Diskussion:Essstörung

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Dr. Skinner in Abschnitt ES HAT KEINEN SINN
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DIE ORTHOREXIA IST EIN TOTALER S*HA*S UND IHR MACHT EUCH DAMIT LÄCHERLICH!!!! Du machtst dem Team des Wikipedia viel Arbeit hör auf damit!!!!!!!!

Diesr Artikel ist leider auch der Beweis, dass das Wikipedia in der Psychologie vollständig versagt. Es werden auch keine Quellen angegeben.

Wenn man sehr lange sucht, findet man natürlich weltweit 3-4 Befürworter, aber das geht in der Psycholgie so nicht, denn 3-4 finden sich für jedes noch so abgefahrene Hirngespinst!

Dagegen ist der Begriff der Pathologisierung von Lebensstilen allgemein anerkannt zumindest unter den Studierten.

Die überwältigende Mehrheit an Spezialisten lehnt solche pseudowisenschaftlichen und pathologisierenden Konstruktionen wie die Orthorexie ab. Die Politologie kann Euch auch analysieren, welchen politischen Zweck man mit Pathologisierung verfolgt, warum man den Leuten einzuredet, dass weder Lebensmittelgifte noch gehärtete Fette noch genetisch Verändertes Grund zu irgendeiner Besorgnis sind.

Nachdem ich hier tatsächlich auch die "Emotionale Intelligenz" von Coleman entdeckt habe, sollte ich vielleicht auch einen Artikel zur "Seksuellen Inteligentsf" zu schreiben. Aber ich kann nicht, ICH HAB NICHT SOVIEL ZEIT - es tut mir leid um Wikipedia, aber ich kann nicht!

Mein Rat: legt die Orthorexie den Zentren für Essstörungen vor, ob sie das für seriös halten.

Legt überhaupt die ganze Psycholgie den Experten vor!!!

Gruß Zezek, Ende Juni 2006

Achtung - hier schreibt wahrscheinlich die Industrie mit![Quelltext bearbeiten]

Jeder Hinweis darauf, dass Pathologisierungen problematisch sein können, wird sofort entfernt. Im Rahmen der EU-Verhandlungen zur Etikettierung von Lebensmitteln, zu Tiertransporten, zu Gentechnik, muss man vor allem das polemische "Orthorexie-Konzept" kritisch sehen, das wirklich kaum diskutiert wird. Man kann nicht für alle unangenehmen Zeitgenossen "psychologische und psychiatrische Krankheiten" erfinden. Doch, man kann für alles "psychologische und psychiatrische Krankheiten" erfinden, ausser für die Erfinder selber - das ist verboten. --2.207.163.189 00:21, 31. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Binge-Eating reingenommen[Quelltext bearbeiten]

habe versucht ein gesamtbild des derzeitigen fo-standes zu machen und auch mit dem extra-artikel binge-eating zusammenkopiert. Grüße, Zezek

Missionierungsdrang - Orthorexie[Quelltext bearbeiten]

Es ist ein Kennzeichen der Krankheit, dass Partner und Kinder nicht mehr essen dürfen, was sie wollen. Selbstgerechtigkeit und Missionierungsdrang sind daher keine (Ab-)Wertungen, sondern Symptombeschreibungen und Ursache für die soziale Isolation. Bitte diese in der Beschreibung belassen. http://www.infoline.at/essstoerungen/aw150407.html

--> Dies ist keine seriöse oder wissenschaftliche Quelle sondern nur eine Zeitschrift!

Das ist korrekt. Orthorektiker haben wahnartige Vorstellungen, wie Ernährung zu sein habe. Es sind in der Fachliteratur Fälle bekannt, in denen Zivildienstleistende in Altenheimen, Krankenschwestern in Hospitälern und Erzieherinnen in Kindergärten orthorektische Rohkost-Kreuzzüge gegen sog. Schlechtkostesser führten.

--> Es sind solche Fälle in keinerlei Fachliteratur bekannt, und es gibt keine wissenschaftliche Untersuchungen, die dies bestätigen würden. Online-Zeitschriften und Ratgeber sind KEINE Fachliteratur.

Rohköstler und besonders Urköstler als "krank" einzuordnen oder gestört oder einer Sekte zugehörig ist nicht akzeptabel und widerspricht eklatant der Realität. Ich habe es deshalb gelöscht. Driftet Wikipedia langsam zum Sprachrohr der Lebensmittelbranche ab? Was ist gegen bewußtes Essen und Einkaufen einzuwenden? --> Solche Pathologisierungen sind eine altbekannte politische Strategie.

Der süße Brei[Quelltext bearbeiten]

Inwiefern hängt das Märchen "Der süße Brei" (anhören mit Windows Media Player, 1:30 Min.) mit sog. Essstörungen zusammen? Maike123 20:50, 7. Sep 2005 (CEST)

Artikel - Struktur und Einordnung[Quelltext bearbeiten]

Ein WP-Artikel soll immer mit einer Definition beginnen. Hier beginnt er bislang mit "dazu gehört...". Woran man mal wieder sieht, dass Mitarbeit an einer Enzyklopädie schwer ist, also sich jemand das nicht zugetraut hat. - Nicht einverstanden bin ich mit der Kategorie-Einordnung ausschließlich in Psychotherapie, es fehlt Medizin. Essstörungen sind eine häufige Diagnose beim niedergelassenen Arzt. Und die Forschung findet ebenfalls eher in medizinischen Fachgesellschaften statt, weniger bei den Psychologen. Beides nachgeholt. Temistokles 14:35, 7. Aug 2005 (CEST)

abartig ist ein wort welches man in einer enzyklopädie nicht verwenden sollte finde ich, schon gar nicht in einer freien. (vgl. pica syndrom Abschnitt "Pica-Syndrom": Was sind "Farbschnipsel"?)

ES HAT KEINEN SINN[Quelltext bearbeiten]

Die Orthorexie, die unter meinen Kollegen echte Lachanfälle auslöst, wird hier hartnäckigst in einer Weise dargestellt, als handle es sich hier ernsthaft um eine diskutierte Krankheitsoption.

DIE ORTHOREXIA IST EIN TOTALER S*HA*S UND IHR MACHT EUCH DAMIT LÄCHERLICH!!!!

Diesr Artikel ist leider auch der Beweis, dass das Wikipedia in der Psychologie vollständig versagt. Es werden auch keine Quellen angegeben.

Wenn man sehr lange sucht, findet man natürlich weltweit 3-4 Befürworter, aber das geht in der Psycholgie so nicht, denn 3-4 finden sich für jedes noch so abgefahrene Hirngespinst!

Dagegen ist der Begriff der Pathologisierung von Lebensstilen allgemein anerkannt zumindest unter den Studierten.

