Diskussion:Glutaminsäure

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Hobbes1651 in Abschnitt Vorschlag: entfernen des Absatzes zum Restless-Legs-Syndrom
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Glutaminsäure“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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dem Denken förderlich?[Quelltext bearbeiten]

Der Glutaminsäure wird nachgesagt, daß sie dem Denken förderlich sei. Außerdem erhöhe sie die psychische Spannkraft und wirke Müdigkeitserscheinungen entgegen. Gleichzeitig soll die Konzentration gesteigert und das Gedächtnis gestärkt werden. Dies dürfte jedoch mehr als zweifelhaft sein. Die Pharmaindustrie versprach sich jedenfalls so Umsatzsteigerungen. Inzwischen werden ihr jedoch weniger "Wunderwirkungen" zugesprochen. Unbestritten ist indes, das G. Ammoniak im Hirn entgiftet.-- Da in einer ausgewogenen Ernährung ausreichend Glutaminsäure zur Verfügung steht, macht es wenig Sinn über entsprechende Medikamente zu substituieren bzw. zu ergänzen. --HorstTitus 20:53, 30. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Herstellung von Glutamat[Quelltext bearbeiten]

Ich wollte wissen woraus und durch welches Verfahren Glutamat entsteht. Leider gibt der Artikel dazu nicht genau Auskunft. Ist Glutamat ein Kochsalz mit Zusaz-Ingredienz aus dem genannten Bakterium? Wird der handelsübliche Glutamat aus Pflanzen extrahiert?

Mir ist es nicht gelungen, genauere Informationen zu bekommen.

Glutamat ist das Natriumsalz der Glutaminsäure und kein Kochsalz (Natriumchlorid) Zur Herstellung gibt es immer mehrere Möglichkeiten wie zum Beispiel die oben genannte bakterielle Herstellung, aber auch die Extraktion aus Algen ist möglich.

Die Herstellung von natürlicher L-Glutaminsäure erfolgt durch Fermentation, also ein biotechnologisches Verfahren. Als Kohlenstoffquelle wird dabei z. B. Schlempe benutzt, ein relativ preiswerter Abfallstoff der Zucker-Raffination. Es stimmt, Natriumglutamat enthält kein Kochsalz (Natriumchlorid). -- 18:23, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Gesundheitliche Auswirkungen[Quelltext bearbeiten]

Immer bei dieser Diskussion daran denken: Keine Wissenschaft ist so unwissenschaftlich wie die Ernährungswissenschaft und lebt mit Freuden von der "Angstmache" und Spekulation. :-) Bernd Niggemeier

Der Sinn des Vergleiches

"so entspricht die Glutamat-Menge eines - nicht streng schmeckenden - Mahles mit Glutamatzusatz nach Industrieempfehlung der Glutamatmenge, die in 400 Hühnereiern enthalten ist."

ist mir nicht klar. 400 ist eine beeindruckende Zahl, aber was sagt mir das? Warum Hühnereier und nicht Wassermelonen? -- 137.226.101.155 13:18, 25. Jun 2006 (CEST)

Antwort: Hühnereier_Eiweiss wird in der Ernährungslehre nur als Bezugsgrösse (100)zur Wertigkeit von Aminosäuren verwendet und kann in diesem Fall gar nicht verglichen werden. Auf jeden Fall hat den Absatz einer geschrieben der sehr ahnungslos ist. Bernd Niggemeier

Das kommt mir auch spanisch vor. Ich hatte vor kurzem auch noch eine Tabelle mit (natürlichen) Glutamatwerten gesehen, die vergleichbar denen von Fertiggerichten waren. So eine Einzelaussage dürfte das Bild doch sehr verzerren. Rainer Z ... 15:08, 25. Jun 2006 (CEST)
Weil Hühnereier das "klassische" Beispiel für Eiweißreichtum sind und dementsprechend auch viel Glutamat enthalten, anders als eine Wassermelone. Ich finde den Vergleich daher sinnvoll, da er auch einem Laien eine Idee davon vermitteln sollte, dass es sich um "sehr, sehr viel" Glutamat handelt. -- 84.191.197.151 21:13, 27. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Bitte einfach Quellen dafür beibringen, dass Eier besonders viel Glutamat enthalten und dass die 400fache Menge irgendwo empfohlen wird. Sonst ist die Aussage wertlos. Rainer Z ... 00:12, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Das sogenannte Chinarestaurant-Syndrom - eine Glutamatallergie - wird mit Glutamat in Verbindung gebracht. In Doppelblindstudien konnte bislang eine derartige Wirkung noch nicht schlüssig nachgewiesen werden. Bis zu einem derartigen Nachweis gilt Mononatriumglutamat deshalb als gesundheitlich unbedenklich. das verstehe ich nun überhaupt nicht. Ist das Chinarestaurant-Syndrom nun eine G.-allergie? Wenn ja, dann ist da ein zwingender zusammenhang, wenn nein, dann kann es keine Glutamatallergie sein, oder? 84.57.5.114

Kritiker führen jedoch ins Feld, dass möglicherweise der Anteil der von diesem Syndrom betroffenen Personen an der Gesamtbevölkerung gering ist. Es wäre deshalb denkbar, dass die Zufallsstichprobe der Studien derartige Personen nicht enthalten hat. Hm, das ist ein äußerst schwaches Argument. Denn wenn der Anteil so gering ist, dann ist auch die Relevanz gering, also kein Grund, Glutamat als Gesundheitsschädigend einzustufen. 84.57.5.114

Das ist ja alles ein ziemlich umstrittenes Thema. Ich befürworte wirklich nicht, überall Glutamat ranzuschütten, aber nach meinem Informationsstand wird das Zeug unangemessen verteufelt. Erinnert ein bisschen an Cholesterin. Dass es eine Glutamat-Allergie geben soll, halte ich für ausgeschlossen, denn das Zeug ist lebenswichtig und wird vom menschlichen Körper auch selbst gebildet (keine essentielle A.). Das Chinarestaurant-Syndrom soll meines Wissens mit schlichter Überdosierung zu tun haben und seine Existenz wird mittlerweile sogar bezweifelt. Da müsste mal jemand fachkundiger drübergehen, auch über einige verlinkte Artikel wie Glutamatallergie, habe ich den Verdacht. Rainer Z ... 19:16, 1. Jul 2006 (CEST)
Zitat: Das Chinarestaurant-Syndrom soll meines Wissens mit schlichter Überdosierung zu tun haben. - Soetwas nennt sich eine Nahrungsmittelunverträglichkeit --85.181.15.252 18:43, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Glutamat wird als eine der Ursachen für die Entwicklung der Demenz angesehen. Dazu ein interessanter Artikel [1] samt sehr gut nachvollziehbarer Erklärung --Rabinath 11:33, 31. Aug 2006 (CEST)

Siehe meinen Beitrag direkt hier drüber. Bei den erwähnten Tierversuchen wurden meiner Erinnerung nach gigantische Mengen des Zeugs verfüttert. In gewissen Mengen ist Glutamat natürlicher Bestandteil zahlreicher Nahrungsmittel. Rainer Z ... 14:57, 31. Aug 2006 (CEST)

Was soll das eigentlich, dass diese hypothetische Glutamatallergie immer noch in dem Artikel steht, obwohl das hier schon ausführlich diskutiert wurde? Hier wie an anderen Stellen wird Wikipedia für missionarische Aktivitäten misbraucht. Wirklich schade, dass ein tolles Projekt auf diese Art diskreditiert wird.

Der Abschnitt ist sehr tendenziös. Mal abgesehen davon, dass es eventuell keine Glutamatunverträglichkeit gibt, wird immer wieder das Gleiche zitiert und das wird dann in 4 Quellenangaben versteckt (Quellen 2, 3, 6, 7). Ich habe das Gefühl, der Autor zitiert einzig "John Olney, Gesund Geniessen S.10". Die Quellen 4 und 5 sind im übrigen auch identisch. Es wird versucht, die Gegenstudie abzuwerten ("Dieselbe Universität betreibt auch eine Internetseite auf der für Glutamat und dessen Ungefährlichkeit _geworben_ wird."). Wie kommt der Autor eigentlich auf "Glutamat ist ein Nervenzellgift.", Glutamat ist ein natürlicher Neurotransmitter, das kann eigentlich kein Nervenzellgift sein, jedenfalls nicht so pauschal ohne Dosisangabe? 194.95.171.82 15:01, 15. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Das Problem hier ist, dass nicht zwischen dem physiologisch vorkommenden Neurotransmitter Glutamat und der von aussen zugeführten Aminosäure unterschieden wird. Die so genannte Exzitotoxizität des Neurotransmitters Glutamat ist anerkannte Meinung. Diese besagt, dass die postsynaptische Nervenzelle (also die mit den Rezeptoren für Glutamat, das sind in dem Fall besonders NMDA-Rezeptoren) bei andauernder zu hoher Glutamatkonzentration im synaptischen Spalt zu Grunde gehen kann. Ob eben die Aminosäure Glutamat im Essen, deren Konzentration im Übrigen z.B. in reifen Tomaten extrem hoch ist, die BLUT-HIRNSCHRANKE (wie sie richtig heisst) überwinden kann, ist extrem fraglich.--134.93.52.8 21:25, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die Blut-Hirn-Schranke schützt aber nicht alle Teile des Gehirns, z.B. nicht den Hypothalamus. Und dort findet man die Regelkreise für Angst, Wut, Esstrieb, Sextrieb. Daher wird Glutamat z.B. in psychatrischen Fachbüchern als Differentialdiagnose bei Angststörungen genannt. Und das Nervensystems des Darms hat überhaupt keine Schranke, daher kommt auch der Durchfall nach dem Besuch des Fast-Food-Restaurants. Zu deiner 2.Frage: Du muß 100 Tomaten essen, um soviel Glutamat zu dir zu nehmen, wie in einer Glutamatsuppe zu finden ist. Es kommt auf die Menge an: Salz ist auch gesund, aber gib einen Baby 20g Salz und es ist tot (so einen Fall gab es!).
Quellen dienen dem Nachweis, warum sollte sie sich also nicht wiederholen. Ist eine Quelle nach einmaliger Benutzung gesperrt? Abwerten? Es ist nur eine Darstellung der Fakten, das dieselbe Universität eine Werbeseite für Glutamat betreibt, dies ist halt nur schon so offen unwissenschaftlich, daß die Darstellung dieser Tatsache als Abwertung erscheint. --DarkScipio 20:30, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Beitrag einer IP[Quelltext bearbeiten]

aus dem Artikel hierher kopierte Kritik:

"Glutamat wird nachgesagt, dass es dem Muskelaufbau diene und positiv auf das Immunsystem einwirke, aus diesem Grund wird es von Bodybuildern geschätzt und ergänzend zur Nahrung eingenommen.(FALSCH!!!!! seid Ihr denn alle Blöde im Kopf) -Glutamat ist das Salz was für die China-Küche benutzt wird. und nicht für den Muskelaufbau, das wäre dann L-Glutamin und dieses ist wiederum auch nicht Glutaminsäure, Also Alles "3" verschiedene Stoffe. Auf jeder der tausenden Internetpräsenzen wird das alles verwechselt.

Glutamin ermöglicht die spontane Bindung des Zellgiftes Ammoniak, JA, Wie den Jetzt, war das nicht zufällig Glutaminsäure die mit Ammoniak reagiert und sich daraus L-Glutamin bildet" (nicht signierter Beitrag von 84.60.243.21 (Diskussion) ) (hierherverschoben von WAH 17:14, 9. Mär. 2007 (CET))Beantworten

Glutamin ist ein Säureamid. Glutaminsäure eine Dicarbonsäure. also wird die Hydroxygruppe der Omega ständigen Carboxylgruppe durch ein NH2 substituiert. Wird in der Tat oft durcheinandergeworfen :-) Florian Schumacher 19:33, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Seitenkette sauer?[Quelltext bearbeiten]

Jemand hatte den Eintrag "seitenkette: hydrophil" in "seitenkette: sauer" geändert... diese Änderung wurde wieder rückgängig gemacht. Aber wenn ich es mir so anschaue ist die Seitenkette doch sauer.... hat jemand eine Quelle zur Hand?, sonst such ich selber :-)

Hab s schon gefunden! Die vorige Änderung war korrekt. Die Seitenkette ist sauer! Quelle: Campbell/Reece "biology" Kap.5 Florian Schumacher 18:37, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Dann bitte den Link sauer passend machen. Was nutzt dem Leser eine Begriffklärungsseite? Wäre möglicherweise Säuren richtig? Rainer Z ... 15:31, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Danke! Hab ich nicht gesehen, dass der Link nur auf die Begriffserklärung geht! Habe es auf die Säure verlinkt! Florian Schumacher 18:37, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Gesundheitsschädlich[Quelltext bearbeiten]

Glutamat ist zu polar um die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, daher alles QUATSCH was hier über zu hohen Genuss von Glutamat und angebliche Schädigungen im Zentralen-Nervensystem (ZNS)geschrieben wird!!!

Betreffend Blut-Hirn-Schranke und Plazentagängigkeit hat man sich in der Vergangenheit schon häufig getäuscht, mit mehr als nur einer chemischen Substanz. Nicht zuletzt deshalb kann man sich mit einer solch pauschalen (und auch nicht belegten) Aussage sehr schnell lächerlich machen.

Zudem unterliegt die Blut-Hirn-Schranke einer erheblichen, nicht ohne weiteres vorhersehbaren Modulation, die auch gegenwärtig nicht vollständig erforscht ist bzw. verstanden wird. Deutlich wird dies (neben den medienwirksamen "Todesstrahlen aus dem Handy") u.a. am Krankeitsbild der Multiplen Sklerose. Da Lymphozyten bekannterweise die Blut-Hirn-Schranke nicht passieren können, müssen folglich alle an MS erkrankten Personen Simulanten sein. Reductio ad absurdum.

->Hallo, im Artikel wird aber doch lediglich erwähnt: "Weiterhin wurde ein großer Einfluss auf den Hypothalamus und weitere nicht durch die Gehirn-Blut-Barriere geschützte Teile des Gehirns belegt", d.h. es wird überhauptnicht gesagt, dass das Glutamat die Bluthirnschranke passieren kann, oder sehe ich das falsch?

Hallo, in Zusammenhang der Gesundheitsschädlichkeit bin dafür den Artikel um einen Unterpunkt "Allergische Reaktionen" zu erweitern. Was haltet ihr davon. Hab schon so einige Erfahrungen damit gesammelt (Essen beim Chinesen) und laut Arzt ist eine Glutamat-Unverträglichkeit ziemlich weit verbreitet in der deutschen Bevölkerung. Schleichfuchs 9:55, 8. Mai. 2007 (CEST)
Es gibt keine Glutamatallergie. Was es geben mag ist eine besondere Unverträglichkeit bei hohen Dosen. Wobei es einen Unterschied zu machen scheint, ob von Natur aus glutamatreiche Lebensmittel verzehrt werden oder Gerichten freies Glutamat hinzugefügt wurde. Im zweiten Fall kann es zu einem schnellen Anstieg des Glutamats im Blut und den Sympthomen des „China-Syndroms“ kommen. Rainer Z ... 12:48, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Gibt es da Studien mit z. B. Parmesan, der immerhin 1,2% freies Glutamat enthält (gilt das als "von Natur aus"?)? Quantitative Angaben wären im Artikel nützlich. Hier wird z. B. angegeben, dass der Durchschnittseuropäer pro Tag 0,4 g zugesetztes Glutamat isst. Wieviel Glutamat wird pro Masseneinheit Lebensmittel typischerweise eingesetzt? Icek 07:57, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke, da es wissenschaftliche Studien bzw. Wissenschaftler gibt die eben diese beiden Thesen vertreten muß es aufgenommen werden und nicht durch Laien wie uns einfach entschieden werden. Deshalb meiner Meinung nach darstellen und dem Leser überlassen, sich die Studien selbst anzusehen oder schon aus dem Artikel sich für eine Position zu entscheiden. --DarkScipio 20:26, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Welche wissenschaftlichen Studien bestätigen die Existenz einer Glutamatallergie? Oder habe ihch dich jetzt falsch verstanden? Da Glutamat (genauer Glutaminsäure) zu den lebensnotwendigen Aminosäuren gehört, wäre ein Mensch mit einer Allergie dagegen nicht lebensfähig. Eine Unverträglichkeit bei Aufnahme ungebundenen Glutamats in größere Mengen ist dagegen durchaus vorstellbar. Rainer Z ... 20:50, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Tatsache das Glutamat in hoher Konzentration toxisch wirkt stimmt, die sogenannte Zytotoxizität ist einer der Hauptgründe für das Absterben von Nervenzellen nach einer Sauerstoffunterversorgung des Gehirns. Ich bin dennoch dafür den Abschnitt durch eine unverbindliche Aussage wie: "Die Auswirkungen von mäßigem Genuss von Glutamat sind noch nicht hinreichend untersucht; möglicherweise hat Glutamat negative Auswirkungen." Oder sowas. Zumindest nicht so definitiv. -fou-rire 17:57, 14. Jun. 2007 (CEST)

Salz ist ja bei entsprechender Dosis auch tödlich. Am besten wäre eine solide Quelle. Wichtig scheint tatsächlich die unterschiedliche Aufnahme von Glutamat als „Gewürz“ und als Nahrungsbestandteil zu sein. Und dann ein Wert, der im Blut besser nicht überschritten werden sollte, was mit Glutamat als Nahrungsbestandteil offenbar kaum möglich ist, auch wenn ein Gericht von Natur aus große Mengen davon enthält. Rainer Z ... 21:03, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Es gibt bislang keine einzige Studie, die nachweist, dass Glutamat bei nicht hirngeschädigten Menschen die Blut-Hirn-Schranke passieren kann. Wäre das der Fall müsste die gesamte Population Asiens nicht nur schwer übergewichtig, sondern auch hirngeschädigt sein - das müsste Medizinern doch irgendwie schon mal aufgefallen sein ... Das so genannte Chinarestaurant-Syndrom hat sich auch in keiner wissenschaftlichen Studie nachweisen lassen, nach "Placebo-Essen" wurden von den Versuchspersonen genauso häufig Symptome angegeben wie nach "Glutamat-Essen". Die Forschung zu Glutamat ist jedenfalls noch längst nicht abgeschlossen --Dinah 22:16, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Zum Placebo-Essen:

Was allerdings verschwiegen wurde, war, dass das Placebo, wie es Prof. Biesalski auf Nachfrage (siehe Grimm S. 96) offenbar selber zugab, im Grunde genommen kein echtes Placebo war. Als Placebo wurde nämlich der noch viel gefährlichere und ähnliche Nebenwirkungen zeigende Süßstoff Aspartam (der als Hauptbestandteil auch einen Neurotransmitter enthält) verwendet, der übrigens heute vom gleichen Produzenten weltweit hergestellt wird, dem Ajinomoto-Konzern. Die beiden Firmen Nutra Sweet AG (Schweiz – „Nutra Sweet“ ist auch Markenname für Aspartam) und Euro Aspartam SA (Frankreich), die Aspartam für Europa herstellen, hat Monsantos im März 2000 an den Ajinomoto-Konzern verkauft.


Eine Quelle zu den angeblichen Risiken, die sich u.a. auf den Spiegel beruft ist Wahrhheitssuche... vllt kann man damit ja was anfangen o.ä.... --85.181.12.169 18:12, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Wohl kaum. Schon die reißerischen Überschriften „Gehirnzerstörer Natriumglutamat“ und „Glutamat - ein Rauschgift“ deuten an, was sich beim Lesen des Textes bestätigt: pseudowissenschaftlicher Unfug. --NEURO  ± 20:02, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Nach drei Absätzen habe ich aufgehört, zu lesen. Glutaminsäure ist unbestritten lebensnotwendig. Enthalten ist es in allen eiweißhaltigen Lebensmitteln, auch in pflanzlichen. Glutamat ist keineswegs „böse“, allerdings kann man aus gutem Grund das heftige Zusetzen von Glutamat bei industriell hergestellten Lebensmitteln kritisieren. Nebenbei: Auch Bio-Gemüsebrühwürfel enthalten reichlich Glutamat, genauso wie die von Maggi. Rainer Z ... 21:11, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
wie ich in einer anderen Diskussion schon mal sagte: Auf etlichen Internetseiten wird von Leuten ohne jede wissenschaftliche Qualifikation zu diversen Ernährungsthemen massive Panikmache und Hysterisierung betrieben, das grenzt teilweise schon an Verdummung --Dinah 13:12, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Fragwürdiges Buch[Quelltext bearbeiten]

Das als Quelle angegbene Buch "Gesund Geniessen" habe ich im Karlsruher Virtuellen Katalog (auf die ISBN klicken, dann kann man den auswählen) als " Gesund und geniessen. Feinschmecker Sonderheft. 50 Gourmet-Rezepte zum Wohlfühlen. Von mediterran bis asiatisch" gefunden - das ist wohl eher ein Kochbuch?? Icek 07:57, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nein es ist ein Gesundheists- und Ernährungsbuch das auch Rezepte enthält. --DarkScipio 09:25, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
in jedem Fall ist es keine wissenschaftliche Quelle --Dinah 13:11, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Immerhin äußerst sich da ein Wissenschaftler, wenn man eine bessere hat oder eine bessere für eine Gegenaussage kann man das gerne ändern. --DarkScipio 14:07, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Glutamat und Kraftsport[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel hierherkopiert. --NEUROtiker 12:22, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

DIESE OBIGE AUSSAGE IST NICHT KORREKT! Bei dem im Kraftsport eingesetzten Präparat handelt es sich um die Aminosäure GLUTAMIN, die nicht mit dem Glutamat welches das Salz der Aminosäure GlutaminSÄURE ist, verwechselt werden darf! GLUTAMIN, nicht jedoch Glutamat hat die höchste KOnzentration aller Aminosäuren in der Muskulatur und wirkt über dies als Modulator Immunologischer Protess-Kaskaden.

Verbot in Schweden[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gelesen, dass Glutamat als Geschmacksverstärker in Schweden verboten sei. Kann das Jemand belegen?

wo hast du es denn gelesen? Da Schweden zur EU gehört, wären solche Alleingänge meines Wissens aber gar nicht möglich, das ist EU-weit einheitlich geregelt --Dinah 20:43, 9. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Eigentlich nicht. Ich habe von dem Verbot in Schweden jetzt auch schon wiederholt (5x) gelesen, aber nirgends eine stichhaltige Quelle gefunden. --DarkScipio 18:31, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten
ich kann kein Schwedisch, aber in dem schwedischen Artikel steht nach wie vor, dass Glutamat als Lebensmittelzusatz die Nummer E soundso hat, soviel kann ich dem schon entnehmen --Dinah 20:45, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Das besagt gar nichts. Aber es scheint ein solches Verbot nicht zu geben. --DarkScipio 12:59, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Glutamat, Magenkrebs und Enddarmkrebs[Quelltext bearbeiten]

Die große Zeitung "Times of India" berichtet über den Zusammenhang von Krebs und Glutamat:

Tests showed that most had ulcers, which can be linked to mono--sodium glutamate," said NSCBCRI medical director Ashish Mukhopadhyay.

http://timesofindia.indiatimes.com/Street_Chinese_food_causes_cancer_Study/articleshow/2663459.cms


?? In der englischen WP steht im MSG-Artikel [2] nichts von einer Äußerung der WHO von 2004, dass MSG unsicher wäre. Und: wenn das so klar wäre, gäbe es in Europa auch schon ein paar Leute, die sich darum kümmern würden. Zwar eine große Zeitung, aber vermutlich eine schlechte Quelle. Wurde die Studie veröffentlicht? Steht nichts drin. Von den 1,7 Millionen Tonnen Weltverbrauch werden 1,1 Mio. Tonnen in China verbraucht (Zahlen aus der englischen WP). Und dass Leute "süchtig" nach chinesischem Essen werden, ist auch nicht common sense. Wenn es um Natriumglutamat geht: was hat dann die Hygiene und die Qualität des Restaurants damit zu tun? - auch nicht logisch.... sorry Cholo Aleman 00:14, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten

PS: Stand der Dinge bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung: http://www.glutamat.info/media/Glutamat_News.asp Cholo Aleman 00:28, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten


---Der "Times of India" Artikel ist doch wohl ein Witz. Er basiert auf der Behauptung, dass viele Magenkrebspatienten dort sehr gerne chinesisch essen ("addicted") ... ansonsten bloße Vermutungen. Kann den link mal jemand 'rausnehmen ?

Da stimme ich zu. Der Einzelnachweis ist raus. Wenn es eine Studie nach wissenschaftlichen Standards gegeben hat, sollte man diese direkt als Einzelnachweis angeben. --NEURO  08:20, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

änderungen zu glutamat[Quelltext bearbeiten]

offenbar will niemand diesen absatz, der inhaltlich größtenteils der sogar im artikel verlinkten DGE-stellungnahme entspricht:

"Glutamathältige Proteine und Peptide finden sich natürlicherweise in fast allen Lebensmitteln. Bei normaler Mischkost liegt die tägliche Glutamataufnahme daher bei 8-12g. Besonders reich an freiem Glutamat sind Käse und Fleischprodukte. Als Lebensmittelzusatzstoffe kommen verschiedene Salze der Glutaminsäure mit der Bezeichnung „Geschmacksverstärker E620 bis E625“ zum Einsatz. Für gesunde Menschen ist die Verwendung von Glutamat unbedenklich und steht in keinem Widerspruch zu einer gesundheitsbewußten Ernährung. Eine glutamatreiche Ernährung hat keinen Einfluß auf die cerebrale Glutamatkonzentration, auch die Wirkung auf den Blutglutamatspiegel entspricht den normalen physiologischen Schwankungsbreiten. In den 40er Jahren wurde aufgrund einer Modeströmung hunderten Kindern über Monate zur angeblichen geistigen Leistungssteigerung bis zu 40g Glutamat pro Tag verabreicht. Trotz dieser hohen Dosierung wurden weder leistungssteigernde noch toxische Effekte beschrieben. Zwar kann man noch nicht ausschließen, daß es Personen gibt die auf Glutamat empfindlich reagieren, doch konnte es 1987 in einer Doppelblindstudie des Joint Expert Committee on Food Additives der WHO an Personen die angaben am sogenannten Chinarestaurantsyndrom zu leiden nicht als dessen Ursache festgestellt werden."

Lastanswer 14:59, 23. Mai 2008 (CEST):" Unsinnig. Ebenso zu behaupten "Glutamathältige Proteine und Peptide finden sich natürlicherweise in fast allen Lebensmitteln". - "Beantworten

nun ich weiß nicht was ihn dazu qualifiziert die aussage "Glutamathältige Proteine und Peptide finden sich natürlicherweise in fast allen Lebensmitteln" anzuzweifeln. das weiß jeder, der jemals etwas von proteinen gehört hat.

ich bin biochemiker, zitiere seriöse quellen und wollte mit einer portion idealismus einige themen mit denen ich mich zur zeit intensiv beschäftige verbessern. aber was solls...

Hey, nicht was solls... weitermachen bitte. Das ist ein Wiki. Hier kann es offensichtlich manchmal ganz schön hin und her gehen. Der Satz "Glutamathältige Proteine und Peptide finden sich natürlicherweise in fast allen Lebensmitteln" stört mich auch. In diesen hat es doch kein Glutamat (oder?): Trinkwasser (mein wichtigstes Lebensmittel), Zucker, Teigwaren (italienische ohne Eier), Gurken ... - Kishon 16:08, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten
also z.B. "Teigwaren (italienische ohne Eier)": s.o. im Artikel: "Glutaminsäure [...] Im Protein des Quarks und der Getreidekörner hat sie einen besonders hohen Anteil" ;-) . Nix für ungut, aber von Trinkwasser und Kochsalz mal ab enthalten alle nichthochverarbeiteten Lebensmittel Proteine, selbst Gurke oder Wassermelone. Raffinierter Kristallzucker u.ä. sind wohl wirklich praktisch proteinfrei. Aber alles, was Proteine enthält, enthält auch Glutamat (natürlicherweise in wässrigem Milieu dissoziierte Glutaminsäure), und alle Substanzen, die Teile oder Produkte (Milch) von Tieren oder Pflanzen sind, enthalten Proteine. Ob besonders viel oder wenig und welchen Anteil davon als freies Glutamat ist eine andere Frage! DDd 19:31, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

pK-Werte teils falsch plaziert (unter Quellen) / Formatierung[Quelltext bearbeiten]

Wer ändert bitte mal die Formatierung? Mir ist nicht klar, wie ich die relevanten Daten in die Chemiebox transferieren kann. Dank im voraus!-- 23:24, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Studie: Glutamat erzeugt Übergewicht[Quelltext bearbeiten]

Die Universität "University of North Carolina at Chapel Hill" hat in einer weiteren Studie bewiesen, dass Glutamat zu Übergewicht führt: Association of Monosodium Glutamate Intake With Overweight in Chinese Adults: The INTERMAP Study

http://www.nature.com/oby/journal/vaop/ncurrent/abs/oby2008274a.html

Kontakt zum Forscherteam: Jeremiah Stamler (j-stamler@northwestern.edu)

einzelne Studien beweisen noch nichts. Ich meine mich zu erinnern, dass es da auch völlig andere Studienergebnisse zu dieser Frage gibt. Es ist einfach so: Gluatamat entspricht der menschlichen Geschmackspräferenz für umami und wenn einem etwas gut schmeckt isst man davon mehr als von etwas das weniger gut schmeckt. Mit der Substanz an sich hat das sehr wahrscheinlich gar nichts zu tun --Dinah 13:29, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Das dürfte die plausible Erklärung sein. Man kann natürlich mit der Zugabe von Glutamat die Leute dazu verführen, zu viel zu essen, wie auch mit Zucker bzw. Süßstoff und diversen Aromastoffen, was die Lebensmittelindustrie täglich praktiziert – Geschmacksporno sozusagen. Rainer Z ... 20:02, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Gute Erklärung: der tägliche pro Kopf Verbrauch von Glutamat in Asien, ist wieviel höher als in D. 300 - 400 Prozent. Deswegen sind die Asiaten so dick und wir Deutschen so schlank! --Genom-X 23:46, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Leider ist der Link zur nährstoffsuche.de defekt. Der Link liefert 404 (file not found). Leider habe ich auch keine weitere Info bzgl. Glutamat auf der site gefunden, sonst hätte ich eine Korrektur schon in den Artikel eingebracht. -- Misy (2008-11-12, 20:42 CEST)

Urheberrecht[Quelltext bearbeiten]

Kann es sein, dass ein signifikanter Teil des Artikels beeindruckende Parallelen zu http://www.glutamat.info/resourcespdf/Glutamat_News.pdf aufweist? AlexanderHartmann 01:18, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Kannst Du dazu genaue Textstellen nennen? Wenn das der Fall sein sollte, wäre es URV. Gruß --Cvf-psDisk+/− 01:23, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ein Blick reicht, das sticht ins Auge. Vielleicht ist das aber auch so gewollt? Will mich nicht einmischen (ist auch nicht mein Fach, bin Jurist), das ist mir nur gleich aufgefallen. AlexanderHartmann 16:13, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Windige Referenzen[Quelltext bearbeiten]

Die Referenzen Jarisch, Rheinpfalz, und Pressemeldung Johns Hopkins sind ziemlich dürftige Quellen für einen Artikel, der sich auf eine so wichtige Substanz bezieht. Sollten drigend raus. 82squaremetres (Diskussion) 21:31, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Warum gerade Johns Hopkins University, immerhin eine Elitehochschule nach deutschem Vorbild ? Was soll daran windig sein, eigene Forschungen zu publizieren ? --Cvf-psDisk+/− 21:47, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
OK, bei der Rheinpfalz sind wir uns also einig. Nicht gegen Johns Hopkins, auch wenn es hier um das J H Bayview Medical Center geht. Ich finde es einfach nicht gut, für wiss. Argumente Pressemitteilungen statt Originalliteratur zu zitieren. Es geht letzlich um diesen Artikel:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23624560
Aus dem Abstact geht hervor, dass das Glx signal (das sich in erster Linie aber nicht nur aus der Glu und der Gln Konz ergibt) in Bezug auf das Gesamtkreatin im MRT scan bei 28 RLS Patienten leicht erhöht ist. Das Ganze ist kaum signifikant, und kann alles Mögliche bedeuten. Sowas kann man unter RLS diskutieren, ist aber für diesen Eintrag zu windig. Überhaupt atmet der Eintrag den Geist derer, die sich für Gen-freie Tomaten einsetzen. 82squaremetres (Diskussion) 20:46, 30. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wer sagt das? Belege fehlen[Quelltext bearbeiten]

L-Glutamat wird nachgesagt, dass es dem Muskelaufbau diene und positiv auf das Immunsystem einwirke. Aus diesem Grund wird es von Bodybuildern geschätzt und ergänzend zur Nahrung eingenommen.

Was sagt das denn dem L-Glutamat nach? Ernährungs-, Sportwissenschaftler, Biochemiker, Pharmazeuten oder gar die Nahrungsergänzungsmittelindustrie? Welche Bodybuilder schätzen das? Die, die dafür Werbung machen, Profi-, Hobby-Bodybuilder, oder wer? --Turnstange (Diskussion) 21:47, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Du hast recht. Ohne Belege sollte dies nicht in einem Artikel zu finden sein. Gruß --nanu *diskuss 22:02, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Aber darauf, ds Glutamin als "Supplement" oder Nahrungsergänzungsmittel für Bodybuilder angeboten und beworben wird, darf man hier schon hinweisen. Auch wenn zweifelhaft ist, ob es tatsächlich die ihm nachgesagten positiven Wirkungen hat, und sich wohl zugleich auch die Frage stellt, ob es nicht vielleicht sogar das Risiko für Prostatakrebs erhöhen (oder das Tumorwachstum beschleunigen) kann.--87.155.61.22 10:18, 13. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Problem im Einleitungssatz[Quelltext bearbeiten]

Der Einleitungssatz "Glutaminsäure ... ist eine ... für den Menschen nicht essentielle α-Aminosäure" ist schwer irreführend, weil umgangssprachlich die OMA mit "nicht essentiell" etwas meint, das nicht benötigt wird, also das Gegenteil dessen darunter versteht was der Fall ist. "Nicht essentiell" meint ja fachsprachlich, dass der - vorhandene - Bedarf des Stoffes vom menschlichen Organismus selbst erzeugt werden kann, im Gegensatz zu essentiellen Stoffen.--Simon Wascher (Diskussion) 13:23, 16. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

OMA hat Recht: der Mensch braucht keine Glutaminsäure zu sich zu nehmen, weil er sie selbst synthetisieren kann. --FK1954 (Diskussion) 21:20, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Vorschlag: entfernen des Absatzes zum Restless-Legs-Syndrom[Quelltext bearbeiten]

Der Absatz "Schlaflosigkeit, Restless-Legs-Syndrom und Glutaminsäure" sticht etwas aus diesem Artikel heraus. Der Absatz schein mir nicht so recht zu passen und einen sehr spezifischen Teilaspekt zu behandeln. Ausserdem scheint die Forschung diesen Aspekt in den letzten 7 Jahren nicht weiter erhärtet zu haben - jedenfalls erscheint dieser Aspekt in keinem der neueren Artikel zum Thema RLS die ich auf die Schnelle gefunden habe, inklusive dem Artikel hier in der Wikipedia: Restless-Legs-Syndrom. Ich würde daher vorschlagen, diesen Absatz zu entfernen. Ich habe allerdings nur kurz in verschiedenen Quellen gesucht, bitte um Hinweise, falls ich hier falsch liege. --Hobbes1651 (Diskussion) 20:02, 1. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Entfernen. MfG -- (Diskussion) 22:15, 1. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Scheint am 2. Mai 2020 erledigt worden zu sein. Vielen Dank! --Hobbes1651 (Diskussion) 21:17, 2. Mai 2021 (CEST)Beantworten