Diskussion:Germanium

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Letzter Kommentar: vor 25 Tagen von Dankedaniel in Abschnitt Germanium in der Medizin
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Germanium“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Organisch-Anorganisch[Quelltext bearbeiten]

Könnte jemand einem Laien mal erklären, worin genau der Unterschied zwischen organischem und anorganischem Germanium besteht ?? Am Besten direkt in den Artikel packen. Stell98 16:40, 1. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Es gibt kein organisches oder anorganisches Germanium sondern es gibt nur organisch gebundene Germanium-Verbindungen sowie entsprechend anorganisch gebundene Germanium-Verbindungen. Eine typische anorganische Germaniumverbindung wäre z.B.: GeO2 = Germaniumdioxid das zu ca. 0,5% in Wasser löslich ist. In Wasser gelöst ergibt es eine der Kohlensäure entsprechende Germaniumsäure: H2GeO3. Diese ist wie die Kohlensäure selbst eine sehr schwache Säure. Auch Germanium selbst löst sich in kleinen Spuren in Sauerstoffhaltigen Wässern zu dieser Germaniumsäure. Luftsauerstoff reicht für dessen Oxidation in Wasser. Es soll Leute geben die sich Germanium kaufen um es in Wasser zu legen und dann dieses Wasser zu trinken. Wenn sie dann irgendwann an Nierenversagen sterben so lag es dann an diesem großem FEHLER ! Organische Ge-Verbindungen haben dagegen eine komplizierte komplexe Zusammensetzung, z.B. Ge-Zitrat ein komplexes Salz der Zitronensäure. Gruß, -- Alchemist-hp 22:06, 1. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Das BgVV unterscheidet zwischen Germanium und organischen Germaniumverbindungen Die einen sind toxisch bei den organischen Germaniumverbindungen "werden eine immunstimulierende Wirkung und ein hemmender Einfluss auf die Krebsentstehung sowie günstige Effekte auf erhöhten Blutdruck und Epilepsie diskutiert.“ Quelle: Stellungnahme des BgVV (nicht signierter Beitrag von 84.150.115.25 (Diskussion | Beiträge) 15:14, 11. Jul 2009 (CEST))

Gitterstruktur[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Ich habe neulich an der Universität Debye-Scherrer-Aufnahmen an einer Germanium Pulverprobe durchgeführt. Das Ergebnis war (in Übereinstimmung mit "Ashcroft / Mermin - Festkörperphysik; Übersetzung der Auflage von 1976) das es sich bei germanium um eine Diamantstruktur handelt. Könnte das evtl. jemand bestätigen? Möchte das nicht einfach so ändern, da ich dann auch nicht soo viel Ahnung von Festkörperhphysik hab.

Ja, das kann ich dir bestätigen. Diamant, Si, Ge und α-Zinn kristallisieren im Diamantgitter, einem kubischflächenzentrierten Gitter. -- Thomas 17:22, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ähmm aber Diamant und flächenzentriert sind doch zwei verschiedene Strukturen. Bzw. Diamant besteht aus 2 gegeneinander verschobenen fcc Gittern. Also wäre doch die eigentlich korrekte Kristallstruktur das Diamantgitter oder? ---> Ahh in Ordnung ich glaube ich weiß endlich wo mein Problem liegt. Ich habe die Bezeichnungen nicht sauber genug auseinander gehalten. Mein Problem lag in der Verwechslung von Kristall- und Gitterstruktur. Das zugrundeliegende Gitter ist natürlich fcc mit einer Basis.

Ich bin Festkörperphysiker und habe auch gerade eine Debye-Scherrer-Aufnahme gemacht und habe auch feststellen müssen dass es eine Diamant-Struktur hat. Es stimmt zwar dass man sich für den Hausgebrauch die Diamant-Struktur letzlich aus zwei kubischflächenzentrierten Gittern zusammengesetzt vorstellen kann. Dennoch hat diese Kristallstruktur andere physiklalische Eigenschaften (zB Röntgenbeugung) als ein einfaches kubischflächenzentiertes Gitter *2 und sollte dementsprechend auch davon abgegrenzt werden. Was die deutsche Wiki auch korrekterweise tut. Vielleicht sollte es jemand mit den entsprechenden Sprachkenntnissen den anderen Gemeinden mitteilen wo es noch missverständlich steht.

Germanium in der Medizin[Quelltext bearbeiten]

Möchte wissen was für medizinische auswirkungen das Germanium auf den menschlichen körper hat.und bei welchen problemen es verwendet wird.Danke

Ge-Präparate (z.B. Ge-Sesquioxid, Sanumgerman) werden als "Zellatmungsaktivator" eingesetzt und haben angeblich zu gewissen Erfolgen in der Krebstherapie geführt. Gefährlich ist jedoch die Einnahme von weniger löslichem Ge-dioxid, was zu starken Beeinträchtigungen u.a. der Nierenfunktion führen kann. Erwin, 20.07.2005


Bestimmte Publikationen bewerben Germanium als Heilmittel, u. a. gegen Krebs. Danach sei es in den USA frei verkäuflich, hierzulande werde dies durch Interessengruppen blockiert. Wo gibt es seriöse, wissenschaftlich belegte Informationen?

Mit germaniumhaltigen "Arzneien" wird erhebliches Schindluder getrieben. Werde dazu den Unterpunkt Physiologie erstellen. Wird schwierig den NPOV dabei zu halten, werde mich aber bemühen. Das österreichische Bundesinstitut für Verbraucherschutz und Veterinärmedizin warnte 2000 ausdrücklich vor dem Verzehr von Ge-132. http://www.bfr.bund.de/cms5w/sixcms/detail.php/892 --Kuebi 11:25, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hab noch was zum Lachen bei Ebay gefunden: http://cgi.ebay.de/Kannah-Tachyon-Germanium-Zellen_W0QQitemZ330072863098QQihZ014QQcategoryZ47872QQrdZ1QQcmdZViewItem --Kuebi 17:36, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Kommentar vom 11.11.2007:

Im umseitigen Artikel wird Spirogerman mit Ge-132 gleichgesetzt, was meines Wissens nach nicht die selbe Verbindung ist. Spirogerman soll gewisse gesundheitsschädliche Nebenwirkungen haben und ist evt. schon vom Markt. Ge-132 gibt es noch zu kaufen, weil eben nicht das selbe.


Kommentar vom 30.04.2008:

Zum obigen Link vom österreichischen Bundesinstitut für Verbraucherschutz kann ich nur sagen, daß hier mal wieder Unkenntnis zur Vorverurteilung führt. Ich schätze mal, hier wurde wegen einiger Vergiftungsfälle mit elementarem Germanium und Germaniumdioxid fälschlicherweise auf alle Germaniumverbindungen geschlossen. Bei Dosierungen mit mehreren Hundert Miligramm führt dies natürlich zur Vergiftung, wie eine solche bei allen anderen Schwermetallen auch zu erwarten wäre. Nicht so bei Ge-132 oder Sanumgerman (germaniumhaltige Verbindung). Diese Verbindungen sind nicht toxisch, sofern rein (z.B. nicht mit Germaniumdioxid verunreinigt).

Ge-132 oder das "Sanumgerman" sind unlösliche Verbindungen, die wieder vollständig ausgeschieden werden. Diese Verbindungen dienen im Körper nicht als Rohstoff für Hormone, Enzyme oder Zellbausteine usw., wie dies bei vielen anderen Mineralien und Spurenelementen der Fall ist und sinnvollerweise nur im Mikrogramm-, höchstens niedrigstelligen Milligramm-Bereich gegeben werden. Vermutlich ist es die stabile Kristallstruktur, die den therapeutischen Effekt indirekt bewirkt. Eine Art Magnet für Stoffwechselabfälle, andere Stoffe und diverse elektrisch geladene Teilchen. Wie in der Homöopathie auch, lassen sich nicht alle Vorgänge ganz einfach mit herkömmlichen Theorien beschreiben. Nebenwirkungen entstehen vielleicht durch erste Entgiftungserscheinungen, Ausscheidung nützlicher Stoffe oder Elemente nach einer gewissen Zeit (Mangelerscheinung?). Auch Magenreizungen bei sehr hohen Dosierungen im Gramm-Bereich konnte ich im Selbstversuch erfahren.

Siehe auch:

- Studien amerikanischer Herstellerfirmen für Ge-132-Präparate. Gut dokumentierte Verfahren zur Qualitätskontrolle der Chargen.

- Zahlreiche klinische Studien zur Verträglichkeit von Ge-132 oder Sanumgerman.



Aus einem Review von Nov. 2023 im Journal of Translational Medicine: "Zusammenfassend zeigt das von Ge-132 abgeleitete hydrolysierte Monomer TGHP eine Vielzahl biologischer Aktivitäten, darunter entzündungshemmende, antioxidative, antimelanogene, antivirale, immunstimulierende und tumorhemmende Wirkungen. Darüber hinaus haben sich Germaniumverbindungen bei der Schmerzlinderung bei fortgeschrittenen Krebspatienten, die sich einer häuslichen Pflege unterziehen, als wirksam erwiesen und bieten aufgrund ihrer Abwesenheit von Nebenwirkungen eine sichere und zuverlässige Option für die häusliche Behandlung. Folglich weisen Ge-132 und sein hydrolysiertes Monomer TGHP ein erhebliches Potenzial für klinische Anwendungen auf. Zukünftige Forschungsbemühungen können sich auf die Erweiterung ihrer biologischen Aktivitäten durch ein umfassendes Verständnis der identifizierten Verbindungen und ihrer Eigenschaften sowie durch die Synthese neuer Derivate konzentrieren. Darüber hinaus könnte die Erforschung der Germaniumchemie neue wasserlösliche Germaniumverbindungen und die damit verbundenen Eigenschaften aufdecken. Ein tiefgreifendes Verständnis der relevanten Mechanismen kann die gezielte Synthese neuer Germaniumverbindungen mit spezifischen biologischen Aktivitäten erleichtern und so deren Anwendungsbereich in verschiedenen Krankheitsbereichen erweitern." --Dankedaniel (Diskussion) 10:42, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Leichtenzündlich?[Quelltext bearbeiten]

Wie geht das hier : "Erst bei starkem Glühen in einer Sauerstoff-Atmosphäre oxidiert es zu Germanium(IV)-oxid (GeO2)" mit "leichtenzündlich" zusammen? Im Merck-Katalog 1996 wird "Germanium, gepulvert" ohne Gefahrstoffbezeichnung angeboten. Werde das Gefahrensymbol demnächst mal entfernen, wenn jemand Einwände hat bitte melden. --84.57.246.195 14:49, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die als Quelle angegebene Gefahrstoffdatenbank des BGIA gibt ebendiese Gefahrstoffkennzeichnung für pulverförmiges Germanium an, deswegen steht über dem Gefahrensymbol auch "Pulver". Gruß, --NEUROtiker 15:00, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Fast alle Pulver, die auch nur im entferntesten brennen könne gelten vorsorglich als leicht entzündlich, bis zum Beweis des Gegenteils. Das gilt z.B. auch Pulver der Edelmetalle. Sonderlich hilfreich ist entsprechend die Angabe des Symbols nicht, da Germanium in der normalen Form eher nicht brennt. --91.3.48.242 16:55, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Chemie ist eben Teufelszeugs. Da ist alles gefählich! Hysterie läßt grüßen. -- Alchemist-hp 17:08, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Germanium - organisches Germanium[Quelltext bearbeiten]

Ist doch interessant was hier so verschwindet. Wenn von BgVV nicht vor organischem Germanium allgm. gewarnt wird sonder von einem bestimmten Mittel. so versuchen hier die Chemiker unter uns das permanent zu löschen, zu verheimlichen. Auch wenn es mehrmals richtigstellt wird und in das Diskussionsforum eines der Admins gestellt wird die hier den Beitrag gelöscht haben, wird es dort aus der Diskussion gelöscht mit dem Hinweis es in diese Diskussion zu stellen. Ich bring mal den Text aus dem Diskussionsforum wie gewünscht hier rein im kompletten Text so wie beim JWBE im Diskussionsbereich stand. Ich finde es eine Ungeheuerlichkeit, das in Wikipedia konstant eine falsche Quelle die ins leer läuft veröffentlicht wird die eine Aussage belegen soll die die Quelle so nicht nennt. Lügen haben kurze Beine und Manipulation in der Wissenschaft eine lange Tradition Hier aus dem JWBE Diskussionsforum der Text:


Ich hoffe ich bin hier richtig weil ich in Ihnen dies zur Diskussion stellen wollte - da sie die Änderung zum Thema Germanium - organisches Germanium herausgenommen haben und ich kein Rein / Rausspiel machen mag. Wenn ich hier falsch bin so schmeißen Sie mich hier auch raus - schön wäre es wenn Sie sich mit dem was ich inhaltlich begründe auseinandersetzen und den original Text von mir wieder auf die Seite Germanium stellen. Vielen Dank

Ich weiß das das ein umstrittenes Thema ist bei Chemikern. Und ich weiß auch das gerne Germanium (hat toxisische Wirkung) und organisches Germanium in einen Topf geschmissen wird. Und ich weiß das die Stellungnahme des BgVV gerne als Beleg dafür verwendet wird (so wie es Wikipedia derzeit macht) auch vor Ge 132 also organisches Germanium zu warnen.

Dann kommt ein no name kein studierter Chemiker und liest die Stellungnahme und zitiert sie nicht nur und dann lese ich da, das das BgVV N I CH T generell vor organisches Germanium warnt sonder vor einem bestimmten Mittel eiern bestimmten Firma und das es sehr fundiert unterscheidet zwischen Germanium und organisches Germanium und das es in seiner Stellungnahme vor 8 Jahren auf die Heilwirkungen hinweist die mit organischem Germanium verbunden wird.

Dann gebe ich noch die korrekte Quelle an, die bisherige von Wikipedia stimmt nicht, sie läuft ins Leere weil die Website umgestaltet wurde.

Also a) korrigiere ich die bestehende Websit als Quelle B) sage ich nicht die Unwahrheit was die Stellungnahme des BvGG betrifft so wie es im Moment der Fall ist. Im Moment steht da es wird gewarnt vor Ge 132 die Wahrheit ist es wird gewarnt vor einem bestimmten Produkt einer bestimmten Firma die ein Mittel auf den Markt gebracht hatte und längst vom Markt genommen hat das Ge 132 enthalten soll.

Wenn VW eine Serie ausliefert wo seine Autos defekte Bremsen haben und es wird gewarnt z.B. vor dem Auto: UVW Typ... weil das habe kaputte Bremsen - dann kann man nicht schreiben so wie es im Moment der Fall ist: es wird vor Autos gewarnt die haben kaputte Bremsen.

Ich bitte die Korrektur so wie gehabt rein zunehmen. Es ist nicht eine Kleinigkeit wenn mit Verdrehungen und Halbwahrheiten gearbeitet wird.

Das schlechte Lay Out das du anmerkst ist weil ich es in den Speicher genommen habe der erste Text war ok.

Des weiteren war ist zu lesen das es org. Germanium nicht lieferbar sei in Deutschland das ist ein Stand der total veraltet ist. Org. Germanium, kann man ohne das der Händler Probleme hat in viele vielen Geschäften erwerben einmal googlen und schon wird man bei vielen deutschen Firmen fündig. Also auch das wurde richtig gestellt.

Ich mag mich nicht in einen Krieg begeben der da lautet reinstellen rausschmeißen reinstellen rausschmeißen darum hier noch mal mein Text mit der Bitte das sie den inhaltlich prüfen und ihn dann reinstellen.

Vielen Dank

Hier der Text :

Die zuständigen Behörden warnen ausdrücklich vor dem Verzehr von Ge-132 der Firma Ökopharm, da schwere Gesundheitsschäden und Todesfälle nicht auszuschließen sind.[1][2]

DIe Firma Ökopharm hat ihr Mittel inzwischen vom Markt genommen.

In einigen Nahrungsergänzungsmitteln ist Organisches Germanium in Form von Spirogermanium (Carboxyethylgermanium-Sesquoxid, Ge-132) enthalten. Organisches Germanium und dabei insbesondere Ge-132 wird dabei eine positive Wirkung gegen:

Krebs

AIDS

Bluthochdruck

Arthritis

Lebensmittelallergien

Malaria

zugeschrieben.

In Großbritannien verzichtet die Industrie mit dem Hinweis auf wegen die Toxizität des anorganischen Germaniums freiwillig auf den Verkauf von germaniumhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln.

Dessen ungeachtet ist es in Deutschland inzwischen problemlos möglich, Germanium-132 zu beziehen. Riedel und Heerd stellen in ihrem Buch Organisches Germanium – Die lichte Brücke zum Ich eine Wirksamkeit wie folgt dar:

„Krebs- und AIDS-Kliniken in den Vereinigten Staaten, die Patienten mit organischem Germanium heilen sind Realität. In Japan gab es eine intensive Forschung zum Thema organisches Germanium, aber auch in Deutschland wurde Forschung an dem Element betrieben, das seinen Namen dem deutschen Entdecker Clemens Winkler zu verdanken hat.Bei vielen intensiven immunologischen Molekularforschungen stellte sich heraus, daß organisches Germanium das Immunsystem von Menschen und Tieren stärkt. Es wird vermutet, dass die Anti-Tumorwirkung des organischen Germaniums auf eine Veränderung verschiedener Komponenten des Immunsystems zurückgeführt werden kann, indem es z.B. die körpereigene Interferonproduktion stimuliert. Nun folgt eine Auflistung der bisher bekannten Wirkungen, die das organische Germanium auf das Immunsystem hat. Die Induktion der Interferonproduktion. In dem US-Patent Nr. 4.473.581 mit der Bezeichnung: „Organogermanium Induktion of Interferon Production“, von 1984 werden die immunisierenden Eigenschaften von Ge-132 detailliert beschrieben, besonders hinsichtlich der Interferon-Bildung. – Vortext des Buches aus dem Michaels Verlag http://www.michaelsverlag.de/shop-146-organisches-germanium-die-lichte-bruecke-zum-ich.html

Inzwischen ist Organisches Germanium auch in Deutschland bei Vorlage eines Rezeptes über Apotheken, sowie in den letzten Jahre in immer mehr Geschäften und Internetshops in Deutschland frei erhältlich.

Als das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin BgVV vor dem Verzehr von ‚Germanium-132-Kapseln‘ der österreichischen Firma Ökopharm warnte versachlicht sie die Diskussion indem es zwischen Germanium und organisches Germanium unterscheidete:

„Germanium ist ein Metall, dass in der Natur in sehr geringen Konzentrationen weit verbreitet ist. Über Pflanzen und tierische Produkte nimmt der Mensch täglich rund 1,5 mg auf. Germanium gehört nicht zu den lebenswichtigen Spurenelementen.“

Gleichzeitig differenziert das Institut wenn es schreibt:

„Für bestimmte organische Germaniumverbindungen werden eine immunstimulierende Wirkung und ein hemmender Einfluss auf die Krebsentstehung sowie günstige Effekte auf erhöhten Blutdruck und Epilepsie diskutiert.“

Quelle: http://www.bfr.bund.de/cd/892

  1. Bundesinstitut für Risikobewertung: BgVV warnt vor dem Verzehr von ‚Germanium-132-Kapseln‘ der österreichischen Firma Ökopharm, 8. September 2000
  2. Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) warnt: Produkt enthält gesundheitsschädliche Konzentration an Germanium 17. Oktober 2008


Hier steht, dass allgemein vor germaniumhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln (und nicht nur vor denen einer Firma) gewarnt wird. Für alles andere braucht es belastbare Quellen (sprich wissenschaftliche Artikel und keine dubiosen Internetseiten, seltsamen Bücher, Patente o.ä.) --Orci Disk 15:37, 11. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Das BASG/AGES PharmMed warnen vor der Einnahme des über die Websites http://www.jarrow.com und http://www.naturepower.ch vertriebene Produkt „Germanium“


Ich wünsche mir hier eine qualitativ besseren Umgang mit Quellen Im Gegensatz zu Wikipedia Beiträge die nicht als Quelle in wissenschaftlichen Arbeiten zugelassen sind, ist es ein zugelassenes Patent allemal. Das Wikipedia im wissenschaft. Bereich nicht wirkl. akzeptiert wird liegt an Menschen, die auch wenn sie hier Adminrechte habe und sich kompetent im Bereich Chemie empfinden, das diese so oberflächlich mit Quellen umgehen, bzw. sie in einen Kontex stellen den man manipulativ bezeichnen kann. Die Quelle die da herangezogen wird warnt a) vor einembestimmten Produkt Zitat."Das BASG/AGES PharmMed warnen vor der Einnahme des über die Websites http://www.jarrow.com und http://www.naturepower.ch vertriebene Produkt „Germanium“" Zitatende und b) vor germaniumhaltige Prodkte. Die österreichische Quelle geht eben NICHT im Verlauf des Textes auf den Unterschied Germanium (anorganisch) und organische Germaniumverbindungen sprich "Organisches Germanium" ein. Insofern ist auch dieser Beitrag nur irreführend wenn in dem Diskussionsbeitrag grade hervorgehoben wurde das das Deutsche BgVV hier deutlich unterscheidet. Das BgVV unterscheidet eben deutlich zwischen Germanium (anorganisch - toxisch)und organische Germaniumverbindungen (im Sprachgebrauch Organisches Germanium) Hier wird auf die Diskussion über die immunstabilisierende Wirkung hingewiesen von organischen Germaniumverbindungen und die Behandlung bei Krebs. Schlußendlich ist es u.a. Herrn Dr. Paul Gerhardt Seeger vom Robert Koch Institut zu verdanken. das organische Germaniumverbindungen seinen Platz auch im Wissenschaftsbereich erhalten hat. (nicht signierter Beitrag von 84.150.75.240 (Diskussion | Beiträge) 14:25, 12. Jul 2009 (CEST))

Aussehen von Germanium[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte am 30.11.2009 die Angabe zum Aussehen von Germanium geändert. Diese Änderung wurde rückgängig gemacht, weil eine Quellenangabe fehlte. Ich arbeite aktuell mit Germanium und anderen Halbleitermaterialien. Muss ich zu dem Erfahrungswert, dass Ge leicht grünlich aussieht, noch eine Quelle hinzufügen? An der entsprechenden Angabe im Artikel Silicium steht nämlich hinter "Aussehen = dunkelgrau,
bläulicher Farbton" ebenfalls kein Quellenverweis. Darüber hinaus stützt auch das Bild "Germanium.jpg" im Artikel meine Angabe zum Farbton. -- Qexilber 14:00, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Also kein persönlicher Angriff, aber Deinen Augen würde ich nicht über den Weg trauen. Ich habe auch einige Germaniumproben in der Hand gehabt und Einkristalle selber ziehen helfen, aber die sahen nie grünlich aus, sondern metallisch grau, ggf. glänzend. --PeterFrankfurt 01:53, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe auch etliches an Germanium herumliegen. Der deutlich grüne Farbton ist angelaufenes = oxidiertes Ge. Frisches evtl. geätztes Ge im Vergleich zu Silber hat einen ganz anderen Farbton, es ist deutlich dunkler mit Hang zum "grünlich". Diese feinen Farbunterschiede werden mMn nirgends richtig miteinander verglichen. Siehe auch mein eigene Bildchen. Ich muß wohl selbst mal ein Büchlein über die Elemente schreiben ... :-) Grüße, --Alchemist-hp 19:10, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Huch? Unser Germanium sah aber ganz anders aus. Da schillerte nichts, das sieht bei Dir ja wie eine ölverschmierte Oberfläche aus, als ob da halt noch irgendeine andere Substanz drauf ist. Unser Ge war entweder stumpf grau oder nach Polieren grau glänzend. Und wenn Du selber sagst, grün wird es erst nach der Oxidation, dann ist das halt Germaniumoxid, aber kein "Germanium" mehr. --PeterFrankfurt 03:14, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Elektrische Leitfähigkeit[Quelltext bearbeiten]

Kann es sein, dass der Wert für die elektrische Leitfähigkeit des Germaniums - zumindest bei Raumtemperatur - hier im Wiki um den Faktor 10^3 zu hoch angegeben ist? Zumindest mit den verwendeten Einheiten ist das der falsche Wert. Ich messe nur rund 2 S/m und auch unter bspw. http://www.chemie-master.de/FrameHandler.php?loc=http://www.chemie-master.de/pse/pse.php?modul=tab12 findet sich ein Wert von 1,9 S/m. (nicht signierter Beitrag von 193.174.238.125 (Diskussion) 14:09, 1. Jul 2010 (CEST))

Also ich habe auch ein bisschen gegoogelt und nur Angaben um die 1,4 bis 1,5 SI-Einheiten gefunden. Und in Elektrische Leitfähigkeit wird Ge mit 1,45 SI-Einheiten angegeben. Wir sollten das korrigieren. --PeterFrankfurt 02:24, 8. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Habe 2,1 S/m eingesetzt. Quellen sind die Vorlesung Werkstoffkunde (SoSe 2011, FH Koblenz: 2,1 S/m bei RT) sowie der Mortimer, 8. Auflage, Tabelle 27.1 mit 0,02 S/cm, leider ohne Angabe der Bezugstemperatur. Aber immerhin ist die Größenordnung nun realistisch. --Sven Pauli 17:38, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Darstellung[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt fehlt!

Es kann u.a. elektrolytisch oder chemisch mit z.B. Kohlenstoff, Wasserstoff oder Aluminium ausgehend vom Germaniumdioxid zu elementarem Germanium reduziert werden:

http://books.google.de/books?id=SsGyVDLX7cAC&pg=PA149&dq=%22germanium+dioxide%22+reduction&hl=de&ei=AIgvTd2pC8_tOciNgZkH&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=5&ved=0CEUQ6AEwBA#v=onepage&q=%22germanium%20dioxide%22%20reduction&f=false 

Mit Kohlenstoff (Graphit) kann es bei ca. 1000°C für 30 min unter einer Natriumchlorid-Schmelze mit einer Ausbeute von ca. 90% erhalten werden, wobei weitere ca. 7% als flüchtiges GeO wiederverwertbar sind. Quelle: K. M. Tressler, L. M. Dennis (1927) Germanium. XX. Preparation of Fused Germanium Directly Germanium Dioxide, J. Phys. Chem., 31 (9), pp 1429–1432.

Die selbe Quelle behauptet auch, dass die Umsetzung von GeO2 mit Aluminium zwar glatt durchgehe, aber durch flüchtiges GeO verlustreich sei. Dasselbe Problem ergebe sich bei der elektrolytischen Darstellung. Zu beiden Behauptungen wird jedoch keine Literatur zitiert.

Zur Herstellung durch Reduktion mit Wasserstoff bei ca. 500-600°C folgende frei einsehbare Quelle: http://www.jim.or.jp/journal/e/pdf3/13/01/39.pdf

-> Bitte den Artikel entsprechend erweitern (ich kenne mich nicht aus). (nicht signierter Beitrag von 141.89.75.162 (Diskussion) 00:50, 14. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Entdeckung und Isolierung des Elementes[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird die Entdeckung des Germaniums Clemens Winkler zugeschrieben, nach dem Mineralogical Record könnte es aber möglicherweise auch Friedrich August Frenzel gewesen sein, obwohl es wie dort beschrieben üblicherweise Clemens Winkler zugeschrieben wird. Mag das jemand mal prüfen? Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 13:50, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Dass es Frenzel war, ist ziemlich unwahrscheinlich, es sagt sogar selbst dass Winkler Germanium entdeckt hat. Viele Grüße --Orci Disk 14:35, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Oh, das ist interessant, Danke. Damit wäre die Sache wohl klar und "The Mineralogical Record" führt mit seiner Vermutung in die Irre. Sollte man vielleicht im Biographie-Artikel nochmal richtigstellen, oder? Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 13:41, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Zitat aus dem Artikel: „In alkalischen Wasserstoffperoxid-Lösungen, konzentrierter heißer Schwefelsäure und konzentrierter Salpetersäure wird es dagegen unter Bildung von Germaniumdioxidhydrat aufgelöst.“ Sollte sich in konzentrierten Säuren nicht die jeweiligen Salze (Germaniumsulfat, -nitrat)bilden statt des Hydroxids? ~~---- (nicht signierter Beitrag von 149.216.89.154 (Diskussion) 10:41, 21. Jul 2014 (CEST))

Pfusch? Wohl eher propagandistische Absicht![Quelltext bearbeiten]

Sätze wie "Es gibt Berichte über organische Germaniumverbindungen, welche das Entgiftungsenzym Glutathione-S-Transferase blockieren." ohne konkrete Quellenangabe (wenn es "BerichtE"(Plural!) gäbe (Konjunktiv!), dann dürfte es dem Urheber dieser Aussage ja nicht schwerfallen, wenigstens EINEN diese Berichte mit Quellenangabe zu erwähnen! Hella (nicht signierter Beitrag von 79.242.159.179 (Diskussion) 22:25, 19. Sep. 2014 (CEST))Beantworten


Das Dachte ich mir :-)

daß ihr meine Kritik nicht als Anregung zum nachdenkem empfindet.

naja, es gibt auch noch andere Portale, ist bloß schade für Schüler und Lehrer die sich hier ehrliche Information erhoffen

Aufmerksamste Grüße

Dasda (nicht signierter Beitrag von 77.182.23.148 (Diskussion) 19:24, 23. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Auf sachlich vorgetragene Kritik darfst Du Antworten erwarten, was Du jedoch hier eingestellt hast, wiedersprach ganz klar unseren Konventionen für Diskussionsseiten, daher ist die Entfernung des Beitrags nur logisch und konsequent. Wenn das Deine Verschwörungstheorien bestätigt, dann gehe bitte zum nächsten Forum. Wikipedia ist für wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse zuständig, für nichts anderes.--Mabschaaf 22:54, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Fakt ist doch, dass zu den Inhalten im Abschnitt Toxizität und Wechselwirkungen Quellnachweise fehlen, um den Text als konform zur wissenschaftlichen Erkenntnislage zu legitimieren. Warum wird hier nicht auf die Wiki-Regeln insistiert und eine solche unvollständige Darstellung toleriert?! --Dankedaniel (Diskussion) 23:57, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Hab nen Einzelnachweis eingefügt. Von 1976 zwar, aber besser als nix. Kannst die unbelegten Abschnitte ja auch raus nehmen, oder nachbequellen. --Nothingserious (Diskussion) 07:27, 8. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Beständigkeit und Brennbarkeit[Quelltext bearbeiten]

Unter Eigenschaften steht:
Elementares Germanium ist sehr spröde und an der Luft bei Raumtemperatur sehr beständig. Erst bei starkem Glühen... und etwas später: In Pulverform ist es ein entzündbarer Feststoff und kann durch kurzzeitige Einwirkung einer Zündquelle leicht entzündet werden und brennt nach deren Entfernung weiter. Die Entzündungsgefahr ist umso größer, je feiner der Stoff verteilt ist. In kompakter Form ist es nicht brennbar.
Da muss wohl mal aufgeräumt werden. Dass ein Pulver ein Feststoff ist, war mir durchaus klar. Aber verstehe ich richtig, dass in den ersten Satz die Einschränkung "..in kristalliner Form... " o.ä. gehört? --UvM (Diskussion) 15:54, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe den Abschnitt etwas aufgeräumt. Ein Fachmann sollte nochmal drüberschauen. --UvM (Diskussion) 12:59, 5. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Kaputter Quellenlink[Quelltext bearbeiten]

Hallo, der Link zu Quelle Nr. 35 funktioniert nicht. Richtig müsste er so lauten: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12899328/ Ich kriege es nur irgendwie nicht hin, das zu ändern. --2003:E4:971C:5A05:C3DC:2006:8526:8B42 18:54, 5. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Vorkommen in Lebensmitteln[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Spuren von Germanium sind in den folgenden Nahrungsmitteln enthalten: Bohnen, Tomatensaft, Austern, Thunfisch und Knoblauch." suggeriert, dass es nur in diesen Lebensmitteln vorkommt, was offensichtlich nicht der Fall ist. Woher kommt diese spezielle genannte Auswahl? Warum Tomatensaft und keine ganzen Tomaten? --Anonym142857 (Diskussion) 17:15, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Magnetismus diamagnetisch χm[Quelltext bearbeiten]

Nach meinem Verständnis ist hier der Wert der magnetischen Volumensuszeptibilität χ (häufig auch χV) angegeben. Diese sollte wohl kaum mit einem Index "m" angeben werden, da hier der Eindruck entsteht es würde sich um die "Massen- oder molare magnetische Suszeptibilität" handeln.

Die Umrechnung von dem Wert der Englischen Seite in die Deutsche funktioniert. Allerdings verwundern beide Werte, wenn man sie mit dem in dieser Tabelle vergleicht - Faktor sieben auseinander.

Wir haben selbst den Wert an festem, kristallinem Germanium nachgemessen und liegen sogar nochmals unter dem Wert von dem in der o.g. Tabelle und somit einen Faktor zehn unter dem hier in Wikipedia genannten Wert. Aktuell recherchieren wir noch (Landolt vs. Handbook of Chemistry) und werden dann evtl. hier Änderungen vornehmen.

--Wolfkil (Diskussion) 00:59, 12. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Benennung von Germanium aufgrund eines Missvertändnisses?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel war Folgendes erwähnt: "Die Herkunft und Etymologie des Namens Germanium könnte auch aus einem semantischen Missverständnis in Zusammenhang mit seinem Vorgängerelement Gallium herrühren, denn für die Namensgebung von Gallium gibt es zwei Theorien. Nach der Ersten benannte der französische Chemiker Paul Émile Lecoq de Boisbaudran das Element nach Gallien, der lateinischen Bezeichnung seines Heimatlandes Frankreich. Die Zweite gibt das ebenfalls lateinische Wort gallus (Hahn) als Quelle des Namens an, das im Französischen le coq („der Hahn“) heißt. Paul Émile Lecoq de Boisbaudran hätte das neue Element demnach nach seinem eigenen Namen benannt. Winkler nahm an, dass das vorherige Element Gallium nach der Staatsangehörigkeit des französischen Entdeckers benannt wurde. So nannte er das neue chemische Element „Germanium“ zu Ehren seines Landes (lateinisch Germania für Deutschland)".

Das ist aber einfach nicht richtig. Das Element Gallium leitet sich keineswegs von "Huhn" ab, nur weil der Entdecker Paul Emile LECOQ de Boisbaudran hieß. Das ist nicht nur eine unbelegte Spekulation. Es gibt Belege, die eindeutig dagegen sprechen. Der Entdecker von Gallium selbst gibt an, das Element nach seinem Heimatland benannt zu haben und widersprach selbst der Herleitung von der Bezeichnung für Huhn. Quelle: [1] --Andi schmitt (Diskussion) 20:07, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten

  1. Mary Elvira Weeks: The discovery of the elements. XIII. Some elements predicted by Mendeleeff. In: Journal of Chemical Education. 9. Jahrgang, Nr. 9, 1932, S. 1605–1619, doi:10.1021/ed009p1605, bibcode:1932JChEd...9.1605W.