Diskussion:Heinrich Srbik

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Goesseln in Abschnitt Adelsaufhebungsgesetz
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Aussprache[Quelltext bearbeiten]

Interessant bei dem Namen ist doch mal, wie es ausgesprochen wird. Könnte man vielleicht eine Audiodatei einbinden, wie das bei den Nordischen Schriftstellern oft drin ist?--Kassiopaia06 14:15, 14. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wäre (immer noch) sinnvoll. --Gabbahead. (Diskussion) 19:38, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Satz entfernt[Quelltext bearbeiten]

Habe den Satz "Nach 1942 war er häufig in Rumänien aktiv." weggenommen, weil nicht erwähnt wird, in welcher Weise bzw. worin er aktiv war. Vielleicht läßt sich das erklären. 84.112.119.156 12:08, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Durchaus ausbaufähig?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel ist zu Recht viel von seinen politischen Verstrickungen die Rede. So gut wie gar nichts aber steht zu seinem wissenschaftlichen Werk drin. Ich hab mal kurz seine Bedeutung für Metternich Forschung angedeutet. Aber das war ja wohl angesichts der langen Literaturliste wohl nicht das einzige war der Mann wissenschaftlich gemacht hat. Machahn 00:49, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Den Eindruck, daß man bei Historikern und anderen Persönlichkeiten, die in der NS-Zeit nicht gerade Widerstandskämpfer waren, vielfach ihre politischen Verstrickungen überbetont und ihre wissenschaftlichen Leistungen bestenfalls beiläufig erwähnt, habe ich auch. Danke für das Einfügen des Metternich-Abschnitts. Ich habe "Werke (Auswahl)" eingefügt, nach einer Auflistung seiner "Hauptwerke". Band 1 von "Geist und Geschichte ..." trägt übrigens die Widmung "Friedrich Meinecke in alter Verehrung". --Lector minimus 17:37, 17. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die „niedrige NSDAP-Mitgliedsnummer 6.104.788“[Quelltext bearbeiten]

