Diskussion:Jörg Schönbohm

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Siehe dazu auch: Wikiquette, Wikiliebe, Keine persönlichen Angriffe

Einseitigkeit[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel, respektive im Absatz Politische Äußerungen, wird zu oft einseitig Kritik geübt. Wer Schönbohm nicht mag, sollte seiner Kreativität in entsprechenden Foren freien Lauf lassen.

Es wäre im Übrigen wünschenswert wenn die Diskutanten ihre Visitenkarte hinterlassen würden, vor allem diejenigen, welche andere Benutzer denunzieren. Danke. --Porphyrion 23:28, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Du bist ja drauf...die teilweise stark rechten Tendenzen dieses Vogels sollen und dürfen unbedingt angesprochen werden. So einen braunen Innensenator hatte Berlin nie wieder. KhlavKhalash (Diskussion) 09:11, 17. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Tagespolitik in der Wikipedia: ja oder nein?[Quelltext bearbeiten]

Irgendwie hat hier jemand gemeint, seine extremistische Weltanschauung in diesem Artikel unterbringen zu müssen. Ich entferne daher den größten Teil unter "Privat" wieder. --Joro80 14:22, 4. Aug 2005 (CEST) Hmm, der undurchsichtige Quatsch ist schon wieder da! //T234


Wie ich dem Herrn Benutzer:Taschenrechner schon auf meiner Benutzerdiskussionsseite mitteilte, sind die umstrittenen Äußerungen des Herrn S. gerade in den Medien stark vertreten, also durchaus relevant, und es gibt keine WP-Richtlinie die es verbieten würde diese Äußerungen aufzunehmen. Darüber wie und in welchem Umfang das geschieht bin ich gerne bereit zu diskutieren, aber schlicht mit der "Begründung" "Blödsinn" zu revertieren ist unangemessen und entspricht nicht der Wikipedia:Wikiquette. "Letzte Warnungen" bei inhaltlichen Meinungsverschiedenheiten auszusprechen übrigens auch nicht. Auf dem Ohr höre ich im Allgemeinen überhaupt nicht gut. Als Kompromissangebot werde ich versuchen das Ganze kürzer zu fassen, dann sehen wir weiter. 790 20:01, 4. Aug 2005 (CEST)

Beiträge wie "Er redet gerne weltfremdes geseiere, wie es sich für einen christlichen Brandstifter gehört. Die "Partei" die er vertritt lebte schOn immer davon mit ihren Fingern auf andere zu zeigen um von ihrer Schuld u. ihren Taten abzulenken." erscheinen mir wenig objektiv. //T234

Mißverständnis: das ist nicht von mir, ich rede vom Absatz über seine Äußerungen bez. der Sozialisation der Ostdeutschen. Gruß 790 01:27, 5. Aug 2005 (CEST)

Herr S. täte gut daran sein Haupt mit Asche zu bestreuen und nicht so viel dummes Zeug zu reden! Denn die Kriminalität war in der EX-DDR wesentlich geringer und die Solidarität der Menschen untereineinder wesentlich höher als in der alten Bundesrepublik! Wo nachweislich auch dieser Herr die meiste Zeit gelebt hat! // 5.Aug. 2005

.. die Kriminialitätsstatistiken der DDR waren nicht geschönt und die Welt ist eine Scheibe.

Habe nach eingehender Diskussion und Einigung mit Benutzer:790 (vieleicht kann er die artikel-relevanten Teile hierher kopieren?) einen Abschnitt Tagespolitik eingefügt, wo jetzt eine kürzere Version über Schönbohms Äußerungen steht. btw: mit "Geschwätz" (nicht "Blödsinn") habe ich nicht den Text sondern Schönbohms Aussage an sich gemeint, "Letzte Warnung" war wohl ein wenig scharf, bezog sich aber auf das diskussionslose Rückgängigmachen meines Reverts, was ich als Beginn eines Edit-Wars verstehe. Benutzer:790 gab mir zu verstehen, dass er keinen Edit-War damit anfangen wollte. --Taschenrechner 12:30, 6. Aug 2005 (CEST)

