Diskussion:Iridium

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 87.78.73.45 in Abschnitt Iridium browser
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"Platingruppe" oder "Platinmetall"?[Quelltext bearbeiten]

Laut diesem Artikel gehört Iridium zur Platingruppe, laut dem Artikel Platingruppe aber zu den Platinmetallen, was ist richtig?

Platingruppe und Platinmetalle wird von den meisten Chemikern seit vielen Jahren als geich angesehen, der traditionelle Ausdruck Platinmetalle wurde aber meist bevorzugt. Daher ist beides zutreffend. Die im Artikel Platingruppe angegebene Elementzusammenstellung Nickel, Palladium und Platin wird in der Literatur praktisch nie beschrieben. Platingruppe diente früher als weitere Unterscheidung der Platinmetalle und bezeichnete meist nur die Elemente Platin und Palladium. -- Thomas 20:10, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Nachweis" ?[Quelltext bearbeiten]

Unter "Nachweis" erwartet man gewöhnlich ein nasschemisches Kochrezept, o.Ä. - keine Geschichten über Meteoriteneinschlaege, letztere sollten evtl. verschoben werden.

Eigenschaften[Quelltext bearbeiten]

"Auch Iridium ist wie Osmium in der Hitze und vor allem beim höherem Sauerstoffgehalt als Oxid flüchtig. An kalten Stellen jedoch scheidet es sich im Gegensatz zum Osmium als Metall oder IrO2 wieder ab."

die Bedeutung dieses Satzes ist äusserst unklar!

Es kann leichter formuliert werden, aber wenn man es richtig und konzentriert liest, versteht man den Sinn [ich zumindest]. Wenn du mir sagst, was du daran nicht verstehst, kann icht dir weiterhelfen. Gerhard Brand -- 190.46.147.148 01:33, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Dichte?[Quelltext bearbeiten]

Mir ist neu, dass Iridium das Element mit der größten Dichte ist. Ich dachte noch aus der Schule zu wissen, dass Osmium das dichteste Element ist. Ein Blick auf die englische Seite von Iridium erklärt die Dichte auch anders. Ich weiß jetzt als Laie nicht welche Erklärung richtig ist. Vielleicht weiss ja ein Experte hier eine konkrete Antwort...

Zitat aus en.wikipedia.org: "The measured density of this element is only slightly lower than that of osmium, which is therefore often listed as the heaviest element known. However, calculations of density from the space lattice may produce more reliable data for these elements than actual measurements and give a density of 22650 kg/m³ for iridium versus 22610 kg/m³ for osmium. Definitive selection between the two is therefore not possible at this time."

Im Rundfunk wurde Dez.2005 Iridium 191 als radioaktiv bezeichnet. Aber laut Wikipedia-Seite ist es stabil, dh. nicht radioaktiv,solange es 114 Neutronen hat.Gibt es denn auch ein Isotop mit ungleich oder mehr als 114 Neutronen?


Mir fällt auf, dass die Dichte des "bestimmten Iridiumisotops" 193Ir mit 22.65g/ccm gleich angegeben ist wie die für das "allgemeine Iridium" in der Tabelle. Die Dichte eines Elements ist doch meist als Dichte des natürlichen Isotopengemischs definiert. Dann liegt hier doch ein Fehler vor, oder? --Megatherium 13:13, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ja, das ist in der Tat richtig. Werde das korrigieren. Ich werde in die Tabelle die Dichte der natürlichen Isotopenzusammensetzung eintragen, wie sie im Römpp angegeben ist. Die 22,65 stammen aus diversen Periodensystemen.

Im Rundfunk wurde Dez.2005 Iridium 191 als radioaktiv bezeichnet. Aber laut Wikipedia-Seite ist es stabil, dh. nicht radioaktiv,solange es 114 Neutronen hat.Gibt es denn auch ein Isotop mit ungleich oder mehr als 114 Neutronen?


Die drei häufigsten netürlichen Isotope Ir191 und Ir193 sind stabil, Ir192 ist ein ß-Strahler und gamma-Strahler mit 74 Tagen Halbwertszeit. Quelle: Periodensystem der Elemente, VCH Verlagsgesellschaft mbH, Weinheim 1993 --jmsanta *<|:-) 10:01, 3. Apr 2006 (CEST)

aus dem Artikel hierherverschoben[Quelltext bearbeiten]

Ich dachte in Verbindung mit Chlor zerfällt es ?!?! Was soll man hier noch glauben?!? --62.246.179.217 18:25, 6. Mär 2006 (CET)

Das Element zerfällt sicherlich nicht. Im Artikel steht, dass es in Chloridhaltigen Schmelzen in Lösung geht. Das ist absolut konsistent mit der Aussage, das Iridium Chlordidverbindungen bildet. --Dschwen 18:22, 8. Mär 2006 (CET)

neue Hinweise[Quelltext bearbeiten]

http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,409051,00.html sollte evtl. in den artikel einfließen --Frollo 1.4.06

Vor allem, wenn verifiziert, auch in Altersbestimmung_(Archäologie), dort kommt man am schnellsten hin, wenn man nach Iridium-Schicht sucht. -- 87.79.88.10 16:45, 29. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Iridium in komplexer Analyse seiner Bedeutung[Quelltext bearbeiten]

Brennbarkeit[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht kann jemand die Fragen Wikipedia:Auskunft#Iridium beantworten, es gibt berechtigte Zweifel an der Richtigkeit des Artikels. Kolossos 10:11, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich werde jedenfalls das Leichtentzündlichzeichen im Balken auf Pulver einschränken. Offensichtlich ist nur Iridium Pulver oder Staub Leichtentzündlich. Eisen brennt als Pulver oder Staub aber noch heftiger Arcudaki 06.11.2007

Eisen rostet aber auch, hat also unedle Eigenschaften, die man von Iridium nun wirklich nicht behaupten kann. --Kolossos 15:20, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Zwischen "rosten" und "brennen" besteht aber schon ein Unterschied. Ich bin überzeugt, die meisten Menschen sind schon überrascht, wenn sie Eisen- (oder andere Metall-)pulver brennen sehen. --RokerHRO 15:24, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe es mich etwas kosten lassen: ich nahm ca. 1g vom feinstverteiltestem Ir Pulver: "Iridiummohr" und habe es gleichzeitig unter reinem Sauerstoff in eine Schweißbrenner Flamme reingeblasen. Ergebnis: da brennt überhaupt nichts ! Alchemist-hp 17:01, 3. Mai. 2008 (MESZ)
Dann sollten wir die Brennbarkeit mal rausnehmen. Eine Quelle dazu wäre aber trotzdem gut, weil Wikipedia ja nur zur Wissenwidergabe und nicht zur Wissenfindung dient. --Bk1 168 (D) 22:02, 6. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Das ist das Problem. Mein Gmelin sagt dazu praktisch gar nichts. Und der Gestis-Quatsch bleibt uns erhalten. Ich habe schon bei einigen Firmen angefragt (auch bei GESTIS), aber keine Literaturquelle genannt bekommen. --Alchemist-hp (Diskussion) 23:48, 6. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Pack Deinen Versuch auf Deine eigene Webseite und nimm das als Quelle. Das wäre dann wohl ok. ;-)--Bk1 168 (D) 00:57, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Seltenheit[Quelltext bearbeiten]

Folgende Inkonsistenz ist mir aufgefallen:

Rhodium: "Rhodium ist nach Rhenium und Ruthenium und vor Iridium eines der seltensten nicht radioaktiven Metalle in der kontinentalen Erdkruste"
=> Re-Ru-Rh-Ir

Rhenium: "Rhenium ist nach Rhodium, Iridium und Ruthenium das seltenste nicht radioaktive Metall in der kontinentalen Erdkruste."
=>Rh-Ir-Ru-Re

Iridium: "Es ist nach Rhenium, Rhodium und Ruthenium das seltenste nicht radioaktive Metall."
=> Re-Rh-Ru-Ir

Wie ist es denn nun?

--93.132.13.109 14:00, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

siehe Diskussion:Rhenium#Seltenheit. Viele Grüße --Orci Disk 14:43, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Vorkommen

Es ist unter Punkt 2 die Mengenbeschreibung ppb gegegeben. Ist dies amerikanische Standard (Teile pro Milliarden) oder europäischer Standard (Teile pro Billionen)? (nicht signierter Beitrag von 80.135.182.28 (Diskussion | Beiträge) 10:09, 13. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Das ppb ist genau so wie hier verlinkt. Nähere Beschreibung siehe dort. Gruß, --Alchemist-hp 18:27, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Über den Schmelzpunkt von Ir[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Zwar ist es nicht wirklich bedeutend, ob der im Artikel über Iridium angegebene Schmelzpunkt mit anderen Quellen um ein paar Kelvin (oder ºC) übereinstimmt, aber ich glaube, dass ich eine sehr vertrauliche Quelle gefunden habe, und zwar in der Website einer Firma dessen Spezialität auf hochreinigen Edelmetallen basiert (99.99%). Dort wird eine Schmelztemperatur von 2433ºC für Iridium angegeben. Wäre es vieleicht sinnvoll diesen zu verändern? [ http://www.heraeus-edelmetallhandel.de/de/bankenundanleger/glossar/Glossar_1.aspx ] und dann suchen nach 'Iridium' Und noch etwas dazu: Wer Interesse an Marktpreisen von Platinmetallen hat, kann in derselben Website einige Charts sehen, wo die Entwicklung des preises in der Zeit gezeigt wird. Gerhard Brand -- 190.46.147.148 01:16, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ob Heraeus den Schmelzpunkt in irgend einer Weise selbst bestimmt hat entzieht sich dieser Info. Ohne solch einer Angabe ist es auch nur "irgend" eine andere Zahl. Wichtig wäre eine Veröffentlichung über die Bestimmung des Schmelzpunktes von Iridium. Die Charts von Heraeus habe ich früher mal bei den Edelmetallen eingebaut gehabt. Das wurde nicht gemocht da es zu viel kommerzielle Werbung dargestellt hat. --Alchemist-hp 07:58, 11. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Dichte von Iridium[Quelltext bearbeiten]

Übertragen von Benutzer Diskussion:Orci, da auch allgemein interessant. --Orci Disk 21:10, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Orci, die Dichte von 193Ir kann nicht die gleiche sein wie die des natürlichen Isotopengemischs von 22.56 g/cm3, die in der Tabelle angegeben ist, denn es gibt außerdem das stabile 191Ir, das 37.3% des Vorkommens ausmacht.

Die Atommassen laut [1] der Isotope sind 192.963 u für 193Ir und 190.961 u für 191Ir, und im Mittel ergibt das eine Atommasse von 192.216 u für das natürliche Isotopengemisch, was mit der WP-Angabe gut übereinstimmt, und auch mit Deiner Quelle [2]

Daraus kann man die Dichte von 193Ir berechnen, denn die Dichte ist proportional zur mittleren Atommasse:

--Megatherium 15:00, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Stimmt, Du hast recht, in der Quelle ist nur die Dichte des nat. Isotopengemisches drin und nicht die des reinen Isotopes. Danke für den Hinweis und die Erklärung. Viele Grüße --Orci Disk 15:21, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Gibt es denn diese Info auch für das schwerste und stabile 192Os Isotop? Das wäre doch ein schöner Vergleich! --Alchemist-hp 15:38, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe es mit Daten aus den angegebenen Quellen nachgerechnet, und komme auf
Demnach stellt Osmium auch das dichteste Isotop, und nicht Iridium, wie es in dessen Artikel schon seit langer Zeit steht. --Megatherium 16:39, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Vielen Dank! --Alchemist-hp 17:47, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Fortsetzung Dichte[Quelltext bearbeiten]

Das stabile Iridiumisotop 193Ir hat jedoch mit 22,65 g/cm3 die höchste Dichte aller nicht radioaktiven Isotope. Ob Iridium oder Osmium das dichteste Element darstellt, ist also Definitionssache. In der angelsächsischen Literatur gilt überwiegend Osmium als das dichteste Element.

Ich werden den ersten Satz mal ins Konjunktiv stellen, und die beiden weiteren ersatzlos streichen. Ich bezweifle stark, daß schon jemand wägbare Mengen an Ir-193 hergestellt hat, und es besteht auch in der deutschen Literatur kein Zweifel daran, daß Osmium das dichteste Element ist. --129.13.72.198 02:20, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ausgelagert:
Das stabile Iridiumisotop 193Ir hätte in reiner Form mit 22,65 g/cm3 sogar eine noch höhere Dichte als Osmium. 
Bitte Quelle hinzufügen, die auch das schwerste 192Os berücksichtigt!
--129.13.72.198 10:11, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Gefahrstoffkennzeichen[Quelltext bearbeiten]

Also mal ganz ehrlich: Metallpulver mögen ja im Prinzip leicht entzündlich sein, aber das gilt generell - natürlich für das eine Metall mehr als für das andere. Nur gerade Iridium ist dermaßen inert und schwer zu oxidieren, dass das Symbol hier wirklich fehl am Platz ist. Steht ja auch in der Quelle: In kompakter Form nicht brennbar und das ist ja wohl die normale Form, in der einem Metalle im Alltag begegnen und nicht als Pulver --DFoerster 15:07, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo DFoerster, siehe hierzu auch das hier: Diskussion:Rhodium#Brennbarkeit. Das Gefahrstoffkennzeichen gilt, wie ja auch aufgeführt, für Pulver. Laut einem Edelmetallhersteller soll schon mal das eine oder andere Edelmetall in einer Pulvermühle in Brand geraten sein. Ich selbst habe mal 1g Ir-Mohr (geopfert), also das feinste Pulver überhaupt, direkt in eine Bunsenbrennerflamme geblasen. Und: NICHTS. Ist ja auch kein Wunder, denn die Reaktion zwischen einem Edelmetall und Luft ist ja rein endotherm. --Alchemist-hp 19:58, 7. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Wir sollten aber mal im Artikel die leichte Brennbarkeit rausnehmen. Es mag brandfördernd sein, weil es als Katalysator die Verbrennungsvorgänge fördert. Ich glaube, Iridium ist sogar das am wenigsten brennbare Metall, das es gibt.--Bk1 168 (D) 21:49, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Widerspruch in der Zerfallsenergie von Ir192m[Quelltext bearbeiten]

In der Isotopentabelle ist die ZE mit 0,155MeV angegeben. Im Fließtext direkt daneben wird aber von 550keV=0,55MeV gesprochen. Ich bin jetzt als Ingenieur nicht so tief in der Physik, aber meinem Verständnis nach muss die ZE mindestens so groß sein, wie die vom Gammaquant fortgetragene Energie. Von daher vermute ich da irgendwo einen Widerspruch. (nicht signierter Beitrag von 77.180.212.72 (Diskussion) 11:21, 27. Jul 2012 (CEST))

^^ Das bezieht sich auf das Isotop Ir192... somit ist 0,55MeV richtig. --62.141.43.81 14:16, 20. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Münzen inzwischen geprägt[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

laut einem Versandhändler für Münzen ist es mittlerweile gelungen, aus Iridium Münzen herzustellen, siehe http://www.reppa.de/landingpage/newsletter/nl_01-2a.asp --GerritR (Diskussion) 19:55, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten

warum so selten ?[Quelltext bearbeiten]

In archäologischen Dokus hört man immer wieder daß Iridium auf der Erde sehr selten ist und auf außerirdischen Gesteinsbrocken häufiger vorkommt. warum ? Ist es aufgrund seiner Dichte schon sehr früh größtenteils in den flüssigen Erdkern abgesunken ? Eine Erklärung sollte im Artikel stehen. GeraldTrost (nicht signierter Beitrag von 80.109.227.71 (Diskussion) 12:56, 9. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Das scheint der Hauptgrund zu sein. Ich weiß nicht ob es auf Asteroiden relativ zu Osmium, Platin, Gold auch seltener ist. Vielleicht entsteht es in der (post-)stellaren Nukleosynthese nicht so häufig.
Vielleicht scheidet sich Ir aus Gesteinsschmelzen schon bei einer relativ hohen Temperatur ab, wo diese noch so flüssig ist daß sich eine schwerere Phase auch in kleinen Tröpfchen nach unten absetzen kann? --129.13.72.198 10:29, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Widerspruch[Quelltext bearbeiten]

„... wovon das Kernisomer 192m2Ir mit einer Halbwertszeit von 241 Jahren das stabilste ist. Es zerfällt durch innere Konversion zu 192Ir, das mit 73,831 Tagen Halbwertszeit das Isotop mit der längsten HWZ ist.“ - ist offenbar widersprüchlich. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:18, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Iridium browser[Quelltext bearbeiten]

Es gibt eine dritte, vielleicht bedeutsame Verwendung von "Iridium": den Browser.

https://iridiumbrowser.de/

Ich hab ihn nicht getestet, trotzdem meine ich, er dürfte bedeutsam genug sein, basiert er doch auf dem Chromium_(Browser).

Mein Plädoyer daher: Zumindest eine Disambition-Seite. --87.78.73.45 09:11, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten