Diskussion:Fachinformatiker

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Rein Schulische Ausbildung[Quelltext bearbeiten]

Zumindest in Bayern ist eine rein schulische dreijährige Ausbildung möglich, habe ich selbst gemacht, nämlich hier: http://www.edvschule-plattling.de/ (nicht signierter Beitrag von 93.210.34.128 (Diskussion) 13:47, 13. Aug. 2012 (CEST)) cscdscdscscds (nicht signierter Beitrag von 93.222.177.110 (Diskussion) 09:20, 5. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Ausbildungssystem Schweiz[Quelltext bearbeiten]

Das Ausbildungssystem in der Schweiz ist nicht mehr dual sondern trial, die Komponenten sind

- Betriebliche Ausbildung

- Schulische Ausbildung

- Überbetriebliche Kurse

die Überbetrieblichen Kurse sind ebenfalls nach dem Modulstandard gegliederd, ebenso wie die schulische Ausbildung.

dw

Tätigkeit, Ausbildung, Kenntnisse[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einige Ausbildungsinhalte der Kernqualifikation ergänzt und herausgestellt, dass der Fachinformatiker ein Generalist ist. Gerade die Verbindung von Kenntnissen der Informationstechnologie und Informatik mit denen der Betriebswirtschaft und die kommunikative Kompetenz im Umgang mit in unterschiedlichen Sphären denkenden Menschen wie beispielsweise Kunden, Unternehmen und Entwicklern ist einer der Hauptziele bei der Schaffung dieses Berufes.

Lars Croft

Links Schweiz[Quelltext bearbeiten]

Ausbildung Fachinformatiker in der Schweiz: Der wichtigste Link ist sicher [1]. Die Genossenschaft I-CH, Informatik Berufsbildung Schweiz, hat die neue Regelung der Grundbildung (gültig ab 2005) und die Weiterbildung auf Stufe Fachausweis und eidg. Diplom geregelt. Auf der genannten Seite sind alle notwendigen Dokumente sichtbar.

Hansruedi Küttel

Liechtenstein[Quelltext bearbeiten]

Ist jemand so nett und ergänzt das fehlende e in Li(e)chtenstein?

Michi133

Lieber nicht: Lichtenstein. Trotzdem Danke für den wohlgemeinten Hinweis. Grüße, --Polarlys 17:45, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Schätzungsweise war das Fürstentum (mit dem e) gemeint... --Andreas86 17:47, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Mein Fehler, Entschuldigung. (Peinlich, peinlich …) --Polarlys 18:38, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Kopplung mit Berufsakademie[Quelltext bearbeiten]

Es gibt keine Kopplung des Ausbildungsberufs "Fachinformatiker" mit Studiengängen der BA. Sehr wohl jedoch "duale FH-Studiengänge", bei denen parallel oder nacheinander Studium und Berufsausbildung absolviert werden.

15.12.2005: Ergänzung zur Berufsschulpflicht in Bayern u.ä.[Quelltext bearbeiten]

15.12.2005 Dicker Fehler im Bereich:

"In Bundesländern ohne Berufsschulpflicht (zum Beispiel in Bayern) kann die Ausbildung im dualen System sogar auf 2 Jahre verkürzt werden, vorausgesetzt der Part der Berufsschule wird von einer privaten Bildungseinrichtung übernommen."

Ich bin nicht informiert, was die Berufsschulpflicht in Bayern betrifft, deswegen änderte ich den Beitrag nicht gleich selbst ab. Naja und die GENAUEN Voraussetzungen, wie sie in diesem Diskussionsbeitrag folgen, kenne ich auch nicht so genau, als dass ich sie in eine Enzyklopädie reinschreiben wollte.

Fakt ist aber, dass "der Part [...] von einer privaten Bildungseinrichtung übernommen [werden muß]" Unsinn darstellt. Zumindest in Bayern - dort habe ich meine Ausbildung zum Fachinformatiker AE gemacht. Ich besuchte keine Berufsschule und erst recht keine private Bildungseinrichtung. Ich brachte mir alles selbst bei sozusagen. Ich habe gleich zu Beginn auf zwei Jahre verkürzt.

Auf Antrag bei der IHK (wobei das mit dem Antrag nicht unbedingt formgebunden ist, offenbar wird das nicht so engmaschig von der IHK überwacht) kann eine Befreiung von der Berufsschule erwirkt werden, wenn man

a) genügend Schuljahre auf dem Buckel hat (12? 13? Weiß ich nicht!) b) einen Schulabschluß hat


Ich glaube allerdings irgendwie, dass Regel b) eher die Voraussetzung ist, dass man gleich auf zwei Jahre verkürzen kann.

Es gibt auch andere Möglichkeiten zu verkürzen:

Üblich ist eine Verkürzung auf 2,5 Jahre. Regelvoraussetzung, wenn keine allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife und auch keine Fachhochschulreife vorhanden ist: Noten, die "gut genug sind" (Evtl. Verhandlungssache? Oder Notenschnitt 2,5 oder besser? Müsste man sich erkundigen) und zwar bei der Zwischenprüfung

Betrieb muß immer einverstanden sein

die Berufsschule hat überhaupt nichts zusagen, allerdings könnte das Berufsschulzeugnis Ausschlag geben, ob verkürzt werden darf oder nicht

Vielleicht sollte man auch noch erwähnen, dass man (natürlich) kein Berufsschulzeugnis erhält, wenn man die Berufsschule nicht besucht. Simple Feststellung, aber manchmal doch überraschend.

