Diskussion:Europäische Eibe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 178.165.130.240 in Abschnitt Essbarkeit und Produkte
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Europäische Eibe“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Zum Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 7 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.
Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel

Scriptfehler[Quelltext bearbeiten]

Bei Überfahren aller Absatzüberschriften mit der Maus wird ein graues Paragraphenzeichen linksseitig eingeblendet. (nicht signierter Beitrag von 79.238.16.9 (Diskussion) 11:32, 7. Mär. 2015 (CET))Beantworten


Widerspruch bei Giftigkeit[Quelltext bearbeiten]

Erst heisst es 2 g Nadeln seien für ein Kaninchen tödlich -- Später im Text werden Kaninchen (und Hasen) wegen ihrer Gifttoleranz als große Verbissschädlinge genannt. Was ist denn nun richtig? (nicht signierter Beitrag von 134.61.86.222 (Diskussion) 14:06, 16. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Die Angabe „2 g Nadeln sind bei Kaninchen tödlich“ ist mit einer seriösen Quelle belegt (Uni Zürich). Die Angabe hat sich dort nicht geändert, ist aktuell. Lektor w (Diskussion) 15:58, 24. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Im Artikel über Eiben im allgemeinen wird klargestellt, dass die Giftigkeit des Holzes der Eibe ein Irrtum ohne wissenschaftliches Fundament sei. Hier, bei der Europäischen Eibe heißt es dagegen dass schon Holzstaub zu Übelkeit beim Menschen führen könne. Eines von beiden kann also wohl nicht stimmen. --Gockelmi 11:24, 21. Nov. 2010 (CET) Beantworten
Feiner Holzstaub ist schon allein strukturell bedingt für die menschliche Lunge giftig. Die mögliche Feinheit ergibt sich aus den artspezifischen Eigenschaften der Holzfasern. Siehe Buche. Ob bei der Eibe besondere Inhaltsstoffe hinzutreten ist mir nicht bekannt. --Rosetta (nicht signierter Beitrag von 92.228.228.188 (Diskussion) 23:48, 2. Apr. 2013 (CEST))Beantworten
Wildtiere fressen nur die Frühjahrs-Knospen und ganz junge Nadeln. Sehr wahrscheinlich werden die Giftstoffe in den Nadeln erst nach und nach aufgebaut. Stärkere Triebe und junge Stämme können von Rehböcken verfegt werden, was manchmal (nicht korrekt) unter 'Verbiss' impliziert wird. --Rosetta (nicht signierter Beitrag von 92.228.228.188 (Diskussion) 00:01, 3. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Der letzte Satz in dem Abschnitt über Giftigkeit lautet: „Unempfindlich gegenüber den Giften der Eiben und deshalb Verursacher von Schäden durch Wildverbiss sind Hasen, Rehe und Rothirsche“. Also gekürzt: „Hasen sind unempfindlich gegenüber den Giften der Eiben.“
Bei der Angabe zu der letalen Dosis bei Kaninchen (siehe oben) ist von Kaninchen die Rede, nicht von Hasen. Aber Hasen und Kaninchen sind biologisch fast dasselbe, deshalb sehe ich hier auch einen Widerspruch.
Möglicherweise wurde in den hier zitierten längeren Satz zu viel hineingepackt, so daß man unzutreffende Einzelaussagen daraus extrahieren kann. Lektor w (Diskussion) 15:58, 24. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Kaninchen sind nicht fast das selbe. Sondern sie sind Hasen. Nur ist nicht jeder Hase gleich ein Kaninchen. Von daher ist es eindeutig ein Widerspruch, und da nun keiner einen Beleg zu haben scheint, wobei es selbst mit diesem ein Widerspruch wäre, entferne ich die Hasen nun. --93.221.225.1 23:02, 14. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Ich bin beim Lesen auch gerade über den hundertprozentigen Widerspruch gestolpert. Das kann unmöglich so stehen bleiben. Der Leser fühlt sich verhohnepiepelt. (nicht signierter Beitrag von 91.65.249.29 (Diskussion) 08:53, 24. Okt. 2017 (CEST))Beantworten

Alter[Quelltext bearbeiten]

"Sie kann ein sehr hohes Alter erreichen." - Was genau ist ein "hohes Alter"? 100 Jahre, 200 Jahre, 500 Jahre, 1000 Jahre? --Barnes 17:36, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Im Rahmen Westeuropäischer Baumarten ist ein Alter über 1000 Jahre 'sehr hoch'. Das sagenhafte Alter angeblich 4000jähriger Eiben ist allerdings nicht gesichert, da in der 4stelligen Altersstufe immer der Kern fehlt und der Relikt-Stamm sowieso aus vielen Einzelstämmen besteht. Das maximale Alter wird in der Regel nur unter sehr speziellen Bedingungen erreicht, beispielsweise in einem Klima mit kurzer Vegetationszeit, etwa hochgelegener Gebirgsstandorte. Berichte über sehr alte Bäume tendieren fast generell zur Übertreibung, oft unabsichtlich wegen Irrtümer und falscher Messmethoden. Ich würde bei der Eibe vorsichtig sein und von einer Größenordung von i.d.R. weniger als 2000 Jahren ausgehen. --Rosetta (nicht signierter Beitrag von 92.228.228.188 (Diskussion) 00:19, 3. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Vorkommen in Baden-Württemberg[Quelltext bearbeiten]

Bezüglich des Vorkommens im Höllental (Quelle: Badische Zeitung) hat wohl der Lokalpatriotismus die Feder geführt. Ein bedeutender Standort ist auch das Lenninger Tal bei Kirchheim / Teck. (Quelle: Stuttgarter Zeitung / Filderzeitung vom 20.03.2012). Das Vorkmmen ist dem Autor pers. bekannt. -- Brunetti 20.03.2012 (nicht signierter Beitrag von 62.214.72.18 (Diskussion) 09:46, 20. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Den Eibenbestand am Falkensteig gibt es, der Status ist allerdings unklar. Auch im Dreisamtal (unterhalb des Höllentales) kommen auf der kollinen Stufe Eiben vor. In der oberen Rheinebene sind sie gelegentlich auch in den Eichenalthölzern der Hartholzauen anzutreffen. Von einem 'autochthonen' Vorkommen kann man aber wenigstens in den letztgenannten beiden Fällen nicht sprechen, vermutlich handelt es sich eher um von Vögeln eingetragene Stadt-und Park-Eiben. Alle diese tiefgelegenen Wälder werden ja auch schon seit langer Zeit bewirtschaftet, natürliche Bedingungen lassen sich so nur schwer definieren. Schöne Beispiele für kleine Eiben-Eichenwälder im Dreisamtal sind der östliche Rücken des Schloßberges von Freiburg, sowie der nahegelegene Konrad-Günther-Park. --Rosetta (nicht signierter Beitrag von 92.228.228.188 (Diskussion) 00:36, 3. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Junge Eiben als Schattenpflanzen[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel:
"Junge Eiben sind obligate Schattenpflanzen, das heißt sie gedeihen nur im Schatten, vor allem im schattigen Unterstand unter anderen Bäumen."
Ich habe im Mai 2012 insgesamt 70 junge Eiben Taxus Baccata in einem Garten als (projektierte) Hecke gepflanzt. Diese waren ca. 10 - 15 cm "groß", also definitiv noch "junge Eiben". Ein Jahr später, im Mai 2013, konnte ich feststellen, dass diejenigen Pflanzen, die länger beschattet sind, im Wachstum um ca. ein Drittel hinter denen zurückbleiben, die ab Vormittag bis in die Abendstunden hinein besonnt sind.
Ich zweifele insofern die Angaben zur "obligaten Schattenpflanze" an. Gibt es für diese Angabe eine wissenschaftliche und zitierfähige Bestätigung? --141.15.33.1 15:40, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Historie der Langbögen auslagern[Quelltext bearbeiten]

Die vielen historischen Details zu den Langbögen sind sehr interessant, aber es ist bei weitem zu viel für diesen Artikel über die Baumart Eibe. Man könnte vieles in den Langbogen-Artikel einarbeiten. --Rosetta (nicht signierter Beitrag von 92.228.228.188 (Diskussion) 00:19, 3. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Ich unterstütze diesen Vorschlag. Komplette Absätze beim Thema Langbogen haben keinerlei Bezug mehr zur Eibe. --Teugnhausen (Diskussion) 09:23, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Wahnsinnig guter Artikel. Zuerst den englischen gelesen, aber dieser ist deutlich besser. Ich würde lediglich den Langbogenabschnitt mit dem Hauptartikel vereinen. (nicht signierter Beitrag von 91.115.54.185 (Diskussion) 19:45, 4. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Zustimmung. Hier bei der Eibe sollten nur wenige Sätze dazu stehen und dann ein Verweis. Die Detailinformation gehört in den Artikel Langbogen. Damit steht es momentan 4:0 für dieses Anliegen. Lektor w (Diskussion) 16:13, 24. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Ungiftigkeit von Eibenpollen[Quelltext bearbeiten]

Im Wikipediaartikel "Europäische Eibe" wird folgendes erwähnt: "Bis auf den bei Reife durch Karotinoide lebhaft rot gefärbten Samenmantel, den Arillus, der becherartig den Samen umgibt und den Eibenpollen, sind alle Pflanzenteile der Europäischen Eibe stark giftig." Ich habe keine weiteren Quellen gefunden, die die Aussage zur Ungiftigkeit der Eibenpollen stützen. Deshalb die konkrete Frage: Sind Eibenpollen wirklich ungiftig oder besteht ein Vergiftungsrisiko und mit welchen Quellen ist das belegt? --Bedenkenträger (Diskussion) 10:12, 18. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Was soll die Frage? Hast du eine Quelle aufgetan, die etwas gegenteiliges aussagt? Ansonsten bitte zur WP:Auskunft--GiordanoBruno (Diskussion) 18:48, 21. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Verbreitung[Quelltext bearbeiten]

"Die östliche Verbreitung reicht von Lettland, entlang der russisch polnischen Grenze, bis zu den östlichen Karpaten..."

Ich meine, hier nimmt jemand Putins künftige Außenpolitik vorweg. Die heutige russisch-polnische Grenze verläuft keineswegs von Lettland zu den Ostkarpaten, sondern quer durch Ostpreußen. 77.179.99.83 18:37, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

100% Unterschied in EINEM Artikel :-)[Quelltext bearbeiten]

Zitat 1, ganz oben: Den ältesten Nachweis für die Verwendung von Eibenholz als Werkzeug bildet die Lanzenspitze von Clacton-on-Sea aus der Holsteinwarmzeit vor etwa 300.000 Jahren (*1). Aus der Eem-Warmzeit vor etwa 130.000 Jahren (*2) stammt die Lanze von Lehringen. Auch der berühmte „Ötzi“, die Gletschermumie, die 1991 in den Ötztaler Alpen gefunden wurde, lebte vor 5200 Jahren (*3) und trug einen Bogenstab von ca. 1,80 Meter Länge aus Eibenholz bei sich.
Zitat 2, Abschnitt 'Verwendung in der Jungstein- und Bronzezeit': Der ältere Speer wurde in der Nähe von Clacton-on-Sea, Essex gefunden und wird auf ein Alter von 150.000 Jahren (*1) datiert. Der zweite Fund stammt aus dem niedersächsischen Lehringen, wo im Brustkorb eines in einer Mergelgrube konservierten Waldelefantenskeletts eine 2,38 m lange Eibenholzlanze gefunden wurde, die den mittelpaläolithischen Neandertalern zugeschrieben und auf ein Alter von 90.000 Jahren (*2) geschätzt wird. (...) Ein ebenfalls sehr gut erhaltener und 183 Zentimeter langer Eibenbogen wurde 1991 bei der Ötztaler Gletschermumie gefunden. Auch dieser Bogen ist 5000 Jahre alt (*3).
Wenn ich die jüngeren Altersangaben auf 100% setze, dann ergeben sich Unterschiede von (*1) 100%, (*2) 44% und (*3) 4%, mithin 150.000, 40.000 und 200 Jahre oder grob gerechnet 7500, 2000 und 10 Generationen Menschen :-)
--Weltklasse (Diskussion) 15:19, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten

unklar[Quelltext bearbeiten]

Zitat 1: Alle Pflanzenteile der Eibe, mit Ausnahme des roten Samenmantels gelten als stark giftig.
Zitat 2: Jungsteinzeitliche Funde weisen die Verwendung von Eibenholz für die Herstellung von Gebrauchsgegenständen wie Löffeln, Tellern, Schalen, Nadeln und Ahlen nach.
Der tgl. Gebrauch von Tellern, Schalen und Löffeln aus Eibe legt den Gedanken nahe, dass entweder unsere Altvorderen doch nicht so viel von Giften der Natur wussten, oder aber eine gewisse Resistenz vorhanden gewesen sein könnte. Gut, man kann auch beides ausschließen, wenn man annimmt, dass Teller, Schalen und Löffel ausschließlich Bestandteil kultischer Handlungen waren, in deren Verlauf der Akteur eine Art krampfender Trance zu erreichen wünschte.
Jedenfalls widersprechen beide Zitate sich etwas.
--Weltklasse (Diskussion) 15:54, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten

nicht 'die Art', sondern nur 'wild lebende Populationen'[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel (Abschnitt "Europäische Eibe") steht der Satz

In der Bundesartenschutzverordnung wird die Art unter besonderen Schutz gestellt.[22]

Ich schlage vor, diesen zu ersetzen durch

Seit dem Inkrafttreten der Bundesartenschutzverordnung (1. Januar 1987) stehen wild lebende Populationen der Eibe unter 'besonderem Schutz'. und als Fußnote http://www.wisia.de/servlets/wisia/GetTaxInfo?knoten_id=23337

--Neun-x (Diskussion) 09:51, 15. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Guter Vorschlag. Ich habe ihn direkt umgesetzt. --Baumfreund-FFM (Diskussion) 13:40, 15. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Essbarkeit und Produkte[Quelltext bearbeiten]

Wenn eine tödliche Giftigkeit bei 50 oder 100 Gramm beginnt, was etwa einem Wursteinkauf entsprechen könnte, könnte man versuchshalber vermutlich ungefährlich eine einzelne Nadel schon probieren. Oder sieht das jemand anders? (nicht signierter Beitrag von 178.165.130.240 (Diskussion) 08:00, 17. Okt. 2020 (CEST))Beantworten

Kann mir bitte jemand erklären, warum ein spezieller Hinweis auf unbedenkliche Verkostung und ungewöhnliche Produkte nicht erwähnt werden soll.

