Diskussion:Frieden

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von ProloSozz in Abschnitt Friede vs. Frieden
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Frieden“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Waffenversicherung[Quelltext bearbeiten]

Ein möglicher Weg den Frieden zu erhalten, ist ein Zwang zu einer Waffenversicherung für alle Waffenproduzenten. Jeder Waffenproduzent muß in eine globale, nicht kommerzielle Waffenversicherung nach Gefährlichkeit seiner Waffen einen Beitrag zahlen. Die Waffenversicherung muß dann für alle Schäden, die durch Waffen verursacht werden aufkommen. Auf ähnliche Weise konnte das Problem der Berufskrankheiten sehr erfolgreich angegangen werden. Die Berufsgenossenschaften zogen Geld ein und entschädigten die Krankheiten. So kam es , daß viele Berufskrankheiten heute bereits präventiv sehr erfolgreich verhindert werden. Benutzer:rho 23:35, 6. Jul 2005

Zum Literaturhinweis A.E. Adrogans: Marc Aurel als Kompassnadel – Lebenskunst in der Weltgesellschaft.[Quelltext bearbeiten]

Die Wikipedia hat den Vorzug fortlaufender Aktualisierbarkeit und sollte auf Aktualität als eine ihrer wichtigen Stärken setzen. Diesbezüglich hat die in Rede stehende Abhandlung neben ihrer interdisziplinären fachlichen und argumentativen Qualität offensichtlich ein zusätzliches Plus im Vergleich zu anderer relevanter Literatur. Sie stellt also eine sinnvolle Ergänzung dar. (Vorstehender unsignierter Beitrag vom 20:16, 17. Sep 2005 (CEST) stammt von 217.245.17.146Beiträge) Nachtrag [i].

Ursachen des Unfriedens[Quelltext bearbeiten]

In einer Zeit, in der menschliches Erfahrungswissen geradezu explodiert (betrachtet man das Wissen der Menschheit seit Beginn ihrer Existenz), sollte vor allem einer Arbeit, die sich tiefschürftend mit den wichtigsten Friedenswerkzeugen "KOMMUNIKATION und RECHT" beschäftigt, mehr Beachtung geschenkt werden. Zum Erkennen der Ursachen des Unfriedens habe ich mal unter Diskussion:Macht das Wichtigste über die "'Glücksbergephilosophie" des Kommunikationsforschers und Rechtsexperten Dietmar JaCobi zusammengefaßt. Schöne Grüße -- Cräsch 16:16, 11. Dez 2005 (CET)

Bis heute findet man nicht den für jeglichen Frieden so wichtigen Begriff "Verständigung" auf der Hauptseite (Artikelseite)! Auch die einzigen Begriffe dort über Kommunikation (Rechtskommunikation und Machtkommunikation) stammen von mir. Kommunikation ist Voraussetzung für Verständigung, nicht nur unter Menschen. Hat Wikipedia, deren Dirigenten im Hintergrund ja alles überwachen, was hier veröffentlicht wird, mehr Interesse am Erhalten vorherrschender Mächte? Das Internet, auch das Wissen von Wikipedia ändert die Machtverhältnisse rasant. Und damit wächst auch das Selbstbewußtsein "Ohnmächtiger" rapide ... Die werden sich irgendwann fragen, warum für die Darstellung des Wissens über Frieden das Wichtigste keine Rolle gespielt hat. Bahnbrechende Erkenntnisse der Konfliktforschung sind seit langem im Internet veröffentlicht und halten jedem Angriff stand, weil sie mit allgemeingültigen Denk-, Rechts- und Erfahrungssätzen und verständig lebensnaher Betrachtungsweise entstanden sind!
Schade, daß das meiste Wissen von Wikipedia um ein verdammt wichtiges Bewußtseinsloch herum entstanden ist und damit in vielen Aussagen zu schwammig, spekulativ und definitiv unwahr bleiben muß. (Wahr ist, was sich ereignet, nicht unbedingt, was wir wahrnehmen und auch mit wissenschaftlich gesicherten Blähungen so aufblasen können, daß es immernoch zu wenig Frieden gibt in der Menschenwelt und die Chancen nicht sehr berrauschend sind, daß sich daran was ändern könnte ... (nicht signierter Beitrag von 217.252.135.38 (Diskussion) 14:33, 4. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Streit als Hauptursache des Unfriedens, Gegenwort zu Frieden[Quelltext bearbeiten]

Unfrieden erscheint als Streit-Zustand. Streit ist das Gegenwort zu Frieden, welches als solches in Wiktionary (noch) nicht aufgenommen wurde. Hauptursache des Unfriedens bleibt Streit, vom kleinen bis zum großen, mitsamt Kräfte und Mittel, welche dabei verwendet werden. Das Wort Streit beinhaltet untrennbar nicht nur Ursachen des Unfriedens, sondern auch alle möglichen damit verbundenen Auswirkungen und Folgen. Frieden und Streit sind Wort-Zwillinge, wie Wohl und Wehe. Das aus Streit später herausgelöst wordene und seither verwendete Wort Krieg, welches etwa Großer Streit ersetzt und besetzt, verundeutlicht bzw. verklärt bis hin zur Unkenntlichkeit ursächliche Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen Streit und Frieden. Mit freundlichem Gruß - Alarich -- Beten 21:50, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

      • LACH*** Was für eine großartige Erkenntnis. Streit hat Ursachen, kann also nicht "Ursache des Unfriedens" sein. Streit hat genau genommen sogar eine einzige, banale Kernursache ...! (Zu finden beispielsweise über Daniel Gilbert - allerdings sollte man hier mit dem fundamentalen Strukturen im Kopf suchen ...) (nicht signierter Beitrag von 217.252.135.38 (Diskussion) 14:33, 4. Mär. 2011 (CET)) Beantworten
Im Übrigen halte ich Streit, sofern er konstruktiv geführt wird unter tatsächlicher Berücksichtigung beteiligter Interessen für friedensfördernd, während Nichtstreiten größere Konflikte und Krisen vorbereitet. So wie hier zu sehen, läßt sich auch trefflich über Definitionen und Wertungen streiten, wenn man nicht weiß, was menschliches Verhalten in unmenschliches verwandelt und wenn man Neugier und Ignoranz für nebensächliche Erscheinungen unseres Lebens hält. Neugier hält unseren Motor am Laufen und sorgt bei Wahrnehmungsfehlern für ein Erwartungsmißmanagement, das gefährlich werden kann, während Ignoranz die Schmiere im Machtgefüge ist, die sogar vernünftige Erwartungen scheitern läßt ... - Von all diesen wesentlichen Daseinsbestimmern, die über Gerechtigkeit, Zufriedenheit und Frieden oder das Gegenteil entscheiden, ist kaum was bekannt in der Welt der Menschen, die sich Frieden wünschen und darüber mit einem durchweg halblebigen Wissen nachdenken. (Es kann ja auch nicht anders sein, denn sonst gäbe es längst mehr Frieden.) (nicht signierter Beitrag von 217.252.131.94 (Diskussion) 20:14, 6. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Friedensarten[Quelltext bearbeiten]

