Diskussion:Fertilitätsrate

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Wanderfalkenstern in Abschnitt Entwicklung in der Schweiz
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Fertilitätsrate“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Entwicklung in der Schweiz[Quelltext bearbeiten]

es sind keine über die schweiz vorhanden hab gesucht und gefunden http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/06/blank/key/02/05.html

vielleicht kann ja jemand mal eintragen, weiß nicht wie das geht mit quellangabe :( (nicht signierter Beitrag von 62.203.58.162 (Diskussion) )

Ich kann das erledigen, danke für den Hinweis. Wanderfalkenstern (Diskussion) 10:57, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Und mir fällst gerade auf das diese Seite nicht mehr erreichbar ist. Wanderfalkenstern (Diskussion) 10:59, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten

2.1[Quelltext bearbeiten]

Kommt der Zahlenwert 2.1 nicht dadurch zustande, dass manche Mädchen sterben, bevor sie ins fruchtbare Alter kommen? So hab ich das zumindest vor Jahren mal gelesen. Bei der Begründung im Text läge sonst der Zahlenwert 2.05 nah.

ja - das ist auch ein Grund!

2,5% Aufschlag sind notwendig, um die Assymetrie der niedrigeren weiblichen Geburtsziffer zu kompensieren und etwa weitere 2,5% Aufschlag für die vor Erreichen des Endes der Fruchbarkeitsphase versterbenden Mädchen und Frauen. Macht 5% auf 2 zu gebärende Normmenschen = 2,1 (nicht signierter Beitrag von 90.187.138.251 (Diskussion) )

Dass sich die ungleichen Geburtenraten von Mädchen und Jungen auswirken ist klar. Aber dass die Mädchensterblichkeit Auswirkungen hat ist doch ein Trugschluss! Wenn der Durchschnitt über alle Frauen gebildet wird, dann gehen Mädchen die sterben, bevor sie Kinder kriegen genauso in den Durchschnitt wie alte Frauen, die nie Kinder kriegen. Mal angenommen, es würden genau 1:1 Jungen:Mädchen geboren, dann müsste eine durchschnittliche Geburtenrate von 2,0 für die Stagnation ausreichen. --192.35.17.25 17:15, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Das ergäbe dann also 2,05 und nicht 2,1 (nicht signierter Beitrag von 192.35.17.25 (Diskussion) 10:27, 11. Jul 2012 (CEST))

Entwicklung der Fertilitätsrate in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Der größte Teil dieses Abschnittes gehört m.E. in den Abschnitt über die Kohortenfertilitätsrate (evtl. gekürzt), nämlich der Teil:

>, und obgleich die späteren Jahrgänge das „Zeitfenster“ noch nicht ganz hinter sich haben, deutet alles darauf hin, dass sie seither stagniert. Betrachtet man nämlich die Zahl der Kinder, die ein Frauenjahrgang im Alter von 25 oder 30 Jahren (bereits) zur Welt gebracht hatte, so lässt sich ein Rückgang betrachten, der – für alle bekannten Zeiten – nahezu synchron zum Rückgang in späteren Altersstufen verläuft. Die Kinderzahl der 25-jährigen fiel also bis zum Jahr 1990 (eben dem Geburtsjahrgang 1965) – seither stagniert sie. Die Kinderzahl der 30-jährigen fiel linear dazu bis zum Jahr 1990 und stagniert seither, die Kinderzahl der 40-jährigen fiel bis 2000 etwas schwächer und stagniert seither ebenfalls. Das bedeutet: die Anzahl der nach dem 25. Lebensjahr geborenen Kinder hat sich in den Jahrzehnten nur geringfügig verändert (leichter Anstieg). Die Anzahl der Geburten bis zum 25. Lebensjahr stellt dadurch einen sehr guten Indikator für die Geburtenrate dar, die ein Frauenjahrgang insgesamt erreichen wird.

>Mit derselben Methode lässt sich zeigen, dass in der ehemaligen DDR die Geburtenrate für alle Frauenjahrgänge bis 1960 (das waren die zur Wendezeit 30-jährigen) fast gleich bleibend bei etwa 1,8 Kindern lag. Erst danach stürzen sie schnell auf West-Verhältnisse (während vielfach kolportiert wird, schon vor der Wende habe die DDR sich im Geburtenverhalten der BRD angeglichen).

Das hat doch mit der Fertilitätsrate, wie sie im Artikel definiert wird, nichts zu tun ?! --129.70.14.128 18:39, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Zahlenwert für Deutschland 2006[Quelltext bearbeiten]

Wie kommt der Zahlenwert für Gesamtdeutschland von 1,45 für das Jahr 2006 zustande? In den Printmedien ist häufig ein Wert von 1,35 zu entnehmen. Gruß 87.162.146.186 11:49, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Fertilitätsrate[Quelltext bearbeiten]

Sollte man erwähnen das die Fertilitätsrate 2007 auf 1,45 gestiegen ist? Ich weis nicht ob ich es vieleicht überlesen habe aber erwähnenswert ist es allemal. Es war ja erstmal seit vielen jahren wieder ein anstieg und auch ein recht starker, 2006 war sie bei 1,33(Glaube so hoch war sie letztmalig 1990). Auch stand in dem bericht das die geburtenrate bei ausländern in den letzten jahren wirklich sehr stark gefallen ist. War zumindestens in den nachrichten und hat auch das familienministerium gesagt. Der bericht war aber schon im februar aber meiner meinung sollte man auch das im artikel erwähnen weil da schon ein fortschritt zu erkennen ist(auch wenns noch ein weiter weg ist bis zu natürlichen bevölkerungwachstum). (nicht signierter Beitrag von 217.68.170.105 (Diskussion) )

Geburtenrate DDR/BRD[Quelltext bearbeiten]

Mit derselben Methode lässt sich zeigen, dass in der ehemaligen DDR die Geburtenrate für alle Frauenjahrgänge bis 1960 (das waren die zur Wendezeit 30-jährigen) fast gleich bleibend bei etwa 1,8 Kindern lag. Erst danach stürzen sie schnell auf West-Verhältnisse (während vielfach kolportiert wird, schon vor der Wende habe die DDR sich im Geburtenverhalten der BRD angeglichen).

Dies ist eine Behauptung und schlichtweg falsch. Angeglichen haben sie sich erst aufgrund der Vereinigung der Zahlen! Für die einfache Reproduktion der Bevölkerung – wie Fachleute dies etwas hölzern ausdrücken – ist – statistisch gesehen – eine Geburtenrate von 2,1 Kindern je Frau erforderlich. Dieser Wert wurde auf dem Gebiet des Landes Brandenburg letztmalig im Jahr 1970 erreicht. Bis 1980 konnte die DDR ihre Geburtenraten relativ stabil bei 1,8 bzw. 1.7 halten. Dieser Wert wurde in der BRD letztmalig 1964 erreicht. Die Geburtenrate der DDR lag also 1989 aufgrund besserer Familienpolitik etwas höher (etwa 1,6) als die der BRD (1,4).

Nach der Wende ging die Geburtenrate in den neuen Ländern dramatisch zurück und sank auf 0,75 – den niedrigsten Wert, der weltweit je gemessen wurde. 1993 lag die Geburtenrate um 60% niedriger als 13 Jahre zuvor. 2006 liegt sie gesamtdeutsch bei 1,3. Link: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Fachveroeffentlichungen/Bevoelkerung/BroschuereGeburtenDeutschland,property=file.pdf (nicht signierter Beitrag von 217.9.26.80 (Diskussion) )

Experten gesucht[Quelltext bearbeiten]

Hallo, gibt es Experten, die die neuen Daten vom Max-Planck-Institut für demografische Forschung beurteilen und die Kritik an denen vom Statistischen Bundesamt? Soweit ich sehe, spricht alles dafür, die MPI-Zahlen (1,6) in Deutschland und Demografie Deutschlands zu übernehmen. Siehe Diskussion:Deutschland#Demographie und Diskussion:Demografie Deutschlands#Neue Zahlen. Grüße, --Strugold 14:54, 11. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Wieso werden die (mittlerweile vom Max-Planck-Institut Rostock) als falsch erwiesenen Zahlen von 1,4 Kinder pro Frau in Deutschland verbreitet? Im Zeitraum 2000-2010 wurde vom MPI Rostock ein Wert von 1,6 ermittelt. (nicht signierter Beitrag von ImoFlo (Diskussion | Beiträge) 00:10, 3. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Länder mit steigender Geburtenrate[Quelltext bearbeiten]

Gibt es Länder, vor allem Entwicklungsländer, die entgegen dem verbreiteten Trend eine steigende Fruchtbarkeitsziffer aufweisen?

Die Tabelle ist sehr unvollständig.

-- 85.216.89.117 23:24, 17. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Aktualität Kartenmaterial[Quelltext bearbeiten]

Für die Geburtsenziffern nach Landkreisen in Deutschland gibt es nur wenige Karten. Diese sind auch sehr uneinheitlich. Zum Vergleich noch die Bevölkerungsdichte:

--Skraemer (Diskussion) 23:35, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Türkei?[Quelltext bearbeiten]

Es existiert ein Artikel Demografie der Türkei, im Artikel Türkei eine Grafik de Fertilitätsraten der Provinzen, doch weder dort noch hier ein Wert für die gesamte Türkei. --Helium4 (Diskussion) 06:38, 30. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Kohorte???[Quelltext bearbeiten]

Was ist das für ein Begriff? Ich bin Laie auf dem Gebiet und verstehe nichts davon. Bitte mal erklären. --House1630 (Diskussion) 17:37, 6. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Nicht verzagen, Wikipedia fragen Kohorte (Sozialwissenschaft)--Ciao--Bestoernesto (Diskussion) 22:57, 6. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Großfamilien[Quelltext bearbeiten]

"Großfamilien mit typisch hoher Nachkommenanzahl sind Kennzeichen der erhöhten Kohortenfertilität." Was soll dieser Satz besagen? Und was ist bitte eine "typisch hohe Nachkommenanzahl" ?? Eine Großfamilie selbst kann kein "Kennzeichen" sein, aber die hohe Nachkommenzahl könnte ein Zeichen für erhöhte Fertilität sein. Ansonsten würde mich interessieren, woher diese Behauptung kommt, ob sie sich auf einen bestimmten Kulturkreis bezieht usw. --House1630 (Diskussion) 13:19, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Sehe das genauso wie House1630, ergänzend stelle ich noch die Frage, welche der zahlreichen Definitionsmöglichkeiten von Großfamilien hier gemeint sein soll und stelle zudem fest, dass es im Artikel explizit um die "Zusammengefasste Fruchtbarkeitsziffer" und nicht um "Kohortenfertilität" geht. Werfe dieses jeglicher Fakten entbehrende und unbelegte BlaBla mal raus.--Ciao • Bestoernesto 05:49, 29. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Faktor Zeit und Prognose[Quelltext bearbeiten]

Was hier irgendwie fehlt ist der Schluss aus zu geringer Fertilitätsrate in Kombination mit dem Faktor Zeit. Da muss doch zwangsläufig bei kontinuierlich unter 2,1 liegender Fertilitätsrate die Zahl einer Bevölkerung irgendwann gegen Null gehen. Wenn ich das richtig raus interpretiere sorgt eine gleichbleibend niedrige Rate über einen Zyklus des definierten Zeitraums der fruchtbaren Lebensphase einer Frau für den Rückgang der Bevölkerungszahl um den Quotienten aus 2,1 und der tatsächlichen Fertilitätsrate, vorausgesetzt, es findet kein Ausgleich durch Migration/Integration statt. Für die Deutschen mit einer weiterhin gleichbleibenden Fertilitätsrate der aktuellen 1,43 würde das z.B. bedeuten, dass ihre Anzahl in "nur" rund 300 Jahren die Millionen-Grenze unterschreiten würde. Nach weiteren 300 Jahren gäbe es noch 20.000 und wieder 300 Jahre später nur noch knapp 500. Bis die Deutschen dann endgültig ausgestorben sind, müssten dann nochmals ca 300 Jahre vergehen. Früher oder später würde dieses Schicksal bei jeweils gleichbleibender Fertilitätsrate jeden europäischen Staat treffen, da anscheinend keiner die zur Erhaltung der Bevölkerungszahl notwendigen 2,1 erreicht--Ciao • Bestoernesto 06:58, 29. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo Bernesto,
Aus der Fertilitätsrate lässt sich nicht die Nettoreproduktionsrate errechnen, denn es kommt auf die altersspezifische Fertilität der jeweiligen Kohorte an. Siehe Destatis:
„Die Geburtenneigung der in einer Periode lebenden Frauen kann durch die zusammengefasste Geburtenziffer bei bestimmten Konstellationen über- oder unterschätzt werden. Erhöht sich zum Beispiel das Gebäralter der Mütter, wie dies in Deutschland schon seit langem der Fall ist, dann wird oft mit den in einem Kalenderjahr beobachteten Geburtenziffern nur ein Teil der gesamten Fertilität abgebildet. Dies passiert zum einen, weil viele jüngere Frauen die Geburt eines Kindes auf ein höheres Lebensalter aufschieben und ihre altersspezifischen Geburtenziffern aktuell niedrig ausfallen. Zum anderen, weil Frauen im höheren gebärfähigen Alter das Gros ihrer Geburten schon hinter sich haben und ebenfalls niedrige Geburtenhäufigkeit im Beobachtungsjahr aufweisen. Aufgrund dieser Effekte fällt die Summe der altersspezifischen Geburtenziffern, d. h. die zusammengefasste Geburtenziffer zu gering aus und tendiert zur Unterschätzung der tatsächlichen Geburtenneigung der betroffenen Frauen.“ (Geburtenraten und Tempoeffekt: Kohortenfertilität. In: destatis. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 16. Juni 2019.)
Oder wie es jemand treffend auf den Punkt bringt:
„Eine solche längsschnittliche Interpretation von Querschnittsdaten kann jedoch zu Fehlinterpretationen führen, wenn die altersspezifische Fertilität in der Kohortenabfolge variiert. Insbesondere so genannte Tempoeffekte (z. B. der Aufschub von Geburten in höhere Lebensalter in der Kohortenabfolge) können zu erheblichen Fehlinterpretationen dieser Kennzahlen führen […]“ (Alexander Schulze: Sozioökonomische Konsequenzen der Fertilität: Folgen der Geburt von Kindern für den Wohlstand von Paarhaushalten, Springer-Verlag 2009, ISBN 978-3-531-91386-5, S. 24)
Sprich: Da das Gebäralter sich in den letzten Jahren tendenziell nach oben verschoben hat, unterschätzt die Fertilitätsrate systematisch die endgültige Kinderzahl pro Frau. Eine ganz ähnliche Unterschätzung gab es bzgl. der geschätzten Zahl der Kinder pro Akademikerin in Deutschland (Von wegen 40 Prozent. Obwohl es der Mikrozensus so weismachen will: Akademikerinnen sind mitnichten schuld am deutschen Babyschwund, Zeit Online, 9. Oktober 2005 (Version 29. Juli 2008) - online) (Lebenserwartung von Geringverdienern steigt. In: Demografie-Blog (Schwentker). 14. Dezember 2011, abgerufen am 16. Juni 2016.).
Rechenbeispiele kann man natürlich anstellen. Wenn man rein theoretisch annähme, dass alle anderen Faktoren im Gleichgewicht wären und unverändert blieben (stabile Altersverteilung, altersspezifische Sterberate, Gebäralter usw.) und alle Frauen jeweils mit ziemlich genau ±33,3 Jahren 1,4 (also 2/3 der zur Erhaltung der Bevölkerungszahl notwendigen 2,1) Kinder bekämen, dann wären nach 100 Jahren nur noch (2/3 hoch drei) = 8/27 der Population da, sprich sie hätte sich über 100 Jahre ungefähr gedrittelt. Bekämen alle Frauen mit ziemlich genau ±25 Jahren 1,4 Kinder, dann wären nach 100 Jahren nur noch 16/81 der Population da, sprich sie hätte sich über 100 Jahre ungefähr gefünftelt. Wenn man dann ganz grob, oder sagen wir extrem grob, abschätzt, dass sich die Population auf diese Weise Pi mal Daumen über hundert Jahre vierteln könnte, dann würden aus 83 Millionen in 300 Jahren alsbald 1,3 Millionen. Das ließe aber alle anderen Effekte weg: dass zum Beispiel die Politik durch mütter-, väter- und kinderfreundliche Regelungen mehr zum Kinderbekommen einladen könnte oder dass allgemein gesprochen eine größere Orientierung auf Kinder eintreten könnte, mit völliger Änderung der Zahlen. Ganz abgesehen davon, dass das Rechenbeispiele sind und die Fertilitätsrate tatsächlich nicht die endgültige Kinderzahl pro Frau angibt.
Zum Thema Aussterben ja oder nein hier auch ein Artikel aus dem Jahr 2006: Aussterben abgesagt. Deutschland hat die Demografie entdeckt – und mit ihr die demografische Katastrophe. Viele Forscher sehen gar keinen Grund zur Aufregung, Zeit Online, 8. Juni 2006 (Version 9. Juni 2008) - online.
Hoffe, das hat deine Frage beantwortet? Und: Ja, deine ursprüngliche Frage bezog sich auf die Kombination mit dem Faktor Zeit, und ob das weiter ausgearbeitet werden könne – im WP-Artikel Tempo-Effekt könnte man die hier genannten Aspekte des Tempoeffekts ergänzen und dann von diesem Artikel dorthin verweisen. Gruß --Carolin 10:22, 16. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Oha, das ist aber eine sehr ausführlich umfassende Beantwortung meiner Fragestellung. Hier nochmals vielen lieben Dank dafür Carolin. Natürlich ist das ganze so was wie fiktives Trockenschwimmen und nobody knows, was so alles auf uns zu kommt die nächsten Jahrzehnte. Letztendlich wird der Welt nix anderes übrig bleiben, als ein Null-Wachstum, es sei denn, die Technik bringt uns eines Tages tatsächlich den Interstellar-Shuttle und dann nix wie weg, und sei's per Anhalter durch die Galaxis. ;-) LG--Ciao • Bestoernesto 23:52, 28. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, Bestoernesto. Wobei die Zahl der Menschen unter 15 Jahren in den letzten Jahren weltweit relativ konstant geblieben ist. Es stellen sich noch ganz andere Fragen, wenn man überlegt, was innerhalb der nächsten Jahrhunderte, oder möglicherweise auch eher, auf uns zukommen kann: siehe Kippelemente im Erdsystem. Schon allein, was den Permafrost anbetrifft. Da "brennt" es im Grunde mehr als bei Bevölkerungsänderungen. --Carolin 01:20, 29. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Artikel verwaist[Quelltext bearbeiten]

Hallo @Carolin:, @Juliabackhausen: und @Volmar:, leider ist der Artikel verwaist. Außer ein paar Pipifax-Edits, ist hier schon seit über einem Jahr nix erwähnenswertes mehr hinzu gekommen. Dabei haben sich auf der Disk einige interessante Fragen aufgetan, deren Beantwortung evtl eine Artikelbereicherung darstellen könnte. (Am meisten brenne ich natürlich auf die Beantwortung meiner Frage im Abschnitt eins drüber). Leider wurde der Artikel viel von anonymen IPs editiert, die man natürlich nix fragen kann, weil sie sich mit ihrer Anonymität einfach aus jeder Verantwortung stehlen (alleine deswegen hasse ich IP-Bearbeitungen schon abgrundtief). Andere Autor*innen sind schon seit Jahren wp-inaktiv. Ihr drei seit die Einzigen, die 2019 noch ein wenig editiert haben. Vielleicht kann sich jemand von Euch hier ein wenig kümmern. Leider sind auch die beiden Diagramme nicht mehr die jüngsten und haben schon ein Jahrzehnt auf dem Buckel.--Ciao • Bestoernesto 05:19, 16. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Hm. Hört sich an, als ob der Artikel eine Generalüberholung und Aktualisierung bräuchte. Was mich anbetrifft: Ich habe bisher fast nur den Abschnitt "Entwicklung der Fertilitätsrate weltweit" bearbeitet, im Zuge von ein paar Edits zum Anteil der Kinder unter 15 Jahren in der Weltbevölkerung. Ich sehe mir jedenfalls deine Frage einen Abschnitt höher an. Gruß --Carolin 08:51, 16. Jun. 2019 (CEST)Beantworten