Diskussion:Hauptkirche Sankt Petri

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Oursana in Abschnitt Gliederung: Ausstattung und Evangelisten
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Aufbruch in den 80er Jahren Wolfram Kopfermann[Quelltext bearbeiten]

Mir und vielen anderen ist diese Kirche ins besondere durch einen geistlichen Aufbruch in den 80er Jahren bekannt. Damals kamen jeden Sonntag über 1000-2000 Besucher in den Abendgottesdienst, es mussten extra Stühle in das rechte Kirchenschiff gestellt werden, weil die Bänke dort für die Touristen rausgerissen worden waren (und weil auch keiner mehr in den Gottesdienst kam). Sollte das hier in dem Artikel nicht vielleich erwähnt werden? Wen interessiert die archtektonischen Vorbauten von dem Gebäude? Kirchen war mal für Gottesdienste gedacht. --Martin.dreyer 22:30, 5. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Schreibweise: mit oder ohne Bindestrich?[Quelltext bearbeiten]

Hallo Wmeinhart, ich möchte den Artikel wieder verschieben, damit der Name wieder so lautet, wie er der deutschen Rechtschreibung (alt und neu) entspricht ("St.-Petri-Kirche", aber "Kirche St. Petri"). Demnach werden die Bestandteile von Komposita zusammen oder wenigstens mit Bindestrichen verbunden geschrieben. Spricht etwas dagegen? --Wiegels 23:47, 23. Nov 2004 (CET)

Die Schreibung der Kirchennamen ist in der WP sehr uneinheitlich, zumindestens zwischen St und dem Heiligen gibt es keine Bindestriche. Warum greifst du Dir ausgrechnet einen Artiekl unmittelbar nachdem er manigfaltig verlinkt ist. Wir haben in der WP mehrere Dutzend Artikel zu Kirchen, die keinen Bindestrich haben. Übrigens sind die offiziösen und offiziellen Seiten der hamburgischen Landeskirche ohne Bindestrich. Ob Kirche mit blank oder ohne hinter dem Heiligen ist mir persönlich wurscht. --Wmeinhart 23:57, 23. Nov 2004 (CET)

Hallo Wmeinhart,
ich habe sogar den Eindruck, dass die Rechtschreibung bei Kirchennamen in der Wikipedia im Allgemeinen korrekt und damit einheitlich gehandhabt wird, was ich besonders im Hinblick auf die leider nicht unübliche Getrenntschreibung im sonstigen deutschsprachigen Web erfreulich finde. Auf den Weblink im Artikel würde ich mich nicht berufen, weil die Schreibweise dort nicht einmal einheitlich ist.
Ob zwischen "St." und dem Heiligennamen ein Bindestrich geschrieben wird, hängt nur davon ab, ob der mehrteilige Name mit einem weiteren Substantiv zu einem Kompositum wird. Richtig sind also St. Johannis und St.-Johannis-Kirche analog zu Georg Friedrich Händel und Georg-Friedrich-Händel-Straße.
Diesen Artikel hatte ich verschoben, so wie ich auch andere Artikel verschiebe, deren Titel ich korrigiere. Dabei nehme ich keine Rücksicht auf die Anzahl der Seiten, die darauf zeigen. Gerade wenn dies viele sind, halte ich es für sinnvoll, damit die vorherige Schreibweise nicht länger als schlechtes Vorbild dient.
Kannst du mir verraten, wie oder wo du die Dutzenden Gegenbeispiele gefunden hast?
Danke und schönen Gruß --Wiegels 02:46, 24. Nov 2004 (CET)

St. vs. Sankt[Quelltext bearbeiten]

Die Diskussion findest du auf Portal_Diskussion:Hamburg#St._vs_Sankt_bei_Hauptkirchen

Kirchenmusik[Quelltext bearbeiten]

Zweiter Kirchenmusiker ist seit dem letzten Quartal 2009 (Ich meine September) nicht mehr Christoph Schlechter, sondern Friederike Spangenberg. Das sollte man ändern, finde ich. (nicht signierter Beitrag von 78.54.117.95 (Diskussion | Beiträge) 03:22, 3. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Ich habe den Namen ganz rausgenommen, sonst ist man zu permanenter Aktualisierung gezwungen.--Quinbus Flestrin 10:32, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Bei dem großen Brand ist nicht die gesamte Kirche abgebrannt, sondern lediglich das rechte Schiff und der Turm. Durch den herabstürzenden Turm wurde das Hauptdach eingerissen. Dennoch steht die gesamte Kirche auf den Original-Fundamenten und die linke Fassade der Kirche ist in nahezu originaler Bausubstanz erhalten, sowie noch immer große Teile des Gewölbes. Es gab also keinen wirklichen Neubau an alter Stelle, sondern lediglich einen umfassenden Wiederaufbau. (nicht signierter Beitrag von 78.54.117.95 (Diskussion | Beiträge) 03:22, 3. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Sie ist nicht die älteste Kirche[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage "älteste Pfarrkirche" in Hamburg ist seit dem Groß-Hamburg-Gesetz nicht mehr haltbar. Älteste Kirche ist nun die Kirche Sinstorf, sie ist auch eine Pfarrkirche. 91.62.63.147 22:12, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

St. Petri und Atomkraft[Quelltext bearbeiten]

Turm der St.-Petri-Kirche am 26.3.2011 - nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima

Das Hissen der Anti-Akw-Fahne am Turm der Kirche ist m.E. ein zeitgeschichtliches Ereignis, ich habe das Foto daher wieder in den Artikel gestellt Rabe19 16:50, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Was heißt hier "zeitgeschichtliches Ereignis"? Es ist eine politische Demonstration, die recht spektakulär, aber doch nur tagesaktuell von Interesse ist und deshalb in einem Nachschlagewerk, in dem es um sachliche Information und nicht um Propaganda geht, nichts verloren hat. --Vsop 19:09, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

naja, wenn die h&m unterwäsche reklame erwähnenswert ist, dann ist es doch diese anti-akw-kuindgebung allemal. vielleicht könnte man aber etwas mehr hintergrund zu den transparenten herausbekommen, eventuell gibt es einen zusammenhang mit der kirchenbesetzung von 1979 durch anti-akw-gegner, die ja im artikel mit einem satz auch recht dünn daher kommt? ich habe im moment keine zeit, mich in das thema zu vertiefen, aber vielleicht hat ja jemand die passende literatur und hintergründe? vg --emma7stern 19:29, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Propaganda ist wohl ein Wort, das in diese Stelle nicht passt. Die Kirche kann ja wohl Stellung -auch zu aktuellen Ereignissen- beziehen. Vielleicht schaft es ja noch jemand , die Aussage zum Protest von 1979 zu ergänzen. --Wmeinhart 20:21, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Propaganda ist genau die passende Bezeichnung. Es wird nichts darüber mitgeteilt, wer das Transparent aufgehängt hat, wie lange es dort hing und ob das im Einvernehmen mit den Hausrechtsinhaber geschah. Stattdessen wird schlicht ein Foto in den Artikel geklebt, um der Aktion damit noch mehr und dauerhafte Publicity zu verschaffen. In der Presse stand nur von Kletterern von Robin Wood, die den Turm anscheinend von außen bestiegen. Das spricht nicht gerade für ein Einvernehmen mit der Kirche. "Von 2005 bis 2007 finanzierten an der West- und Südfassade der Kirche aufgehängte Riesenposter der Bekleidungskette H&M die Sanierung des Kirchengebäudes." ist eine verzichtbare, aber immerhin sachliche Information. Das Foto mit dem Transparent an der Kirche ist das nicht. Es hat nichts von Belang mit dem Thema des Artikels, der St. Petri Hauptkirche zu tun. Es geht allein um die Verbreitung politischer Meinung. Das ist Propaganda und ein Missbrauch der Wikipedia. --Vsop 21:57, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

wenn Robin Wood den Turm bestiegen hat, ist es m.e. ebenfalls einer erwähnung wert. wie gesagt, schön wäre es, den kontext zum bild einzuarbeiten. den vorwurf der propaganda finde ich merkwürdig. es ist üblich ereignisse, auch wenn sie politisch sind, in wp-artikeln zu dokumentieren. das jetzt das bild eher da ist als der text, ist selten, aber im grunde einfacher als umgekehrt. vg --emma7stern 22:13, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

frei vorspringender Westturm[Quelltext bearbeiten]

Warum wird auf der Formulierung "Fertigstellung des frei vorspringendem Westturms" bestanden? Was macht den Turm, wie ihn die Bilder zeigen, "frei vorspringend"? Ich kann mir kaum einen Kirchturm vorstellen, der weniger "vorspringt" als der von St. Petri. Wie sieht denn ein Kirchturm aus, der im Gegensatz zu dem von St. Petri nicht "frei vorspringt"? Gibt es einen Unterschied zwischen "frei vorspringen" und "vorspringen"? Warum erwähnt kein WP-Artikel über die anderen Hamburger Hauptkirchen, ob der Turm vorspringt oder frei vorspringt? --Vsop 00:38, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

der "frei vorspringende westturm" ist der angegebenen quelle entnommen. es handelt sich dabei um den zustand zwischen 1342 (fertigstellung des turms) und 1418 (bau des südschiffes). ich weiß nicht, ob du ein bild der kirche von vor 1418 vorliegen hast, worauf du deine vorstellung stützt, die angabe würde nicht stimmen. --emma7stern 01:11, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Sehr witzig! Natürlich habe ich kein "bild der kirche von vor 1418 vorliegen", sonst hätte ich das von mir aus erwähnt. Dass "frei vorspringender Westturm" nur den Zustand während der Bauzeit bis 1418 beschreibt und nicht den geplanten und fertiggestellten, ist dem Artikel nicht zu entnehmen. Warum wird das denn nicht gesagt, sondern lieber an einer irreführenden/unverständlichen Formulierung festgehalten? Übrigens war nach dem Artikel 1342 nicht die Fertigstellung des Turms, sondern seine Grundsteinlegung. Allerdings: wenn man sich das 1418 fertiggestellte zweite Südschiff wegdenkt, dann kann von einem "frei vorspringenden Westturm" immer noch keine Rede sein. Was die "angegebene quelle" sein soll, ist auch unklar: die unter "Literatur" oder die in den "Einzelnachweisen"? --Vsop 03:07, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ab 1310 erfolgte der Ausbau zu einer gotischen dreischiffigen Hallenkirche, die 1418 mit der Erweiterung um ein zweites südliches Seitenschiff abgeschlossen wurde. (ref: Ernst Christian Schütt: Chronik Hamburg, 2. aktualisiert Ausgabe, Bertelsmann Lexikon Verlag, Gütersloh München 1997, ISBN 3-577-14443-2, S. 24) Die Grundsteinlegung für den Turmbau fand im Jahr 1342 statt, die Fertigstellung des frei vorspringendem Westturms und dessen erster Turmspitze erfolgte zwischen 1377 und 1383. Ebenfalls 1342 entstand der Türgriff am Westportal in Form eines bronzenen Löwenkopfes mit eingelassener Umschrift. Dieser gilt als das älteste erhaltene Kunstwerk Hamburgs.(ref: Ernst Christian Schütt: Chronik Hamburg, S. 46)
ich finde an diesem text keine irreführende / unverständliche formulierung (aber das kann man als schreiber ja manchmal nicht beurteilen), und okay, dass der turm freistehend sein würde, sah man bei der grundsteinlegung noch nicht, ich meinte also oben in meinem diskussionsbeitrag "zwischen 1377 und 1418". und schon klar, da ist die quellenangabe nur hinter jedem zweiten satz, da muss man sich wirklich fragen, ob die schreiberin nicht eine völlig andere quelle gemeint hat. ich sehe erst mal keinen grund, es besser zu wissen als die quelle und zu beurteilen, dass der turm vor anbau des südschiffes nicht freistehend war.
aber weißt du was, wenn es dich so stört, nehme ich diese information wieder heraus. sie scheint dann doch eher irreführend und ohne informationsgewinn zu sein, da die vorstellung, dass die kirche vor 600 jahren anders aussah, echte schwierigkeiten bereitet. ich danke dir für deine freundliche konstruktive mitarbeit bei der verbesserung dieses artikels. --emma7stern 08:17, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Liegt es nicht nahe, dass der Autor der "Chronik Hamburg" sich mit "frei vorspringend" im Ausdruck vergriffen hat? Nichts, aber auch gar nichts spricht dafür, dass der Kirchturm der gotischen Peterskirche ursprünglich "frei vorspringend" oder gar "freistehend" (!) gewesen sein könnte. In der deutschen Gotik, der norddeutschen Backsteingotik wäre das doch ganz untypisch. Hermann Hipp, Hamburg. DuMont Kunst-Reiseführer 3. Aufl. 1996 S. 132: "Mit ihrem mächtigen, von Kapellen flankierten Westturm, dem einheitlichen Dach, den drei gestuften Apsiden der Schiffe, mit gotischen Formen und dem Backsteinmaterial vergegenwärtigt die Kirche das Erinnerungsbild an Alt St. Peter." Dehio-Handbuch (Bearb. Habich) 1971, S. 10: "In der ersten Hälfte des 14. Jh. Backsteinneubau als dreischiffige, gewölbte Halle in der Nachfolge von St. Johannis zu Lüneburg ... und mit lübisch beeinflußtem Mittelturmriegel im Westen... 1844-49 Wiedererrichtung ... auf dem alten Grundriß und in engem Anschluß an das mittelalterliche Baugefüge." --Vsop 00:43, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

vielleicht interessiert es ja, ich habe es in anderem zusammenhang gefunden: mit dem "frei vorspringenden Westturm" hat sich die Hamburg Chronik nicht im ausdruck vergriffen, sondern ist als gegensatz gemeint zu den in der zeit (14. jh.) üblichen Dachtürmen, wie sie bei der Katharinenkirche, der Jacobikirche und der Nikolaikirche vorhanden waren. (siehe: Gerhard Hirschfeld: Geschichte des Mahnmals und der Kirchenbauten von St. Nikolai in Hamburg, Hamburg 2010; S. 101) vg --emma7stern 14:54, 4. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Bei einem, wie spätestens seit der Gotik üblich, im Westen an den Kirchenraum angebauten Kirchturm von einem "frei vorspringenden Westturm" zu sprechen, ist weder erforderlich, um ihn von einem Dachreiter zu unterscheiden, wie er bei älteren, kleineren Kirchen üblich war, noch sinnvoll. Es birgt nur die Gefahr des Missverständnisses, dass es sich um einen freistehenden Turm ( vgl. Glockenturm, Campanile) gehandelt habe, wie ihm ja auch Emma7stern erlegen ist.
Zusätzlich wartet sie nun mit einem weiteren Missverständnis auf: dem von den in der zeit (14. jh.) üblichen Dachtürmen, wie sie bei der Hauptkirche Sankt Katharinen (Hamburg), der Hauptkirche Sankt Jacobi (Hamburg) und der Nikolaikirche vorhanden waren.

St. Johannis in Lüneburg

Der schon erwähnte Hermann Hipp schreibt
zu St. Katharinen: "Noch aus dem 13. Jh. stammt der Turmschaft [...] Er ist trotz vieler Veränderungen das älteste aufrecht stehende Bauwerk in Hamburg! An seiner Ostseite waren nach den Kriegszerstörungen [1943] Spuren einer dreischiffigen Hallenkirche zu erkennen, wohl auf die Mitte des 13. Jh. zurückgehend." ( a.a.O. S. 162).
zu St. Jacobi: "Das heute bestehende Kirchengebäude wurde seit ca. 1340 errichtet. 1493-1508 entstand das zweite südliche Seitenschiff. [...] Dem Typus nach folgt der gotische Backsteinbau von St. Jacobi dem Vorbild der Petri-Kirche und damit dem von St. Johannis in Lüneburg: eine dreischiffige, fünfjochige Halle mit Westturm und Chorgruppe." (a.a.O. S. 179).

Bei Dehio heißt es zu St. Katharinen: "Gründung des mittleren 13. Jh.; 1274 als Pfarrkirche genannt. Erster Bau, eine kleine dreischiffige Stufenhalle aus Backstein mit quadratischem Westturm, seit dem mittleren 14. Jh. unter mehrfachem Planwechsel durch eine große Pseudobasilika ersetzt. Der Turm des Gründungsbaus blieb, mehrfach umgestaltet, bestehen. a.a.O. S. 17.
zu St. Jacobi: "Gegen 1340 Beginn eines Backsteinneubaus nach dem Vorbild der st. Petrikirche, jedoch entsprechend den geringeren Mitteln des Kirchspiels in vereinfachter Form und kleiner. Um 1380 Baubeginn des Westturmriegels im Zusammenhang mit der Schiffsverlängerung um das fünfte Joch. Abschluss der Bauarbeiten im frühen 15. Jh." a.a.O. S. 13.
zu St. Nikolai: "Gründungsbau 1195, vielleicht um 1240 als dreischiffige stufenhalle aus Backstein erneuert (überlieferte Daten 1384 auf den Westteil, einen quadratischen Turm zwischen schiffshohen Seitenkapellen, 1387 auf einen Choranbau zu beziehen; holzkupferner Turmaufsatz 1657 von P. Marquard)" a.a.O. S. 13. --Vsop 20:22, 4. Mai 2011 (CEST)Beantworten

schon gut, war nur ein freundlicher hinweis darauf, dass der schreiber der hamburg chronik sich nicht im ausdruck vergriffen hat, wie du ja oben meintest. aber ich gebe zu, mit „im ausdruck vergreifen“ kennst du dich einfach besser aus. viel spaß noch, --emma7stern 21:50, 4. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ist schon klar, dass Emma7stern sich von Sachargumenten ungern beeindrucken lässt. Ich werde sie nicht weiter dabei stören, sich mit der Behauptung zu blamieren, der Westturm der Petrikirche sei als frei vorspringend oder freistehend zu bezeichnen im Gegensatz zu den im 14. jh. üblichen Dachtürmen von Sankt Katharinen, Sankt Jacobi und St. Nikolai. Oder mit Stilblüten wie: "Unter den Besetzern war, neben neun weiteren Pastoren, auch der spätere Hauptpastor Christoph Störmer, der dieses Amt seit 2002 innehat." --Vsop 23:12, 4. Mai 2011 (CEST)Beantworten

leider hast du sowohl verpasst, dass der "frei vorspringende Westturm" nicht meine Erfindung war, dass auch die "Dachtürme" nicht von mir sondern aus der angegebener literatur stammen; sondern auch dass mein hinweis oben einfach nur ein freundlich gemeinter hinweis war, an menschen, die interesse haben, den dingen auf den grund zu gehen. --emma7stern 23:51, 4. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich gebe auf[Quelltext bearbeiten]

Emmas Einlenken am Ende der ziemlich absurden Diskussion über den "frei vorspringenen Westturm" hatte mir den Eindruck vermittelt, dass - trotz schlimmer Erfahrungen bei Holstenstraße - eine Zusammenarbeit doch möglich sein könnte. Die flinke Teilrevertierung meiner letzten Bearbeitung zeigt, dass ich mich getäuscht habe. "Gemälde [= Tafelbild] an einem Pfeiler" wird ein überflüssiges "ausgestellt" zugefügt und die Hinleitung des Lesers zu dem Abschnitt mit der Darstellung der Vertreibung in Hamburger Franzosenzeit#Belagerung und Befreiung der Stadt wird wieder zu einer an den Anfang des Artikels. Mein "Link zu Bonhoeffer erübrigt hier Ausführliches zur Biographie" gilt auch nichts. Es wird kommentarlos revertiert, womit der Stifter Axel Springer ebenso unter den Tisch fällt wie die genauere Ortsbezeichnung (Nordseite Mönckebergstraße statt Außenfassade), der Leser sich aber wieder an der Stilblüte "1979 eingeweihte Bronzeskulptur" erfreuen kann. Der Artikel ist in mancher Hinsicht von deprimierender Unzulänglichkeit (er enthält z.B. nichts zum jetzigen Hauptaltar), braucht aber, neben der bei den Hamburger Kirchen ebenso üblichen wie sinnlosen Aufzählung aller Orgelpfeifen, unbedingt einen langen Absatz zu Bonhoeffers Leben (das keinen Bezug zu Hamburg geschweige denn St. Petri hat) und auch "die Kirche erneut Kundgebungsplatz von Kernkraftgegner" (sic!) mit Foto. Das langt mir jetzt erst mal, und ich überlasse es anderen, falls genehm noch mit den Artikeln Siegfried Detlev Bendixen und Hermann Schubert (Bildhauer) zu verlinken. --Vsop 12:50, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

meine güte. dein ton war zwar unfreundlich, doch bislang fehlte der gewohnte persönliche angriff, aber da ist er ja wieder! nun denn, dann mal auf dieser ebene: deine wahrnehmung ist sehr konträr zu meiner: du korrigierst in dem von mir erstellten text rum, gebongt bis auf den punkt, wo die veränderung der formulierungen die von mir verwendeten quellen betreffen. in der diskussion stellst du meiner quelle und angabe, die sich auf das 13. jahrhundert bezieht, deine heutige wahrnehmung gegenüber. du löscht ohne diskussion einen großen teil des abschnitts zum Bonhoefer-Denkmal, beschwerst dich aber, dass ich das revertiere. (das dabei deine sinnvollen ergänzungen rausgefallen sind, ist diesem umstand geschuldet.) was du ansonsten revert nennst, war aus deinen fragmenten vollständige sätze zu schreiben bzw. den link ordentlich zu formatieren. anstatt anderer benutzer arbeit auseinanderzufieseln und wegzulöschen, könntest ja auch du dir selbst die arbeit machen, z.b. einen abschnitt über den jetzigen hauptaltar zu verfassen. --emma7stern 14:23, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Weihnachten1813[Quelltext bearbeiten]

"Zu Weihnachten ließ Davout bis zu 30.000 ... aus der Stadt treiben", heißt es in Hamburger Franzosenzeit#Belagerung und Befreiung der Stadt. Wo die Zahl herstammt, bleibt unklar. 30000 gleich beim ersten Mal scheint auch ziemlich unwahrscheinlich. Bei Hübbe, auf den ich mich beziehe, waren es am 24./25. Dez. 1813 nicht mehr, als in die Petrikirche hineinpassen (hatte man die eigentlich nicht zum Pferdestall gemacht?), und erst später noch "Tausende". Rückert, der Napoleon gewiss nicht schonen will, spricht in "Die Gräber zu Ottensen" von "20000". Sonst immer für das möglichst Konkrte, denke ich, hier mit "Tausende" eher das Richtige zu treffen. --Vsop 00:01, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

stimmt, ich habe die zahl leichtfertig übernommen und so passt es nicht. die zahlen sind beim oberflächlichen durchschauen der literatur sehr widersprüchlich. ich setze das also erstmal wieder auf die unkonkreten tausende zurück. - pferdestall: ich hab hier ein bild von der petrikirche als pferdestall, das lade ich die tage mal hoch. vg --emma7stern 00:58, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Bau der ersten Holzkirche[Quelltext bearbeiten]

Der hier genannte Baubeginn ist ein kompletter Widerspruch zu anderen Seiten/Beiträgen.

Hier heißt es "Die Ursprünge der Kirche als Holzkapelle werden für spätestens Anfang des 11. Jahrhunderts angenommen,"

Diese Zahl ist um 200 Jahre zu spät.

Bitte vergleichen Sie auch folgende Seiten:

http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg#Geschichte oder http://www.hamburg.de/petrikirche/

Hier wird das Jahr 811 berichtet. Ihr Datum trifft allenfalls auf die Kirche aus Stein, nicht auf die erste Holzkirche zu.

Viele Grüße

M.Schneiker webmaster von http://www.kirche-in-dornberg.de/drupal/node/93 (nicht signierter Beitrag von 77.75.202.107 (Diskussion) 20:06, 16. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Anzahl der Stufen im Turm[Quelltext bearbeiten]

Die folgenden Daten stammen von einem Handzettel, der beim Besteigen des Turm bzw. im Shop erhältlich ist. Vielleicht sind diese Informationen so interessant, dass das im Artikel irgendwo eingebaut werden kann.

Die Anzahl der Stufen im Turm sind bis

zum Museum: steinerne Wendeltreppe 111
zum ersten Boden über dem Museum 141
zu den großen Glocken und den Schall-Löchern 177
zur Stundenglocke mit einem Gewicht von 3400 kg 218
zum letzten großen Boden mit den Turmuhren 254
zum Beginn der Kupfereindeckung des Turmes (kein Boden) 289
zum ersten Boden mit Bullaugen-Fenstern 330
zum zweiten Boden mit Bullaugen-Fenstern 370
zum dritten Boden mit Bullaugen-Fenstern 424
zum höchsten Aussichtspunkt in der Turmspitze: Wendeltreppe 544

(nicht signierter Beitrag von 85.176.81.78 (Diskussion) 16:53, 17. Jul 2014 (CEST))

Bearbeitungen Mehlauge[Quelltext bearbeiten]

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hauptkirche_Sankt_Petri_%28Hamburg%29&diff=133829685&oldid=133376273

Die Entfernung einer großen Zahl von Bildern und Verschiebung weg von der Beschreibung (wie bei Türgriff mit Löwenkopf, wo zusätzlich die Beschreibung massiv beschädigt wurde) ist sachlich ebensowenig gerechtfertigt wie die Einfügung eines Photos vom Robin-Wood-Protests 2011 (siehe #St. Petri und Atomkraft). Was die Besetzung der Kirche im April 1979 angeht, wurde der Text zwar sprachlich verbessert. Der Besetzer Störmer war damals aber wohl noch kein Pfarrer; das wurde er erst 1980, [1], [2]. Die Widergabe von Inschriften in Schreibmaschinentype ist eine üble Geschmacksverirrung. --Vsop (Diskussion) 18:48, 8. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Ich schaue mir das später noch einmal genauer an. Aber es sieht so aus, als ob Du Recht hättest. --Dirts(c) (Diskussion) 08:46, 9. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Was Mehlauge alles angerichtet hat, ist im einzelnen kaum nachzuvollziehen. Bei der Änderung Abriss der Gängeviertel zu Abriss vom Gängeviertel ist zwar die Änderung der Verlinkung von Gängeviertel zu Gängeviertel (Hamburg) zu begrüßen, nicht aber die Ersetzung des Genitiv Plural durch einen Singular mit von.

ist auch sehr daneben, auch wenn man dort unter Ehrenämter "Beirat der Finanzstiftung der Hauptkirche Sankt Petri (Hamburg)" zu lesen bekommt. --Vsop (Diskussion) 13:56, 11. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Gestühl von 1818 (- 1842)[Quelltext bearbeiten]

Jürgen Suhl erwähnt neue Kirchenvorstands-Stühle des Hamburger Bildhauers Sebastian Vitus Schlupf – anstelle des vorherigen Petrus und Paulus Altars (siehe Abschnitt Literatur und google books, S. 31). Das Gestühl wurde mutmaßlich während des Großen Brandes komplett zerstört. Gibt es trotz der kurzen Lebensdauer irgendwo eine Abbildung? Beste Grüße von--Vitavia (Diskussion) 10:21, 9. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Fleer-Denkmal[Quelltext bearbeiten]

Dietrich Bonhoeffer

Das nebenstehende Bild wurde zwar leider bei regnerischem Wetter gemacht, ist aber mit natürlicherem Kontrastverlauf, ist nirgends überbelichtet und zeigt auch keine Farbsäume. Es wäre vielleicht ein Ersatz für das bestehende Bild, und deswegen bitte ich darum, das hier einmal zu prüfen und eventuell zu diskutieren...

Man vergleiche auch die Bilder unter commons:Category:Dietrich Bonhoeffer-Denkmal (Hamburg)--Membeth (Diskussion) 12:03, 22. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Gliederung: Ausstattung und Evangelisten[Quelltext bearbeiten]

gehören nicht unter Geschichte--Oursana (Diskussion) 22:27, 26. Mär. 2022 (CET)Beantworten