Besonders im Ersten Weltkrieg gab es eine heftige Diskussion, wie Frieden erreicht werden könne. Hier tauchen v.a. die Begriffe Siegfrieden und Verständigungsfrieden auf. In anderem Zusammenhang gibt es den Begriff Burgfrieden. Ich fände es gut, wenn diese irgendwo erklärt würden, bzw. darauf verlinkt würde.--Greenhorn 14:40, 17. Feb 2006 (CET)


Dazu würden vielleicht auch erwähnens- bzw. erklärenswert erscheinen: Selbstfrieden, Familienfrieden, Ehefrieden, Geschwisterfrieden, Nachbarschaftsfrieden, Waldfrieden, Bundfrieden bzw. Friedensbund. Mit freundlichem Gruß - Alarich -- Beten 17:52, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Frieden im Islam[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel stand >>Allerdings hat Frieden im Islam eine ganz andere Bedeutung als im herkömmlichen kantischen Sinne: Er schließt die Eroberung des Gebietes der Nichtmuslime (Dar al-Harb) durch die Muslime ein. Erst dann kann es ein „dar al-Salam“ (Haus des Friedens) geben. Wo es das „dar al-Islam“ nicht gibt, herrscht das "dar al-Harb" (Haus des Krieges).<<

Dazu ist zu sagen, dass das Konzept vom Dar-al-Harb und Dar-al-Salam als Reaktion der christlichen Kreuzzüge im Mittelalter entstand. Damals galt tatsächlich, dass es Frieden nur in islamisch beherrschten Gebieten gab, da es im Christentum keine Religionsfreiheit gab. Mit der Säkularisierung in Europa wurde auch die Religionsfreiheit garantiert. Damit ist auch das Konzept vom Dar-al-Harb und Dar-al-Salam überholt. Heute spricht man über Europa als das „Haus des Vertrages“. Meist ist in europäischen Ländern die Religionsfreiheit in der Verfassung (in Deutschland Grundgesetz) (vertraglich) verankert.

Wenn man nun das Christentum nicht mehr auf Kreuzzug und Inquisition festnagelt, sollte man auch den Islam nicht mehr auf das Gegenkonzept zum Kreuzzug festnageln. (Vorstehender unsignierter Beitrag vom 17:03, 25. Apr 2006 (CEST) stammt von AhmadiBeiträge) Nachtrag [i].

Ahmadi, ich stimme dir zu. Warum änderst du den Artikel nicht?

  • Zitat von der Vorderseite:
Frieden hat im Islam eine ganz andere Bedeutung als im herkömmlichen kantischen Sinne: Er ist nur zwischen Muslimen möglich. Das Gebiet der Nichtmuslime (Dar al-Harb) soll von den Muslimen mittels Dschihad erobert werden. Solange es noch Gebiete auf der Welt gibt, die der Islam noch nicht unterworfen hat, kann es keinen Frieden geben. Möglich ist lediglich ein zeitlich begrenzter Waffenstillstand (Hudna).

Wenn man das liest, könnte man glatt glauben, dass der Islam seit seiner Existenz nichts anderes getan hätte, als die ganze Welt mit Kriegen zu überziehen. So eine Lüge sollte nicht bei wikipedia stehen bleiben können. Austerlitz 88.72.20.141 16:58, 6. Okt 2006 (CEST)

Da es offensichtlich niemand löschen will, tue ich es. Austerlitz 88.72.6.197 18:56, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Was hier beschrieben vom Islam wird, ist sicherlich falsch.
Im Koran steht geschrieben: Betretet es in Frieden! Das ist der Tag der Ewigkeit. Jeder bekommt, was er möchte und wir haben mehr. Diese Formel wird von allen Muttern der Erde für ihre Kinder realisiert, auch im Tierreich.
Der Frieden ist die Beharrlichkeit, dass jeder alles bekommt, was er möchte und damit wird die Zufriedenheit aller erreicht. Außerhalb des Friedens gibt es keine Gerechtigkeit, keine Freiheit und nur das Recht der Mächtigen.
Außerhalb des Friedens gibt es keine Gerechtigkeit, keine Freiheit und nur das Recht der Macht. --Evo Revol (Diskussion) 23:03, 26. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Die Wiederherstellung der Überheblichkeiten zeigt die Beschränktheit derer, die Wiki bestimmen und das Löschen macht es nicht weniger ärgerlich und zeigt was für engstirnige Leute bei Wiki am Werke sind.

Frieden in der Welt[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht kann man zusammengefasst sagen das Frieden auch eine Abwesenheit von Extremen und den Ursachen von Extremen ist. Wenn man sich den Raum, die Elemente, Natur und Wesen anschaut, so kann man erkennen und verstehen dass alle absoluten und alle relativen Phänomene frei von den Extremen der Dauerhaftigkeit (Eternalismus) und Nichtexistenz (Nihilismus) sind (Shunyata), da sie z.B. aufgrund verschiedener Ursachen als Wirkung erscheinen und vergehen, in gegenseitiger Abhängigkeit sind und vergänglich sind. Also die Ursache für Frieden und Frieden selbst war immer gegeben, ist immer gegeben und wird immer gegeben sein (Bedingungslos/Kostenlos für Alle). Und das Interessante daran ist, dass die Ursachen für Frieden, als auch der Frieden Selbst nicht im geringsten beschützt und verteidigt werden brauchen, weil eben z.B. die Vergänglicheit bzw. die heilsamen Qualitäten des Raumes die frei von allen Extremen, unaufhaltsam, unmanipulierbar und unzerstörbar sind (sie können also nie verloren gehen und nie kaputt gehen, egal welche Negativtät und Gewalt bzw. Extreme). Dadurch wird impliziert dass wir lediglich die Ursachen der Extreme und die Extreme (Eternallismus und Nihilismus bzw. Negativität und Gewalt, die in Nichtvorhandener Dauerhaftigkeit und Nichtexistenz wurzeln) durch Frieden, Mitgefühl und Weisheit/Selbstliebe und Nächstenliebe vermeiden und überwinden können. Also Frieden lässt sich nur durch Selbstliebe und Nächstenliebe (Frieden) verwirlichen und aufrechterhalten, also die Freiheit beschützen und verteidigen können wir ausschließlich durch Selbstliebe und Nächstenliebe/Mitgefühl und Weisheit, alles Andere wäre Extremismus und zum Nachteil für sich Selbst und Andere. Durch Selbstliebe und Nächstenliebe bzw. Mitgefühl und Weisheit kann man z.B. Negativität und Gewalt befrieden usw.. Also Negativität und Gewalt kann Negativität und Gewalt nie befrieden, sondern nur aufrechterhalten und vermehren! --79.200.175.18 11:25, 1. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Offensichtlich floß dieser Gedanke nicht auf die Artikelseite, obwohl damit einer nahe dran an der FRIEDENSFORMEL", den sieben Worten des Friedens: "VERMUTE NICHTS BÖSES UND INFORMIERE DEINE PARTNER!". (Streit entsteht durch nichtkommunizierte Erwartungen, Vermutungen.) Damit kann man garantiert viel mehr anfangen als mit der Worthülse "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!"! (Es gibt auch viele, die sich so lieben, daß sie aus dem Leben scheiden, oder so fett werden, daß sie mit einem Kran aus ihrem Bett gehoben und zur Magenverkleinerung in die Klinik verlastert werden müssen.) Allerdings kann man der "Friedensformel" nur etwas anfangen, wenn man DAS GROSSE KLEINMALZWEI" kennt ... Manchmal führen Rätsel zu erstaunlichen Erkenntnissen, die nicht nur für mehr Gerechtigkeit und Frieden wichtig sind, sondern auch für Leute, die Informationen dafür aufbereiten ... (nicht signierter Beitrag von 217.252.131.94 (Diskussion) 20:54, 6. Mär. 2011 (CET)) Beantworten