Die überwältigende Mehrheit an Spezialisten lehnt solche pseudowisenschaftlichen und pathologisierenden Konstruktionen wie die Orthorexie ab. Die Politologie kann Euch auch analysieren, welchen politischen Zweck man mit Pathologisierung verfolgt, warum man den Leuten einzuredet, dass weder Lebensmittelgifte noch gehärtete Fette noch genetisch Verändertes Grund zu irgendeiner Besorgnis sind.

Nachdem ich hier tatsächlich auch die "Emotionale Intelligenz" von Coleman entdeckt habe, sollte ich vielleicht auch einen Artikel zur "Seksuellen Inteligentsf" zu schreiben. Aber ich kann nicht, ICH HAB NICHT SOVIEL ZEIT - es tut mir leid um Wikipedia, aber ich kann nicht!

Mein Rat: legt die Orthorexie den Zentren für Essstörungen vor, ob sie das für seriös halten.

Legt überhaupt die ganze Psycholgie den Experten vor!!!

Gruß Zezek, Ende Juni


Hallo,
was sagen Sie zu Menschen, die einen großen Teil des Tages mit ihrer Ernährung beschäftigt sind, die sich aus ihrem eigenen Garten selbst versorgen, die nur Lebensmittel in „Urkost“-Qualität verzehren? Was sagen Sie zu Menschen, die allen Ernstes den Standpunkt vertreten, man solle z.B. Gemüse vor dem Verzehr nicht putzen oder schälen, weil die Erde, die dem Gemüse anhaftet, noch so viele wertvolle Enzyme enthält? Was sagen Sie zu Menschen, die meinen, selbst nicht essen zu müssen - Flüssigkeiten wie Wasser, Milch, Fruchtsäfte oder alkoholfreies Bier würden ihnen vollauf genügen?
Normal oder schon verrückt?
Ehrlich - solche „Fälle“ kenne ich aus meinem Verwandtenkreis bzw. von deren Freunden und Bekannten.
Ich bin kein Psychologe, kein Psychotherapeut, kein Mediziner, Arzt oder Fachmann, aber auch mir dämmert, dass es nicht „normal“ sein kann, wenn ein Mensch mit ohnmachtsartigen Zuständen nach dem Verzehr von erhitztem Fett jegliche ärztliche Diagnose oder Behandlung ablehnt und sich sogar seine Lebensgefährtin, zusammen mit ihm, an den Rat irgendeines „Ernährungs-Apostels“ hält, der behauptet, man dürfe sauer schmeckendes Obst zeitgleich nicht zusammen mit süß schmeckenden Obstsorten verzehren. Immerhin ist der Jemand - trotz seiner Leiden - 88 Jahre alt geworden.
Mal ehrlich - ist das noch „normal“, wenn sich Menschen nach den Regeln der „Urkost“ oder „Sonnenkost“ ernähren und ihren Mitmenschen damit auf den Geist gehen? Oder wenn sich Menschen als „Fruktarier“ bezeichnen und sich nur von Früchten ernähren, bei deren Ernte keine Pflanzen beschädigt werden? Was sagen Sie zu „Breatherianern“ und „Licht-Essern“, die von sich behaupten, alle Nährstoffe aus der Luft empfangen zu könnnen und weder essen noch trinken zu müssen? Oder wenn Menschen den Ernährungslehren eines gewissen „Aterhov“ folgen („Hovannessian Arshavir Ter“): „Unsere natürliche Nahrung“; „Roh macht froh“; und alle anderen Menschen, die ihr Essen gekocht verzehren, als „Schlechtkostesser“ bezeichnen?
Ich kann mir vorstellen, Sie ordnen solches Verhalten nicht unter „Essstörungen“ ein, sondern, wie es wahrscheinlich die meisten Menschen tun würden, als „verrückt“.
Alles eine Frage der Definition.
Mit freundlichen Grüßen (nicht signierter Beitrag von 2003:F1:1709:446:4578:9738:56E6:BA70 (Diskussion) 04:56, 1. Nov. 2023 (CET))Beantworten
Beim Thema Essen gibt es immer eine kulturelle Überformung, welche die Praxis bestimmt. Grillen und Fleischberge essen ist auch ungesund, kulturell aber akzeptiert und zelebriert, wenn man die Werbung der Supermärkte für Grillfleisch betrachtet oder die einschlägigen „Fleischmagazine“ im Zeitschriftenladen. Wenn ein ungesundes Essverhalten in der Massenkultur derart kulturell zelebriert wird, handelt es sich dann um eine Essstörung oder legitimiert „Esstradition“ diese Praxis als „nicht gestört“? Nur weil einige ungesunde Ernährungsweise in der Nische stattfinden, wie Rohkost, sind sie deshalb „mehr Essstörung“ als die der Massenkultur? Dazu gibt es bestimmt Literatur, die Fachzeitschrift „Apetite“ bspw., könnte also durchaus im Artikel als „nichtklinische“ Essstörungen Niederschlag finden. Wobei die Frage wäre, ob sie dann noch als Essstörungen bezeichnet werden. --CarlFromVienna (Diskussion) 11:37, 2. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Eine psychische Störung definiert sich nach den gängigen Diagnosekriterien neben den spezifischen Symptomen immer auch am Vorhandensein eines individuellen Leidensdrucks (bzw. einem Schaden für das Inividuum oder die Gesellschaft). Kein Leidensdruck - keine Störung! Somit dürfen auch extrem abweichende Ernähurngsformen nicht automatisch pathologisiert werden. Aber: regelmäßig wenden sich Menschen mit abweichenden Ernährungsformen an Psychotherapeuten weil sie darunter massiv leiden. Dann passt der Begriff Orthorexie. Ob es sich dabei um eine Esssörung i.e.S oder z.B. um eine Zwangsstörung handelt muss im Einzelfall geklärt werden. --Dr. Skinner (Diskussion) 13:29, 6. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Orthorexia nervosa und anderes[Quelltext bearbeiten]

Erstaunlich, jetzt is die (tasächlich umstrittene) Orthorexia nervosa schon als pseudo wissenschaftlich eingestuft. Was kommt als Nächstes? Franz Konz's Rehabilitierung? Ich sehe es ebenfalls wie es ein Kollege bereits gesagt hat: "vielleicht ist etwas dran". Grüße, Hans Haber

Der Grund für die Löschung war und ist,dass die umstrittene Orthorexia nervosa in dieser Form mehr als ausreichend dargestellt ist. Es ist ausreichend ersichtlich, dass der Begriff als kritisch und unter Amständen als nicht haltbar angesehen wird. Ihr angegebener Link ist tot.(http://www.infoline.at/essstoerungen/aw150407.html ) Grüße, Hans Haber

Ja hallo - das geht aber nicht an! Da löscht jemand meinen Text mit Quellenangabe ohne Angabe von Gründen! Ich werde das daher wieder revidieren, Grüße Zezek.

