Diskussion:Hildegard Knef

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

die Formulierung "ersten bundesdeutschen Nachkriegsfilm" ist unsinnig, dieser Film entstand 1946 bei der DEFA, die Bundesrepublik wurde erst 1948 gegründet habe ich entsprechend korrigiert--Sebastian35 15:14, 28. Jul 2005 (CEST)

Ich kann dir nur zustimmen, gut, dass du das korrigiert hast. Allerdings wurde die BRD erst 1949 "geboren"... --Drache-vom-Grill 8:54, 1. Aug 2005 (CEST)

  • Der Wikilink David Cameron führt offensichtlich zur falschen Person, nämlich zu einem britischen Tory-Politiker, der erst 1966 geboren wurde... Habe den Link daher erst einmal entfernt! --J.-H. Janßen 16:46, 26. Nov 2005 (CET)

US-Amerikaner deutsch-tschechisch-jüdischer Herkunft Das klingt nach Loriot. (nicht signierter Beitrag von 93.129.8.112 (Diskussion) 20:28, 15. Okt. 2016 (CEST))[Beantworten]


Rückert-Lyzeum in Tempelhof?[Quelltext bearbeiten]

Das Rückert-Lyzeum war in der Mettestraße 8, und die befindet sich zwischen Wexstr. und Volkspark, nicht weit vom Rathaus Schöneberg. Es mag ja sein, dass der Bezirk heute "Tempelhof-Schöneberg" heißt, aber damals soll es Tempelhof gewesen sein? Wo ist der Beleg dafür? Alles spricht für Schöneberg, daher werde ich das ändern. Nczempin 19:34, 10. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Autobiographie[Quelltext bearbeiten]

"David Cameron: Auf die Füße gefallen. Autobiographie. Wien: Neff." Ist das eine elbstbiographie von DaviCameron oder eine von hildegard Knef-Schell ? --888344

Bei diesem Titel handelt es sich um eine Autobiografie von David Cameron, die ausführlich über die Zeit mit Hildegard Knef erzählt und daher von großem Interesse ist (ob alles darin wahr ist, sei mal dahingestellt) --Drache-vom-Grill 18:18, 8. Jun 2006 (CEST)

Stern-Titelmädchen Knef[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "1948 war Hildegard Knef zum ersten Mal auf dem Titelbild des Magazins Stern abgebildet" ist zwar nicht falsch, aber trotzdem etwas schief. Die Knef zierte das Cover der allerersten Ausgabe des "Stern" überhaupt. Habe das entsprechend geändert.

Hinweis auf Else Bongers[Quelltext bearbeiten]

Eine der wichtigsten Personen im Leben der Knef sollte vielleicht mit einem Satz erwähnt werden. Habe das entsprechend eingefügt.

auf Wunsch des Drachen vom Grill[Quelltext bearbeiten]

ist "von nun an gings bergab" zwar noch als "bekanntes Lied" geduldet, darf aber nicht mehr unter "Singles/EPs (Originalveröffentlichungen)" gelistet werden. Vielleicht ist das unter Vinyl- und Schellack-Sammlern so üblich, doch geht eine solche Verbiegung des Begriffes "Originalveröffentlichung" m. E. für Zwecke einer allgemeinen Enzyklopädie zu weit. mfG --888344

Filmografie "Das dreckige Dutzend"[Quelltext bearbeiten]

scheint mir ein Irrtum zu sein, da es im Artikel über den Film bzw. in der Handlung oder der Darstellerliste überhaupt keinen Hinweis auf die Knef gibt? --82.83.216.40 19:37, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wikipedia sollte man lieber nicht als Quelle heranziehen. Laut IMDB hat sie in dem Film einen Kurzauftritt (wird allerdings nicht im Abspann des Films erwähnt). --bvo66 23:24, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Auszeichnungen[Quelltext bearbeiten]

Bei den Auszeichnungen ist ein Fehler:

Der Mark-Twain-Preis wurde der Knef laut Knef-Artikel 1976 überreicht. Dieser Preis wird aber laut verlinktem Preis-Artikel erst seit 1998 überreicht.

