Diskussion:Füllfederhalter

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Pilot/Namiki[Quelltext bearbeiten]

Sollte man nicht vielleicht auch noch Pilot/Namiki zu den namhaften Herstellern hinzufügen? Die Stifte liegen preislich zwischen 45 USD (Pilot Knight) und mehreren Tausend Dollar für Spitzenmodelle unter der Marke Namiki. -Ilya Minkov

Also mir ist aufgefallen, daß es für mich nicht klar wann Pelikan angefangen hat Federfüllhalter zubauen, laut Firmengeschichte 1929 und laut dieses Artikel seit 1890. Jürgen Otto

Hallo, Jürgen, ich wollte es eintragen, nachdem ich in der Firmengeschichte nachgesehen habe, habe es aber rückgängig gemacht, da zwei Sachen unklar sind: 1. Hat die Firma Pelikan eventuell Füller unter einer anderen Marke hergestellt? (eher unwahrscheinlich aber möglich.) In der Firmengeschichte steht: 1929 wurde der erste Pelikan-Füller hergestellt hat. Das schließt aber nicht aus, dass es vorher andere gab. 2. Unklar ist der Zusammenhang in dem Abschnitt mit der Tintenentwicklung. - Aus diesen Gründen habe ich meine Änderung rückgängig gemacht. Es sollte jemand machen, der genauere Informationen hat. --Hutschi 11:07, 15. Nov 2005 (CET)

Habe alle Firmenlinks rausgenommen, da die guten Hersteller bereits WP-Artikel haben und im Text verlinkt sind. Ansonsten gilt wohl WP:WWNI--Blaufisch 18:51, 23. Okt. 2006 (CEST)

Tintenregler[Quelltext bearbeiten]

Alle Pelikano-Füller haben einen sogannten Tintenregler (im Griffbereich). Dieser sorgt dafür, dass nicht zuviel und nicht zuwenig Tinte zur Spitze gelangt. Leider findet man weder im Artikel Pelikano noch in diesem Artikel noch im Web irgendetwas über das Funktionsprinzip dieses Reglers.

Ich würde das noch ausbauen; man sollte die verschiedenen Arten der Tintenauffüllung und -aufbewahrung ausführen. Mir fallen hier ein: Kolbenfüller, Füller mit Patronen, Füller mit Tintensack (sieht man im Vorspann vom Rosaroten Panther). (nicht signierter Beitrag von 91.67.222.142 (Diskussion) 23:06, 11. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Alltagstauglichkeit[Quelltext bearbeiten]

Mich hätte interessiert ob Füllfedern heutzutage noch empfindlich gegen Luftdruckschwankungen sind (Flugreisen), fand dazu aber nichts im Artikel. Vielleicht weiss da wer mehr dazu ?