Schade das ein User mit erweiterten Rechten meint Teile der Diskussion zu zensieren. Dem Anschein nach gehört hier eben nur das rein, was man selbst für richtig und gut erachtet, selbst wenn diese Beiträge nach den Richtlinien von Wikipedia, eingentlich nicht in eine Diskussion gehören. Aber da drückt man dann ja gerne mal das eine und andere Auge zu. Aber nur solange es zur eigenen Meinung passt. An die Regeln halten sich solche Personen grundsätzlich nur dann, wenn Fremdbeiträge der eigenen Meinung nicht dienlich ist. Da werden Theorien zu Beweisen und Beweise zu Theorien. Armes deutsches Wikipedia, kein Wunder das es immer mehr in Verruf gerät und bereits deutlich an Niveau einbüßt hat.(Gut das sich dies in anderssprachigen Wikipedias nicht der Fall ist.) Naja da kann man sich ja vorstellen was diese besagten Leute so studiert haben, wenn überhaupt. Vermutlich nach dem Studium keinen Arbeit in seinem Bereich gefunden die einen ausfüllt, so muss sich eben hier profilieren. Endlich mal das Sagen haben, wofür hat man sonst studiert. Des Wissens wegen demnach offensichtlich nicht. Auf ein kindeisches hin und her Editieren steht mir allerdigns nicht der Sinn, also los schreite zu Werke, Sie wissen ja selbst was Sie sind und ob der Schuh passt. Zensurtolliing nenne ich so etwas. Das schönste für Menschen wie Sie ist doch die Tatsache das man so das letzte Wort behalten darf und die Beiträge und Antworten des Gegenüber einfach löschen oder sogar aus dem Kontext gerissen wiedergegeben werden kann, so dass der Sinn zweckempfremdet wird und sich Dritte ein völlig falsches Bild machen müssen. Dies trifft zwar auf Sie in diesem Fall (und vielleicht auch in Ermangelung an Möglichkeiten) nicht zu, aber dies scheint bei Wikipdia, also bei viel zu vielen Usern mit erweiterten Rechten, mitlerweile auch gang und gebe zu sein. Einseitige Berichterstattung. Dies ist aber nicht der Grundgedanke von Wiki. Auch nur die halbe Wahrheit ist ein Lüge. Ich finde so etwas mehr als erbärmlich.

Für mich sind das Methoden aus dem Dritten Reich. Warum löschen Sie nicht auch die anderen Beiträge, auf die ich letzedlich nur eingegangen bin ? Weil Sie vermutlich, zumindest zum Teil, genau das sind was ich oben beschrieben habe. Da gab es in Verbindung mit einer Urheberrechtsverletzung hier auch bereits einmal eine Anzeige gegen einen User mit erweiterten Rechten. Daraus hat man wohl nichts gelernt. Wenn Sie nur Ihre persönliche Meinung wünschen und daneben keine anderen, dann schreiben sie diese doch einfach in einem Blog nieder, wie viele andere Menschen auch, aber missbrauchen sie keine freies Online-Lexikon, für das ich schon häufig gespendet habe.

Anonsten wenden Sie bitte die Richhtlinien auch auf alle an, nicht nur auf Meinungen die Ihnen nicht in den Kram passen. Wenn man solche Diksussionen zulässt, dann bitte auch für alle. Fakt ist, ich bin auf die Beiträge von von 217.252.131.94|217.252.131.94] und 9.200.175.18|79.200.175.18] eingegangen. Fakt ist, dass Sie glauben dies herablassend kommentieren und nur einseitig löschen zu dürfen. Das spricht nicht für Sie und ist gegen den Grundgedanken für Wikipedia.

Bleibt für mich zu hoffen, dass ich Menschen wie Ihnen nicht all zu oft im Leben begegnen muss und Sie nun zu ignorieren. Auf Einischt und Billigung werde ich nämlich bei solch einem Verhalten vergebens suchen.


Hier noch einmal mein Beitrag:

Eigentlich kann es demnach nicht bestrebenswert sein, Frieden zu haben. Frieden bedeutet doch letzendlich Stillstand. Was ist den Evolution ? - Doch nicht viel mehr als Mutationen, hervorgehoben durch Kriege und andere extreme Umwelteinflüsse denen sich das Leben anpassen muss. Schaut man sich die Natur an sieht man, dass Leben ein einziger großer Krieg ist. Von der Zelle bis zum komplexen Organismus. Von Flora zu Fauna. Der Krieg ums Überleben und um den Erhalt der Gattung.

Letzendlich finden wir nur im Tod den wahrhaften Frieden, nur können wir es dann, aufgrund höchstwahrscheinlich fehlender Beurteilungsmöglichekeiten wie das Fehlen von Empfindungen, nicht mehr als solches empfinden. Das ist wie sich das Nichts vorzustellen, um das zu können muss man diesen für uns transzendenzen Zustand einnehmen, nur dann fehlt einem wieder etwas. Ein Paradox also.

Alles in unserem Unviersum strebt und das ist empirisch bewiesen, einen Ausgleich an. Nachhaltigen Frieden für dein einen, bedeutet manchmal Krieg für den anderen.