Falls es nicht klar ist, wie der Ablauf einer dualen Ausbildung dann sein soll:

Sie läuft äußerst un-dual natürlich. Der / die Auszubildende hat die Pflicht, sich selbst auf die Abschluß- und die Zwischenprüfung entsprechend vorzubereiten, in vollem Umfang, d.h. inklusive Projektarbeit. Auch ein Berichtsheft ist zu erstellen und muß ggfs. der IHK vorgelegt werden. Neben den formalen Rahmenbedingungen, wie Anmeldung zur Prüfung, Abgeben der Projektplanung, später der Projektarbeitsdokumentation usw. gilt das erfolgreiche Bestehen der Abschlußprüfung wohl als Nachweis dafür, dass man sich die Theorie, die man sonst mit viel Glück in der Berufsschule mitbekommt, selbst angeeignet hat

hmm.. überhaupt sollte man diese Zuordnung erwähnen, d.h. die Hoheit der IHK über diesen Beruf... wird im Artikel nur beim Prüfungsausschuß erwähnt

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Mein Fazit: Ich habe hier vielleicht einiges geschrieben, das nicht in den Artikel reinsollte, weil es über die Kompetenzen eines Enzyklopädien-Artikels hinausgeht, generell bin ich mit der Gesamtstruktur und vor allem mit dem oben explizit bemängelten Part unzufrieden und hoffe, dass jemand sich die Mühe macht den Artikel zu verbessern

Vielleicht stimmt das mit den privaten Bildungsträgern ja in Baden-Württemberg, aber ausgerechnet Bayern wird erwähnt und ausgerechnet dort stimmt es nicht

  • Unser Azubi meinte, dass er auch ein Mindestalter haben musste, um von der Berufsschulpflicht befreit zu werden - ich bin mir da jedoch nicht ganz sicher. Was aber sicher ist: Im Rahmen einer Umschulung zum Fachinformatiker beträgt die Ausbildungszeit 2 Jahre (davon 6 Monate als Praktikum). Diese Umschulung findet meist in einer privaten Bildungseinrichtung statt. Ob dies alles aber für diesen Artikel relevant ist? Ich bin mir da nicht sicher. Bitte um Kommentar. Bei evtl. Bedarf füge ich dann gern ein paar Zeilen hinzu. Gruß, PfundGehacktes 18:48, 17. Aug 2006 (CEST)
nach all den Vermutungen nun ein Tatsachenbericht von Jemandem, der tatsächlich die Schule während der Ausbildung niemals besucht hat : man muss
a) 25 Jahre alt sein
b) mind. FH-Reife vorweisen können
um von der Berufsschulpflicht befreit werden zu können. Das sind die Voraussetzungen in Rheinland-Pfalz, soweit ich weiss sind diese mit Baden-Württemberg identisch, ebenso in Hessen. Von den anderen Bundesländern kann ich leider nicht berichten, ich behaupte einfach mal dass sie mindestens ähnlich dieser Punkte sind. Die Befreiung muss bei der Berufsschule (!) beantragt, von der Schule UND der IHK genehmigt werden und darf nur mit Erlaubnis des Ausbilders wirksam werden. Mein Rat : diesen Weg nur dann beschreiten wenn man eine eingehende IT-Vorbildung hat und zudem einn bischen begabt ist ... denn die Geschichte ist immens gefährlich weil die Berufsschule dann doch einige wichtige Infos vermittelt. (nicht signierter Beitrag von 92.75.150.124 (Diskussion) 13:12, 19. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Noch etwas zur Berufsschulpflicht[Quelltext bearbeiten]

Zumindest in Bayern wird die Schulpflicht keineswegs durch das Kultusministerium geregelt, sondern durch den Landtag. Sie ist nämlich im Bayerischen Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG) verankert.

Falls das in den anderen Ländern Ländern ähnlich ist, würde ich gerne "Kultusministerien" durch "Gesetzgeber" ersetzen. Michi133

Moin

2 Fragen habe ich zum Abschnitt Schweiz:

  • Es heißt "Anders als beim deutschen Fachinformatiker gibt es bei der Schweizer Informatikerausbildung keine Fachrichtungen.", später dann aber: "In der Schweiz gibt es folgende 3 verschiedene Fachrichtungen in der Informatiklehre:". Womöglich hakt auch mein Leseverständnis (ich komme aus Bremen), aber auch beim 2. Lesen klingt es für mich widersprüchlich.
  • Dort ist vom Informatikerlehrling die Rede - Werden Auszubildene in der Schweiz noch Lehrlinge genannt?

Schöne Grüße -- Hgulf Moin 08:28, 11. Jan 2006 (CET)

Salü Hgulf, zu deinen 2 Fragen:

  • In der Schweiz gibt es beim klassischen Lehrberuf 3 Fachrichtungen, vor 2003 (oder 2004/5) gab es jedoch nur den Geräteinformatiker und den Informatiker, wobei ersterer sich mit der Hardware und Peripherie auseinander setzt. Wahrscheinlich ist die erste Aussage noch ein Überbleibsel aus alter Zeit. ;-)
  • Ja, bei uns in der Schweiz werden Auszubildende oder wie unsere nördlichen Nachbarn so lustig sagt, Azubis, noch Lehrlinge bzw. Lehrtochter genannt. Manchmal auch Stift bzw. Stiftin. ;-) Die Bezeichnung Auszubildender trifft man sehr, sehr selten an. Wir sprechen auch von einer Lehre, wenn wir über den Lehrberuf reden. Ausbildung wird bei uns als Überbegriff verwendet, der auch die obligatorische Schule, das Studium oder eine einfache Weiterbildung beschreibt.

--Zubi 14:50, 11. Jan 2006 (CET)

Moin Zubi,
Wieder was gelernt. Bei Lehrtochter gäbe es hier gleich Mecker vom Betriebsrat. Wenn die erste Aussage nicht mehr zutrifft, magst Du sie ändern? Du kennst Dich mit der Schweiz besser aus...
Schöne Grüße --Hgulf Moin

Salü Hgulf,
Ich habe die Passage entfernt und hoffe nun, dass jemand Zeit hat den Artikel nach aktuellem Stand zu vervollständigen. Ich kann leider nicht, da ich gerade ziemlich viel mit meiner Semesterarbeit um die Ohren habe..
Viele Grüsse aus der Schweiz, --Zubi 20:17, 13. Jan 2006 (CET)

Moin Zubi,
alles klar, vielen Dank und viel Erfolg -- Hgulf Moin 08:31, 14. Jan 2006 (CET)

Weblinks objektiv?[Quelltext bearbeiten]

Warum fliegt eigentlich immer wieder die wichtigste Community der deutschen Fachinformatiker mit über 30.000 Usern aus den Weblinks raus und wird durch "Newcomer" und inhaltlich fragwürdige Seiten ersetzt?