.. und so waren alle glücklich und zufrieden. 790 13:19, 6. Aug 2005 (CEST)

Hallo! Ihr habt mich nach meiner Meinung gefragt, also sollt ihr sie hören. Hier ist sie allemal besser aufgehoben als auf euren privaten Diskussionsseiten, noch eher sollten wir ein Meinungsbild daraus machen, weil es nicht Schönbohm allein betrifft, sondern eine Grundsatzfrage ist. Außerdem ist Schönbohms Aussage zwar seine Privatmeinung, betrifft aber ein gesamtgesellschaftliches Problem und somit potentiell auch andere Artikel der Wikipedia. Meine Meinung zu Tagespolitik in der Wikipedia: Kann gerne rein, sollte aber aufgeräumt (d.h. auf einen kurzen Abschnitt zusammengefasst) werden, wenn die Affäre vergessen ist. --Langec 22:27, 8. Aug 2005 (CEST)


Mal kurz was inhaltliches[Quelltext bearbeiten]

Jörg Schönbohm war 1991-1992 kurz Inspekteur des deutschen Heeres (sieh http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLd483C3QBSYGZ7ub6kTCxoJRUfV-P_NxUfW_9AP2C3IhyR0dFRQApiOTz/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfR182UUU!?yw_contentURL=%2FC1256F870054206E%2FW26B8EJB614INFODE%2Fcontent.jsp). Da es sich hierbei um einen besonders hohen Rang im deutschen Militär handelt, sollte das in die militärische Vita mit aufgenommen werden. Ich kann das leider nicht, da dank der Propagandisten der verschiedenen Couleur die Seite gesperrt ist. -- 212.42.236.140 12:55, 28. Jul 2006 (CEST)

erledigt --Bärlach !i! 15:26, 29. Jul 2006 (CEST)

Burschenschaft Germania[Quelltext bearbeiten]

Hallo, habe gesehen, dass sich zwei User kurz um die Verortung der Burschenschaft Germania balgten. Folgendes ist sachlich richtig. Die Burschenschaft Germania wird vom Verfassungsschutz des Landes Hamburg sehr wohl als rechtsextrem eingestuft, daher erfolgte die Löschung zu unrecht. Jüngstes Beleg ist folgende Seite der Landesbehörde [1], aus dem ich folgenden Satz zitzieren möchte: „Burschenschaften sind studentische Vereinigungen mit unterschiedlichen politischen Einstellungen. Bei einigen vermischt sich rechtsextremistisches Gedankengut mit studentischer Brauchtumspflege zu einer insgesamt nationalistisch orientierten Gemeinschaft. So machte beispielsweise die "Hamburger Burschenschaft Germania" mit Inseraten in "Nation & Europa" auf sich und ihre Fremdenfeindlichkeit aufmerksam: Wir bieten Asyl "für Flüchtlinge aus Multikultopia!".“ Gruß --KarlV 08:48, 31. Jul 2006 (CEST)

Ich habe nur eine Quelle verlangt, diese beizubringen war Dodo allerdings nicht in der Lage. Aber die Frage ist, ob die B! Germania schon zum damaligen Zeitpunkt überwacht wurde bzw. in VS-Berichten auftauchte. --Bärlach !i! 16:42, 11. Aug 2006 (CEST)

der Link zu seinem Bruder fehlt[Quelltext bearbeiten]

Wulf Schönbohm

ZENSUR + MANIPULATION: Deutsche Militärzeitschrift, Burschenschaft Germania, Bund der Selbständigen alles gelöscht !!![Quelltext bearbeiten]

Wunderbar wie hier die weiteren rechten, bis rechtsextremen Umtriebe Schönbohm`s geleugnet werden. Für Alles gibts Belege und Beweise.

