Diskussion:Hans-Ulrich Jörges

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Letzter Kommentar: vor 28 Tagen von Über-Blick in Abschnitt Nius
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Auftritt bei Lanz[Quelltext bearbeiten]

Zum umstrittenen Auftritt bei Lanz sollte noch hinzugefügt werden, daß, wie auch Jörges in der auf die Sendung folgenden STERN-Ausgabe selber eingestehen mußte, die breite Kritik an diesem Auftritt bis weit ins bürgerliche Lager von Union und FDP hineinreichte, es also mitnichten kein bloßer: "Shitstorm von Links" war, sondern sogar noch vehementeste Antikommunisten Jörges Auftritt in der Form als bloße aggressive und polemische Pöbelei empfanden, die der Gegnerschaft gegenüber Wagenknecht und der Linkspartei mehr geschadet als genützt hätte. --79.242.222.168 18:55, 22. Mai 2016 (CEST)

Im Artikel steht nicht, die Kritik an Jörges sei ein „Shitstorm von links“ gewesen. Dort steht, Jörges habe die Kritik als „Shitstorm von links“ bezeichnet.
Die Aussage im Artikel lautet, Jörges sei wegen seines Diskussionsstils kritisiert worden. Das trifft zu. In der Referenz zu der Aussage kann man nachlesen: „Unterstützung erhielt Wagenknecht in der Zwischenzeit auch aus dem politisch entgegengesetzten Lager.“ Schon in der Einleitung dieser Quelle steht: „Sogar die FDP unterstützt Sahra Wagenknecht.“ --Lektor w (Diskussion) 05:16, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Verhältnis zur Linkspartei[Quelltext bearbeiten]

Und was in dem Zusammenhang auch noch im Abschnitt Kritik unmittelbar vor dem Lanzauftritt erwähnt werden sollte, ist die Tatsache, daß Jörges um die Zeit entweder des Zusammengehens von WASG und PDS um 2005 oder der Bundestagswahl 2009 in einer Ausgabe seiner STERN-Kolumne vehement für ein Bündnis zwischen SPD und der neuen bzw. entstehenden Linkspartei geworben hatte, da die Linke: "schon lange nicht mehr die Mauerpartei der Stalinisten", sondern inzwischen: "Fleisch vom Fleische der SPD" sei, das sich die SPD mit der Agenda2010 quasi selbst abgehackt hätte und ohne das die SPD auf absehbare Zeit keine Bundestagswahl mehr gewinnen könne, was ihm schon damals vehemente Kritik von Seiten von Union und FDP eingebracht hatte.

2014, um die Zeit der Lanzsendung, nahm er in Fernsehinterviews und -diskussionsrunden wiederholt Bezug auf diese damalige Kolumne, um diese nun öffentlich als: "Quatsch" und: "Blödsinn" abzuqualifizieren, der zustandegekommen sei, da er damals: "auf die Linken reingefallen" sei, seinen schweren Irrtum aber mittlerweile eingesehen hätte, weil die Linke eben doch: "nachwievor die Mauerbaupartei der Stalinisten" wäre. --79.242.222.168 18:55, 22. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ich halte das jedenfalls im Kontext von „Kritik“ für nicht relevant. Jörges hat sich zu vielen Fragen meinungsstark positioniert. Das ist ein Zeichen von Mut und Stärke. Die Linke ist allgemein von den anderen Parteien von Anfang an als Feindbild hingestellt worden. Wenn Jörges dem früh widersprochen hat (das war mutig), ist es selbstverständlich, daß er damit Kritik von diversen Parteien geerntet hat. Und wenn er seine Meinung später geändert hat und seinen Irrtum als solchen benannt hat, ist das wiederum ein Zeichen von Einsicht, geistiger Stärke und gedanklicher Unabhängigkeit.
Hier gibt es also mindestens so viel zu loben wie zu kritisieren. Einzelne Fehleinschätzungen in der Politik passieren nahezu jedem. Irren ist menschlich. Fehler zugeben ist hingegen etwas Besonderes, das können nicht viele. --Lektor w (Diskussion) 05:25, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ausbildung[Quelltext bearbeiten]

Versteh ich das richtig, keine Lehre, kein Abschluss, kein gar nix? Dafür dann gleich so: stellvertretender Leiter - Ressortchef - stellvertretender Chefredakteur. Nicht schlecht, Herr Specht. Ansonsten klafft da ne riesen Lücke. Kann ich mir fast nicht vorstellen, dass der außer Abi nichts Handfestes im Lebenslauf hat, auch wenn er sicher nicht klingt wie'n Akademiker. -ZT (Diskussion) 02:52, 23. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Edit, ach na bitte:
Hans-Ulrich Jörges, geboren am 8. Dezember 1951 im thüringischen Bad Salzungen, siedelte als Sechsjähriger mit seiner Familie in die Bundesrepublik Deutschland über. Nach dem Abitur in Frankfurt am Main absolvierte er – als erster Langhaariger im Unternehmen (Foto) – eine Ausbildung zum Wirtschaftsjournalisten bei den Vereinigten Wirtschaftsdiensten.
Stefanie Huland, aus eurer eigenen Quelle. Das ist doch immerhin etwas, falls es wer nachtragen mag. -ZT (Diskussion) 02:54, 23. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Ok hat sich erledigt, ich hätte gleich Volontariat lesen sollen. Das hatte für mich eine andere Bedeutung. -ZT (Diskussion) 03:08, 23. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Bild-TV[Quelltext bearbeiten]

Jörges ist inzwischen als Stammgast bei Bild-TV gelandet und tritt dort ganz auf der Linie von Julian Reichelt als scharfer Kritiker der Coronapolitik der Bundesregierung auf. Sollte das nicht im Artikel erwähnt werden? --Longinus Müller (Diskussion) 14:47, 23. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Gibt es da eine Rezeption außerhalb von Bild? --Janjonas (Diskussion) 20:39, 23. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
https://uebermedien.de/65429/aus-meinem-helden-hans-ulrich-joerges-ist-eine-tragische-figur-geworden/ --Andreas Engel Hamburg (Diskussion) 12:52, 24. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Ich habe zumindest mal den Fakt, dass er da regelmäßig auftritt, erwähnt. --Janjonas (Diskussion) 21:14, 1. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Nius[Quelltext bearbeiten]

ein brauner telegram-Kanal

https://t.me/WASDIEMEDIENNICHTZEIGEN/12069

empfiehlt

https://www.nius.de/politik/stern-legende-hans-ulrich-joerges-fordert-ruecktritt-vom-chef-des-verfassungsschutz-haldenwang-stellt-sich-selbst-in-die-tradition-der-gestapo/5da087d0-b146-4694-bd2b-84559091f5fb

--Über-Blick (Diskussion) 16:03, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten