Diskussion:Harz (Material)

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Überarbeiten und Aufspalten[Quelltext bearbeiten]

wie oben: das Naturharz und technische Harze verdienen zwei verschiedene Artikel. Cholo Aleman 09:38, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Antwort wie oben.--Avron 13:40, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
So viel zum Thema „Aufspalten“, aber zu überarbeiten ist vieles, zum Beispiel werden Terpentin und Kolophonium als „Beispiele“ für Harze aufgeführt, sind aber in Wirklichkeit Bestandteile oder genauer gesagt Fraktionen, die aus Nadelbaumharz gewonnen werden. -- Olaf Studt 22:42, 10. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Reihenfolge Verwendung, natur-, Kunstharz ist auf jeden fall zu ändern. Erst erklären, wozu man es gebraucht, und dann erst, was es ist, ist unlogisch.

Ich denke bei Harz zuerst an Baumharz. Dessen natürliche Bedeutung fehlt, Kautschuk (ist das überhaupt ein Harz?) und die Erwähnung von Bernstein sind n.m.M. zu beiläufig.
"Man unterscheidet rezente, rezentfossile bzw. halbfossile und fossile Harze." und "Fossile Harze sind in Alkohol schlecht löslich." erscheinen zusammenhangslos.--Mideal 13:53, 16. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hi, der Artikel soll in Zukunft in (Natur)Harze und Kunstharze aufgespalten werden, analog zur englischen Wikipedia. Ich bin nur noch nicht dazu gekommen, weil das ziemlich viel Arbeit ist. Es entspricht auf jeden Fall mehr dem Sprachempfinden und auch dem Lexem "Harz". Und: Kautschuk ist kein Harz. Bernstein müsste in diesem reinen Naturharz-Artikel ein eigenes Unterkapitel bekommen. Schließlich: Wenn die Artikel aufgetrennt sind, ließe sich auch so manche Aussage verbessern, die in der jetzigen Kürze seltsam wirkt. --Milibethjida 21:44, 17. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Ich schreibe gerade eine Version eines eigenen Artikels zu den Naturharzen, auf die von diesem Artikel verlinkt werden soll. Die Frage die sich mir stellt ist, was ist der Unterschied zwischen "Material" und "Stoff"? --Milibethjida 19:34, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bezieht sich deine Frage auf den Titel/Lemma Harz (Material)? Wie schon oben diskutiert, ein unglücklicher Begriff. Für mich ist Material ein eher anwendungsbezogener Begriff. Bei Stoff denke ich eher an eine Form der Materie. (Zumindest aus naturwissenschaftlicher Sicht.) Leider sagt man sowohl Baustoff als auch Baumaterial. Harz (Stoff) würde wohl auch nicht besser kommen. Ich würde alle Sammelbegriffe (auch Harz), die keine anwendungsorientierte Bedeutungen haben, einfach in Pluralform setzen. ->Harze, Kunstharze/künstliche Harze, Naturharze/natürliche Harze. Schon wäre das Problem weg. Grüsse -- Roland.chem 11:50, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oben steht auch, dass in vielen Artikeln auf den allgemeinen Begriff Harze verwiesen wird, was mir eigentlich noch nicht untergekommen ist. Der einzige Grund, sowohl Natur- als auch Kunstharze imm selben Artikel zu behandeln, ist, dass der Begriff Harz im deutschen Sprachgebrauch synonym verwendet wird. Und natürlich sollte ein Abschnitt zur Geschichte den gemeinsamen Ursprung klarmachen. Aber ansonsten fallen Natur- & Kunstharze in fast allen Bereichen auseinander. Ich würde Material einfach weglassen, es gibt keinen Grund dafür, auf der BKL-Seite ist ja auch eine kurze Erklärung angefügt, die klar macht, welche Bedeutung gemeint ist.--Milibethjida 15:01, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]


Drei Zustände bei der Härtung[Quelltext bearbeiten]

Sollte man die drei Zustandsformen bei der Härtung hinzufügen A, B, C-Zustand? Quelle 1, Quelle 2, Quelle 3--Harald321 (Diskussion) 00:36, 7. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Erscheint mir sinnvoll. Ich würde mich freuen, wenn du die Zeit hast. Viele Grüße --Minihaa (Diskussion) 00:49, 8. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Die Einleitung ist undifferenziert und sehr lapidar bzw. banal gehalten. So werden Harze nicht wie behauptet vorwiegend zur Behandlung von Schnitten bei Bäumen eingesetzt. Herze haben ein viel grösseres Verwendungsspektrum und können seriös nicht einfach wie momentan in Einleitung als in Spezialgebieten eingesetzt beschrieben werden. Mit diesen Angaben weiss man gleich viel vor wie nach dem Lesen der besagten Textpassagen. mfG --82.192.229.198 14:49, 16. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Du hast natürlich Recht, dass der Artikel nicht perfekt ist. Magst du gleich einen Verbesserungsvorschlag machen? Mithilfe ist sehr willkommen! --Minihaa (Diskussion) 17:08, 16. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wäre es nicht sinnvoll, den Artikel aufzuteilen in getrennte Lemmata Naturharz und Kunstharz (aktuell beides Weiterleitungen hierher)? mM gibt es zwischen beiden deutlich mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten, was die Zusammenfassung in einem einzigen Artikel schwierig und dessen Einleitung so diffus macht.--Mabschaaf 20:11, 16. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
+1. Ich denke, eine (sehr) kurzer Artikel unter Harze in Analogie zu Öle wäre gut. Der jetzigen Artikel sollte in Kunstharz(e?) und Naturharz(e?) zerlegt werden. In der jetzigen Form ist der Artikel recht schrottig und eine Verbesserung ist in einem "Mischartikel" eher schwierig. mfg --Roland.chem (Diskussion) 20:51, 16. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
+1 sehe das auch wie ihr, dass die Aufsplittung und Differenzierung deutlich Mehrwert bringt. mfG --82.192.229.198 16:14, 23. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

J.G. Seume Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802[Quelltext bearbeiten]

Zitat:

 "Du mußt wissen, daß ich noch nicht so ganz diogenisch einfach bin aus der hohlen Hand zu trinken, sondern dazu auf meiner Wanderschaft eine Flasche von Resine gebrauche, die reinlich ist, fest hält und sich gefällig in alle Formen fügt."
http://gutenberg.spiegel.de/buch/spaziergang-nach-syrakus-im-jahre-1802-8600/8

Vielleicht kann mans in diesem Artikel einmal gebrauchen. 94.217.16.181 19:15, 25. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Hinweis zu den Bedeutungen des Begriffs "Harz"[Quelltext bearbeiten]

Am 15. September hatte Minihaa folgende, von mir eingefügte Passage mit dem Hinweis ".. die Aussage ist in den Absätzen vorher bereits enthalten .." gelöscht:

"Auch wird häufig sprachlich nicht zwischen dem Harz als dem eigentlichen flüssigen Vorprodukt und dem ausgehärteten Kunststoff unterschieden. So wird beispielsweise Bernstein als Baumharz bezeichnet und Epoxidharz wird meist auch in ausgehärtetem Zustand als solches bezeichnet."

Auf Englisch spricht man meiner Meinung nach tatsächlich nur dann von "Resin", wenn man sich auf ein flüssiges, nicht ausgehärtetes Polymer bezieht.

Auf Deutsch ist man demgegenüber umgangssprachlich auch dann geneigt, von einem Harz zu sprechen, wenn man es etwa bei Bernstein oder bei organisch (frei) geformten, transparenten GFK-Werkstücken mit einem Objekt zu tun hat, dem man irgendwie noch anmerkt, daß es aus einem flüssigen Harz hergestellt wurde.

Entgegen der Aussage von Minihaa kann ich in den anderen Abschnitten der Einleitung jedoch nur die Definition "Reaktive Vorstufe" und "Grundstoff" finden.

Über Aufklärung und/ oder weitere Meinungen würde ich mich freuen.

nette Grüßé, Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen. - 16:34, 26. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ich bin durchaus offen für Verbesserungen am Artikel. Allerdings sehe ich alles Wesentliche bereits mit dem folgenden Satz abgedeckt: "Entgegen den Empfehlungen der IUPAC werden in der Kunststoffindustrie gelegentlich auch alle Polymere, die Grundstoffe für Kunststoffe sind, als „Harze“ bezeichnet.[2]"
KaiKemmann, handelt es sich bei deiner Ergänzung um deine persönliche Wahrnehmung oder hast du auch noch hochwertige Quellen, die speziell die Erweiterung bezüglich der Baumharze deckt? Vielleicht mögen sich ja noch andere äußern. --Minihaa (Diskussion) 17:20, 26. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Danke für Deine Antwort, Minihaa.
Quellen hab ich leider grad nicht parat.
Es scheint mir aber, daß es sich bei einem frisch ausgehärteten Tropfen Kiefernharz weder um ein "flüssiges Vorprodukt", noch um einen "Grundstoff für Kunststoffe", noch um "Bernstein" handelt, sondern eben um ein Stück trockenes Baumharz.
Ebenfalls werden umgangssprachlich doch eigentliche sämtliche, auch ausgehärtete Bindemittel von GFK als beispielsweise Epoxidharz, Polyestherharz, etc. bezeichnet.
Dabei handelt es sich ja dann auch nicht mehr um "Grundstoffe für Kunststoffe", sondern um die Kunststoffe selber.
nette Grüße, Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen. - 16:20, 28. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

@KaiKemmann: Bitte nochmal den Artikel lesen! Der hat eine gemeinsame Einleitung und 2 unabhängige Abschitte: Naturharz und Kunstharz. mfg --Roland.chem (Diskussion) 17:17, 28. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

@Roland.chem: Ich habe einen Umbruch verschoben, um diese Einteilung deutlicher zu machen. Denkst du, der Satz "Traditionell sind Harze gelbliche bis bräunliche, klare bis trübe, klebrige und nichtkristalline Materialien natürlichen Ursprungs, die in den gängigen organischen Lösungsmitteln löslich sind, nicht jedoch in Wasser." könnte in den ersten Absatz verschoben werden, da er für natürliche und künstliche Harze gleichermaßen gilt? --Minihaa (Diskussion) 18:58, 28. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Entgegen den Empfehlungen der IUPAC werden in der Kunststoffindustrie gelegentlich auch alle Polymere, die Grundstoffe für Kunststoffe sind, als „Harze“ bezeichnet.[2] finde ich nicht ideal. Zunächst werden (soweit ich weiß?) nur vernetzte Polymere Harze genannt. Vernetzte Polymere lassen sich aber nicht mehr Verarbeiten (etwa Füllstoff einarbeiten). Ich habe es daher geändert. --Minihaa (Diskussion) 19:06, 28. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Danke Minihaa,
genau darum ging es mir ja letztlich.
Jetzt könnte man vielleicht noch den Einwurf "in der Kunststoffindustrie" entfernen. Damit wären dann sowohl die engere Definition in der Chemie, als auch die weitere Bedeutung in Alltag, Gewerbe und Industrie angesprochen und hoffentlich weitgehend klargestellt.
nette Grüße,
Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen. - 19:32, 28. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Verharzen von Ölen[Quelltext bearbeiten]

Das allmähliche Verharzen pflanzlicher Öle an der Luft, z.B. von Leinöl oder Leinölfirnis, finde ich nicht im Artikel. Und stimmt es, dass Mineralöle überhaupt nicht verharzen? Oder geht das bei ihnen nur viel langsamer? --UvM (Diskussion) 16:26, 27. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Es sind vor allem die Doppelbinungen ungesättigter Fette, die zur Vernetzung und damit zur Verharzung neigen. Gesättigte Kohlenwasserstoffe wie Mineralöle haben weder Doppelbindungen, noch hydrolysierbare Esterbindungen (nach Hydrolyse entstehen freie Fettsäuren, die z. B. auf Eisen (Rost) oder Leder (Fettfraß) korrosiv wirken. Dadurch verharzen und versauern Mineralöle nicht. --Ghilt (Diskussion) 12:54, 20. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

Artikel "Harz (Material)" - Verwendung von "Resin" für 3D-Druck[Quelltext bearbeiten]

Laut dem Artikel "Resin – was steckt dahinter und wie wird es hergestellt?"[1] ist das im 3D-Druck verwendete "Resin ... ein Extraktstoff, der aus einem dehydrierten Naturharz gewonnen wird". Weiter heisst es: "Resin ist ein synthetisches Kunstharz das durch Polymerisations-, Polyadditions- oder Polykondensationsreaktionen hergestellt wird. Es kann durch Naturstoffe wie zum Beispiel pflanzliche Öle modifiziert werden. Die Kunstharze bestehen üblicherweise aus zwei Komponenten (Harz und Härter), durch die Kombination entsteht eine reaktionsfähige Masse. Diese dann mit UV-Strahlen ausgehärtet wird."

Es wäre aber sinnvoll, die Verwendung von Kunstharz im 3D-Druck auch auf der Seite "Harz (Material)" zu erwähnen (vielleicht kümmere ich mich einmal darum, wenn ich Zeit habe). Gruß --Tristram (Diskussion) 17:54, 1. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

@Tristram: Du beziehst dich vermutlich auf meine Rücksetzung. Die Aussage, dass Naturharz als "als Fertigungsmatierial in Resin 3D-Druckern" verwendet wird, war so falsch (Resin ist das Fertigungsmaterial) und mit einem nicht erreichbaren Link auf eine Verkaufsseite belegt. Übrigens werden Resine schon im Artikel erwähnt: "Als Resine werden Extraktstoffe aus dehydrierten Naturharzen bezeichnet." Dieser Teil kann gerne auch Richtung Drucker erweitert werden. Grüße --Of (Diskussion) 18:39, 1. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
@Oberfoerster: Nach meiner Kenntnis wird flüssiges lichtempfindliches Harz in der additiven Fertigung bzw. im 3D-Druck in den Verfahren Stereolithographie (/-grafie) und durch Belichtung mit LCD- bzw. DLP-Projektoren eingesetzt. Allerdings habe ich bei kurzer Suche in einschlägigigen Online-Fachzeitschriften zum 3D-Druck keine aktuellen Artikel mit dem Stichwort "Resin" gefunden, sondern nur entsprechende Seiten von Herstellern bzw. Dienstleistern aus dem Bereich 3D-Druck, z. B. als Verkaufsangebote. Ich habe deshalb den Verdacht, dass die Bezeichnung "Resin" auch dann für flüssiges Harz als Material im 3D-Druck verwendet wird, wenn es sich eigentlich nicht um "Resin" im Sinne der Definition dieses Artikels – Harz (Material) – handelt (vgl. [2]). Damit stellt sich die Frage der korrekten Einordnung (es handelt sich weniger um dehydrierte Naturharze als vielmehr um "normale" Kunstharze) - oder die Erfordernis zur Erstellung eines eigenen Absatzes. Grüße --Tristram (Diskussion) 00:15, 4. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Mastix ist kein Nadelbaumprodukt[Quelltext bearbeiten]

Mastix wird aus dem Harz diverser Pistazienarten gewonnen, die zu den Laubbäumen gehören. Ich werde das mal verbessern. YoshiDragon (Diskussion) 00:42, 16. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

Diese Einleitung widerspricht, meines Eindruckes nach dem was Kunstharz ist (im Sinne der IUPAC):

Kunstharze (auch synthetische Harze genannt) sind nach ISO 4618:2014 Beschichtungsstoffe – Begriffe durch Polymerisations-, Polyadditions- oder Polykondensationsreaktionen synthetisch hergestellte Harze.

Es sind doch eben die Prepolymere, die die Kunstharze darstellen und nicht die Duroplaste?


Ich denke die Wikipedia sollte nach der IUPAC gehen und nicht, nach der kruden Industrie. --KatharinaliebtKühe (Diskussion) 04:28, 20. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

kunstharz - umweltverträglichkeit??[Quelltext bearbeiten]

ich sehe keinen abschnitt mit einem titel wie "Umweltverträglichkeit von Kunstharzen", in dem umweltbelastungen bei der herstellung und entsorgung behandelt werden, oder eine etwaige rezyklierbarkeit... überseh' ich was? kann das sein? heutzutage!

in englischen artikel https://en.wikipedia.org/wiki/Synthetic_resin gibt es wenigstens einen schmalbrüstigen ansatz: "Health hazards"

kleiner, primitiver einstieg in die materie: "Gereinigte Teile und gehärtetes Kunstharz können nicht recycelt werden. Entsorgen Sie gereinigte Teile und ausgehärtetes (gehärtetes) Harz als Hausmüll." > https://support.formlabs.com/s/article/Disposing-of-resin?language=de#:~:text=mit%20dem%20Hausm%C3%BCll.-,Ausgeh%C3%A4rtetes%20Kunstharz,(geh%C3%A4rtetes)%20Harz%20als%20Hausm%C3%BCll. weiterlesen dann hier > https://citizensustainable.com/de/epoxidharz-umweltfreundlich/

liebe fachmenschen, bitte aktiv werden! es wäre schön, wenn es wenigstens irgendwelche kunstharze gäbe, die 'bio' wären...! immerhin scheint es ja, wenn man nach den anpreisungen im handel geht, kunstharze zu geben, die "Aus 50 % biologischem Harz" bestehen (> https://www.gerstaecker.de/pebeo-resin-harz-set-kristall.html ) und wohl demzufolge auch zu einem ähnlichen anteil biologisch abbaubar sind (> https://ecmbiofilms.com/index_german.html ). bitte deutlich mehr zu diesem themenkomplex, werte expert:innen! danke! --HilmarHansWerner (Diskussion) 14:49, 17. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

  1. https://einfach3ddruck.de/resin/
  2. https://www.heise.de/make/artikel/3D-Druck-per-Stereolithographie-2923517.html