Diskussion:Expressionismus (Literatur)

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Der neue Artikelname entspricht den bewährten Wikipedia-Standards. --JensG 18:21, 16. Feb 2004 (CET)

Hat er das vorher nicht getan? --195.93.60.83 16:13, 5. Dez 2005 (CET)

Historischer Hintergrund[Quelltext bearbeiten]

Den historischen Hintergrund müsste von jemandem, der sich auskennt überarbeitet werden. Z.B. folgende Aussage ist nicht nur fragwürdig sondern absolut falsch: "Als sich dann Deutschland nach der Ermordung des österreichischen Thronfolgepaares in den kritischen Konflikt "verhedderte", sah sich Deutschland schließlich auch beim dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs umgeben von Gegnern."


Sinnvoll währe evtll der Verweis auf das lateinische Wort "expressio", das zwar auch aus "ex" und "premere" zusammengesetzt ist, aber direkt "Ausdruck" bedeutet.

Hans Henny Jahnn[Quelltext bearbeiten]

ist unter Lyriker eingeordnet, paßt wohl nicht so ganz dahin

Arbeiterdichtung[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Auch Arbeiter wollten an der Zeit des Frühexpressionismus teilhaben."

Ja, so iss dat damals gewesen:

Hermann: Du, Karl, hasse schon gehört?

Karl: Ne, watten?

Herrmann: Da gibbet getz watt ganz neues: Frühexpressionismus! Ich denke, da solltenwer mitmachen.

Karl: Watte nich sachst. Also da bin ich auch für!

Hermann: Ich habta schon mal son Gedixchen geschrieben, wo ich mich mit Stolz unn Selbstbewußtsein zu meine Arbeit bekennen tu.

Karl: Watte nich sachst. Also Sachen gibt datt, die gibbet gar nich!

Hermann: Na, dann schönen Abend auch!

Karl: Ja, dir auch!



Ach wenn doch nur jede Diskussion hier so verlaufen würde (nicht signierter Beitrag von 62.99.214.74 (Diskussion | Beiträge) 07:47, 30. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

  • als expressionis? stimmt nicht so ganzLefanu 13:18, 29. Jul 2006 (CEST)

wo ist die Liste?[Quelltext bearbeiten]

ohne Kommentar einfach löschen ist nicht OK. Besser wäre diesen Satz zu verbessern: Sie dachten sozialdemokratisch und ordneten sich in die Gesamtheit des Volkes ein. --Lefanu 08:30, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wenn, dann kommt Expressionismus von dem lat. Verb "exprimere = ausdrücken" oder von dem Substantiv "expressio = der Ausdruck", bzw. von "primere = drücken, pressen" und dem Präfix "ex- = aus-, heraus-". Das angegebene "premere" ist ein falsch zurückgeführter Infinitiv von der 1.Pers. Sg. Indikativ Präsens "premo" des Verbs "primere"

"Der Expressionismus wird meist von ca. 1910 bis 1925 eingeordnet. Es wird allerdings auch die Meinung vertreten, dass man diese Epoche nach vorne schlecht begrenzen kann, da nach dem Zweiten Weltkrieg bis heute noch manche bedeutsamen Werke expressionistische Züge tragen."

Sollte es nicht nach hinten heißen? Mettmann 13:47, 21. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Überschriften[Quelltext bearbeiten]

Es ist in der Wikipedia unüblich, einen Link direkt in die Kapitelüberschrift zu setzen. Wenn das Kaitel sich wirklich so sehr auf den verlinkten Artikel bezieht, dann vielleicht besser einen kleinen Verweis anbringen und den betreffenden Artikel ergänzen. Ich setze die Links mal unter die Überschriften. --FSW 12:19, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Frühexpressionismus (bis 1914)[Quelltext bearbeiten]

Sind in diesem Satz : "Im Alltagstrott entwickelten einige Impressionisten den Gedanken, durch kriegerische Zerstörung den Zusammenbruch der bürgerlichen Gesellschaft zu erreichen" nicht eigentlich die Expressionisten gemeint? Ich bin einmal so frei dies zu ändern. Sollten entgegen meiner Erwartung tatsächlich die Impressionisten gemeint sein bitte ich um Verzeihung. 87.167.225.100 10:07, 26. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kurt Tucholsky[Quelltext bearbeiten]

War Kurt Tucholsky Expressionist? Jedenfalls hat er in der Zeit gelebt... Ich würde gerne Meinungen hören^^--78.34.128.168 19:23, 28. Mai 2008 (CEST)Luigisopa[Beantworten]

Tucholsky war ein Intellektueller Journalist und Schriftsteller, der für die Arbeiterbewegung eintrat und eine Nähe zur SPD bzw. zur USPD zeigte sogar Mitglied der USPD war. Das macht ihn aber nicht automatisch zum Expressionisten, auch wenn das auf viele Expressionisten zutrifft. Es ist ja immerhin richtigerweise im Artikel erwähnt, dass der Expressionismus nicht klar und scharf abzugrenzen ist. Es wäre aber vermutlich ein Novum, ihn hier dazuzurechnen. Ob es falsch wäre, will ich nicht beurteilen, es wäre aber zumindest unüblich. Ich denke wir sollten das lieber nicht tun, wenn es nicht mindestens eine allgemein angerkannte Quelle gibt. -- Qhx 17:43, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


Kurt Tucholsky wird im Allgemeinen der "Neuen Sachlichkeit" zugerechnet. Obwohl er auch häufig die Themen Krieg und Großstadt verarbeitet, entspricht sein Stil nicht dem der Expressionisten.

Der Satz "Der in den 30er Jahren von Georg Lukács geäußerte Vorwurf der „Affinität zum Faschismus“ schießt allerdings über das Ziel hinaus und ist zurecht heftig umstritten." hat mit Neutralität so viel zu tun wie mit finnischem Tango. Ich habe ihn vorläufig in: "In den 30er Jahren äußerte Georg Lukács den Vorwurf, der Expressionismus habe eine "Affinität zum Faschismus." geändert. Kann man ja nochmal diskutieren, wie man das kommentiert.



Bezüglich: "Als Begriff wurde der Expressionismus 1911 von Kurt Hiller geprägt, der damit die Epoche von etwa 1910 bis etwa 1925 beschreibt, obwohl auch nach dem Zweiten Weltkrieg bedeutende Werke entstanden sind, die inhaltlich dem Expressionismus zuzuordnen sind."

Ich finde diesen Satz widersprüchlich. Wie kann Kurt Hiller 1911 eine Epoche von 1910-1925 als Expressionismus beschreiben? Außerdem ist der Begriff Epoche umstritten, wie auch später im Artikel aufgegriffen wird.

Besser wäre vielleicht:

Kurt Hiller prägte 1911 den Begriff des Expressionismus [wo und wie eigentlich?], welcher in etwa den Zeitraum von 1910 bis 1925 umfasst, ....

Es gibt immer wieder Modeerscheinungen oder bestimmte Trends, auch in der Literatur. Einer davon war halt der Expressionismus. Und es ist nicht widersprüchlich, wenn dann kurz nach dem Beginn jemand dem "Kind einen Namen gibt". Und Epoche klingt im literarischen Kontext wesentlich sachlicher als Mode oder Trend (beides Wörter, die es damals noch nicht gab). Aber wenn Dir mit Deinem Vorschlag wohler ist, kann ich auch damit leben. Ich bin allerdings auch kein Experte, sondern habe damals, als der Artikel in der Löschdiskussion stand, den damaligen Artikel unter der Überschrift "Hintergrund" zusammengefasst und als Epochenbeschreibung meine alten Schulbücher und noch ein paar weitere Quellen hinzugezogen, um was Ordentliches daraus zu basteln. Vielleicht gibts ja noch einen Experten, der genau beschreiben kann, wieso dieser Trend zur Epoche wurde. -- Qhx 21:31, 9. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Historisch unkorrekte Behauptung[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Dazu kommen die verstärkte Militarisierung und die turbulente Außenpolitik nach dem Ersten Weltkrieg...


Turbulente Außenpolitik nach dem 1. WK - ja. Militarisierung - nein. Wenn es eine Epoche in Deutschland vor 1945 gegeben hat, die nicht militärisch geprägt war, dann ist das die Weimarer Republik. Von einer Militarisierung nach dem Ersten WK zu sprechen, ist vom historischen Standpunkt völlig haltlos. Gemeint sind evtl. republikfeindliche Aktionen einzelner Militärs oder das Freikorpsunwesen, dafür passt aber der Begriff "Militarisierung" nicht. Gruß Ogb 11:15, 19. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]


Kafka = Kritiker?[Quelltext bearbeiten]

Hey, kenn mich jetzt nicht mit der Materie aus. Aber: Aus der Fußnote geht nur hervor, dass Kafka Johannes R. Bechers Gedichte schlecht findet, nicht aber den Expressionismus an sich! -- Silentium92 21:55, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Satz ist hier unvollständig ?[Quelltext bearbeiten]

kommen aus Barock, Romantik oder lyrisch z. B. durch Arthur Rimbaud hinzu. (nicht signierter Beitrag von 91.23.90.71 (Diskussion) 16:40, 1. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Georg Britting?[Quelltext bearbeiten]

Was ist mit Georg_Britting? Dort: »Sein Schaffen wurde vom literarischen Expressionismus beeinflusst; gelegentlich wird es dem Magischen Realismus zugeordnet.« Sicher hat auch er sich gewandelt, aber war er nicht am Anfang expressionistisch? »[Das Britting-Gedicht ›Der Mond kommt jetzt sehr früh herauf‹] wird dem magischen Realismus zugeordnet, einem Abschnitt des Expressionismus« steht [hier]. Folgt dieser »Magische Realismus« dem Expressionismus, ist er eine Untermenge? Jedenfalls sollte hier darauf klärend hingewiesen werden. – Fritz Jörn (Diskussion) 15:39, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bedeutende Autoren der Epoche Aufteilung[Quelltext bearbeiten]

In wie fern ist es sinnvoll Lyriker und Romanciers in der Aufzählung zusammenzufassen? -- 95p (Diskussion) 14:45, 21. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

Nein, weil außer Döblin und Jahnn es keinen bedeutenden Romancier des Expressionismus gibt.

Einordnung Barlach, Sternheim, O'Neill und Strindberg?[Quelltext bearbeiten]

Habe Barlach umgestellt von der Lyrik und Epik zur Dramatik. Sein literarischer Schwerpunkt liegt eindeutig bei letzterer. Das gleiche gilt für Sternheim. Irritierend sind auch die Namen O'Neill und Strindberg, geht doch der gesamte Artikel mehr oder weniger über den deutschen Expressionismus --Zibaldone (Diskussion) 15:04, 26. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]