Mit dieser Textpassage kann etwas nicht stimmen:
... in Anerkennung seiner Verdienste um die deutsche Einheit erhielt er die niedrige Mitgliedsnummer 6.104.788 mit Aufnahmedatum 1. Mai 1938.
Sie sollte belegt werden. Diese NSDAP-Mitgliedsnummer war für einen Eintritt im Mai 1938 durchaus nicht bemerkenswert niedrig, sondern innerhalb des Normalen. Zum Vergleich siehe die Aufstellung hier: [1].--Gloser (Diskussion) 20:34, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Der Satz stimmt - für Österreich, und ist in der Fachliteratur über Österreich in der NS-Zeit Allgemeingut. Wer seitens der NSDAP so beurteilt wurde, dass er sich bereits vor dem Anschluss Österreichs für den Nationalsozialismus eingesetzt hatte (was bei Srbik genau genommen nicht zutraf, aber eben seine "gesamtdeutsche Geschichtsauffassung" wurde als Vorarbeit für den Nationalsozialismus gewertet), konnte eine Mitgliedsnummer knapp über 6.100.000 erhalten - das war für Österreicher, die nach dem Anschluss offiziell beitraten, das niedrigst-mögliche und somit eine besondere "Auszeichnung". -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 22:29, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Die blockweise Vergabe von Mitgliedsnummern richtete sich, wenn ich das richtig im Kopf habe, jährlich nach den symbolischen Aufnahmeterminen, die auf Stichtage wie 20. April, 1. Mai und 9. November verteilt wurden. Ist nach dem März 1938 sozusagen ein österreichisches Kontingent vergeben worden?--Gloser (Diskussion) 23:57, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ich zitiere - vielleicht klärt es sich damit:
Gerhard Botz: Nationalsozialismus in Wien. Machtübernahme und Herrschaftssicherung 1938/39. Buchloe 3.Aufl. 1988, S. 210:
„Die Regelung der Mitgliederaufnahme … der seit dem „Anschluß“ einsetzende Zustrom von Mitläufern, Opportunisten und „Großdeutschen“ … die Staatspartei zu verwässern drohte. Daher hatte Bürckel schon am 16.März eine generelle Aufnahmesperre verfügt, … alle bisherigen, d.h. praktisch alle vor dem Parteiverbot am 19.Juni 1933 aufgenommenen Mitglieder … behielten … ihre alte Mitgliedsnummer und gehörten dann zur besonders angesehenen Gruppe der „alten Kämpfer in der Ostmark“. Diejenigen, die erst nach dem Parteiverbot in Österreich zum Nationalsozialismus gestoßen waren und infolge der Stillegung der geordneten Parteiarbeit keine Gelegenheit zum Erwerb einer formellen Mitgliedschaft gehabt hatten, erhielten Mitgliedsnummern zwischen 6,100.000 und 6,600.000 und als Aufnahmedatum einheitlich den 1.Mai 1938 zugeteilt. Dies war die Gruppe der „Illegalen“ (im engeren Sinn). Sie galten als Altparteigenossen, auch wenn sie es niemals waren, … Beide Personenkreise … gehörten zu den Privilegierten der NSDAP …“ -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 09:29, 17. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Gut. Dann schlage ich vor, den gelöschten Satz durch folgenden zu ersetzen:
„Dem Antrag entsprach die Partei wegen seiner Verdienste um die deutsche Einheit in vereinnahmender Weise durch Zuteilung einer ehrenbringenden Mitgliedsnummer.“
Dann käme der Nachweis:
„Srbiks Mitgliedsnummer entsprach der eines „Altparteigenossen“. Siehe zur Praxis der Mitgliedsnummernvergabe: Gerhard Botz: Nationalsozialismus in Wien. Machtübernahme und Herrschaftssicherung 1938/39. Buchloe 3.Aufl. 1988, S. 210“.
Srbik selbst hat die Mitgliedsnummer nicht beantragen können und war folglich ohne eigenes Zutun zu der von ihm wahrscheinlich nicht herbeigesehnten Ehre gekommen.--Gloser (Diskussion) 21:29, 17. Mär. 2012 (CET)Beantworten
So ungefähr würde es passen.
Die konkrete Mitgliedsnummer sollte aber auch genannt werden.
Die Fußnoten sollten kaum mehr als die jeweiligen Lit.-Angaben enthalten, kaum Erläuterungen. -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 13:56, 18. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Letzterem stimme ich zu. Dann schlage ich vor:
„Dem Antrag entsprach die Partei wegen seiner Verdienste um die deutsche Einheit in vereinnahmender Weise durch Zuteilung einer Mitgliedsnummer, die Srbik als „Altparteigenossen“ ehrte,“
verbunden mit der entsprechenden Kürzung des Nachweistextes.
Die Nennung der Mitgliedsnummer würde meiner Meinung nach jedoch keine Erhöhung des Informationswertes darstellen. Eher wirkt sie unmaßstäblich und könnte den Leser auf ein Nebengleis lenken, wie auch mich zuletzt.--Gloser (Diskussion) 19:59, 18. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Füge so ein wie du meinst. (Dann siehst du ja, ob die Formulierung so in den Text davor und danach passt.)
Die Mitgliedsnummer habe ich jetzt in die Fußnote geschoben (bei einer kurzen Zahlen-Angabe ist das wohl möglich, auch wenn wir keine längeren Erläuterungen in die Fußnoten schieben sollen). Denn ich verstehe dich so, dass du die Angabe dieser Nummer im Fließtext verwirrend fändest. Ganz streichen will ich diese Info aber doch nicht, vielleicht braucht sie mancher Leser. -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 14:06, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ja, gut. Ich versuche es mal mit einer neuen Formulierung.--Gloser (Diskussion) 14:43, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Burschenschaft Gothia Wien[Quelltext bearbeiten]

Mitglied der Burschenschaft Gothia Wien www.gds-web.de/downloads/gdsa258.pdf --Elektrofisch (Diskussion) 21:28, 3. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

@ Gloser[Quelltext bearbeiten]