  • www.fachinformatiker.de
Weil diese Website mehr als fragwürdige Inhalte hat und von Forentrollen überrannt ist, das hat auf Wikipedia nichts zu suchen. (nicht signierter Beitrag von 92.75.150.124 (Diskussion) 08:49, 20. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Grüsse, Ralf


Links bearbeitet, nicht relevante Seiten (gerade http://www.fachinformatiker-ressource.de/ ist eine kommerzielle Seite, die Prüfungsprogramme verkauft) entfernt. --Ralf aus Göttingen 21:35, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo!

Ich habe die Weblinks, die schon seid Ewigkeiten hier drin stehen wieder neu eingetragen. Warum? Nun fachinformatiker.de ist DIE Ressource für Fachinformatik Azubis und fi-ausbilden.de ist DIE Ressource für Fachinformatik Ausbilder. Daher halte ich es für sinnvoll, dass diese als weiterführende Links drin bleiben. Es handelt sich dabei auch nicht nur um Foren, sondern um Infoseiten, die unter anderem Foren enthalten.

Gruß, Thomas

Die Weblinks in einem Artikel sollen weiterführende Informationen über das Lemma aufzeigen. Auf den von dir verlinkten Seiten finde ich aber nichts, was mir das Lemma "Fachinformatiker" näher erklärt. --P.C. 17:09, 27. Sep 2006 (CEST)
Dito. Seiten ohne Inhalte, dafür „Shop“, „Community“ etc. Was die Domain *.itse-guide.de angeht, so wird es langsam zum Spam. Siehe Wikipedia:Weblinks. --Polarlys 18:41, 27. Sep 2006 (CEST)
Also, ich persönlich kann nur für fi-ausbilden.de sprechen. Da finden sich viele weitergehende Infos zum Thema "Fachinformatiker" aus Sicht der Ausbilder. Schaut mal im Bereich "InfoPool" nach. Artikel zur Ausbildung, Vorbereitungen auf die Abschlussprüfung, Rechtliche Grundlagen, eine FAQ, Ausbildungstheorie... Wenn das nicht weiterführend zum Thema ist, dann weiß ich es nicht... Ähnliches gliet meiner Meinung nach für fachinformatiker.de. Das ist eben DAS Froum für Azubis. Wenn ich Fachinformatiker werden möchte oder bin, dann habe ich das die Chance weitergehende Infos direkt zu bekommen. Deswegen habe ich beide Links wieder hineingenommen - Thomas


Foren werden nicht verlinkt. fi-ausbilden.de ist mittels Direktlink eingebunden. --Polarlys 11:13, 1. Okt 2006 (CEST)
OK! Ist eine gute Regelung - Gruß, Thomas!
Das denk ich mir, dass dir das gefällt. Zur Info: Der Webmaster von fi-ausbilden.de heisst Thomas E., User Thomas kommt über einen lokalen Provider, der zum Wohnort des entsprechenden Webmasters passt. Ein Schelm, wer böses dabei denkt. --Ralf aus Göttingen 15:03, 1. Okt 2006 (CEST)
Hallo? Ich _bin_ der Webmaster von fi-ausbilden! Und ich denke dabei nix böses! Ich bin trotzdem davon überzeugt, dass der Link hier nicht Eigenwerbung ist, sondern eine weiterführende Information zu dem Artikel. Wenn Du das nicht so siehst, bitte Argumente dagegen.
Jungs, ruhig Blut. Solange hier nicht massiv gespammt wird oder krampfhaft versucht wird, den Link unterzubringen, sehe ich keinen Grund, warum jemand mit einer halbwegs passablen Website selbige nicht verlinken sollte. --Polarlys 12:56, 2. Okt 2006 (CEST)
Danke! - Thomas

Schulabschluss[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich faends nich schlecht wenn da gesagt werden wuerde, welchen Schulabschluss man benoetigt, um zum Fachinformatiker ausgebildet zu werden?!

Aus dem Artikel: "Es ist kein bestimmter Bildungsabschluss gesetzlich vorgeschrieben, die Eingangsvoraussetzung für den Beruf ist i.A. die Mittlere Reife, in manchen Unternehmen aber auch das Abitur." Kebap 12:11, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
"in manchen Unternehmen aber auch das Abitur."? Fast bei jedem Unternehmen wird Abitur bzw. Fachhochschulreife gefordert um einen Ausbildungsplatz dort erlangen zu können. 212.7.174.74 10:01, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nö, stimmt nicht. Die Regel ist das nicht. --Benatrevqre …?! 18:42, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Und WIE das stimmt - mit der mittleren Reife bekommt man nur in Ausnahmefällen einen Ausbildungsplatz - die Agentur für Arbeit stimmt mir da zu. Eine Suche auf dem Portal der Selbigen nach Angeboten, die nur MR voraussetzen endet mit 2-3 Angeboten, wenn überhaupt. All das hat auch einen guten Grund : wer ein guter Softwareentwickler sein will der muss mitunter die komplexesten Zusammenhänge erkennen, wenn notwendig auch fortgeschrittene Mathematik beherrschen, analytisch vorgehen und im Allgemeinen Dinge leisten die man meist nur auf einem Gymnasium erlernt - so etwas bekommt man in der MR nicht mit, selbst die Berufsfachschulen hören thematisch an "Pflichtenheft, Lastenheft" und "Plan schriftlich ausarbeiten" auf ... das macht sich bei der Ausbildung sicherlich bemerkbar. Wer ernsthaft behaupten will dass in Unternehmen heutzutage MR ausreichen würde um eine Ausbildungsstelle als FiAE zu bekommen der hat ganz offensichtlich den Bezug zur Realität verloren - diese Erfahrung (FH-Reife oder Abi notwendig) mache ich bei mittlerweile in MEHREREN Arbeitsagenturen, nicht nur bei dem ehemaligen Arbeitsamt ... selbst bei initiativen Bewerbungen ist die Frage nach der Schulbildung eine der Ersten überhaupt. Traurig aber wahr. (nicht signierter Beitrag von 92.75.150.124 (Diskussion) 13:12, 19. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Beruf auf englisch?[Quelltext bearbeiten]

wie ist eigentlich die vergleichbarer englische berufsbezeichnung?

