Diskussion:Henriette von Schirach

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Jossi2 in Abschnitt Peter Jacob?
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Schirach von familie vs. Süddeutsche Zeitung vor über 40 Jahren[Quelltext bearbeiten]

Weiss jemand etwas über den Vergleich zwischen den beiden Parteien? Parteivertr. Schirach von Klaus? Es ist wahrscheinlich ein strenggehüteter Inhalt? Im Archiv SZ geschwärzt? Verschwunden?--^^ (nicht signierter Beitrag von 188.60.138.181 (Diskussion) 23:29, 17. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

neutralisiert[Quelltext bearbeiten]

Da war wohl ein Henny-Fan am Werke - habe den Artikel mal etwas "neutralisiert". dies schrieb:IP-91.23.194.22

Ein «Henny-Fan» ? - es waren/sind Informationen. --Thyra 14:36, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Schirach-Kinder[Quelltext bearbeiten]

Kennt vielleicht jemand die Geburtsdaten der vier Schirach-Kindern? Es ist nur bekannt, dass Angelika im Januar 1931 zur welt kam. Aber das war's auch schon. Wäre gut, wenn jemand das ergänzen könnte. 89.51.148.100 14:18, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Peter Jacob?[Quelltext bearbeiten]

Das ist doch der spätere Partner von Ellen Schwiers und der Vater von Katerina Jacob (nicht signierter Beitrag von 217.85.46.71 (Diskussion) 23:41, 24. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Und der kurzzeitige Ehemann von Leni Riefenstahl (1944–47)?! --Niels Wrschowitz (Diskussion) 20:04, 25. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Nur hieß der spätere Partner von Henriette Hoffmann nicht Peter Jacob, sondern Alfred H. Jacob und wurde laut filmportal.de am 30. Oktober 1913 geboren. Peter Jacob wurde laut dem Artikel Ellen Schwiers am 30. Dezember 1909 geboren. Hier scheint eine Verwechslung vorzuliegen. --Jossi (Diskussion) 11:06, 21. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Club 2[Quelltext bearbeiten]

In Club 2 Nr. 6 am 28.10.1976 diskutierte Rolf Bigler mit 2 anderen mit Henriette von Schirach über ihr kürzlich erschienenes Buch "Der Preis der Herrlichkeit". WH in Best of Club 2, Di, 15. Nov 2011, 23:55-01:30, ORF III. --Franz (Fg68at) 01:14, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

LMU Studium, Wohnort[Quelltext bearbeiten]

Was studierte Henriette? Mit Abschluß? Wo wurde sie geboren resp. wuchs sie auf? Ich zweifle nämlich ein wenig an der Angabe Schwabing, und tippe eher auf Maxvorstadt; ohne es aber besser zu wissen. Danke für die Aufklärung.--194.113.41.2 12:50, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten

"in Ungnade gefallen"[Quelltext bearbeiten]

Zitat: 1943 hat Henriette von Schirach eine Freundin in Amsterdam besucht. Abends [...] hörte sie Schreie. Sie sah, wie jüdische Frauen und Mädchen weggetrieben wurden, und das hat sie so geschockt, dass sie auf dem Obersalzberg Hitler in Gegenwart der anderen zur Rede gestellt hat. Hitler wurde wahnsionnig wütend. Danach haben Schirachs bei Nacht und Nebel den Obersalzberg verlassen. Schirach war in Ungnade gefallen und hat Hitler danach nie mehr persönlich zu Gesicht bekommen.

Hat jemand einen Beleg, wann im Jahre 1943 das geschah ? --Neun-x (Diskussion) 19:51, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Im Ullstein Buch Nr. 35457, der ungekürzten Ausgabe auf Grundlage der 2. Auflage von Henriette von Schirachs "Der Preis der Herrlichkeit", Berlin 1995, ISBN 3-548-35457-2, schreibt H.v.Sch. auf S. 6: "Karfreitag 1943. Frühmorgens. Baldur und ich hatten uns eben aus dem Berghof fortgestohlen ...verfolgte mich die Szene vom Vorabend. Ich sah Hitler ...schreiend, tobend, in rasender Wut über das, was ich ihm zu sagen gewagt hatte."
Karfreitag 1943 war der 23.04., der Vorabend also der 22.04.1943.--JostGudelius (Diskussion) 22:14, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Kennenlernen von Eva Braun[Quelltext bearbeiten]

Sie wird doch wohl die Auszubildende ihres Vaters nicht erst nach Abschluß der Ausbildung kennengelernt haben, das wäre unlogisch (nicht signierter Beitrag von 79.201.172.225 (Diskussion) 13:10, 25. Jun. 2019 (CEST))Beantworten

Hitler als „gemütlichen Österreicher“[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung, von Schirach hätte Hitler als "gemütlichen Österreicher" bezeichnet, ist ebenso wie die Zuschreibung des restlichen Zitats falsch, auch wenn Klee oder andere derartiges behauptet haben sollten. Man kann es im Original nachlesen: Das Zitat ist dem Klappentext des Buches entnommen, und jener stammt vom Verlag und nicht von der Autorin: "Es ist heute an der Zeit, der Welt auch einmal den anderen Hitler zu zeigen, den Heiteren, den Mitmenschlichen, den gemütlichen Österreicher" usw. usf. Warum wird sowas nicht ordentlich recherchiert? --91.65.182.110 23:29, 25. Mär. 2023 (CET)Beantworten