Diskussion:Freerk Huisken

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Freerk Huisken“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Versionenstreit[Quelltext bearbeiten]

Ich habe meine Version des Artikels wiederhergestellt und möchte dies gerne begründen.

Alte Version:[Quelltext bearbeiten]

Freerk Huisken (* 1941) ist ein deutscher Pädagogik-Wissenschaftler, Politologe, Psychologe, Publizist und Kommunist, der besonders durch kontroverse Meinungsäußerungen zu politischen und gesellschaftlichen Sachfragen, v.a. mit Bildungsbezug, auf sich aufmerksam macht. (usw, siehe Versionenvergleich)

Meine Version:[Quelltext bearbeiten]

Freerk Huisken (* 1941) ist ein deutscher Pädagoge, Politologe, Psychologe, Publizist und und Marx-Experte, der besonders durch seine unangepassten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu politischen und gesellschaftlichen Sachfragen (v.a. zum Thema Bildung) auf sich aufmerksam macht. (usw, siehe Versionenvergleich)

Zu den Unterschieden:[Quelltext bearbeiten]

Pädagogik-Wissenschaftler taucht bei einer Google-Suche nur im 3-stelligen Bereich auf und scheint somit eine unübliche Bezeichnung zu sein. Mir ist klar, weshalb dieses Wort hier gewählt wurde: es soll aussagen, dass H. in den anderen aufgeführten Disziplinen "nur" ausgebildet ist, nicht aber selbst als Forscher tätig - dies ist er nur in der Pädagogik (gewesen). Meinetwegen kann deshalb auch Pädagogik-Wissenschaftler stehenbleiben, obwohl ich das Wort sprachlich unschön finde und obwohl Pädagoge natürlich nicht falsch ist - denn genau das ist er ja.

Nun zunächst, weil es zum 1. Punkt passt, die Alternative kontroverse Meinungsäußerungen und unangepassten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Wenn er schon, wie ja im alten Artikel, berechtigt als Wissenschaftler bezeichnet wird, dann sollte man das, was er als Wissenschaftler erarbeitet, doch bitte nicht als bloße Meinung betiteln (was immer den faden Beigeschmack von unwissenschaftlichem Vorgehen transportiert), sondern von wissenschaftlichen Erkenntnissen sprechen; schließlich sind es solche, die er publiziert. Das Adjektiv kontrovers wird zudem in der Deutschen Sprache meist für einen Zusammenhang zwischen (mind.) zwei Personen gebraucht ("Es gab eine kontroverse Diskussion zwischen A und B"), selten jedoch bei nur einer Person ("A führte eine kontroverse Diskussion" - mit wem??). Mir scheint das Wort unangepasst sowohl sprachlich schöner, als auch von der Sache her angemessener zu sein, denn H. Thesen und Ergebnisse sind eben dies: nicht angepasst an den Mainstream-Stand der Forschung. Dieses Adjektiv beschreib gut und treffend sein Wirken, während kontrovers wertend-negativ klingt und wenig über sein Vorgehen aussagt.

Dann: Kommunist vs. Marx-Experte. Ob die Benennung einer politischen Orientierung bei der Beschreibung eines Wissenschaftlers (!) sinnvoll ist, halte ich grundsätzlich für fraglich. Vor allem jedoch dann, wenn es um ein Wort geht, das durch gewisse Personen der Weltgeschichte in einer Art und Weise besetzt ist, die H. garantiert nicht teilt. Die Bezeichnung Marx-Experte hingegen bezieht sich erneut auf sein wiss. Wirken und beschreibt einfach nur, in welchem Themengebiet er ein Experte ist. Und dass sich H. mit Marx auskennt, belegen seine zahlreichen Kapital-Lesekurse an der Uni Bremen.

Mit dem Fach machte er sich bald einen Ruf... vs. In seiner Tätigkeit als Hochschullehrer erwarb er sich schnell einen Ruf... - Mit dem Fach geht auf jeden Fall sprachlich gar nicht! Wenn, dann doch bitte IN dem Fach, denn Mit dem Fach würde bedeuten: "dadurch, dass er sich mit diesem Fach beschäftigt (unabhängig von der Art und Weise) erwirbt er sich den Ruf..." - und das ist sicher nicht das, was der Verfasser aussagen möchte.

... zuletzt, als er Anfang 2003 aus Anlass des Schulmassakers von Erfurt einen kontroversen Text zum Thema Jugendgewalt in den Universitätsmedien veröffentlichen wollte; ... vs. zuletzt, als er Anfang 2003 aus Anlass des Schulmassakers von Erfurt ein Buch zum Thema Jugendgewalt schrieb und dieses in den Universitätsmedien bekanntmachen wollte - hier genügt es, festzustellen, dass der alte Artikel einfach irrt. Der Fall damals war so, wie ich es in meiner Version darstelle - darüber gibt auch die Homepage von H. Auskunft.

In der Hoffnung, dass wir eine vernünftige Version finden, stelle ich diese Passagen nun zur Diskussion. Wortsportler 21:59, 01. Aug 2008 (CET)

Quellenangabe[Quelltext bearbeiten]

Das Erscheinungsjahr von "Alles bewältigt nichts begriffen" stimmt nicht. Ich habe hier die 2. Auflage des Buches vor mir liegen und diese stammt von 1997. ----Bitte signieren!

Ich bin im Besitz der 3. Auflage von 2007. Die Angaben sind also korrekt. Ronny Michel 15:12, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich besitze das Buch auch (allerdings ebenfalls die Ausgabe von 1997). Wo steht denn dort etwas über die RAF auf Seite 26 (oder einer der Seiten in der Nähe)? --88.71.37.81 09:29, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten

"Diese Gleichsetzung [von Faschismus und Kommunismus], die jedes sachlichen Gehaltes entbehrt und sich nur der Tatsache verdankt, dass die Demokratie eben diese zwei Feinde kennt, bestand - unter weitgehender Zustimmung durch das solchermaßen antifaschistisch=antikommunistisch erzogene Volk - ihre innenpolitischen Bewährungsproben leider ziemlich erfolgreich. Das KPD-Verbot löste keinen Volksaufstand aus,* die RAF-Zerschlagung fand im Volk hinreichende Fahndungshilfe, und die Berufsverbote wurden auch nur von den potenziell Betroffenen angeprangert." (3. Auflage 2007, S. 26)

Und was ist daran falsch oder drückt Sympathie für die RAF aus? Das ist eine ganz normale Tatsachenbehauptung: Die RAF wurde mit allen möglichen Mitteln erfolgreich bekämpft und die Leute fanden das gut und richtig. --88.75.51.213 21:23, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • "Die Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts, Limbach, würde, so ließ sie im August 1996 (!) verlauten, heute die KPD nicht mehr verbieten. Das damalige Verbot dagegen schien ihr berechtigt. Sollte sich vielleicht dieser "liberale" Standpunkt gerade der Tatsache verdanken, dass Kommunismus hierzulande z.Zt. keine Chance hat, eine Tatsache, die sich nicht zuletzt dem damaligen KPD-Verbot verdankt? Der FAZ ging dieser zynische Standpunkt erheblich zu weit. Sie erinnerte über die ziemlich abenteuerliche Gleichung KPD-SED-PDS an aktuellen Handlungsbedarf (FAZ 20.8.1996)." Ronny Michel 22:03, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Unscharfer Ausdruck[Quelltext bearbeiten]

Der Ausdruck "Freund alternativer Betrachtungen" ist nichtssagend und damit falsch. Huisken vertritt eine durch marxistische Denkweisen geprägte Weltanschauung, in der das Denken im Zentrum steht und jedem Menschen - unbesehen welcher Weltanschauung - eine unbedingte Selbstständigkeit im Denken zugestanden wird. Als Beispiel führe ich seine Schrift "SECHS THESEN ÜBER DEMOKRATIE UND FASCHISMUS UND EIN SCHLUSS" an, in der "Faschisten" ein logisches Denken von einem nationalen Standpunkt her zugestanden wird. Er ist der Redaktion GegenStandpunkt verbunden und als solcher kann Huisken als Marxist bezeichnet werden. --158.39.20.205 08:31, 4. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Kann ich nachvollziehen. Magst Du die Stelle im Text selbst ändern? --Wortsportler (Diskussion) 14:02, 4. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Troll-Eintrag rückgängig gemacht[Quelltext bearbeiten]

Horst Emscher:"Erfahrungen mit einer Zeitschrift sammelte er Anfang der 1990er Jahre beim deutschen MAD als Nachfolger von Herbert Feuerstein. Freerk Huisken ist mit der Zeitschrift GegenStandpunkt verbunden und vertritt einen marxistischen Standpunkt, der das Denken eines Menschen als immer selbstständig und daher jeden Menschen als zur Kritik fähig ansieht.2 --92.153.94.224 21:21, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

POV[Quelltext bearbeiten]

Text, der bewertet, nur mit entsprechenden Quellen und Zuordnung zu diesen.--Tohma (Diskussion) 11:21, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Mach dur die mal die Mühe, hier konstruktiv mitzuarbeiten, anstatt dir ideologisch unliebsame Textstellen rauszusuchen und die dann zu kürzen. Alles andere ist ja auch nicht wirklich belegt. Ich schlage vor, einen entsprechenden Baustein zu setzen und es dabei zu belassen, anstatt deinem Löschdran weiteren Raum zu geben. Louis Wu (Diskussion) 11:25, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ohne Belege gehört es nicht hierhin. Bitte die liefern.--Tohma (Diskussion) 11:26, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ich habe nun, ähnlich wie Tohma, eine Passage herausgenommen. In der Tat ist es so, dass derjenige, der Inhalt im Artikel haben möchte, für entsprechende Belege zu sorgen hat. Das ist eindeutig.
Mir persönlich würde das in Sachen NPOV so genügen und könnte dieser Baustein dann herausgenommen werden; der Belegebaustein natürlich nicht. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 21:33, 10. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Mitgliedschaft im Führungszirkel einer verfassungsfeindlichen Bestrebung (Linksextremismus!!!)[Quelltext bearbeiten]

Dass der Gegenstandpunkt als Nachgeburt der MG (Marxistischen Gruppe) vom Verfassungsschutz beobachtet wird, solllte doch Erwähnung finden im Artikel (nicht signierter Beitrag von Lovemankind83 (Diskussion | Beiträge) 15:24, 13. Jan. 2021 (CET))Beantworten