Diskussion:Gerhard Benkowitz

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Bernd Bergmann in Abschnitt Rehabilitation?
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Schauprozess[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist z.Z. so geschrieben, als wären die Vorwürfe gegen Gerhard Benkowitz völlig aus der Luft gegriffen. Tatsächlich hatten die Vorwürfe einen wahren Kern, der dann aufgeblasen wurde, um einen Schauprozess durchführen zu können. Ich habe mal bei Fricke & Engelmann ("Konzentrierte Schläge") nachgelesen. Das sind keine Autoren, die DDR-Propaganda betreiben. Nach ihnen gilt es als erwiesen, dass Gerhard Benkowitz Brücken und eine Talsperre zwecks Sprengung ausgekundschaftet hat. Im Buch von Fricke & Engelmann deutet auch nichts auf Folter hin. Und die Autoren haben die Stasi-Protokolle ausgewertet. Ich denke, die Wahrheit ist dramatisch genug, da braucht man nichts zu überhöhen. -- Zitronenpresse 21:07, 25. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Die Formulierung "nach einem Schauprozess in der DDR ermordet" klingt so, als hätte seine Ermordung nichts mit dem Prozess zu tun. Klarer wäre nach meiner Meinung: "... in einem Schauprozess zum Tode verurteilt und hingerichtet." -- Zitronenpresse 23:13, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Christa und Hans-Dietrich Kogel wurden auch erst einen Tag nach Gerhard Benkowitz verhaftet. -- Zitronenpresse 15:31, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe die Bezeichung "Widerstandkämpfer" aus der Einleitung gestrichen, da Benkowitz Pläne Brücken und eine Talsperre zu sprengen ebenso auch als Terrorismus interpretiert werden könnten. Anna-Liese (Diskussion) 03:00, 15. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Reputabler Beleg ist vorhanden. Deine Interpretationen sind nicht von Interesse. --Tohma (Diskussion) 08:27, 15. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
1. hab mal Tohma's Signatur vervollständigt.
2. Es ist ein Beleg vorhanden, daß ihn die "Bundesstiftung Aufarbeitung" so bezeichnet. Da das allerdings eine politische Institution ist, wäre ein Beleg einer neutralen, wissenschaftlichen Quelle angebracht.
Daß es in dem ganzen Artikel nur einen kurzen kümmerlichen Satz zum eigentlichen Grund gibt, aus dem er hier in WP als Märtyrer angeführt wird ("Im Zeitraum von 1950 bis 1952 bereitete er Sprengungen und Sabotagemaßnahmen vor, die aber nicht zur Ausführung kamen."), ist im Verhältnius zur übrigen Darstellung seines für seine Prominenz eigentlich völlig unerheblichen Lebens allerdings unausgewogen.
Wäre mal interessant zu sehen, wieviele hauptamtliche IPs von der KAS hier täglich aktiuv sind. --85.179.78.144 01:52, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Widerstandskämpfer[Quelltext bearbeiten]

habe den Text aus der Literatur auch zusätzlich als Lesehilfe in der Einleitung as ref eingetragen, offensichtlich klappt das sonst mit dem Lesen nicht.--Tohma (Diskussion) 06:29, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

@Tohma, Brodkey65, RoBri, Graphikus, Label5: Aufforderung zur (sachlichen) Diskussion: Führt die Diskussion hier und nicht in der Versionsgeschichte (wobei das bisher keine Diskussion, sondern nur Rechthaberei auf klassisch unterem WP-Niveau und Editierkrieg war).
Die Frage ob Widerstandskämpfer oder nicht wurde offenbar hier vor 4 Jahren schon einmal unter Beteiligung von mindestens einem der hier Vorgenannten geführt… und nicht zu Ende gebracht, wie sich aus dem vorherigen Beitrag ergibt. Wenn die Diskussion ein Ergebnis gebracht hat, kann in einem solchen Falle der entsprechende Edit hier vorgenommen werden.
Die eingefügte ref ist auch keine Literatur, wie zuvor behauptet, sondern verweist auf einen Eintrag auf der Webseite einer politischen Institution, über deren Unabhängigkeit seit ihrer Gründung gestritten wird. Für einen reputablen Edit sollte eine Quelle vorliegen, deren Reputation nicht oder zumindestens deutlich weniger umstritten ist. mit gruessen von VINCENZO1492 04:00, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
P.S. Auf Status vor Editierkrieg zurück gesetzt. VINCENZO1492
Die KgU war keine Widerstandsorganisation in der DDR, sondern eine von außen gesteuerte, terroristische Organisation. Insofern ist die Bezeichnung "Widerstandskämpfer" nicht nur irreführend, sondern komplett unzutreffend. Dass Tohma seinen politischen POV bzgl. Thematik DDR immer wieder durchsetzen will ist auch nicht neu und nicht auf diesen Artikel beschränkt. --Label5 (L5) 07:23, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Hierzu drei Anmerkungen.
1. Laut Benutzer:Seewolf/Liste der Schurken im Wikipedia-Universum#Rundholz handelt es sich bei dem Edit-Warrior um eine Sperrumgehung des unbeschränkt gesperrten Benutzers „Rundholz“. Schon deshalb ist es sinnvoll, seine Edits kommentarlos zurückzusetzen. Benutzer:Vincenzo1492 hat somit den Edit-War selbst fortgesetzt.
2. Ob eine Organisation als Widerstand oder terroristisch eingestuft wird, ist letztlich eine Frage der Perspektive. Nur jemand, der immer noch der DDR hinterhertrauert, wird die KgU als terroristisch bezeichnen. Da es sich um einen diktatorischen Unrechtsstaat handelte, passt diese Bezeichnung hier nicht. Ob die Organisation von außen gesteuert wurde, spielt ganz besonders bei den im Osten agierenden Mitgliedern und Sympathisanten keine Rolle, da sie genauen Hintergründe überhaupt nicht kannten.
3. Benkowitz ist klar dem Widerstand zuzuordnen. Eine andere Frage ist allerdings, ob er als „Kämpfer“ bezeichnet werden kann. Dies ist überhaupt nicht nachgewiesen und wird in der Literatur teilweise deutlich bestritten (z.B. bei Rudi Beckert: Die erste und letzte Instanz. Schau- und Geheimprozesse vor dem Obersten Gericht der DDR, S. 273 ff oder Richard J. Evans: Rituale der Vergeltung, S. 999). Seine angeblichen Taten wurde im Rahmen eines Schauprozesses extrem aufgebauscht. Die konkretesten Anschuldigungen waren, dass er eine Stinkbombe (mit der er Veranstaltungen stören wollte) und eine angeblich von einem westlichen Agenten erhaltene Pistole in einem See entsorgt hat. Die „Vorbereitung“ der Talbrückensprengung war allerhöchstens eine vage Vorüberlegung für den „E-Fall“, d.h. den Fall eines Krieges oder größeren Volksaufstands. Das ist weit von einer strafbaren Handlung entfernt. --Rodomonte (Diskussion) 08:51, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Da ich angepingt wurde, ergänzend zum ersten Punkt bei Rodomonte: Es geht (mir) um die regelmäßigen massenhaften(!) stereotypen Edits der IP bzw des beschriebenen gesperrten "Rundholz", auch und gerade via offenen Proxy. Das sind MoaM-Aktionen und werden regelmäßig per VM erledigt. Inhaltlich freue ich mich, wenn es eine eindeutige Regelung gibt und harre der Dinge. Grüße, --Roger (Diskussion) 09:49, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Nachtrag: siehe [1]. VM erledigt. Reverten, prüfen, bitte jemand anders. Danke. --Roger (Diskussion) 13:03, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