Gruß --91.48.99.107 19:03, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]


"Die goldene Tulpe" existiert nicht. Wie Christian Schröder für seine Biographie recherchierte, hat Knef diesen Preis erfunden, weil sie zu der Zeit gute Presse benötigte. (nicht signierter Beitrag von 95.113.241.76 (Diskussion) 14:59, 1. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Die sogenannten "Recherchen" von Biograph Jürgen Trimborn sind falsch. Hildegard Knef wurde im Herbst 1980 vom amerikanischen Literaturmagazin "Mark Twain Journal" zur "Nachfolgerin von Mark Twain" ernannt. Auch wenn es kein "Preis" ist, hat ihr diese Auszeichnung doch viel bedeutet. Der Musikpreis "Gouden Tulp" der Beneluxländer existiert sehr wohl, seit vielen Jahrzehnten. Er ist bei Google zu finden, wenn auch nicht ganz einfach. Unabhängig davon meint Petra Roek in der Neuauflage ihrer Biographie daß Hildegard Knef eine tulpenförmige Trophäe, die sie erhielt als 1978 in den Niederlanden eine Tulpenzüchtung nach ihr benannt wurde, später mit dem besagten Musikpreis durcheinandergebracht habe. Andererseits habe ich die Trophäe vor einigen Jahren in einer Ausstellung über Hildegard Knef gesehen, und in den Sockel der Trophäe war "Philips" (Knefs Plattenfirma von 1972 bis 1982) eingraviert. Also könnte es vielleicht doch stimmen daß sie den Musikpreis, etwa in Rahmen ihrer Auftritte in den Niederlanden Anfang 1981, von einem Funktionär der Plattenfirma erhalten hat (und nicht vom Bürgermeister von Amsterdam, wie sie in Interviews sagte. Hildegard Knef hat bei solchen Dingen nicht selten etwas verwechselt. Anders als Biograph Trimborn unterstellt hat, stellt dies jedoch nichts Schwerwiegendes dar).

Trimborn hat auch nicht verstanden daß Knefs Autobiographien von vornherein so gedacht waren daß sie mit Fiktion bzw. romanhaftem Erzählen durchmischt sind. An der Aussagekraft ändert das nichts. Und vieles das die Biographen als falsch darstellen, stimmt durchaus. Niemand beanstandet etwa bei Henry Miller daß er nicht alles ganz genau so erlebt hat, wie er es in seinen Büchern beschreibt. Bei Hildegard Knef dagegen wird man da sofort kleinkariert. (nicht signierter Beitrag von 89.246.190.212 (Diskussion) 22:29, 27. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]

In ihrem Bestseller, Der geschenkte Gaul schreibt sie, dass sie mit dem Produktionschef der Tobis, zur Zeit des Nationalsozialismus, Ewald von Demandowsky, in den letzten Kriegtagen 1945, Schlacht um Berlin, von einem Offizier getraut wurden. Das sind dann auch die Schwierigkeiten, in Hollywood, als sie ab 1947 mit dem US-Kontrolloffizier Kurt Hirsch verheiratet war. Er, deutsch-jüdischer Herkunft, dies führte auch bei den Eheleuten und den Schwiegereltern zu weiteren starken Spannungen, als bekannt wurde dass sie noch mit einem Nazi verheiratet sei! Er war in Hollywood als Agent für Schauspieler tätig, aber er konnte nicht verhindern, dass die Vertragsfirma seiner Frau jahrelang keine Rollen gab. Es kam zwar zu einer Annullierung der Ehe mit Ewald von Demandowsky. Sollte aber, um den Kontext besser verstehen zu können, angeführt werden! --Viennea 16:55, 10. Apr. 2011

Höhen und Tiefen[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Höhen und Tiefen" wirkt wie einem Regenbogenblatt entnommen. Das kann so nicht stehenbleiben. (nicht signierter Beitrag von 91.64.49.150 (Diskussion) 18:15, 28. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]

Nachname Neff[Quelltext bearbeiten]

In der Harald-Schmidt-Show vom 25.04.1996 sagt sie selbst, dass die Änderung in Neff von den Amerikanern gegen ihren Willen gemacht wurde, und sie noch jung war und sich daher nicht durchsetzen konnte. Der Grund war, weil das K im englischen nicht ausgesprochen wird wie bei know oder knife. Auch auf ihrer Homepage in der Chronologie steht, dass die Änderung vom amerikanischen Studio gemacht wurde, wo sie ihr erstes Interview gab.--Roschue (Diskussion) 19:16, 29. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Rückkehr nach Deutschland[Quelltext bearbeiten]

In der Harald Schmidt Show vom 25.04.1996 erzählte sie, dass sie vor vierzehn Tagen aus den USA nach Berlin gezogen sei. Im Artikel ist allerdings - ohne Beleg - von 1989 die Rede. --Longinus Müller (Diskussion) 22:23, 20. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]