computer scientist

Sicher? Ist ein "scientist" nicht ein Wissenschafftler und deshalb etwas anderes als ein Fachinformatiker? --87.122.41.200 11:01, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Laut leo lautet die englische Bezeichnung IT specialist [2]. Grüße -- Hgulf 11:39, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Naja, laut Englischer Übersetzung des Berufsbildes der Ausbildungsverordnung Fachinformatiker steht dort auch IT Specialist. --195.145.211.193 13:48, 04. Feb. 2009 (CEST)Beantworten
Die (Eigen)bezeichnung als IT Specialist ist natürlich auch im Englischen eine offensichtlich nicht sehr aussagekräftige. Im Alltag und sofern man im Smalltalk mit englischsprachigen Freunden auf das Thema der beruflichen Tätigkeiten kommt, mag das reichen, insbesondere, sofern der Gesprächspartner selbst nicht aus der Branche ist. Aber ansonsten wirkt das nicht sehr treffend, man stelle sich die Variante so nur mal im Deutschen vor: IT-Spezialist.. das kann doch praktisch alles sein, vom Dipl.-Informatiker bis Systemelektroniker. Fakt ist nun mal, dass für den Begriff des Fachinformatikers (so, wie wir ihn verstehen) im Englischen keine klare Entsprechung existiert - da es den Beruf in englischsprachigen Ländern so halt nicht gibt. Somit entspricht IT Specialist lediglich einem Hilfskonstrukt. Was aber unerheblich ist, denn, wer sich als FI in einem anglophonen Land bewirbt, wird sowieso genauer auf seine konkreten Kenntnisse und Fertigkeiten eingehen und i.a.R. auch über aussagekräftige und international nachvollziehbare Referenzen verfügen. Auf englische Übersetzungen, wie hier über mir empfohlen, würde ich allerdings nicht so viel geben - außer, sie wurden von Muttersprachlern angefertigt. Wenn im englischsprachigen Raum Stellen ausgeschrieben werden, die auf Leute abzielen, deren Qualifikation in etwa der unserer FI entspricht, dann heißt es dort eher "System Administrator" bzw. "Software Engineer".. in der Richtung. Danach sollte man sich richten. Übrigens existiert in der englischen Wiki kein Artikel über den "IT Specialist". ;) Gruß, -- Zero Thrust 15:54, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Bildungsvoraussetzungen[Quelltext bearbeiten]

Ein bestimmter allgemeiner Schulabschluss ist nicht vorgeschrieben; schulische Mindestvoraussetzung ist aber in der Regel ein mittlerer Schulabschluß (Abschluß Klasse 10), vielfach aber eine höhere Schulbildung (Fachhochschureife oder allg./fachgeb. Hochschulreife).

Diskriminierung?[Quelltext bearbeiten]

''Der Fachinformatiker ist nicht mit einem „echten“ Informatiker zu verwechseln, da es sich hier um eine Berufsausbildung, nicht um ein Studium handelt, insofern kann der Begriff u. U. missverständlich sein.
Mit Verlaub: was soll dieser Blödsinn? Ich empfinde diesen Satz als diskriminierend und wenig hilfreich in einer Enzyklopädie. Was bitte ist denn ein "echter" Informatiker? Ich selbst war einer der ersten, der damals mit der neuen Berufsbezeichnung des Fachinformatikers abgeschlossen hat. Anschließend habe ich an einer Studienakademie Informationstechnik studiert und danach ein Anschlußstudium in Informatik an einer Universität absolviert. Die Ausbildungsinhalte haben sich dabei jeweils immer mehr von dem entfernt, was man allgemein unter "echten" Informatiker-Inhalten versteht. Es wurde nur immer mehr Theorie und Mathematik. Es ist mir unklar warum ein "Diplom-" Informatiker ein echterer Informatiker sein soll als ein "Fach-"Informatiker. Wer legt fest, was ein "echter" Informatiker ist?! Unter Informatiker findet man lediglich eine Auflistung in der unter anderem auch der Diplom-Informatiker und der Fachinformatiker unter weiteren auftaucht. Ich bin jedenfalls sehr stolz auf diesen Abschluss und habe mich seit meiner Ausbildung immer als richtiger Informatiker gefühlt. Ich bin interessiert daran, wie andere Leute dazu stehen aber ich finde es wie gesagt diskriminierend.

Steve 84.179.241.191 21:17, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wie ich gerade sehe ist das Problem schon recht ausführlich auf Diskussion:Informatiker erörtert worden. Und nachdem ich mir die Meinungen dort durchgelesen habe bin ich mir nun sicher: Der Satz sollte so nicht im Artikel stehen bleiben, da er schlicht falsch ist. Informatiker ist ausdrücklich nicht gleichzusetzen mit Diplom-Informatiker.
Steve 84.179.241.191 21:29, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, das sehe ich auch so, habe das daher soeben geändert.
MfG .. Conrad 11:44, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung sind Fachinformatiker schlicht keine Informatiker, aus der selben Begründung wie Industriekaufmänner keine Kaufmänner sind, sondern Kaufmanngehilfe. Vonhelden 20:03, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Wenn Industriekaufmänner "Gehilfen" sein würden, würde der Beruf auch so heissen - es gibt ja in der Tat eine Reihe von Gehilfen/Assistenz Berufen wie z.b. "Informationstechnischer Assistent". Ihnen scheint hier offenbar die nötige Sachkunde zu fehlen.--92.104.80.107 13:43, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Kein Mensch, der - egal ob mit Diplom oder Facharbeiterausbildung - in der IT-Branche arbeitet, nennt sich selbst Informatiker. Der Begriff wird meist von Außenstehenden benutzt. Demnach ist eigentlich völlig egal, wen Hinz und Kunz als Informatiker anerkennen und wen nicht. -- 87.187.239.57 18:13, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Das ist Käse. Ich, als Informatiker (also studierter), kann sagen, dass man sich selbst so nennt, so genannt wird und es auch so korrekt ist. (nicht signierter Beitrag von 188.99.84.155 (Diskussion | Beiträge) 01:11, 23. Feb. 2010 (CET)) Beantworten


leute kommt mal klar! sidn wir hier beim oma test oder was? gibts hier echt keine admins oder warum ist hier der kindergarten ausgebrochen? lösch das zeug mal lieber schnell einer weg bevor die kommentare hier gelesen werden ist ja peinlich!

