Diskussion:Jürgen Pohl (Politiker)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 2003:F8:5742:B500:248F:C582:3427:A7F2 in Abschnitt „Rechtsaußen“ Björn Höcke
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Jürgen Pohl (Politiker)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Einzug in den Bundestag[Quelltext bearbeiten]

Die Lemmaperson ist über die Liste in den Bundestag eingezogen. Ob er auch auf einer Direktkandidatenliste stand oder nicht, ist somit unrelevant, da er nicht als DK in den Bundestag einzieht. --Jens Best (Diskussion) 09:56, 26. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

bei anderen Abgeordneten wird auch der Wahlkreis erwähnt, obwohl sie über die Landesliste eingezogen sind. Grüße --Vincent  10:03, 26. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Mitarbeiter von Höcke[Quelltext bearbeiten]

Gemäß der Quelle ist Pohl enger Vertrauter des rechtsextremen Höcke. Diese Beziehung ist gerade im politischen Umfeld wichtig zu erwähnen. Büroleiter sind in vielen Parteien oft spätere Abgeordnete und stark geprägt von ihren ehemaligen Chefs. --Jens Best (Diskussion) 11:12, 26. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Theoriefindung[Quelltext bearbeiten]

Im Beleg steht

„Jürgen Pohl ist ein enger Weggefährte von Rechtsaußen Björn Höcke, er leitet dessen Wahlkreisbüro. Über Platz 2 der Thüringer Landesliste zieht er in den Bundestag ein. Der Jurist nennt es eine "biblische Herausforderung", alle "illegalen Ausländer" abzuschieben. In seiner Bewerbungsrede sagte er, der politische Gegner habe sich "die Abschaffung des deutschen Staatsvolkes und die Vernichtung des Stolzes der deutschen Nation auf die Fahnen geschrieben". Auf einem Parteitag der Thüringer AfD rief er: "Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. (...) Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade euch Gott!“

Der erste Teil des Satzes

„Seine Reden sind geprägt von stark emotionalisierten nationalistischen Tönen, er spricht von „der Abschaffung des deutschen Staatsvolkes“ und verspricht einer nicht näher definierten Elite, dass das Volk sie richten werden würde.“

ist eine durch den Beleg nicht gedeckte Einordnung und damit Theoriefindung. Der letzte Teil ist ein Zitat Theodor Körners. Von einem "Versprechen an eine Elite" ist im Beleg nicht die Rede. --Waschl87 (Diskussion) 20:26, 26. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Das ist keine TF, sondern eine zulässige Abwandlung der Quelle. Zur Erinnerung, wir geben hier Quellen wieder und kopieren sie nicht komplett. --Jens Best (Diskussion) 20:27, 26. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo! Dies ist eine Interpretation deinerseits, Jens Best. Lasst uns auf die Einordnung von Wissenschaftlern warten. --Vincent  10:02, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Hi! Das ist keine "Interpretation meinerseits", sondern eine zulässige journalistische Quelle, wir brauchen da auf nichts zu warten. Die Quelle ist ricntig wiedergegeben und das Verhalten dieser Person korrekt beschrieben. --Jens Best (Diskussion) 10:12, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
doch, finde ich schon. "Stark emotionalisierten nationalistischen Tönen" ist eine reine Wertung von dir. Die Einordnung der Aussagen Pohls muss aber durch Quellen erfolgen. Gruß --Vincent  13:32, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Das ist keine "Wertung" sondern eine zutreffende Beschreibung des Verhaltens dieser Person. Wenn hier jetzt keine Argumente mehr kommen, ist hier für mich EOD. --Jens Best (Diskussion) 13:42, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Wenn eine Aussage vom ENW nicht gedeckt ist (und es steht nicht einmal im ENW-Artikel, sondern nur in der zugehörigen Fotostrecke), dann ist das TF und OR. Es werden sich früher oder später eventuell oder vielleicht sogar sicher (je nach politischer Einstellung) Belege finden, welche diese Punkte belegen. Bis dahin sollte es draußen bleiben. --Roxedl (Diskussion) 13:53, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Es ist und bleibt eine passende Beschreibung des Verhaltens dieser fragwürdigen Person. Es aus dem Artikel zu löschen, wäre nicht neutral, denn es würde eine radikale rechtsextreme Lemma-Person verharmlosend und unzutreffend darstellen. Eine Entfernung dieser belegten Beschreibung ist damit abzulehnen. Wir verharmlosen hier keine Mitglieder rechtsextremistischer Parteien. Damit EOD. --Jens Best (Diskussion) 13:57, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Es hat doch nichts mit Verharmlosen oder Weißwaschen zu tun, wenn die Einschätzung des Gesagten reputablen Quellen/Experten obliegt. --Vincent  14:01, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
+1. Es steht im Beleg weder etwas von "stark emotionalisierten nationalistischen Tönen" noch von "Elite". Solche Begriffe fallen ja nicht vom Himmel und sind keinesfalls treffende Zusammenfassungen. --Roxedl (Diskussion) 14:05, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
"stark emotionalisierten nationalistischen Tönen" ist eine zulässige enzyklopädisch-sachliche Beschreibung für das ganze unerträgliche Genölle des Herren. "Elite" wurde für "die da oben" verwenden. Du kannst gerne "die da oben" einsetzen, aber auch "Elite" ist für "die da oben" eine zulässige Beschreibung. --Jens Best (Diskussion) 14:08, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ich fürchte jedoch, dass es keine zulässige enzyklopädisch-sachliche Beschreibung ist. Und auch bei uns nicht genehmen Personen/Parteien gilt es neutral zu bleiben und mit Quellen zu arbeiten. --Vincent  14:20, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Es ist neutral, dieses Sprachverhalten so zu beschreiben. Es nicht zu beschreiben, wäre nicht neutral, sondern verharmlosend. Wir beschreiben hier die Realität, wenn einer in der Realität so auftritt, dann ist die Bechreibung von ihm neutral, das Unterlassen dieser Beschreibung ist verharmlosend, unverantwortlich und vorallem nicht neutral. --Jens Best (Diskussion) 14:37, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Es ist nicht neutral. Bei Deinem Satz „Wir beschreiben hier die Realität“ wird Dein Unverständnis offensichtlich, dass wir nur gesichertes Wissen wiedergeben (aus Büchern und Medien). Dass „die da oben“ mit „Elite“ umschrieben werden sollen, zeugt m. E. von einer etwas verschrobenen Sicht. Warum nicht „politische Klasse“? „Kapitalistenschweine“? „Bonzen“? „Besserverdienende“? Eben. Alle genauso ungeeignet. Ebenso mit den „stark emotionalisierten nationalistischen Tönen“. Warum nicht „äußerst emotionalisierten ultranationalistischen Tönen“? Oder „recht emotionalisierten nationalpopulistischen Tönen“. Komisch, dass gerade jemand mit dieser Distanz zum Lemma und diesem Missionseifer diesem Lemma gerade emotionalisierte Töne zuschreiben will. Von Gefühlen sehe ich da nix. Schon mal eine emotionalisierte Rede gehört? Diese Dämonisierung der AfD bringt nix, das muss man anders anpacken. --Roxedl (Diskussion) 17:13, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Offensichtlich hast du diesen Pohl noch nie reden gehört. Die Journalisten haben das gut beschrieben und auch die davon adaptierte Beschreibung passt gut auf diesen apolitischen Hetzbruder, der von verantwortungsvoller Oppostionspolitik und demokratischem Miteinander zuweit entfernt ist wie Pluto von der Sonne. Diesen Mann neutral zu beschreiben, ist mit dem was da steht und was bequellt ist, schon gut getroffen. --Jens Best (Diskussion) 18:13, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Im Prinzip müsste da noch viel mehr und viel deutlicher beschrieben werden, aber dafür werden sicher weitere bald kommende Quellen die Grundlage liefern. Der Typ ist für den Begriff Politiker allein schon eine Beleidigung. Was der unter Politik versteht, ist mit dem Begriff der Agitation eigentlich besser beschrieben. Bin mir sicher, dass es da diesbezüglich bald weitere Quellen geben wird, sobald der Typ im Bundestag einmal den Mund aufmacht. --Jens Best (Diskussion) 18:16, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
und nun? Weitere Wortmeldungen? Gruß --Vincent  21:39, 27. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Im Prinzip sehe ich es wie Waschl87, dass die Formulierung stark emotionalisierten nationalistischen Tönen eine durch den Beleg nicht gedeckte Einordnung und damit Theoriefindung ist. Ob dieser Teil der Rede wirklich ein Zitat von Theodor Körner ist, bezweifle ich aber, da man beim Googlen nichts Genaues findet.

Dieser ganze Käse aus irgendeiner Rede, die Pohl irgendwann mal gehalten hat (wo und wann eigentlich) gehört mMn nach ganz gestrichen, weil völlig unerheblich. Oder sollen jetzt bei jedem Politiker Teile von x-beliebigen Reden einfügt werden? MfG --Agentjoerg (Diskussion) 10:04, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Durch das Halten von Reden drücken Politiker ihre Haltungen und ihr politisches Profil aus. Reden sind ein essentieller Teil ihrer Arbeit. Damit ist natürlich relevant, was und wie ein Poliriker auf solchen Reden von sich lässt. --11:31, 28. Sep. 2017 (CEST)
(seufz) Es besteht kein Grund, mit anderen Benutzern wie mit kleinen Kindern zu reden. Zu Pohl liegen derzeit nur wenige Materialien vor. Sobald es weitere Medienbericht gibt, werden diese Redenschnipsel aus einer Spon-Klickstrecke sicherlich weiter in den Hintergrund treten. Sätze wie „Ferner will er sich für Volksentscheide auf Bundesebene einsetzen“ sind ohnehin Humbug, wenn das ohnehin einer der zentralen Programmpunkte der AfD ist. --Roxedl (Diskussion) 12:56, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

3M: Aussagen zusammenzufassen, ist dann notwendig, wenn sie zu lang sind. In diesem Fall ist die "Zusammenfassung" aber ähnlich lang wie das Zitat und offenbar eine freischwebende Eigenschöpfung, die in den Begrifflichkeiten keiner zitablen Quelle folgt. Also: Bitte die Aussagen quellentreu zitieren und die Einordnung dem POV des Lesers überlassen, statt sie aus Basis des eigenen POV zu werten. --Rudolph Buch (Diskussion) 14:06, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

3M: Ich halte die Formulierung für sehr treffend, auch wenn der m.E. angebrachte Begriff "faschistoid" fehlt; wenn eine brauchbare Quelle so formuliert hätte sollte man das als Zitat bringen. Als Eigenformulierung ist es aber zu stark wertend, von daher Zustimmung zu Roxedl. Der Artikel muss sich lesen als würde keiner der hier Schreibenden den Herrn und seine Politik verachten.--Nico b. (Diskussion) 14:46, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Die Verachtung eines Lemmas darf m. E. durchaus durchscheinen, sie muss aber gekonnt, belegt und sachlich sein. --Roxedl (Diskussion) 17:09, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

3M: Zustimmung zu Rudolph Buch, zitable Quelle unverzichtbar.--DermitBall (Diskussion) 15:31, 5. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

„Rechtsaußen“ Björn Höcke[Quelltext bearbeiten]

