Diskussion:Freistadt Christiania

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:E5:9F01:3900:4E0F:6EFF:FEFB:69E in Abschnitt Freistaat oder Freistadt?
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Freistaat oder Freistadt?[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte die Seite nach Freista_a_t Christiania verschieben, weil bereits im Text die entsprechende Bezeichnung verwendet wird und sich auch der InterWiki-Link da:Christiania (fristad) darauf bezieht; Freistadt wäre so etwas wie "friby". Darüber hinaus wird von Kopenhagen auf Freistaat verlinkt. Sicherheitshalber wäre vielleicht ein Redirect angebracht von Freistadt Christiania, weil der Begriff im Deutschen unter Umständen ebenfalls verwendet wird. Dazu müsste mich mal jemand an die Hand nehmen: Welche Reihenfolge (Verschieben vor Redirect-Neu)? Und wie wird ein Redirect angelegt? --Ska13351 21:20, 13. Jun 2004 (CEST)

Done. - Aufgeräumt habe ich auch. --Ska13351 22:27, 26. Jun 2004 (CEST)


In der englischen WP ist man offenbar mehrheitlich gegenteiliger Auffassung und hat den Artikel von ehemals Free State of Christiania nach Freetown Christiania verschoben (vgl. Diskussion dort). Und die Erklaerung unter Freistadt (Begriffsklärung) passt wirklich genau auf Christiania, die unter Freistaat eher weniger. Ich habe deshalb jetzt in der daenischen WP in der Hoffnung, dass die es dort am besten wissen, um Hilfe gebeten – siehe http://da.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Christiania_%28fristad%29. Du kannst das ja auch selbst weiterverfolgen, falls ich nicht mehr dazu komme. -- 141.30.230.88 11:57, 24. Sep 2004 (CEST)
Also, die Antworten von den Daenen sind eindeutig:

The Danish word "stad" means "town". --Troels Nybo 24. sep 2004 kl. 12:06 (CEST)

Town or city - the intention was to be independent of danish law etc. (but in reality not completely independent of social welfare :-). Fristad in danish is the same as free city, similar to en:Free City of Danzig and btw en:Key West, Florida. -- Jørgen 24. sep 2004 kl. 12:30 (CEST)

Ich denke, damit ist die Sache eindeutig. Freistadt Christiania, Freie Stadt Christiania oder Freie Stadt von Christiania waeren moegliche Titel. -- 141.30.230.88 19:10, 25. Sep 2004 (CEST)


Fristaden Christiania heisst Freistadt Christiania. Perlimpín 80.163.147.146 19:52, 28. Apr 2006 (CEST)

The page is incorrectly named. The Danish name is "Fristaden Christiania" = "Freistadt Christiania". "Freistaat" is simply incorrect. --en:User:Valentinian

Im Christiania-Guide steht unter anderem: "Alle kommen in den Freistaat, um das friedliche, grüne Milieu und die magische Mischung aus Dorf und Großstadt in Einem zu geniessen." Quelle: http://www.christiania.org/guide/?lan=de&side=2 Desweiteren steht auf dem Willkommenschild auf der Rückseite "You're now entering the EU", womit man nochmal den Status eines eigenen Staates außerhalb der EU symbolisieren will. Freistadt Christiania hab ich vorher noch nie gehört... --en:User:alex.schubmann

Der Guide ist auch nur von einem deutschem Übersetzer geschrieben worden, der eben den weit verbreiteten Fehler übernommen hat, deshalb ist es aber nicht richtig oder offizielll. Und das mit dem Schild widerspricht ja nun nicht dem Status einer Freistadt, eine Freistadt ist auch politisch souverän. (wenn es offiziell akzeptiert ist) 89.57.45.104

Juristisch gesehen - also der Maßstab derartiger Bezeichnungen - ist es weder ein "Freistaat", noch eine "Freistadt". Da es mangels Souveränität eh nicht darauf ankommt "was" sie sind (vorübergehend geduldet), würde ich sie so nennen, wie sie sich nennen, um Mißverständnisse zu vermeiden. (nicht signierter Beitrag von 88.65.64.191 (Diskussion | Beiträge) 20:06, 23. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Es ist einigermaßen schwierig für einen Deutschen insbesondere für deutsche Wikipedianer die Identitätsvorstellungen der Christianiter zu verstehen. Ganz am Anfang (ich war 1971 selbst dort) war es ganz klar, man wollte nicht Bestandteil von Dänemark sein. Man hat den Freistaat Christiania ausgerufen und eigene Pässe gedruckt. Da die Stadt Kopenhagen aber im Laufe der Zeit eine Regelung für die unbezahlten Strom- und Wasserrechnungen wollte kam es dann zu langwierigen Auseinandersetzungen. Das letzte Wort ist da noch nicht gesprochen! Da es in Christiania aber kaum jemanden gibt, der eine einheitliche Sprachregelung vorschreiben will (und auch kaum jemand Interesse an einer formellen bürokratischen Ordnung hat), läßt man das Thema eben offen. "Stad" ist in dem Zusammenhang übrigens mehrdeutig ("stadighed" hat etwas mit beständig und stetig zu tun). Eine Besonderheit des dänischen Verständnis von Sprache ist es eben auch, daß jedes Jahr ein Buch "Nydansk" herauskommt, ähnlich unserem Duden, (aber eben jedes Jahr) mit einer für alle verbindlichen Regelung von neuen Begriffen und deren Schreibweise. Da müßte man schon mal die verschiedenen Jahrgänge durchschauen, um herauszufinden, was da zum Thema Freistaat für ein Bedeutungswandel stattgefunden hat. Bei der Gründung war es eben ein wichtiges Thema, fahnenflüchtige amerikanische Soldaten nicht auszuliefern. Da war das Thema staatliche Unabhängigkeit wichtig und wurde auch von den Christianitern mit Gewalt durchgesetzt, man wollte keine Gi's ausliefern. Inzwischen ist viel passiert und manchen Bewohnern von Christiania sind die ewigen Kämpfe mit der Ordnungsmacht und den Drogenhändlern zu viel geworden. Man hat daher ein Angebot des Staates Dänemark angenommen und ein Territorium außerhalb von Kopenhagen benutzt, um so eine Art Landkommune zu gründen. Leider sind meine Kontakte zu diesen ehemaligen Christianitern abgerissen und ich weiß nicht, was daraus geworden ist. Auf jeden Fall ist es kein seriöser Beleg, wenn der "Spiegel" den Begriff "Freistadt" Christiania benutzt.

--2003:E5:9F01:3900:4E0F:6EFF:FEFB:69E 09:53, 21. Mär. 2023 (CET)Beantworten


Rockerwesten... Hells Angels und Bandidos[Quelltext bearbeiten]

Wieso werden bevor es ein Verbot von Naziemblemen gibt auf den postern, vor Rockerwesten gewarnt? So weit ich gehört habe wird ein großteil von dem hasch von beiden gangs dort verkauft, d.h. auch dass viele dealer vor ort nicht wissen, unter welchen umständen das zeug verkauft wird! es wäre schön zu erfahren was andere dadrüber wissen, wie offen dadrüber in christiania damit umgegangen wird (nicht signierter Beitrag von 141.20.181.40 (Diskussion | Beiträge) 16:36, 18. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Und was haben jetzt die pösen Nazis damit zu tun?

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Die neuesten Entwicklungen (die z.B. hier dokumentiert sind Christiania ist am Ende), sollten in den Artikel eingearbeitet werden. --Dek 18:24, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nicht nur das, der Artikel als solcher enthält ziemlich viel POV --217.229.41.241 12:59, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Aus meiner Sicht fehlt ein Abschnitt zur Geschichte, in dem etwas über die Gründung, den Kampf um Autonomie und über wichtige Umbrüche innerhalb der Kommune (z. B. Eintritts- und Austrittswellen) stehen sollte, möglichst mit Nennung der Jahreszahl. So könnte man auch die umstrittene Überschrift "Angriffe auf die Autonomie" vermeiden. --Jjkorff 12:06, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Mehr Verlinkungen auf den Artikel[Quelltext bearbeiten]

Hi! Ich bin mir nicht sicher, ob ich das hier, oder in den anderen Artikeln posten soll, aber es fehlen auf jeden Fall Verlinkungen auf diesen Artikel. Ich wusste nicht, wie genau die sich nennen und hab deshalb versucht über Dänemark und Kopenhagen hierher zu kommen, aber da findet sich überhaupt kein Hinweis auf die Kommune. Und auch die Suche nach "Christiania" ergibt nix passendes. Gerade bei einem so aktuellen Thema, sollte dies auch für Unwissende gut zu finden sein... lg --kris242 13:41, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Dann ergänze doch den Artikel Kopenhagen an geeigneter Stelle entsprechend. --Jjkorff 12:06, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Auch wenns eine tolle Sache ist, aber der Artikel ist massiv gefärbt und nur wenig belegt. Bitte beachtet, dass wir hier einen neutralen und gut belegten Artikel und kein Essay schreiben. --Versusray | Diskutiere mich | Bewerte Mich 17:35, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Endlich, jetzt ist die Überarbeitungsphase vorbei und der Artikel ist so toll, daß hier schon erste Begeisterungsstürme die Diskussionsseite vermüllen. Ein gut belegter Artikel liest sich eben besser, wenn er nicht ganz knochentrocken geschrieben ist. ++Scooterman 21:13, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Fotografieverbot[Quelltext bearbeiten]

Entschuldigung, aber das ist einer der schönsten Sätze, die ich je auf Wikipedia gelesen habe:
Das Fotografieren innerhalb der Stadt ist verboten. Darauf weisen zahlreiche Verbotsschilder (s. Bild unten) hin.
Gruß, -- vanbauseneick, 17.1.2008

Neutralität des Textes[Quelltext bearbeiten]

Ich finde der Text, insbesondere der Abschnitt "Angriffe auf die Autonomie" ist nicht ganz unvoreingenommen und neutral geschrieben, wie er es in einer Enzyklopädie sein sollte, da wäre eine Überarbeitung durch jemanden der in der Materie ist durchaus angebracht. Und aufgrund anderer Kommentare hier: Knochentrocken ist der ideale Stil für eine Enzyklopädie. -Bomzibar 01:02, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn du mit "knochentrocken", wie viele das tun, schwer verständliche Passivsätze mit Substantivhäufungen und vielen ung-Wörtern meinst, also eine möglichst große Ähnlichkeit mit Gesetzes- und Vertragstexten, dann möchte ich dem hier ausdrücklich widersprechen. Eine gute Enzyklopädie sollte allgemeinverständlich und gut lesbar formuliert sein. --Jjkorff 12:11, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Die vier Regeln[Quelltext bearbeiten]

Im offiziellen Christiana Reiseführer(auf deren seite) http://www.christiania.org/inc/guide//?lan=de&side=2 stehen als 4 unverletzliche Regeln andere, nämlich: Keine harten Drogen Keine Rockerwesten mit Klubabzeichen Keine Waffen Keine Gewalt

2009/08/23 -Die Regel "keine Gewalt" kann man wohl nach dem Überfall auf den Reporter steichen: http://www.spiegel.de/reise/staedte/0,1518,644473,00.html (nicht signierter Beitrag von 88.65.64.191 (Diskussion | Beiträge) 20:06, 23. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Es wurde dem Herr Broder (mehrmals auch unter Androhung von Gewalt) untersagt zu fotografieren, er tat es trotzdem und hat prompt eine auf die Fresse bekommen damit er damit aufhört. Der arme Herr Broder und die bösen, bösen Christianianer aber auch! --84.151.168.25 16:54, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Aha, und die deutschen Gesetze bezueglich Mord und Totschlag kann man auch streichen da es in Deutschland ja immer noch Morde gibt. -- 193.89.248.143 03:17, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

In D wird Mord und Totschlag geahndet. Das Niederschlagen des Reporters anscheinend nicht. (nicht signierter Beitrag von 84.60.33.31 (Diskussion | Beiträge) 13:07, 24. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Und nochmal: Es wurde dem Herr Broder (mehrmals auch unter Androhung von Gewalt) untersagt zu fotografieren, er tat es trotzdem und hat prompt eine auf die Fresse bekommen damit er damit aufhört. Der arme Herr Broder und die bösen, bösen Christianianer aber auch! --84.151.168.25 16:54, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Achso....wenn die Reichsbürger demnächst ein Schild "Fotografierverbot" aufhängen dann ist es auch völlig in Ordnung wenn sie jeden zusammenschlagen der trotzdem fotografiert ? (nicht signierter Beitrag von 79.194.229.80 (Diskussion) 20:11, 8. Jul. 2020 (CEST))Beantworten
Da hat doch jemand selber eine Reichsbürger-Interpunktion. --91.14.225.97 02:10, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Das Ganze ist wohl eher mit der Todesstrafe zu vergleichen: Mord ist verboten, die Todesstrafe allerdings legal. Genau so ist Gewalt in Christiania verboten, wenn man allerdings Gewalt ausführt, und zwar in Form von Verletzen der Freiheit des Andersdenkenden, welcher nicht fotografiert werden möchte, bekommt man halt die passende Antwort - ein Paar auf die Fresse. Der Anlass rechtfertigt die Mittel, was ja allgemein bekannt sein sollte. Wenn man um Herrn Broder vier schwarze Leinwände aufgebaut hätte, und diese inklusive Herrn Broder aus der Pusher Street bzw. komplett aus Christiania herausgeschoben hätte, wäre das natürlich cooler gewesen. Selbst dann hätte jemand allerdings "FREIHEITSENTZUG!!!111" gerufen. --Giuly 04:43, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Noch eine kleine Anmerkung: Das "Fotografierverbot" gilt ausschließlich in der Pusherstreet. Ansonsten ist es kein Problem. Die üblichen Anstandsregeln und dänischen Gesetze zur Veröffentlichung von Bildern natürlich auch hier vorausgesetzt.--Schorle (Diskussion) 08:23, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Steuerpflicht[Quelltext bearbeiten]

alle bezahlen ihre Steuern an den dänischen Staat? Als ich 1999 eine Führung durch Christiania machte, war unsere Führerin nicht wenig stolz darauf, daß nach ihrer "Auswanderung" von Dänemark 7 Jahre zuvor die dänischen Institutionen sie nach und nach in Ruhe ließen, außer die Steuerbehörde. Nicht gerade ein Anzeichen dafür, daß die Bewohner dänische Steuern pünktlich oder überhaupt bezahlen. Oder hat sich das nach dem Rechtsruck in Dänemark geändert?--Raffineur 12:37, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Naja man kann es ja auch so verstehen, dass die Bewohner in der Regel ihre Steuern (ggf verspätet) bezahlen, weil die Steuerbehörde sich nicht abwimmeln lässt. Dann stimmt der Satz so wie er jetzt steht trotzdem, man könnte ihn vielleicht etwas abschwächen --178.200.204.75 16:46, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Kirchenchor, Schützenverein, Musikverein, Feuerwehr?[Quelltext bearbeiten]

Max Regiert

Christiania bietet ein vielfältiges kulturelles Angebot und reges Leben. Und weiter? Gibt es dort eine Verein? Gruß--Bene16 05:52, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Nennst du das in der Absatzüberschnitt genannte etwa "reges Leben"?--89.204.153.244 10:37, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Das ist nicht Hintertupfingen, sondern Christiania. Es gibt zahlreiche Jazz Clubs, das ist sowas wie ein Kirchenchor oder ein Musikverein. Einen Schützenverein wirst du in einem Land, dass "Keine Waffen" als Gesetz hat, wohl kaum finden. Und die Feuerwehr ist jetzt auch nicht unbedingt der Klimax der Unterhaltung für Menschen im 21. Jahrhundert (und war es mit Sicherheit auch nicht in den 1970er Jahren). Alle von dir genannten Vereine wird es sicherlich in Kopenhagen geben, allerdings wird man wohl kaum auf die Idee kommen, seinen eigenen Staat zu gründen, wenn einem das, was du als "kulturelles Leben" bezeichnest, so toll gefällt. Christiania ist der Verein, sozusagen.--Giuly 04:43, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Was ist denn der "Klimax der Unterhaltung" im 21. Jahrhundert? Bin allerdings schon über 16., Disse fällt also weg.

Transferleistungen?[Quelltext bearbeiten]

Es kann einem ja doch keiner erzählen, dass die 800 Einwohner in der Mehrheit legal sozialversicherungs- und steuerpflichtig arbeiten gehen. Gibt es Quellen darüber, wieviel doch gern genommenes Geld vom verhassten und verabscheuten Staat in das Gebiet fließen? Henryk M. Broder wurde übrigens laut seinem SPIEGEL ONLINE Artikel Auf eigene Gefahr die Kamera abgenommen und er niedergeschlagen. Das zum Thema keine Gewalt. Und die Polizei erscheint auch nicht aus reinster Nächstenliebe nicht im Viertel, sondern aus nackter Angst. Und das sind bestimmt keine Schauermärchen, sondern garantiert Erfahrungen. Auch das zum Thema keine Gewalt. --87.78.124.141 12:46, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Und nochmal: Es wurde dem Herr Broder (mehrmals auch unter Androhung von Gewalt) untersagt zu fotografieren, er tat es trotzdem und hat prompt eine auf die Fresse bekommen damit er damit aufhört. Der arme Herr Broder und die bösen, bösen Christianianer aber auch! --84.151.168.25 16:56, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten

wohlgesinnt - wohlgesonnen[Quelltext bearbeiten]

"Die derzeitige dänische Mitte-Rechts-Regierung ist der „Freistadt“ politisch nicht wohlgesinnt."

Heißt es nicht "wohlgesonnen"? (nicht signierter Beitrag von 78.34.189.54 (Diskussion | Beiträge) 17:12, 23. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten


Nein. S. http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,333054,00.html (nicht signierter Beitrag von 84.60.33.31 (Diskussion | Beiträge) 13:07, 24. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Quellen[Quelltext bearbeiten]

Alles aus dem Artikel, wofür ich gerne Quellen hätte:

im Deutschen oft falsch übersetzt als Freistaat Christiania

Christiania bietet ein vielfältiges kulturelles Angebot und reges Leben.

--source 09:32, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Zum Broder-Artikel auf Spiegel Online[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es etwas seltsam, dass ein Autor wie Henryk M. Broder in WP als Beleg für Irgendwas zitiert wird, aber wenn's schon sein muss, dann doch wenigstens vollständig.

1. Broder hat als erstes die "Fotografieren verboten"-Schilder fotografiert, danach (hier drückt er sich etwas schwammig aus) einige Personen beim Rauchen von Joints und sonst noch einiges (Details dazu verschweigt er). Kann man durchaus als Provokation werten.

2. Er wurde zur Herausgabe der Kamera aufgefordert und hat dies verweigert; daraufhin wurde sie ihm abgenommen und er fand sich auf dem Boden liegend wieder. Über die Auseinandersetzung selbst sagt er nichts.

Nicht mal er selbst behauptet, niedergeschlagen worden zu sein! Was also hat diese Behauptung in WP zu suchen? Oder gar "Überfall auf den Reporter"! Solche polemischen Einpeitscher-Sprüche haben hier nichts verloren und sollten m. E. aus der Diskussionsseite entfernt werden.

mfg -- IBinDaBeda 17:45, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Christiania geräumt[Quelltext bearbeiten]

Indymedia zufolge wurde Christiania am 15. Dezember 2009 geräumt. Siehe: [1] - Gibt es da noch weitere Quellen und war die Räumung nur temporär? Roland Ionas Bialke - 16. Dezember 2009 - 12 Uhr 25 (nicht signierter Beitrag von 92.225.83.196 (Diskussion | Beiträge) 12:24, 16. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

War letzte Woche dort, ist nicht geräumt. Auch findet, entgegen dem Artikel, der Haschischhandel (wieder) auf offener Straße in 'kleinen Buden' statt. --BlaSh 15:11, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Geschichte?[Quelltext bearbeiten]

Irgendwie fehlt mir eine Beschreibung dessen, wie es dazu kam, dass Christiania als Freistadt proklamiert wurde. Es wird verstreut von einer Besetzung einer Kaserne berichtet, und dass es dort rote und gelbe Farbe gab. Was genau passiert ist, zusammengetragen in einem Abschnitt, denke ich, würde den Artikel noch informativer machen. - Bjorn Bjornson 18:20, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten



Der Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Von allgemeinverbindlichen "Verboten" kann keine Rede sein, da solche zu erlassen nur der Staat befugt ist. Höchstens könnte es sich um Regeln halten, an die die Bewohner sich freiwillig halten, die für Außenstehende aber selbstverständlich keine Wirkung haben können. Dass die "Verbote" faktisch durchgesetzt werden, ist dabei irrelevant, da rechtswidrig.--Pvanderloewen 01:00, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Verbieten kann man Vieles. Es wird nicht behauptet, daß die Verbotsregeln nach dänischem Recht rechtskräftig wären. So würdest Du vermutlich auch für das «Renn-Verbot» in Schulgängen von keinem Gericht verurteilt werden, und doch ist es ein übliches Verbot, eine übliche Regel ;) --01:41, 7. Dez. 2010 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 78.34.101.126 (Diskussion) )

Irrtum. Es kommt nicht auf gerichtliche, sondern auf staatliche Normsetzung und Normdurchsetzung an. Und Rennverbote in Schulen sind staatlicherseits auf Grundlage der Schulgesetze erlassen worden und werden staatlicherseits - durch das Lehr- und Aufsichtspersonal - durchgesetzt. Die "Verbote" in Christiania werden aber nicht vom Staat gesetzt oder durchgesetzt.--Pvanderloewen 02:14, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Dir ist schon klar, dass Christiania ein eigenes Land ist? Wenn dir das besser gefällt, kann Christiania ja einen Unabhängigkeitskrieg führen, um danach als "legitimer Staat" das Ganze in seine "legitime Verfassung" aufzunehmen. Das geht nur schlecht, wenn man "Keine Gewalt" und "Keine Waffen" als Gesetz hat. Zusammenfassung: Die realitätsfremden Abstraktionen darüber, wie diese Welt funktioniert, die Leute wie du im Kopf haben, lassen sich auf eine anarchistische Kommune, die ihren eigenen Staat ausgerufen hat, nicht anwenden. Mir fällt dazu leider keine bessere Analogie ein, als den Wert, den ein Rassenkundler ausserhalb von Nazideutschland bzw. nach dem 2. Weltkrieg hat. Auch wenn Nazivergleiche generell unterste Schublade sind, rufen deine Beiträge quasi genau danach. Ist dir bewusst, was Anarchisten überhaupt sind - auch wenn Anarchie vermutlich jenseits deines Verständnisses ist? --Giuly 04:43, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

BKL statt Redirect?[Quelltext bearbeiten]

Siehe Diskussion:Christiania. --Svíčková na smetaně 19:06, 22. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal den Abschnitt "History" aus en:Freetown Christiania übersetzt, damit keiner mehr auf die Idee kommt, nach einem Kirchenchor zu fragen. Das Ganze ist natürlich noch nicht optimal und wird weiter verbessert, sowie weitere Abschnitte werden hinzugefügt. Mein Deutsch ist auch nicht mehr das Beste, darum wäre es gut, wenn jemand die komischen grammatikalischen Konstruktionen korrigiert. Ich hoffe, dass das Ganze nicht zu sehr im Kontrast zu dem CDUesken Geschwafel steht, das hier vorher stand. --Giuly 06:10, 8. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Foto doppelt?![Quelltext bearbeiten]

Sin die Fotos "Haus in der Freistadt Christiania" und "Wandmalerei in Christiania" nicht identisch? Braucht man das zweimal im Artikel? -- 194.95.117.68 17:06, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Verkauf von Drogen[Quelltext bearbeiten]

Die "weichen Drogen" werden immer noch öffentlich verkauft, nicht nur bis ins Jahr 2004. Ich war letztes Jahr (September 2011) in Christiania und in der Pusher Street ist es immer noch wie auf dem Flohmarkt. Alles liegt frei sichtbar an Ständen für jedermann aus. Von unter der Hand kann keine Rede sein. (nicht signierter Beitrag von 212.204.48.153 (Diskussion) 10:41, 22. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Neueste Entwicklungen 2011-2012[Quelltext bearbeiten]

Leider fehlen die neuesten Entwicklungen 2011/12 völlig. Kompromiss mit der Regierung: Erwerb Christianas durch Christianitter! Scheitern der Christiania-Aktie; nun Finanzierung durch Banken. -- 188.174.207.171 23:55, 5. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Falls sich niemand anders der Aktualisierung in nächster Zeit annimmt, übernehme ich das. Das bedeutet auch eine Umstrukturierung des Artikels, zumindest des Absatzes "Verhältnis zu den dänischen Behörden", der als Überschrift nicht mehr taugt.) Ich finde die geänderten Besitzverhältnisse gehören nicht unter die Rubrik "Auseinandersetzungen", sondern in den vorderen Bereich des Artikels, möglicherweise unter die Rubrik "Geschichte". Auch der zweite Satz des Artikels, es handele sich um eine staatlich geduldete autonme Kommune stimmt nicht mehr. In der dänischen Zeitung Politiken wird über die erfolgreichen Verkaufsverhandlungen mit dem Staat (Kauf für 85,4 Mio Dkr nich wie hier zitiert 150 Mio), Scheitern der Christiana-Aktie (warum)und Finanzierung über staatsgarantierte Bankkredite. (55 Mio. DKr von der Realkredit Danmark) berichtet. Christiana hat sich verpflichtet desweiteren jährlich 5 Mio. Dkr. an Miete zu zahlen. In Zukunft wird nicht jedeR die gleiche Miete pro erwachsene Person zahlen, wie bisher, sondern es wird eine qm-basierte Miete geben. Dies wird vermutlich 200 Leuten ermöglichen nach Christianna zu ziehen. Heute Übergabe von 52 Mio. DKr. an den Minister Martin Lindegård mit Feier in der Grå Hal! Offenbar gibt derzeit massive Probleme mit Drogenkriminalität und Gewalt. Siehe http://politiken.dk/indland/ECE1675282/christianitter-afleverer-millioner-og-faar-noeglerne/ (nicht signierter Beitrag von 93.104.12.197 (Diskussion) 19:34, 1. Jul 2012 (CEST))

"Maschinengewehre" und "Granate"[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß, Hippies (und Journalisten) fällt es schwer bei Waffentechnik objektiv zu sein, aber bitte trotzdem nicht die enzyklopädische Sorgfalt bei der Verwendung von Fachbegriffen außer Acht lassen!

--BjKa (Diskussion) 11:18, 9. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis, habe Quellen recherchiert und entsprechend geändert. --Baumfreund-FFM (Diskussion) 12:06, 9. Aug. 2013 (CEST)Beantworten