Bei Flugreisen verringert sich der Luftdruck in der Kabine. Durch den Überdruck im Inneren des Füllfederhalters wird Tinte herausgedrückt. Dieser Effekt ist um so ausgeprägter, je größer das Luftpolster innerhalb des Stiftes ist, d.h. wenn der Stift schon ziemlich leer ist und der Tank eher groß ist. Moderne Füller besitzen einen Bereich am Tintenleiter (Lamellen), in dem Tinte gesammelt wird um so eine gleichmäßige Tintenabgabe zu garantieren. Hier kann ein Teil der Tinte gespeichert werden. Will man wirklich sicher gehen, sollte man den Füller relativ vollgefüllt mitnehmen, denn Flüssigkeiten dehen sich bei Druckschwankungen weniger stark aus als Gase. Wird der Füller zusätzlich in den ersten 15 min nach dem Start so gelagert, dass die Feder nach oben weist (z.B. in der Hemdtache), so tritt statt Tinte die Luft durch die Entlüftungskanäle und/oder aus dem Tintenleiter aus und das Problem besteht überhaupt nicht. Danach ist ein Druckgleichgewicht erreicht und die Gefahr gebannt. Bei der Landung ist der Effekt sowieso unkritisch, da dann höchstens Tinte in den Vorratsbehälter zurückgedrückt wird. (siehe auch [1]) --Salino01 (Diskussion) 20:00, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, dieses Problem besteht bei den meisten modernen Füllhaltern nicht mehr. Zum einen sind Flugreisen heute eine Selbstverständlichkeit, so daß die Hersteller ihre Produkte entsprechend darauf eingestallt haben dürften. Zum anderen haben moderne Flugzeuge luftdichte Kabinen, in denen der Luftdruck weniger stark abnimmt, als in den alten Flugzeugen. Hinzu kommt, daß der Luftdruckabfall nicht plötzlich sondern allmählich erfolgt, wodurch sich der Druck im Inneren des Tintenbehälters allmählich anpassen kann. Wenn der Füller mit der Feder nach oben in der Hemd- oder Rocktasche getragen wird, kann er ohnehin nicht auslaufen. 天竜 (Diskussion) 11:52, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Patronenfüller[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht könnte jemand Kundiges noch ergänzen, ab wann es Patronenfüller gab? Anfang der 60-er Jahre vielleicht? -- AWI 01:39, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Der Artikel ist sehr Amerikalastig geschrieben. Von Pelikan zum Beispiel ist nirgens die Rede.--Salino01 (Diskussion) 21:59, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Meines Wissens wurden die ersten Patronenhalter 1957 von der japanischen Firma Pilot (Namiki) hergestellt. Ich kann aber keine Quelle dazu finden. 天竜 (Diskussion) 11:54, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

DDR-Fabrikate?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es irgendwo Hinweise, welche Füller und wo diese in der DDR produziert wurden (speziell Herstellerliste). IMHO gab es ja ein paar Standardmodelle und auch nur wenige Hersteller. --RomanL reden wir mal drüber 16:38, 5. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Insgesamt ist der ganze Artikel so POV-lastig, als wenn der Füller nie den Weg nach Osten über die Elbe geschafft hätte. Eins der bekanntesten DDR-Modelle dürfte "Markant" gewesen sein, aber es gab noch ein paar andere. Müßte zu Hause mal gucken; ich hab noch ein paar. Saxo (Diskussion) 09:38, 5. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Hi! Kann es sein, dass man sich hier vertippt hat? In der wiki gibt es nur einen Daniel Schwenter, der anscheinend aus Altdorf kommt. --88.134.78.38 18:47, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das, was die IP 2x ergänzt hat, steht auch im Artikel Petrache Poenaru. Allerdings wird das auf der dortigen Diskussionsseite auch angezweifelt, seit einem Jahr aber dort nicht entfernt. Entweder stimmt Beides, oder Beides ist falsch. Kann das mal Jemand abklären, vorzugsweise mit Quelle? --Qhx 17:41, 14. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Habs erst mal wieder zurückgesetzt, da keine Quelle genannt wurde und ich im Internet außer WP-Spiegel nichts dazu finden kann. --Qhx 09:12, 19. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es ist eigtl. international anerkannt, dass der Erfinder des Füllfederhalters Poenaru ist. Siehe auch engl. Wikipedia
http://www.fountainpen.it/images/a/ae/Patent-FR-Poenaru.pdf
https://www.bestfountainpen.com/who-invented-the-fountain-pen/ (nicht signierter Beitrag von 93.236.40.173 (Diskussion) 12:46, 14. Nov. 2016 (CET))[Beantworten]

Federgrößen[Quelltext bearbeiten]

Im Bereich der Federgrößen ist als kleinste Feder 'EF' angegeben, allerdings besitze ich hier eine X Feder, welche kleiner als EF ist. Mir wurde vom Hersteller gesagt das diese in Frankreich üblicher sind und in Deutschland nicht im Angebot stehtn. (nicht signierter Beitrag von Aco (Diskussion | Beiträge) 19:18, 15. Jan. 2012 (CET)) [Beantworten]

Beim Heraussuchen von Füllerangeboten habe ich die Federgrößen "A" und "L" gefunden, die es bei Schneider Füller gibt. --Gerade sehe ich, gibt es auch bei Pelikan-- Diese Größen sind nicht erwähnt. Eckifolki (Diskussion) 15:44, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Belege fehlen[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt zur Geschichte ist vollgestopft mit Jahreszahlen und Behauptungen ohne das diese durch Literatur oder Einzelbelege nachvollziehbar wären.

  1. 1636 konstruierte Daniel Schwenter aus Altdorf eine Feder mit drei ineinandergeschobenen Gänsekielen. – Die Daten stammen wahrscheinlich aus dem Spiegelartikel[1]. Doch kann man hier überhaupt von einem sehr entfernten Vorläufer des Füllfederhalters sprechen? Ist es nicht eher ein Versuch, eine deutsche Beteiligung zur Erfindung hinzuzudichten? Wenn keine sinnvollen Gründe für ein Behalten des Satzes angegeben werden, eher löschen.
  2. Die älteste historische Aufzeichnung eines Füllfederhalters datiert aus dem Jahre 1657. Um 1786 baute der Leipziger Mechanikus Scheller eine „Reiseschreibfeder mit beständig Dinten“.[1] – Hier wurde wenigstens eine Quelle angegeben, allerdings fehlt hier der wichtige Beisatz: - allein, die Dinger bereiteten "so viel Verdruß als ein Kind", monierte ein Zeitgenosse, "was sein Wasser nicht bei sich halten kann".. Das Ausführung war also so schlecht, dass sie unbrauchbar war. Also auch hier die Frage ob zu löschen ist.
  3. Der früheste erhaltene Füllfederhalter stammt aus dem 18. Jahrhundert. Woher stammt die Behauptung? Das 18. Jahrhundert wäre zwischen 1701 und 1800. Welcher Art ist dieser Füllfederhalter? Wenn er erhalten ist, wo befindet sich dieser? Ohne Quelle ist diese Angabe auf jeden Fall zu löschen, da in anderen Quellen das 19. Jahrhundert als Beginn angegeben wird.
  4. ...
  1. Sinnreiche Spender. In: Der Spiegel. Nr. 3, 1993, S. 181 f. (online18. Januar 1993).

Kommentar zur geplatzten Vertragsabschluss von Waterman[Quelltext bearbeiten]

Waterman gehört, wie in der deutschen Wikipedia angegeben, zu einem der frühen Erfinder oder zumindestens einem der frühen Hersteller des Füllfederhalters. In vielen Quellen wird eine Legende zu einem geplatzten Vertragsabschluss von Herrn Waterman als Anfang des Füllfederhalters angegeben. Diese Geschichte scheint aber zum Teil umstritten, da sich hierfür scheinbar erst nach dem Tod von Waterman 1901 Quellen finden lassen.Waterman’s Ink Blot: More on the Birth of a Myth--Salino01 (Diskussion) 08:28, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Füllerführerschein[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel erwähnt einen "Füllerführerschein", eine Ausbildung, an deren Ende eine Prüfung steht, welche den Schüler berechtige, einen Füller regulär zu benutzen. Für diese Behauptung, die, bei allem Respekt, schlichtweg Quark mit Soße ist, wird der nichtamtliche (!) Teil des Oberfränkischen Schulanzeigers (!) zitiert, in dem die Regierung von Oberfranken unter dem Titel "Impulse für Unterricht und Erziehung" (!) tatsächlich zweimal einen "Füllerführerschein" zitiert. Das ist bei weitem nicht ausreichend für die unsinnige Behauptung, die Benutzung eines Füllers erfordere in Deutschland einen Führerschein. Ich nehme an, der ganze Abschnitt zum "Füllerführerschein" war als Aprilscherz gedacht, und entferne das ersatzlos. SchnitteUK (Diskussion) 15:51, 7. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Genialer Fake. --Gabbahead. (Diskussion) 22:48, 7. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich bin weder der Schreiber des Abschnitts noch bestehe ich auf den Behalt. Allerdings ist die Art und Weise, diese Information als Fake oder Aprilscherz zu titulieren unschön. Ich selbst kenne von meinen Kindern den Füllerführerschein aus der Grundschule und kann mich an die glänzenden Augen erinnern, als sie damit die Erlaubnis der Lehrerin erhalten haben, den Füller zu benutzen. Er war eine Auszeichnung die für die Kinder sehr wichtig war und ohne die der Füller zumindest in dieser Klasse nicht benutzt werden durfte. Natürlich hatten aller Kinder in einem Zeitraum von plusminus 4 Wochen den Füllerführerschein erhalten.--Salino01 (Diskussion) 06:28, 8. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es hört sich halt sowas von lächerlich an. ;-) Wenn's tatsächlich 'ne seriöse Quelle gibt, die dies belegt, kann es natürlich wieder rein, keine Frage. --Gabbahead. (Diskussion) 19:00, 8. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