Zitat von 79.200.175.18|79.200.175.18 : "Mitgefühl und Weisheit kann man z.B. Negativität und Gewalt befrieden "

- Mitgefühl kann ein selbstzerstörerisches oft auch egoistisches Gefühl sein, da man mit dem Betroffenen fühlt, sich mit dieser identifiziert und vorraussetzt, das diese Person das was ihr wiederfahren ist, nicht verdient hat. Es kann auch die Position des stärkeren zeigen, denn nur wer in einer bessere oder gleichen Lage ist, wird wahrscheinlich Mitgefühl zeigen. Einem dem es schlechter ergeht, er also noch darunter steht wird nur sehr selten dieses Leid auch noch auf sich bürgen wollen. So hat auch Mitgefühl zwei Seiten und ist demnach ein neutraler Begriff. Gruß Fin (nicht signierter Beitrag von 87.186.26.147 (Diskussion) 02:42, 13. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Treffen in Assissi 2006 ohne Papst[Quelltext bearbeiten]

http://useibert.wordpress.com/2006/09/12/wolfgang-huber-gratuliert-zu-rabbinerordination/ Allerdings hat Papst Benedikt XVI., wie hier nachzulesen ist, eine mehrere Seiten umfassende Botschaft geschickt. Austerlitz 88.72.6.197 18:51, 21. Okt. 2006 (CEST) Hier: http://www.santegidio.org/news/rassegna/2006/0906_004203_DE.htm Ob Bischof Huber dort war, ist nicht erwähnt. Austerlitz 88.72.6.197 18:54, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Papst Benedikt XVI. 2003 über den Islam[Quelltext bearbeiten]

Dieser Papst hat auch entschieden altmodische Ansichten zum Islam. In einer Predigt in Regensburg 2003 griff er den deutschen Präsidenten scharf an, weil dieser gesagt hatte, dass eine Mönchskutte im öffentlichen Leben genauso fehl am Platz sei wie ein muslimisches Kopftuch. Indem er Europa mit dem Christentum gleichsetzt, sieht er für die Türkei keinen Platz in der EU. In einem Interview mit «Le Figaro» letzten August sprach er von Europa als einem «kulturellen» statt einem geografischen Kontinent und sagte, dass die Türkei «immer einen anderen (kulturellen) Kontinent vertreten hat im Laufe der Geschichte, in ständigem Kontrast zu Europa». Die Türkei sollte, so meinte er, «versuchen, einen kulturellen Kontinent mit benachbarten arabischen Ländern aufzubauen und so der Vorreiter einer Kultur mit ihrer eigenen Identität werden».

Weltgebetstreffen 2003 in Aachen[Quelltext bearbeiten]

"Erfolg für den Dialog" Weltfriedensgebet in Aachen beendet [2] 88.72.6.211 17:03, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

  • Zitat: 500 hochrangige Glaubensvertreter aus aller Welt und mehr als 3.500 Teilnehmer nahmen an dem Dialog der Religionen teil. "Zwischen Krieg und Frieden – Religionen und Kulturen begegnen sich", lautete das Motto des interreligiösen Treffens, dessen Höhepunkt die Prozessionen zum Katschhof in der Nähe des Aachener Marktes mit der Unterzeichnung eines Friedensappells war.

Beim Weltfriedensgebet hatten buddhistische Mönche, indische Sikhs, katholische Kardinäle oder hochrangige Muslimführer in 30 Foren über Themen wie Aids, Einwanderung, Todesstrafe, Wasserversorgung, Ökumene und über weltweite Konflikte und Kriege diskutiert. 88.72.6.211 17:06, 25. Okt. 2006 (CEST) AusterlitzBeantworten

  • Die Friedenstreffen organisiert Sant'Egidio seit 1987 - nach einer Idee von Papst Johannes Paul II., der ein Jahr zuvor Vertreter der Weltreligionen nach Assisi eingeladen hatte.

Wer hat das und warum geschrieben?[Quelltext bearbeiten]

Zitat von der Hauptseite:

  • Islam [Bearbeiten]

Im Islam gibt es folgendes Friedenskonzept: Das Gebiet des Islams (Dar al-Islam), das auch Gebiet des Friedens (Dar as-Salam) genannte wird, steht in Feindschaft zum Gebiet der Nichtmuslime, welches Gebiet des Krieges (Dar al-Harb) genannt wird. Frieden wird dadurch erreicht, dass das Gebiet des Islams mittels Dschihad über die gesamte Welt ausgedehnt wird, wodurch die gesamte Welt zum Gebiet des Frieden wird.

Der arabische Begriff Salam ist auch in die Umgangssprache als Gruß eingegangen salam alaikum (Friede sei mit Euch). Dieser Gruß gilt aber nur unter Muslimen, da nichtunterworfene Nichtmuslime, sogenannte Harbis, prinzipiell als dem Islam feindlich gelten.

fragt Austerlitz 88.72.4.68 10:22, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Dschihad bedeutet meines wissens nach:"Heiliger Krieg"!Ich möchte Euch ALLE doch BITTE daran erinnern,das es keinen guten Krieg gibt und keinen schlechten Frieden!!!Und was NICHT GUT ist,ist auch dem Frieden nicht zuträglich,da Frieden etwas GUTES und ERSTREBENSWERTES ist,bleibt und sein wird!!!Ich GLAUBE wir sollten uns von der RELIGION an sich trennen,da sie meiner Meinung nach dazu dient,MENSCHEN zu MANIPULIEREN und zu DOGMATISIEREN!!!Das ist nur meine MEINUNG und ich bin mit Sicherheit nicht der WEISHEIT letzter SCHLUSS!!!Doch ich frage MICH ob es in einer ZEIT in der es noch keine Religion gab,nicht auch FRIEDEN gegeben hat??? P.S.:Ich weiss das gehört nicht hierhin!!!SORRY (nicht signierter Beitrag von 80.187.100.100 (Diskussion | Beiträge) 22:38, 17. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

"Pistolenfoto"[Quelltext bearbeiten]

Das Bild zeigt einen Revolver. Ich habe die Beschriftung geändert. Vielleicht kann jemand das Bild korrekterweise umbenennen? --84.169.236.5 18:24, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Ist das Zitat von Franklin nach der Definition notwendig? Ich sähe es lieber, wenn man eine weniger knappe Definition konstruiren würde. Gruss, Felix Stephan 16:30, 25. Dez 2005

Ich persönlich finde das Zitat fragwürdig. Ist wirklich jeder Zustand von Friede besser als Krieg? Sehe ich absolut nicht so. Das Zitat empfinde ich als subjektiv, habe es daher entfernt und dafür eine Definition von Frieden eingefügt. Der erste Absatz klingt mir zudem mehr nach "Innerem Frieden". --Firunia_Fuxfell

Rechtsphilosophie (Grundlage für Gerechtigkeit = Frieden!)[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: "Die moderne Rechtsphilosophie als Organisationsgrundlage friedlicher Gesellschaften führt trotz des enormen Interesses an einer friedlichen Welt noch immer ein Schattendasein. Dies liegt an weitverbreitenden Irrtümern und an der Monopolisierung des schwierig scheinenden Wissensgebietes „Rechtswissenschaft“, das sich deshalb mit der zu elitären Steuerung menschlich-unmenschlichen Verhaltens beschäftigt, obwohl es in demokratischen Gesellschaften durch die Gewaltenteilung „Legislative, Judikative, Exekutive“ befähigt ist, ein zufriedenstellendes Zurechtkommen aller Mitglieder einer Gemeinschaft zu ermöglichen, einen Zustand von Gerechtigkeit als Grundlage allen Friedens."

Diesen Abschnitt finde ich schwer verständlich. - Inwiefern ist Rechtsphilsosophie Organsiationsgrundlage friedlicher Gesellschaften? - Was bedeutet "Monopolisierung" in diesem Zusammenhang? - Schwierig scheinendes Wissensgebiet? Was soll das bedeuten? - Was bedeutet "zu elitäre Steuerung"? - Was soll "menschlich-unmenschliches Verhalten" sein? - Die Gewaltenteilung allein ermöglicht doch wohl kaum ein Zurechtkommen (?) aller Mitglieder usw.?

Hoffend auf Aufklärung ---Kräuter-Oliven

Na, das hat ja gedauert. Nachdem wir uns aber vor Frieden und friedlichen Aussichten in der Welt kaum retten können, antworte ich erst jetzt:
- Rechtsphilosophie ist deshalb Organisationsgrundlage friedlicher Gesellschaften, weil sich die wahrheitsorientierte Beschäftigung mit dem evolutionären Urrecht (Recht auf Zufriedenheit) mehr mit den Strukturen menschlich-unmenschlichen Verhaltens beschäftigt als die mit machtvollen Eingriffen in das von der Evolution vorgegebenen und entwickelten Regelwerke, die ein friedliches Miteinander und Nebeneinander gewährleisten sollen. Was wir mit "Vernunft" verregelt haben und aus Regelwerken machen, ist ja offensichtlich nicht in der Lage, unser immer bedrohlicher werdendes Aneinandervorbei und Gegeneinander zu verhindern.
- In diesem Zusammenhang bedeutet Monopolisierung durch die ausschließliche Übergabe der Verantwortung über die Kontrolle unseres Regelwerkes an Juristen,
- erklärt schwierig scheinendes Wissensgebiet, denn so schwierig kann es ja nicht sein, wenn es auch regelrecht dumme Anwälte beherrschen können,
- und macht hoffentlich nachvollziehbar, was mit elitärer Steuerung gemeint war, denn es gibt ja sehr viele mächtige Scherenspreizer und sonstige Quälgeister, die sich mit Recht sehr gut auskennen, und die vor allem wissen, was ihnen der Partner Anwalt, der Partner Gutachter und der Partner Richter alles liefern müssen für ihr Geld ... (Der gewöhnliche Bürgertrottel, dem nach entsprechenden Rechtsfrustrationen nichts mehr übrig bleibt, als zu lamentieren, hat davon keine Ahnung und möchte das auch nicht wissen, weil er angstvoll sein "rechte Auge" zudrückt, damit ihm keine Krähe hinein ...
Und das ganze Spielchen wird von Juristen in den führenden Medien unterstützt, die nur wegschauen müssen und ihren Lesern nichts über die "Schlüsselrechte" erzählen. Worüber Medien nicht berichten, war schon oft interessanter. (Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern beim Thema Recht als für den Frieden der Welt so wichtig nachgewiesen ...)
- Daß wir uns menschlich verhalten können, aber auch unmenschlich, und die Gründe dafür wohl kaum aus dem Weltall kommen in Form von Strahlen oder Erpressungen grüner Weibchen, läßt mich gerne von menschlich-unmenschlichem Verhalten sprechen, denn die Ursache, die sowohl das eine, als auch das andere macht, ist die Selbe. Und die liegt im Programm der Evolution, aus dem wir instinkthaftes Verhalten durch unsere Fähigkeit ersetzt haben, uns jede Menge einzubilden.
- Ich halte die Gewaltenteilung sogar für schädlich. Denn Systeme zerstören sich immer selbst, wenn sich die einzelnen Elemente nicht gegenseitig kontrollieren und auf erkennbare Fehlverhalten Einfluß nehmen. (nicht signierter Beitrag von 217.252.135.38 (Diskussion) 14:33, 4. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Philosophie ist die Liebe oder Hingabe zur Wahrheit die frei von allen Extremen ist, also frei von aller Negativität und Gewalt ist (z.B. auch Akzeptanz und Vergebung was ja Heilung bewirkt und der Vergänglicheit bzw. der absoluten und realtiven Realität entspricht). Recht ist Extremismus, denn es enthält z.B. auch die Extreme der Beschuldigung und Bestrafung. Also was hat Recht mit Philosophie zu tun? Recht und Rechtsphilosophie ist ein Unwort. Wir brauchen kein Recht, wir brauchen Selbstliebe und Nächstenliebe! Ich habe kein Recht und ich brauche kein Recht. --79.200.175.18 11:33, 1. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Meintest Du vielleicht "Unrechtsvielosophien" frustrierter Menschen, die zu faul und zu bequem waren, sich Rechtsbasiswissen anzueignen ...? Vielosophie gibt es, nicht wenig sogar. Die kann auch was mit Esoterik zu tun haben ... - Wie wäre es mit dem Recht auf Liebe, wenn dir die raffinierte Gefühlsduselei, mit der wir so viel Unheil anrichten, so wichtig ist? Du kannst ja mal versuchen zu widerlegen, daß Liebe kein Wohlgefühl-Komplex ist ...! Unser knallhartes Gefühlsmanagement in Sachen Liebe (auch Nächstenliebe) zeigt sich immerwieder, wenn Partner sich mit kleinen Augen und kleinen Schritten voneinander entfernen, nachdem sie mit großen Augen und großen Schritten aufeinander zugegangen sind. Das tun sie auch nur in Erwartung möglichst vieler Wohlgefühle aus dem wohl intensiven Gefühlscocktail, mit dem die Evolution die Arterhaltung gesichert hat ... - Wer sich an meiner Behauptung stört, Wohlgefühle (selbstverständlich im weitesten Sinne!) seien das Urrecht, dessen Nichterreichen Unfrieden macht, mag mal einen anderen "Motor" benennen und dazu alles gründlich hinterfragen, wozu es letztlich geschieht. Selbst wer glaubt, es müsse noch was Höheres geben, macht sich damit nur Wohlgefühle! Man kann damit auch Religionen inszenieren, die dann als Machtspender benutzt werden, um an mehr Wohlgefühle zu kommen ...
Ohne Recht geht es leider nicht in der Menschenwelt, auch nicht in der übrigen. Allerdings steuert die übrige ihr Recht auf genug Wohlgefühle im vielschichtigen, komplexen Miteinander und Nebeneinander ohne Paragraphen. Sie steuern dieses Urrecht so effektiv mit Instinkt, daß die Schöpfung der einzige Jurist ist, den sie brauchen. Spuren sie nicht, werden sie von was Stärkerem gefressen. Ohne Entgegenkommen oder Vergleiche ... - Schuld gibt es in dieser Welt, die wesentlich zufriedener ist als unsere, nicht. Und unsere erschöpft sich im bornierten Bewußtsein, sich mit dem bißchen mehr Hirn über alle anderen Kreaturen zu erheben. Daraus entsteht viel Schreckliches ohne Ende. Wir könnten das auch genausogut lassen, denn lediglich ein unbewußter "Störenfried" sorgt für all das, was allen das tägliche Aneinandervorbei und Gegeneinander garantiert und Menschen zu blöde sein läßt, sich dauerhaft und im Wohlstand friedlich zu organisieren. In unseren Gefängnisse sitzen auch nur die Ergebnisse einer regelrecht mißratenen Menschenwelt, aber erstaunlich wenig Juristen, die eigentlich menschliche Katastrophen verhindern sollten ...
Unser Problem sind die Turbulenzen, die aus einer vorgetäuschten Gleichberechtigung Schwächerer" entstehen. Auch in der Welt der Vernunftwesen beherrschen Mächtige Ohnmächtige, weil die sich beherrschen lassen und mit den Ergebnissen nicht zufrieden sind. Hinterher ist man immer schlauer, oder noch dümmer, wenn man die Zusammenhänge nicht begreift, weil man sich beim Ergründen des Urzweckes nicht genug Mühe gegeben hat. - Eine verständnisvolle Kooperation mit der einflußreichsten Macht, der Justiz, könnte helfen. Aber wie man sich mit Juristen verständigt, wissen nur Juristen. Der Frieden der Menschenwelt kann nur durch ein gerechtes Geben und Nehmen entstehen und dauerhaft gesichert werden. Doch Gerechtigkeit können nicht mal Juristen prägant genug definieren, weil sie -wie die meisten anderen- ihre Wahrnehmung für wahr halten. (Die moderne Hirnforschung bestätigt das zunehmend, doch fehlt den meisten noch immer das Wissen vom Programm der Evolution. Und so können wesentliche Zusammenhänge immernoch nicht erkannt werden, obwohl wir entlastende Erkenntnisse daraus schon lange massenhaft nutzen könnten.)

"PACE"[Quelltext bearbeiten]

(Symbole des Friedens): Regenbogenfahne mit Aufschrift "PACE":

Muss es nicht "PEACE" heißen? Oder ist das Orignal-Symbol italienisch? Wer es reingesetzt hat, möge es ggflls. korrigieren.--Rainer P. 12:03, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Siehe [3] -- Lukian 12:33, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Löschung des Absatzes über Weltgebetstag[Quelltext bearbeiten]

Aus meiner Sicht hat das im Artikel nichts verloren, es geht hier um den abstrakten Begriff Frieden und nicht um eine einzelne von tausenden Veranstaltungen jährlich (diese gab es erst zweimal insgesamt) welche den Begriff Frieden auf den Fahnen tragen. --Hubertl 12:13, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Kritiker des Friedens[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung wäre es auch angebracht, einen Abschnitt mit Aussagen und Thesen (z.B. aus der Philosophie) von Kritikern des klassischen, vielleicht "blauäugigen" Modells "Frieden" einzufügen. Ein solcher Abschnitt sollte aber nicht einfach oberflächliche Gegenmodelle wie "Krieg" oder "Gewalt" behandeln. MfG -- CdaMVvWgS 21:17, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Frieden im Christentum / Katholische Kirche[Quelltext bearbeiten]

[4]

Der letzte Absatz ist unausgegoren. Der Folgerung "[..] Damit ist er dem Einfluß der Menschen enthoben. [..]" ist Unsinn. Der Verantwortung für den Frieden ist der Mensch aber nicht enthoben. Vermutlich Frieden mit Heil/Erlösung verwechselt.

Ersten Satz umformuliert (Ob das allerdings für die katholische Kirche exklusiv gilt?). Die Enzyklika Salva Spe befasst sich mit der Hoffnung, das Wort Frieden kommt nur ein einziges Mal vor; daher Satz entfernt. ZuQ: Leid kann man nicht einfach mit Unfrieden gleichsetzen. -- Cristof 08:58, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Entfernung eines Abschnitts[Quelltext bearbeiten]

Ich habe diesen soeben eingefügten Absatz wieder entfernt. Der Autor scheint mir nicht einschlägig zu sein. Angesichts von im Netz auffindbaren Publikationen wie dieser hier ist das noch freundlich formuliert. Gruß --WAH 12:04, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Kein Problem. Gemäß meiner ebenda zitierten Quelle ist Friede Alles erlaubende Liebe. Außerdem war es eine umgangssprchliche Widerholung des vorangegangenen halben Abschnitts. Doch: Auch wenn ich ungern damit kommen wollte, möchte ich doch meinen Akademischen Grad als Dr anführen, der mir eine Beurteilung einer Quelle zugesteht. Dabei ist es beiderseits richtig, dass man einerseits Alles finden kann, v.a. im Internet, weswegen ich auch die ISBN zugefügt hatte, andererseits Nichts ausschliessen sollte, es sei denn die Literaturrecherche ergab einen voreingenommenen Hintergrund wie z.B. "-ismen"- (Nazismus) oder Geldgeber-Strukturen (wie z.B. Pharma-finanzierte Studien). Und ich finde es schade, wenn ein zugegebenermaßen neuer Autor nur mangels seiner Bekanntheit und Ferne zu "wissenschaftlichen" Institutionen nicht ernst genommen wird. Das alte Leid der Indianer. Diese jedoch mit Nazis zu vergleichen tut nicht Not.

Meine Absicht war rein altruistischer Natur, falls ein Leser den o.g. Absatz (...Frieden wird hier positiv definiert als „die Fähigkeit [...], Konflikte mit Empathie (= der Bereitschaft und Fähigkeit, sich in die Einstellung und Mentalität anderer Menschen einzufühlen), mit Gewaltlosigkeit und mit Kreativität zu klären und zu lösen...) als nicht griffig genug empfindet - oder wie ich wegen der mangelnden Transparenz darüber wegliest - ihm eine schöne und einleuchtende (positive, d.h. gewaltfreie) Definition von Frieden zu ermöglichen, die er dann auch, weil sie so griffig ist, gerne weiterverbreitet. Kurzum, wenn es um mich ginge, laß es draußen; wenn es um Weltfrieden geht... erlaube Alles -) have a pleasant day (nicht signierter Beitrag von 88.130.201.158 (Diskussion | Beiträge) 12:20, 9. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Der ganze Artikel ist nicht brauchbar. Wenn ich von dem visionären Gutmenschentum etwas in einer Klausur schreiben würde hätte der Rotstift seine Freude. Ist denn hier niemand, der mal etwas völkerrechtlich Relevantes schreiben könnte? -- 109.42.63.26 14:27, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Zu enger Friedensbegriff[Quelltext bearbeiten]

Im zweiten Absatz wird Frieden als etwas definiert, was die Beziehung zwischen Völkern und Staaten betreffe. Das trifft zwar zu, aber Frieden bzw. Unfrieden gibt es auch bei anderen Arten der Beziehung zwischen Menschen.
So gibt es im deutschen Betriebsverfassungsgesetz den Begriff des Betriebsfriedens, und das Strafrecht kennt die Tatbestände des Landfriedensbruchs und des Hausfriedensbruchs. Zu guter Letzt ist der Frieden, den Tote auf Friedhöfen finden sollen, oft mit der Inschrift: „Ruhe in Frieden!“ auf Grabsteinen versehen, sicherlich nicht identisch mit dem „Frieden auf Erden“, von dem die Weihnachtsbotschaft spricht, d.h. einem Zustand, der nicht erst im Jenseits eintreten soll.
Zumindest der letztgenannte Aspekt des „Friedens im Jenseits“ müsste genauer in diesem Artikel dargestellt werden. Auf die übrigen Formen des Friedens sollte per Link verwiesen werden. --CorradoX, 17:14, 22. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Erasmus von Rotterdam unter Christentum[Quelltext bearbeiten]

Erasmus von Rotterdam war ein großer Humanist, aber seine Schrift "Die Klage des Friedens" war kein theologischer Text. Warum steht es dann unter Christentum? --TeeEi 05:36, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Bitte das heidnische Symbol entfernen[Quelltext bearbeiten]

Externer Netzverweis --Heinz Hummer 00:48, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Mit der Quelle bist du hier wohl besser aufgehoben. --HAL 9000 01:54, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Eigene Artikel für die „Bindestrich-Frieden“[Quelltext bearbeiten]

Abschnitt 3. wird immer länger, und zu einigen Unterpunkten gibt es bereits eigene Hauptartikel. Da stellt sich die Frage, ob man nicht allen Unterpunkten einen eigenen Artikel widmen sollte. Insbesondere der Abschnitt Schulfrieden droht ellenlang zu werden, wenn erst einmal User aus den noch nicht erwähnten Ländern den Stand der Diskussion dort einfügen. --CorradoX, 6. Nov. 2010 (CET)

„Frieden senkt sich übers Land“[Quelltext bearbeiten]

Ein Komplex ist noch nicht gründlich bearbeitet worden, nämlich der des „Weihnachtsfriedens“. Bislang gibt es nur zwei Artikel mit Teilaspekten zu diesem Thema sowie eine Darstellung der christlichen Friedensauffassung in diesem Artikel. Vielleicht wird deutlicher, was ich meine, wenn ich den folgenden Gedankengang aus einer Analyse der „Süddeutschen Zeitung“ zum Bombenanschlag in Stockholm zum schwedischen Luzia-Fest zitiere (Titel: Ein Mann zerbombt den Weihnachtsfrieden):

„Der Anschlag kam zu einem für die Skandinavier extrem sensiblen Zeitpunkt: Gerade jetzt senkt sich mit dem traditionellen Lucia-Fest, jedes Jahr am 13. Dezember vorweihnachtlicher Frieden über das Land.“[5]

Was für eine Art von Frieden soll das sein, der sich automatisch jedes Jahr im Dezember „über das Land senkt“ (und danach wieder verschwindet)? --CorradoX, 18:31, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hier handelt es sich um einen Fall von Essentialismus oder (in der traditionellen Terminologie des Mittelalters) von Realismus (als Gegenteil von Nominalismus): Der Frieden wird als eine Art Wesen betrachtet, das zeitweilig oder auch „ewig“ existiert und von Gott durch dessen Willen geschaffen wird, und eben nicht als Ergebnis des Handelns von Menschen. --91.96.190.14, 14:33, 15. Dez. 2010 (CET)

Rotlink auf Friedfertigkeit entlinken?[Quelltext bearbeiten]

Seit März 2013 ist der ehemalige Blaulink ein Rotlink, da der Artikel „Friedfertigkeit“ zu diesem Zeitpunkt zum zweiten Mal gelöscht wurde. Falls sich in der nächsten Zeit niemand an die Arbeit macht, einen vernünftigen völlig neuen Artikel zu dem Thema zu verfassen, sollten wir mittelfristig den Begriff im Abschnitt „Sprachkritik“ entlinken. --CorradoX (Diskussion) 09:57, 28. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Schwarzer Frieden[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt völlig die Differenzierung zwischen schwarzem und weißem Frieden. Und ich fürchte, es ist unerlässlich, darauf hin zu weisen, dass es hier nicht um Hautfarben geht, obwohl es im Zusammenhang mit Martin Luther King auch den Begriff des Schwarzen Friedens gab. --Manorainjan (Diskussion) 13:15, 10. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Beispiele: Schweden[Quelltext bearbeiten]

Hat Schweden den längsten Frieden? Hitlerdeutschland hat Schweden doch besetzt und es kam zu Kriegshandlungen/Gefechten. Korrekterweise müsste man dann also davon sprechen seit wann Schweden keine offizielle Kriegserklärung mehr aussprach oder erhielt. Dann müssten aber auch andere, weitere Staaten aufgelistet werden. (nicht signierter Beitrag von 77.59.181.143 (Diskussion) 00:16, 1. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Friede[Quelltext bearbeiten]

Meiner Kenntnis nach ist das nicht der „ältere Nominativ“, wie der Artikel belegfrei behauptet, sondern die korrekte und übliche Form. Frieden ist ursprünglich Akkusativ, im Sprachgebrauch wird er verbreitet wie der Nominnativ verwendet. Der Duden. Die deutsche Rechtschreibung, 24. auflage S. 422 hat aber Friede als Lemma, Frieden nur als Nebenform. Sie auch das Deklinationsbeispiel hier. --Φ (Diskussion) 17:59, 11. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Nachdem eine Woche lange keine Antwort kam, habe ich die falsche angabe jetzt entfernt. Ich persönlich wäre für eine Verschiebung auf das Lemma Friede. MfG --Φ (Diskussion) 18:38, 18. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Langfristige Trends nicht dargestellt[Quelltext bearbeiten]

Langfristige Trends sind im Artikel nicht quantitativ dargestellt. Zumindest zu „Abwesenheit von Krieg zwischen Staaten“ und „Abwesenheit von Aufruhr, Fehden und Selbstjustiz in einem Land“ gab es in den letzten Jahren Forschung, die klar die drastische Abnahme von Konflikten aufzeigt. Das sollte in diesem Artikel auf jeden Fall deutlich gemacht werden. Mögliche Quelle: https://ourworldindata.org/war-and-peace. Bitte hilf mit, diesen Artikel auch im Sinne des Projekts WikiProjekts Langfristige Trends zu verbessern. --Pakwesi (Diskussion) 17:48, 1. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Die Abhängigkeit des Friedens von der Freiheit[Quelltext bearbeiten]

Im Diagramm ist diese Abhängigkeit dargestellt. Somit kann der Frieden gemessen und quantisiert werden. Der Frieden ist der Indikator des Gleichgewichts, in dem die Menschheit befindet.

https://drive.google.com/file/d/1ZUFL1getMMXsXzbqnD7FXg-J-98YSuvY/view?usp=sharing --Evo Revol (Diskussion) 08:57, 10. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Der Frieden ist der Zustand der Zufriedenheit. (nicht signierter Beitrag von Evo Revol (Diskussion | Beiträge) 08:59, 10. Nov. 2022 (CET))Beantworten

Neuer Beitrag des Bahaitums hinter dem Beitrag zum Islam[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich möchte einen Beitrag über das Bahaitum zum Thema Frieden hinter dem Beitrag über den Islam einfügen.


Bahaitum[Quelltext bearbeiten]

Ein zentrales Prinzip und Ziel des Bahaitums ist die Errichtung des Weltfriedens.[1][2][3] Bahāʾullāh, der Stifter des Bahaitums, formuliert als eine wesentliche Voraussetzung für einen dauerhaften, positiven Frieden, dass die Menschen das Prinzip der „Einheit der Menschheit“ in all ihrer Vielfalt umsetzen. Wesentliche Hürden für den Frieden seien ethnische, nationale, religiöse und andere Formen der Ausgrenzung, fehlende Gleichberechtigung von Mann und Frau und der krasse Unterschied zwischen Arm und Reich.[1][4] Bahāʾullāh erhebt den Anspruch, als der Verheißene der Religionen das prophezeite Friedensreich zu errichten.[5][6][7] In der Mitte des 19. Jahrhunderts fordert er die Herrscher seiner Zeit auf, Gerechtigkeit zu üben, abzurüsten, einen Staatenbund zu etablieren und dem Krieg ein Ende zu setzen.[4] Sein Sohn ʿAbdul-Bahāʾ sprach als einer der Hauptredner während der 18. Lake Mohonk Friedenskonferenz.[8] Am Ende des Ersten Weltkriegs schrieb er einen ausführlichen Brief an die Zentralorganisation für einen dauerhaften Frieden im Haag.[9][10][11] In diesem Sinne wendete sich das Universale Haus der Gerechtigkeit, die demokratisch gewählte, führende Institution der Bahai-Gemeinde, anlässlich des von den Vereinten Nationen (UNO) ausgerufenen Internationalen Jahres des Friedens (1986) mit der Botschaft „Die Verheißung des Weltfriedens[12] im Jahr 1985 an die Völker der Welt.[13] Nach dieser Botschaft seien wir Menschen vor die Wahl gestellt, ob der Friede auf der Welt durch maßlose Schrecken erzwungen, oder durch einen Willensakt mit konsultativen Prozessen errichtet werde.

  1. a b Manfred Hutter: Handbuch Bahāʾī. Geschichte - Theologie - Gesellschaftsbezug. W. Kohlhammer, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-17-019421-2, S. 186–188.
  2. Margit Warburg: Citizens of the world. a history and sociology of the Bahaʹis from a globalisation perspective. In: W. J. Hanegraaff, P. P. Kumar (Hrsg.): Studies in the History of Religions. Band 106. Brill, Leiden 2006, ISBN 978-90-474-0746-1, S. 15–19.
  3. Hoda Mahmoudi, Janet A. Khan: A world without war. 'Abdu'l-Bahá and the discourse for global peace. Bahá'í Publishing, Wilmette, Illinois 2020, ISBN 978-1-61851-166-9, S. 7–8.
  4. a b Hoda Mahmoudi: Peace. In: Robert H. Stockman (Hrsg.): Routledge Worlds Series. 1. Auflage. Routledge, London 2021, ISBN 978-0-429-02777-2, S. 384–393, doi:10.4324/9780429027772-37.
  5. Bahāʾullāh: Ährenlese. Eine Auswahl aus den Schriften Baháʾuʾlláhs. 9. Aufl., (Nachdr. der 4., rev. Aufl. 1999 als Taschenbuch). Bahá'í-Verlag, Hofheim 2012, ISBN 978-3-87037-498-3, S. 17 (bibliothek.bahai.de [abgerufen am 25. Februar 2023]).
  6. Manfred Hutter: Handbuch Bahāʾī. Geschichte - Theologie - Gesellschaftsbezug. W. Kohlhammer, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-17-019421-2, S. 118–122.
  7. Sasha Dehghani: Progressive Revelation. In: Robert H. Stockman (Hrsg.): The World of the Bahá'í Faith. 1. Auflage. Routledge, London 2021, ISBN 978-0-429-02777-2, S. 188–200, doi:10.4324/9780429027772-18.
  8. Hoda Mahmoudi, Janet A. Khan: A world without war : 'Abdu'l-Bahá and the discourse for global peace. `Abdu'l-Bahá and the Discourse for Global Peace. Bahá'í Publishing, Wilmette, Illinois 2020, ISBN 978-1-61851-166-9, S. 87–91.
  9. Hans Wehberg: Die Zentralorganisation Für Einen Dauernden Frieden (1915-1919). In: JSTOR (Hrsg.): Die Friedens-Warte. Band 44, Nr. 5. Berliner Wissenschafts-Verlag, 1944, S. 315–323.
  10. Hoda Mahmoudi, Janet A. Khan: A world without war : 'Abdu'l-Bahá and the discourse for global peace. `Abdu'l-Bahá and the Discourse for Global Peace. Bahá'í Publishing, Wilmette, Illinois 2020, ISBN 978-1-61851-166-9, S. 86–87.
  11. Christian J. Jäggi: Demokratischer Weltstaat statt neuer Nationalismus. Frank & Timme GmbH, Berlin 2022, ISBN 978-3-7329-0817-2, S. 130–134.
  12. Universal House of Justice: Die Verheißung des Weltfriedens. eine Botschaft des Universalen Hauses der Gerechtigkeit an die Völker der Welt. 6. Auflage. Bahá'í-Verlag, Hofheim-Langenhain 2015, ISBN 978-3-87037-598-0 (Friedensbotschaft [abgerufen am 25. Februar 2023]).
  13. Margit Warburg: Citizens of the world. a history and sociology of the Bahaʹis from a globalisation perspective. In: W. J. Hanegraaff, P. P. Kumar (Hrsg.): Studies in the History of Religions. Band 106. Brill, Leiden 2006, ISBN 978-90-474-0746-1, S. 503.

--VKitzing (Diskussion) 10:50, 5. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Da sich niemand gegen Übernahme dieses Abschnitts in den Hauptartikel ausgesprochen hat, werde ich ihn jetzt übertragen. --VKitzing (Diskussion) 09:41, 11. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Friede vs. Frieden[Quelltext bearbeiten]

Das Ligations-"n" (wie z.B. bei einem Friednesbruch) kann nicht wirklich als Grund für die Form "Frieden" herhalten, würde das "n" doch auch dann eingefügt, wenn das Wort "Friede" lauten würde; Friede-Bruch wäre zwar formell möglich, aber nur mit Mühen auszusprechen und sich Abhilfe aufdrängt. Was ist also der Unterschied zwischen "Friede" und "Frieden"? Wann ist welches der Worte zu nutzen (auch, um keine Verwirrung zu stiften, wozu als Beispiel der Frieden von Basel mit dem Friede von Basel und der Frieden zu Basel genannt seien. Danke, dies etwas substanzhaltiger zu thematisieren. --ProloSozz (Diskussion) 15:11, 2. Aug. 2023 (CEST)Beantworten