Diskussion:Görlitzer Park

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Foto gesucht[Quelltext bearbeiten]

Hat nicht irgendjemand ein Foto des Pamukkale-Brunnens in Funktion? Muss ja nicht für den Artikel selber sein - aber in der Galerie wäre es schon sehr schön. -- Lucanus (Diskussion) 15:02, 1. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Drogenhandel im Park[Quelltext bearbeiten]

Das Bild des Parks wird auch durch den florierenden Drogenhandel durch afrikanische Migranten und polizeiliche Maßnahmen dagegen geprägt, besonders an zwei der Eingänge. Könnte und sollte man darüber schreiben, wenn ja wie? Zur Behandlung d Themas beim wenige Kilometer entfernten Volkspark_Hasenheide#Besonderheiten LG Leonard --Leonard Empel (Diskussion) 00:17, 15. Mär. 2013 (CET)--Leonard Empel (Diskussion) 00:26, 15. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Das scheint nicht erwünscht zu sein: ich hatte heute den Satz zur Drogenproblematik ergänzt: "Im Sommer 2013 eskaliert die Situation: Viele Anwohner trauen sich nicht mehr in den Park.Die Initiative „Unser Görli – einer für alle“ versucht dem mit Projekten entgegenzuwirken.[9] Die Aktiven geraten dadurch in die Schusslinie und werden als "rassistischer Bürgermob" beschimpft sowie ihre Autos angezündet." Benutzer Roehrensee hat das sofort rückgängig gemacht: "abwarten; TSP vom 24. Juni: "Ob der oder die Verfasser [des vermeintlichen Bekennerschreibens] auch für den Brandanschlag verantwortlich sind, wird noch ermittelt." Selbst wenn die Täter noch nicht bekannt sind, so sind die 2 Sätze eine Tatsachenbeschreibung. --WD (Diskussion) 21:35, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ich bin selbst Anwohner einer der umliegenden Straßen und spätestens seit 1977 mit dem Thema Görlitzer Bahnhof / Görlitzer Park vertraut (vier der Fotos im Artikel stammen übrigens von mir). Du schriebst: "Im Sommer 2013 eskaliert die Situation: Viele Anwohner trauen sich nicht mehr in den Park. Die Initiative „Unser Görli – einer für alle“ versucht dem mit Projekten entgegenzuwirken. Die Aktiven geraten dadurch in die Schusslinie und werden als "rassistischer Bürgermob" beschimpft sowie ihre Autos angezündet." Das gehört so nicht in eine Enzklopädie, auch wenn es so in der Zeitung stehen mag.
Wieviel sind "viele Anwohner"?. Es wurden nicht "ihre" (die der "Aktiven") sondern vier Autos angezündet. Es ist bisher nicht klar, ob das "Bekennerschreiben" echt ist. Werden alle "Aktiven" als "rassistischer Bürgermob" beschimpft, oder passierte das nur der Wirtin des "Edelweiss"? ...
Fazit: erst mal abwarten und dann keine reißerischen Statements, sondern - falls relevant - eine nüchterne Beschreibung der Sachlage.
--Roehrensee (Diskussion) 21:59, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Nachtrag: ein lesenswerter Kommentar zum Geschehen im Park findet sich im Tagesspiegel vom 28. Juli. --Roehrensee (Diskussion) 19:14, 28. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Ursprünglich gab es im Artikel mal eine recht umfangreiche Darstellung der ohne Zweifel (d.h. belegten) Drogenproblematik im Park: [1]. Nach diversen Kürzungen blieb nur noch ein sehr abstrakter Satz übrig, den Roehrensee nun ganz entfernt hat. Betrachtet man nur den einzelnen Satz, so ist das nachvollziehbar. Die Tatsache, dass das Wort "Drogen" jetzt aber überhaupt nicht mehr im Artikel vorkommt, stellt ja wohl die Wirklichkeit nicht äquivalent dar. Hier muss dringend nachgebessert werden, ggf. auf Basis der von mir zitierten früheren Darstellung. --Andre de (Diskussion) 09:28, 25. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Zwei weitere Quellen dazu: [2], [3] --Andre de (Diskussion) 23:07, 1. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Der Satz "Im Görlitzer Park hat sich vor einigen Jahren eine ausgeprägte Drogenszene entwickelt" war doch zutreffend und akzeptabel. Ich würde allerdings "vor" evtl. durch "seit" ersetzen. --Roehrensee (Diskussion) 23:41, 1. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Nein, der Satz war weder akzeptabel („vor einigen Jahren“ ist, mit oder ohne „seit“, in einer Enzyklopädie immer Unfug; wir nennen hier prinzipiell immer konkrete Daten, die auch in 50 Jahren noch stimmen) noch war er zutreffend, weil sich unter „Drogenszene“ jeder sonstwas vorstellen kann und die meisten dieser Vorstellungen unzutreffend sind (Junkies sitzen überall herum und lassen ihre Spritzen liegen? trifft auf den Park absolut nicht zu; irgendwelche Drogen werden gern konsumiert? trifft auf ganz Kreuzberg bzw. ganz Berlin zu, also kein Bezug zum Park; usw.). Die jetzige Version (irgendwas mit „Dealerszene“) passt wohl halbwegs... PDD 17:50, 29. Mai 2014 (CEST)Beantworten
ich glaube, Ihr habt da Pech gehabt. Bekanntermaßen wird der Drogenhandel durch Asylbewerber aus Afrika betrieben. Das will die linke Autorenschaft jedoch nicht lesen. Daher verschweigt man es lieber. 84.62.65.46 20:41, 10. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Als Reaktion auf den massiven illegalen Cannabis-Verkauf im Görlitzer Park in Berlin beschloss die Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg auf Antrag der Grünen-Fraktion in Form eines Modellprojekts eine kontrollierte Abgabe von Cannabisprodukten in der Umgebung zu ermöglichen. Das Vorhaben scheiterte jedoch Anfang Oktober 2015 mit der Ablehnung der Zustimmung durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Das Bundesinstitut untersteht dem Bundesgesundheitsministerium, welches vom CDU-Politiker Gröhe geleitet wird.--87.155.35.89 18:58, 2. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Wo kommt denn der Satz "Mittelfristig ist die Zahl der Dealer bereits zurückgegangen" her? Eigentlich hat die Null-Toleranz-Regel von Herrn Henkel keinen Rückgang zur Folge gehabt. Das Ausweichen auf umliegende Gebiete erfolgt nur temporär während der Polizeieinsätze. Heute brüstet man sich eher damit, dass es kein weiteres Ansteigen mehr gegeben hat. Gruß --2A02:8109:8C80:3F88:1C60:F379:255C:AB41 12:40, 28. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Da sich niemand zu dem Satz bekennt streiche ich ihn mal. --2A02:8109:8C80:3F88:9CF6:1A35:4D8F:FB1 18:01, 5. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
man sollte schon erwähnen, dass es sich bei den Dealern ausschließlich um Schwarzafrikaner handelt. Es ist nicht möglich, von einem Weißen dort Drogen zu kaufen. Alle Straftäter haben eine schwarze Hautfarbe. Da das so offensichtlich ist, sollte es nicht verschwiegen werden. 94.221.17.144 11:54, 14. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
„Ausschließlich ... Schwarzafrikaner“ trifft nicht zu. Zur Skalitzer Straße hin stehen offensichtlich auch andere Dealer. Vermutlich bist du bei deinem Versuch, dort Drogen zu erwerben, an die Falschen geraten. Zudem spielt („alle Straftäter haben eine schwarze Hautfarbe“) die Hautfarbe keine Rolle. Bei Nazis erwähnt man auch nicht, dass sie in der Regel hellhäutig sind. --Roehrensee (Diskussion) 14:58, 14. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Natürlich spielt die Hautfarbe des / der Täter - wie jedes individuelle Merkmal - ein Rolle; zunächst bei der Suche, bis man den / die Verdächtigen gefasst hat (hoffentlich), vor Gericht beim Prozess zur Identifizierung und sicheren Verurteilung und unabhängig davon aus Gründen der Risikominimierung um sich in Acht zu nehmen vor bekannten Tätergruppen (deren Benennung Linken ideologisch nicht ins Konzept passen mag, aber die Realitätsverweigerung ist kein Lösung). (nicht signierter Beitrag von 87.165.250.220 (Diskussion) 22:28, 25. Jul. 2019 (CEST))Beantworten

Sollte nicht schon die Einleitung Aufgrund der Dominanz der gewalttätigen Dealergruppen gleich mit dem Satz "Der Görlitzer Park gilt als einer der größten Drogenumschlagplätze Berlins ..." beginnen und nicht erst im Absatz Drogenhandel im Park? --62.96.80.194 11:17, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Geräuschkulisse im Görlitzer Park[Quelltext bearbeiten]

Die Audiodatei ist meines Erachtens unsinnig: vermutlich an einem schönen Samstagnachmittag an einer belebten Stelle aufgenommen, es ist im Park weder immer noch überall so laut. Enzyklopädische Relevanz vermutlich gleich null. --Roehrensee (Diskussion) 13:22, 19. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Mulde[Quelltext bearbeiten]

Ich habe dazu keine Quelle (außer mündlicher Überlieferung) – aber mir wurde mal erzählt dass die Mulde entstanden ist nachdem kontaminiertes Erdreich abgetragen wurde. Man habe dann eben beschlossen, das so zu belassen. Das erscheint mit auch insofern naheliegend, da zur Entfernung des Tunnels ja niemals so ein riesiger Trichter notwendig gewesen wäre. (Man hätte den Tunnel wohl eher aufgebaggert und mit Sand verfüllt.) (nicht signierter Beitrag von 77.180.60.142 (Diskussion) 20:54, 31. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Das trifft evtl. für den „Hundesee“ zu, dort befand sich ein Schrottplatz. Die „Mulde“ ist, ebenso wie der Rodelberg an der Stelle des ehemaligen Ringlokschuppens, Bestandteil des letztlich verwirklichten Plans der „Freien Planungsgruppe Berlin“ (FPB). Daneben gab es sieben andere Pläne, die die Mulde aber durchwegs nicht enthielten. Siehe Emil Galli: Görlitzer Bahnhof / Görlitzer Park, S. 74 ff. --Roehrensee (Diskussion) 15:30, 14. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Migranten und der Görli[Quelltext bearbeiten]

Weshalb wird nicht erwähnt dass der handel mit btm nicht von deutschen kommt? https://www.dw.com/de/souleymane-sow-einsatz-im-g%C3%B6rlitzer-park-berlin/a-50212699

Falls sich keiner äußert werde ich das einbauen. Wolsberg (Diskussion) 20:14, 10. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Wahrscheinlich wird es hier und da auch Deutsche geben, die in den Drogenhandel im Görlitzer Park involviert sind. Aber laut Medienberichten wird ein Großteil offensichtlich tatsächlich von Migranten betrieben. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 11:32, 30. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Sexualdelikte[Quelltext bearbeiten]

Faktencheck: https://taz.de/Vergewaltigung-in-Berlin-Kreuzberg/!5948133;moby/ --109.43.177.161 20:42, 3. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Kriminalitätsschwerpunkt in Hinsicht auf Sexualstraftaten und Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit[Quelltext bearbeiten]

Wie schon im Faktencheck weiter oben von jmd. angegeben, sind die Informationen in diesem Abschnitt falsch. Im betreffenden Abschnitt steht" "Neben dem Drogenhandel auf dem Parkgelände ist der Görlitzer Park ein Kriminalitätsschwerpunkt in Hinsicht auf Sexualstraftaten und Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit. So kam es allein im Zeitraum von 2018 bis Juni 2023 zu 80 schweren Sexualdelikten wie Vergewaltigungen, insbesondere auch zu mehreren Fällen von Gruppenvergewaltigungen, sexuellen Nötigungen und sexuellen Übergriffen. Zusätzlich wurden im gleichen Zeitraum 97 weitere Sexualdelikte registriert. Im gleichen Erfassungszeitraum wurden über 700 Fälle von schwerer Körperverletzung oder gefährlicher Körperverletzung sowie mehrere Fälle von Mord oder Totschlag im Görlitzer Park registriert."

Tatsächlich fanden die Straftaten allerdings im gesamten kriminalitätsbelasteten Ort Görlitzer Park/Wrangelkiez statt, davon sogar die meisten nicht im Görlitzer Park, sondern innerhalb von Gebäuden im umliegenden Kiez. Das ist bereits der ersten verlinkten Quelle zu entnehmen: "Aus zwei schriftlichen Anfragen der Berliner Linksfraktion geht allerdings hervor, dass im Park und im angrenzenden Wrangelkiez im Zeitraum von 2018 bis zum 26. Juni dieses Jahres zu 80 schweren Sexualdelikten kam: Vergewaltigungen, sexuelle Nötigungen oder sexuelle Übergriffe. Allein in der ersten Jahreshälfte 2023 waren es acht Straftaten, die im Park oder dessen Umgebung stattfanden, zumeist aber nicht im öffentlichen Raum. Anders als bisher berichtet, fand davon jedoch lediglich die Gruppenvergewaltigung vom Juni im Park statt." Der Abschnitt ist so also leider komplett irreführend --2A01:C23:5C52:BF00:2D6F:2579:16A5:A08D 09:32, 24. Sep. 2023 (CEST)Beantworten