Warum löschen Sie eigentlich alle Einträge, die rund um Herrn von Srbik gemacht werden, egal ob belegt oder nicht belegt? Ich beobachte Ihr Sicht- und Löschverhalten in diesem Falle bereits einige Zeit und auch Ihre sonstige Sichtungstätigkeit bei Wikipedia ist in der letzten Zeit in erster Linie von Löschungen gekennzeichnet. Das Lemma Heinrich von Srbik ist niemandes Eigentum und wenn jemand etwas dazu beizutragen hat, dann darf hier wenigstens eine Diskussion erwartet werden. Ansonsten handelt es sich nämlich um Sichtungswillkür. Wenn der Benutzer "Merkbert" im Artikelleitsatz darauf hinweist, dass Srbik ein NSDAP-Politiker war, dann hat er damit Recht, denn Srbik war als Mitglied des Reichstages und im Übrigen vormaliger österreichischer Unterrichtsminister mit Sicherheit als Politiker zu bezeichnen und da er Mitglied der NSDAP gewesen ist, ist er eben ein "NSDAP-Politiker". Daran ändert es auch nichts, wenn Nachgenerationen mehr und mehr dazu neigen, Persilscheine auszustellen. Im Übrigen geht es hier bei Wikipedia auch nicht darum, dass man als Fachmann sein stupendes Wissen ausbreitet, sondern es geht in erster Linie um den Nutzer. Der Nutzer soll sich schnell einen Überblick verschaffen können. Dazu ist der Artikelleitsatz ein sehr guter Einstieg. Daher gehört der Hinweis auf die NSADP-Zugehörigkeit genau dorthin. Wenn "Merkbert" seinen Zusatz nicht selbst wieder einfügt, weise ich jetzt schon darauf hin, dass ich dies dann machen werde.--Lothar Balhorn (Diskussion) 22:51, 12. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Aus Srbiks kurzfristiger Tätigkeit als Minister in der Republik Österreich und seiner späteren Mitgliedschaft im Reichstag Hitlerdeutschlands, die 1938 zugleich mit seinem Eintritt in die NSDAP begann, abzuleiten, in der Einleitung informieren zu dürfen, er sei „Historiker und NSDAP-Politiker“ gewesen, kann ich nicht nachvollziehen. Von welchen Leistungen Srbiks als NSDAP-Politiker berichtet die wissenschaftliche Literatur? Bitte um Nachweis.
Dass meine Sichtertätigkeit in erster Linie von Löschungen gekennzeichnet ist, weise ich zurück. Das stimmt nicht. Ich habe hier noch nie eine belegte Informationen gelöscht. Ich lösche hingegen konsequent die unbelegten, und nicht nur hier.--Gloser (Diskussion) 00:38, 13. Okt. 2017 (CEST
Lieber Gloser, herzlichen Dank für Ihre Rückäußerung und den Eintritt in die Diskussion. Befragen wir doch zuerst einmal unsere eigene Wikipedia unter dem Lemma "Politiker": "Als Politiker wird eine Person bezeichnet, die ein politisches Amt oder Mandat innehat oder in sonstiger Weise dauerhaft politisch wirkt.". Soweit, so gut. Srbik war in erster Linie Hochschullehrer. Das ist unbestritten. In seiner Arbeit war er gut; sein persönliches Verhalten fiel dahinter zurück. Srbik war aber darüber hinaus auch ein politischer Mensch. Sein politisches Interesse ging über ein passives hinaus und führte ihn in die aktive Politik. Wenn eine politische Person aber ein Ministeramt in einem souveränen Staat innehat und in einem (wie immer demokratisch oder undemokratisch dieses auch zustande gekommen ist) Parlament Mitglied ist, dann kann man - auch nach der Legaldefinition des Wikipedia-Lemmas "Politiker" - von einem Politiker sprechen. Srbik war danach ein Politiker. Mal im Umkehrschluss: Wenn ich es wagte, ein Mitglied des Bundestages (und sei er auch ein sogenannter "Hinterbänkler") nicht als Politiker anzusehen, würde ich wahrscheinlich unverstanden bleiben. Es bleibt damit als zweite Frage, ob es in einem Artikelleitsatz, einer Einleitung, des Lemmas "Srbik" angemessen ist, ihn als "NSDAP-Politiker" herauszustellen. Im Fließtext wird seine Mitgliedschaft in der NSDAP ja durchaus dargestellt. Hier kommt es nun aber nicht auf die Sichtweise von Gloser, Merkbert oder Lothar Balhorn als Verfasser an; vielmehr kommt auf die Sichtweise der Menschen an, die Wikipedia als ein Instrument zur Informationsbeschaffung nutzen. Hier ist es wichtig, dass im einleitenden Satz auch für einen Nichthistoriker die Möglichkeit bestehen muss, eine Person in ihrem zeitlichen Zusammenhang und mit ihrem zeithistorischen Gewicht bestimmen zu können. Dies kann gut dadurch geschehen, dass man die wichtigsten Tätigkeiten und Ämter einer Person in diesem einleitenden Satz benennt. Hier hat der Nutzer Merkbert eine sinnvolle Ergänzung getätigt, in dem er auf den NSDAP-Politker Srbik hingewiesen hat. Wenn man die Person Srbik ex post betrachtet, dann ist er doch heute lediglich nur noch wegen seiner Metternich-Arbeiten und gerade wegen seiner Tätigkeit im Dritten Reich im Bewußtsein. Aus diesem Grunde bin ich für die Beibehaltung der Ergänzung des Nutzers Merkbert. Srbik in der Einleitung nur neutral als Hochschullehrer auszuweisen, macht ihn irgendwie "harmloser" als er es in Wirklichkeit gewesen ist. Was nun meine Einlassung bezüglich Iher Löschungen betrifft, so befragen Sie sich doch einma in einem ruhigen Momnet selbst, ob hieran nicht Wahres ist. Es waren Sie selbst, der in einer anderen Diskussion bemerkte, dass er zuweilen leichhin mit der linken Hand lösche. Als Sichter ist es aber nicht unsere Aufgabe, im Akkord und oberflächlich zu löschen. Und schon garnicht ohne Diskussion. Damit erzeugen wir Frust bei vielen Mitarbeitern, die sich in guter Absicht einbringen wollen. Dann wird Wikipedia irgendwann zu Orwells "Animal Farm". Beste Grüße --Lothar Balhorn (Diskussion) 02:21, 13. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die Information, Srbik sei ein „österreichischer NSDAP-Politiker“ gewesen, muss belegt werden. Solange diese Information lediglich auf einer Gedankenkombination von Benutzern beruht, werde ich sie zurücksetzen.--Gloser (Diskussion) 09:31, 13. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich habe nicht ergänzt, dass Srbik "österreichischer NSDAP-Politiker" war, sondern das er "NSDAP-Politiker" war. Belegt habe ich es durch einen Einzelnachweis aus der Datenbank der Reichstagsabgeordneten, der mittlerweile wie auch die Ergänzung in der Einleitung durch Sie gelöscht wurde. Dass Sie jetzt diesen Einzelnachweis aus der Datenbank der Reichstagsabgeordneten in den Fließtext übertragen haben, aber gleichzeitig Srbik nicht als NSDAP-Politiker benennen, sondern verharmlosend darstellen, dass er mit der Abgeordnetenposition geehrt wurde, ist schon sehr irritierend. — Merkbert | Diskussion | 21:06, 13. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Du (man duzt sich in der Wiki) hattest die Information „Srbik ... war ein österreichischer Historiker“ durch „und NSDAP-Politiker“ ergänzt, wobei Du auf die üblicherweise mit Verlinkungen einhergehende Formulierung „Politiker der NSDAP“ verzichtet hattest. Jetzt möchtest Du, dass Deine Ergänzung nicht verstanden wird als: „Srbik ... war ein österreichischer ... NSDAP-Politiker“, sondern als: „Srbik ... war ein NSDAP-Politiker und österreichischer Historiker“?
Zum dritten Mal frage ich nach einem Beleg aus der Geschichtsschreibung für die Information, Srbik sei NSDAP-Politiker gewesen.--Gloser (Diskussion) 22:30, 13. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wenn es nur um die genaue Wortwahl geht, stimme ich Deinem Vorschlag "Politiker der NSDAP" zu. Wenn Du aber auch diese Formulierung nur mit einem Beleg aus der Geschichtsschreibung und nicht die Quelle der Reichstagdatenbank akzeptierst, muss ich Dich vertrösten. Ich habe begonnen den Aufsatz von Martina Pesditschek zu lesen und werde danach wohl ihre Literaturangaben einsehen müssen, was sicherlich nicht übers Wochenende zu machen ist. — Merkbert | Diskussion | 23:23, 13. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das eilt nicht. Bedenke aber, dass der Eintrag bei Ernst Kienast: Der deutsche Reichstag, 1936. 3. Wahlperiode nach d. 30. Jan. 1933. Mit Zustimmg d. Herrn Reichstagspräsidenten, Bd. 1938, 1, Berlin 1938 keine wissenschaftliche Literatur im Sinne eines Belegs ist.
Gutes Gelingen!--Gloser (Diskussion) 23:54, 13. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Adelsaufhebungsgesetz[Quelltext bearbeiten]

Ist nicht Heinrich Srbik das korrekte Lemma? dä onkäl us kölle (Diskussion) 21:34, 8. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Nein. Geänderte Namen sind nur dann lemmageeignet, wenn die Person zu ihrer Relevanz erst unter dem geänderten Namen kam.--Gloser (Diskussion) 00:02, 9. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
auch so ein Nein muss keinen Ewigkeitswert haben, ein Jahr später wurde der Ritter verschoben. --Goesseln (Diskussion) 22:57, 18. Sep. 2022 (CEST)Beantworten