--Mozamaniac (Diskussion) 16:51, 4. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Steht alles in der Zusammenfassungszeile. --Hinnerk11 (Diskussion) 17:29, 4. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ach was. Und hier schreibe ich, weil mir langweilig ist.
--Mozamaniac (Diskussion) 17:40, 4. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das kann ich nicht beurteilen. Aber deine Weigerung irgendwelche Quellen anzugeben fällt auf. --Hinnerk11 (Diskussion) 03:12, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Zum Samenmantel:
Im Artikel steht: Der Samenmantel des Baumes ist hingegen nicht giftig und schmeckt süß.
Das sagt doch schon alles. Lies WP:WWNI. Der nächste möchte dann reinschreiben: Man kann auch Gelee davon kochen. usw.
Zum Fahrrad:
Ebenfalls WWNI – Wenn man jede Nebenanwendung eines Holzes, die ein einzelner Betrieb herstellt, erfassen würde, würde der Artikel unlesbar. Wenn diese Nebenanwendung in der Produktgruppe eine Hauptanwendung wäre, könnte man ja noch darüber diskutieren, aber beim Fahrrad ist dies definitiv nicht der Fall.
Wir bielden hier relevantes gesichertes Wissen ab, keine Kochrezepte und Exoten um der Exoten willen.
Gruß --Baumfreund-FFM (Diskussion) 06:28, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich bin mir nicht sicher ob dir bekannt ist, dass Wikipedia zuweilen als Hauptinformationsquelle verstanden wird. Ich kenne viele Menschen, die - trotz dieser neutralen Formulierung - einen Bogen um die Eibe machen. Und ich möchte, dass vielleicht ein Paar von ihnen sich zu einem anderen Verhalten überzeugen lassen. Mit Wikipedia. Und was das Fahrrad angeht, so gilt: Masse ist nicht gleich Klasse. Wie wäre es mit einem neuen Abschnitt "Kuriosa". Oder wärst du auf die Idee gekommen, nach der Lektüre des Artikels nach einem Fahrrad aus Eibe zu googlen?
--Mozamaniac (Diskussion) 13:57, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wenn jemand WP als Hauptinformationsquelle macht er etwas falsch. Hier gilt aus gutem Grund WP:WWNI.
Außerdem steht ganz klar drin, dass das Fruchtfleisch ungiftig ist. Wenn einen interessiert, wie man einen Kern ablutscht – was keine spezielle Kunst ist, mag man m. W. googeln.
Gerade bei einem solch speziellen Holz mit Kuriosa anzufangen halte ich für grundverkehrt.
Wenn mich ein Holzfahrrad interresieren würde, würde ich es googeln, ebenso wie Bambusfahrräder oder ähnliches. Auch hier gilt WWNI.
Gruß --Baumfreund-FFM (Diskussion) 23:15, 5. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Dem ist wenig hinzuzufügen. Ausser, dass ich deinen Fahrradbastler auch aus dem Lemma Eiben, Eibengewächse und Gemeine Hasel entfernt habe.--Hinnerk11 (Diskussion) 02:11, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Und Bambusnutzung. Meinst du wirklich, ein Bochumer Fahrradbastler und seine Einzelstücke müssen hier quer durch eine Enzyklopädie gestreut werden? --Hinnerk11 (Diskussion) 02:58, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Unbedingt. Er macht etwas, was du vermutlich niemals hinkriegen wirst, also hat er auch einen Anspruch auf die Öffentlichkeit. Und er ist auch ausreichend belegt. --Mozamaniac (Diskussion) 08:35, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wenn alles was ich vermutlich nicht hinkriege einen Anspruch auf Öffentlichkeit generiert, wirds hier ziemlich voll. Hast du noch ein Argument, dass sich nicht auf Vermutungen über meine Person beschränkt?--Hinnerk11 (Diskussion) 10:02, 6. Dez. 2016 (CET)--Hinnerk11 (Diskussion) 10:02, 6. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Mag sein, dass er Öffentlichkeit verdient – aber definitiv nicht so. --Baumfreund-FFM (Diskussion) 06:45, 7. Dez. 2016 (CET)Beantworten

na dann mal ein zweiter Versuch: 100% Unterschied in EINEM Artikel[Quelltext bearbeiten]

Unsere beiden Streithähne von Anfang Dezember 2016 hätten ihre Energien auch gewinnbringender einsetzen können. Ich zitiere hier mal einfach meinen Hinweis über eine Fehlerstreuung von 100%, dessen Erledigung bereits drei Jahre auf sich warten lässt...

Zitat 1, ganz oben: Den ältesten Nachweis für die Verwendung von Eibenholz als Werkzeug bildet die Lanzenspitze von Clacton-on-Sea aus der Holsteinwarmzeit vor etwa 300.000 Jahren (*1). Aus der Eem-Warmzeit vor etwa 130.000 Jahren (*2) stammt die Lanze von Lehringen. Auch der berühmte „Ötzi“, die Gletschermumie, die 1991 in den Ötztaler Alpen gefunden wurde, lebte vor 5200 Jahren (*3) und trug einen Bogenstab von ca. 1,80 Meter Länge aus Eibenholz bei sich.
Zitat 2, Abschnitt 'Verwendung in der Jungstein- und Bronzezeit': Der ältere Speer wurde in der Nähe von Clacton-on-Sea, Essex gefunden und wird auf ein Alter von 150.000 Jahren (*1) datiert. Der zweite Fund stammt aus dem niedersächsischen Lehringen, wo im Brustkorb eines in einer Mergelgrube konservierten Waldelefantenskeletts eine 2,38 m lange Eibenholzlanze gefunden wurde, die den mittelpaläolithischen Neandertalern zugeschrieben und auf ein Alter von 90.000 Jahren (*2) geschätzt wird. (...) Ein ebenfalls sehr gut erhaltener und 183 Zentimeter langer Eibenbogen wurde 1991 bei der Ötztaler Gletschermumie gefunden. Auch dieser Bogen ist 5000 Jahre alt (*3).
Wenn ich die jüngeren Altersangaben auf 100% setze, dann ergeben sich Unterschiede von (*1) 100%, (*2) 44% und (*3) 4%, mithin 150.000, 40.000 und 200 Jahre oder grob gerechnet 7500, 2000 und 10 Generationen Menschen :-)

--Weltklasse (Diskussion) 15:19, 16. Jan. 2015 (CET)
--Weltklasse (Diskussion) 22:08, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Und? Dein toller Beitrag ist weiter oben noch zu sehen. Selbst scheinst du nicht viel zu Artikeln beitragen zu wollen oder zu können. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:22, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Das kann was mit der Zeitangabe nicht stimmen![Quelltext bearbeiten]

"Vor ca. 2000 Jahren begann nicht nur die Buche sich auszubreiten, sondern mit dem Ende der Bronzezeit breitete sich auch der Mensch mehr und mehr in Europa aus." Das ist nicht gerade mein Fachbereich, aber daß der Mensch sich erst vor 2000 Jahren in Europa ausgebreitet haben soll? Was oder wen haben die Römer denn dann erobert? Unbesiedelte Eibenwälder oder was?^^ Und daß die Buche erst vor 2000 Jahren BEGANN, sich in Europa auszubreiten ist doch eindeutiger Unfug? Plausibel erscheint mir, daß da eine Null vergessen wurde (also vor 20000 Jahren), aber für das "Ende der Bronzezeit" stimmt die Zweitangabe dann wieder in etwa! Wer kennt sich gut in Geschichte aus und kann den Satz richtigstellen?

Ich habe den Satz entfernt - dass die Buche sich vor 2000 Jahren auszubreiten begonnen haben steht eh ein paar Zeilen darüber nochmal, da kann ich die Richtigkeit nicht beurteilen. Dass der Mensch sich erst mit Ende der Bronzezeit in Europa ausgebreitet hätte ist natürlich Blödsinn, vmtl. war gemeint, dass die Bevölkerung anstieg und man auch entlegenere Gebiete erschloss. Allerdings endet die Bronzezeit in Mitteleuropa nicht erst vor 2000 Jahren, eher vor 2800. Der Satz war also sowieso falsch.--Schreckgespenst (Diskussion) 12:50, 15. Aug. 2018 (CEST)Beantworten