In der Sache möchte ich hierzu keine Stellung nehmen. Meine Aktion war allein der Trollbekämpfung geschuldet. Derartige Aktionen gabs schon zu Hauf. Massenedits dieser Art von IPs oder eben erst angemeldeten Benutzern sind fragwürdig und werden in der Regel zurückgesetzt. Ich würde mich aber freuen wenn selbst so ein konträres Thema sachlich diskutiert würde, mit einem greifbaren Ergebnis am Ende. --Graphikus (Diskussion) 15:38, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Völlig richtig. Es handelt sich um einen Troll. Dessen Intention besteht keineswegs in der Verbesserung der Artikel, sondern einzig darin, Aufmerksamkeit zu erregen und Streitigkeiten zu provozieren. Dagegen hilft nur kommentarloses Zurücksetzen. Auf gar keinen Fall sollte man darauf eingehen oder ihn gar unterstützen. Falls doch irgendetwas Sinnvolles unter den Edits sein sollte, kann man es Wochen später, wenn Ruhe eingekehrt ist, auf der jeweiligen Disk ansprechen. --Rodomonte (Diskussion) 16:40, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Entschuldigung, aber die KgU war eine terroristische Organisation. Der Satz Nur jemand, der immer noch der DDR hinterhertrauert, wird die KgU als terroristisch bezeichnen. ist eine ziemliche Unverschämtheit und zeigt imho dein fehlendes Verständnis bzw. Grundkenntnis der damaligen Verhältnisse. Gerade Benkowitz ist eben nicht ganz klar dem Widerstand zuzuordnen, denn man beachte seine Motive zu den Kontakten zur KgU. --Label5 (L5) 17:27, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Das ist deine ganz persönliche Ansicht, die keineswegs dem Forschungsstand entspricht. Es mag sein, dass die Organisation zeitweilig auch terroristische Mittel angewendet hat oder anwenden wollte, aber im Wesentlichen war es eine Widerstands-Organisation. Beachte z.B. auch den Untertitel der aktuellen Publikation Enrico Heitzers Die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit (KgU): „Widerstand und Spionage im Kalten Krieg 1948–1959“. Als terroristische Organisation wurde sie vor allem von der DDR-Propaganda bezeichnet. --Rodomonte (Diskussion) 17:42, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Von der DDR-Propaganda also. So, so. Und weil sie in einem Buch mit dem Namen Widerstand und Spionage aufgeführt wird, ist sie gleich eine Widerstandsorganisation, oder was? Es mag nicht nur so sein, sondern ist ein Faktum, dass die KgU terroristische Mittel anwandte. Mit deiner Argumentation würdest du wohl auch die RAF zur Wiederstandsgruppe erklären, oder wie? Welche Forschung hat denn die KgU zur Widerstandsorganisation erklärt? Dafür hätte ich aber gerne unabhängige Belege. --Label5 (L5) 18:41, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Dafür, dass sich die KgU selbst als „Widerstandsgruppe“ oder „Widerstandsorganisation“ sah, gibt es reichlich Belege, z.B. auch schon in der Einleitung bei Heitzer (S. 9). Aber das gesamte Buch handelt von ihrer Widerstandstätigkeit, deren verschiedenen Formen und ihren einzelnen im Osten operierenden Widerstandsgruppen, die auch explizit also solche bezeichnet sind (z.B. auf S. 136 die „Altenburger KgU-Widerstandsgruppe“). Auch Fricke/Engelmann zählen sie in Konzentrierte Schläge zu den „Widerstandsorganisationen“ (z.B. S. 81). Das ist derartig offensichtlich, dass sich eine Diskussion darüber überhaupt nicht lohnt. Aber in diesem speziellen Artikel geht es noch nicht einmal um die KgU als Ganzes, sondern um die Person Benkowitz, deren Widerstandstätigkeit z.B. bei Fricke/Engelmann auf S. 161 belegt ist: „[…] besteht allerdings kein Zweifel, daß Benkowitz ein dedizierter Gegner des SED-Regimes war und daß seine spätere Widerstandstätigkeit, die bald weit über die Lieferung von Stimmungsberichten hinausging, seiner politischen Überzeugung und teilweise auch seiner eigenen Initiative entsprang.