Die Charakterisierung von Björn Höcke als „Rechtsaußen“ ist mMn in diesem Artikel überflüssig wie ein Kropf. Wer wissen will, wie Björn Höcke von der Fachwelt eingeordnet wird, muss seinen Artikel ansehen. Dort (und nur dort) sollten mMn solche Adjektive - wenn nötig - untergebracht werden. --Agentjoerg (Diskussion) 12:50, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Den unsachlichen Begriff habe ich ersetzt (das „rechten“ lässt sich natürlich nach Gusto und WP-Lage anpassen, z. B. rechtsnational usw. usf.). --Roxedl (Diskussion) 13:00, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Gemäß Quelle wird dieser Begriff verwendet. Ursprünglich stand dort "rechtsextrem", was auch richtig ist, wurde aber nach einer Diskussion gemäß der Quelle auf "Rechtsaußen" geändert. Für eine Änderung auf "rechtsextrem" wäre ich offen. Für verharmlosende Formulierungen oder gar komplette Löschung besteht kein Konsens. --Jens Best (Diskussion) 16:45, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Seit wann werden Personen in "" charakterisiert? Das wäre selbst mit Quellenangabe problematisch. --Koyaanis (Diskussion) 17:00, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
(nach BK) Dein Editierverhalten wirft wie in diesem Artikel erneut Fragen auf. Unter Björn Höcke steht in der Einleitung nur, dass er dem neurechten Spektrum der AfD zuzurechnen sei, es steht dort nicht ausdrücklich, dass er Rechtsextremist sei (was er durchaus sein kann, aber es steht dort nicht), sondern es würde ihm nur von Wissenschaftlern RE attestiert (wer nutzt eigentlich so verschwurbelte, wenig omataugliche Formulierungen?). Das heißt, wenn in der Einleitung von Björn Höcke stünde, dass er Rechtsextremist ist, wäre Dein Edit dagegen hundertprozentig vertretbar. Okay, das ist das Eine. Das Andere ist die Nutzung von Rechtsaußen. Dieser Begriff ist aus dem Fußball entlehnt und ganz sicher verharmlosend Und er ist ganz sicher nicht originell genug, um hier zitiert werden zu müssen. Rechtsaußen in der Politik können alle und jede sein - Bosbach, Schäuble, Gauweiler, Weidel usw. usf. Daher ist es auch fragwürdig, Rechtsaußen mit Rechtsextremismus zu verlinken. Für einen angeblichen Journalisten – abgesehen von Deinem missionarischen Eifer – hast Du ein mangelhaftes Sprachgefühl. @Koyaanis: Es ist ein Zitat aus der Klickstrecke. --Roxedl (Diskussion) 17:07, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ich denke, du kannst dir ungefähr vorstellen, was mich eine Wertung über mich von dir interessiert. für Verharmlosung der AfD-Gesellen bin ich nicht zu haben. Ändere "Rechtsaußen" in "rechtsextremer" – diese Änderung trage ich mit. Andere Änderungen haben keinen Konsens, dann bleibt es halt bei der aus der Quelle direkt übernommenen Bezeichnung. --Jens Best (Diskussion) 17:30, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
@Roxedl: Das war auch nur rhetorisch gefragt. Jensbest fabriziert gerade wieder an mehreren Stellen diesen TF-MIST; siehe Albrecht Glaser. --Koyaanis (Diskussion) 17:22, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Nach den jüngsten Rücksetzungen durch Jens Best zunächst zur Geschäftsordnung: Änderungen am umstrittenen Abschnitt mit der Begründung "kein Konsens" zu revertieren, geht bereits insofern fehl, als offenbar von Anfang an schon kein Konsens zur Einfügung bestand. Solange weder Konsens noch deutliche Mehrheit für eine bestimmte Textversion zu erreicht ist, bleibt der umstrittene Satz üblicherweise draußen.
Inhaltlich verstehe ich das Argument, dass Quellen zusammengefasst werden müssten. Allerdings reduziert der Entwurf von Jens Best den Inhalt der Spiegel Bildunterschrift von viereinhalb Zeilen im Original auf dreieinhalb Zeilen in der "Zusammenfassung". Das ist auch quellentreu ud POV-frei ohne eigene Zusätze zu schaffen, zum Beispiel so:
In einer Rede sagte Pohl, der Gegner habe sich "die Abschaffung des deutschen Staatsvolkes und die Vernichtung des Stolzes der deutschen Nation auf die Fahnen geschrieben". Er nannte es eine "biblische Herausforderung", alle "illegalen Ausländer" abzuschieben. Auf einem Parteitag der Thüringer AfD sprach er von "feigen Gestalten", die noch "da oben" säßen und die das Volk einst richten werde.
Und noch etwas ausführlicher dazu, warum Jensbests Vorschlag "Seine Reden sind geprägt von stark emotionalisierten nationalistischen Tönen" m. E. ungeeignet ist: (1) Die Quelle trifft keine solche generalisierende Aussage über seine Reden schlechthin, sondern zitiert nur drei Äußerungen. (2) Die Präsens-Form ist nicht haltbar, allenfalls wäre die Aussage "Seine Reden waren..." möglich. (3) Das Adjektiv "stark" ist stets eine Wertung und POV-abhängig. (4) Die Frage, ob eine Rede "emotionalisiert" oder nicht vielmehr "emotional" wäre, ist POV. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:08, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Der Nazi Pohl ist mittlerweile sicher total normaler Typ geworden und schwingt keine Reden mehr, die man auch bei von einem Junior-Goebbels heute hören könnte. Das ist keine "Verallgemeinerung", sondern eine Zusammenfassung der Quelle. Verharmlost wird hier nichts. Ein Nazi ist halt ein Nsazi und redet halt auch wie einer. Wenn man das relativiert, ist das nicht enzyklopädisch neutral, sondern unverantwortlich verharmlosend. --Jens Best (Diskussion) 23:23, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Naja, wenn in seinen Äußerungen deutlich wird, dass er ein Nazi ist, dann reicht es aus, seine Äußerungen darzustellen. Und wenn es in seinen Äußerungen nicht deutlich wird, dass er ein Nazi ist, dann können wir das nicht einfach behaupten. In beiden Fällen ist es nicht gerechtfertigt, quellenlose POV-Sätze einzubringen. Was machen wir? Deine Textvariante scheint mir mit deutlicher Mehrheit durchgefallen. Ich setze jetzt mal meinen Vorschlag ein. Ich bin offen für Verbesserungen oder Löschung durch Dritte - aber ein erneuter Totalrevert durch Dich, Jensbest, wäre ziemlich regelwidrig, denn es wäre Deine sechste oder siebte Rücksetzung dieses Abschnitts (deshalb sind auch Deine Drohungen mit VM nicht angebracht). --Rudolph Buch (Diskussion) 23:50, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Es besteht kein Konsens für eine Änderung. --Jens Best (Diskussion) 23:53, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Okay, diese deine Änderung kann erstmal stehenbleiben so. Wir werden von dieser Person sowieso bald neues Material erhalten, um ihn dann noch deutlich einordnen zu können. --Jens Best (Diskussion) 23:56, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Da sind wir uns einig - mit der Einschränkung, dass wir für die Einordnung kein Material "von" der Person brauchen, sondern "über" die Person. Aber auch das wird sich wohl ergeben. Gute Nacht! --Rudolph Buch (Diskussion) 00:05, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
So passt es, Dank an Rudolf Buch. Es ist zwar abstrus, fast die gesamte Bildunterschrift einer Klickstrecke zu zitieren, aber wenn es anders nicht geht... Da kommt ja bestimmt noch mehr, dann lässt sich das besser sortieren. --Roxedl (Diskussion) 15:05, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Bei der Stichwahl für ihren OB haben die Nordhäuser Prophet eine Abfuhr erteilt. --2003:F8:5742:B500:248F:C582:3427:A7F2 21:14, 24. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Jürgen Pohl bei der SED?[Quelltext bearbeiten]

Ja, aber nicht dieser hier, sondern Dr. Jürgen Pohl aus Neubrandenburg. --Slökmann (Diskussion) 01:13, 10. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Zitat[Quelltext bearbeiten]

Das Zitat „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“ [1] entstammt der vierten Strophe des Gedichtes „Anklage“ der rechtsextremen Schriftstellerin Renate Schütte, die ihren Gedichte im Kritikverlag des Rechtsextrimisten Thies Christophersen veröffentlichte [2] und wurde auch in Österreich von Rechten verwendet. [3]. Der Spruch wird von den Rechtsextremen Theodor Körner zugeschrieben. --ZemanZorg (Diskussion) 12:58, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten