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten
So apodiktisch kann man das m.E. nicht sagen, es käme auf die Inhalte an, denn es könnte auf sonst nicht geäußerte Vorbehalte Adenauers gegenüber L. hinweisen, und das wäre durchaus relevant.--Altaripensis 19:57, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten

DDP zu CDU[Quelltext bearbeiten]

"Nach dem Zweiten Weltkrieg war Lemmer einer der wenigen, die von der ehemaligen DDP den Weg zur CDU nahmen." Gibt es da Zahlen? Sonst würde ich das mit den "wenigen" zurückhaltender formulieren. Ziko Mentorenprogramm 17:33, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Tormin nennt S. 231 vier: Lemmer, Ferdinand Friedensburg, Otto Nuschke, Walther Schreiber. S.249 spricht von Übertritten aus DDP und DVP. Genaue Zahlen habe ich auch nicht. Vielleicht waren es doch nicht so wenige. Man kann das gerne zurückhaltender formulieren.--Altaripensis 19:19, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich habe Zahlen nur für Hamburg (insofern nicht zwingend repräsentativ für Gesamtdeutschland): Die 1945/46 in Hamburg lizensierten Parteien mussten vor der Bürgerschaftswahl 1946 Mitgliederlisten bei der britischen Militärregierung einreichen, aus denen auch hervorging, ob und wenn ja welcher Partei ihre Mitglieder vor 1933 angehört hatten. Eine Zusammenfassung der Listen (also keine Namenslisten sondern summarische Auswertungen durch einen Mitarbeiter der Militärregierung) befindet sich im Hamburger Staatsarchiv. Ich habe vor Jahren daraus mal einzelne Zahlen excerpiert (einerseits für die PFD, die heutige FDP, andererseits die Zahl der DDP-Mitglieder in den Parteien). Danach waren in der FDP (bei etwa 6700 Mitgliedern insgesamt) ca. 900 (die Liste gibt auf 50er gerundete Zahlen her) ex-DDP'ler, ca. 200 ex-SPD'ler, ca 150 ex-DVP'ler und je etwa 50 ex-NSDAP'ler und ex-Wirtschaftsparteiler. Alle anderen anderen Parteien stehen dort mit "< 50". Die ex-DDP'ler verteilen sich nach meinem Excerpt wie folgt: ca. 900 FDP, ca. 250 SPD, ca. 50 CDU, ca. 50 VBH und jeweils unter 50 in der "Niedersächsischen Landespartei" und der "Deutschen Konservativen Partei". Dies ist sicherlich dadurch bedingt, dass sich sowohl die Hamburger DDP in der Weimarer Republik als auch die Hamburger FDP in der beginnenden Bundesrepublik immer auf dem linken Flügel der jeweiligen Gesamtpartei verortet haben. In Bundesländern mit einer betont nationalliberalen FDP (wie in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Hessen) mag das anders gewesen sein. Auffällig ist jedoch, dass alle vier von Tormin, der übrigens in mehreren seiner Schriften die Hamburger FDP ausdrücklich als DDP-Nachfolgepartei bezeichnet, genannten Personen sich 1945 in Berlin oder der Sowjetischen Besatzungszone an der CDU-Gründung beteiligten. Catscan findet übrigens mit den Parametern "DDP-Mitglied" und "CDU-Mitglied" 28 Biographien, mit den Parametern "DDP-Mitglied" und "FDP-Mitglied" hingegen 68 Biographien bei Wikipedia. Bedenkt man, dass die FDP stets deutlich weniger Mitglieder hatte als die CDU, so wird der Hauptfluss schon deutlich. Für "DDP-Mitglied" und "SPD-Mitglied" gibt es 29 Übereinstimmungen, wobei da schon einige bei sind, die bereits vor 1933 zur SPD übergetreten sind. --Mogelzahn 22:15, 28. Feb. 2012 (CET) PS: Bei den Übereinstimmungen "DVP->FDP" (44x) und "DVP->CDU" (31x) ergibt sich zwar auch Plus zugunsten der FDP, dies fällt aber deutlich geringer aus ("DVP->SPD" gibts es überhaupt nicht).Beantworten
Das finde ich sehr interessant! Dass das Gros der neuen FDP früher in der DDP oder DVP zu finden war, ist nicht überraschend. Dass die DVP, die RTW 1930 in HH noch leicht stärker (9,2%) als die DStP (8,9%) war, so wenig beigesteuert hat, wundert mich einerseits, ist andererseits aber in der Tat mit dem eher linksliberalen Profil der FDP HH zu erklären, außerdem wurde die DP dort stark, was die DHP vorher natürlich nicht gewesen war. Ex-DVP-ler dürften also in der Folge eher zur DP, die nicht mehr als hannoversche Regionalpartei gesehen wurde, geströmt sein (wenn sogar Ex-DDP-ler zur NLP-> DP gingen!). Ich hätte aber nicht erwartet, dass so viele aus anderen Parteien und ideologischen Richtungen kamen (nun gut, Wirtschaftspartei ist auch wieder klar). Die Zahl von 28 DDP->CDU ggnb. nur 68 DDP->FDP finde ich ziemlich hoch. Man wird wohl doch nicht von nur "wenigen" sprechen können, die von DDP zu CDU gingen, oder wie siehst du das? Der Hauptfluss ist klar und zu erwarten, aber die CDU hat doch, wenn auch weniger als die SPD, abgesahnt. In den "rechten" Landesverbänden der FDP könnte das Bild anders aussehen, ich schätze, da waren die Ex-NSDAPler höher, soweit sie es zugegeben haben.
Dass Tormin hier nur Berliner oder SBZ-Leute nennt, ist mir auch aufgefallen. Möglicherweise sollte das nicht auf die Gesamtpartei bezogen werden.--Altaripensis 23:21, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Eva Züchner kein Beleg ?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Absatz, Ernst Lemmer sei Mitarbeiter des Propagandaministeriums gewesen, gestrichen - weil er falsch und unbelegt ist. Der Hinweis auf das Buch von Eva Züchner taugt definitiv nicht als Beleg. Frau Züchner ist die Tochter des NS-Journalisten Gerhart Weise, dessen Berliner Wohnung in den letzten Kriegswochen ausgebombt wurde. Er zog darum vorübergehend nach Kleinmachnow, wo auch Lemmer wohnte. Wenig später nahmen ihn sowjetische Milizen fest. Er wurde seitdem nicht mehr gesehen. Bei ihm war seine Tochter Eva (heute Züchner), die damals drei Jahre alt war. Eigenes Wissen über Weises oder Lemmers Arbeit kann sie schon aus Altergründen nicht haben. In ihrem Buch streift sie den Aspekt nur am Rande. Offenbar geht sie stillschweigend davon aus, dass jeglicher Kontakt zum Propagandaministerium mit einer Art Weisungsempfang zu tun hat. Lemmer war als Auslandskorrespondent für die NZZ und den Pester Lloyd beim Propagandaministerium akkreditiert und hat wie jeder Journalist selbstverständlich auch aus NS-Quellen geschöpft - mehr aber nach annähernd unumstrittenem Stand auch nicht. Das Buch, das sie schrieb, ist eine Abrechnung mit ihrem Vater und seiner Tätigkeit als Propagandist, u.a. für den "Angriff" und "Das Reich". Es handelt sich um eine sehr persönlich und wenig wissenschaftliche Arbeit, die aus genanntem Grund auch nicht als Zeitzeugenbericht taugt. Zur Offenlegung: Ich bin ein Enkel Lemmers. -- bitterlemmer (Diskussion) 11:45, 25. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Irgendwie habe ich das Gefühl, meine Änderung versinkt im Nirvana... ich lasse mich ja gern auf eine Diskussion ein, aber eine unbelegte Behauptung nicht löschen zu können gefällt mir nicht so... -- bitterlemmer (Diskussion) 16:14, 1. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ihre Änderung, sprich Löschung einer Passage, steht erst einmal "drin", wo also ist das Problem ? Die Änderung muss allerdings noch "gesichtet" werden. Der Artikel steht bei ca. 20 WP-Bearbeitern "in Beobachtung", auch bei mir. Also bitte Geduld. Auf Ihrer Benutzerseite werde ich versuchen, Ihnen die WP-technischen Aspekte zu erklären. --Goesseln (Diskussion) 23:02, 1. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Eva Züchner ist nicht - wie die unsachliche Threadbetitelung behauptet "kein Beleg", sondern sie und ihr Buch taugen aus folgenden Gründen als Beleg:
- Die Autorin hat neben Literaturwissenschaften Neuer Geschichte studiert.
- Ihr Buch hat bei Fachleute positive Resonanz gefunden, z.B. bei dem Literaturwissenschaftler (der auch Politikwissenschaften studiert hat) und Gelehrten Erhard Schütz, siehe dessen Rezension im Tagesspiegel: hier.
Es geht in der Sache nicht an, Frau Züchner geschichtswissenschaftliche Kompetenz und Recherchefähigkeit abzusprechen. Mit freundlichen Grüßen -- Miraki (Diskussion) 10:03, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Nachfrage / ggf. Kompromiss-Formulierung:
1) Ist es unstrittig und ggf. auch in anderen Veröffentlichungen dargestllt, dass "Lemmer seit Kriegsbeginn Mitarbeiter im Informationsreferat der Abteilung Auslandspresse von Goebbels' Propagandaministerium war"? Falls nur bei Züchner so dargestellt, dann ändern in eine Formulierung. Eva Züchner stellt dar, dass ...
2) Falls der zweite Teil der Aussage ("zu dessen Aufgaben auch die „Lancierung von Artikeln in die Auslandspresse“ gehörte") lediglich bei Eva Züchner zu finden ist, entsprechend umformulieren: "In seinen 1968 erschienenen Memoiren erwähnt Lemmer nicht, dass er seit Kriegsbeginn Mitarbeiter im Informationsreferat der Abteilung Auslandspresse von Goebbels' Propagandaministerium war. Zu dessen Aufgaben gehörte nach Darstellung von Eva Züchner auch die „Lancierung von Artikeln in die Auslandspresse“.(refanfang Eva Züchner: Der verschwundene Journalist. Eine deutsche Geschichte. Berlin 2010, S. 218. refende)
MfG --Holgerjan (Diskussion) 16:47, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Da das Buch von Züchner über den verschwundenen Journalisten in meiner UB "vermisst" (sic!) ist, kann ich mir ohne großen Aufwand keinen eigenen Eindruck machen. In seinem Tagebuch, 23. April 1942 formuliert Goebbels ein Auftragsverhältnis. Ein Vorgesetzten-Untergebenenverhältnis ist dem schlecht zu entnehmen: Der frühere demokratische Reichstagsabgeordnete Lemmer, der jetzt als Auslandjournalist in Berlin sitzt, hat mit Oshima ene Südostreise angetreten. Er gibt uns darüber einen ausführlichen Bericht, dem man entnehmen kann, daß Oshima sich außerordentlich tatkräftig für die Achsenpolitik eingesetzt hat. (Teil II, Band 4, S. 153). Mehr habe ich auf die Schnelle nicht zu bieten. --Goesseln (Diskussion) 18:20, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe die betreffende Passage heute Nachmittag in der Bibliothek nachgelesen. Eva Züchner hat zwar einen Quellen- und Literaturanhang, jedoch keinen Einzelnachweis, so dass ich die entsprechende Passage gestrichen habe, da sie als einziger "Beleg" (mit oder ohne Anführungszeichen) zu unsicher erscheint. BG -- Miraki (Diskussion) 18:36, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Mitgliedschaft in monarchistischem Verein[Quelltext bearbeiten]

Wäre es nicht erwähnenswert, dass Lemmer nach dem Krieg Mitglied im monarchistischen (!) Verein "Tradition und Leben" gewesen ist, wie ich gerade im WP-Artikel über selbigen erfahren habe? --89.204.130.181 00:41, 17. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Ich komme ebenfalls gerade von diesem Artikel. Erwähnenswert wäre das in jedem Fall, nur sehe ich leider keine Q und wenn man es trotzdem einstellt, ist es binnen kurzem wieder draußen.--87.178.42.244 18:13, 9. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Pester Lloyd[Quelltext bearbeiten]

Da im Artikel Pester Lloyd eine Passage über die Korrespondententätigkeit Lemmers gelöscht wurde, bleibt hier wie dort die Frage, was er denn wirklich aus dem nationalsozialistischen Deutschland berichtet hat, welchen Stil das hatte. Wenn ich das richig sehe, dann wurde 1964 in der DDR eine Kampagne gegen Lemmer angezettelt mit Zitaten aus Lemmers Berichten im Pester Lloyd. Ernst Lemmer, Goebbels Journalist, Nazi Informer, Revenge Minister: Excerpts from the Documentation Published by the National Council of the National Front of Democratic Germany. Verlag Zeit im Bild, 1964 - 59 Seiten. --Goesseln (Diskussion) 18:46, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Aktion Lemmerschwanz[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse hierzu Informationen --Ronellenfitsch (Diskussion) 17:19, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn du uns in deienr großen Güte mitteilen würdest, worum es da ging?--scif (Diskussion) 19:55, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Im September 1958 befahl Mielke, Materialien für einen propagandistischen Schlag gegen das Gesamtdeutsche Ministerium und dessen Minister, Ernst Lemmer zu melden: die „Aktion ‚Lemmerschwanz‘“. --Slopianka (Diskussion) 22:28, 20. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Du hast dafür sicher Belege.--scif (Diskussion) 12:23, 22. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Bei Tante Google habe ich das und das gefunden (jeweils nach "Lemmerschwanz" suchen). Ist also wohl was dran. --Mogelzahn (Diskussion) 22:05, 13. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Braunbuch[Quelltext bearbeiten]

Was ist von den Vorwürfen gegen Lemmer im Braunbuch zu halten? Wenn irgendetwas dran ist, gehört das dann nicht auch in den Artikel? Wenn alles nur DDR-Propaganda ist, sollte man das nicht ebenfalls erwähnen? --176.5.139.38 16:55, 18. Jul. 2016 (CEST)Beantworten