“ --Rodomonte (Diskussion) 19:48, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Und wenn sich die KgU als Samariterverein bezeichnet hätte, dann würdest du heut behaupten sie wären eine wohltätige Organisation gewesen, oder wie? Sorry, aber was ist dir an unabhängige Belege denn unverständlich. Aber du hast recht, es scheint eine Diskussion dazu nicht zu lohnen, denn wenn du nicht in der Lage bist hier ohne POV zu argumentieren, dann begib dich bitte wieder in dein Themengebiet Klassische Musik. Einen Karl Wilhelm Fricke oder Roger Engelmann kann man ja wohl in dieser Thematik kaum als unabhängige Autoren ansehen, wenn sich nur mal ansieht für wen letzterer arbeitet. So ganz nach dem Motto, wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe. --Label5 (L5) 20:14, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Wer nicht deine Meinung vertritt, ist nicht unabhängig? Die genannten Werke sind immerhin viel zitiert und gelten als Standardwerke für ihr jeweiliges Thema. Aber so wird es natürlich keine Lösung geben. Dann macht wenigstens einen Neutralitäts-Baustein in den Artikel. --Rodomonte (Diskussion) 21:19, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Es geht hier weder um meine, noch um deine Meinung, sondern um Neutralität. Mal gant ehrlich, wie soll ich eine solche von jemamden z.B. erwarten, der Publikationen von Engelmann/Fricke als Standardwerk in der Thematik erklärn will. Wie kommst du denn darauf? Beschäftige dich bitte mal etwas ausführlicher mit der Thematik, bevor du dich weiter auf derart dünnes Eis begibst. --Label5 (L5) 21:44, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
@Rodomonte: Ich finde es interessant, dass Du Deine erste Reaktion mit einem Vorwurf an mich eröffnest. Dir sollte aufgefallen sein, dass ich keinen inhaltlichen, sondern einen strukturellen Edit vorgenommen habe, in dem ich den Status des Artikels auf den Stand vom 06.01.17 zurück gesetzt habe und durch meine Aufforderung zur sachlichen Diskussion zu einer Verbesserung des Artikels beitragen möchte, da die inhaltliche Disk. seit mehreren Jahren nicht vollendet wurde. Dir dürfte auch aufgefallen sein, dass ich mich gar nicht zu einer inhaltlichen Bewertung geäußert habe. Mir Beteiligung am Edit War vorzuwerfen ist daher ohnsinnig und lenkt von der notwendigen Auseinandersetzung ab. Deine Reaktion könnte andere Teilnehmer an der inhaltlichen Disk. aber zu der Annahme verleiten, dass Du einer sachlichen, inhaltlichen Diskussion vielleicht nicht richtig nachkommen willst.
@Label5: Dieser letzte Satz könnte auch für Dich gelten. Denn Deine Vorwürfe gegen Rodomontes Einlassungen tragen nicht zur Versachlichung der Disk. sowie der notwendigen Verbesserung des Artikels bei. Angenommen, das Rodomonte nicht in diesem Thema firm ist - Du aber, wie Du in Deinen Behauptungen widergibst: dann ist es Deine Aufgabe, dass Du dies sachlich und inhaltlich belegst und Rodomonte inhaltlich widerlegst statt seine Fähigkeiten herabzuwürdigen ohne Deine eigenen zu beweisen. In Deinen bisherigen vier Antworten nach meinem Beitrag lieferst Du m.E. keinerlei Quellen & Belege für Deinen Standpunkt. Stattdessen ereiferst Du lediglich mehrfach gegen Rodomontes Quellen, mit denen er seinen Standpunkt belegen möchte.
Vielleicht findet Ihr ja noch ein oder mehrere Mitdiskutanten (nicht MitSTREITer!!!), die die inhaltliche Diskussion mit Euch aus dem polemischen Kreis, zu dessen Zentrum Ihr Euch immer stärker bewegt, heraus führen.
