Diskussion:Gai yang

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Grueslayer in Abschnitt Vorschlag wegen der umstrittenen Herkunft
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Quellen[Quelltext bearbeiten]

Gem. WP:LIT nicht geeignet für den Abschnitt "Literatur", aber möglicherweise gut geeignet für den weiteren Ausbau des Artikels:

  • Kwanruan Aksomboon & Somchai Aksomboon & Diana Hiranaga: Thai Cooking. From the Siam Cuisine Restaurant. Hrsg.: North Atlantic Books. 1989, ISBN 978-1-55643-074-9, S. 122 (englisch, google.ch [abgerufen am 20. Mai 2023]).
  • Mimi Sheraton: 1,000 Foods To Eat Before You Die. A Food Lover's Life List. Workman Publishing Company, 2015, ISBN 978-0-7611-4168-6 (englisch, google.ch [abgerufen am 20. Mai 2023]).
  • Jet Tila: 101 Thai-Klassiker, die du gekocht haben musst. Beliebte und authentische Rezepte: Currys, Dumplings, Pad Thai und mehr. Gerichte aus Thailand: Saté, Mango Sticky Rice, Frühlingsrollen, Street Food. Riva Verlag, 2022, ISBN 978-3-7423-2111-4 (google.ch [abgerufen am 20. Mai 2023]).

Viele Grüße, Grueslayer 18:08, 26. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Vielleicht auch mal noch nach "Ping Gai" suchen und sich nicht umbedingt am Wort Gai Yang festbeissen, dann wüsste man, dass das Gericht ebenfalls in Laos gegessen wird und genau deswegen war das Laotische in der vorhergehenden Version auch mit drin integriert und die Einführung hatte durchaus ihre Berechtigung wie sie war. (oder hier auch ein Buch). Die meisten Einwohner von Isan sind Lao und die haben die Zubereitungsart dorthin gebracht. Grüsse zurück. --עפרה「Ofra」Geredt mit di Ofra du vunderlakhe Mentsh 20:36, 26. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Dieses Buch über Laos füge ich noch hinzu (S.47). --עפרה「Ofra」Geredt mit di Ofra du vunderlakhe Mentsh 21:12, 26. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Vorschlag wegen der umstrittenen Herkunft[Quelltext bearbeiten]

Moin @Grueslayer

Ich würde dir wegen der umstrittenen Herkunft gerne folgenden Lösungsvorschlag unterbreiten. Warum nicht was ähnliches wie beim Artikel Schakschuka hinschreiben, was ja gerne als Nationalgericht Israels bezeichnet wird, obwohl es nicht von dort stammt und die genaue Herkunft ebenfalls nicht abschliessend klärbar ist. Meiner Meinung nach verhält es sich hier genau gleich und deshalb wäre folgende Eintragung sinnvoll:

Geschichte → Herkunft[Quelltext bearbeiten]

Das Gericht stammt vermutlich aus Laos, wo es unter dem Namen Ping Gai bekannt ist (laotisch ປີ້ງໄກ່, Aussprache [pîŋ kāj].(hier als Reverenz eins der beiden Bücher eintragen, die ich als Tipp nannte, eben jenes welches du als besser empfindest). Es wurde wohl einst von den Lao im Zuge der Besiedelung des nordöstlichen Teil Thailands auch nach Isan gebracht, wo es unter dem Namen Kai Ping (thailändisch ไก่ปิ้ง) bekannt ist. Von dort verbreitete es sich später über ganz Thailand.

Als Kompromiss könnte man Gai Yang – Thailändisches Roadkill Chicken unter Weblinks listen, damit sich ein interessierter Leser gleich noch weitere Infos holen kann, ohne zuvor selbst im Netz suchen zu müssen (mir persönlich ist ein anklickbarer Weblink lieber als eine ISBN-Nummer, andere denken da drüber genauso, ist jetzt aber nur eine nebensächliche Meinung)

Wenn du damit einverstanden bist, dann kannst du es ja eintragen, oder darf ich selbst? Gerne erwarte ich auch deine Rückmeldung. Liebste Grüsse --עפרה「Ofra」Geredt mit di Ofra du vunderlakhe Mentsh 07:37, 28. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Moin Ysabella,
im Bereich E&T akzeptieren wir im Allgemeinen Kochbücher aus regulären Verlagen (i.e. mit Vorfinanzierung und Lektorat) mit ca. 200+ Seiten als Quellen. Rezipierte Websites sind auch gute Quellen, das können sowohl Websites von Nachrichtenmagazinen als auch rezipierte Blogs mit redaktioneller Betreuung sein. Was irgendein Manfred ins Internet schreibt, ist KEINE Quelle. Was Du als Belege für Deine Laos-Theorie lieferst, ist folgendes:
* Ein Buch über Wein, dass auf S. 444 in einem Index die Zeile "Ping gai. Grilled, marinated chicken." enthält.
* Ein Reiseführer, der den Textausschnitt "(...) you'll find someone selling ping kai, basted grilled chicken. Hawkers wander onto buses to sell ping kai on a stick, and a few restaurants in Vientiane specialize in the dish, serving up plump, whole chicks along with sticky rice and draught beer Lao."
* Einen privaten Blog, in dem der Softwareentwickler Marc und seine 13-jährige Tochter schreiben, was sie gerne kochen.
Ich helfe immer gerne, erkläre Regeln und Zusammenhänge, unterstütze beim Recherchieren und Formulieren und stelle Literatur bereit. Aber ich möchte dieses Gespräch hier gerne beenden - Du verstehst die Grundprinzipien der Wikipedia nicht und, was das Schlimme daran ist, möchtest das auch nicht. Solange Du nicht akzeptierst, dass Erwähnungen und Privatmeinungen keine Quellen sind, ist diese Diskussion leider Zeitvernichtung, und Zeit ist die härteste Währung im Leben. TL;DR: Kann gut sein, dass das Gericht aus Laos kommt, aber das muss belegt werden. Mit Belegen. WP:BLG, WP:WEB, WP:LIT. Ende.
Viele Grüße, Grueslayer 09:05, 28. Mai 2023 (CEST)Beantworten
PS. Für Mitlesende: Zusammenhang. Oliver S.Y. z.K. (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Grueslayer (Diskussion | Beiträge) 09:08, 28. Mai 2023 (CEST))Beantworten