Diskussion:Geschichte von Stuttgart 21

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von ChrisStuggi in Abschnitt Brückenbauwerke
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Redundanz[Quelltext bearbeiten]

Mir ist nicht ganz klar, warum es neben Stuttgart 21 noch einen Artikel wie diesen Bedarf. Warum kann das nicht in einen?--Köhl1 22:51, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Die Auslagerung der detaillierten Geschichte, ebenso der Finanzierung sowie des Protests gegen das Projekt fußen auf einem Konsens in der Diskussionsseite des Artikels Stuttgart 21. Alle drei Aspekte werden im Hauptartikel gestrafft dargestellt, während (nicht unwichtige) Details in den spezifischen Artikeln dargestellt werden. --bigbug21 23:21, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn die Geschichte ausgelagert werden soll, warum lagert man sie dann nicht aus, sondern kopiert sie? Die Geschichte braucht doch dann nicht mehr in S21 stehen, oder?

einschätzung eines verkehrsökonoms[Quelltext bearbeiten]

folgende textteile:

- Der Verkehrsökonom Professor Christian Böttger von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, berichtet, dass das Vorhaben in einem Ranking für Großinvestitionsprojekte lediglich ein Kosten-Nutzen-Verhältnis von gerade über Eins aufweise. Es gebe viele andere, nicht begonnene oder planfestgestellte Großprojekte mit einem wesentlich höheren Kosten-Nutzen-Faktor.[1] sowie

- Der Verkehrsökonom Professor Christian Böttger von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin bemängelt, dass der Tunnel für zukünftige Kapazitätserweiterungen (der Verknappung und Verteuerung fossiler Energieträger folgende größere notwendige Verlagerungen von bisherigem Straßenverkehr auf die Schiene) wenig bis keine Kapazitäten biete. Das Argument der (europäischen) Fahrzeitverkürzung von 25 Minuten für die Strecke Paris-Bratislava sei bei einer bislang bis auf Weiteres nötigen Fahrzeit von mehr als 13 Stunden unbedeutend bis lächerlich.[1]

  1. a b Deutschlandfunk, Das war der Tag, 1. Oktober 2010, 23:19 MESZ, Volker Wagener: Interview mit Christian Böttger, HTW Berlin, zu Stuttgart 21

finden sich jetzt hier unter Finanzielle Aspekte/ Kosten-Nutzen-Verhältnis bzw. Verkehrstechnische Aspekte: wären sie nicht im hauptartikel besser aufgehoben, weil aktuell?--Hungchaka 21:02, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

so, wie es aussieht, habe ich sie aus versehen hier auch selbst eingebaut- was meint ihr: verschieben?--Hungchaka 21:07, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ganz klares Nein. Wenn wir jede Einzelmeinung auf dieser Ebene wiedergeben, würde der Hauptartikel schnell in Megabyte gemessen werden müssen. Wir sollten uns -- gerade im Hauptartikel -- auf die wesentlichsten Argumente beschränken. --bigbug21 22:54, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Möglichkeit in Wahlen an dem Projekt etwas zu ändern[Quelltext bearbeiten]

Von vielen Seiten heißt es, die Gegner hätten sich in den Vielen Jahren ja zu dem Projekt in den Wahlen äußern können. Tatsache ist aber, das mit der am 7. November 1995 geschlossenen "Rahmenvereinbarung" sich die Stadt (und andere Projektbeteiligte wie Bahn, Bund, Land Baden-Württemberg, Region) rechtsverbindlich an das Projekt gebunden hat (so das Verwg.)

In der Tat ist das Projekt "Stuttgart 21" schon etwas älter. 1994 stellte das Projekt Erwin Teufel, damals amtierende Ministerpräsident von Baden-Württemberg, das Projekt der Öffentlichkeit vor. Das verdeutlicht ein Urteil des Verwaltungsgericht Stuttgart vom Juli 2009. Das Gericht hat in diesem klar gesellt, dass ein Volksnbehgehren zu dem Projekt unzulässig sei, da eine eventuelle Ablehnung des Projekts die Stadt zu einem Rechtswidrigen Verhalten zwänge. Die Stadt habe sich am 30. November 1995 in einem Vertrag unwiderruflich an das Projekt gebunden. Wie Andreas Zielcke in der Süddeutschen Zeitung darlegte (19.10.2010) lag zwischen der Pressekonferenz und dem Vertragsabschluss nur die Wahl des Gemeinderats vom 12. Juni 1994 nur einen Artikulationsmöglichkeit des Volkswillens (auf Landesebene lag keine Wahl in diesem Zeitraum).

Ich denke diesem Thema sollte hier auf der Seite deutlicher werden, oder? (nicht signierter Beitrag von 217.66.32.101 (Diskussion) 15:49, 4. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Hinweis: Der SZ-Artikel wurde bereits hier diskutiert: Diskussion:Protest gegen Stuttgart 21#Zeitlicher Ablauf der Einspruchsmöglichkeiten --KilianPaulUlrich 21:10, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Abschnitt Ursprung, Varianten 3 & 4: Erhalt des Kopfbahnhofs[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich finde der Abschnitt ist nicht klar. Aufgrund des Ersten Satztes von Variante 4 würde man vermuten, dass dort der Kopfbahnhof erhalten bleibt. Da aber bei Variante 3 von seiner Entferndung nichts steht, und bei Variante 4 auf die städtebaulichen Chancen verwiesen wird, nehme ich an dass dem nicht so ist. Ich fände es gut, wenn jemand mit Zugriff auf die Quelle prüfen und ggf. korrigieren könnte. --80.135.241.153 11:32, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, ist korrigiert. --KilianPaulUlrich 11:58, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Fehler im Abschnitt Machbarkeitsstudie, zweiter Absatz, letzter Satz[Quelltext bearbeiten]

"Die Betriebssimulationen, sowie Untersuchungen aus dem Jahr 1990, hätten gezeigt, dass einzelne Bahnhofsteile bei den prognostizierten Verkehrsmengen überlastet seien; der größte Engpass sei nur durch aufwändige bauliche Maßnahmen zu beseitigen.[9]"

Diese Aussage bezieht sich in Quelle [9] eindeutig auf die Ergebnisse der Betriebsuntersuchung im Weiterführungsfall unter Beibehaltung des Kopfbahnhofs, nicht auf die Realisierung von Stuttgart 21 (Seite 22 in [9]). Der obige Satz steht auch in merkwürdigen Gegensatz zu den beiden Sätzen zuvor, die sich tatsächlich auf die Realsisierung von Stuttgart 21 beziehen: "Die Untersuchungen hätten ergeben, dass ein Fahrplankonzept unter den gegebenen Randbedingungen realisierbar sei. Ferner würde bereits das Konzept mit acht Gleisen Kapazitätsreserven aufweisen."

Das sollte man klarstellen.

[9] Deutsche Bahn AG, Geschäftsbereich Netz, Regionalbereich Stuttgart, Projekte (Hrsg.): Projekt »Stuttgart 21«. Die Machbarkeitsstudie. Broschüre (40 A4-Seiten), Stuttgart, ca. 1995, S. 5, 8, 16 f., 20–25, 32 f., 36 f (PDF-Datei, 10,5 MB). (nicht signierter Beitrag von 85.180.28.34 (Diskussion) 20:25, 22. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Herzlichen Dank für den Hinweis. Ich kümmere mich in Kürze darum! --bigbug21 21:37, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Was lange währt... ich habe die Korrekturen gerade vorgenommen. Nochmals vielen herzlichen Dank für deinen Hinweis! --bigbug21 19:59, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Vorschlag zur Strukturverbesserung[Quelltext bearbeiten]

Struktur überarbeitungsbedürftig[Quelltext bearbeiten]

Hallo Bigbug 21, Deine Anmerkung bei der Änderung vom 1.08 (19.34 Uhr) kann ich gut nachvollziehen: „Struktur ist überarbeitungsbedürftig“. Dazu habe ich mir Gedanken gemacht und stelle die folgenden Vorschläge zur Diskussion:

A. Deine Anmerkung bezog sich auf den Artikel „Geschichte von Stuttgart 21“. Hier werden derzeit von der „Vorgeschichte“ bis zum „Ausblick“ 12 Einzelthemen behandelt. Im Grundsatz soll dieser Artikel die entsprechenden Themen aus dem Übersichtsartikel „Stuttgart 21“ vertiefen und weitere Einzelheiten und Quellen bieten. Diese Kopplung funktioniert derzeit nicht gut – oder nur für Eingeweihte – da sich die Struktur, genauer die Themenabfolge, in den beiden Artikeln erheblich unterscheidet. Das Wiederfinden ist dadurch erschwert. Außerdem sind im Artikel „Geschichte von Stuttgart 21“ Themen enthalten, die in anderen Artikeln vertieft werden, wie „Schlichtung“ oder evtl. in anderen Artikeln untergebracht werden sollten, wie „Bau“ und „Ausblick“.

Daher folgender Verbesserungsvorschlag: Die Kopplung zwischen den Artikeln „Stuttgart 21“ und „Geschichte von Stuttgart 21“ lässt sich durch die nachfolgende Anpassung der Struktur ohne große Umbauarbeiten dadurch erreichen, dass die derzeit getrennt behandelten Themen den gleichen Hauptthemen wie in „Stuttgart 21“ zugeordnet werden. In der nachfolgenden Tabelle ist dies veranschaulicht: Im ersten Block steht die vorhandene Struktur von „Stuttgart 21“, im letzten Block die vorhandene Struktur von „Geschichte von Stuttgart 21“ und im mittleren Block mein Vorschlag.

Struktur "Stuttgart 21“ Verbesserungsvorschlag"
"Geschichte von Stuttgart 21"
jetzige Struktur von
"Geschichte von Stuttgart 21"
2. Geschichte
2.1 Entstehung 1. Entstehung
1.1 Vorgeschichte 1. Vorgeschichte
1.2 Ursprung 2. Ursprung
2.2 Machbarkeitsstudie
und Vorprojekt
2. Machbarkeitsstudie
und Vorprojekt
2.1 Vorstellung des Projekts 3. Vorstellung des Projekts
2.2 Machbarkeitsstudie 4. Machbarkeitsstudie
2.3 Vorprojekt 5. Vorprojekt
2.3 Raumordnung, Plan-
feststellung und
Realisierungsdiskussion
3. Raumordnung, Plan-
feststellung und
Realisierungsdiskussion
3.1 Raumordnung 6. Raumordnung
3.2 Planfeststellungs-
verfahren
7. Planfeststellungs-
verfahren
3.2.1 Variantendiskussion 7.1 Variantendiskussion
3.2.2 Großräumige Alternativen 7.1.1 Großräumige Alternativen
3.3 Realisierungsdiskussion 8. Realisierungsdiskussion
2.4 Projektbeschluss 4. Projektbeschluss 9. Projektbeschluss
Schlichtung (nur Verweis
auf "Proteste gegen Stuttgart 21")
10. Schlichtung
2.5 Bau Bau 11. Bau
2.6 Ausblick Ausblick 12. Ausblick

Auf den ersten Blick mag dies wie eine „akademische Übung“ erscheinen, bietet aber mehrere Möglichkeiten und Vorteile: In „Stuttgart 21“ kann direkt auf die Unterkapitel in „Geschichte von Stuttgart 21“ erfolgen. Dies erleichtert neuen Lesern die evtl. erwünschte vertiefte Behandlung eines Themas. Außerdem kann für die interne Arbeit einfacher abgeglichen werden, welche Überschneidungen und Wiederholungen zwischen beiden Artikeln bestehen, so dass die Artikel möglicherweise – wie als Wunsch in der Diskussion mehrfach angeklungen – gestrafft werden können.

B. Bei dieser Durchsicht ist mir aufgefallen, dass das Thema „Schlichtung“ hier ebenso vorkommt wie im Artikel „Proteste gegen Stuttgart 21“. Da es dort umfangreicher behandelt wird, schlage ich vor, im Artikel „Geschichte von Stuttgart 21“ nur einen Link zu belassen.

C. Die beiden Themen „Bau“ und „Ausblick“ passen eigentlich nicht gut zur Artikelbezeichnung „Geschichte“. Da sie jedoch im Hauptartikel „Stuttgart 21“ auch in dieser Reihenfolge benannt werden, sollte eine Änderung dort diskutiert werden.

Mein Vorschlag vorab an dieser Stelle: Das Kap. „Bau“ sollte durch „Baudurchführung“ präzisiert werden, da inhaltlich im wesentlichen über die weiteren, auch zukünftigen Bauaktivitäten informiert wird. Dann macht es eigentlich auch Sinn, es zu einem Hauptkapitel werden zu lassen, z.B. als laufende Nr. 6. Gleiches gilt für das Kap. „Ausblick“, das als laufende Nr. 7 eingeordnet werden könnte. Im Ergebnis würde dann „Geschichte von Stuttgart 21“ tatsächlich mit abgeschlossenen Themen enden; die beiden anderen Themen würden an geeigneter Stelle die laufende Fortsetzung beinhalten.

Bin gespannt wie die Vorschläge aufgenommen werden.--Railweh10 21:05, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

In der Zwischenzeit hat sich niemand mehr gemeldet. Da die verbesserungsbedürftige Struktur so geblieben ist, gehe ich davon aus, dass mein Vorschlag eher eine Verbesserung als eine Verschlechterung bringen kann. Wenn sich in den nächsten Tagen hier nichts mehr tut, setze ich mich am kommenden Wochenende mal an die vorgeschlagenen Anpassungen.--Railweh10 21:26, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Zu A: Ich bin mit der von Dir vorgeschlagenen Strukturänderung einverstanden.
Zu B: Ich würde eine kurze Zusammenfassung im Geschichtsartikel belassen, ähnlich dem aktuellen Umfang.
Zu C: Das Thema Bau passt meines Erachtens gut zur Geschichte; soweit ich es überblicke sind auch nur bereits geschehene Ereignisse aufgeführt. In Sachen Ausblick hast Du allerdings Recht. Dieser ist hier etwas unglücklich platziert und geht inhaltlich nicht über den Hauptartikel hinaus. Ich schlage vor, diesen Abschnitt hier einfach zu streichen. Danke und Grüße, --KilianPaulUlrich 10:32, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Railweh10: Aufgrund sehr hoher Arbeitsbelastung habe ich es im letzten Monat leider nicht geschafft, auf deinen Vorschlag umfassend zu antworten. Erst nach und nach gelingt es mir, wieder einen Überblick zu bekommen.
Da die Schlichtung zweifelsohne ein Teil der Geschichte von Stuttgart 21, würde ich sie auch hier behandeln. Darüber hinaus ist das Thema hier mit Primärquellen unterlegt. Da ich mich aus der Arbeit am Artikel Protest gegen Stuttgart 21 aus zeitlichen Gründen zurückgezogen habe, hatte ich mich nicht um die dort ausufernd wirkende Behandlung nicht primär dem Protest zuzurechnender Themen gekümmert.
Im Anschluss an diesen Beitrag werde ich einen Teil der herausgenommenen Abschnitte wieder einbauen und, wo nötig, aktualisieren. --bigbug21 17:35, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Denn man tau, wie wir in Norddeutschland sagen. Ich gebe zu bedenken, dass Doppelnennungen vermieden werden sollten - wie es sicherlich Konsens ist. Momentan finde ich die Informationen unter "Protest gegen Stuttgart 21" sehr fundiert, sicherlich ist das Eine oder Andere zu straffen und zu aktualisieren. Daher schlage ich vor, zunächst dort anzufangen und dann im Kap. "Geschichte von Stuttgart 21" vorrangig mit Querverweisen zu arbeiten. Was hälst Du davon?--Railweh10 20:02, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn ich gerade mehr Zeit hätte, würde ich sowohl zur Schlichtung als auch zum so genannten "Stresstest" eigene Artikel auf den Weg bringen. Das wäre eine gute längerfristige Lösung.
Grundsätzlich und eher kurzfristig wäre zu diskutieren, die Schlichtung und auch den "Stresstest" im vorliegenden Artikel zu erläutern. Beides war eine Folge des Protests, aber was ist nicht vorrangig ein (wichtiger) Teil der Geschichte des Projekts, der im vorliegenden Artikel auf alle Fälle erläutert werden sollte? --bigbug21 21:26, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Kündigungsgesetz). Entwurf vom 25. Juli 2011.[Quelltext bearbeiten]

Warum funktioniert der Link nicht (mehr). --SonniWP✍ 15:41, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ich habe den Link aktualisiert. --bigbug21 21:58, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Danke, so wird die "Volksentscheidung" transparenter; aber die Rolle der Beteiligung und die Schwellhöhe, unter der der gesetzliche Kündigungsauftrag erteilt würde, wären zur Entscheidung der potentiellen Wähler wohl noch zu ergänzen, weil bei aller unspezifischen Formulierung wohl die Beteiligungsquote das Resultat ausmacht. --SonniWP✍ 13:35, 7. Nov. 2011 (CET)Beantworten
mW ist die Volksabstimmung nur dann maßgebend, wenn wenigstens (Quorum (Politik)) eine absolute Mehrheit an JA-Stimment der Wahlberechtigten für das Kündigungsgesetz erreicht wird und das bedeutet einen Auftrag, die verbliebenen Kündigungsrechte wahrzunehmen - die nur die letzte Finanzierungszusage des Landesbetreffen - das Land muß in jedem Fall ältere Zusagen erfüllen. --SonniWP✍ 09:35, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Arbeiten am Südflügel gehen weiter[Quelltext bearbeiten]

Seit Mittwoch, 11.04.2012 gehen die Abbrucharbeiten am Südflügel wieder weiter, die Statiker haben Freigabe erteilt. Siehe hier. --H.A. (Diskussion) 19:14, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Danke. Ich habe den Artikel in der Printausgabe gelesen und kümmere mich in Kürze um die Ergänzungen. --bigbug21 (Diskussion) 12:10, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten


Bau[Quelltext bearbeiten]

Hallo Zusammen ich habe aus dem artikel Bau folgenden satz der sich nicht überprüfen Lässt : "Im Bereich des ehemaligen Güterbahnhofs wird bereits seit 1999 gebaut." Bei meiner Internetrecherche dazu habe ich auch keine offiziellen Quellen gefunden die das bestätigen. MFG -- Gast (nicht signierter Beitrag von 188.104.236.170 (Diskussion) 08:40, 22. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Danke, du hast vollkommen Recht. Gemeint ist, dass das heutige Baufeld A1, auf dem sich der ehemalige Güterbahnhof befand, seit 1999 bebaut wird. Im bisherigen Kontext des Artikels macht dieser Satz jedoch keinen Sinn. --bigbug21 (Diskussion) 09:36, 22. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Kosten[Quelltext bearbeiten]

Lieber Bigbug, schön, wie wir uns hier immer wieder auseinandersetzen. ;-)

5,987 Milliarden liegen erheblich näher an 6 als an 5,9 Milliarden. Wenn man also rundet, dann bitteschön nach oben.

Ob es wirklich „grober Unfug“ ist, 300 Millionen, die die Bahn von den Projektpartnern fordert, hinzuzurechnen? Die Stuttgarter Zeitung hat das mehrfach wiederholt; für mich eine seriösere Quelle als die Bahn mit ihrer Taktik der scheibchenweisen Wahrheiten. Aber meinetwegen, lassen wir das weg. Wenn es sich bewahrheitet, steht es eh früher oder später wieder im Artikel.

Fragwürdig ist es, bei den Kosten von einem „freien Puffer“ zu sprechen, wie es die Bahn tut. Freier Puffer ist ein Begriff aus der Netzplantechnik, er gehört in die Terminrechnung und nicht in die Kostenrechnung. Mir ist jedenfalls der Begriff in der Kostenrechnung außerhalb des Bahn-Universums nirgends untergekommen; falls Du eine Quelle dafür hast, lasse ich mich gerne belehren. In Wirklichkeit handelt es sich um einen Risikowert. Die dafür geschätzten 539 Millionen Euro gehören auf jeden Fall in den Artikel.

Zum scheibchenweisen Umgang der Bahn mit Risiken und Kosten übrigens heute wieder ein interessanter Artikel in der Stuttgarter Zeitung: Kritiker werfen der Bahn Vertuschung vor, von Thomas Druchdenwald und Jörg Nauke. Zugegebenermaßen parteiisch, aus der Perspektive von Kritikern geschrieben. Für mich trotzdem plausibler als die Einlassungen der Bahn. Bisher sind die vorhergesagten Kostensteigerungen im Wesentlichen eingetreten; die Schätzung des Bundesrechnungshofs, die die Bahn noch bis zur Volksabstimmung entrüstet von sich wies, ist inzwischen übertroffen ...

