Diskussion:Flönz

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Löschantrag 10.8.08[Quelltext bearbeiten]

Für die Übersicht mal einfach hier die Liste der Kritikpunkte, wer will, kann sie ja versuchen abzuarbeiten:

  • Artikel ist völlig quellenlos
  • Relevanz der Alternativbezeichnung von Blutwurst geht nicht hervor. Deutschland hat mehr als 20 Dialekte, dazu noch die Mundarten. Für Regionalbezeichnungen gibt es die Dialektwikis.
  • "Flönz war in Köln vor hundert Jahren der Ausdruck für die preiswerteste Wurst." - Schwerpunkt nun Rheinland oder Köln? Preise von Wurstsorten sind einerseits ohne enz. Relevanz, anderseits stellt sich die Frage, warum nur in Köln Blutwurst die preiswerteste Wurst gewesen sein soll.
  • "Flönz und Blutwurst aus Köln haben die gleiche Zusammensetzung aus Blut vom Schwein und Speckwürfeln." Besteht Blutwurst tatsächlich aus Speckwürfel, und nur aus diesen und Blut? Warum schon wieder nur Köln? Und bereiten alle Kölner Fleischer tatsächlich ihre Wurst nach den selben Rezepten zu?
  • "Die Besonderheit von Flönz ist, dass sie gekocht ist, während normale Blutwurst (kölsch Blotwoosch) geräuchert wird." Blutwurst ist generell eine Kochwurst, wenn, dann wäre die Räuchervairante die Besonderheit.
  • Welche Relevanz hat dieser Flönz-Pokal? Tradition? Allgemeines Ansehen? Web gibt dazu nicht sehr viel her.Oliver S.Y. 22:53, 10. Aug. 2008 (CEST) Er ist bundesweit ausgeschrieben (steht im Artikel) und es dreht sich dabei um Flönz. Genügt das nicht? Gruß --Superbass 00:34, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Thema ist längst erledigt. Stand so belegt Anfang August nicht im Artikel. Oliver S.Y. 00:39, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

-- Wo st 01 (Di / ± / MP) 16:10, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schreibweise Blootwoosch[Quelltext bearbeiten]

ich habe soeben die „Akademie för uns kölsch Sproch“ anbgeschrieben um die wirklich korrekte Schreibweise von Blootwoosch zu erfahren, denn auch in deren Online-Wörterbuch wird seltsamerweise entgegen der Aussprache Blod nur mit einem "o" geschrieben. Das "d" am Ende scheint mir richtig zu sein, denn das Adjektiv zu Blood heißt bloode bloodisch und nicht bloote blootich. Bin mal auf die Antwort gespannt. -- Rolf H. 06:33, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Und das verdeutlicht nur mein Problem mit dem Artikel hier. Zwischen der persönlichen Meinung, was Blotwoosch/Blootwoosch/Blodwoosch oder Flönz ist, und dem Standard liegen genausoviele Punkte wie in der Schreibweise. Und da Quellen dafür fehlen ist der Artikel ohne enz. Standard, da nur Meinungen von Autoren, aber nicht von relevanten Personen einfließen. Oliver S.Y. 10:37, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was jemand in der Akademie meint, „wie man die wirklich korrekte Schreibweise von Blootwoosch“ bestimmen sollte, ist ziemlich irrelevant. Im Artikel über die kölsche Sprache steht, daß es keine besonders festgelegete allgemein akzeptierte Orthografie gibt, selbes schreibt die Akademie auf ihrer Website auch mehrfach. (Hab gerade gesehen, das die Akademie auf ihrer Website auch gleiche Worte mal so mal anders schreibt - ein Phänomen, das mir in mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Texten immer mal wieder auffällt. Wie bei kölschen Texten und vielen andern Mundarttexten vermute ich als Anlass Ausspracheunterschiede, die sich aus wechselnden Betonungen innerhalb der jweiligen Sätze ergeben haben, und Ähnliches) Kurzum, alle drei Schreibungen sind sicher „richtig“, weil sie für Leser verständlich sind. --Miss van der Roehe 02:38, 24. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sind alle Kölschen ja relevante Personen, da kundig? Wenn Du das nicht akzeptieren willst, soll doch der Rat der Stadt entscheiden. Dann kriegt aber der den Zuschlag, der am meisten zahlt. --Miss van der Roehe 02:43, 24. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nach der fast völlig systematischen, nur leider höchst komplizierten und auch ziemlich unphonemischen Kölschschreibung der Akademie muß es auch „Blotwoosch“ heißen, wobei egal ist, daß die beiden Vokale „o“ und „oo“ gleichlang sind und auch sonst praktisch gleich klingen, abgesehen von der Tonhöhe natürlich. Die Gründe für diese Schreibung haben alle nahezu nichts mit Kölsch zu tun. „Blot“ ergibt sich aus seiner Übersetzung „Blut“, da das „u“ in „Blut“ im Deuschen lang gesprochen wird, schreibt die Akademie „Blot“. Die Schreibung „Woosch“ ergibt sich auch folgerichtig aus der Schreibung des Deutschen: wahlweise, da in „Wurst“ das „u“ kurz ist, und/oder, da in „Wurst“ eine Konsonantengruppe dem „u“ folgt, muß die Akademie in ihrer Schreibung folgerichtig „Woosch“ mit Doppel-o schreiben. Das ist alles umittelbar einsichtig. Gut, um das Kölsche richtig akadmiemäßig schreiben zu können, muß man erst mal Deutsch schreiben können und die deutschen Übersetzungen der kölschen Wörter wissen, womit man ziemlich erfolgreich verhindert, daß sich die Schreibung der Akademie dem Deutschunkundigen einfach erschließt, zumal schon die Rechtschreibung des Deutschen schwierig genug ist, und ohne eine gewisse Kenntnis der Etymologie des Deutschen nicht erlernbar. :-(
--Purodha Blissenbach 12:54, 24. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

@Miss van der Roehe: der Akzent ist in der Regel auf dem langen „n“. Das ist nicht ganz richtig. Einmal liegt der Akzent doch auf dem ö und wird auf das n ausgedehnt, oder dieses in ihn miteinbezogen. Zum Zweiten ist der Link auf Stoßton (eine Begriffsklärung) schlecht, aber vor allem ist der Akzent grammatisch: in „Hadder Flönz?“ ist es nämlich auf einmal der Schleifton. Dä. Unn nu? Das ist so kompliziert, das weiß unter 1000 Kölschen nicht einer korekt zu erklären, wann warum wie intoniert wird, auch wenn sie natuerlich alle richtig sprechen können. Ich bin für weglassen. Das hat mit dem Begriff „Flönz“ zu wenig zu tun, finde ich. --Purodha Blissenbach 12:54, 24. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Tag! Nach meiner Erinnerung wird Flöns Flüns ausgesprochen. -- Sinix 11:33, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein, nur so ähnlich, [flønːts] oder beim undeutlichen und schnellen Sprechen [flønːs] – das geschlossene ö [ø] des Kölschen klingt im Osten Kölns und im Bergischen noch geschlossener und damit dem ü ähnlicher, als in der Stadt selber. Dort klingt fraglos ein ö wie in "Böötchen", er/sie/es "flöge", und ähnlichen deutschen Worten, nur eben kurz, was das Deutsche nicht kennt. Ich weiß nicht, ob man im südlichen Bergischen das Wort Flönz kennt, sollte das so sein, würde ich erwarten, daß z.B. ab der mittleren Bröl aufwärts "Flünz" oder "Flünß" zu hören sein wird, weil andere Worte (z.B. "Op jück") dort ebenfalls so gesprochen werden, wie ich weiß. Wenn ich mal in die Gegend kommen, höre ich mich mal um. Vielleicht liest ja auch jemand mit, der sich auskennt?
-- Purodha Blissenbach 13:44, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Tag Purodha! Ist was dran. Teilweise unterscheidet sich Kölsch ja schon in den Stadtteilen. Ich bin in Worringen aufgewachsen und habe lange in Brück gelebt. In meiner Erinnerung hat sich Flünz oder Flünß festgesetzt. Erwähnenswert ist wohl die Kölschprüfung: Sach ens Blootwoosch.
Es sollte eventuell erwähnt werde, dass in der Flöns Stärke enthalten ist, wodurch sie beim Braten nicht verläuft. Gruß -- Sinix 15:11, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das mal beides in den Artikel eingearbeitet: [1] Gruß -- Purodha Blissenbach 23:20, 13. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hört doch endlich mit dem kölninternen Unfug auf. Die jetzige Version entstammt einem Lexikon, klar das diverse Metzger Varianten davon herstellen. Ob nun tatsächlich Stärke, Brot oder Semmel reinkommt ist ebenso beliebig wie die Form der Speckstücke oder der Härtegrad der Wurst. Und solche Kinderspielchen wie die genannte Kölschprüfung hat sicher nichts in einer Enzyklopädie zu suchen. Oder warum sagt man nicht dummer Kölner? Man sagt ja auch nicht schwarzer Rappe. ^^ Oliver S.Y. 23:24, 13. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
PS - was soll überhaupt eine Kölschprüfung sein? Oliver S.Y. 23:28, 13. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja: [2], die Phrase hat es offenbar in eine wissenschaftliche Arbeit geschafft und ist m.E. gerade die Art Information, die einen eigenen Artikel zu einer regionalen Wurstsorte überhaupt erst sinnvoll machen...-- feba disk 00:05, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Köschprüfung : Ein Einheimischer fragt: "Sag mal Blootwoosch!" Der Kölner antwortet Flönz, während der Imi mit Blootwoosch oder wie auch immer das Zeug schreibt, antwortet. -- Sinix 00:08, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Reicht eine wissenschaftliche Arbeit nun aus, um bei WP erwähnt zu werden? Offenbar ist der Begriff Kölschprüfung im gesamten Web ungebräuchlich. Und mögt ihr Kölner euch an diesem Scherz auch ergötzen, frag ich mich, was der Sinn davon ist? Denn offenbar gibt es ja in Köln auch "richtige Blootwoosch" [3] - wo ist da die Pointe? Für sowas gibt es [4]. Wenn nichtmal die diesen Brauch für erklärenswert halten, sehe ich keine Begründung für hier, außer daß es zwei Kölner so wollen. Oliver S.Y. 00:29, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Feba und Purodha Blissenbach sind keine Kölner AFAIK, soviel dazu. Ich dagegen schon, und ich kenne auch den Ausspruch "Sachens Blootwoosch" inklusive der richtigen Antwort gut; den Begriff "Kölschprüfung" habe ich aber in dem Zusammenhang noch nie gehört; das halte ich für eine Erfindung. Nicht alles, mit dem man scherzhaft probiert ob jemand der kölschen Sprache mächtig ist, ist gleich eine "Kölschprüfung". Ob man in Flönz (grundsätzlich) Stärke einrührt oder nicht, müsste in der Tat mit Quellen belegt werden, b.a.w. würde ich das anzweifeln. Wenn man die Kölschprüfung und die Stärke entfernt, wüsste ich aber doch mal gerne, wozu der Quellenbaustein da sein soll. Was ist denn sonst noch unbelegt? Gruß --Superbass 00:45, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was noch unbelegt ist? Vieles, nur bis gestern war die Version so erstmal ein Konsens auf niedrigem Niveau. Wenn du selber sagst, daß du den Begriff nicht kanntest, zeigt dies nur umso mehr die fehlende enz. Relevanz. Was die Stärke betrifft - so ist in jeder Blutwurst mehr als Blut und Speck drin. Dies bedarf eigentlich keiner Erwähnung, da wir ja dafür einen Artikel haben. Zur Bindung bedarf es Stärke - diese wird aber nur selten pur zugegeben, da sonst ein Blutpudding, aber keine Wurst entsteht. Brot, Brötchen oder Semmel, auch Mehl oder Grieß sind übliche Zutaten, die aber bei der Flönz eben nicht als typisch belegt werden können. Was sonst noch unbelegt ist? Na zum Beispiel die Beschränkung von Flönz auf Köln, am Anfang stand da Rheinisch, und zumindest die Düsseldorfer Flönz scheints zu geben. Oliver S.Y. 00:52, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Artikel ist gesperrt - dass darin trotz laufender Diskussion an kritischen Punkten editiert wird, ist inakzeptabel. --Superbass 01:08, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Morgen Oliver“ Nett sich mal wieder zu streiten. .-))
Meinen Hinweis hatte ich aus eigener Erfahrung gemacht, wobei es nur ein Tipp war, um kurioses aufzuzeigen! Halt rheinische Mentalität zu dokumentieren, denn Flönz ist in Köln Kult!!!
Ein Metzger, der wohl in Köln seine Prüfung gemacht hat, wird wohl wissen, wie das Zeug beschaffen ist. Ein Link auf eine Firma, die wohl recht aktiv ist, bedeutet nicht, dass dort eine allgemeingültige Flönz produziert wird. Eine schöne Geschichte, die aber wohl kaum bestand hat. Eventuell machen 90% der Metzger die Flönz anders. Jeder Handwerker, sei es Bäcker, Konditor oder Metzger macht seine Produkte anders! Dabei unterscheiden sich die Produkte nur in Nuancen.
Flönz ist für mich ein Blutwurst, die Fettstücke enthält und in der Pfanne nicht verläuft. Die Details sollen halt die Metzger definieren. Will sagen, man kann das Zeug nur nach seinen Eigenschaften definieren!
Deine Verdienste in WIKI möchte ich nicht anzweifeln. Allerdings solltest Du nicht eifern. Ich gehe davon aus, dass Du Koch bist und anhand der Benutzerseite als Schiffskoch die Welt gesehen hast. Das bedeutet aber nicht, dass Du der regionalen Eigenarten wissend bist.
Ich denke, es würde der Sache dienlich sein, wenn es den Lokalpatrioten auferlegt wird, für die nötigen Quellen zu sorgen.
Ansonsten solltest Du Dich einfach aus dem Artikel raushalten. Oder möchtest Du den auch so verhunzen, wie den Prasselkuchen, wo sich zwei Absätze widersprechen? – Gruß Sinix 01:09, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sinix, wie schon allzuoft gesagt, ich streite mich gern mit dir in Diskussionen, aber nicht in Artikeln. Lediglich auf dem Wissen eines Benutzers beruhend, kann man nicht solche weitgehende Veränderung einer belegten Beschreibung vornehmen. Und sry, mir geht dieser Kölner "Kult" hier langsam genauso auf die Nerven wie die Berliner Straßen. Natürlich weiß man als Bewohner manches, aber das kann keine enz. Basisarbeit ersetzen. Wenn man richtig hinschaut, arbeite ich deshalb auch nur sehr zaghaft an Berliner Themen mit, eben mangels Quellen. "Ein Metzger, der in Köln seine Prüfung gemacht hat" ist eben auch nur Metzger Jedermann, und seine Meinung hier völlig unwesentlich, denn er kennt damit eine Art, aber nicht DIE Art, Flönz herzustellen. Die allgemeine Suche nach Quellen hat auch nur diese eine Fachquelle aufgetan, scheint also nicht standardisiert zu sein. Denn es ist hier noch nichtmal wirklich klar, ob Flönz eine eigenständige Blutwurstsorte ist, oder nur die Kölner Bezeichnung für diese. Aber selbes Problem hatten wir ja schon bei der Bäckerei (hab die Bilder nicht vergessen, PR gabs heute nur nicht mehr). Meine Verdienste? Keine Ahnung, ob ich welche hab, ich versuche hier nur den Fachbereich auf ein annähernd vergleichbares Niveau zu heben, und sry, das fällt nicht leicht, da hier irgendwie jeder was zum Thema Essen kennt, und seine Grundsätze aus anderen FB außer acht lässt. Habe hier schon mehr als einmal gesagt, zitiert eure Lokalen Kochbücher und Kirchenbücher, wenn es sein muss. Wir reden hier nichtmal über die Qualität von Quellen, sondern nur über deren Existenz und Erwähnung. Und sry, ich werde hier erst das Feld räumen, wenn die drei Hauptprobleme gelöst sind. Verbreitung, Zusammensetzung und Unterschied zur normalen Blutwurst. Habe schon früher festgestellt, daß gerade bei Blutwurst der Deutsche ausgesprochen erfindungsreich war. Will hier gar nicht mit östlichen Varianten anfangen, es genügt schon, das Rheinland als Region zu betrachten. Und da widerspricht sich einiges. PR - die Konsenslösung steht im Raum, wenn du sie nicht willst, akzeptiere die aktuelle Form. Oliver S.Y. 01:29, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]


(BK) ::::::Sorry, ich dachte, das geht ohne Sperre. @Oliver S.Y.: Den Begriff "Kölschprüfung" gibt es so nicht. Den Ausspruch "Sach ens Blo(o)twoosch" als scherzhaftes zweistufiges Schibboleth aus Köln gibt es dagegen schon, das ist auch belegbar. Die Passage mit der Stärke gehört b.a.w. nicht in den Artikel - das ist Theoriefindung bis zur Lieferung eines Belegs. Bratversuche, wie oben angeführt, sind kein Ersatz für Belege. Die Beschränkung des Begriffs auf Köln muss imho nicht belegt werden, da wird umgekehrt ein Schuh draus: Für Köln ist die Verwendung bereits belegt, wer das mit Belegen regional ausweiten kann, möge es tun. Gruß --Superbass 01:22, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nur das wir uns richtig verstehen, wenn es dieses Schibboleth gibt, kann man es entweder genau dort erwähnen, oder sogar in nem eigenen Artikel, wenns sein muss. Denn wenn ich die oben verlinkten Googlehits lese, ist die Sache bissl anders gelagert als im Text stand. Was die Verbreitung betrifft, so stammt die Quelle von Dinah, und ich hab sie eingefügt, bis dahin wurde hier behauptet, das Flönz Rheinisch sei, und da ich mich in den sogar hier bekannten Streit der beiden Städte nicht einmischen will, warte ich auf Quellen. Sehe nur, was die Tourismusabteilung der Landeshauptstadt schreibt - [5], und Zweifel an der Vollständigkeit der Quelle Täufel. Oliver S.Y. 01:29, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

So, ich gehe nicht ohne einen Vorschlag ins Bett:

  1. Die Sache mit der Stärke bleibt draußen. Wie Sinix richtig schreibt, mag das jeder Metzger anders handhaben. Einen Beleg, dass hier einheitlich Stärke verwendet wird. gibt es derzeit nicht.
  2. Einen kleinen Abschnitt zum Schibboleth (ohne "Kölschprüfung") darf der Artikel haben, denn das ist wirklich eine recht populäre lokale Anwendung des Begriffs: "Das Wort „Flönz“ wird in einem scherzhaften Kölner Schibboleth benutzt: Fordert man jemanden auf: „Sach ens Blotwoosch!“ (Sage einmal Blutwurst!) und er antwortet mit „Flönz“, so gilt er als der kölschen Sprache mächtig; andernfalls hätte er sich bemüht, den Ausdruck „Blotwoosch“ zu wiederholen.[1]
  3. Oliver S.Y.'s Link würde ich als Beleg, dass es eine Verwendung außerhalb Kölns gibt, gelten lassen (davon mal abgesehen, dass viele kölsche Begriffe im Umland verwendet werden, und umgekehrt, Sprachgrenzen sind fließender, als Stadtgrenzen). Es ist wahrscheinlich müßig (bzw. Theoriefindung) zu erforschen, ob der Begriff in K oder D oder sonstwo zuerst verwendet wurde. Nicht ganz klar ist, ob in Düsseldorf das gleiche Zeugs gemeint ist. Eine vorsichtige Formulierung in Richtung "Rheinland" wäre imho angebracht. Hierzu sollte eine Einigung doch wohl möglich sein.

Gruß --Superbass 01:45, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Morgen ist so schon richtig. Nur mit der Stärke habe ich ein Problem,denn ohne Stärke verläuft die Wurst in der Pfanne; und eine Flönz kann man in der Pfanne braten. Man kann sich sicher diesbezüglich über die Innung kundig machen. gruß -- Sinix 01:59, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Quelle[Quelltext bearbeiten]

  1. Dagmar Schmauks: „Sach ens Blootwoosch!“ Ein scherzhaftes zweistufiges Schibboleth aus Köln. In: Peter Lang (Hrsg.): Matthias Rothe und Hartmut Schröder (eds.): Ritualisierte Tabuverletzung, Lachkultur und das Karnevaleske. Beiträge des Finnisch-Ungarischen Kultursemiotischen Symposiums. Frankfurt/Oder. Frankfurt a.M November 2000, S. 353–370.

Klare Antwort, schreibt es so rein. Aber bitte mit folgenden Punkten:

  • Nicht unter dem Namen Kölschtest, sonder wie nun mehrfach erwähnt „Sach ens Blotwoosch!“, und fügt die Quelle dafür an.
  • Denkt an den OMA-Test, nicht jedem wird der Humor darin klar, [6] zum Beispiel hier wird das ganze für mich nachvollziehbar erklärt.
  • Dieses Beispiel verwirrt abermals die ganze Sache. Es sollte dem versammelten Kölner Sachverstand mit seinem Zugang zu Kölner Stadtbibliotheken möglich sein, den Zusammenhang Blutwurst-Blootwursch-Flönz belegt zu erklären. Denn je mehr ich mich mit dem Thema beschäftigt habe, umso vielfältiger wurden die Ansichten. Vom Synonym bis zu Kölner Wurstspezialität, von 2 Wurstsorten in Köln bis zur Rheinischen Variante der Blutwurst, samt unterschiedlichen Herstellungsarten (nicht/mild/hart geräuchert) über die Form und Art der Fettstücken. Ich bin hier ausdrücklich nicht gegen das Lemma ansich (wobei ich einen Redirect auf Blutwurst immer noch bevorzuge anhand meines Kenntnisstands) sondern gegen die mangelnde Qualität der Inhalte. Denn für jede Ansicht gibt es sicher einen Grund, die Frage ist nur, wo der enz. relevante Kern des ganzen ist. Müßig ist es sicher nicht, denn ich hab weder in Westphalen noch in der Pfalz Quellen für Flönz gefunden, also muß die Sache schon genauer erklärt werden können, wenn man es denn will, wenn nicht, warum dann überhaupt ein Artikel? Nur um sein Wissen der Welt kundzutun? Oliver S.Y. 02:00, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mit Hilfe des Googlebooks-Links kann man die Erklärung zum Kölschtest „Sach ens Blotwoosch!“ noch präziser formulieren. Gruß --Superbass 09:17, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Morgen ist so schon richtig. Nur mit der Stärke habe ich ein Problem,denn ohne Stärke verläuft die Wurst in der Pfanne; und eine Flönz kann man in der Pfanne braten. Man kann sich sicher diesbezüglich über die Innung kundig machen. gruß -- Sinix 01:59, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nochmals - es nützt überhaupt nicht, jemand aus der Innung zu seiner Meinung zu fragen. Gehe auf die Anuga, und 200 Metzger werden dir wahrscheinlich 200 Antworten geben, wie eine Flönz zusammengesetz ist. Es muß in eine ordentliche Blutwurst ein Bindemittel rein - welches, ist das Geheimnis des Fleischers. Hier gehts nur darum, ob es ein typisches Bindemittel für Flönz gibt. Dafür reicht ein Gang in eine Bibliothek, denn ich bezweifel es in diesem Fall stark, daß die Lehrbücher einen eigenen Standard dafür kennen. Oliver S.Y. 02:08, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das sehe ich genauso, und das betrifft auch viele andere Wurtssorten (die man auch braten kann, ohne dass sie zerlaufen - ich weiß gar nicht, wieso dass so ein Alleinstellungsmerkmal sein soll). Ich will das Thema gerne in meinen nächsten Bibliotheksbesuch aufnehmen, zweifle aber stark an, dass sich dadurch ein Informationsgewinn ergibt. --Superbass 09:17, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nur mal für den Besuch ein Hinweis. Es gibt alte Kochbücher aus der Zeit vor 1930. Henriette Davidis für Westphalen, Mathilde Erhardt für Berlin, Scheibler für Leibzig. Sollte auch fürs Rheinland bzw. Kölner Umland so etwas damals gegeben haben. Kenne leider keines mit Namen, aber das bringt ggf. mehr als aktuelle Googlehits oder Kochbücher zu durchforsten. Denn da wurden noch die Rezepte fürs Hausschlachten mit aufgeführt. Oliver S.Y. 10:52, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Um nun doch zum Sinn einer Artikeldiskussion zu kommen, und das ganze nach 5 Wochen auch einem Ende entgegenzubringen, eine klare Frage. Welche Belege gibt es für das Verbreitungsgebiet des Begriffs Flönz, und was ist damit gemeint (nicht unwesentlich, ob Synonym für Blutwurst, oder eigene Wurstsorte neben Blutwurst). Es gibt nun Belege für Köln und Düsseldorf, damit kann man wohl "am Rhein" als Ort feststellen, nur trifft das Rheinland das Verbreitungsgebiet, oder ist dieses kleiner oder größer? Oliver S.Y. 02:11, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Frag Deinen Metzger nach Kölner Blutwurst, dass ist die, die man braten kann! -- Sinix 10:45, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich gebs auf, du wirst das wohl nie begreifen. Oliver S.Y. 10:47, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Abend! Ich verstehe! Meine Gedanken: Der Begriff Kölner Blutwurst (Flönz) ist ein fester Begriff und bekannt! Hier im kleinkarierten Sauerland kann ich beim Metzger sogar Flönz an der Theke verlangen und bekomme eine Blutwurst, die man braten kann. Selbst in Wittmund, Ostfriesland, ist der Begriff Kölner Blutwurst bekannt. So auch bei Plus (Hermes), die Blutwurst und Kölner Blutwurst anbieten. Will sagen, dass Flönz wohl regional ein Begriff ist, aber unter anderem Namen auch überregional bekannt ist und die Wurst über bestimmten Eigenschaften verfügt.
Alte Kochbücher halte ich für wenig Ertragreich, denn da stehen Rezepte und wohl selten, wie die Wurst gemacht wird.
Mehr Erfolg sollte eine Recherche im Kölner Stadtarchiv oder bei den Innungen bringen. Dort könnte man eventuell im Bereich der Gilden Dokumente finden, die Hinweise geben.
Man muß zwischen früher und heute Unterscheiden, wobei natürlich alles aufgezeigt werden muß. Siehe Buttercreme. -- Sinix 22:07, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

PS: Ohne das Vermögen beim Braten nicht zu verlaufen, würde es die Kölschen Spezialitäten nicht geben. .-) -- Sinix 22:15, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel enthält bereits, abgeschwächt, den Hinweis, dass es Gerichte mit angebratener Flönz gibt. Wenn Du im Artikel die Bratfähigkeit der Flönz als Alleinstellungsmerkmal (ähnlich wie beim Käse Halloumi, der schmilzt auch nicht beim Braten) darstellen möchtest, muss eine Quelle dafür her. Im Wrede beispielsweise, der hier sinniger Weise als Quelle verwandt wird, steht nichts davon. Gruß --Superbass 22:53, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Abend! Werde mal die Metzgerinnung anhauen, ob es da eine Verkehrauffasung gibt. -- Sinix 23:03, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nochmal zurück zur Abschnittsüberschrift; Vorschlag für den Einleitungssatz:

„Flönz ist der Name für eine schwach geräucherte Blutwurst aus dem Rheinland, die aus hellem Brät mit kleinen Fettstücken besteht.“

Begründung: Unabhängig davon, wo Begriff und Wurst ursprünglich herkommen (was nach meinem Kenntnisstand nicht erforscht ist) ist beides heute im Rheinland verbreitet. Teilnehmer und Sieger des Flönz-Cups kommen aus dem Rheinland, in Düssedorf gibt es sogar ein "Brauhaus Flönz" etc. Im weiteren Verlauf darf sich der Artikel ruhig auf Köln konzentrieren, da hierzu Quellen vorhanden sind. So kann man es imho zunächst belassen. Gruß --Superbass 23:50, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schreibs so, wird zwar sicher in den nächsten Wochen jemand wieder was dran ändern wollen, aber das ist der eigentliche Kern der Wurst, und nur der sollte da oben stehen. Oliver S.Y. 00:00, 15. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Release-Candidate für das Schibboleth[Quelltext bearbeiten]

Bitte hier nur diesen Abschnitt kommentieren oder ändern, damit zumindest der schonmal einbaufähig wird. Wenn eine Einigung erzielt wird, informiert die Wikipedia auch über dieses Rätsel der Menschheit. Danke, Gruß --Superbass 23:21, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

„Sach ens Blotwoosch – Flönz!“[Quelltext bearbeiten]

Das Wort „Flönz“ wird in einem scherzhaften Kölner Schibboleth benutzt: Typischerweise wird eine der kölschen Sprache nicht mächtige Person aufgefordert: „Sach ens Blotwoosch!“ (Sage einmal Blutwurst!). Wer die Kölner Gebräuche nicht kennt, wird sich zum Vergnügen der Einheimischen bemühen, „Blootwoosch“ nachzusprechen, während Eingeweihte wissen, dass „Flönz“ als Synonym für die Kölner Blutwurst die „richtige“ Antwort wäre.[1].

Quellen[Quelltext bearbeiten]

  1. Dagmar Schmauks: Semiotische Streifzüge: Essays aus der Welt der Zeichen, LIT Verlag Berlin-Hamburg-Münster, 2007, S. 158
Halte ich für viel aufschlussreicher als die erste Version. Oliver S.Y. 23:44, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Oh gott, was für ein Aufwand für ein paar Worte zu finden. ;-)
  • Nach der Nachfrage bei eine Fachkraft (Köchin), ob zerbröseln statt Verlaufen ein Indikator für Stärke in der Flönz sei, hab ich Sinix' Darstellung übernommen. Ich bekam die Auskunft, daß das so sei, aber die präzise Darreichungsform (Stärkepulver, Mehl, Kartoffelpulver, Paniermehl, Brotreste, …) einer evtl. Beischung sei aus dem Bratverhalten nicht ableitbar. Ich habe selber dazu nichs beizutragen.
  • Die Überschrift „‚Kölschprüfung‘“ war eine Verlegenheitslösung, um die jetzige, die mir zu lang war, zu umgehen. Ändern? Bitte gerne! Gerade gesehen: Hatte ich offenbar von Sinix' Vorschlag übernommen.
Schiboleth: Mir ist diese Fragestellung wohlbekannt, mehrdutzendfach bei verschiedenen Gelegenheiten gehört. Sie darf imho also wohl als kölner Allgemeinwissen gelten, eine Quelle hatte ich gerade nicht parat, aber die Zuversicht, daß schon jemand eine wissen und eintragen würde.
  • OS' Löschung halte ich für eine kontraproduktive Überreaktion und gegen das Wikiprinzip gerichtet. Wer der Meinung ist, Allgemeinwissen mit einer Quelle belegen zu sollen, möge das gerne tun oder mit einem "quotation needed" kundtun. Löschen verhindert eher, daß eine Quelle gefunden und eingetragen wird.
@Superbass: Ich bin gebürtiger Kölner und habe bisher weit über ein Vierteljahrhundert in Köln gelebt. Wirklich? Sach ens Blootwoosch! :-) --Superbass 19:55, 17. Sep. 2008 (CEST) [Beantworten]
-- Purodha Blissenbach 01:24, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nur soviel, lese einfach mal die Versionsgeschichte hier, was Benutzer so alles als "Allgemeinwissen" schreiben und schrieben. Da wurder aus "Kölscher Kaviar" mal eben "Kölsch Kaviar", "selbstverständlich Kölsch" wird dazu getrunken, oder "dass - nicht nur der Sage nach - eine normale Blutwurst geräuchert, die Flönz aber gekocht" wird. Sry, ist mir alles zu beliebig, um auf die Quellen wie bei anderen Themen in der WP zu verzichten. Wenn mit jetzigen Fassung alle leben können, umso besser. Manchmal bringt ein gewisser Aufwand halt doch etwas. Oliver S.Y. 01:31, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nun gut, ich bin hier in diesem Artikel relativ neu und schaue auch eher nur gelegentlich rein. Nichts gegen Quellen, natürlich. Gleich ohne weiteres Löschen, wie geschrieben, ist kontraproduktiv. Wenn in zwei Monaten keiner eine Quelle gewußt / gefunden hat, ok, dann laß ich mir ne Nachfrage und ggf. das Löschen gefallen, wenn ich dann nicht fündig werde, wenn ich suche. Wir wollen ja verbessern, nicht zerstören. -- Purodha Blissenbach 19:41, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dazu nur zu meiner Entschuldigung - ich bin hier nicht der Gegner solcher Artikel, sondern versuche nur im Fachbereich Essen den Standard durchzusetzen, der bei Medizin oder Kultur selbstverständlich ist. Denn es gibt immer wieder Stimmen, die den FB als Ganzes in Frage stellen, und je mehr Beispiele es gibt, wo es Angriffspunkte gibt, umso ärgerlicher ist es, wenn es offenbar nur paar Handgriffe braucht, um einen Mindeststandard durchzudrücken. Denn wir reden nicht über die Qualität von Quellen, sondern nur um deren Existenz und Nachweis.Oliver S.Y. 23:39, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kein Problem; das Schiboleth ist ja schon bequellt, und das mit der Stärke kriegen wir bestimmt auch noch hin. Zur Not finden wir sicher eine Quelle, die angebratene („ausgelassene“) Flönz in der Gastronomie beschreibt und das bröselige-Häuflein-Bilden, statt des Zerlaufens, anführt. Tatsache ist nämlich nach meiner unwichtigen Meinung, daß zerlaufene Flönz als Beilage von den meisten Essern nicht akzeptiert würde und als mißlungener Versuch des Kochs gegolten hätte, jedenfalls im einen oder andern Restaurant Kölns, wo ich öfter war, das solche Gerichte auf der Karte hatte.
Abend! Habe den Fleischerverband angeschrieben, aber noch keine Antwort bekommen. Mein Meister war mit einem Metzger in Köln befreundet. Soweit ich mich erinnere hab die Sago verwendet. --- Sinix 17:43, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nicht nur kölsch[Quelltext bearbeiten]

Das Wort "Flönz" ist kein rein kölscher Begriff, sondern wird generell im Rheinland so ausgesprochen. Auch in Düsseldorf oder Krefeld und da wird bekannterweise kein kölsch gesprochen. Habs im Artikel angepasst.--80.133.142.108 11:59, 1. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Noch Mal: Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Ich bezweifle das helle Brät und das ausgedehnte N . Meines Wissens werden nur Vokale gedehnt. Bin in beidem aber kein Fachmensch, deshalb Diskussion. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 18:39, 3. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Flönzwettbewerb 2019[Quelltext bearbeiten]

Zum Vormerken: 2019 findet wieder der Flönz-Wettbewerb statt. Da sollten wir mal vorstellig werden und Fotos machen. --Superbass (Diskussion) 15:19, 22. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Darf der das?[Quelltext bearbeiten]

Kölner Flönz im Glas. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. September 2017; abgerufen am 20. Januar 2021. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:39, 30. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]

Offenbar hat den Webshop der Blitz der zornigen Götter getroffen!--Nomentz (Diskussion) 10:14, 20. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]