An dieser Schule wird der Füllerführerschein z.B. offiziell eingesetzt:[3]. Normalerweise steht an erster Stelle das Kennenlernen des Füllers und seiner Einzelteile. Anschließend kommen Schreibübungen und eine Prüfung. Am Ende gibt es einen Führerschein, der allerdings bei schlampiger Schrift auch wieder entzogen werden kann. Es gibt zum Thema Füllerführerschein aber auch deutlich kritische Stimmen: [4]--Salino01 (Diskussion) 20:41, 8. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Offiziell" ist das sicher nicht - es wird halt im Unterricht gemacht, aber behördliche oder rechtliche Konsequenzen schließen sich an das Haben oder Nichthaben des "Füllerführerscheins" nicht an. SchnitteUK (Diskussion) 11:18, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es gibt etliche Quellen, allein 4.500 Google-„Aprilscherze“!?. Quellen u.a. Lehrerforen (lehrerforen.de, 4teachers.de), redaktionelle Artikel (z.B. bei europhi.de) und auch reguläre Literatur (z.B. J. Roessler: Der Füllerführerschein. Persen-Verlag). Welche Quelle wird denn für den Artikel akzeptiert? Merke: Wenn man sich mit einem Thema nicht auskennt, sollte man nicht vorschnell von Aprilscherzen schreiben! Übrigens: Die „Behauptung, die Benutzung eines Füllers erfordere in Deutschland einen Führerschein“ (Zitat SchnitteUK) wurde weder im Artikel noch in der Quelle so dargestellt. Man sollte einen Text bzw. eine Quelle schon richtig lesen, statt sich irgendeinen „Quark“ (ebenfalls Zitat SchnitteUK) zusammenzureimen. --Peterlesbou (Diskussion) 17:21, 12. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel besagt ausdrücklich: "Am Ende dieser Führerscheinprüfung ist der Schüler berechtigt, den Füllfederhalter regulär zu benutzen." Das impliziert, dass man ohne diese Prüfung und den daraufhin ausgestellten "Füllerführerschein" keinen Füller benutzen dürfe - anders ist die Aussage, am Ende der Prüfung sei man dazu berechtigt, nicht zu erklären. Das ist offensichtlicher Unfug, denn in Deutschland gibt es kein Gesetz, das irgendeine Form von amtlicher Erlaubnis voraussetzt, um einen Füller zu benutzen. Es mag sein, dass es "Füllerführerscheine" gibt, die von Schulen oder wem auch immer ausgestellt werden; aber die Behauptung, erst dieser Schein berechtige zur Benutzung eines Füllers, ist Unfug. Der "Füllerführerschein" ist einfach ein nichtamtliches Dokument ohne jegliche rechtliche Bedeutung. Das kann ich genauso gut ausstellen wie irgendeine Schule. SchnitteUK (Diskussion) 11:08, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hab das jetzt mal umformuliert in einer Weise, die hoffentlich für alle Beteiligten akzeptabel ist. Wenn schon der "Füllerführerschein" erwähnt wird, dann sollte die Angabe, dass er rechtlich ohne Bedeutung ist, auf jeden Fall rein; sonst denkt hier noch einer, morgen stehe bei ihm der Staatsanwalt vor der Tür, weil er seit Jahrzehnten ohne "Führerschein" mit dem Füller schreibt. SchnitteUK (Diskussion) 11:16, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Diskussion über ein amtliches Dokument ohne rechtliche Bedeutung finde ich affig. Demnach müsste der Fahrradführerschein (der übrigens von der Polizei an den Grundschulen nach entsprechender Prüfung ausgestellt wird) ebenfalls verboten werden, da in Deutschland zum Führen einen Fahrrads kein Führerschein rechtlich vorgeschrieben ist?!? Und ja, es ist in den Grundschulen wirklich so, dass ohne die Erlaubnis der Lehrerin (ob in Form eines Führerscheins oder einer anderen Erlaubnis) der Schüler in der Schule keinen Füller verwenden darf.--Salino01 (Diskussion) 11:43, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Verboten" werden muss der Fahrradführerschein deswegen nicht (habe ich auch nie gefordert), aber es ist dennoch der Mühe wert klarzustellen, dass der "Fahrradführerschein" ebenso wie der "Füllerführerschein" anders als der Kfz-Führerschein keine rechtliche Bedeutung hat, weil es kein Gesetz gibt, das den Besitz eines Führerscheins vorschreibt, wenn man ein Fahrrad bzw. einen Füller verwenden will. Was an dieser Klarstellung "affig", um deine sehr gewählte Wortwahl aufzugreifen, sein soll, ist mir nicht klar. Man lese den Wiki-Eintrag zum Thema Führerschein und erkenne, dass es dort um amtliche Erlaubnisse geht - und eine solche Erlaubnis kann beim Füller bzw. Fahrrad nicht erteilt werden: Eine Erlaubnis gestattet etwas, was ohne die Erlaubnis nicht gestattet wäre, und Fahrradfahren bzw. Füllernutzung sind generell jedermann gestattet, folglich kann keine entsprechende Erlaubnis erteilt werden. Dass es bei den "Fahrradführerscheinen" Polizisten sind, die den Schülern bei ihrer "Prüfung" zusehen und hinterher die Scheine verteilen, ändert nichts daran, dass es ein rechtlich völlig bedeutungsloser Vorgang ist. Nicht alles, was Polizisten den lieben langen Tag tun, ist rechtlich verbindlich. Und zu deinem letzten Satz: Natürlich kann der Lehrer oder die Lehrerin den Schülern im Unterrict vorschreiben, mit welchem Schreibgerät sie zu schreiben haben. Das macht die "Erlaubnis" des Lehrers, den Füller zu benutzen, nicht zu einem amtlichen Führerschein, ebensowenig wie es ein amtlicher "Führerschein" ist, wenn der Lehrer dem Schüler im Unterricht sonst irgendetwas gestattet. SchnitteUK (Diskussion) 12:36, 13. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Also in der DDR gab es sowas wie einen "Füllerführerschein" nicht. Jeder lernte es und irgendwann konnte es auch jeder. Saxo (Diskussion) 09:43, 5. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Füllfederhalter in der Schule[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

weiß jemand, weshalb Schüler unbedingt Füllfederhalter zum Schreiben benutzen müssen? Gibt es dafür einen besonderen Grund?

Weiß jemand mehr darüber?


Mit freundlichen Grüßen

--109.45.1.101 01:48, 9. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte folgenden Abschnitt hinzugefügt:

Datei:Jinhao selected fountain pens 2019.jpg
Von links nach rechts unten: Jinhao 159 schwarz und orange, X450, 599 Neon grün, 991 Demonstrator, 992 Demonstrator und schwarz. Oben: Jinhao Tintenfässer 30 ml rot, sonniges orange, Neon gelb, Neon grün, blau-violett.

Am unteren Ende der Preisskala sind qualitativ hochwertige Füllfederhalter aus China für wenige Euro zu bekommen. Sie werden teilweise von Werkstätten gefertigt, die auch seit Jahrzehnten für europäische und amerikanische Marken arbeiten, wie die Firma Ta Shin Precision, die im mittleren Preissegment ihre Eigenmarke 'TWSBI vertreibt[1], Shanghai Hero Pen Company und Shanghai Qiangu Stationery Co Ltd, deren Hauptmarke Jinhao ist[2]. Noch weiter darunter befinden sich Namenlose Importe, die von Sonderpostenmärkten konkret zu 1 € pro Füller in Deutschland angeboten werden und dem Schulbedarf genügen. Die genannten chinesischen Hersteller produzieren zudem große Mengen für den chinesischen Markt, die äußerlich stark z. B. durch äußerst barocke Ornamentierung mit chinesischen Schriftzeichen, Drachen- und anderer Symbolik vom hier üblichen, vergleichsweise sachlichen Design abweichen. Sogenannte Demonstratoren, die bei Europäischen Marken als selten gelten, werden aktuell von den chinesischen Herstellern für den europäischen Markt schlicht als Design-Variante in mehreren Farben zum gleichen Preis wie die opaken Varianten im untersten Preissegment angeboten, oder im mittleren Segment als ausschließliche Variante, wie von Pelikan der Classic M 205 DUO.

Das ist dann von Graf Umarov mit der nicht-Begründung: "Wenn das mal nicht nach Werbung riecht" revertiert worden. Eine Konstruktive Verbesserung gab er nicht. Eine konkrete Begründung auch nicht. Aus meiner Sicht ist hier die Grenze zum Vandalismus überschritten worden, indem konstruktive Arbeit meinerseits ohne Begründung entfernt wurde. --Ex-ip-ed (Diskussion) 20:03, 24. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ich entnehme diesem Abschnitt, dass chinesische Hersteller Füllfederhalter produzieren, die hier für einen oder ein paar Euro angeboten werden, also Billigware sind. Was das im Kapitel „Füllfederhalter als Wertobjekte“ zu suchen hat, ist mir schleierhaft. Zudem ist der Abschnitt mit zwei Websites chinesischer Hersteller äußerst schwach belegt. --Jossi (Diskussion) 21:00, 24. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die angegeben Links auf bestimmte Herstellerseiten dienen lediglich als Beleg dafür, dass diese Hersteller seit Jahrzehnten auch fÜr europäische Marken produzieren. Es ist nicht zu erwarten dass diese europäischen Firmen irgendwelche Veröffentlichungen machen werden, dass ihr überteurten Waren in Shenzen produziert werde. Genauso wenig werden die Cinesen öffentlich schreiben, für welche Marken sie produzieren, weil anzunehmen ist, dass ihnen dieses vertraglich untersagt ist. Daher wird dieses die bestmögliche Quelle bleiben, um wenigstens diese sehr allgemein gehaltene Aussage zu bekommen. --Ex-ip-ed (Diskussion) 16:53, 26. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Am Ende bleibt imo unbelegt, dass die billigen Füller "qualiativ hochwertig" sind. --Präziser (Diskussion) 05:40, 22. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Widerspruch im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Die Definition eines Füllers und die Geschichtsdarstellung, in der ein Mechanismus aus Gänsefedern bis 1786 als Füller bezeichnet wird, widersprechen sich. Sollte da nicht zwischen Vorläufern und Füllern mit Feder unterschieden werden? Gruß --Namensknappheit (Diskussion) 11:30, 19. Nov. 2021 (CET) Die seltsamen Fußnoten unter diesem Abschnitt sind nicht von mir. --Namensknappheit (Diskussion) 11:31, 19. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

  1. Homepage des Markenauftritts von TWSBI, about us.
  2. Homepage der Shanghai Qiangu Stationery Co Ltd, about us.