Gruß aus Freiberg am Neckar, --Mussklprozz (Diskussion) 00:46, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Mussklprozz, die Kostenthematik hatten wir ja schon bei Diskussion:Stuttgart 21 ausgiebig diskutiert. Die Aufrundung von 5,9 auf 6,0 Milliarden Euro sehe ich voll und ganz ein. Der Fehler war der flüchtigen Ergänzung geschuldet, nachdem ich gestern nicht mehr viel Zeit mit Quellenarbeit zu diesem leidigen Thema aufbringen wollte.
Ich weiß nicht, wie der Verfasser der angegebenen Quelle, auf 300 Millionen Euro kommt, an die die Bahn die übrigen Projektpartner beteiligen will. Fakt ist, dass der Aufsichtsrat der DB den Vorstand des Unternehmens am 5. März 2013 beauftragt hat, die Projektpartner anteilig an allen Mehrkosten über 4,526 Milliarden Euro zu beteiligen. Von daher sind 300 Millionen Euro eine Untertreibung und durch keine der verfügbaren Primärquellen belegbar.
Der gestern erschienene Artikel zur Auswertung der Azer'schen Risikoliste scheint mir eine gute Quelle zu sein, im Artikel zu Kosten und Finanzierung von Stuttgart 21 eingehender auf dieses viel diskutierte Dokument einzugehen. Eine einfache Einschätzung scheint mir per se genauso wenig enzyklopädisch relevant wie ständiges Geplänkel von Projektbefürwortern dazu.
Welche Quelle für glaubwürdiger halten ist kaum von Bedeutung. Jörg Naukes Artikel versuchen für meine Begriffe oft Dinge als Skandal zu verkaufen, die eigentlich längst bekannt sind. In der Lenkungskreispräsentation vom 23. Juli 2013 wird beispielsweise schon die 80-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine um ein Jahr verzögerte Inbetriebnahme recht detailliert aufgezeigt. Herr Nauke hat das wiederum noch Mitte September versucht, als Neuigkeit zu verkaufen. Im gleichen Artikel spricht er dann von 300 Millionen Euro Kosten, an denen die Projektpartner beteiligt werden sollen. Diese 300 Millionen Euro sind offenbar aus den Berichten vom 12. Dezember 2012 abgeleitet, in denen dieser Block als zusätzliche Maßnahmen (insbesondere verbesserter Filderbahnhof) gelistet werden. Dieser Kostenblock ist seit der Entscheidung, den verbesserten Filderbahnhof nicht zu realisieren, jedoch größtenteils Geschichte. Auf der anderen Seite ignoriert er, dass die übrigen Projektpartner an allen Kosten über 4,526 illiarden Euro beteiligt werden sollen. Nach Auffassung der DB wären dies im Worst Case Anteile an bis zu 2,0 Milliarden Euro Mehrkosten. Kurzum: Es gibt einige Artikel von Herrn Nauke mit einem tatsächlichen Erkenntnisgewinn, unter dem nüchternen Licht der Tatsachen gehören viele aber auch nicht dazu. Wenn manche seiner Artikel Themen als Neuigkeit verkaufen, die de facto bereits bekannt sind, sind das in der Regel keine brauchbaren Quellen für Wikipedia.
Auf meinem Schreibtisch liegt noch unsere Diskussion von Anfang August. Die große Kunst besteht weiterhin darin, die Kostenentwicklung einigermaßen vergleichbar, verständlich und schnell zu überblickend darzustellen. Die landläufig zu lesenden Vergleiche von 4,5 und 6,8 Milliarden Euro, aus denen 2,3 Milliarden Euro Kostenexplosion abgeleitet werden, sind so einfach jedenfalls nicht haltbar, da Äpfel nicht nur mit Birnen, sondern mit Zitronen verglichen werden, wenn beispielsweise Kosten- und Finanzierungsrahmen miteinander verglichen und zusätzliche Leistungen (die nicht üblichen Anpassungen aufgrund neuer Vorschriften u. a. geschuldet sind) in einem Fall mit einbezogen werden und im anderen nicht. Das ganze findet schließlich seine Grenzen in der ausufernden Transparenz der Deutschen Bahn *ironieoff*, die tiefergehende Vergleichen (z.~B. Risikostrukturen) engen Grenzen setzt. --bigbug21 (Diskussion) 10:50, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Ich habe den Artikel Kosten und Finanzierung von Stuttgart 21 gerade mal weitreichende ergänzt, auch im Hinblick auf die Entscheidung vom 5. März 2013 und dem Vorgeplänkel. Eine Auswertung maßgeblicher Primärquellen steht immer noch aus.
Inzwischen habe ich mir auch den jüngsten Artikel zur Azer-Risiko-Liste angesehen. Für meine Begriffe ist es ein Armutszeugnis, wenn in der Berichterstattung zwischen den Kosten des Stuttgarter Hauptbahnhofs und Stuttgart 21 nicht unterschieden wird. Nichtsdestotrotz habe ich einzelne wesentliche Details aus dem Azer-Papier in den Artikel zu Kosten und Finanzierung eingearbeitet. --bigbug21 (Diskussion) 11:44, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten


Allgemeines zum Artikel 'Geschichte von Stuttgart 21'[Quelltext bearbeiten]

Ich bedauere, dass nach mehr als einem halben Jahr im Abschnitt 7.5 Grundwassermanagement am Ende ein falsches Datum noch nicht berichtigt wurde: Bei 'Ende September 2013' muss heute richtig 'Ende März 2014' stehen, da bis heute keine Genehmigung durch das EBA über die Planänderung zum erhöhten Abpumpen einer Grundwassermenge vorliegt.

Generell ist bei allen Artikeln über Stuttgart 21 zu bemängeln, das von sogenannten 'Befürwortern' falsche oder unrichtige Angaben vorliegen. --Hagenat (Diskussion) 01:34, 5. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Die Aktualität der Artikel ist sicher verbesserungswürdig. Wenn Informationen im Artikel falsch sind, sollten diese schleunigst im Rahmen der Wikipedia-Regeln korrigiert werden. Wichtig ist dabei, dass Wikipedia als Enzyklopädie nur enzyklopädisch relevante Informationen wiedergibt, ohne über deren Richtig oder Falsch zu entscheiden. Wenn die Deutsche Bahn beispielsweise behauptet, sie könne das Projekt mit 5,9/6,0/6,5 Milliarden Euro Budget bauen, ist das so hinzunehmen – um im nächsten Atemzug die Kritik daran in geeigneter Form wiederzugeben. --bigbug21 (Diskussion) 08:50, 5. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 14:22, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Newsticker vs. sachliche Information[Quelltext bearbeiten]

Ich halte die jüngste Zurücknahme einer Bearbeitung sowohl inhaltlich wie auch von der Tonalität in der Begründung her für unangemessen. Der Vorwurf, die zurückgesetzte Bearbeitung habe Newsticker-Charakter geht fehl. Zutreffen würde sie, wenn wöchentlich der Vortriebsstand aktualisiert würde. Dem ist nicht so. Was spricht dagegen, dem Nutzer eine Information über den Stand der Arbeiten zu geben, zumal ja "ein Viertel der Tunnelstrecken" durchaus eine Wegmarke darstellt. Die nächste Erwähnung käme dann bei "die Hälfte" und so weiter? Naturgemäß würde zwischen diesen Zwischenständen reichlich Zeit verstreichen und eben kein Newsticker entstehen. --ChrisStuggi (Diskussion) 13:30, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Tut mir leid, wenn ich unhöflich rüber gekommen bin. Für Höflichkeitsfloskeln ist in der Zusammenfassungszeile allerdings auch kein Platz. Dagegen, den aktuellen Stand der Arbeiten zu dokumentieren spricht, dass das keine Information von bleibendem Wert ist, denn nächste Woche ist das schon wieder veraltet. Ein markanter Meilenstein, z.B. der Durchbruch einer Röhre, wurde mit diesen 16 km ja nicht erreicht. Da der Bohrfortschritt Einigen wichtig zu sein scheint, wie wäre es mit einem Link auf diese Fortschrittseite der Projektgesellschaft? Ich mach' das gleich mal rein. --Traumflug (Diskussion) 13:50, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Eine geraffte Darstellung wesentlicher Meilensteine scheint mir auch geschickter als ein Verweis auf eine Internetseite. Geschickte wäre vielleicht, neben überragenden Ereignissen (bitte nicht jeder einzelne Durchschlag!) zu bestimmten Stichtagen (z. B. Jahresende) Werte zu nennen. --bigbug21 (Diskussion) 23:54, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Brückenbauwerke[Quelltext bearbeiten]

Der in diesem Abschnitt erwähnte Steg aus dem Rosensteinpark zu den Mineralbädern hin ist nicht wegen der Bauarbeiten für Stuttgart 21 sondern wegen der Umgestaltung des sogenannten Leuze-Knotens im Zuge der B10 und B14 und des B-10-Rosensteintunnels abgerissen und neu gebaut worden. Siehe auch https://www.stuttgart.de/item/show/273273/1/9/684904? --ChrisStuggi (Diskussion) 13:01, 5. Feb. 2020 (CET)Beantworten