Diskussion:Heuschreckendebatte

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von NBarchiv in Abschnitt zum vollrevert am 8. August 2017
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Notiz am Rande: Bsp eines früheren Sprachgebrauchs[Quelltext bearbeiten]

Der Prälat und christlichsoziale Reichsratsabgeordnete in Wien Josef Scheicher nannte die Juden um die Jahrhundertwende "einen Schwarm Wanderheuschrecken". (Zitiert bei Brigitte Hamann: Hitlers Wien. - München, Zürich: Piper, 1998, S.415) Aparte: Was Greenhorn und zzz da leisten, würde man sich öfter wünschen. (nicht signierter Beitrag von 80.109.73.171 (Diskussion) 22:53, 29. Mai 2007 (CEST))Beantworten

Josef Scheicher (1842 - 1924) ... Julius Streicher (Hrsg. Der Stüemer) verwendete den Ausdruck (und andere Tiernamen) öfters. Könnte das jd. im Artikel erwähnen ? --Neun-x (Diskussion) 22:16, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten

zum vollrevert am 8. August 2017[Quelltext bearbeiten]

  • die kommentarzeile: (→‎Weiterverwendung des Begriffs: Bitte den WP:NPOV beachten, im Übrigen ist hier kein Pressespiegel, also bitte umfassende Sekundärliteratur statt zusammengestoppelte Wortnennungen i.S.v. WP:TF und WP:Belege heranziehen ("bekanntesten S…)
  • "NPOV": breiter als von spiegel.de (eher links) über fnp.de (rechtskonservativ) bis express.de (boulevardpresse) gehts eigntlich kaum, was den point of view betrifft...
  • "WP:Belege" + "umfassende Sekundärliteratur heranziehen...kein Pressespiegel": ...ich sehe da mindestestens 14 (von 17) presse-refs - wo waren da bis jezz lit-refs?
  • "WP:TF" - ich seh da auch keine theoriefindung. weil dieser grösste deutsche immobilien-konzern hunderttausende ehemaliger sozial- und werkswohnungen aufkaufte, um als erstes die mieten drastisch zu erhöhen, ohne entsprechende notwendige instandsetzungen getätigt zu haben, hätte ich das gerne vermerkt - hab ich mir sowas allerdings verkniffen. dass der bekanntheitsgrad der firma so groß iss, liegt auch daran, dass es sich hier um hunderttausende betroffener mieter/familien handelt - meist solche am unteren ende der einkommenspyramide befindlich. die genannten übrigen (meist britischen) finanzinvestoren und 'private equity groups' sind den meisten normalbürgern völlich unbekannt...

im übrigen handelte es sich hier nur um die ergänzung eines der vielen zusatz-abschnitte (nach dem eigentlichen hauptthema): "Begriff der Heuschrecke / Weiterverwendung des Begriffs". der iss aus meiner sicht mit einem hinweis auf 2008 noch längst nich abgehandelt - bei der Annington wurde der begriff zumindest bis 2015 weiterverwendet. und es handelt sich hier um die vermutlich einzige deutsche firma, die sich diese bezeichnung ~10 jahre lang zu recht gefallen lassen musste (z.b. ->tagesspiegel.de: Heuschrecken-Steuer auch für Berlin? (abgerufen am 11. August 2017)

...es hätte ja gerne alles möglich in diesem edit abgeändert werden können - aber einen solchen vollrevert kann ich nicht unwidersprochen hinnehmen. lg, ulli p. (--NBarchiv (Diskussion) 00:18, 11. Aug. 2017 (CEST))Beantworten

p.s.: die metapher "Heuschrecken" krankt aus meiner sicht übrigens hauptsächlich an der tatsache, dass die gleichnamige plage durch riesige schwärme verursacht wird. wären die echten heuschrecken so vergleichsweise wenige exemplare, wie es die finanzinvestoren sind, dann hätte es nichmal für nen eintrag in der bibel gereicht...