Diskussion:Hans Dichand

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 92.209.18.63 in Abschnitt Hilfskreuzer
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NSDAP-Mitglied[Quelltext bearbeiten]

Dichand regte sich im Interview mit dem Magazin Datum darüber auf, dass er bei Wikipedia in der Kategorie NSDAP-Mitglied geführt wird. Ich kann nicht sagen, ob diese Kategorisierung zutrifft (er leugnet sie natürlich), aber so lange im Text nichts davon vorkommt, ist das eine unheimliche Anschuldigung ohne Begründung. Ich mag den Dichand auch nicht, aber man muss bei sowas sehr vorsichtig sein, um nicht den Wikipedia-Ruf zu schädigen. -> 'Diskussionbeiträge?' Witzig finde ich, dass Dichand "etwas dagegen unternehmen will". Wenn er doch nur wüsste, wie einfach das ist ;-)... --Tomberlin 10:21, 11. Jul 2006 (CEST)

Nachtrag: Websuche nach 'hans dichand nsdap mitglied' bringt zig seiten, die einfach den wikipedia-artikel mitsamt kategorisierung übernehmen, aber keine wirklichen hinweise...--Tomberlin 10:38, 11. Jul 2006 (CEST)

Der Edit ist am 9. Februar 2005 von einer IP vorgenommen worden - kommentarlos. Dass das all die Monate niemand bemerkt hat... (ich schaue da vor allem mich selbst böse an). Ich würde meinen, das sollte schleunigst raus, es gibt wohl nicht mal Ansätze für einen Verdacht geschweige denn einen Beleg für diese Kategorisierung. Oder? --WL 09:13, 14. Jul 2006 (CEST)
Ich habe dieses Interview [1] auch gelesen und bin ebenfalls der Meinung, dass es raus sollte, wenn es keinen Anhaltspunkt dafür gibt, dass dies stimmt. Also lösche ich es jetzt mal. Der gleiche Benutzer hat übrigens auch Gerd Bacher in die Kategorie NSDAP Mitglied eingeordnet. --Schandi 14:18, 16. Jul 2006 (CEST)
Bei Gerd Bacher bin ich mir jetzt selbst nicht sicher und gerade im Ausland also nicht am Bücherschrank. Ich gelobe, ich werde das in den nächsten Wochen überprüfen und die Bacher-Kategorisierung gegebenenfalls entfernen. (google bringt zwar dahingehend treffer, aber seriös sind die dortigen quellen kaum). WL 20:37, 18. Jul 2006 (CEST)
Dichands Vater war Schuhoberteilzuschneider und später Werkmeister;
seine Mutter verdiente als Vorleserin ihr Geld
<-> 
Seine Familie war sehr gut situiert

das klingt wie ein inhaltlicher Widerspruch - mehrleisealslaut 14:53, 28. Dez 2005 (CET)

Familie[Quelltext bearbeiten]

nachdem seit jahren niemand einen beleg für die in finazieller hinsicht scheinbar widersprüchliche familiengeschichte bringen kann, hab ich den teil "Dichands Vater war Schuhoberteilzuschneider und später Werkmeister bei Humanic in Graz. Seine Mutter verdiente als Vorleserin bei einer österreichischen Gräfin ihr Geld. " einmal rausgenommen. wenn irgendjemand eine seriöse quelle dafür hat kanns natürlich wieder rein, dann sollte aber geklärt werden warum ein schuhoberteilzuschneider und eine vorleserin steinreich sind, in einer villa wohnen können und mit aktien spekulieren... --84.113.197.47 18:31, 22. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Folgendes steht in der Facharbeit einer Kollegin: Schuhoberteilzuschneider und Werkmeister bei Markus, Georg: Mein Elternhaus. Ein österreichisches Familienalbum. Ecowin, München 1990, ISBN 3430163412 auf der Seite 101. Dichand selbst schreibt dort über seinen Vater: "Als Schuhoberteilzuschneider und später als Werkmeister bei Humanic in Graz war er rücksichtslos und ausbeuterisch." Die Vorleserin der Gräfin (und die Andern beiden Infos ebenfalls): Angeblich in Dusek, Peter / Eichmann, Hannes: Zeitzeugen. Wege zur Zweiten Republik. Wien 1987, Seite 27. Falls die Bücher jemand hat, bitte prüfen. Google-Books gibt nur eine beschränkte Vorschau her, laut der die Infos aber stimmen. Ich selbst habe die Originalquellen nicht vorliegen, kann also nur aus dieser unveröffentlichten Arbeit zitieren und nachgoogeln. Warum wer in einer Villa wohnen kann und mit Aktien spekuliert ist nicht das Thema, finde ich. Die Infos müssen vor allem belegt sein, wenn du klären willst, wie sich ein Werkmeister eine Villa leisten kann, ist das eher Privatvergnügen. Vielleicht ham sie die ja geerbt. Springbank 19:56, 22. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Es geht mir nicht um die prinzipielle frage ob und warum die sich das leisten können, sondern dass die beiden informationen (art der berufstätigkeit und vermeintlicher reichtum) auf den ersten blick widersprüchlich erscheinen, also evt. zumindest einer der beiden punkte falsch sein könnte. wenn beides belegt ist soll mir das recht sein --84.113.197.47 16:10, 23. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Kriegserinnerungen[Quelltext bearbeiten]

Da kann aber einiges gekürzt werden. Ist doch kein Tagebuch hier ... --91.34.155.225 19:05, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Getan. –– Bwag 19:22, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
War ein bisschen zu viel des Guten, aber warum ist auch der Abschnitt zwischen 1984 und 1999 mit Paymann, etc. gelöscht worden? --El bes 14:05, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ist das jetzt ein Biografieartikel über Hans Dichand, oder ein Kronezeitungsartikel? Ich zitiere mal: „In den, nicht zuletzt auch von der Kronen Zeitung angefachten, Auseinandersetzungen um den aus Deutschland stammenden Burgtheater­direktor Claus Peymann, in der Kronen Zeitung regelmäßig als „der Piefke“ bezeichnet, lag Dichand auf einer Linie mit dem in den späteren 1980er Jahren aufstrebenden Jörg Haider, damals noch (FPÖ, später BZÖ). In Kolumnen, Glossen und bald auch den Seiten zur Innenpolitik wurde Stimmung gegen Künstler wie Thomas Bernhard und Elfriede Jelinek, deren Stücke am Burgtheater aufgeführt wurden, gemacht ....“ [2]. Also wenn ihr schon was reinschreiben wollt, dann bezieht euch auf etwas Persönliches von ihm - als Cato hat er ja genug geschrieben, oder? –– Bwag 23:46, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Da hast du schon recht. Es hätte aber in den Kronen Zeitung Artikel reingehört und nicht einfach gelöscht werden sollen. --El bes 04:50, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Feinschliff nötig[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Leben endet etwas abrupt. Es wären auch noch mediale Informationen zu verarabeiten wie: Dichands Liebe zu Paris (praktisch Zweitwohnsitz), die Kunstsammlertätigkeit, Vorausgarantie von 1Mio Euro Jahresgewinn für Dichand zu seinen Lebzeiten (laut WAZ-Vertrag), die Erbschaftsregelung.

Der Vater scheint Wertpapiere gehabt zu haben, die in der Weltwirtsschaftskrise "abgestürzt" sind. --Robert Schediwy 21:19, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Habe ich auch gelesen, andererseits ist er angeblich mit drei Jahren, also etwa 1924, aus der Villa ins Slum gezogen. Da war die Hyperinflation schon vorbei, der Schwarze Freitag noch nicht da. Also erscheint ein Konkurs des Vaters wohl als wahrscheinlichste Ursache der Verarmung der Familie. --Otberg 22:11, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

1924 würde passen, da gab's eine hausgeemachte Katastrophe auf dem österreichichen Aktienmarkt, siehe hier [3]. Gruß --Robert Schediwy 14:15, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ja vielleicht hat der alte Herr auf Kredit spekuliert und so seine Firma verloren. Nachdem Dichand offenbar nicht genaues dazu sagen wollte, bleibt das aber Spekulation. --Otberg 15:23, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Todesursache[Quelltext bearbeiten]

Kann man sich bei der Todesursache sicher sein? Meines Wissens wurde sie nicht veröffentlicht. Eine Quellenangabe wäre hier angebracht. Gruß -- Observer22 20:56, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Service: [4], [5]. –– Bwag 21:28, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Nun das ist mir beides zu spekulativ. Selbst auf der Krone Website ist dazu nichts zu finden. Und ob 0e24.at als Quelle so hilfreich ist, naja. -- Observer22 21:54, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Was ist an dem Presse-Artikel spekulativ? --Geiserich77 21:55, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Nun ich finde nirgends einen Artikel der von der Familie Dichand stammt oder autorisiert ist. Darum sind mir die Infos der Websites zu heikel. Ist aber nur meine persönliche Meinung. Eine Diskussion ist es wert. -- Observer22 22:07, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Stehen unsere Server in Österreich oder warum müssen Inhalte neuerdings von den Dichands autorisiert werden? ;) Mir persönlich würde der presse-Artikel als Quelle reichen; es gibt ja derzeit auch nichts was ihm widerspricht.-- Alt Wünsch dir was! 15:45, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Waschmittelverkäufer[Quelltext bearbeiten]

Als Hans Dichand, auf Empfehlung von Franz Olah (SPÖ), 1959 eine Partnerschaft zum Kauf und Führung der Neuen Kronen Zeitung mit Kurt Falk einging. Trug das Falk, der frührer bei der Firma Persil arbeitete, die nicht gerade freundliche Bezeichnung der „Waschmittelverkäufer“ ein. Dichand & der Waschmittelverkäufer.:-J --178.190.205.58 17:44, 6. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Britische Militärregierung[Quelltext bearbeiten]

Control Commission for Germany/British Element - Germany ? --129.187.244.19 13:55, 1. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Hilfskreuzer[Quelltext bearbeiten]

War die Leverkusen nicht lediglich ein normales Frachtschiff zur Versorgung des Afrika-Korps? (nicht signierter Beitrag von 92.209.18.63 (Diskussion) 10:16, 3. Mai 2020 (CEST))Beantworten