0=3 (nicht signierter Beitrag von 77.12.56.199 (Diskussion) 00:47, 12. Dez. 2012 (CET))Beantworten

"Die Berufsbezeichnung Fachinformatiker ist nicht mit dem sehr viel allgemeineren Begriff Informatiker zu verwechseln, da es sich hier um eine Berufsausbildung und nicht um ein Studium handelt." habe ich gelöscht. Der Satz ist zwecklos, weil der darauf folgende Absatz beschreibt dass es sich um einen Ausbildungsberuf handelt. Der Satz ist auch zu löschen, weil er inkonsistent ist mit dem Artikel "Informatiker", der beschreibt, dass "Informatiker" ein Überbegriff für verschiedene Berufe in diesem Fachgebiet ist. (nicht signierter Beitrag von DrKlatscher (Diskussion | Beiträge) 21:55, 1. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Abkürzung Fachinformatiker?[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

meine Berufsbezeichung ist "Fachinformatiker Anwendungswentwicklung". Da ich von Programmierer-Natur faul bin, verwende ich hier gerne die Abkürzung FAE, die ich mir von einigen Fachseiten/-Foren angelesen habe. Weiss jemand ob dies wirklich eine offizielle Abkürzung ist? Wenn ja, wäre es nett wenn man einen Link auf der Wikiseite FAE zu -> Fachinformatiker einrichten könnte.

Greez ein FAE
(Der vorstehende Beitrag stammt von Phoen1x10:30, 27. Okt. 2007 (CEST) – und wurde nachträglich signiert.)Beantworten

Also ich nenne mich meist FIAE, wenn ich abkürzen will. Die Abkürzung ist aber eigentlich sinnlos, weil außer Fachinformatikern kaum jemand versteht, was die Abkürzung bedeutet. Hab ich auch noch nie in einem offiziellen Dokument oder einer Berufsbeschreibung gelesen. Bin daher eher dagegen, so ein Lemma einzurichten. --skicu 14:25, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Moin Kollegen. Mir ist auch noch nie eine offizielle Abkürzung begegnet. Meine gebräuchliche Abkürzung war FAIN-AE. Wir können ja sammeln ;-). Schönes Wochenende -- Hgulf Diskussion 15:38, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hmm, wird wohl noch ein bisschen dauern bis die IHK Stellung bezieht, da unser Beruf noch nicht all zu alt ist. Bis sich jedoch in der Bürokratie was tut, finde ich die Abkürzung von Skicu ganz nett. Gibt einen Haufen Hits in Suchmaschinen + der Link in Wikipedia FIAE existiert auch schon ... Danke für die Hilfe, PhOeniX
(Der vorstehende Beitrag stammt von Phoen1x05:42, 28. Okt. 2007 (CET) – und wurde nachträglich vollständig signiert.)Beantworten

Informatiker (staatl. gepr.) - überholt/umbenannt?[Quelltext bearbeiten]

Ich erinnere mich noch an mein Profil im Arbeitsamt, wo ich seither als Informatiker (staatl. gepr.) geführt war, jetzt aber zum Assistent/in (Informatik) degradiert bin. Hab ich da irgendwas nicht mitbekommen? -andy 92.226.133.57 02:43, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Fachrichtungen Deutschland[Quelltext bearbeiten]

"Gemeinsam sind bei beiden Fachrichtungen die Kernqualifikationen (Datenbanktheorie, -entwurf und -abfrage, moderne Analyse- und Entwurfs- und Implementierungsmethoden in der objektorientierten Softwareentwicklung und der Systemtechnik, umfassende Kenntnisse betriebswirtschaftlicher Analyse, Steuerung und Kontrolle, Projektplanung, Kommunikationstechniken)."

Kernqualifikation von was? --212.202.247.146 16:33, 23. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Kernqualifikationen sind solche, die bei beiden Fachrichtungen verlangt werden. Oder verstehe ich Deine Frage falsch? -- Hgulf Diskussion 16:38, 23. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Punkt 3.1.3 - Prüfung und Abschluss (Pflichtenheft ist nicht Bestandteil der Projektdokumentation)[Quelltext bearbeiten]

"Die Projektdokumentation beinhaltet das Pflichtenheft, die Testpläne und -protokolle sowie die Kundendokumentation." Ich weiß ja nicht wie es bei euch ist, bei uns (bzw. bei unserer IHK) wird kein Pflichtenheft gefordert! (nicht signierter Beitrag von 217.95.17.121 (Diskussion | Beiträge) 15:29, 5. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Das Pflichtenheft kann auch gut und gerne ein integraler Bestandteil des Projektantrages sein, dann eben nicht mehr explizit als Solcher gekennzeichnet ... es ist nicht wirklich notwendig, in grossen Lettern "PFLICHTENHEFT" drüber zu schreiben, eine Auflistung der Soll-Zustände in jeglicher Form ist hinreichen, diese MUSS der Doku beiliegen oder mindestens im Antrag klar ersichtlich sein ... ansonsten wird es schwer mit dem Bestehen der Prüfung (nicht signierter Beitrag von 92.75.150.124 (Diskussion) 13:12, 19. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Abschlussprojekt Zeiträume[Quelltext bearbeiten]

Ein Quellverweis auf die festgelegten Zeiträume für Abschlussprojekte wäre angebracht. Es ist nicht auszuschließen, dass sich diese Zeiträume ändern bzw. variieren. (nicht signierter Beitrag von 84.148.206.144 (Diskussion) 15:53, 17. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Hinweis im Support[Quelltext bearbeiten]

Folgender Hinweis erreichte uns im Support:

Sehr geehrte Damen und Herren,

mir ist etwas aufgefallen und zwar im Artikel zum Thema Fachinformatiker.

Betreffender Abschnitt im Text:
In Deutschland muss sich ein angehender Fachinformatiker zwischen den Fachrichtungen
„Anwendungsentwicklung“ und „Systemintegration“
entscheiden. Es ist kein bestimmter Bildungsabschluss gesetzlich
vorgeschrieben, die Eingangsvoraussetzung für den Beruf ist im
Allgemeinen die Mittlere Reife, in manchen Unternehmen aber auch das
Abitur.

Korrektur: Der Gesetzgeber hat bis heute überhaupt nicht entschieden, welcher
Bildungsabschluß notwendig ist, Ich gehe davon aus, das Sie mit „Mittlerer Reife“ den
Realschulabschluß (bzw. 10B mit Qualifikation) gemeint haben.

Ich habe 1997 den ersten Durchgang als IT-Fachinformatiker gemacht und die Ausbildung
auch erfolgreich 2001 abgeschlossen. Faktisch ist es so, dass die Firmen Fachhochschulreife
vorraussetzen nicht einen Realschulabschluss.

Die Firmen erwarten Fachabitur oder Abitur, da sich auf Grund der Erfahrung gezeigt hat,
dass ein Realschulabschluss meist nicht ausreichend ist. Dazu habe ich den folgenden Link
vorbereitet:

http://www.fia-fis.de/

Es wäre sehr schön, wenn Sie dies korrigieren würden ich habe bislang von 100 Ausbildungs-
Angeboten nur enorm wenige gefunden bei denen ein Realschulabschluß als ausreichend
deklariert (Notendurchschnitt 1 bis 2) wurde - in der Regel muss man Fachabitur oder Abitur
mitbringen, da fast alle Firmen dies inzwischen vorraussetzen. Der Gesetzgeber wird dies
sicherlich ebenfalls bald anpassen. Interessant ist, das der Gesetzgebre zur Zeit
überhaupt keine Definition über die Eingangsvorraussetzungen genannt hat.

Mit freundlichen Grüßen
...

Gruß --Reinhard Kraasch 16:50, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Und? Es ist schön, dass sich der E-Mail-Autor soviele Gedanken über den Artikel gemacht hat; nur erkenne ich den rechten Nutzen nicht. Mein Abschluss ist von 2004, und auch ich habe eigene Erfahrungen mit Ausbildungsbetrieben und deren tollen Vorstellungen - sowie den Ergebnissen der "Ausbildung". Gehört nur nicht in die Wikipedia: WP:TF. Just my 2 Cents -- Hgulf Diskussion 08:53, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Das hat rein garnichts mit Theoriefindung zu tun - die Aussage ist mittlerweile veraltet und schlichtweg FALSCH. Sie sollte entweder komplett entfernt oder korrigiert werden - die mittlere Reife wird schon seit mehreren Jahre nicht mehr gefordert, selbst in kleineren Unternehmen. (nicht signierter Beitrag von 92.75.150.124 (Diskussion) 13:12, 19. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten
Theoriefindung oder nicht ist eine Frage der Wikipedia-Regeln, nicht der persönlichen Erfahrung. Aber nach (sehr) kurzer Recherche habe ich diese Information gefunden: Fachinformatiker/in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung. Und dort steht auf Seite 2 oben zu lesen: "Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit Hochschulreife ein." Immerhin haben etwa 1/3 "nur" mittlere Reife. Nach dieser Wikipedia-tauglichen Quelle ist die bisherige Aussage so falsch nicht, jedoch könnte sie in der Tat deutlicher in Richtung Abitur korrigiert werden. Heute habe ich keine Zeit mehr (I-Net Cafe), aber morgen mache ich mal einen Vorschlag. -- Hgulf Diskussion 08:34, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Hier muss einfach unterschieden werden zwischen der gesetzlichen oder sonstwie codierten Mindestvoraussetzung und der faktischen, durch die Einstellungspraxis der Unternehmen. Meines Wissens nach kann ein Unternehmen auch jemanden ganz ohne Schulabschluss als Azubi einstellen. Meiner persönlichen Erfahrung nach gibt es viele Unternehmen (darunter auch mein Brezngeber), die auch Realschulabsolventen als Fachinformatik-Azubis einstellen. Von daher sollte man derartige Aussagen über die Voraussetzungen weder streichen noch so weiterführen, sondern durch solide Quellen von IHKs etc. belegen. --Gnu1742 11:08, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Dritte Meinung[Quelltext bearbeiten]

Über WP:DM hierher gefunden; aus eigener Erfahrung (Berufsschullehrer, zur Zeit bei FISIs und FIAEs eingesetzt): In meiner FISI-Klasse mit 20 Leuten sitzen fünf mit Realschulabschluss, in der Parallelklasse eines Kollegen dank Fördermaßnahmen auch drei mit Hauptschulabschluss. Ich bin zwar keine belastbare Quelle, die reine Mutmaßung oben, die Formulierungen wie "wird das sicher bald anpassen" verwendet sowie das Durchforsten von Stellenangeboten aber auch nicht. Die Aussagekraft von Stellenangeboten ist hier sowieso mit Vorsicht zu genießen, wenn unter den Bewerbern mit dem geforderten Abschluss kein geeigneter dabei ist, nehmen gerade kleine Firmen auch gern mal lieber einen auf dem Papier "schlechteren", jedoch motivierteren Bewerber. Er muss es nur probieren und ein bisschen Glück haben. Unter meinen besten fünf (sowohl was die Noten als auch die Motivation angeht) sind übrigens drei der ehemaligen Realschüler, soviel zum Thema, der Realschulabschluss reiche meistens nicht aus. Solange der Gesetzgeber hier nichts ändert oder jemand eine entsprechende Studie beibringt, sollte die Formulierung so bleiben, wie sie im Moment ist, oder der "Im Allgemeinen...in manchen Unternehmen..."-Teil sogar komplett eingedampft werden, das Weasel-Word zu Beginn zeigt deutlich, worauf sich der Satz stützt: Auf unbelegte Mutmaßungen. Gruß, --Wiebelfrotzer 14:55, 4. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Voraussetzungen[Quelltext bearbeiten]

Ich würde gerne hier etwas richtig stellen: Generell verweist das Gesetz darauf, das es keine bestimmte schulischen Voraussetzungen für die Ausbildung zum IT-Fachinformatiker gibt. Allgemein bleibt jedoch festzuhalten, das die meisten Firmen bzw. Unternehmen erwarten, das man mindestens über die Fachhochschulreife verfügt. Dazu eine Quelle:

http://www.fia-fis.de/

Der Grund, warum die Firmen dies wünschen und der Gesetzgeber sich dort heraus hält ist, in diesem Beruf sehr viele Kenntnisse verlangt werden die man in der Regel nur lernt, wenn man die Fachhochsculreife oder das Abitur erworben hat. Zwar würde man mit einem Realschulabschluß in die theoretische Lage versetzt werden, diese Ausbildung zu beginnen jedoch verlangen fast alle Firmen einen höheren Schulabschluss. Daher ist die Fachhochschulreife bzw. das Abitur zwingend erforderlich.

Ich selbst habe 1997 den ersten "Durchgang" des IT-Fachinformatikers erlebt bzw. die Ausbildung in diesem Jahr begonnen schon damals war klar, das man ohne einen sehr guten Schulabschluss nicht in der Lage ist, diese anspruchsvolle Ausbildung zu schaffen.

Natürlich ist es auch so, das Firmen auch anders endscheiden dies ist vom Einzelfall abhängig denn der Gesetzgeber hat hier keine eindeutigen Aussagen getroffen und überläßt diesen Part der Wirtschaft dies kann man auch in einigen Studiengängen feststellen.

In unserem Jahrgang gab es nur eine Person, die den Realschulabschluss hatte und genau diese hat die Prüfungen nicht geschaft. Es ist daher sehr wichtig, das man einen hohen Schulabschluss hat inzwischen bin ich im IT-Bereich selbständig tätig und habe das Abitur erworben und strebe ein Fernstudium der Physik/Mathematik an. (nicht signierter Beitrag von 84.187.39.129 (Diskussion) 20:52, 31. Jul 2011 (CEST))

Das ist klassisches Original Research; und für Kontaktanbahnung ist eine Diskussionsseite nicht da. -- 95.33.40.19 09:44, 1. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Fachinformatiker Österreich Ausbildungsberuf[Quelltext bearbeiten]

Schönen guten Tag,

der Abschnitt über den Ausbildungsberuf des Fachinformatikers in Österreich ist veraltet, es gibt dort nun den Fachinformatiker und den direkten EDV-Techniker mit leicht verschiedenen Lehrinhalt aber nach abgeschlossener Lehre andere Befähigung, dies bitte korrigieren.

Liebe Grüße Benny (nicht signierter Beitrag von 93.196.175.125 (Diskussion) 13:26, 24. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten


Richtig, die Information war nicht nur veraltet sondern auch falsch.
Allerdings ist der Lehrinhalt zwischen EDV-Techniker und Informatiker sicher nicht "leicht verschieden",
das war ein komplett anderes Berufsbild. EDV-Techniker haben weder Programmierung, Systemanalyse noch ähnliches gelernt, maximal zu Hause in Eigenregie.
Umgedreht haben die Informatiker den Stoff der EDV-Techniker im Schnelldurchlauf dazu gemacht, aber nie praktisch Server und andere System in Betrieb genommen.
Mittlerweile gibt es keinen von beiden Lehrberufen mehr, in der klassischen Bezeichnung. EDV-Technicker ist jetzt EDV-Systemtechnik und Informatiker schon seit 2006 Informationstechnologie - Informatik.
Lg
-- Markus Manuél E (Diskussion) 05:10, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Entstehungsgeschichte des Berufsbildes - Österreich[Quelltext bearbeiten]

Ebenfalls einen schönen und guten Tag,

das mit Österreich stimmt generell nicht! Vorab, ich habe die Lehre im Jahr 2000/01 angefangen, war definitiv in der ersten jemals abgehaltenen Klasse(Berufsschule) für Informatik, in Westösterreich. Meine Berufs- uns Lehrbezeichnung war und ist nur Informatiker; richtig, das war damals ein Ausbildungsversuch. Der Beruf unterscheidet sich klar von IT-Kaufmann, IT-Elektroniker und noch mehr von EDV-Techniker und -Kaufmann, siehe auch folgende Links, zu den Gesetzesblättern und Verordnungen.

Definitiv falsche Angaben:

  1. "EDV-Verkäufer" ist und war kein österreichischer Lehrberuf, gemeint ist EDV-Kaufmann/Frau und wurde bereits 1998 eingeführt. Er hat auch direkt nichts mit dem Informatiker gemein.[1]
  2. Auch "EDV-Techniker" hat nicht direkt mit dem Fachinformatiker zu tun und wurde nicht 1999 eingeführt.[2]
  3. Es gibt keine offizielle Berufsbezeichnung "Informatiker/in (AV)", die offizielle Bezeichnung ist schlicht "InformatikerIn".[3]
  4. "...Regellehrberuf eingeführt oder als Lehrberuf wieder zugelassen wird..." dieser Satz ist falsch und veraltet, es muss richtig heißen: aufgelassen; ferner bezog sich das damals nur auf Informatiker und IT-Kaufmann/Frau, nicht aber auf EDV-Techniker und EDV-Kaufmann.


Links zum Thema:



Eine Aktuelle Liste aller Lehrberufe in Österreich findet sich hier: Liste aller aktuellen österreichischen Lehrberufe

Weitere Verordnungen seit 1999 zu IT-Kaufmann,-Elektroniker und Informatiker:



Besten Dank
-- Markus Manuél E (Diskussion) 01:33, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Wurde von mir soeben richtig gestellt und wartet auf Freigabe. Besten Dank!
-- Markus Manuél E (Diskussion) 03:15, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. BGBl. II Nr. 155/1998, Einführung des Lehrberufs "EDV-Kaufmann/Frau" in Österreich
  2. BGBl. II Nr. 156/1998, Einführung des Lehrberufs "EDV-TechnikerIn" in Österreich
  3. BGBl. II Nr. 332/1999, Einführung des Lehrberufes "InformatikerIn" in Österreich

BMWi neuer Link[Quelltext bearbeiten]

Link zum BMWi hat sich geändert[Quelltext bearbeiten]

Der neue Link ist: http://www.bmwi.de/DE/Themen/Ausbildung-und-Beruf/ausbildungsberufe,did=68534.html --Hagofthehill (Diskussion) 19:46, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hab´s angepasst, danke! --Assenmacher (Diskussion) 07:59, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ausbildungsvergütung[Quelltext bearbeiten]

Folgendes steht momentan im Artikel:

„Im Bundesdurchschnitt verdient ein Fachinformatiker während seiner Ausbildung, gleich welcher Fachrichtung, 789 Euro. Diese Vergütung ergibt sich aus den einzelnen Monatsgehältern des 1. bis 3. Lehrjahres. Dabei beträgt das Ausbildungsgehalt im 1. Lehrjahr 933 Euro und steigert sich im 2. Lehrjahr auf 983 Euro bis hin zu 1.029 Euro im 3. Lehrjahr.“

Das kann so offensichtlich nicht stimmen oder ist zumindest ungünstig ausgedrückt (möglicherweise sind hier brutto und netto vermischt...). Unter dem verlinkten Einzelnachweis findet sich folgender Satz:

„Aus dem Datenblatt des BBIB geht hervor, dass ein Fachinformatiker, egal welcher Fachrichtung, im Bundesdurchschnittlich mit 789 Euro pro Monat vergütet wird. Diese Vergütung ergibt sich aus den einzelnen Monatsgehältern des 1. bis 3. Lehrjahres. Dabei beträgt das Ausbildungsgehalt im 1. Lehrjahr 725 Euro und steigert sich im 2. Lehrjahr auf 784 Euro bis hin zu 859 Euro im 3. Lehrjahr.“

Ich habe leider keine Berechtigung, den Artikel entsprechend zu editieren, wenn das bitte jemand an meiner Stelle machen könnte (dabei den Satz aus dem Einzelnachweis gerne auch umformulieren, man muss ja nicht wörtlich von woanders abschreiben).

--2A02:810D:9C0:1030:ECB5:B0CE:7954:19DA 02:45, 18. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Aber selbstverständlich kannst Du den Artikel entsprechend ändern. Dazu mußt Du kein angemeldeter Benutzer sein. Ich bin gerne bereit deine Änderung dann zu "sichten".--Gomera-b (Diskussion) 11:14, 18. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Stimmt, da passt was nicht. Offenbar wurden Zahlen aus verschiedenen Quellen vermischt. Die zweite (nicht angegebene) Quelle könnte diese sein: [3]. -- vwm (Diskussion) 11:58, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Qualifikationsstufe Fachabitur mit Wahlfach Informatik[Quelltext bearbeiten]

Mit Verlaub: Der DQR kann "empfehlen", was er möchte. Aber die Aussage, dass der Fachinformatiker der Qualifikationsstufe Fachabitur mit Wahlfach Informatik "entspricht", ist schlichtweg falsch und extrem irreführend. Niemand, der (Fach-)Abitur mit Wahlpflichtfach Informatik gemacht hat, verfügt über eine qualifizierte Berufsausbildung und darf sich Fachinformatiker nennen. Das ist eine anspruchsvolle Ausbildung, die zwei bis drei Jahre dauert.

Das gehört meiner Meinung nach, einschließlich Absatz zum DQR, komplett herausgenommen, aber zumindest aus dem ersten Absatz. Wikipediaartikel sollten Dinge beschreiben wie sie sind und nicht Meinungen derart präsentieren, dass man den Eindruck bekommen kann, jeder Fachinformatiker hätte nach der Schule auch einfach zuhause bleiben können und war nur zu dumm, das auch zu tun.

Das gleiche gilt für die Bewertung der internationalisierten Berufsbezeichnung. Wenn mach sich Computer Science vor allem in englischsprachigen Ländern mal genauer ansieht, kommt die Übersetzung der IHK der Realität schon sehr nahe, erst recht, wenn man die Fachrichtung mit angibt.(nicht signierter Beitrag von Michael.motzkus (Diskussion | Beiträge) )

@Michael.motzkus: Der Fachinformatiker ist laut DQR auf der gleichen Qualifikationsstufe wie das Fachabitur. Das ist ein Fakt, keine Meinung. "einfach zuhause bleiben" Davon kann vom System her keine Rede sein. Der Fachinformatiker ist gedacht für Realschulabschlabsolventen, bei denen sie von einem Aufstieg von Stufe 3 in die Stufe 4 führt. Wenn schwächere Schüler mit Fachhochschulreife dennoch diese niedrig qualifizierte Ausbildung machen, treten sie in der Tat auf der Stelle; eigentlich ist für sie im System aber die Fachschule vorgesehen (führt zu Stufe 6), nicht die IHK-Ausbildung. "Wenn mach sich Computer Science vor allem in englischsprachigen Ländern mal genauer ansieht, kommt die Übersetzung der IHK der Realität schon sehr nahe." Junge, junge.... Das ist Computer Science. Fachinformatiker haben nichtmal Mathematik in der Berufsschule, dafür aber Religion. Die lernen vielleicht, wie die Mülltrennung für die Komponenten eines kaputten PCs durchgeführt werden muss. Da liegen Welten dazwischen. --rtc (Diskussion) 12:57, 20. Jul. 2019 (CEST)Beantworten