Die mit heftigste deutsche Nazi Zeitschrift mit SS/NS Verherlichung etc wird ja hier auf wikipedia neuerdings nicht mehr verhamlost http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Milit%C3%A4rzeitschrift (los bärlach - dein Auftritt) dort wird auch Schönbohm erwähnt, während hier im Artikel über ihn sein DMZ Interview verschwiegen wird und zwar durch aktives löschen !

Auch sein Auftritt bei der rechtsextremen Burschenschaft Germania in HH wurde hier entfernt

Extreme Re-Reeducation Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm trat vor kurzem als Festredner auf einem Treffen der Studentenverbindung »Hamburger Waffenring« auf. von andreas speit https://web.archive.org/web/20070930033232/http://jungle-world.com/seiten/2005/20/5502.php

Festrede vor rechten Burschenschaften Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm tritt heute in Hamburg auf - vor schlagenden Studenten. Dabei sind die rechtsextremen Kontakte etwa der Germania-Burschenschaft gut dokumentiert. Kritiker fordern eine Absage des Termins AUS HAMBURG ANDREAS SPEIT http://www.taz.de/pt/2005/04/22/a0121.nf/text

HH: Burschis trauern um Königsberg student 23.04.2005 18:10 http://de.indymedia.org/2005/04/112713.shtml

HH: Polizei verbietet Antifa-Kundgebung cut it off 21.04.2005 18:45 http://de.indymedia.org/2005/04/112536.shtml

hier ein Spiegel der alten wikipedia Version http://www.netzwelt.de/lexikon/J%C3%B6rg_Sch%C3%B6nbohm.html

http://lexikon.freenet.de/J%C3%B6rg_Sch%C3%B6nbohm

Indymedia ist mit Sicherheit keine reputable Quelle. Der DMZ haben ein Haufen Politiker Interviews gegeben (Auch SPDler, wie Scharping). Also nicht relevant. Wie gesagt, Schönbohm ist nie vor der Germania, sondern vor dem »Hamburger Waffenring« augegetreten. Daran ist nichts relevant! Oder soll in den Artikel, daß er mal bei Christansen war? --212.144.209.248 01:17, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Manuel Ochsenreiter

http://www.muslimmarkt.de/interview/2005/ochsenreiter.htm http://www.muslimmarkt.de/Service/zeitungsartikel/jungefreiheit.htm Chefredakteur/Herausgeber der DMZ, langjähriger führender Kopf der "Jungen Freiheit", hat dort gelernt, wie man Interviews erschleicht und anschließend mit den erschlichenen Interviews Politik macht. Interviews in der DMZ haben u.a. "gegeben": Scholz, Apel, Leber, Scharping, Theo Zwanziger, KFOR Kommandant Reinhard..... http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/08.06.2005/1864816.asp Zumeist im Unkenntniss, daß sie zwischen Werbeanzeigen der gesammten Hardcore Nazisscene und apologetischen Waffen SS, Ritterkreuzträger, Landser Artikeln landen. Das es bei Schönbohm kein Ausrutscher ist, wie wohl bei den meisten anderen, zeigt seine gesammte Praxis, "Junge Freiheit" Interviews, "Ostpreussenblatt" Artikel, "Berliner Republik Buch" Laudation, "Stimme der Mehrheit" Hohmann Ehrung, Hetze gegen MigratInnen in Berlin als Senator, Burschenschaft Germania Auftritt HH etc... Schönbohm war Innensenator in Berlin und ist Innenminister in Brandenburg und somit für den Verfassungsschutz zuständig. Der weiß wem er da ein Interview gegeben hat, im Gegensatz zu den Anderen !!!

Seltsamer und aggressiver User, der vergessen hat zu signieren.


Das sind zu viele Wertungen und zu wenige Fakten. Es klingt nach Hate-Speech bzw. nach linksextremer "Volksaufklärung und Propaganda reloaded". --188.105.247.238 17:39, 26. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Die Sache mit dem Vorfall in Potsdam nehme ich auch mal heraus, mittlererweile geht ja nicht mal mehr die Staatsanwaltschaft von einem rassistischen Hintergrund aus. Dazu müchte ich mal aus der FAZ zitieren: "Aufforderungen von Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm (CDU), keine voreiligen Schlüsse zu ziehen, stießen auf Protest. Wenn Schönbohm nicht erkenne, dass es sich um eine rassistische Tat handele, benötige er Nachhilfeunterricht, hieß es damals. Erst nachdem die oberste deutsche Anklagebehörde den Fall an die Potsdamer Staatsanwaltschaft zurückgegeben hatte, setzte sich die Erkenntnis durch, dass M. möglicherweise doch nicht aus dumpfem Fremdenhass ins Koma geprügelt worden war." FAZ vom 02.03.07 --Bärlach !i! 23:05, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]


Korrektur Schönbohm-Biographie[Quelltext bearbeiten]

Hallo, habe gerade in der Schönbohm-Biographie gelesen und festgestellt, dass sich unter der Zwischenüberschrift "Politik" ein Fehler eingeschlichen haben muss. Schönbohm kann (und ist) nicht nach den Berliner Neuwahlen im Oktober 1995 ab 25. Januar 2006 (?) als Berliner Innensenator tätig gewesen. Sicherlich soll es "25. Januar 1996" heißen ?! Gruß an die Wikipedia-Gemeinde Christian B. 20. März 2007

Folteräußerungen von Schönbohm[Quelltext bearbeiten]

Es ist ein Punkt auf dieser Seite noch gar nicht aufgenommen, der aber total wichtig ist! Schönbohms Äußerungen zur Folter nach dem Fall Daschner.

Wäre toll, wenn das in die offizielle Version aufgenommen werden könnte. Fehlt noch zum vollständigen Bild. Kann aber gut verstehen, wenn irgendwann nach etlichen wahrheitsretouchierenden Beiträgen eine Seite gesperrt wird. Unten stehend, wie gesagt, das entsprechende Zitat, Gruß, Lisa_online


Schönbohm: Folter ist bei Terrorgefahr „vorstellbar“ (Welt 26.02.03) Wenn durch Terroristen eine Gefahr für eine Vielzahl von Menschen drohe, müsse man auch über Folter nachdenken Mit dieser Auffassung hat sich Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) in die Debatte eingeschaltet. Auch der Heidelberger Staatsrechtler Karl Doehring erklärte, Ausnahmen vom allgemeinen Folterverbot seien zulässig, wenn dadurch ein Menschenleben gerettet werde. (…)


--Lisa online 15:36, 18. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Jörg Schönbohm ist wesentlich in die Abläufe zwischen MANO! GmbH und CDU Brandenburg verwickelt! Bitte möglichen Beitrag im Artikel zu diskutieren.

--90.187.119.20 17:15, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

der Ostpreussen Aktivist gehört in die Kategorie:Vertriebenenthematik[Quelltext bearbeiten]

der auf Ostpreussentreffen regelmäßig auftritt in deren Zeitung http://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_Allgemeine_Zeitung schreibt (u.a. in der Sonderausgabe zum 8.Mai 2995 !) etc gehört auf jeden Fall in die http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Vertriebenenthematik

Wüßte gern wie lange noch sämtliche ultra rechten Aktivitäten Jörg Schönbohms hier zensiert bleiben sollen[Quelltext bearbeiten]

und ob demnächst auch bei anderen Fragwürden Persönlichkeiten in der wikipedia einfach aufklärerische Dokumente, Aktivitäten etc gelöscht werden ?

Warum kann ein einzelner höchstwarscheinlich rechter wikipedianer so einfach ein dutzend Dokuemte über Schönbohm

Zur Leitkultur[Quelltext bearbeiten]

Er ist regelmäßig Gast beim Tag der Heimat der „Landsmannschaft Ostpreußen“ und verfasste einen Artikel für die Sonderausgabe zum 8. Mai der „Preußischen Allgemeinen Zeitung“/„Ostpreußenblatt“. Im Juli 2006 löste er mit seinem Vorschlag der Umbenennung von Radio Multikulti in Radio Schwarz Rot Gold öffentliche Kritik aus.[1] In seinen Reden mahnt er immer wieder, dass Deutschland eine Leitkultur brauche, in die die Grundlagen des christlichen Abendlands einfließen.[2]

Zur Zuwanderung[Quelltext bearbeiten]

Schönbohm etablierte das politische Schlagwort „Leitkultur“. Er, wie auch der damalige CDU-Bundestagsfraktionsvorsitzende Friedrich Merz, forderte, dass Zuwanderer die „deutsche Leitkultur“ respektieren müssten. Sie hätten einen eigenen Integrationsbeitrag zu leisten, indem sie sich an die in Deutschland gewachsenen kulturellen Grundvorstellungen annäherten und insbesondere die deutsche Sprache erlernten. Sein „Nein“ in der turbulenten Abstimmung zum Zuwanderungsgesetz verhinderte letztlich das Zustandekommen dieses Gesetzes in der ursprünglichen Fassung.

Über Kriminalität in den neuen Bundesländern[Quelltext bearbeiten]

In seiner umstrittenen Bemerkung im Zusammenhang mit dem Fall einer Mutter, die vermutlich neun ihrer neugeborenen Kinder getötet habe (Neonatizid), hatte er im August 2005 als Ursache „für die Zunahme von Verwahrlosung und Gewaltbereitschaft“ in Brandenburg „die vom SED-Regime erzwungene Proletarisierung verantwortlich“ gemacht.[3][4] Nach Kritik auch aus seiner eigenen Partei betonte er, dass er die Ostdeutschen nicht beleidigen wollte und entschuldigte sich, verblieb jedoch bei seinen Aussagen. Später relativierte Schönbohm seine Aussagen: Sie seien „missverständlich“. Es gehe „nicht darum, die Menschen im Osten verantwortlich zu machen“.[5] Rücktrittsforderungen lehnte er ab.

Über die Kritik an Günther Oettinger[Quelltext bearbeiten]

Schöhnbohm kritisierte die öffentliche Kritik der CDU-Parteivorsitzenden Angela Merkel an Günther Oettingers Aussagen über Hans Filbinger als „öffentliches Abwatschen“ und „parteischädigend“.[6]


„Ich habe den Eindruck, dass manche, die Oettinger jetzt Vorwürfe machen, sich mit der Geschichte nicht so befasst haben“, sagte Schönbohm am 16. April 2007 in der N24-Sendung Was erlauben Strunz. Die Reaktionen auf die umstrittenen Äußerungen des Ministerpräsidenten Oettinger in der Trauerrede für seinen verstorbenen Vorgänger Hans Filbinger (CDU) seien „zum Teil auch sehr platt gewesen.“ Filbinger habe als Marinerichter zur NS-Zeit auch „anderen geholfen“. Schönbohm forderte, die Debatte über Oettingers Äußerungen nach dessen Entschuldigung zu beenden. Es sei besser „nicht draufzuschlagen, sondern eine Denkpause zu nehmen.“[7]

Schönbohm und die Ostpreussen Vertriebenen Verbände[Quelltext bearbeiten]

Schönbohm tritt regelmässig auf Ostpreussentreffen auf Er schreibt in deren Zeitung http://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_Allgemeine_Zeitung (u.a. in der Sonderausgabe zum 8.Mai 2995 !) deshalb gehört meineserachtens in die http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Vertriebenenthematik

Ein paar Beispiele

04. Oktober 2008 Der kühle Klare aus dem Norden Gerhard Stoltenberg zum 80. Geburtstag von Jörg Schönbohm http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv08/4020081004paz29.htm

02. August 2008 »Auf ein Wort« Bewährtes bewahren von Jörg Schönbohm http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv08/3120080802paz25.htm

02. Februar 2008 »Auf ein Wort« Mut zur Intoleranz von Jörg Schönbohm http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv08/0520080202paz23.htm

06. Juli 2002 Grußworte zum Deutschlandtreffen der Ostpreußen "Lobenswerte Kontakte" von Jörg Schönbohm, Innenminister des Landes Brandenburg http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv02/2702ob22.htm

Schönbohm bei ultrarechten Burschenschaftlern[Quelltext bearbeiten]

Extreme Re-Reeducation Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm trat vor kurzem als Festredner auf einem Treffen der Studentenverbindung »Hamburger Waffenring« auf. von andreas speit https://web.archive.org/web/20070930033232/http://jungle-world.com/seiten/2005/20/5502.php

Festrede vor rechten Burschenschaften Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm tritt heute in Hamburg auf - vor schlagenden Studenten. Dabei sind die rechtsextremen Kontakte etwa der Germania-Burschenschaft gut dokumentiert. Kritiker fordern eine Absage des Termins AUS HAMBURG ANDREAS SPEIT http://www.taz.de/pt/2005/04/22/a0121.nf/text

HH: Burschis trauern um Königsberg student 23.04.2005 18:10 http://de.indymedia.org/2005/04/112713.shtml

HH: Polizei verbietet Antifa-Kundgebung cut it off 21.04.2005 18:45 http://de.indymedia.org/2005/04/112536.shtml

hier ein Spiegel der alten wikipedia Version http://www.netzwelt.de/lexikon/J%C3%B6rg_Sch%C3%B6nbohm.html

http://lexikon.freenet.de/J%C3%B6rg_Sch%C3%B6nbohm

Indymedia ist mit Sicherheit keine reputable Quelle. Der DMZ haben ein Haufen Politiker Interviews gegeben (Auch SPDler, wie Scharping). Also nicht relevant. Wie gesagt, Schönbohm ist nie vor der Germania, sondern vor dem »Hamburger Waffenring« augegetreten. Daran ist nichts relevant! Oder soll in den Artikel, daß er mal bei Christansen war? --212.144.209.248 01:17, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
interessant, nicht die überprüfbaren Inhalte , sondern das Medium werden von dir kritisiert.

Meinst du ernsthaft ein deratig formales Ablenkungmanöver überzeugt auch kritische Menschen ?

Andreas Speit schreibt über den "Hamburger Waffenring": "im HW sind mehrere extrem rechte Burschenschaften vertreten" Christansen ist also laut deiner Logik "ne extrem rechte Burschenschaft" oder was ?

Die DMZ ist das häftigste NaziMagazin was auf dem Deutschen Markt ist, SS Verherrlichung etc http://www.weltnetzladen.com/1caf36945a11db31b/cd0a2398e609b3201/cd0a2398e60b5e5a4.php Titelblätter der Ausgaben 035/2003 bis 069/2009 http://www.pressekatalog.de/PK/Detail.asp?Ebinr=2000692&PT=ARCHIV&Jahr=2007&Ausgabe=061 Inhaltsangaben http://braunzonebw.blogsport.de/index.php?s=DMZ Verbot für des Bezugs für die Bundeswehr http://www.google.de/search?q=DMZ+Bundeswehr Schönbohm hat der DMZ das Interview gegeben, noch bevor der langjährige "Junge Freiheit" Autor Manuel Ochsenreiter das Blatt übernommen hat. Erst Ochsenreiter hat die JF Strategie, viele Prominente reinzulegen, um das Image zu verwässern, massiv ausgebaut. Schönbohm hingegen war einer der allersten Prominenten, der diesem Nazi Hardcore Waffenblatt eine Interview gegeben hat. Das in dem Blatt sämtliche, in der NS Traditon stehende, eliminatorisches Denken propagierende Gruppen und Medien inserieren sollte meineserachtens reichen im Kontext mit all den anderen Äußerungen und Taten Schönbohms um wahrzunehmen, was er für eine Weltanschauung hat Hier http://de.indymedia.org/2005/10/130937.shtml in den Ergänzungen kannst du ganz viel zusammengetragene Informationen zu Ochsenreiter und seine Kooperation mit Islamisten nachlesen (falls dich Inhalte interessieren sollten, woran nach deiner obigen Ausage jedoch zu zweifeln ist) In den letzten Ausgaben hat Ochsenreiter zuerst die Hissbollah, dann die Hamas abgefeiert, Funktionäre Interviewt. In der aktuellen Ausgabe widmet er sich dem Iranischen Regime. --62.206.124.54 07:03, 30. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Manuel Ochsenreiter

http://www.muslimmarkt.de/interview/2005/ochsenreiter.htm http://www.muslimmarkt.de/Service/zeitungsartikel/jungefreiheit.htm Chefredakteur/Herausgeber der DMZ, langjähriger führender Kopf der "Jungen Freiheit", hat dort gelernt, wie man Interviews erschleicht und anschließend mit den erschlichenen Interviews Politik macht. Interviews in der DMZ haben u.a. "gegeben": Scholz, Apel, Leber, Scharping, Theo Zwanziger, KFOR Kommandant Reinhard..... http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/08.06.2005/1864816.asp Zumeist im Unkenntniss, daß sie zwischen Werbeanzeigen der gesammten Hardcore Nazisscene und apologetischen Waffen SS, Ritterkreuzträger, Landser Artikeln landen. Das es bei Schönbohm kein Ausrutscher ist, wie wohl bei den meisten anderen, zeigt seine gesammte Praxis, "Junge Freiheit" Interviews, "Ostpreussenblatt" Artikel, "Berliner Republik Buch" Laudation, "Stimme der Mehrheit" Hohmann Ehrung, Hetze gegen MigratInnen in Berlin als Senator, Burschenschaft Germania Auftritt HH etc... Schönbohm war Innensenator in Berlin und ist Innenminister in Brandenburg und somit für den Verfassungsschutz zuständig. Der weiß wem er da ein Interview gegeben hat, im Gegensatz zu den Anderen !!!

Wieder gleiche Hate-Speech-Spam vom selben unsachlichen, unseriösen und aggressiven User. Nur Haß, aber keine seriösen Fakten. --188.105.247.238 17:43, 26. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Schönbohm bei der Stimme der Mehrheit[Quelltext bearbeiten]

Foto: http://neofa-ausstellung.vvn-bda.de/tafel24.php?big=14#i14 Stimme der Mehrheit Laudatio auf Martin Hohmann

was diese Anmerkung betrifft[Quelltext bearbeiten]

Referenz-Fehler: Die obenen Abschnitte sind Copien aus der alten Version die jahrelang mit Quellen, hier stand. Leider find ich die nicht im Versionsverzeichnis und solange nicht klar ist ob hier wieder die alte Version mit der ansatzweisen Aufklärung wieder hergestellt wird oder nicht, macht es ja auch keinen Sinn die Quellen wieder neu zusammenzusuchen... --62.206.124.14 11:41, 28. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Verwahrlosung und Entbürgerlichung[Quelltext bearbeiten]

  • Als politischer Standpunkt wichtig oder nur Vorwahlkampf für das christliche Abendland?


  1. Schönbohm will „Radio Schwarz-Rot-Gold“ Netzeitung, 21. Juli 2006
  2. IDEA (Nachrichtenagentur): Schönbohm fordert Leitkultur in Deutschland 23. April 2007
  3. Der Gestrige taz, 27. Januar 07
  4. Bundeskanzler Gerhard Schröder kritisiert Schönbohm–Äußerungen Märkische Allgemeine, 6. August 05
  5. Schönbohm: SED-Regime ist schuld an der Verwahrlosung Berliner Kurier, 4. August 2005
  6. Schönbohm kritisiert „öffentliches Abwatschen“. Süddeutsche Zeitung, 17. April 2007.
  7. Kritik an Oettinger „zum Teil sehr platt“ N24 vom 16. April 2007

Spiegel-TV 22.06.2008 üble Propaganda Jörg Schönbohm[Quelltext bearbeiten]

http://www.youtube.com/watch?v=sRFXVonbjSs --62.206.124.27 05:17, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Überschrift dieses Eintrags ist pathologische und üble, haßerfüllte Propaganda gegen Jörg Schönbohm. --188.105.247.238 18:00, 26. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

fast vollständige Zusammenfassungs Schönbohms brauner Aktivitäten[Quelltext bearbeiten]

Der Patriot
Rubrik: Tellerrand – Erschienen in Ausgabe #03 im Januar 2009
von Lucius Teidelbaum
http://potsdamned.blogsport.de/2009/01/01/der-patriot/

es fehlen
- das "Deutsche Militärzeitschrift" Interview
- die beiden "Junge Freiheit" Interviews
- der "Junge Freiheit" Leserbrief Skandal seines ehemaligen Pressesprechers Heiko Homburg - derzeit Pressesprecher des Verfassungsschutz Brandenburg
- der Auftritt mit Martin Hohmann bei der Verleihung des Mittelstandspreis 2001, des "Bund der Selbständigen" (NRW)" "Stimme der Mehrheit"
http://neofa-ausstellung.vvn-bda.de/tafel24.php?big=14#i14
sowie sein Artikel
Das Schlachtfeld der Tugendwächter
POLITICAL CORRECTNESS Der Amoklauf von Gutmenschen und Gesinnungsgouvernanten
DS-THEMA der Selbständige 9/10 2008
http://www.bds-nrw.de/startseite/topthema/schoenbohm08.pdf
--62.206.124.54 15:00, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wieso dieser Haß und die falschen Angaben wie "DS" statt "BDS"? Inhaltlich: Schönbohms Betrachtungen wie "Der Amoklauf von Gutmenschen und Gesinnungsgouvernanten" sind sachlich absolut richtig. Schönbohms Verhalten war stets konstruktiv und im besten Sinn staatsbürgerlich, besonders in seinem Eintreten für die liberale westliche Demokratie. Sein Lebenswerk ist uch in diesem Bereich sehr verdienstvoll. Was sollen die haßerfüllten linksextremistischen Verleumdungsversuche gegen diesen seriösen und verdienstvollen Demokraten? Wer Meinungsvielfalt nicht haben und mit Hate-Speech agitiert, zeigt nur seine verfassungsfeindliche, totalitäre linksextremistische Gesinnung. --188.105.247.238 17:55, 26. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Southpark, bist Du das?
Du hast doch die ganzen Sachen rausgelöscht:
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=J%C3%B6rg_Sch%C3%B6nbohm&diff=50314681&oldid=49551768
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=J%C3%B6rg_Sch%C3%B6nbohm&diff=56370463&oldid=56369622
--2A02:8109:9280:758:4161:FAFA:395F:A89C 00:55, 14. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt "Gesellschaftliches Engagement" - fehlende Quellen[Quelltext bearbeiten]

Der aktuelle Text sagt "Jörg Schönbohm war Vizepräsident des neurechten Think-Tanks Studienzentrums Weikersheim [12] und Mitglied im Beirat der Bundesakademie für Sicherheitspolitik." Dabei werden die enthaltenen Aussagen nicht sauber belegt. --188.105.247.238 18:02, 26. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

...im Juni 2002 behielt Stolpe die Ämter als Innenminister...[Quelltext bearbeiten]

War dem wirklich so? Auch bei Manfred Stolpe ist das unklar. Wenn es so war, wäre die Formulierung "... erhielt..." o.ä. besser.--Güwy (Diskussion) 17:34, 18. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]