Diskussion:Francesinha

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noch viel zu machen[Quelltext bearbeiten]

Ich hab den Artikel mal korrigiert. Da ist noch viel zu machen, es igbt ja schon fertige Artikel auf englisch und portugiesisch, vielleicht kann die jemand übersetzen (Autor?). --BlueScreen-Bertrand 08:59, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist schlicht falsch und irreführend. Die francesinha kommt nicht aus Porto, sondern aus Póvoa de Varzim, dort wurde es bewusst als strandgängiges Fastfood erfunden. Es ist kein Toast, sondern ein weiches, sehr feines Brötchen in Form eines Baguettebrötchens. Es ist also keineswegs mit der 'tosta mista' zu verwechseln. Die verschiedenen Weiterentwicklungen ('spezial' u.ä.) sind klar und eindeutig definiert. Der Beitrag muss entweder gelöscht werden oder vollständig neu geschrieben. --Freistern (Diskussion) 22:25, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Die portugiesische Bezeichnung „Francesinha“[Quelltext bearbeiten]

Der Name francesinha nach Ursprung und Sinn erklärt

Nach portugiesischer Sprachlehre ist „francesinha“, lt. Wortbildung, ein Kurzwort für den zusammengesetzten Name „sanduíche francesinha“ (ohne Bindestrich), welcher genau wie „casa bonita“ (schönes Haus) bzw. „casa bonitinha“ (superlativisch, mehr als ein schönes Haus) gebildet wurde. Die Bezeichnung „sanduíche francesinha“ entstand aus der Zusammensetzung „sanduíche francesa“ (Hauptwort + Adjektiv), wobei die Endung -inha an den Wortstamm des Adjektivs „francesa“ eingehängt wurde; „francesinha“ als ein getrenntes Beiwort davon bedeutet daher nicht kleine Französin bzw. Einwohnername für beliebige Weibsperson in Frankreich ansässig, sondern ein Sandwich sehr französisch; logisch kann der Name „francesinha“ nicht als „kleine Französin“ ins Deutsche übersetzt werden; die Bezeichnung „sanduíche francesinha“ stammt damit aus der französischen Sandwich-Art „Croque-Monsieur“ und diese Herkunft kann nicht ignoriert werden. Man findet darüber einiges bei História da Francesinha (portugiesisch)* zugänglich mit Weblinks hier unten.

  • Geschichte des Sandwichs Francesinha (auf Portugiesisch) ein Weblink für die Offizielle Website der Studenten, die das Institut für Informatik (DCC) besuchen, das Teil der Fakultät für Naturwissenschaften (FC) und folglich der Universität von Porto (UP) ist. Es ist keine private Informations- oder Nachrichtenquelle. Diese Seite enthält keine wissenschaftlichen Informationen, sondern allgemeine Themen.

Was bedeutet das Beiwort „francesinha“?

Die Bezeichnung francesinha ist eine epithetische Diminutivform, die per se die französische Herkunft des Originalrezeptes bestimmt, mit dem das ursprünglich in der Stadt Oporto* entstandene Sandwich als gastronomische Weiterentwicklung des französischen Sandwiches „Croque Monsieur bzw. Croque Madame“ zubereitet wird. Siehe auch Artikel Croque-Monsieur und ebenfalls der Abschnitt Trinken und Essen über Francesinha im Artikel Porto. Bemerkung: im Artikel Porto muss der Teil, der sich auf die Gewohnheit bezieht, das typische französische Sandwich zur Zeit der napoleonischen Invasionen und der Besetzung der Stadt Oporto zu essen, ignoriert werden. Es gibt keinen Beweis dafür in der Dokumentation der Stadt; diese Aussage ist ein städtischer Mythos bei dem Nachwuchs im 21. Jahrhundert. Der Name "francesinha" (lose) erschien erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Wenn die Erwähnung der napoleonischen Zeit authentisch wäre, würde das homologe Pariser Sandwich „Croque-Monsieur“ nicht nur durch die Speisekarte eines Pariser Cafés aus dem Jahr 1910 zum ersten Mal bewiesen werden, dieses Sandwich könnte auch bis in die napoleonische Zeit zurückverfolgt werden.

  • Die Schreibung Oporto hier ist die alte Ortsbezeichnung auf Galicisch-Portugiesisch für die heutige Stadt Oporto; der Artikel „o“ (groß) wurde sprachschriftlich im Anlaut des Wortes eingehängt um beliebige Verwechslung mit dem Wort „porto“ (Hafen) in der Umgangssprache zu vermeiden und es bleibt heute noch als Exonym für die Stadt Porto auf Deutsch, Englisch, Spanisch u. a.m. [Vergleich: Exonym Lissabon (dt.) für die portugiesische Hauptstadt Lisboa]

Begriffsbestimmung

Das Beiwort francesinha ist ein Attribut des weiblichen Substantivs „sanduíche“, aus dem der Ausdruck „sanduíche francesinha" besteht, aber es wird im umgangssprachlichen Gebrauch weggelassen, wobei nur der Beiname "francesinha" übrig bleibt. Der Beiname francesinha steht für sehr französisches Sandwich, eine Diminutivform des Beiwortes „francesa“ bzw. französisches Sandwich. Bemerkung: trotz der Diminutivform ist die „sanduíche francesinha" üblich groß aber manchmal kleiner in Größe und Dicke den Brotscheiben gemäß. Besser erklären, „sanduíche“ ist ein Hauptwort des weiblichen Geschlechts im europäischen Portugiesisch, während es im brasilianischen Portugiesisch männlichen Geschlechts steht, so die brasilianische Variante des französischen Sandwiches „Croque Monsieur“ hat die Bezeichnung in Brasilien kurz als "misto quente" im männlichen Geschlecht. Es wird kurz als „misto quente“ (heiß gemischtbelegtes Brot) im brasilianischen Portugiesisch genannt, so dass der Ausdruck „sanduíche“ männlichen Geschlechts umgangssprachlich verborgen wird. In Portugal kommt jedoch auch die Bezeichnung „sanduíche mista quente“ (heiß gemischtes Sandwich) vor, die auch kurz als „sandes mista quente“ (heiß gemischtbelegte Brot) bezeichnet wird.

Das im Teller aufgetragene Sandwich „francesinha“

Das eigenartige Portuenser Sandwich „sanduíche francesinha“ oder einfach francesinha benutzt normalerweise zwei aufeinandergelegte Scheiben (Kasten-) Weißbrot mit einer Einlage von dünnerer Mettwurst, Rindersteak so wie eine dicke Schicht Käse, der über die Scheiben Brot im heißen Backofen (Grill oder Sandwichtoaster) schmelzbar ist. Sie wird naß mit einer würzigen dicken Tomatensoße üblich des afrikanischen Pfeffers (Piri-Piri) im Teller nebenbei ein Portion Pommes frites serviert. Auf eine Variante ähnlich französischen „Croque-Madame“ kommt noch über geschmolzenen Käse ein Spiegelei (ovo estrelado auf europäisches Portugiesisch). Die Echtheit des Sandwichs „francesinha“ bei Gaststätten und Cafés wird von der Iramandade da francesinha (Bruderschaft der Experten für die Wertschätzung des echten Sandwichs francesinha) gewährt.

Quellennachweis:

1. (portugiesisch) francesinha - 1. CULINÁRIA prato típico da cidade do Porto, consiste numa sanduíche com carnes variadas (bife de vaca, fiambre, linguiça, salsicha, etc.) coberta com queijo derretido e servida com molho picante - in Dicionário infopédia da Língua Portuguesa [em linha]. Porto: Porto Editora, 2003-2020. [consult. 2020-04-17 08:01:54]. Disponível na Internet: https://www.infopedia.pt/dicionarios/lingua-portuguesa/francesinha

(deutsch) francesinha - 1. kulinarisches Stichwort. typischer Imbiss in der Stadt Oporto besteht aus einem Sandwich mit verschiedenen Fleischsorten (Rindersteak, Schinken, Mettwurst, Bratwurst usw.), das mit geschmolzenem Käse überzogen und mit einer würzigen Sauce serviert wird. Eintrag bei Infopedia Wörterbuch der Portugiesischen Sprache [online]. Stadt Oporto: Porto Editora, 2003-2020. [konsultiert 2020-04-17 08:01:54]. Im Internet verfügbar: (s. weiter oben Link)

2. (portugiesisch) Dos adjectivos – Superlativo (grau), parágrafo 349 – por sufixo, parágrafo 354, nota 2ª - Alguns outros processos de superlativação - A ideia de superlativo pode ainda ser expressa: Por um sufixo diminutivo (e.g.) copo cheiinho de água, água fresquinha; in Compêndio de Gramática Portuguesa (Leiitfaden der portugiesischen Sprachlehre), autores J. M. Nunes de Figueiredo e A. Gomes Ferreira; editado por Porto Editora, edição impressa em 1974.

(deutsch) von den Adjektiven - Superlativ (Stufenfolge), Abs. 349 - durch Suffix, Abs. 354, Anmerkung 2. - Einige andere Prozesse der Superlativation - Die Idee des Superlativs kann noch ausgedrückt werden: Durch ein Diminutivsuffix, (Beispiele) copo cheiinho de água (sehr gefülltes Wasserglas), água fresquinha (sehr frisches Trinkwasser), bei Compêndio de Gramática Portuguesa (Leitfaden der portugiesischen Sprachlehre), Autoren J. M. Nunes de Figueiredo und A. Gomes Ferreira; Herausgegeben von Porto Editora, Ausgabe 1974. Dies Buch ist nicht im Internet verfügbar, aber Exemplare von Neuauflagen sind noch erhältlich.

3. (portugiesisch) Classificação morfossintática: (conforme definição 2: Adjetivo) „francesinha“ é um Adjetivo, diminutivo feminino singular de francês // (deutsch) morphosyntaktische Klassifizierung: (lt. Definition 2: Adjektiv) „francesinha“ ist ein Eigenschaftswort, das eine singuläre weibliche Diminutivform geformt mit der Stammsilbe von „francês“ (wie dt. Adjektiv französisch) darstellt. Fonte/Quelle: Dicionário Informal (ungezwungenes Wörterbuch) Francesinha (Portugiesisch)

Du hast Dir offensichtlich viel Mühe gemacht. Für Aufnahme solcher Informationen im Artikel sind aber zuverlässige Quellen notwendig. Was zu beachten ist, steht hier:WP:Quellen. Ein Hinweis auf eine private Website reicht jedenfalls nicht. Was auffällt: Bei der Begriffsbestimmung widersprichst Du Dich selbst: Während die Aussage im ersten Abschnitt lautet, dass Francesinha nicht "kleine Französin" , sondern "sehr französisch" (im Sinne von typsch französisches Sandwich) bedeutet, steht im Abschnitt "Begriffsbestimmung" dann doch wieder, dass das "-sinha" die Diminuitivform angibt, somit francesinha für "klein und französisch" steht. Der Abschnitt zur Bezeichnung "Oporto" für Porto hat hier überhaupt nichts zu suchen. Das steht alles im Artikel Porto. Der Abschnitt zum Rezept ist auch ohne valide Quelle (z. B. wissenschaftliche Abhandlung zur portuenser Küche) nicht im Artikel einsetzbar und widerspricht ohnehin nicht dem Artikel, da es die Aussage, dass es nicht "DAS" einzig wahre Francesinha-Rezept gibt, nicht widerlegt. Grüße. --Blutgretchen (Diskussion) 00:21, 17. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Diskussion von Benutzerseite nach hierher verschoben:

die Quellenangabe war schon zuvor im Artikel selbst auf Portugiesisch und soll weiter da bleiben. Ich wohne in der Stadt Oporto seit 1968, also vor 52 Jahre. Ich habe während dieser Zeit viele "francesinhas" gegessen. Ich bin portugiesischer Muttersprachler und beherrsche etwas Deutsch, daher weiss ich was im Artikel fehlerhaft ist. Ich bin Hobby-Etymologe seit 1957 (vor 63 J.), die Quelle ist mein Kopf, darum darf ich keine Quellenangabe geben. Alle Angaben über "francesinhas" sind bekanntlich hier in Oporto. (nicht signierter Beitrag von 188.80.45.221 (Diskussion) 02:00, 17. Apr. 2020 (CEST))Beantworten
Moin. Für "Quelle im Kopf" gibt es in der Wikipedia einen Begriff: "Theoriefindung". Und auch, wenn es für Dich schwer zu verstehen sein mag, ist dies in der Wikipedia nicht erwünscht. Siehe hier. Bitte beachte das. Außerdem widersprechen sich Deine Einlassungen auf der Diskussionsseite des Francesinha-Artikels (das habe ich aber dort erläutert). Ich habe die letzten beiden Stunden für Recherchen zu dem Thema genutzt. Ausnahmslos alle Internetquellen (ich habe sicher 15-20 in verschiedenen Sprachen aufgesucht) übersetzen Francesinha übrigens als "kleine Französin", wie es auch im Artikel steht. Dies heißt zwar noch immer nicht, dass dies die korrekte ursprüngliche Bedeutung gewesen sein muss, lässt aber doch den Schluss zu, dass es mittlerweile ein kollektives Einverständnis hinsichtlich dieser Bedeutung gibt. Und bitte unterzeichne Deine Beiträge auf den Diskussionsseiten immer mit vier Tilden (Blutgretchen (Diskussion) 02:26, 17. Apr. 2020 (CEST)). Eventuell kannst Du ja auch das Portal:Portugal oder das Portal:Essen und Trinken um Unterstützung bitten. Gruß. --Blutgretchen (Diskussion) 02:26, 17. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

--Soldan--188.80.45.221 12:21, 24. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Artikel Francesinha[Quelltext bearbeiten]

Segundo a gramática portuguesa a palavra francesinha é um adjectivo do género feminino na forma diminutiva, a qual é o atributo qualificativo da palavra “sanduíche” omissa na linguagem corrente e esta também é do género feminino, senão a palavra “francesinha” nunca seria do género feminino. Por de trás dessa noção não há qualquer pequena mulher originária de França, mas sim o modo ou receita para se preparar uma sanduíche tipicamente francesa. Este facto é comprovado pelo segundo significado (adjectivo) explícito na janela de classificação morfossintática apresentada no dicionário informal para o vocábulo “francesinha”. E igualmente do seguinte modo: (portugiesisch) Dos adjectivos – Superlativo (grau), parágrafo 349 – por sufixo, parágrafo 354, nota 2ª - Alguns outros processos de superlativação - A ideia de superlativo pode ainda ser expressa: Por um sufixo diminutivo, copo cheiinho de água, água fresquinha; in Compêndio de Gramática Portuguesa (Leitfaden der portugiesischen Sprachlehre), ein Buch von J. M. Nunes de Figueiredo und A. Gomes Ferreira; casa editorial Porto Editora, Edição 1974 (dt.) von den Adjektiven - Superlativ (Stufenfolge), Abs. 349 - durch Suffix, Abs. 354, Anmerkung 2. - Einige andere Prozesse der Superlativation - Die Idee des Superlativs kann noch ausgedrückt werden: Durch ein Diminutivsuffix, (Beispiele) sehr gefülltes Wasserglas, sehr frisches Trinkwasser, in Compêndio de Gramática Portuguesa (Leitfaden der portugiesischen Sprachlehre), Autoren J. M. Nunes de Figueiredo und A. Gomes Ferreira; Verlagsanstalt "Porto Editora", Ausgabe 1974

A gramática não é o “mito urbano” que foi publicado, há poucos anos, no jornal “Diário de Notícias”, o qual nem sequer é um jornal do Porto, mas de Lisboa. Eu vivo no Porto desde fins do ano 1968, e comi desde então muitas sanduíches francesinhas. A minha língua materna é o português, portanto sei o significado das palavras que falo em português.

Nach der portugiesischen Grammatik ist das Wort „francesinha“ ein Adjektiv des weiblichen Geschlechts in der Verkleinerungsform, das das qualifizierende Attribut des Wortes „sanduíche“ ist, und dies wiederum ist auch das weibliche Geschlecht, andernfalls würde das Wort „francesinha“ niemals vom weiblichen Geschlecht sein . Dahinter steht keine «kleine Frau aus Frankreich», sondern die Art und Weise oder das Rezept, ein typisch französisches Sandwich zuzubereiten. Diese Tatsache wird durch die zweite Bedeutung (Adjektiv) bestätigt, die im morphosyntaktischen Klassifizierungsfenster im informellen Wörterbuch für das Wort „francesinha“ explizit angegeben ist. Grammatik ist nicht der „städtische Mythos“, der in der Zeitung „Diário de Notícias“ veröffentlicht wurde, die nicht einmal eine Zeitung in Porto, sondern in Lissabon ist. Ich lebe seit Ende 1968 in Porto und habe seitdem viele typisch französische Sandwiches genannt Francesinha gegessen. Meine Muttersprache ist Portugiesisch, daher kenne ich sehr gut die Bedeutung der Wörter, die ich auf Portugiesisch spreche (nicht signierter Beitrag von 188.80.45.221 (Diskussion) 20:50, 23. Apr. 2020 (CEST))Beantworten

Ich bestreite nicht, dass es im Portugiesischen attributive Adjektive im Diminutiv gibt, das ist aber noch kein Beleg für deine These. Warum diskutierst du das nicht erst mal mit deinen Kollegen auf der Diskussionsseite des portugiesischen Artikels, und wenn ihr Belege dafür findet, können wir ja nochmal drüber reden. Es bringt aber nichts, deine quellenlosen Behauptungen in z. T. unverständlichem Deutsch in den deutschen Artikel zu einzufügen. Das wird immer wieder gelöscht werden, nicht nur von mir. Außerdem: Laut dem portugiesischen Artikel zu "sanduíche" ist das Wort maskulin, es müsste also "sanduíche francesinho" heißen, richtig? Hans Urian 21:04, 23. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Es ist nun ungefähr 50 Jahre her, dass ich Herrn Daniel David da Silva persönlich getroffen habe, als er ein Geschäft von Café u. Snackbar an der alten Estrada Nacional Porto - Braga, in Ribeirão, nahe bei Vila Nova de Famalicão betrieb. Er bezeichnete das von ihm auf einem Teller servierte Sandwich als „sanduíche francesinha“, beide Wörter im weiblichen Geschlecht. Wenn er in Brasilien wäre, würde er wahrscheinlich "sanduíche francesinho" sagen, da wir in Portugal sind, ist der Name weiblich. Somit ist Ihre Frage nach dem männlichen und weiblichen Geschlecht mit dem Wort „sanduíche“ geklärt. Herr Daniel David da Silva ist nicht der Erfinder von der „sanduíche francesinha“, er hat nur das Parisier Rezept für das Sandwich Croque-Monsieur mitgebracht und die scharfe Sauce hinzugefügt. Somit ist Ihre Frage nach dem männlichen und weiblichen Geschlecht mit dem Wort „sanduíche" geklärt.

Begriffsbestimmung[Quelltext bearbeiten]

Das portugiesische Beiwort francesinha (feminin) ist ein Attribut des weiblichen Substantivs „sanduíche“, aus dem der Ausdruck „sanduíche francesinha" besteht, aber es wird im umgangssprachlichen Gebrauch weggelassen, wobei nur das Beiwort "francesinha" übrig bleibt. Der Beiname francesinha steht für typisch französisches Sandwich, eine Diminutivform des Beiwortes „francesa“ bzw. französisches Sandwich. Besser erklären, „sanduíche“ ist ein Hauptwort des weiblichen Geschlechts im europäischen Portugiesisch, während es im brasilianischen Portugiesisch männlichen Geschlechts steht, so die brasilianische Variante des französischen Sandwiches „Croque Monsieur“ hat die Bezeichnung in Brasilien kurz als "misto quente" im männlichen Geschlecht. Es wird kurz als „misto quente“ (heiß gemischtbelegtes Brot) im brasilianischen Portugiesisch genannt, so dass der Ausdruck „sanduíche“ männlichen Geschlechts umgangssprachlich verborgen wird. In Portugal kommt jedoch auch die Bezeichnung „sanduíche mista quente“ (heiß gemischtes Sandwich) vor, die auch kurz als „sandes mista quente“ (heiß gemischtbelegte Brot) bezeichnet wird.

Dies ist eine Tatsache und kein Argument. Die Tatsachen, die der Öffentlichkeit im Allgemeinen bekannt sind, benötigen weder Beweise noch Dokumente. Grammatische Regeln müssen öffentlich bekannt sein.

Blutgretchen hat dir weiter oben schon ausführlich, freundlich und engagiert erklärt, warum das für eine Änderung im Artikel nicht reicht. Hans Urian 10:18, 24. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Herr Daniel David da Silva ist nicht der Erfinder von der „sanduíche francesinha“, er hat nur das Pariser Rezept für das Sandwich Croque-Monsieur mitgebracht und die scharfe Sauce hinzugefügt; das portugiesische Wort "sanduíche" ist männlich in Brasilien und weiblich in Portugal; somit ist die Frage nach dem männlichen und weiblichen Geschlecht mit dem Wort „sanduíche" geklärt und auch warum bezeichnete Herr Daniel David da Silva das von ihm auf einem Teller servierte Sandwich als „sanduíche francesinha“, beide Wörter im weiblichen Geschlecht..--188.80.45.221 12:58, 24. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Ich möchte auch noch einmal etwas dazu schreiben, denn Dir scheint die Sache ja sehr wichtig zu sein. Ich bin Portugal-Fan, war selbst schon öfter in Porto und auch in anderen Regionen Portugals. Ich denke, die Francesinha kann - neben anderen "Berühmtheiten" wie Bacalhau, Pasteis de Nata, Sardinhas assadas oder Cataplana - mittlerweile durchaus als eine Ikone der portugiesischen Küche gelten, die auch häufig auf den Speisekarten portugiesischer Restaurants in Deutschland zu finden ist. Ich finde auch, Deine inzwischen mehrfach vorgebrachten Argumente sind durchaus plausibel und will gerne glauben, was Du schreibst.
Aber auf der anderen Seite wundert es mich dann doch sehr, dass es nicht möglich ist, wenigstens eine Literaturstelle zu finden, wo sich ein Sprachwissenschaftler mal die Mühe gemacht hat, dieses Thema aufzugreifen, um in einer Veröffentlichung, die seriös genug ist, um hier als Quelle anerkannt zu werden, das Missverständnis aufzuklären. Wäre ich ein solcher Experte des Portugiesischen oder wenigstens ein cleverer Wissenschaftsjournalist, dann würde mir da doch die Schreibhand jucken.
Es gibt ja hin und wieder Zeiten, wo die Zeitungen nicht wissen, über was sie schreiben sollen (im Deutschen gibt es dafür einen Begriff: "Saure-Gurken-Zeit"). Da käme eine launige Kolumne oder wenigstens ein Absatz in einem längeren Artikel über den guten Ruf der portugiesische Küche im Ausland, wo über den weltumspannenden Francesinha-Französin-Irrtum berichtet wird, sicher gut an. Wenn er tatsächlich existiert. Cumprimentos! --Blutgretchen (Diskussion) 18:07, 24. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Ich danke Dir Blutgretchen von ganzem Herzen für die Hilfe und Anregung.

Wie ich bereits sagte, bin ich ein Hobby-Etymologe, daher analysiere ich die Namen nach Herkunft und Bedeutung. Meine Neugierde weckte 1957 noch in Brasilien, als meine Großmutter väterlicherseits eine Zeitschrift aus ihrem Heimatland mit dem Titel „Zeitzer Heimat“ auslieh. Daraus entdeckte ich den Ursprung und die Bedeutung meines Nachnamens, der ein Ortsname slawischen Ursprungs ist. Ich habe jetzt eine vergleichende Studie durchgeführt, die auf dem Wort „brasil“ basiert, um die korrekte deutsche Übersetzung des Namens francesinha wie folgt zu bestimmen:

Im Portugiesischen ist das Wort brasil ein Adjektiv, das rötlich bedeutet, die Farbe der brasa (Glut). Dieses Adjektiv wurde mit der Stammsilbe von brasa (bras-) geformt, zu dem das adjektivierende Endung -il hinzugefügt wird; besonders steht dieselbe Endung -il im Beiwort têxtil (-il), das z.B. den Name „indústria têxtil“ (Textilindustrie) zusammengesetzt. Das Adjektiv brasil wurde neben das Wort pau (lateinisch palu-) gestellt, das das zusammengesetzte Wort pau-brasil (Brasilholz) mit der Bedeutung Holz der Farbe der Glut bildet. Das portugiesische Hauptwort brasa bedeutet im Deutschen „Glut“ und „glühende Kohlen“; das Adjektiv brasil („glutartig“) bezieht sich auf die Farbe des Holzes, das, wenn geschnitten, rot leuchtet und in Europa als Farbstoff (Brasilin) zum Färben von Geweben benutzt wurde. Das zusammengesetzte Substantiv pau-brasil (verbunden durch einen Bindestrich) ist auch der Name des Baumes, den die südamerikanischen Indianer arabutã nannten und dessen wissenschaftlicher Name caesalpina echinata ist. Dieser Baum war in den Wäldern der Atlantikküste des heutigen Landes Brasilien sehr häufig anzutreffen und war in der frühen Zeiten seiner Besiedlung durch die Portugiesen ein wichtiges Exportprodukt. Durch die Reduzierung des Namens pau-brasil wurden sowohl der Baum als auch sein Holz nur mit dem Adjektiv brasil bezeichnet. So wurden die Exporteure und Händler von „Brasilholz“ brasileiros (Brasilianer) genannt und das Land nahm den Namen Brasil (Brasilien) an, der damals das wichtigste Exportprodukt war.

Heutzutage hat das Adjektiv brasil (mit dem Buchstabe „b“ klein im Anlaut geschrieben) weiterhin die gleiche innerliche Bedeutung von rötlich, Farbe der Glut, während das Substantiv Brasil, das immer mit dem Anfangsbuchstaben „B“ groß geschrieben wird, immer auch das Land bedeutet, daher muss der männliche Artikel "o" vorangestellt werden. So wird die Unterscheidung zwischen dem Substantiv Brasil und dem Adjektiv brasil durch den Artikel „o“ für das Substantiv getroffen. So qualifiziert beispielsweise das Adjektiv brasil weiterhin die rötliche Farbe von pau-brasil und vielen anderen Substantiven; das Substantiv Brasil muss im Gegenteil die Präposition "de" mit seinem Artikel "o" vor sich haben, um verschiedene Beziehungen auszudrücken, wie z. B. Herkunft, Ursache, Besitz, Modus; andernfalls ist es notwendig, Ihre eigene Adjektiv „brasileiro“. So wurden unter anderem bestimmte zusammengesetzte Namen konstruiert, zum Beispiel: Avenida do Brasil (Straßenbezeichnung in der Stadt Porto), von der die Präposition „de“ nicht entfernt werden kann, andernfalls bleibt die Avenida Brasil übrig, die die modifiziert seine Bedeutung für eine Allee von glutartiger Farbe, und die Allee von Brasilien verschwindet.

Alles, was hier erklärt wird, ist zu verdeutlichen, dass das Wort „francesinha“ ein Adjektiv ist, das derzeit eher verwendet wird, um nicht mehr Wörter zu verwenden, als dass das Adjektiv ein Eigenleben als neues Substantiv erhält. Dies geschah mit dem hier erklärten Adjektiv "brasil"; das derzeit verwendete Wort francesinha hat jedoch die Bedeutung eines Adjektivs mit Funktionen des Substantivs, mit dem es als Grundhauptwort verknüpft ist. Es kann hier bereits verstanden werden, dass das Wort francesinha ein Adjektiv ist, das stark untrennbar mit dem Substantiv verbunden ist und von dem es abhängt, das weibliche Geschlecht zu haben, das zweifellos die gleiche Bedeutung hat: „sanduíche“. Gleichzeitig verleiht es diesem Substantiv eine Qualifikation, die den typischen französischen Ursprung hat. Sie ist also keine kleine Französin.

Wenn das Wort francesinha anstelle eines Adjektivs das angebliche Substantiv mit der gleichen Bedeutung wie eine kleine Französin wäre, könnte seine Bedeutung offensichtlich niemals die Bedeutung von „sanduíche“ erreichen, da sich das Substantiv francesinha nur streng auf die kleine Französin beziehen kann. Auf diese Weise sollte Ihre vollständige Wortbildung mit der Form „sanduíche da francesinha" haben, die die Präposition de wie beim Substantiv Brasil verwendet.

Es gibt nur zwei Bedeutungen, die als deutsche Übersetzung des Namens francesinha erscheinen: Sandwich der kleinen Französin (Weibsperson inexistent) oder Sandwich typisch französischen Ursprungs (Ursprung wahr und de facto). Das Wort Sandwich kann nicht hier weggelassen werden, da es der implizite Inhalt des Wortes ist. Dies ist die Bedeutung des Namens, den das Wort „francesinha“ in dem Zusammenhang geben kann, in dem es eingefügt wird. Alles andere ist phantasievolle Spekulation. Mit freundlichen Grüßen aus Oporto.(mein Kosename ist Willi)--188.80.45.221 22:40, 25. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Artikelvergleich[Quelltext bearbeiten]

Sein wir fair: Im portugisischen Artikel ist der Beleg für den Namensursprung auch nur ein 4 Jahre alter zeitungsartikel, ([1], wobei der Originallink nicht funktioniert. Der Archive-Link hier Zeigt, dass das selbst eher eine Saure-Gurken-beitrag ohne verweis auf zeitgeschitkliche Quellen ist. In einem textstück dieses Genres mag sich David Daniel da Silva auch ruhig einen Scherz erlaubt oder eine eigene Legende gebaut haben. Unabhängig verifiziert ist da nichts. Der Englische Artikel verzichtet auf dieses Faktiod ganz, und schreibt das subsatntivierte Adjektiv (Frenchie) ohne "Women" oder "Girl". Man könnte also ebenso im Deutschen auf "(die/das) kleine Französiche" ausweichen (statt "Französin" oder "franzöische Frau"). Der spanische Artikelö kauf da Silvas geschihte nciht, dort steht nur "Existe cierta controversia acerca de su origen." und verweis auf einen alten blogartikel link, der aber, soweit mein dürfitiges Spansich reicht, ncihtzs zum Thema Namensherkunft sagt. Der Potugisiche wictonary-Artikel sagt dazu nichts. Die fr.wiki verweist auf eine ganz andere Ursprungsgeschichte (Napoleons Soldaten sollen das Sandwich eingeführt haben), erzählt aber auch da silvas geschihte, gänzlich belegt allerdings mit nicht-archivierten Websites.-- Leif Czerny 09:37, 29. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Auf google scholar findet sich ein Businessplan: https://riull.ull.es/xmlui/bitstream/handle/915/15376/Plan%20de%20viabilidad%20para%20la%20creacion%20de%20un%20restaurante%20%22La%20Francesinha%22.pdf?sequence=1 auch hier wird allerdings ohne jeden Beleg im Abschnitt zur Geschite des gerichts da Silva zitiert. Schließlich findet sich ein (1!) Paper zur Geschihte hier: http://www.telesfernandes.net/uploads/1/0/9/6/10963838/the_slow_cultural_cooking_of_francesinha.pdf das sollte auf jeden Fall in den Artikel - aber auch dieses übernimmt da Silvas Story ungeprüft aus Internetquellen, namentlich diese steht als Beleg in der Nähe (sonst keine) [ http://scotdir.com/food-and-drink-2/the-history-of-portuguese-francesinha hier], die aber de Silvas Zitat nicht enthält und auch seine Legende als Erfinder anzweifelt.09:45, 29. Apr. 2020 (CEST)

Eine unzuverlässige Quelle beim Artikel „Francesinha”[Quelltext bearbeiten]

Der Benutzer Hans Urian fügte den Zeitungsartikel (verläufig noch Quelle Nr. 2 im Quellenindex) [Alfredo Texeira: Francesinha nasceu para as mulheres. In: Diário de Notícias. 20. November 2010, abgerufen am 23. April 2020.]unter dem Titel „Francesinha nasceu para as mulheres“ ein, eine bezahlte journalistische Geschichte, die voller phantasievoller Lügen ist. Dieser journalistische Artikel unterstützt einen Auszug über die Herkunft des Namens „francesinha“. Die einzige authentische Aussage, die in diesem Artikel anerkannt wird, ist die Feststellung, dass die „francesinha especial" mit einer würzigen Sauce auf der Basis des afrikanischen Pfeffers „piri-piri“ eine Variation des französischen Sandwichs „croque-monsieur" darstellt. Diese Quelle ist nicht zuverlässig und sollte daher wie folgt angefochten werden:

Der Artikel „Francesinha nasceu para as mulheres“ ist keine Beweisquelle streng zuverlässig. Dieser Artikel wurde von Alfredo Teixeira (Journalist der Portuenser Tageszeitung „Jornal de Notícias“) geschrieben und am 20. November 2010 in der Lissaboner Zeitung „Diário de Notícias“ erschienen. Dieser Artikel ist eine bezahlte journalistische Arbeit, die für die kommerzielle Verbreitung der Variation des Sandwichs „francesinha“ „in besonderer Art mit der scharfen Sauce“ bestimmt ist. Beachten Sie "in besonderer Art" wegen der scharfen Sauce und sonst nichts, da es ein langjähriges Brotgericht beim einzigen Restaurant genannt „A Regaleira“ serviert und sollte als „francesinha especial“ immer bezeichnet werden. Diese journalistische Arbeit ist keine dokumentarische oder aussagekräftige Beweise, da sie keine Beweisquellen für die darin berichteten Tatsachen liefert, die 60 Jahre zuvor aufgetreten sind. Wenn die in diesem Werbeartikel des Journalisten Alfredo Teixeira enthaltenen Fakten authentisch wären, sollte es ihm nicht an Belegen mangeln, genau wie bei den Quellen, die das französische Sandwich "croque-monsieur" belegen, das sich immer als das in allen verwendete gemeinsame Rezept darstellt Artikel über seine Variationen geschrieben. Der Journalist Alfredo Teixeira beruft sich nur auf eine urbane Mythologie ohne authentische Grundlage. Der weibliche Name „sandwich francesinha“ stellt die französische Herkunft des Sandwichs „croque-monsieur“ vor dem 2. Weltkrieg dar, also lange bevor es das Restaurant „A Regaleira“ gab.

Zusammenfassend: das Gebäude, in dem das Restaurant «A Regaleira» von 1953 bis 2018 betrieben wurde, gehörte António Abrantes Jorge (geb. 1901 in Candosa, Gemeinde Tábua), der war auch gleichzeitig Eigentümer des Grande Hotel da Batalha am Praça da Batalha in Porto und der Fábrica de Bolachas e Biscoitos Imperial auch in Porto an der Rua de Entreparedes, Nr. 39. In den 1950er Jahren gründete der Ex-Emigrant Daniel David da Silva eine Handelsgesellschaft mit dem oben genannten Eigentümer António Abrantes Jorge dadurch die Aktivität eines Restaurants namens "A Regaleira" betrieben wurde, in dem Mahlzeiten serviert wurden, aber nichts Besonderes als triviale Gerichte. Daniel David da Silva beabsichtigte damit nie ein französisches Sandwich "eines besonderen Typs" zu erfinden. Daher ist die Episode der "Erfindung" des Namens "francesinha", die angeblich in diesem Restaurant begann, unwahrscheinlich, da dieses Restaurant nie eine Einrichtung war, in der es Kaffee- oder Schnellgaststättenservices gab, um die Variation des französischen Sandwichs namens "croque-monsieur" in großer Menge zu servieren. Aus diesem Grund ist es eine unwahrscheinliche Einrichtung, in der jemand an eine Kundschaft „gewöhnen“ könnte, die das oben genannte Sandwich „francesinha“ (= französisch) konsumiert; in diesem Fall „von einer besonderen Art“, nur wegen der scharfen Sauce, die vorher (ohne die scharfe Sauce hinzuzufügen) war sehr bekannt und wurde in vielen Cafés und Schnellgastätten in der Stadt Porto konsumiert; zum Beispiel gab es sogar vorn des Restaurants "A Regaleira" auf der anderen Straßenseite eine Schnellgaststätte in der rückseitigen Tür des Cafés "A Brazileira", Porto (gegründet 1903), in der bereits das berühmte Sandwich „sanduíche francesinha“ an der Theke serviert wurde. Aber es gabe dort kein Brotgericht „francesinha“, sogenannter Spezialtyp, mit so einer scharfen Sauce, sondern eine einfächste Variation des französischen Sandwichs genannt „croque-monsieur“ oder seine Variation mit Spiegelei gleich „croque-madame“. Wie jeder in Porto weiß, war das Restaurant „A Regaleira“ immer eine Einrichtung für teures Essen zu den praktizierten Preisen, daher gab es keine regulären Gäste, und sie kehrten aufgrund der praktizierten hohen Preise kaum ins Restaurant zurück, und daher gab es keine Empfehlungen und niemand suchte nach etwas Besonderem wie dem „francesinha especial" wegen einer ganz besonderen Art mit scharfer Soße. Wie sich herausstellte, war der Eigentümer des Gebäudes António Abrantes Jorge kein Unternehmer, der im Kaffeegeschäft tätig war, und als Berufsqualifikation verfügte er anscheinend nicht über die erforderlichen Kenntnisse, um auch im Kaffeegeschäft (Betrieben) tätig zu sein. Darüber hinaus war die portugiesische Diaspora so groß, dass es allein in der Region Paris bereits Mitte der 1960er Jahre mehr als eine Million und zweihunderttausend portugiesische Auswanderer gab, von denen viele in den „Bidonvilles“ von Paris lebten. Ein wesentlicher Teil dieser Portugiesen war in Cafés und Schnellgaststätten beschäftigt, woraus bereits geschlossen werden kann, dass Daniel David da Silva nicht der einzige Rückkehrer aus Frankreich war und nicht die Exklusivität hatte, auch das französische Sandwich genannt „croque-monsieur“ zuzubereiten, da er nicht der einzige sein würde, welcher der Variation des Sandwichs „croque-monsieur“, den Namen „sandwich francesinha" gab, genauso wie er nicht der einzige wäre, der in den verschiedenen Cafés und Schnellgaststätten in der Stadt Porto arbeitet. Noch mehr, lange vor den 1950er Jahren, gab es unter den Tausenden portugiesischen Soldaten, die im Ersten Weltkrieg kämpften, diejenigen, die in Frankreich blieben, und nach einiger Zeit nach ihrer Rückkehr nach Portugal bestellten sie bald in bestimmten Cafés und Snackbars in der Stadt Oporto ein solches Sandwich genannt „croque monsieur", auf das der Name „francesinha“ zurückgeht.

Es gibt noch einen weiteren Fehler im selben Artikel

Bei der Prüfung der Definition in Einzelnachweise Nr. 1 scheint es, dass jemand Portugiesisch nicht gut verstand. Die Bedeutung von „francesinha" ist hier, was in Definition Nummer 3 erscheint: Prato típico de Portugal (Typisches Gericht Portugals) in Kombination mit der morphosyntaktischen Klassifizierung, in der es heißt: francesinha ist eine adjektivische, singuläre weibliche Verkleinerungsform des Wortes „francês“. Diese Verkleinerungsform bedeutet, dass die Diminutivform „francesinha“ ein Superlativ im Sinne von „francesíssima“ oder einfach sehr französisch ist. Es handelt sich also um ein komplementäres Attribut von Sandwich, d.h. es ist die Speise, auf die sich die Verkleinerung als Speisebezeichnung bezieht. Wenn dieser Fehler durch eine korrekte Interpretation des Portugiesischen als korrigierbar angesehen wird, sollte der Anfang der Seite wie folgt lauten:

Francesinha (portugiesisch: Diminutivform des weiblichen Adjektives „francesa[2] [französisch] im Superlativ [3], die den Wortsinn gleich wie „francesíssima“ bildet, um mit dem weiblichen Substantiv „sanduíche“ übereinzustimmen, und entspricht somit der französischen Herkunft des Imbisses) ist das Epitheton eines portugiesischen Sandwiches, das ursprünglich bei mehreren Cafés und Schnellgaststätten in der Stadt Oporto vor dem 2. Weltkrieg entwickelt wurde.--Verständiger Portuenser (Diskussion) 01:36, 15. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Aufmerksamkeit auf Fehler im Artikel: Francesinha[Quelltext bearbeiten]

Bei der Umkehrung meiner neueren Version des Artikels „Francesinha“ besteht der Benutzer Hans Urian darauf, eine falsche Quelle beizubehalten, um seine irrtümliche Interpretation des Wortes „francesinha“ zu unterstützen, das seit mehr als 70 Jahren ein Epitheton des heißen gemischten Sandwichs (sanduíche mista quente) ist. Als Einwohner der Stadt Oporto und Esser des Sandwichs „francesinha“ seit mehr als 50 Jahren werde ich wieder eine kleinere Version meiner vorherigen Version aufsetzen.--Verständiger Portuenser (Diskussion) 21:06, 9. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Erläuterung[Quelltext bearbeiten]

Warum nennst du es nicht francesinha? Die Geschichte, wie die berühmte Delikatesse von Oporto getauft wurde. Dies ist die Frage, die im Titel des in der Zeitung Observador veröffentlichten Artikels gestellt wird. Diese Frage des noch lebenden Zeugen Júlio Couto [4] als Befragter im Artikel des Journals Obervador steht im Gegensatz zu dem interpretativen Auszug des Benutzers Hans Urian, der im Artikelsabschnitt „Herkunft des Namens“ veröffentlicht wurde, und wo der Benutzer Hans Urian wörtlich sagt: Als Erfinder der Francesinha gilt Daniel David da Silva aus Terras de Bouro, der nach Auslandsaufenthalten in Belgien und Frankreich nach Portugal zurückkehrte und das französische Croque pikant abwandelte. Der Name wurde von ihm in Anspielung auf die „pikanten“ Französinnen gewählt.(hier ist die falsche Quelle angezeigt)

Auslegung: diese Abwandlung des französischen Sandwichs „croque-monsieur“ ist keine Erfindung, weil der angebliche Erfinder nur eine pikante Soße der Abwandlung des französischen Sandwichs „croque-monsieur“ hinzugelegt hat. Die abwechslungsreiche Füllung ist sehr typisch für Sandwiches, deren Erfindung aus dem 18. Jahrhundert stammt und dem 4. Earl of Sandwich, John Montagu, gehört. Der Käse, der reichlich auf der oberen Brotscheibe des Sandwichs geschmolzen ist, war immer ein Merkmal des französischen Sandwichs „croque-monsieur“. Das Wort „francesinha“ ist immer ein winziges Adjektiv, daher ist es kein Eigenname, sondern ein Epitheton, das das jeweilige Substantiv qualifizieren sollte, in diesem Fall das Wort „sanduíche“.

Bemerkungen: mit Ausnahme der sehr phantasievollen Anspielung auf französischecatraias“ (kleine Mädchen aus Frankreich), die fast 70 Jahre später unter Verwendung eines unvorstellbaren Plural zur Erklärung eines Singulars mit dem Wort „francesinha“ gemacht wurde, hatte der Befragte Júlio Couto zu der Zeit Anfang der 1950er Jahre das Wort vorgeschlagen „francesinha" an Daniel David da Silva, das bereits bekanntes Epitheton des heißen gemischten Sandwichs, für die Abwandlung des französischen Sandwichs "Croque-Monsieur" mit einer würzigen Sauce. Diese Sauce war die einzige Innovation, die bei der Zubereitung des heißen gemischten Sandwichs eingeführt wurde, das für den exklusiven Verzehr im Restaurant A Regaleira geeignet ist. Daniel David da Silva war damals Mitinhaber des Restaurants A Regaleira an der Rua do Bonjardim, nr. 87 in Oporto; diese Gaststätte ist seit Ende 2018 zu. Der Begriff „baptizar“ (das Taufen) bedeutet nicht, einen neuen Namen zu erfinden, daher wurde das Epitheton „francesinha“ zu diesem Zeitpunkt nicht erfunden, da es bereits lange vor der angeblichen Taufe der Variation mit scharfer Soße bekannt war. Das Wort „francesinha“ ist kein Eigenname, sondern ein Epitheton für die portugiesische Variation des französischen Sandwichs "croque-monsieur" in der Stadt Oporto.--Verständiger Portuenser (Diskussion) 20:38, 11. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo! Du solltest zumindest einsehen, dass Du hier einem WP:Interessenkonflikt unterliegst. Und es ist schon lange ein Editwar, wie Du immer wieder versuchst, mit ähnlichen Großedits Deinen Willen durchzusetzen. Auch [5] spricht für Dich als MoM. Darum mein Vorschlag, konzentriere Dich auf einzelne Punkte, und dann schauen wir mal. Zu Deiner letzten Version [6]

  • ENW 1 "The Encyclopedia of Sandwiches: Recipes, History, and Trivia for Everything" entspricht zwar den Qualitätsmaßstäben für Kochbücher, ist aber trotz des Titels kein Nachschlagewerk. Der Inhalt kann ggf. hinzugefügt werden, aber nicht Anderes ersetzen.
  • ENW 2 würde ich nicht wirklich als solide recherchiert ansehen, aber das Problem ist eher, dass auch damit nicht der Charakter als Epitheton belegt ist.
  • Was soll ENW 3 belegen? Eine beliebige Seite Portugisischuntericht`?
  • ENW 4 ist bei mir nicht abrufbar.

Keine der vier ENWs belegt tatsächlich den Inhalt Deines Textes. Ich glaube Du solltes nochmal WP:WWNI und WP:WSIGA lesen, denn Beidem wird das hier nicht gerecht. Es geht nur um Essen, nicht um Unterricht, diesmal in Portugisisch.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:43, 12. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Geschichte des Sandwichs "francesinha"[Quelltext bearbeiten]

Als der Autor dieser Zeilen Ende der 1960er Jahre (dann Erwachsener 24 J.a.) in Portugal ankam, genauer gesagt in der Stadt Oporto, das einzige Kaffeehaus, das ein Sandwich genannt „francesinha“ Spezialtyps wegen der würzigen Sauce servierte, war das Café Mucaba an der Ecke von der Avenida do Marechal Carmona (heute Avenida da República), direkt vor Jardim do Morro, Vila Nova de Gaia. Heute existiert dieses Café nicht mehr, die kommerzielle Benennung Mucaba bleibt jedoch nur anderswo bestehen. In den 1960er Jahren gab es in der Stadt Oporto viele Cafés und Schnellgaststätten, in denen das "heiße gemischte Sandwich" (sanduíche mista-quente) serviert wurde, das dem französischen Sandwich "croque-monsieur" mit viel Käse nacheifern sollte. Aufgrund dieses überschüssigen Käses erhielt das "heiße gemischte Sandwich" (sanduíche mista-quente) das Epitheton "francesinha". In den 1980er Jahren wurde das heiße gemischte Sandwich (sanduíche mista-quente), eine einfache Abwandlung des Sandwichs „croque-monsieur“ ohne überschüssigen geschmolzenen Käse auf der Oberfläche, als „heißes gemischtes Sandwich“ (sanduíche mista-quente) oder „heißer gemischter Toast“ (tosta mista-quente) bezeichnet. Und die emulierte Abwandlung des Sandwichs „croque-monsieur“ mit viel Käse wurde definitiv als „sanduíche francesinha“ oder ganz einfach als „francesinha“ bezeichnet, während die Variation mit würziger Sauce weiterhin als „sanduíche francesinha especial“ bezeichnet wurde; trotzdem wurde diese Abwandlung Spezialtyps meinstens in Gaststätten serviert. Dies ist die wahre Geschichte des Sandwichs genannt Francesinha.

Die Entstehung des "francesinha" Sandwichs mit scharfer Soße

Seit Beginn des 21. Jahrhunderts kursiert im Internet eine sehr phantasievolle Geschichte über den ehemaligen Besitzer des Restaurants A Regaleira (Rua do Bonjardim, Nr. 87, Porto) Daniel David da Silva, geboren in Terras de Bouro. Nach dieser phantasievollen Geschichte hätte Daniel David da Silva eine scharfe Sauce in den 1950er Jahren erfunden und diese scharfe Sauce zu einer Variation des französischen Sandwichs genannt „croque-monsieur“ hinzugefügt. Er nannte seine Variation des französischen Sandwichs „croque-monsieur“ der besonderen Art wegen der würzigen Sauce mit dem Wort „francesinha“, einem in der Stadt Porto bereits bekannten „Epitheton“ des Sandwichs („sanduíche mista-quente“. Dieses Epitheton wurde der Variation des Sandwichs "croque-monsieur" mit viel Käse auf der Oberfläche gegeben, die als "Mixed-Hot Sandwich" bezeichnet wird und dann nur in den Cafés und Schnellgaststätten der Stadt Porto serviert wird. Der phantasievolle Teil beginnt, wenn einige Berichte besagen, dass er wegen der französischen Frauen das Wort „francesinha“ gewählt hat, da diese phantasievolle Aussage dem wahren Ursprung seiner Variation widerspricht, die auf dem französischen Sandwich „croque-monsieur“ basiert, also eine Lüge ist.

Das Sandwich „francesinha“ als Abwandlung des französichen Sandwichs „croque-monsieur“

Das Sandwich "Francesinha" wird in dem in englischsprachiger Wikipedia veröffentlichten Artikel "Croque-monsieur" als eine Variation des Sandwichs „croque-monsieur“ zitiert, die von der verlässlichen Quelle „The Encyclopedia of Sandwiches: Recipes, History, and Trivia for Everything. Between Sliced Bread“ bestätigt wird, deren Autorin Susan Russo ist. Der Buchtitel ist übersetzbar wörtlich ins Deutsche als „Die Enzyklopädie der Sandwiches: Rezepte, Geschichte und Wissenswertes für alles. Zwischen geschnittenem Brot“. Wie aus dem Titel hervorgeht, ist dieses Buch nicht gerade ein Rezeptbuch, aber es wäre eine Menge Anspruch und Unehrlichkeit für die Verfasserin, es „Enzyklopädie“ zu nennen. Tatsächlich soll dieser Hinweis nur das verstärken, was jeder in der Stadt Oporto weiß: das Sandwich genannt „francesinha" ist eine Variation des französischen Sandwichs genannt „croque-monsieur. Es ist sogar seiner in Frankreich selbst hergestellten provenzalischen Variante genannt „Provençal“ sehr ähnlich. Die Beschreibung im Artikel "Francesinha" in der deutschsprachigen Wikipedia ist die einer Abwandlung des französischen Sandwichs „croque-monsieur“ mit der Zugabe der scharfen Soße, dies ist der Grund, warum es „sanduíche francesinha especial" genannt werden sollte.

KLAGE

Die berüchtigten Tatsachen bedürfen weder eines Beweises noch einer Behauptung, und die allgemein bekannten Tatsachen müssen als solche betrachtet werden (wie wörtlich in Artikel 514 der portugiesischen Zivilprozessordnung enthalten). Dieser Grundsatz, der die Wahrheit der Tatsachen festlegt, muss auch für enzyklopädische Artikel gelten. Es wird dann hier ein Fast Food behandelt, das Sandwich genannt wird und sehr typisch für die Essgewohnheiten der Einwohner der Stadt Oporto ist. Sehr logischerweise haben die Variationen dieses Sandwichs ihre eigenen Bezeichnungen, um sie voneinander zu unterscheiden, so dass es nicht darum geht, anderen die portugiesische Grammatik beizubringen. Mit diesem Verständnis kann bereits Folgendes beschrieben werden:

1 Der unter dem Titel „Francesinha“ hier veröffentlichte Artikel ist eine empörende Werbung für Restaurants in Portugal, die das Sandwich genannt "sanduíche francesinha especial" servieren, hauptsächlich weil dieser Titel nicht auf die "especial" Qualifikation in Bezug auf die scharfe Soße verweist und das Wort „francesinha“, das in diesem Titel kein Beiname ist, sondern ein Eigenname, indem das Wort „sanduíche“ verschwinden gelassen wird, wofür dieses Beiname ein Attribut ist.

2 Das Wort „francesinha“, um auf Portugiesisch die Bedeutung eines Eigennamens zu haben, dessen Bedeutung mit einer aus Frankreich stammenden "catraia" identisch ist, setzt voraus, dass die genannte französische "catraia" eine reale Existenz hatte und dass ihre Existenz auch auf die zurückging Anfang der 1950er Jahre, da das Wort „francesinha“ in erster Linie ein Adjektiv ist.

3 Aus den Beweisen in dem auf Wikipedia veröffentlichten Artikel „Francesinha“ geht hervor, dass eine solche Person nie existiert hat. Wenn also nur das Wort „francesinha“ verwendet wird, um eine andere Variante des französischen Sandwichs „croque-monsieur“ zu benennen, zu der nur eine einzige Neuerung hinzugefügt wurde, nämlich die würzige Sauce, ist klar, dass diese einzige Neuerung das nicht ändern kann Grundzubereitung des Schnellimbisses seit dem 18. Jahrhundert genannt „Sandwich“, das immer aus zwei Scheiben Brot und einer oder mehreren Scheiben Fleisch, Käse oder dergleichen dazwischen besteht.

4 Das Wort „francesinha" ist in diesem Fall immer ein winziges Adjektiv, das ein Attribut des Wortes „sanduíche" ist, das in Portugal vom weiblichen Geschlecht ist.

5 Da es sich bei der scharfen Soße um eine einzelne Innovation handelt, werden die anderen zusätzlichen Zutaten, die der Sandwichfüllung hinzugefügt werden, nicht in viele andere Innovationen umgewandelt. Diese zusätzlichen Zutaten sind ein wesentlicher Bestandteil des als Sandwich bezeichneten Schnellimbiss, dessen Erfindung Im 18. Jahrhundert John Montagu, 4. Earl of Sandwich, zugeschrieben wird.

6 Darüber hinaus ist die Fülle an geschmolzenem Käse auf der Oberfläche des Sandwichs genannt "francesinha" ein Merkmal des französischen Sandwichs „croque-monsieur“. Diese Fülle an Käse war der Bevölkerung von Oporto im Allgemeinen bereits lange vor Beginn der Öffentlichkeitsarbeit über die Innovation mit der scharfen Soße bekannt.

7 Kurz gesagt, das Wort „francesinha“ ist nichts anderes als ein Beiname, das der Variation des Sandwichs französischen Ursprungs „croque-monsieur" zugeschrieben wird, das seit mehr als 70 Jahren als „sanduíche francesinha" bekannt ist und das dieses Epitheton also bereits war sehr beliebt bei den Einwohnern der Stadt Oporto.

8 Das Epitheton „francesinha“ war unter den Stammgästen von Cafés und Schnellgaststätten in der Stadt Oporto schon immer eine berüchtigte Tatsache und allgemein bekannt. In Anbetracht dieser Bekanntheit ist und bleibt das Wort „francesinha" ein Diminutivadjektiv des weiblichen Geschlechts, das mit dem absoluten analytischen Grad der Superlative gebildet wird, dessen Bedeutung „sehr französisch" ist und die Bedeutung in Bezug auf den synthetischen Superlativgrad des Adjektivs in der Form enthält „francesa" mit der Abstufung „francesissima". --Verständiger Portuenser (Diskussion) 12:47, 16. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Abermals, wir können sehr gern über das Thema sprechen, da die alte Beschreibung nicht ideal ist. Aber Du versuchst hier immer wieder, Deine Meinung, Deine Auffassung einzubringen, ohne dass Du Dich auch nur andeutungsweise um unsere Regeln dafür kümmerst. Ich weiß nicht, ob das dem Thema gerecht wird, Andere meinen, es ist relevant. Nur dann sollte es kein Problem sein, zumindest die Standardzubereitung zu belegen. Dazu kommt das Problem, dass Du selbst beim Sandwich Behauptungen aufstellst, welche eigene Metadiskussionen in der Vergangenheit erlebten. Darum, Schritt für Schritt, wenn etwas Neues kommt, sollte es besser sein als das Vorhandene. Ggf. kann man den Artikel ergänzen, aber nicht austauschen.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:32, 23. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Verbesserung des Artikels mit Ergänzungen[Quelltext bearbeiten]

In Anbetracht dessen, dass der Benutzer und Autor dieser Zeilen ein portugiesischer Muttersprachler ist, obwohl er kein Portugiese ist, sondern ein in Portugal ansässiger Ausländer deutscher Abstammung, der seit über 50 Jahren in der Stadt Oporto lebt. Durch diese Tatsache beweist der Benutzer, dass er die Geschichte des Sandwiches genannt „Francesinha“ gut kennt, da er seit der ersten Stunde, in der hier ankam, ein „Fan“ dieses Sandwichs wird und damals vor 50 Jahren schon mehr als ein Erwachsener war. Zusammenfassend kann der Benutzer nach eigenem Wissen mit einer Eigenschaft sprechen und Folgendes sagen:

1 Der gemeinsame Punkt in Bezug auf das Sandwich genannt „Francesinha“, der in allen Schriften, ob im Internet oder nicht erscheint und auch nach mündlicher Überlieferung unter den Einwohnern der Stadt Oporto, beweist, dass dies immer eine Abwandlung des französischen Sandwichs war, das seit dem frühen 20. Jahrhundert als „croque-monsieur" bekannt ist.

2 Was also wirklich aus der Stadt Oporto stammt, ist im Prinzip nur die Bezeichnung „francesinha“, ein Beiname, das in Oporto in erster Linie verschienenartige Abwandlungen des französischen Sandwiches „croque-monsieur“ bedeutet. Daher kommt seine Bedeutung „muito francesa“ (typisch französisch) und/oder „francesíssima" (sehr französisch), d.h. „sanduíche francesinha“ bedeutet „sehr französisches Sandwich“.

3 Die Quelle [7]„dicionarioinformal“, die angegeben wurde, um den Titel „Francesinha“ zu rechtfertigen, bestätigt nichts, wenn ihre Bedeutung in der Begriffsbestimmung Nr. 3, die wörtlich: „Prato típico de Portugal“ (typisches Gericht Portugals) steht, nicht zusammen mit seiner morphosyntaktischen Klassifikation erklärt wird: „Francesinha" ist ein singuläres weibliches Adjektiv, Diminutiv von „francesa“; weil der Begriff „francesa“ in erster Linie ein Adjektiv ist.

4 In keiner Weise kann die Begriffsbestimmung Nr. 3 „typisches Gericht Portugals" gegen die falsche Bedeutung „kleine Französin" ausgetauscht werden. Dies zu tun ist dumm, weil der Begriff „francesinha" auch andere innerliche Bedeutungen hat, zum Beispiel „falscher Nagel“, d. h. „unha postiça francesinha“, dessen Name „francesinha" die französische Herkunft des Nagels anzeigt. In unserem Fall zeigt es den sehr französischen Ursprung des Sandwichs an.

5 In Anbetracht der amorphen Eigenschaften jeder Art von Sandwich wird der Benutzer offensichtlich nichts austauschen, sondern die dort erwähnten Fehler mit einer Ergänzung zu jeder Art von Sandwich hinsichtlich ihrer Bedeutung korrigieren. Die Korrektur von Fehlern mittels einer erläuternden Ergänzung kann bekanntlich nicht als Austausch bezeichnet werden. Grüße euch alle,--Verständiger Portuenser (Diskussion) 00:43, 29. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ich glaube langsam wirklich nicht mehr daran, dass Du verstanden hast, was Wikipedia ist. Deine Jugenderinnerungen interessieren nicht. Wenn Du von "beweist" spricht, gibt es mit WP:Q eine klare Regelung, was unter solchem Beweis zu verstehen ist. Bislang hast Du keine Entsprechung benannt. Ab Punkt 2 fällst Du wieder in Deine Theoriefindung entsprechend WP:KTF, was Deine Meinung ist, und einer Logikkette entspricht, die nur auf Dir basiert. Die Ankündigung, erneut hier Regelwidriges eintragen zu wollen fällt klar unter WP:BNS. Lass Deine Erläuterungen weg, und schreibe, was Du in der portugisischen oder deutschsprachigen Fach- und Sachliteratur findest. Und das Schritt für Schritt, nicht wieder 10kB auf einmal.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:04, 29. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Die Routemap ist eigentlich auch ganz einfach:

  • 1. Was ist das Artikelthema überhaupt? Da es sich um eine Speise handelt, ist deren Zubereitung und die Zutaten wesentlich.
  • 2. Herkunft/Ursprung/Verbreitung - offenbar mit Porto bislang unstrittig. Wenn die Person dahinter umstritten ist, oder mehrere Zuschreibungen bestehen, gehören die belegt nebeneinander aufgeführt.
  • 3. Wikipedia ist kein Wörterbuch, darum ist das mehrmonatige Bestreben, hier eigene Thesen zum Namen zu publizieren weiterhin aussichtslos. Da es ein EuT-Thema ist, sind die Anforderungen an Belege ziemlich niedrig. Müssen aber trotzdem nachvollziehbar benannt werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:12, 29. Aug. 2020 (CEST)Beantworten