  • Letzter Stand: „Orthorexia nervosa“ ist keine Esstörung. „Orthorexia nervosa“ ist nach wie vor eine Theorie und bisher nicht als Diagnose anerkannt (vgl. ICD-10 und das US-amerikanische DSM, s. a. Steve Bratmans Seite www.orthorexia.com). Es ist schlichtweg unhaltbar, dass der Artikel eine noch im klinischen Untersuchungsstadium befindliche Theorie als Tatsache verkauft. Interessant ist in dieser Hinsicht auch, dass der verlinkte Artikel in der Ärzte-Woche diesen Sachverhalt nicht klar stellt.
  • Oben auf dieser Diskussionsseite findet sich der folgende Kommentar:
Es ist ein Kennzeichen der Krankheit, dass Partner und Kinder nicht mehr essen dürfen, was sie wollen. Selbstgerechtigkeit und Missionierungsdrang sind daher keine (Ab-)Wertungen, sondern Symptombeschreibungen und Ursache für die soziale Isolation. Bitte diese in der Beschreibung belassen.
Das ist korrekt. Orthorektiker haben wahnartige Vorstellungen, wie Ernährung zu sein habe. Es sind in der Fachliteratur Fälle bekannt, in denen Zivildienstleistende in Altenheimen, Krankenschwestern in Hospitälern und Erzieherinnen in Kindergärten orthorektische Rohkost-Kreuzzüge gegen sog. Schlechtkostesser führten.
Man beachte auch hier, dass man (noch?) nicht von einer Krankheit sprechen kann. Dementsprechend kann auch nicht von „Fachliteratur“ die Rede sein: Wo kein Fach, da auch keine Literatur. Es gibt bisher noch nicht einmal eine Handvoll ernsthafter Arbeiten zu dem Thema, aber bereits Dutzende von Psychologen und Ärzten, die sich mit großer Begeisterung dieser neuen „Diagnose“ bedienen.
  • „In Deutschland sind ca. xxx Leute betroffen.“ Sagt wer? Wo nachzulesen?
  • Ich sehe keine Argumente dafür, sämtliche Essstörungen in einem Artikel zusammenzupferchen. Was spricht dagegen, für jede Esstörung einen eigenen Artikel einzurichten? --Thetawave 00:31, 29. Okt 2005 (CEST)

Diese "Krankheit" ist tatsächlich nicht anerkannt! Sie geht ausschließlich auf ein populärwissenschaftliches Buch von Steve Bratman zurück! Psychotherapeuten lehnen eine derartig willkürliche Pathologisierung ab!

Die Definition bedarf weiterer Präzisierung, soviel ist richtig. Ob die Störung dann offiziell "anerkannt" wird durch Aufnahme in den nächsten WHO-Katalog (ICD-11), wird sich zeigen. Ich lehne den Begriff Orthorexie jedenfalls nicht generell ab; vielleicht ist etwas dran. Ich bin Psychotherapeut und Fachmann für Essstörungen. --Helmut Welger 14:20, 25. Apr 2006 (CEST)
Der folgende Link zeigt, dass die Fachwelt den Begriff "Orthorexie" keineswegs einhellig ablehnt: Nutriinfo - Informations- und Dokumentationsstelle der Universität Gießen. --Helmut Welger 15:15, 25. Apr 2006 (CEST)

Zugegeben, es gibt ganz vereinzelt Leute, die auf den Zug aufspringen, und auch einen schnellen Euro mit pseudowissenschaftlichen Ratgebern versuchen. Die überwältigende Mehrheit der psycholgisch ausgebildeten Fachwelt lehnt den Begriff als völlig indiskutabel ab. Deshalb ist der Begriff gar nicht umstritten, denn Fachleute diskutieren ihn nicht einmal. Man kann den Erfinder eigentlich für sich selber sprechen lassen: ttp://www.orthorexia.com/ Es ist nicht akzeptabel, dass Wikipedia die sog. Orthexie gleichberechtigt mit den beiden etablierten Krankheiten Bulimie und Anexorie angeführt. Das ist irreführend, weil man glaubt, es handle wich um eine anerkannte Essstörung.

Habe den Text in einen eigenen Artikel ausgelagert und hier nur eine Kurzversion behalten. --Markus Bärlocher 23:16, 3. Jul 2006 (CEST)
Als ich mir die Kurzversion durchlas musste ich schon schmunzeln, da es sich wirklich wie eine Satire anhört. Da spielt einer ganz nett mit dem diesem Cliche der "super-gesund-Ernährer", dachte ich mir beim Lesen. Also vorsicht... - Metoc ☺ 21:57, 23. Aug 2006 (CEST)

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag liebe Kenner der Materie, nachdem ich einen Link auf diese Seite setzen wollte und nachlese, was da so steht, fand ich einiges korrektur- und ergänzungsbedürftig. Also habe ich mich besten Wissens und Gewissens an die Arbeit gemacht hier das Ergenbis. Das hat dann ein HuckFinn (den ich hier bis jetzt nicht als (Fach-)Mitarbeiter finde) gleich wieder alles gelöscht und behauptet, meine Informationen seien "nicht allg. akzeptiert". Deshalb nun ein neuen Versuch...

Ich werde den Artikel sowohl im Aufbau, als auch sprachlich und teilweise inhaltlich überarbeiten. Ergänzen werde ich Wirkmechanismen und Therapie. Die redundanten Beschreibungen von Mager- und Fettleibigkeit werde ich zusammenführen und die redundant gegenseitigen Vergleiche der Subformen herausnehmen. Hoffentlich habe ich dann auch die Ansprüche von HuckFinn getroffen. Die Ergänzung von TCrib werde ich einarbeiten. Gruss, --Markus Bärlocher 02:00, 28. Jun 2006 (CEST)

Gegen sprachliche und strukturelle Verbesserungen habe ich nichts. Allerdings müssen die Fakten stimmen und möglichst belegt sein. Binge Eating ist in der Diskussion, als Krankheitskonzept aber nicht endgültig etabliert. Der veraltete Begriff "Sucht" gleich in der Einleitung ist auch kein Fortschritt. Fachmitarbeiter gibt es hier nicht. Ansonsten habe ich nicht gelöscht, sondern revertiert. Deine Fassung steht unbeschädigt in der Versionengeschichte, du kannst dort alles entnehmen, was dur für weitere Veränderungen brauchst. --HuckFinn 07:42, 28. Jun 2006 (CEST)
ok lieber HuckFinn, ich bleibe dran an der Überarbeitung, Ergebnis folgt. Das Hauptproblem bei der Essstörung ist das sich zwanghaft Beschäftigen mit dem Thema "Essen". Dahinter stehen unerfüllte Lebenswünsche, von denen solcher Zwang ablenken soll. Über- oder Untergewicht und daraus folgende Krankheiten sind sekundäre Folgen. Das Verrückte an der ganzen Sache ist, dass der Betroffene vielfältigste Varianten hat, sich "mit Essen" zu beschäftigen. Nur die auffälligsten sind in der ICD aufgeführt. Die Mehrheit der Esstörungen läuft unter "sonstige". Für den Betroffenen (und für den Behandler) macht es wenig Sinn, sich mit einer Unterscheidung dieser Vielfalt zu beschäftigen (das könnte ein zusätzlicher Zwang werden). Sondern es geht darum, die unerfüllten Lebenswünsche dahinter aufzuspüren - und zu lernen sie zu erfüllen. Bis bald, --Markus Bärlocher 23:33, 29. Jun 2006 (CEST)
Hier also die gründlich überarbeitete Version. Gekürzt, präzisiert, vereinheitlicht - damit Betroffene, Angehörige und Behandler einen klareren Überblick gewinnenkönnen. Hoffe es gefällt... Gruss, --Markus Bärlocher 23:20, 3. Jul 2006 (CEST)

Ich finde den Beitrag eigentlich ungenügend. Die Unterscheidung der verschiedenen Eßstörungen ist problematisch. Über die Ursachen steht überhaupt nichts da. Wirklich wirkungsvolle Therapien kenne ich nicht, die meisten Therapieeinrichtungen verstoßen klar gegen die Menschenrechte und das Selbstbestimmungsrecht, indem sie Patienten mit Zwangsmassnahmen zu geregeltem Essen nötigen. Das betrifft selbst antroposophische Kliniken, wie die Filderklinik in Stuttgart. Grundsätzlich ist die Eßstörung keine Erkrankung, sondern das Symptom einer Erkrankung, die meist auf schwere Traumatisierungen folgt. Ich muss allerdings sagen, daß ich mir selbst auch keine Neufassung des Artikels zutraue, obwohl ich Menschen mit Eßstörungen betreue. Die Motive sein Leiden über das Essen auszuagieren sind vielfältig, die Strategien mit der Störung umzugehen sind komplex und häufig von Drogenkonsum und Selbstentwertung begleitet oder überlagert. Die Eßstörung selbst erscheint wie eine Sucht, hat auch deutliche Suchtsymptomatik, aber das reicht zur Beschreibung nicht aus. Das Körpergefühl ist ein wichtiger Ansatzpunkt, da aber den Betroffenen häufig ein positiver Zugang zu ihrem Körper fehlt, scheitern auch solche Therapien an der schlichten Weigerung seinen Körper als etwas anderes als den eigenen Selbstwert Schädigendes wahrzunehmen. Selbstbestimmtheit und ein gut strukturiertes Setting im Alltag sind eine Grundlage für jede Hilfe. Doch hierfür fehlt eigentlich jegliche soziale Struktur. -- Xjonnx 08:08, 9. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ein neuer Beitrag = Verbesserungswunsch: Unter Überschrift 4.2.Kategorisierung werden einzelne Essstörungen z.Teil mehrfachen ICD-10Kodierungen gegenübergestellt. Hier fände ich es sehr hilfreich bzw. wissenswert aufschlußreich, wenn eine kleine Übersichtstabelle als "Zitat aus ICD-10" eingefügt werden könnte, woraus ersichtlich ist, was "F50..." nach ICD10 bedeutet, vermutlich "Essstörungen" und weiter was die Unterkodierungen "F50.0, F50.1 usw. bis F50.9" bedeuten. Damit würde der Bedeutungsgehalt für ICD10-Nichtfachleute wesentlich besser verständlich und nachvollziehbarer werden. Ist das für Euch (Artikelautoren) nachvollziehbar? Ich bin noch nicht in der Lage, das selbst umzusetzen. Kann das sonst jemand bitte übernehmen? --HerbyRemshalden (Diskussion) 13:24, 16. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Wenn mir mal jemand erklären kann, was das hier mit dem Lemma zu tun hat?

Adipositas stellt ein weltweit zunehmendes Problem dar. So sprechen die Weltgesundheitsorganisation und die CDC inzwischen von einer globalen Epidemie bzw. Pandemie, die ebenso ernst genommen werden sollte wie jede zum Tode führende Infektionskrankheit. Weltweit leben rund eine Milliarde Menschen mit starkem Übergewicht (WHO). Sollte sich dieser Trend fortsetzen, wird die Zahl der übergewichtigen Menschen innerhalb der nächsten 10 Jahren auf 1,5 Milliarden ansteigen. Die gesundheitlichen und durchaus auch finanziellen und sozialwirtschaftlichen Folgen von Übergewicht sind enorm.

Würde das gerne löschen, steht völlig zusammenhanglos da.--Maya 03:41, 23. Jul 2006 (CEST)

Ich hab versucht, es in einen Zusammenhang zu stellen. OK so? --Drahreg01 11:06, 23. Jul 2006 (CEST)

Ja, vielen Dank.--Maya 11:42, 23. Jul 2006 (CEST)

Anorexia athletica[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

meines Wissens ist die Anorexia athletica eine Form der Magersucht, die bei (Hoch)Leistungssportlern zur Verbesserung ihrer Leistungen auftritt und nicht die Bezeichnung für eine Anorexia nervosa, bei der durch Sport das Abnehmen verstärkt wird. (Kann leider keine Quelle nennen, aber vielleicht will einer von euch nachforschen!)

Anorexia athletica[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

habe jetzt die Quelle wieder gefunden: Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, Jahrgang 55, Nr 11, Seite 288. Link: http://www.zeitschrift-sportmedizin.de/images/Heft1104/286-294.pdf

Binge Eating[Quelltext bearbeiten]

Kommentar einer IP in den Artikel hinein; habe ich mal nach hier "gerettet".

Kommentar: Tagsüber nimmt sie sich manchmal vor kaum was zu essen aber dann bekommt sie abends Hunger. Dann geht sie abends/nachts zum Kühlschrank und futtert sich voll! Danach fühlt sie sich nicht wohl und fängt manchmal sogar an zu weinen. Und fühlt sich dann ziemlich schlecht weil sie es wieder nicht geschafft hat. Am nächsten Tag nimmt sie es sich meistens wieder vor.

Liebe Grüße, --Drahreg01 12:10, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Fällt das dann aber nicht auch unter Bulimia nervosa? Ich mein die Entwicklung zum Erbrechen hin ist ja in dem von dir geschilderten Fall sehr warscheinlich. Ich kenn mich mit Bulimia nicht so aus, aber muss das Erbreche als Symptom vorhanden sein? LG Weasel84 10:07, 18. Dez. 2006 (CET) alles gutBeantworten

Gelöschter Link auf www.ananke-psychosomatik.de[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag,

der Link zu ananke-psychosomatik.de wurde zu unrecht gelöscht. Diese Klinik hat auf vielen unabhängigen Plattfornmen gute Kritiken und ist vor allem eine der wenigen Akutkliniken mit diesem Schwerpunkt. Das bedeutet, dass eine Einweisung reicht um schnell Hilfe zu bekommen und vor allem soigar eine Medizinische Intensiversorgung möglich ist.

Ferner ist dieses Krankenhaus eine gGmbH des Landkreises Freyung und im Gegensatz zu anderen Links in der bestehenden Liste weder verdeckt noch offen gewinnorientiert.

Sollten diese Argumente nicht reichen, würde ich den Chefarzt Dr. Irrgang bitten, sich dieser Diskussion zu widmen, da ich selbst medizinischer Laie bin.

Beste Grüsse Joerg Geissler

Ich empfehle einmal WP:WEB und WP:WWNI (Punkt 7.3) zu lesen.
Dass die anderen links zum Teil auch nicht qualitativ hochwertig sind (vielleicht komme ich dazu sie aufzuräumen) ist kein Argument, einen weiteren hinzuzufügen.
Liebe Grüße, --Drahreg01 11:02, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
PS: Unterschreiben kannst du mit --~~~~

was ich bei der Diskussion nicht ganz verstehe: warum löscht Du den Link einer serösen Anlaufstelle mit einem konkreten Hilfsangebot währemd Du den Link "http://www.ess-stoerung.de/" an erster stelle bestehen lässt. Auf dieser Seite geht es doch offensichtlich um das platzieren und bewerben von Handys, Zeitschriften-Abos und Musikdownloads, ... usw.

Dafür steht der hochwertige "http://www.ab-server.de/" mit seinem zugegeben nicht zielführenden Namen ganz unten. Und was ist qualitativ der Unterschied von "http://www.uni-essen.de/psychosomatik/html/adipositas.html" zu "http://www.ananke-psychosomatik.de"? Was ist der Unterschied zwischen der Klinik am Korso und der ananke-psychosomatik.

Beste Grüsse Joerg Geissler

Hallo Drahreg01

die Linkliste hat sich etwas verbessert. Die Handy Spamseite wurde tatsächlich endlich entfernt. Die "Kurzfassung der Behandlungsleitlinie Essstörungen der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde" führt allerdings noch ins Nirvana. Die "gepflegte Linkliste" ist schlecht aufbereitet.

Wir haben dagegen immer noch keine Anwort, was an dem Link www.ananke-psychosomatik.de gegen WP:WWNI (Punkt 7.3) verstossen soll.

Ausserdem bestehen wir weiterhin im Interesse der Betroffenen auf das Angebot einer Akutklinik in diesem Kontext. Wie kann man da eine vernünftige, von wirtschaftlichen Interessen unabhängige Entscheidung herbeiführen?

Beste Grüsse Joerg Geissler

Den link zu AWMF habe ich gefixt, vielen Dank für den Hinweis!
Ich zitiere aus WP:WEB: Weblinks sollen es dem Leser ermöglichen, sein Wissen über den Artikelgegenstand zu vertiefen. Ich sehe nicht, wie das mit dem zitierten link gelingen soll. Es ist aber nicht Aufgabe der WP, Betroffenen Hilfestellung zu leisten. Zitat aus WP:WWNI (Punkt 9): Wikipedia ist weder Anleitung noch Ratgeber. Das können und sollen andere Web-Angebote besser leisten. (Punkt 7.3) Exzessive Linklisten oder Weblinks im Artikeltext sind nicht erwünscht ... Das Open Directory Project oder soziale Bookmarkangebote wie Del.icio.us sind dafür besser geeignet.
Herzliche Grüße, --Drahreg01 11:11, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Orthorexie: Wahn/Phobie[Quelltext bearbeiten]

Bevor hier wieder Behauptungen auftauchen, es gebe keinen Wahn, hier nur kurz ein Anschnitt des im Artikel auch verlinkten Wiki-Lemmas Wahn: "Der Begriff Wahn repräsentiert eine Überzeugung, die - logisch inkonsistent ist oder wohlbestätigtem Wissen über die reale Welt widerspricht und - trotz gegenteiliger Belege aufrechterhalten wird, weil die persönliche Gewissheit der Betroffenen so stark ist, dass sie rational nicht mehr zugänglich sind."

Die Orthorexie demonstriert somit in geradezu exquisiter Weise, warum es sich um einen tatsächlichen Wahn handelt. Die Nahrung der Orthorektiker bzw. das zugrundeliegende Wahnsystem IST ogisch inkonsistent, es WIDERSPRICHT wohlbestätigtem Wissen, es wird trotz gegenteiliger Belege aufrechterhalten. Phobische Züge vor angeblich ungesunden Nahrungsmitteln treten stellenweise schon auch auf, aber prägend für den Orthorektiker ist, oben ausgeführt, der Wahn. TCrib 12:07, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Versucht doch erst euch zu einigen, und euch dann über den Artikel her zu machen! Wenn ihr hier weitermacht landet ihr auf jeden Fall hier. -- Widescreen ® 12:22, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Was heißt hier einigen ;-) Du wirst mir sicher zustimmen daß aus einer Denkstörung nicht per akklamation eine Phobie wird... TCrib 12:34, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich würde mich hier ausschließlich auf reputable Quellen beziehen, was die Diskussion erheblich abkürzen kann. Da der Begriff keineswegs vom medizinisch/psychologischen Mainstreem geteilt wird, wäre es überlegenswert ihn ganz weg zu lassen, da der Begriff weder in meinen Büchern zur Klinischen Psychologie auftaucht, noch eine IDC oder DSM Diagnose ist. Aber eine kurze Erwähnung halte ich für richtig. Dennoch sollte man sich, wenn es Streit gibt, ausschließlich auf Quellen beziehen. Die einzige reputable, die ich gefunden habe ist diese. Der Inhalt sollte locker für die Beschreibung der vorgeschlagenen Diagnose reichen. In dem Text kommt übrigens weder "Wahn" noch "Phobie" vor. Das würde mir zu denken geben. -- Widescreen ® 13:08, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wahn und Phobie sind unscharfe Begriffe mit z.T. überlappenden Inhalten. "Gesundessen" entspringt zwar der Angst "krank zu werden" (bzw. es schon zu sein), aber dabei ist das Wahnhafte, also das Irrationale der Angst und das Irrationale des Verhaltens im Vordergrund. Dahinter steht meist ein unerfülltes soziales/emotionales Bedürfnis, das hier in einen Such(t)-Prozess verschoben ist und zu zwanghaftem dysfunktionalem Ersatzverhalten führt. Eine Schwierigkeit vieler Süchte ist, dass das gezeigte Verhalten in anderen Situationen sogar sinnvoll ist, also ein Kontinuum zwischen wertvoll, ideologisch und schädlich existiert, das sich oft in gleichen Verhaltensweisen zeigt und die Unterscheidung höchst problematisch macht. Deshalb ist es auch problematisch, wenn einzelne Formen von Ideologie wie hier als gesondertes Krankheitsbild mit einem eigenen Namen bedacht werden.
"Orthorexie" wurde von einem erfunden und vermarktet, der selbst an einer Zwangsstörung gelitten hat und diese dann so bezeichnet hat. Gruss, --Markus Bärlocher 13:14, 14. Mai 2007 (CEST).Beantworten

Wer Rohkostigitte kennt weiß auch was gemeint ist....TCrib 10:46, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten


"Vor vollen Schüsseln muss ich Hungers sterben" und andere unglückliche Beispiele aus der Literatur[Quelltext bearbeiten]

hat überhaupt gar nichts mit Essstörungen zu tun. Wer diese Ballade gelesen hat, dem wird das aufgefallen sein. Der Satz "Vor vollen Schüsseln..." ist nur ein Teil einer "Bildreihe", unter anderem wird da noch angeführt "Am heißen Ofen friere ich mich zu Tode". Es geht also nicht um Essstörungen, auch nicht indirekt, sondern eher um die Unmöglichkeit, das, was das lyrische Ich hat, nicht zu zerstören, vielleicht menschliche Wärme nicht ungewollt und doch bei vollem Bewusstsein zurückweisen zu müssen. (Meine Interpretation ist auch nicht gelungen, aber ich hoffe, es wird klar, worauf ich hinaus will, nämlich, dass dieses Literaturbeispiel denkbar ungeeignet ist). Im übrigen glaube ich kaum, dass es im Mittelalter schon soetwas wie Magersucht gab, vielleicht eher Fresssucht bei den wenigen, die sich die Nahrungsmittel in Masse leisten konnten. Auch der Hungerkünstler von Franz Kafka hat meiner Meinung nach nichts mit Magersucht zu tun. Im Allgemeinen finde ich es sehr ungeschickt, Kafkas Werken fix und foxi und plakativ Themen zuordnen zu wollen, bzw diese bestimmten Themen zuzuordnen. Kafkas Werke sind hermetisch, da kommt mir die Auslegung des Hungerkünstlers als Thematisierung der Magersucht etwas dünn vor. Es wäre toll, wenn im Abschnitt Thematisierung in Literatur nur solche Beispiele genannt werden, die explizit Essstörungen behandeln.

--84.137.81.176 23:19, 25. Mai 2007 (CEST) --84.137.81.176 23:22, 25. Mai 2007 (CEST) =derselbe, der den Beitrag verfasst hatBeantworten

nachtrag: im artikel zur magersucht ist das mit dem hungerkünstler passender aufgeführt. vielleicht sollte hier auch erwähnt werden, dass magersucht in diesem werk nur eine allegorische funktion hat. wobei ich nicht weiß, ob der hungerkünstler wirklich süchtig nach dem hungern ist. --84.137.81.176 23:24, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Bitte um Hilfe[Quelltext bearbeiten]

Erst mal Hallo an Drahreg und alle Anderen die an der Seite mitgeschrieben haben. Hat bestimmt viel Arbeit und Freude gemacht.

Ich hab da mal ein Anliegen an Euch.

Wir haben selbständig das heißt nicht gefördert und auch nicht kommerziell einen Fragebogen entwickelt um zu ermöglichen, dass Menschen die unter Essanfällen leiden, d.h. Bulimia nervosa, Binge Eating Disorder und EDNOS (subklinische Binge Eating Disorder) sehr früh also beim Hausarzt oder in der Ernährungsberatung darauf angesprochen werden können. Vor allem weil betroffene Ihr Problem meist selbst nicht aktiv einbringen.

Um den Fragebogen weiter zu verbessern bin ich gerade dabei eine Online-Befragung zu machen. Jetzt ist meine Frage an Euch. Wie Ihr die Möglichkeit einschäzt bzw. ob es gestattet ist einen Link zu der Befragungsseite auf der Webseite Essstörung für einen begrenzten Zeitraum zu platzieren.

Ihr habt bestimmt weitere Fragen dazu auf die ich mich Freue! (nicht signierter Beitrag von Herodot1982 (Diskussion | Beiträge) )

Hallo Herodot,
ich finde dein Anliegen nicht uninteressant, aber Wikipedia ist ein Enzyklopädie und nicht ein Ratgeber und nicht ein Web-Space-Provider. Es geht hier darum, dem Leser (und zwar unabhängig davon, warum er sich für Essstörungen interessiert) enzyklopädisches Wissen zu dem Thema zur Verfügung zu stellen. Es geht nicht darum, ihn zu irgendwelchen (noch so interessanten oder nützlichen) Websites zu leiten. Ausfürliches steht unter WP:WWNI und WP:WEB. Vielleicht guckst du mal unter http://www.dmoz.org/Health/Mental_Health/Disorders/Eating/ oder http://del.icio.us/tag/ednos ob du da deine Seite verlinken kannst.
Wenn dein Projekt selbst eine enzyklopädische Relevanz hat, kannst du natürlich einen Artikel dazu schreiben. Lies aber vorher bitte WP:WSIGA und WP:RK.
Herzliche GRüße, --Drahreg01 20:30, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin mir nicht so sicher ob die psychologischen Ursachen erschöpfend geklärt sind... das sind sicher nicht alle Ursachen die in Frage kommen. Leider ist der Text so verfasst dass man genau das denken könnte. Ich habe momentan keine einschlägige Litheratur hier, sonst würde ich direkt nachschlagen.

Vielleicht kann diese Sache noch einmal geprüft werden. Man könnte ja im Text drauf hinweisen das es auch noch weitere Entstehungstheorien gibt, die aber nicht aufgeführt werden.

Quatsch[Quelltext bearbeiten]

Anders kann ich es nicht ausdrücken. "Wenn die Störung zwanghaft ist, spricht man von Sucht oder Abhängigkeit." Rufezeichen. Und das in einer Einleitung. Das kann nur bedeuten, dass der Autor von den Begriffen Abhängigkeit, Missbrauch und Zwang keine Ahnung hat. Und dabei gäbe es eine Wikipedia. Wenn die Intention aber die war, es jenen recht zu machen, die gar keine Ahnung haben, muss ich sagen: Dabei kommt selten etwas Gescheites raus. Ich hab einen ganzen Absatz gelöscht. Keine Quellenangaben. Die "Tagesschau"? -- Robodoc 08:21, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Latente Esssucht[Quelltext bearbeiten]

Hallo, vor Jahren hatte ich in einer Broschüre über Essstörungen etwas über latente Esssucht gelesen. Dort wird berichtet, die Betroffenen, meist Mädchen und Frauen, seien „ständig auf Diät“, litten aber dennoch öfters unter Heißhungerattacken. Oder aber, sie unterdrückten ihren Appettit ständig, aus Angst vor dem Dickwerden.

Gibt es die latente Esssucht überhaupt oder ist das nur Murks?--84.191.198.53 16:43, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Was ist mit Ursachen für Esstörungen?[Quelltext bearbeiten]

Overeaters Anonymous[Quelltext bearbeiten]

Leider fehlt auf der Hauptseite der Bearbeiten-Button, deshalb bringe ich meinen Änderungswunsch hier unter: Mir fehlt bei den Therapiemöglichkeiten und bei den Weblinks ein Hinweis auf http://de.wikipedia.org/wiki/Overeaters_Anonymous. Angesichts der potentiellen Lesergruppe dieses Artikels finde ich eine möglichst umfangreiche Beschreibung von Hilfsmöglichkeiten wichtig. -- 91.112.215.154 13:00, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Dieser Artikel heißt aber Esstörung und nicht Fresssucht (was derzeit dummerweise hierhin weiterleitet). Man sollte mE nicht alle Therapien im übergeordneten Artikel aufführen, sondern lieber einen fundierten Artikel über "Fresssucht" schreiben. Gruß, --Drahreg01 19:51, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ess-Brech-Sucht[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Sie ergreifen deshalb ungesunde Gegenmaßnahmen wie Erbrechen, exzessiven Sport, Abführmittelgebrauch, Fasten oder Einläufe." ist m.E. ungeschickt formuliert. Es entsteht der Eindruck, dass Fasten und Einläufe generell ungesund seien. Einläufe können jedoch (z.B. bei Verstopfung und zur Darmreinigung) durchaus angezeigt sein (siehe u.a. den Wiki-Artikel "Einlauf (Medizin)", auch Fasten kann nicht generell als ungesund eingestuft werden, da es verschiedenste Varianten gibt - z.B. ein Fasten, bei dem nur auf alkoholhaltige Getränke und/oder Fleisch verzichtet wird. LG -- 194.95.117.68 13:18, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ungesund ist die Gegenmassnahme (in anderen Fällen kann Fasten durchaus "gesund" sein - aber darum geht es hier nicht). Gruss, --Markus (Diskussion) 11:30, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Referenz Studie RKI[Quelltext bearbeiten]

Die Studie des Robert-Koch-Instituts ist durchaus verfügbar, und zwar auf der Seite der BZgA:

http://www.bzga-essstoerungen.de/index.php?id=44

bzw. direkter Link:

http://www.bzga-essstoerungen.de/fileadmin/user_upload/medien/PDFs/Hoelling_Essstoerungen.pdf

Bitte die Referenz (in 4.3) reparieren (ich tät's ja machen, aber einen Account leg ich mir dafür jetzt nicht extra zu.)

-- 82.150.208.41 11:52, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Rumination bei Erwachsenen[Quelltext bearbeiten]

Rumination tritt nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen auf, was hier leider völlig fehlt. Ich bin selbst "betroffen", wenn man das so sagen kann, da ich außer dem "Wiederkäuen bei Bedarf" keine weiteren Einschränkungen bemerke. Das deutschsprachige Web bietet da leider wenig bis gar nichts, die englische Wikipedia unter http://en.wikipedia.org/wiki/Rumination_syndrome jedoch einen Artikel. Es wäre sehr schön, wenn man hier entsprechend den Text etwas umarbeiten könnte oder evtl. einen eigenen Absatz dafür einfügen könnte.

Viele Grüße, Dominik --77.22.191.42 20:33, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Deutsche "Anlaufstelle" für betroffene | AB_Server Deutschen Forschungsinitiative Eßstörungen e. V. und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig --79.204.92.166 11:29, 8. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Psychologische Wirkmechanismen[Quelltext bearbeiten]

Liebe Autoren, im Artikel ist das Kapitel Psychologische Wirkmechanismen verschwunden. Das ist aber der zentrale Kern aller Essstörungen...

Wer hat das entfernt? und warum? Gruss, --Markus (Diskussion) 11:48, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Der Hunger hinter dem Hunger[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte vor längerem vorgeschlagen, dass der Hunger hinter dem Hunger hier mit in die Linkliste kommt. Aber daraus wurde nichts. Wieso? Es ist doch sehr interresant, und bekannt ist sie auch. (nicht signierter Beitrag von 217.81.0.188 (Diskussion) 18:37, 25. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Esssucht?[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich in der Suchmaschine von Wikipedia 'Esssucht' eingebe, komm ich zu diesem Artikel. Warum ist das so? Lia0815 (Diskussion) 01:34, 2. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Revert[Quelltext bearbeiten]

Mein Revert [1] erklärt sich so: Er trägt Sorge, dass durch weitere Ergänzungen von Passagen, die bereits länger bestehen, der Eindruck erweckt werden könnte, dass "Textspenden" vorliegen aus einer Publikation, die erst im vergangenen Jahr 2015 (wurde von Jürgen Ötting bereits entfernt) erschien und in den Textproben eines BoD-Verlags aus dem WP-Artikel kopierte Passagen enthält. Siehe dazu auch [2]. --Felistoria (Diskussion) 14:24, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich versteh nicht ganz. Also der eingefügte Text kommt auch in dem Buch vor? --Distelfinck (Diskussion) 15:01, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Egal für den Artikel, inhaltlich scheinst du ja nichts auszusetzen haben, deshalb revertiere ich deinen Revert. --Distelfinck (Diskussion) 00:59, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Hinweis an Autoren: Weiternutzungsmängel[Quelltext bearbeiten]

Hallo, der umseitige Artikel wurde hier wegen Weiternutzungsmängeln eingetragen. Da mutmaßlich mehrere Autoren und Artikel betroffen sind, ist eine dortige Absprache des weiteren Vorgehens ratsam. --Martina Disk. 04:48, 5. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Erklärungsbedürftiges[Quelltext bearbeiten]

Es gibt im Text ein paar Textstellen, die für den Leser Fragezeichen hinterlassen, da sie unverständlich sind. Die Textstellen sind unbelegt, was bei einem medizinischen Artikel eher irritierend ist, andererseits kann es natürlich sein, dass der Artikel auf einer der Literaturtitel basiert, aber dieser Teil ist mit "Literatur" betitelt und nicht zusätzlich mit Quellen. Es wirkt beim Lesen so, als ob sich ein Teil Autoren beim Schreiben in ihrer privaten Echokammer befunden haben.

  1. Einleitung: «hängt mit psychosozialen Störungen und mit der Einstellung zum eigenen Körper zusammen (Psychosomatik).» - Was soll das Wort "Psychosomatik" dort in Klammern? Soll es der (sowieso falsche) Fachbegriff für "Einstellung zum eigenen Körper" sein? Soll es in der Einleitung die Aufforderung sein, sich besser mit einem anderen Artikel zu beschäftigen? Soll es heißen, dass der Leser sich erstmal über andere Themen informieren soll, bevor er weiter liest? Auf alle Fälle heißt es, dass die Einleitung unzusammenhängend und unverständlich ist.
  2. Wirkmechanismen: Zwei Wörter nach der frei in den Raum gestellten "Psychosomatik" findet sich dann die «neurophysiologische Regulation». Klar, ist ja klar. Jeder weiß Bescheid, bloß nicht den Leser überfordern, und erklären, was es dem Fachgebiet gemeint ist. Aber es natürlich wichtig im weiteren Verlauf die Wörter "Hunger", "Appetit" und "Kopf" zu wikilinken, und das mehrmals, so hochkomplizierte Fachbegriffe.
  3. Magersucht: hier wird dann gleich auf einen medizinisch, psychologisch und kriminalistisch wertvollen Begriff wie "Selbstmord" gesetzt. Wow. (Hab ich geändert).
  4. Fütterstörungen im frühen Kindesalter, Rumination und Erbrechen:
    1. Dieses Krankheitsbild kann mit evtl. Rumination oder einer «gastrointestinalen Krankheit» begleitet werden. - Statt von einer Erkrankung des Magen-Darm-Trakts wird hier unnötigerweise eine medizinische Übersetzung benutzt, die allgemein unverständlich ist. Hauptsache es klingt wichtig. Und auf was wird «gastrointestinal» dann wikilinkt? Auf Magen-Darm-Trakt! Oops, sah aber gut aus, wa? (Hab ich geändert)
    2. «Diese sollte bis zu zwei Jahren nicht ausschließlich angewandt werden» Und nach zwei Jahren dann doch ausschließlich?
    3. «erhöhte Reflux-Gefahr nach PEG». Super das so eine solche allgemeine Sprache benutzt wird, macht Sinn diese in unerklärte Abkürzungen zu verpacken. Bei PEG weiß ja schon jeder Grundschüler Bescheid. Was heißt es denn?
  5. Diagnostik: «Die Diagnostik der Störungen erfolgt durch die Befragung des Patienten und über Fragebögen.» Die Beschreibung von Diagnostik ist eine allgemeine Definition und nicht essstörungsspezifisch. Zudem ist sie auch für eine allgemeine Definition miserabel und sinnentleert formuliert. Fragebögen sind keine Befragung? Und wem werden diese vorlegt? Nicht dem Patienten? Dem Postboten des Patienten?
  6. Häufigkeit und Folgen:
    1. «Hier einige Zahlen für Deutschland:». Die Zahlen sind bestimmt heute morgen erhoben worden, ja? Achso, die Kinder von Kaiser Wilhelm sind auch noch dabei? Toll, die Zahlen sind auch gleich vom Kaiser-Wilhelm-Institut erhoben worden?
    2. Die Zahlen vom RKI sind auch noch aus dem Gründungsjahr 1891, oder? mmer gut wenn man nicht weiß woher die Zahlen kommen. Da hat man eine tolle Grundlage für.... den Mülleimer? Ach, hab Dich nicht so...
    3. innerhalb der nächsten 10 Jahre auf 1,5 Milliarden ansteigen - aktuelle Berichterstattung in der WP! Super! Endlich werden wir CNN in die Schranken verweisen (zumindest was die Berichterstattung über Essstörungen angeht). Quellen? Scheiß drauf, machen die in der Lügenpresse doch auch nicht, ey, was ey oder ey? Wann das eingefügt wurde? Egal! Die nachfolgenden Quellen sind von 2006 und 2010... such Dir was aus.
  7. Geschichte: Geschichte der Essstörung????????? Oder ist das die Witzeseite am Ende, wie in jedem beliebigen Magazin? Egal. Hauptsache da steht was!
  8. Kulturgeschichte, Literatur und moderne Medien: die bunte Seite der Bild-Zeitung auch noch mal kurz kopiert? "Der süße Brei", "Schlaraffenland" und "Das große Fressen" als Verarbeitung von Essstörungen? Großartig auch dieser Satz: «Eine filmische Bearbeitung ist „Das große Fressen“.» Der Dokumentarfilm über Essstörungen, ich vergaß. Herzhaft gelacht und mal kurz nicht genervt von diesem Artikel. Super Beispiele! So komplett planlos. Vielleicht mal lesen und gucken lernen (und verstehen nicht vergessen). Muss ich alle Titel von den ganzen Menschenfresser-Filmen aufführen, damit diese großartige "kulturgeschichtliche" Sammlung auch ja vollständig wird?
  9. Ursachen und Prävention: Prädiktor - ein prognostischer Fachbegriff, der (mal wieder) nicht wikilinkt ist. Zudem ist er falsch benutzt, aber egal, Hauptsache ein Fremdwort, auch wenn an dieser Stelle Indikatoren und nicht Prädiktoren beschrieben sind.

Ich bin kein medizinischer Fachmann. Dieser Artikel klingt auf den ersten vielleicht toll, ist aber handwerklich - was das Sprachliche, die Verwendung von Fremdwörtern und Fachtermini, das Verwirklichen von WP-Grundregeln (Quellen, Wikilinks), die Darstellung von Fakten usw. angeht - schlecht gemacht. Ich habe ja noch nicht mal alles aufgeführt. Geradezu peinlich (und das ist freundlich ausgedrückt) sind die Abschnitte Geschichte und Kulturgeschichte.

Aufgrund dieser Mängel, muss ich davon ausgehen, dass bei den medizinischen Inhalten genauso geschlampt wurde und diese unbedingt einer Prüfung durch fachlich gebildete Wikipedianer bedürfen, um sie zu korrigieren oder (AGF!) wenigstens diese als korrekt bestätigt zu bekommen. mit gruessen von VINCENZO1492 10:13, 1. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Was ein Chaos...[Quelltext bearbeiten]

Also zunächst mal: IP-Adresse war hier :D

Durch den Hinweis auf der Hauptseite hierher geleiteter Besucher. Was ein Chaos in der Diskussion. Ironie, Streit, Adminhass... Ich dachte so sollte Wikipedia eigentlich nicht laufen... --19:36, 20. Jun. 2016 (CEST)

"Wirkmechanismen"[Quelltext bearbeiten]

Ich würde gern den Abschnitt "Wirkmechanismen" löschen und durch die Wirkmechanismen von Essstörungen im engeren Sinne ersetzen.

Begründung:

1. Der jetzige Abschnitt beschreibt, warum ein Mensch zu- oder abnimmt. Das ist aber nichts, was spezifisch für Essstörungen gelten würde. Die eigentlichen Wirkmechanismen von Essstörungen, die in so einem Artikel zu erwarten sind, werden hingegen nicht einmal tangiert.

2. Der Abschnitt ist zu trivial.

Ich würde den Abschnitt durch zwei bis drei Modelle aus unterschiedlichen Schulen ersetzen: mind. ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Modell und mind. ein psychodynamisches. Außerdem würde ich den Abschnitt "Mechanismen zur Aufrechterhaltung" benennen und hinter "Ursachen" verschieben.

Hat jemand etwas dagegen?

--Seelenkunde (Diskussion) 15:53, 30. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Dagegen? Nein. Aber gehört das nicht in den Abschnitt "Ursachen"? --Drahreg01 (Diskussion) 16:15, 30. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Vermeidendende/restriktive Essstörung[Quelltext bearbeiten]

Hallo, bin etwas überrascht zu diesem Thema nichts zu finden?

In Deutschland kein Thema weil es kein schönes Wetter gibt, wenn man nicht den Teller leer isst? Oder suche ich nur an der falschen Stelle in der Wikipedia? --89.0.224.141 12:39, 1. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Genau. Zu diesem Thema (wie zu tausenden anderen Themen) existiert kein Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia. --Drahreg01 (Diskussion) 13:48, 1. Mai 2023 (CEST)Beantworten