Ich habe noch einen strukturellen Ansatzpunkt, zu dem ich Fragen stellen möchte (zu dem ich aber inhaltlich keine eigene Meinung formuliere): Rodomonte beschrieb oben, dass die Taten von Benkowitz aufgebauscht wurden. Wenn es faktisch so war, dass er kaum was gemacht hat: war er dann überhaupt Widerstandskämpfer (BRD Sicht) oder Terrorist (DDR Sicht)? Denn diese Sicht beruht ja auch seinen (vermeintlichen?) Taten? Oder (3. Option): war er nur Mitläufer-Mitglied in der KgU? Und wurde lediglich durch die Mitgliedschaft und nicht durch die Taten zum Propaganda-Vehikel für BRD und DDR? Und dann schließt sich die Frage an: ist er überhaupt relevant für die Wikipedia? Oder ist er heute vielleicht nur noch ein irrelevantes Wikipedia-Event, an dem sich heute noch politisch eher östlich oder eher westlich an Propaganda geschulte Interpretationen scheiden, obwohl diese seit mindestens einem Jahrzehnt vor der Wikipedia-Gründung ihre Daseinsberechtigung verloren haben? Sprich: müsstet Ihr Euch über ganz andere Inhalte/Nicht-Inhalte unterhalten? mit gruessen von VINCENZO1492 15:51, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Zunächst einmal der Hinweis, dass ich mich seit Jahren intensiv mit der Frühgeschichte der DDR und besonders den Widerstandsbewegungen beschäftigt habe und auch die entsprechende Literatur besitze und gelesen habe, darunter die schon genannten Werke. Benkowitz hat auf jeden Fall Informationen und Fotos an die KgU weitergeleitet. Außerdem war er wohl die prägende Person seines Kreises. Das macht ihn aber tatsächlich nicht relevant. Entscheidend für seinen Artikel hier ist vor allem der großangelegte Schauprozess, der mit seinem Todesurteil endete. Dem Artikel Widerstandskämpfer zufolge reicht als Einordnung aus, dass er sich in einer Widerstandsbewegung engagierte. Das ist hier eindeutig der Fall, auch wenn er selbst keinerlei Gewalttaten begangen hat. --Rodomonte (Diskussion) 16:02, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Noch eine Anmerkung: Das eigentlich Problem hier ist offenbar die Unterscheidung zwischen Widerstand und Terrorismus. Dafür scheint es keine allgemeingültige trennscharfe Definition zu geben. Unser Troll hat in seinen ersten Bearbeitungskommentaren angegeben: „"Widerstandskämpfer" als etikett strittig, bei ensslin bspw. abgelehnt“. Das bezieht sich offenbar darauf, dass er die KgU-Leute mit den RAF-Terroristen gleichbehandelt sehen möchte. Wir können uns hier nur nach den üblichen Bezeichnungen richten, und da werden nun einmal die Regimegegner der DDR als Widerstandskämpfer und die RAF als Terroristen bezeichnet. Für eine solche Grundsatzdiskussion ist das hier aber der völlig falsche Ort. --Rodomonte (Diskussion) 16:15, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Kurze Anmerkung I: selbst der Artikel Terrorismus weiß von sich, dass er vom Widerstandskampf nicht klar abzugrenzen ist. Damit habt ihr schon mal eine Bestätigung Eures Dissens.
Kurze Anmerkung II: Vielleicht arbeitet Ihr an einer Lösung beide Sichtweisen (BRD/DDR-geprägt) aufzuzeigen. Das wäre angebrachter als zu versuchen Eure persönliche Sichtweise alleine durch zu drücken. Dabei berücksichtigt Ihr auch gleich, dass Ihr Euch als Wikipedianer quasi selbst zu Konsenslösungen verpflichtet habt… nur mal so nebenbei… mit gruessen von VINCENZO1492 18:16, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Dieses Ergebnis würde dann NPOV entsprechen, welches ich seit Anfang an angemahnt habe. Aber man beschimpft ja lieber IP-Benutzer als Troll, meldet sie auf VM und lässt diese dort sperren. Sich mit deren Hinweisen auseinander zu setzen könnte ja am eingebrannten Weltbild kratzen. --Label5 (L5) 18:45, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Setzt Eure persönlichen Auseinandersetzungen auf Euren eigenen Disks fort. Ich habe jetzt mehrfach angemahnt eine sachliche Diskussion zu führen. Trotzdem brichst Du das immer wieder auf die persönliche Ebene herunter. Zum fünften Mal seit meinem ersten Beitrag. Bring bitte etwas inhaltliches ein, dass zum Artikel oder zumindest zur inhaltlichen Diskussion beiträgt. Momentan existiert Deinerseits anscheinend eine komplette Verweigerungshaltung diesbezüglich. Rodomonte bemüht sich ja zumindest nach meiner Auffordung. Diesen Anspruch darf die Gemeinschaft auch an Dich haben. Was vorher war und wann ihr wo welche Schwanzvergleiche gemacht/Stutenbissigkeit vorgeführt habt, ist komplett uninteressant und belanglos für diesen Artikel, die WP-Community und die Leser und Nutzer der Wikipedia. Kümmert Euch bitte um die Inhalte. Alles andere bitte gar nicht oder in Euren privaten Räumlichkeiten. Vielen Dank, schönen Abend & mit gruessen von VINCENZO1492 23:59, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Das Thema diskutiere ich hier, wo es hingehört. Welchen Anspruch du meinst gegen mich erheben zu müssen ist mir dahingehend egal, solange da inhaltlich nichts von dir kommt. --Label5 (L5) 05:14, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Es wäre schön, wenn Du die Beiträge liest, die Du kommentierst. Zum verdeutlichen:
A) Habe ich selbst keinen Anspruch formuliert. Ansprüche an Dich/an Euch beruhen auf Deiner/Eurer Verpflichtung gegenüber der WP-Community.
B) Wie ich schon mehrfach erwähnte, beabsichtige ich nicht mich inhaltlich einzubringen. Vielleicht würde ich bzgl. Benkowitz sogar eine Lösung vorschlagen können. Aber die Diskussion läuft ja nicht nur bei Benkowitz schon seit Jahren ungelöst, sondern auch an diversen anderen Stellen in der WP, wie zahlreiche Edit-Wars, VMs, Sperrungen etc. zeigen. Daher sollte an einem Lemma mal endlich versucht werden einen inhaltlichen Konsens zu finden. Und dafür gibt es genug Beteiligte die nach so langer Zeit den Weg zur inhaltlichen Vernunft im Sinne des Projektes finden sollten. Da brauche ich momentan nicht einsteigen. Insbesondere wenn Rodomonte und Du mir in der ersten persönlichen Ansprache an mich eher mit Ablehnung begegnen, bin ich vielleicht nicht der richtige für die inhaltliche Diskussion. (Gegenthese wäre, dass Ihr beide vielleicht nicht die Richtigen für die inhaltliche Diskussion seid.)
Wenn Du aber Beiträge anderer lieber ignorierst und dazu anscheinend zu verstehen gibt, dass Deinerseits aktuell kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit bei diesem Thema besteht, ist das ja auch ein Statement (so würde ich Deine letzten Beiträge verstehen). Dann kannst Du aber auch nicht beanspruchen, dass die WP-Community Deine Beiträge als besonders qualifiziert für das Fortkommen des Projektes oder Artikels erachtet bzw. Dich darüber beschweren, dass sie nicht als solche betrachtet werden. Vielleicht hast Du es aber auch ganz anders gemeint. Dann wäre es hilfreich, wenn Du versuchst das den anderen Teilnehmern nahezubringen, damit sie Deine Intentionen verstehen. Schönen Tag & mit gruessen von VINCENZO1492 11:20, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Wenn du hier nichts inhaltliches beitragen möchtest, dann wäre es hilfreich du würdest an anderer Stelle spielen gehen. Hier geht es um diesen Artikel und deren Inhalt. Deine oberlehrerhaften Ansprachen sind weder erwünscht, noch zielführend, zumal ich erkennbar für jeden des verstehenden Lesens mächtigen, auf die Beiträge einging. Insofern sind deine verzichtbaren Vorhalte auch noch falsch. Und zu beanspruchen hat in diesem Projekt grundsätzlich niemand was. --Label5 (L5) 15:16, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
@Label5: Bitte sehe mir nach, dass ich darauf nicht noch einmal eingehe. Danke & mit gruessen von VINCENZO1492 15:57, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Kommt doch eh nichts inhaltliches. Deine Erwiderung war also sinnlos. --Label5 (L5) 17:01, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Rehabilitation?[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass eine etwaige Rehabilitation im Text weder erwähnt noch belegt wird. Sollte das so bleiben, könnte wohl weder der Begriff "Widerstandskämpfer" noch die Kategorie:Opfer der Diktatur in der DDR bestehen bleiben. Bitte ergänzen! --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:26, 13. Feb. 2019 (CET)Beantworten

https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/wer-war-wer-in-der-ddr-%2363;-1424.html?ID=202 oberste Zeile reicht schon.--Tohma (Diskussion)
Mich musst du hier nicht überzeugen. Wenn ich gezweifelt hätte, hätte ich gleich revertiert. Es bleibt aber dabei, dass auch ISK nichts von einer Rehabilitation geschrieben hat. Offenbar hast auch du keine Quellen, die darlegen, wann das Urteil aufgehoben wurde. --Bernd Bergmann (Diskussion) 20:13, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten