Diskussion:Goldene Regel/Archiv/2

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2010[Quelltext bearbeiten]

Gliederung[Quelltext bearbeiten]

Damit der Artikel wirklich lesenswert wird, sollte er mal sinnvoll gegliedert werden. Der neue Abschnitt" Überblick" ist ein Schritt in die richtige Richtung, um aus der Zitat- und Materialsammlung überhaupt einen Artikel zu machen. Was jetzt unter dem wenig aussagekräftigen "Vorkommen" (erinnert mich eher an Bodenschätze und Flora und Fauna) steht, ist nichts weiter als eine Materialsammlung, die allenfalls als Anhang geeignet ist. Dagegen ist das, was jetzt unter "Diskussion" steht, der eigentliche Kern eines sinnvollen Artikels. Dieser Teil sollte mit dem "Überblick" vereinigt werden, woraus dann der Artikel zur Goldenen Regel entstehen könnte. Der Teil "Wirkungsbereiche" ist eine völlig unsystematische Ansammlung wenig relevanter und POV-lastiger Aussagen. Dieser Teil sollte ganz gelöscht oder auf wenige Zeilen reduziert werden (ein kleiner Teil kann auch in den allgemeinen Teil integriert werden). Die Gliederung wäre dann in etwa so: Einleitung, "Die Goldene Regel als Grundsatz der praktischen Ethik", "Zur Herkunft der Goldenen Regel" und ein paar Zeilen über "Aktuelle Bezüge". -- Reinhard Wenig 22:51, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten

ach, sieh an, du versuchst dich mal wieder als "löschmonster" auf neuem gebiet ;-)? (eigentlich ein bild, das ich für das wiederholte loch-ness-artige auftauchen gammas früher bei RE gebraucht hatte). sicher macht ein systematischer aufbau des artikels sinn, aber unter "vorkommen" stehen sehr wertvolle informationen, die die überraschende vielfalt der regel-nuancen und -hintergründe weltweit zeigen. vielleicht könnte der abschnitt "geschichte" genannt werden? und unter "wirkungsbereiche" sind durchaus zentrale fragen der ethik angesprochen. es liegt in der natur eines so zentralen prinzips, dass anwendungen niemals vollständig beschrieben werden können.
das will natürlich nicht heißen, dass ich änderungen blockieren will. deine gliederung könnte schon ein ansatz sein, dann aber mit einem abschnitt "herkunft, geschichte und verbreitung der goldenen regel", der wegen des umfangs wohl besser in zwei oder mehr aufgeteilt werden sollte. --Jwollbold 18:02, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
"Vorkommen" ist nach wie vor eine Sprüchsammlung. Ich hatte gar nicht dafür plädiert, das zu löschen, obwohl unklar ist, ob das nicht Theoriefindung ist, also vom Autor selber zusammengesammelt wurde, statt es der Sekundärliteratur zur Goldenen Regel zu entnehmen (wo es sicher in einem Kontext stehen würde, der hier teilweise fehlt). Der zentrale, wichtige Teil ist aber auf keinen Fall diese Sprüchesammlung, sondern die Philosophie der Goldenen Regel (oder ihre philosophische Diskussion). Aus den "Wirkungsbereichen" könnte man auch einen Abschnitt über die verschiedenen Bereichsethiken machen oder aber - wie zum Beispiel den Teil zur Medizinischen Ethik - in den allgemeinen Teil integrieren. Überwiegend ist dieser Teil aber ziemlich beliebig zusammengesucht und inhaltlich christentums- und theologielastig. Bei diesem Teil lohnt es sich gar nicht, ihn zu überarbeiten. Mein Gliederungsvorschlag soll primär einem sinnvollen Aufbau dienen. Die genaue Benennung und eventuell notwendige weitere Feingliederung ist dabei sekundär (ebenso die ebenfalls notwendige Detailkritik). -- Reinhard Wenig 19:17, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Dir ist das unklar? ---> Lies eins der angegebenen Bücher. Jesusfreund 19:25, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nein, nicht mir ist es unklar, sondern der Artikel läßt es im Unklaren. So sind für die Zitate regelmäßig keine Quellen angegeben. -- Reinhard Wenig 19:33, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Referenzen übersehen. Jesusfreund 19:38, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Mit jemandem, der nicht in vollständigen Sätzen schreiben kann oder will, ist eine Diskussion eh sinnlos. -- Reinhard Wenig 20:15, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Falls mit "Referenzen" die an falscher Stelle stehenden Quellenangaben gemeint sind, weisen die durchgehend auf Primärliteratur hin, was den Verdacht der Theoriefindung bestätigt. -- Reinhard Wenig 20:18, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Literaturverzeichnis nicht mit Referenzen verglichen, Unterschied zwischen Primär- und Sekundärliteratur sowie Regeln für Zitatnachweise nicht gelesen oder trotzdem nicht kapiert. ---> keine Diskussionsbasis. Jesusfreund 20:42, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Mit Leuten wie Dir, die nicht einmal willens sind, vollständige Sätze zu schreiben und nur mit Satzfetzen um sich schmeißen, ist sicher keine Diskussionsbasis vorhanden. Mach Deinen Scheiß alleine! -- Reinhard Wenig 20:48, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Genau. Jesusfreund 20:54, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Platon Nomoi[Quelltext bearbeiten]

Wenn auch nicht direkt die Goldene Regel, so doch eine ganz enge Analogie findet sich in den Nomoi zum Thema Eigentum: Niemand soll sich nach Möglichkeit an meinem Eigentum vergreifen und auch nicht das Geringste davon verrücken, ohne irgendwie meine zustimmung erlangt zu haben. Nach demselben Grundsatz muß ich auch mit dem Eigentum anderer verfahren, wenn ich bei gesundem Verstand bin. (Nomoi XI 913a, Klaus Schöpsdau: Platon, Nomoi IV-VII: Übersetzung und Kommentar; (= Platon, Werke. Übersetzung und Kommentar. Im Auftrag der Kommission für Klassische Philologie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz hrsg. von E. Heitsch und C. W. Müller, Abt. IX 2, zweiter Teilband) - Göttingen 2003). Die ältere Übersetzung von Franz Susemihl ist hier verlinkt und über den Artikel Nomoi zu finden. Ich hoffe, ihr könnt damit etwas anfangen. --Lutz Hartmann 01:02, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Vielen Dank! Dieses "Goldene-Regel-Argument" fehlte noch im Griechenlandteil. Das Zitat findet sich auch bei Wattles, aber auf Englisch, so dass die deutsche Übersetzung sehr willkommen ist. Jesusfreund 09:52, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Neutralität und Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Jesusfreund und alle anderen! In der Philosophie Qualitätssicherung wurde um Mitarbeit gebeten, daher bringe ich mich hier ein. Bei der Überarbeitung der Einleitung ist mir aufgefallen, dass hier eine gewisse Vorauswahl getroffen worden ist und werden musste, welche Zitate voranzustellen sind. Wo ist das erste Zitat historisch oder wirkungsmächtig belegt? Bei Maximilian Forschner? Ohne entsprechenden Beleg scheint mir die jetzige Wahl nicht gut gerechtfertigt zu sein, zumal sich dieses „Behandle“-Zitat bereits in der beigestellten Inschrift zum Mosaik wiederfindet, also somit gedoppelt ist. Eine Umschreibung, die mehrere Formeln umreißt, ist neutraler. Der Artikel steht unter der Überschrift ‚Ethik’ und alternativ zu dem ersten Zitat könnte hier auch das alte Thales-Zitat angeführt werden. Es macht den sozial-ethischen Kontext klar und ist ein sinnvoller Kontrast zu der folgenden imperativen Form, die nicht nur auf Luther zurückgeht (soeben entsprechend eingefügt, aber Achtung: ich habe das Lateinische nicht nachgeprüft!). Der Bibelbezug durch letzteres ist durch die Rezeptionsgeschichte gerechtfertigt, aber angesichts der folgenden (man könnte sagen: universal-globalen) Beispiele, genügt hier wohl ein Bibelsatz, daher ist der speziell interpretierende Satz jetzt in die gleich anschließende Übersicht verschoben. Aber zurück zur Zitatenauswahl. Gibt es einen guten Beleg für das erste Zitat? Das würde mich interessieren. Oder eine andere Alternative? Aber okay, auch wenn es hier für eine anderes Zitat keine Zukunft gibt, so sollten wir berücksichtigen, dass die Auswahl sehr selektiv ist. Vor diesem Hintergrund scheint es mir nicht nur stilistisch besser zu sein, den Einleitungsabsatz zusammenzuschieben. So ist es ein komprimierter Artikelkopf ohne eine entsprechende Hervorhebung. Das scheint mir so neutraler zu sein. Mit freundlichen Grüßen, -- Jakob A. Bertzbach (Berlin) 04:46, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Weitere Vorkommnisse[Quelltext bearbeiten]

„Wer die Hilfe anderer zum eigenen Fortkommen braucht, ist verpflichtet, auch seinerseits Opfer zu bringen, damit die Bedürfnisse der anderen befriedigt werden können. Deshalb sind jene am besten zum Gemeinschaftsleben geschaffen, die allen anderen zu gestatten bereit sind, was sie sich selber erlauben.“<Samuel Pufendorf: Die Gemeinschaftspflichten des Naturrechts, in: Deutsches Rechtsdenken, hrsg. von Erik Wolf. Heft 4. Ausgewählte Stücke aus "De Officio Hominis et Civis". [1673]], Klostermann, 2. Aufl. Frankfurt 1948, S. 21>
„Die Freiheit ist die Vollmacht, die jedem Menschen alles zugesteht, was den Rechten des anderen nicht schadet; ihre Grundlage hat sie in der Natur, ihre Richtschnur in der Gerechtigkeit, ihren Schutz im Gesetz, ihre moralische Grenze im Grundsatz: Tue keinem das an, was du nicht dir selbst zugefügt haben willst.“

Zur Information für die Autoren hier, Gruß --Lutz Hartmann 09:24, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

  • Im kleinen Sermon von dem Wucher (1519) meinte Martin Luther: „Wo du Vorteil an deinem Nächsten suchst, den du nit auch wollest ihn an dir lassen, da ist die Lieb aus und naturlich Gesetz zurissen.“ (WA, 6, 8, 15) --Lutz Hartmann 11:22, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Die diamantene Regel[Quelltext bearbeiten]

Behandle den anderen so, wie der andere behandelt werden will und frage das andere Individuum zuerst, wie es behandelt werden will, bevor Du Deine unkommunizierten und unreflektierten Projektionen an ihm verwirklichen willst! Zitat und Quelle: M. Röthlisberger, www.irrsinn.ch (nicht signierter Beitrag von 81.63.156.226 (Diskussion | Beiträge) 11:21, 4. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Weitere Zitate[Quelltext bearbeiten]

Die folgenden Zitate sind im Archiv verschwunden:

  • Wenn auch nicht direkt die Goldene Regel, so doch eine ganz enge Analogie findet sich in den Nomoi Platons zum Thema Eigentum: Niemand soll sich nach Möglichkeit an meinem Eigentum vergreifen und auch nicht das Geringste davon verrücken, ohne irgendwie meine zustimmung erlangt zu haben. Nach demselben Grundsatz muß ich auch mit dem Eigentum anderer verfahren, wenn ich bei gesundem Verstand bin.[1]
  • Samuel Pufendorf integrierte die goldene Regel in seine Lehre vom Naturrecht:
„Wer die Hilfe anderer zum eigenen Fortkommen braucht, ist verpflichtet, auch seinerseits Opfer zu bringen, damit die Bedürfnisse der anderen befriedigt werden können. Deshalb sind jene am besten zum Gemeinschaftsleben geschaffen, die allen anderen zu gestatten bereit sind, was sie sich selber erlauben.“[2]
„Die Freiheit ist die Vollmacht, die jedem Menschen alles zugesteht, was den Rechten des anderen nicht schadet; ihre Grundlage hat sie in der Natur, ihre Richtschnur in der Gerechtigkeit, ihren Schutz im Gesetz, ihre moralische Grenze im Grundsatz: Tue keinem das an, was du nicht dir selbst zugefügt haben willst.“
  • Im kleinen Sermon von dem Wucher (1519) meinte Martin Luther: „Wo du Vorteil an deinem Nächsten suchst, den du nit auch wollest ihn an dir lassen, da ist die Lieb aus und naturlich Gesetz zurissen.“ (WA, 6, 8, 15)
  1. Nomoi XI 913a, Klaus Schöpsdau: Platon, Nomoi IV-VII: Übersetzung und Kommentar; (= Platon, Werke. Übersetzung und Kommentar. Im Auftrag der Kommission für Klassische Philologie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz hrsg. von E. Heitsch und C. W. Müller, Abt. IX 2, zweiter Teilband) - Göttingen 2003). ältere Übersetzung von Franz Susemihl
  2. Samuel Pufendorf: Die Gemeinschaftspflichten des Naturrechts, in: Deutsches Rechtsdenken, hrsg. von Erik Wolf. Heft 4. Ausgewählte Stücke aus "De Officio Hominis et Civis". [1673], Klostermann, 2. Aufl. Frankfurt 1948, S. 21

Wenn keine Einwände erhoben werden, baue ich sie in den Artikel ein. Gruß Lutz Hartmann 08:46, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

keine einwände. aber ggf. könntest du noch gerhard direkt fragen. ca$e 19:01, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Auch keine Einwände, siehe [1]. Nur: Es gibt sicher noch haufenweise solche Zitate allein von Luther u.a.; bei der LW-Abstimmung wurde jedoch schon öfter der Artikelumfang und die "Beispielsammelwut" bemängelt. Vielleicht sollten die Zitate besser als Position referiert und zusammengefasst werden. Jesusfreund 15:15, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

M. E. sollte unter diesem Lemma die BKL stehen, die sich derzeit unter Goldene Regel (Begriffsklärung) befindet - schließlich werden gemäß WP:BKL die Mengenkriterien für BKL-Modell 2 mit dem Ethik-Artikel als geläufigstem Sachartikel ziemlich klar nicht erfüllt. Diesen Artikel hier könnte man dann nach Goldene Regel (Ethik) verschieben. Gibt es Meinungen dazu? Grüße Kai. Geisslr 15:47, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

meinungen ja. leider eine gegenmeinung. wenn ohne spezifischen kontext die wendung "goldene regel" fällt, ist fast immer das gemeint, was umstehender artikel beschreibt. was übrigens nicht nur unter ethik, sondern zb auch religion einsortierbar wäre. beste grüße, ca$e 12:05, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Zur Klärung solcher Bedeutungsgewichtungen wie "fast immer" gibt es ja die zitierten Mengenkriterien. Geisslr 13:18, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten
eben. ich behaupte, dass ein verhältnis von zb 10:1 gegenüber den übrigen lemmata der BKL leicht erreicht wird. es ist mir aber nicht wichtig genug, das nachzuweisen. du kannst ja zb ein paar bildschirmseiten auszählen, ähnlich ein vergleich der interlinks. eine noch schnellere methode fällt mir dazu gerade nicht ein. ca$e 13:20, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Ca$e, nein, sonst hätte ich den Punkt ja nicht gepostet; WP-Links aus dem Artikelnamensraum (Vorlagen ausgeblendet):
Gruß Kai. Geisslr 18:39, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Relativ leicht zu greifen und aus meiner Sicht ein sachgerechter Maßstab sind die Seitenzugriffe:

  • Goldene Regel: 11.969
  • Goldene Regel der Mechanik: 1.945
  • Fermis Goldene Regel: 1.322
  • Goldene Regel der Akkumulation: 508

Gruß Lutz Hartmann 19:07, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten

2011[Quelltext bearbeiten]

Bahai-Religion[Quelltext bearbeiten]

Auch in der Bahai-Religion existiert die Goldene Regel: „Bürdet keiner Seele eine Last auf, die ihr selber nicht tragen wollt, und wünscht niemandem, was ihr euch selbst nicht wünscht. Dies ist mein bester Rat für euch, wolltet ihr ihn doch beherzigen.“ Baha’u’llah: Ährenlese 66:8. Bahai-Verlag, Hofheim-Langenhain 2003, ISBN 3-87037-406-3, S. 114 (Online). Soweit ich mich erinnern kann, stand das sogar mal im Artikel. Warum wurde das wieder entfernt? -- JCIV 13:30, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Wikipedia hat den unbestreitbaren Vorteil, dass niemand sich auf seine trügerische Erinnerung verlassen muss, sondern Dinge in Histories und Archiven nachprüfen kann: HIER z.B.
Dein Zitat stand demnach nicht im Artikel, es waren andere Bahaizitate. Und für diese gab es offenbar keine Quellenangaben, sie wurden daher entfernt.
Belegte Zitate kannst du natürlich selber einbauen. Kopilot 08:13, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Demnach lag ich nur mit dem Zitat an sich falsch... Gut, ich bin dann mal so mutig und ergänze das von mir aufgeführte Zitat im Artikel mit der entsprechenden Quellenangabe. -- JCIV 10:57, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

2012[Quelltext bearbeiten]

Negationen[Quelltext bearbeiten]

Auf den Versuch hin, einige Einsichten aus der Sprachtheorie zum Thema "Negation" nachzutragen - denn die G.R. gibt es ja in positiver und negierter Diktion -, gab es Reaktionen von mehreren Benutzern, immer wurde der Zusatz gelöscht. Diese Erfahrungen waren interessant für mich, jedenfalls so, dass ich meine aktive Mitarbeit gegen Null tendieren lasse. Beispiele:

 => mein Plädoyer, die aktive und die negierte Form nicht gleichzusetzen, hatte ich - m.E. - einigermaßen vernünftig erläutert. 
    Dennoch die Reaktion, worauf denn diese Ausführung gründe. - Nun, nicht nur Sekundärliteratur gibt Sicherheit (und auch die ist 
    manchmal trügerisch), Vernunft sollte auch selbst schon überzeugen.  Ein bisschen nachdenken kann Lesern zugetraut werden - Nicht 
    so vom Supervisor: Der Zusatz wurde gelöscht.
 => ein anderer verlangte, einen Verweis auf einen gedruckten Beleg nachzutragen. Das tat ich. Der Zusatz wurde gelöscht. usw. 

Kommt man einem Einwand nach, löscht ein anderer Bearbeiter mit einem anderen Einwand. - Nun ja, lassen wirs. - Natürlich hat wikipedia große Verdienste. Aber wenn nur Verweise auf schon Gesagtes geliefert werden können, nicht hie und da etwas ungewohnte, aber vernünftig begründete Aspekte Platz haben, dann wird wikipedia zur Sammlung von schon Gewusstem, nicht aber auch zur Anregung von weiterführenden Gedanken. --Haraldmoess 13:57, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Material[Quelltext bearbeiten]

Kopilot (Diskussion) 16:45, 3. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks (erl.)[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 10:08, 11. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

2013[Quelltext bearbeiten]

Konfuzius[Quelltext bearbeiten]

Nach Konrad Meisig, Marion Meisig: Hinduismus., in: Klaus Ebeling (Hrsg.): Orientierung Weltreligionen. Kohlhammer, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-17-021504-7, S. 133 (146) heißt "shù" "Gegenseitigkeit".

--Elisabeth Hagemann (Diskussion) 16:40, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hinduismus (erl.)[Quelltext bearbeiten]

  • Konrad Meisig, Marion Meisig: Hinduismus., in: Klaus Ebeling (Hrsg.): Orientierung Weltreligionen. Kohlhammer, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-17-021504-7, S. 133 (146) führen noch andere Stellen aus der Schrift an:

"Was immer man für sich selbst wünscht, das beherzige man auch beim anderen!" (12,251,21cd)

"Die Tat, von der der Mensch nicht wünscht, daß sie ihm von anderen angetan wird, die begehe er nicht an anderen, da er sie ja als ihm slebst unlieb erkennt." 12, 251, 19

"Man gebe nicht dem anderen das, was einem selbst zuwider ist!" 13, 114, 8ab

  • Betont wird auch, dass im Gegensatz zu Konfuzius die Goldene Regel auch auf Tiere erstreckt wird.
  • Man fragt sich allerdings, wie im Hinduismus die Goldene Regel sich mit dem Kastensystem verträgt.

--Elisabeth Hagemann (Diskussion) 16:40, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Späte Reaktion: Danke!
Problem war nur: Die Stellenangaben von Meisig zum Mahabaratha sind in der zuvor verwendeten online-Ausgabe nicht auffindbar. Dennoch dürfte sich ein renommierter Indologe da nicht geirrt haben. Daher zugeordnet ergänzt. Kopilot (Diskussion) 10:40, 9. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

2014[Quelltext bearbeiten]

Schreibweise "goldene Regel"[Quelltext bearbeiten]

Die Schreibweise "goldene Regel" ist so durch den Duden verbürgt. Da sollte doch eigentlich alles klar sein, oder? Gruß --Klaron (Diskussion) 15:00, 6. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Die Antwort darauf hattest du per Versionskommentar schon mehrfach erhalten: In der Einleitung wird das Lemma zitiert, daher wird es großgeschrieben - genauso wie in Buch- und Aufsatz-Titeln, die du im Literaturverzeichnis und unter Weblinks findest. Diese Titel halten sich ebenfalls nicht an den Duden und haben trotzdem alles Recht der Welt für ihre Schreibweise.
Da du diese klare Begründung ignorierst und deinen Editwar fortgesetzt hast, mache ich dich nunmehr auf der VM aktenkundig. Kopilot (Diskussion) 16:41, 6. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Ich greife dieses Thema mal wieder auf. Zunächst einmal ist Kopilots Aussage falsch: das Lemma wird in der Einleitung genauso geschrieben wie sonst auch, vgl. etwa Kategorischer Imperativ, Linke Rheinstrecke, Spezielle Relativitätstheorie.
Mit Klaron stimme ich aber auch nicht überein: Der Duden schreibt zwar "goldene Regel" (warum auch immer), allerdings nicht als eigenen Eintrag, sondern im Beispielbereich, darum sehe ich hier keine ausschließende Normierung. Inhaltlich scheint mir "Goldene Regel" passender (so steht es auch derzeit im Artikel), denn die Großschreibung zeigt hier das Idiomatische an, das die Goldene Regel von irgendeiner goldenen Regel unterscheidet (vgl. Regel 98.3); so ist beispielsweise Shaws goldene Regel von der Goldenen Regel zu unterscheiden. Auch in der angegebenen Literatur scheint Großschreibung vorzuherrschen. --Katimpe (Diskussion) 13:05, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

2016[Quelltext bearbeiten]

Änderung 17.4.16[Quelltext bearbeiten]

Ich bin neu hier, Informationen einzugeben. Also habt Nachsicht wenn ich nicht gleich alles verstehe und richtig mache. Ich habe eine Änderung eingegeben, die abgelehnt wurde, weil ich einen Link aus dem Internet verwendet habe. Es ist ein Link, der 690.000 Mal aufgerufen wurde und der m.E. die einzige sinnvolle Referenz auf den Palikon des Buddhismus in Deutschland ist und genauso heisst: http://www.palikanon.com Wie kann ich trotzdem meine Information einbringen oder geht es nicht doch so? Danke für die Hilfe

--Frank195904 (Diskussion) 01:36, 24. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Der Internetlink zu Palikanon.com sollte in deinem Edit ein Zitat belegen.
Nur: Du selber hast dieses Zitat ausgesucht. Darüberhinaus hast du es mit Jesus in Beziehung besetzt und gedeutet.
Sowohl die Auswahl von Zitaten als auch ihre Deutung muss jedoch laut WP:BLG mit (möglichst wissenschaftlicher) Sekundärliteratur belegt werden.
Außerdem müssen Belege richtig formatiert werden. Die Anleitung steht hier. Du kannst sie dir auch von anderen Einzelnachweisen des Artikels abschauen. MfG, Kopilot (Diskussion) 08:24, 24. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ergänzung der Zeitlinie mit dem 21. Jahhundert[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Es handelt sich hier um einen Ergänzungsvorschlag - welcher laut Admin's Ratschläge hier diskutiert werden sollte. Der Vorschlag lautet:

Argumente:

Ich denke, es wäre also nun wichtig, auch über die Gegenwart der "Goldenen Regel" einen kurzen Hinweis zu hinterlassen...--Myx (Diskussion) 10:41, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

in keiner der "deutschprachigen Dokumentationen" findet sich der terminus "goldene regel" wieder. in keiner einzigen wird auf "MY-X FREE" eingegangen; eine der veröffentlichungen ist von einem mitarbeiter der forschungsgruppe herausgegeben worden. ich sehe weiter meine nachfragen nicht beantwortet [3], vielleicht bin ich aber einfach auch nur zu unwissend hier - das mag sein. --JD {æ} 14:20, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Danke sehr für die Formulierungen hier vorab. Damit kommen wir zu einem wichtigen Kernpunk! Der Begriff "Goldene Regel" ist eine Art Logik/Funktion/Modell/etc., und diese liess sich in der Geschichte mannigfaltig interpretieren/umschreiben. Wenn die vielen u.a. theologischen Zitate, die den Begriff "Goldene Regel" nicht verwenden (vgl. z.B. "Man soll niemals einem Anderen antun, was man für das eigene Selbst als verletzend betrachtet. Dies, im Kern, ist die Regel aller Rechtschaffenheit (Dharma).") bislang akzeptiert waren, dann ist das Gleiche im Fall der modernsten Interpretationen auch zu erwarten. Ein Hinweis auf Kazohinia wurde parallel bereits akzeptiert. Das Buch Kazohinia verwendet die Buchstabenreihenfolge G-o-l-d-e-n-e---R-e-g-e-l auch nicht. SINNGEMÄSS handelt es sich aber über das Gleiche: z.B. Verhältnismässigkeit, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, etc. Und damit kommen wir zu dem Schluss: MY-X FREE ist ein Werkzeug, damit man die Nachhaltigkeit, Verhältnismässigkeit, etc. berechnen kann. D.h. die Relevanz inhaltlich liegt daran, wie man den Sinn der Goldenen Regel als WIKI-Artikel umformuliert, aber so, dass letztendlich der Kern (Sinn und Zweck) unverändert bleibt. Die Goldene Regel als Buchstabenreihenfolge sollte in keiner Dokumentation vorkommen, um immer noch über das Gleiche sprechen zu können.--Myx (Diskussion) 14:41, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wir arbeiten hier auf der Basis von Sekundärliteratur. Dafür, dass die Goldene Regel im 21. Jahrhundert als "mathematisches Problem" gilt, fehlt jeder Beleg: [4], [5]
Auch ein Bezug der o.g. Dienstleistung zum Artikelthema ist gänzlich unbelegt: [6]
Und in den obigen Links fehlt nicht nur der Ausdruck "Goldene Regel", sondern auch jeder Hinweis auf den Sachverhalt.
Dass in den Beispielen des Altertums der Ausdruck fehlt, hat einen völlig anderen Grund: Damals gab es den Ausdruck "Goldene Regel" noch nicht, er wurde erst später auch für diese Beispiele verwendet. Siehe dazu den Artikel und die Belege.
Kurz: Deinem Wunsch kann nicht entsprochen werden. Kopilot (Diskussion) 15:25, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Unabhängig davon, was dabei als "Entscheidung" herauskommt,
die vorab skizzierte Logik des Beweisens ist einfach lückenhaft (sorry)
eine Logik is lückenhaft dann, wenn ein Fall dadurch gar nicht oder falsch klasszifiziert wird
nehmen wir daher ein Beispiel: ein technisches Gerät wird von einander unabhängig in zwei Orten der Welt quasi parallel entdeckt
die eine Forschergruppe hat einen Namen "A", die andere Gruppe den Namen "B" zunächst ausgedacht
jeder schreibt über die eigene Lösung auf der eigenen "Sprache" eine Zeit lang
plötzlich kommt jemand und sagt: NaNu, die beiden schreiben ja über das Gleiche...
folglich: niemand muss darüber Bescheid im Bereich der Mathematik wissen, was in "Binsenwahrheiten" gesagt wird, und umgekehrt sogar noch weniger
aber einmail kommt die Zeit, und die Parallelitäten werden entdeckt...
das passiert eben jetzt mit Kazohinia und auch mit MY-X FREE
innerhalb von Monaten werden überall Dokumente existieren, die ab jetzt die Bezeichung Goldene Regel und MY-X FREE als gleichwertige Formulierungen verwenden...
und zum Schluss: Kazohinia und MYXFREE werden bereits jetzt zusammen erwähnt
https://www.google.hu/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=kazohin%20%22myx-free%22
https://www.google.hu/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=kazohin%20%22myxfree%22
und durch Kazohinia ist die Brücke für die moderne Mathematik geschlagen worden...--Myx (Diskussion) 16:06, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ohne Beleg für eine Rezeption keine Erwähnung in diesem Artikel. EOD. Kopilot (Diskussion) 16:14, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Durch den letzten Satz vorab wird deutlich deklariert, dass eine logische Kettenreaktion hier und jetzt noch nicht erwünscht ist. Alles klar. Einverstanden kann man nie mit logischen Fehlern oder mit falschen Schlussfolgerungen, aber die Motivation zur weiteren Argumentation laesst sich dadurch in der Tat kaputt machen - zweifellos. Argumente dürfen nur mit Gegenargumenten behandelt werden. Deklarationen sind normalerweise Ergebnisse von Argumentationsketten - oder im Fall von Fehlen der Argumente, Deklarationen sind spezielle Formen vom (Ver)Schweigen. Motto: Gewalt beginnt dort, wo die Worte fehlen... === EOD - Herzlichen Dank für die Disskussion - bisauf den letzen Satz gab es Hoffnung im langen Prozess. Auch hier kann man nun klar ableiten, warum man Roboter fuer Lektorenpositionen braucht! Jetzt gehe ich zurück und züchte die Roboter weiter, damit eines Tages solche Diskussionen mit fehlerfreien Ergebnissen abgeschlossen werden können... :-) --Myx (Diskussion) 16:48, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kopilot (Diskussion) 09:55, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

After party[Quelltext bearbeiten]

Goldene Regel und Mathematik:

https://www.google.hu/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=%22goldene%20regel%22%20mathematik
"Es verhält sich mit der „Goldenen Regel“ als Moralprinzip ähnlich wie mit der Rede vom „Goldenen Schnitt“ in der Architektur, Kunst und Mathematik." = https://ethik-heute.org/die-goldene-regel/
https://books.google.hu/books?id=56xEAAAAcAAJ&pg=PA325&lpg=PA325&dq=%22goldene+regel%22+mathematik&source=bl&ots=Tu9cfNYNP1&sig=Bf9EaG4gpZfPgLFqL5GY7WQxmV4&hl=hu&sa=X&ved=0ahUKEwja6LeeppzRAhWJXBoKHWqxBsU4ChDoAQgmMAM#v=onepage&q=%22goldene%20regel%22%20mathematik&f=false = "Wegen ihres großen und mannigfaltigen Nutzens sowohl in der ganzen Mathematik als auch im gemeinen Leben nennt man sie auch noch die goldene Regel."
vgl. "Wir arbeiten hier auf der Basis von Sekundärliteratur. Dafür, dass die Goldene Regel im 21. Jahrhundert als "mathematisches Problem" gilt, fehlt jeder Beleg:"

"Und in den obigen Links fehlt nicht nur der Ausdruck "Goldene Regel", sondern auch jeder Hinweis auf den Sachverhalt."

http://www.tess-project.eu/deliverables/TESS_wp4_d41_Database_of_models_that_relate_species_and_incomes_to_land-use_15_Nov_2010_IST.pdf
myx = 30 Treffer
sustainab* = 44 Treffer
nachhaltig = "Der redaktionell hinzugefügte Satz „Darin besteht das Gesetz und die Propheten“ verknüpft die Regel mit Mt 5,17, kennzeichnet sie also als Erfüllung, nicht Aufhebung der biblisch offenbarten, prophetisch ausgelegten Tora. Sie fasst hier wie bei Hillel Gottes Willen zusammen, jedoch so, wie ihn Jesus in der Bergpredigt endgültig ausgelegt habe. Demgemäß sagen die Folgeverse denen, die sie so befolgen, im Bild vom fruchtbaren Baum nachhaltige positive Wirkung auf andere und im Bild vom Hausbau eigene Zukunft zu.[52]" = https://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Regel
gerecht (damals) = nachhaltig (heutzutage) = 20 Treffer (https://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Regel)

--Myx (Diskussion) 17:24, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Beleg von 1805 ≠ 21. JH, "myx" / "sustainable" / "nachhaltig" ≠ "Goldene Regel", WP:Diskussionsseite ≠ Freespace für Produktwerbung, "EOD" ≠ mathematischer "Fehler". Logisch zwingend: EOD. Kopilot (Diskussion) 09:50, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kopilot (Diskussion) 09:55, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Goldene Regel -> Goldener Abschnitt -> Ähnlichkeitsanalyse -> MYX team -> MYX FREE[Quelltext bearbeiten]

Eine logische Brücke zwischen zwei Phaenomenen über den Begriff vom Goldenen Schnitt

21. Jahrhundert

Bis zum 20. Jahrhundert

My-X Team (Idea Breeding Farm) - National and International History of Similarity Analysis: ... principle of golden ratio: i.e. mathematics of beauty...

= http://miau.gau.hu/miau/196/My-X%20Team_A5%20fuzet_EN_jav.pdf#page=13 ( ISBN: 978-963-12-0943-3 - Responsible for publication: Innoreg Regional Innovation Agency of Central-Hungary Khe.)
http://miau.gau.hu/miau/196/My-X%20Team_A5%20fuzet_EN_jav.pdf#page=5 (Fussnoten über MYX-FREE)

"Es verhält sich mit der „Goldenen Regel“ als Moralprinzip ähnlich wie mit der Rede vom „Goldenen Schnitt“ in der Architektur, Kunst und Mathematik." = https://ethik-heute.org/die-goldene-regel/

Struktur der historischen Verbindungen: http://miau.gau.hu/miau/196/My-X%20Team_A5%20fuzet_EN_jav.pdf#page=12

Struktur der Überlieferungen: https://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Regel#.C3.9Cberlieferung

Potentieller Ausweg aus der MYXFREE-Diskussion:

Vorschlag für eine generelle? WIKI-Regel: Logische Beweisketten in WIKIPEDIA sollten maximal 3 "Schichten" haben?!
Konklusion: zum Kapitel 21. Jahrhundert sollte dann nur der Begriff "Ähnlichkeitsanalyse" aufgenommen werden
Vorteil: es gäbe dadruch keinen Hinweis auf irgendwelchen (nicht einmal auf FREE) Dienstleistungen
Operationalisiert: 21. Jahrhundert = Durch eine optimierungs-orientierte Lösung (vgl. component-based object comparison for objectivity) kann endlich die Logik der goldenen Regel in Form von mathematischen Modellen ohne kontextuale Begrenzungen abgebildet werden. "Es verhält sich mit der „Goldenen Regel“ als Moralprinzip ähnlich wie mit der Rede vom „Goldenen Schnitt“ in der Architektur, Kunst und Mathematik." = https://ethik-heute.org/die-goldene-regel/
Beleg: z.B. das Buch vom Innovationsagentur

--Myx (Diskussion) 10:36, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Es handelt sich dabei um keine Theoriefindung! "Wiederum" eine Gegenargumentationskette = Frei zugängliche Literaturstellen (=Belege und keine Benutzertheorien) werden miteinander (logisch) verglichen und daraus Resultate gezogen. Der letzte Vorschlag (siehe Struktur und Zitate) ist auf keinem Fall eine Wiederholung, da die MYXFREE-Hinweis vollkommen aufgegeben wird - obwohl von Anfang an ging es um keine "Werbung". Als Wiederholung können solche Teile "gelten", wo man sich gegen groben/wechselnden Anschuldigungen versucht detailliert (=auf Belege und Logik basierend) zu verteidigen. Artikelverbesserung ist auch das, wenn ein neuer! Aspekt in die vorgegebene Strtuktur angepasst wird. Und es gibt neue Aspekte auch im Fall von der goldenen Regel. Die Diskussionseite zu nutzen wurde von WIKI-Administratoren gesagt! Ich mache nur Vorschläge. Die Entscheidung liegt bei den WIKI-Administratoren. Entscheiden kann man jedoch sicherlich auch ohne permanente Anschuldigungen und ohne die subjektiven Deklarationen und die logischen Argumentationen miteinander zu vermischen?! Meine einkalkulierte Zeit ist um... Fröhliches neues Jahr! :-) --Myx (Diskussion) 11:39, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Kontosperrung aufgrund fortgesetzter Werbung und Argumentresistenz. Kopilot (Diskussion) 12:16, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kopilot (Diskussion) 12:16, 1. Jan. 2017 (CET)Beantworten