Diskussion:James Bond 007 – Goldfinger

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Hodsha in Abschnitt Pussy Galore
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Goldüberzug[Quelltext bearbeiten]

Man erstickt nicht an dem Sauerstoffmangel, sondern das Gold soll angeblich die Atmung verhindern (also das Vergrößern des Brustkorbs soll nicht möglich sein). Es schnürt einem quasi der Brustkorb zu. Allerdings habe ich das nur mündlich gehört. Ein Beweis steht aus... Diese Seite scheint das Geheimnis zu klären. --Torsten Grote 10:59, 25. Jul 2005 (CEST)

Bei den Römern gab es mal Feste, da wurden kleine Kinder mal mit Gold überzogen für die Festumzüge. Eines davon starb -- vermutlich, weil noch Arsen (etc.) im Goldüberzug drin war. Fragt mal einen Lateiner, der weiss sicher Bescheid über diese antike Tragödie. Wie immer: die Griechen und Römer waren uns weit voraus (wir sind leider sehr zurückgefallen). Die Römer kannten übrigens auch keine Steuerparadiese... (denn es gab nur EIN römisches Reich, und das war die ganze Welt damals). -- Stefan (nicht signierter Beitrag von 83.76.54.174 (Diskussion | Beiträge) 15:10, 17. Jul 2009 (CEST))
Es heisst nicht, dass sich der Brustkorb nicht bewegen kann, sondern, dass die Haut nicht mehr atmen kann. Das funktioniert allerdings auch nicht. (nicht signierter Beitrag von 77.188.125.60 (Diskussion) 21:32, 9. Dez. 2013 (CET))Beantworten
Eine Bewegung des Brustkorbs wäre erst bei einer sehr dicken Goldauflage nicht mehr möglich. Dazu müsste eine Menge Gold - also eine dicke solide Schicht - aufgetragen werden. Also am besten in geschmolzenem Zustand, was einen Mensch aber eher durch Verbrennen töten würde anstatt durch Ersticken. Weil aber lt. Film nur eine sehr dünne Schicht Gold aufgetragen wurde (reicht ja auch, denn Goldfinger ist kein üpppiger Goldverschwender), ist es eher mit Blattgold vergleichbar. Und das verhindert das Atmen der Haut. Allerdings lediglich im Drehbuch, nicht jedoch in der Realität, wie bereits in mehreren Goldfinger-Dokumentationen berichtet wurde, weil die Atmung der Haut derart gering ist, dass auch mit einem kompletten Goldüberzug kein Mensch getötet werden könnte. Bei den Dreharbeiten war dieser medizinische Fakt aber noch nicht bekannt. --Marubeni 00:24, 5. Aug. 2016 (CEST)

Gert Fröbe[Quelltext bearbeiten]

Fröbes schlechtes und unverständliches Englisch? Na ja, zumindest in Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten, der gleich nach Goldfinger gedreht wurde, hat er auch in der englischen Fassung sich selbst gesprochen und da klang er gar nicht „unverständlich“ und auch nicht schlecht. --W.W. 13:36, 3. Aug 2005 (CEST)

Der von Gert Fröbe gespielte Charakter ist meines Erachtens Schweizer, nicht Engländer. Zumindest ist er das im Buch von Ian Flemming. Ich denke nicht, dass seine Nationalität für den Film geändert wurde (bin aber nicht 100%ig sicher). B. Führ
Im Film wird gesagt, Goldfinger sei Engländer. 212.41.64.47 21:38, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Erst am ersten Drehtag kam raus, dass Gerd Fröbe "kein Wort Englisch" sprach. Daher die Synchronisation--Thomes3-3 15:38, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Der Regisseur Guy Hamilton erzählt im Making-Of, dass der Produzent 'Cubby' Broccoli den Film "Es geschah am hellichten Tag" mit Gert Fröbe als Kindermörder gesehen hätte und ihn als idealen Goldfinger engagiert sehen wollte. Hamilton fragte Broccoli, ob Fröbe überhaupt englisch sprechen würde, was ihm dieser bestätigte. Doch als Hamilton am Set erstmals Fröbe persönlich traf und ihn mit den Worten "How do you do? I'm very happy to meet you!" begrüßte, realisierte er, dass Fröbe nicht ein einziges Wort Englisch konnte. Fröbe lernte es erst während der Dreharbeiten, damit die Mundbewegungen für eine Synchronisierung übereinstimmten, weil gerade das wichtigste Vermarktungsland für Filme (die USA) bekannt dafür ist, dass das Publikum synchronisierte Filme ablehnt, bei denen der Text nicht zu den Mundbewegungen passt. Weil Fröbes Englisch (er lernte es ja gerade erst) jedoch extrem schlecht und unverständlich war (was im Making-Of auch Honor Blackman und Sean Connery bestätigten), wurde Fröbe (dank der passenden Mundbewegungen) in der englischsprachigen Version von Michael Collins nachsynchonisiert. (In Fröbes diesem James-Bond-Film folgenden Film Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten wurde aber tatsächlich Fröbes eigene Stimme verwendet.) - Das Making-Of in englisch kann sich übrigens jeder auf Youtube anschauen.
Die Einstellung der Amerikaner zu synchronisierten Filmen gilt heute übrigens immer noch. Darum werden auch deutsche Produktionen für den internationalen Markt entweder kostenintensiv zweimal gedreht (in deutsch und in englisch) oder durchgehend in englischer Sprache. --Marubeni 01:15, 5. Aug. 2016 (CEST)
Der Audiokommentar der jüngsten DVD-Veröffentlichung klärt einen darüber auf, dass Herr Fröbe noch während der Dreharbeiten begann, Englisch zu lernen. Im Film selbst konnte er seine neuerworbenen Sprachkenntnisse noch nicht anwenden, in nachfolgenden Produktionen dürfte es möglich gewesen sein. (nicht signierter Beitrag von 176.2.50.187 (Diskussion) 21:08, 22. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Ich kenne und schätze Fröbe schon sehr lange und kenne daher seine Stimme. Zumindest in den neueren, von mir erworbenen DVD- und Blu-Ray-Editionen spricht Fröbe auch in der englischen Tonspur sich selbst. --AchimP (Diskussion) 12:14, 7. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

DB5-Auftritte[Quelltext bearbeiten]

Der DB5 kam in "Die Another Day" vor? Wo und Wann? Meiner Meinung nach stimmt diese Aussage nicht. Bitte mal mitteilen, also ich habe ihn nicht gesehen, kann das aber leicht überprüfen, denn ich hab den Film auf DVD. Außerdem wird behauptet, dass der DB5 auch in GoldenEye vorkommt. das ist aber doch eigentlich der erste film, in dem ein BWM verwendet wird (auch wenn er nur sehr kurz benutzt wird und dann gleich von Bond verschenkt wird)?? Morpheuzz 22:16, 6. Aug 2006 (CEST) MFG [|Mieguy]

Und ob der DB5 in Goldeneye vorkommt. Und zwar bei der Verfolgungsjagd mit dem Ferrari (gleich am Anfang) (((CAD)))


Goldfingers Bleistift[Quelltext bearbeiten]

Kann man den Bleistift nicht wegen des Funkgerätes, das Goldfinger zum Betrügen nutzt, hören?

Das sieht im Film eigentlich eher wie ein Einweg-Gerät aus, sprich ein Empfänger. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass die Helferin oben auch hört, was er unten sagt. Morpheuzz 22:16, 6. Aug 2006 (CEST)
Noch weitere Filmfehler und Ungereimtheiten, welche mir aufgefallen sind:

=> Ich habe durch mehrere Versuche festgestellt, dass es nicht möglich ist, ein Spiegelbild einer Person in einem Auge so klar und deutlich zu sehen wie am Anfang des Filmes. => Goldfingers Autokarosserie besteht aus geschmuggeltem Gold. Hätte das hohe Gewicht nicht auffallen müssen, als es in das Flugzeug geladen wurde? Ausserdem müsste das Eigengewicht des Goldes die Karosserie deformieren. => Goldfingers Butler demonstriert die tödliche Gefahr seiner Melone, indem er eine Statue enthauptet. Man sieht, wie der Hut den Hals durchtrennt und weiterfliegt. In der nächsten Szene fallen Hut und Kopf nebeneinander auf dem Boden. => Beim Überfall auf Fort Knox wird ein Elektrozaun gesprengt und mit einem Laser ein Stahltor aufgeschnitten - aber die gewaltige Tresortür wird mit einer Zahlenkombination geöffnet. Woher hat Goldfinger diese Information? Man müsste doch annehmen, dass diese Nummer das wohl am besten gehütete Geheimnis der Welt sein müsste. Vielleicht möchte ein Autor diese Information in den Bericht mit einfügen. MFK ein Wikipedialeser!! (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 62.203.116.180 (DiskussionBeiträge) 1:18, 16. Jan 2007 (CEST)) , nachgetragen durch Nyks ► Fragen? 01:42, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das mit der Kombination ist sicher kein Fehler, ansonsten gibt es da noch ein paar weitere.77.13.133.109 17:17, 6. Mai 2012 (CEST)Beantworten

nun[Quelltext bearbeiten]

"Der 'erste' DB5 wird nun versteigert. Der Kaufpreis wird auf 1,5 bis 2,2 Millionen Dollar geschätzt." "Nun" ist ein seltsames Wort in einem zeitlosen Artikel. Weiß wer, wie die Auktion lief und mag das ändern? -- Hgulf 09:48, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

15 Millionen Dollar[Quelltext bearbeiten]

In Fort Knox wurden auch 1964 mit Sicherheit nicht nur 15 Millionen Dollar gelagert... Und selbst wenn, wie will Goldfinger mit einem solch lächerlichen Betrag eine so große Wirkung erzielen? Würde der Wert seines Goldes dadurch um das Zehnfache steigen, wie er sagt, könnte er selbst nur rund 1,5 Millionen in Gold besitzen... Mal zum Vergleich: Der Film hat 120 Millionen Dollar eingespielt. Den Machern muss doch klar gewesen sein, was für lachhafte Zahlen sie da angeben!

Es heißt im Film "15 Billionen" Dollar. Ich weiß allerdings nicht, ob hier der typische Übersetzungsfehler gemacht wurde, die englische billion (9 Nullen) einzudeutschen. fifteen billions wären korrekt 15 Milliarden.
Soweit ich weiß sind tatsächlich Billionen gemeint. Das wäre auch der realitätsnächste Wert.77.13.133.109 17:18, 6. Mai 2012 (CEST)Beantworten
In einer TV-Dokumentation von Goldfinger wurde gesagt, dass es sich tatsächlich um einen Übersetzungfehler handelt, denn im Englischen gibt es kein Wort Milliards oder ähnlich - allein das englische Billion heißt auf deutsch Milliarde.
In Fort Knox sind entgegen landläufiger Meinung längst nicht so viele Goldreserven gelagert, wie allgemein angenommen. In der Federal Reserve Bank of New York ist übrigens weitaus mehr Gold eingelagert als in Fort Knox, wo ausschließlich US-Gold eingelagert ist. Für 15 Billionen Dollar wäre im Fort Knox gar nicht der nötige Platz vorhanden, denn schon die aktuell eingelagerten 180 Milliarden Dollar haben ein Eigengewicht von ca. 4.850 t. Fünfzehn Billionen Dollar (also 1.500 Milliarden Dollar) in Gold hätten dagegen ein Eigengewicht von über 400.000 t - das Gesamtvolumen, den diese Masse einnimmt, kann sich jeder anhand des spezifischen Goldgewichts selbst ausrechnen. Soviel also zur Realitätsnähe - man könnte kaum weiter davon entfernt sein. 15 Milliarden Dollar bzw. 1500 Millionen Dollar wären dagegen realistisch, vom Volumen als auch vom Gewicht her.
Die Goldreserven aller Länder sind übrigens auf etliche Banken verteilt, u. a. auch in der Federal Reserve Bank of New York (erinnert euch bitte an "Stirb langsam 3"). Selbst die deutschen Goldreserven sind auf etliche (auch ausländische) Banken verteilt. Kann übrigens alles auch hier im Wikipedia nachgelesen werden. --Marubeni 01:49, 5. Aug. 2016 (CEST)

Du bist da du um den Faktor 10 daneben 15 Milliarden/Billionen sind 15000 Millionen/Milliarden Jörg Holzhauer (Diskussion) 06:19, 14. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Fehler?[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe folgende Aussage nicht: "In der englischen Originalfassung erklärt Bond nach dem Entschärfen der Atombombe "noch 3 Ticker, und Goldfinger hätte gewonnen", die Bombe wird aber bei 007 entschärft." In beiden Fällen entschärft Bond/007 die Bombe. Wo ist also der Fehler?

Das Zählwerk der Bombe läuft rückwärts. 010-009-008-007-006-005-004-003-002-001-000. Wenn nun die Bombe bei 003 stehenbleibt, wären es noch 3 Ticker. Da die Bombe aber bei 007 stehenbleibt, sind es logischerweise noch 7 Ticker. Verstanden?

In der ersten Aufnahme blieb der Zähler bei 003 stehen. Die Aufnahme wurde Wiederholt und diesmal bei 007 stehengelassen.--Thomes3-3 15:34, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Da man als Gag lieber die 007 als die 003 im Zähler sehen wollte, wurde die Aufnahme wiederholt. Dummerweise wurde in der Originalfassung versehentlich die Tonspur der ersten Aufnahme für die 003 verwendet (anstatt die dazu passende Tonspur mit der 007). Ein Fehler der Technik quasi, da in der Produktion Bild und Ton getrennt voneinander verarbeitet werden. In der deutschen Synchronisierung wurde natürlich korrekt synchronisiert. --Marubeni 17:46, 25. Okt. 2016 (CEST)

Drehorte[Quelltext bearbeiten]

Kennt jemand die Drehorte und kann diese ergänzen? Ich wär' echt dankbvar, wenn das einer machen könnte.

Gemacht. --Flittergreeze 23:22, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Da heißt es "Furkapass". Ich erinnere mich aber an eine Presseveröffentlichung, wonach an der alten Passstraße am Gotthardpass gedreht wurde. (nicht signierter Beitrag von 79.194.235.82 (Diskussion) 22:35, 9. Mär. 2020 (CET))Beantworten

Die goldene Tote[Quelltext bearbeiten]

Ein Wesensmerkmal einer Enzyklopädie ist es, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. In einem James-Bond-Film wird recht oft gestorben und die Methoden sind mannigfaltig. Tod durch Goldüberzug? So what. Film eben. Es gibt in diesem Film viele Dutzend unplausible und fragwürdige Aktionen. Niemand verbietet irgendjemand, diese auf Fan-seiten oder Filmfehler-seiten bis ins kleinste Detail auszuschlachten. Aber einen enzyklopädischen Wert hat die Information, dass eine bestimmte Todesart gar nicht zum Tod führt, nicht. Genausowenig, dass irgendeine bestimmte Verfolgungsjagd mit den auf der Erde geltenden phsyikalischen Gesetzen gar nicht möglich ist. Das ist ein zur Unterhaltung bestimmter Action-Film, der Null Anspruch auf dokumentarische Genauigkeit erhebt. -- Spargelschuft 13:12, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Wie schon geschrieben bin ich da anderer Meinung. Gerade in diesem Film ist dies ein wesentliches Element, der "goldene Tod" ist ja sogar auf dem Filmplakat verewigt. Ich kann mich auch an mindestens eine Fernsehsendung erinnern, bei dem dieses Thema diskutiert wurde. Ich finde nicht, dass dieser kurze Abschnitt bis ins kleinste Detail ausgeschlachtet ist. Ich finde, es ist ein enzyklopädisch interessanter Aspekt und würde ihn daher gerne drinlassen. Evtl. kann man noch an seiner Detailtiefe feilen. --Flingeflung 17:14, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich bin ebenfalls dafür, den Abschnitt stehenzulassen. Ich würde bei dieser Todesart eine Ausnahme machen, weil sie immer wieder diskutiert worden ist, und ich bin mir sicher, dass sich die Leute immer wieder für diese Information interessieren. Gismatis 20:48, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Die IMDb behandelt 3 häufig gestellte Fragen direkt auf der Seite FAQ zwei davon werden jetzt im Artikel behandelt und die dritte sollte fehlen? Nein, das ist ein wichtiger Teil des Filmes und sollte wieder rein. --Steevie schimpfe hier :-) 20:54, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Der größte Goldschmuggler der welt ?[Quelltext bearbeiten]

Ich kann mich nicht erinnern, dass dies im Film genannt wurde. Kann es sein, dass hier etwas übertrieben wurde ? --80.136.208.104 11:29, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Beruhigungsrevolver[Quelltext bearbeiten]

Ist der Beruhigungsrevolver (Knockout Schuss) auch ein James Bond Gadget? Falls diese nicht-tödliche Waffe tatsächlich exisiteren sollte, wäre sie nicht viel effektiver - und vielleicht auch ungefährlicher - als vielleicht z.B. ein Taser? --Alien4 00:16, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Nein, er war ein Utensil von Goldfingers Gehilfin "Pussy Galore". Sie hat im Flugzeug damit auf Bond geschossen und ihn so außer Gefecht gesetzt. Wie der Revolver funktioniert, ist zwar aus der Handlung nicht hervorgegangen, aber wahrscheinlich verschießt er mit Druckluft einen vergifteten Pfeil mit einem sehr starken Betäubungsgift. Aber das ist reine Spekulation! Am besten heute Abend (3.9.2011) mal um 23:00 Uhr auf MDR einschalten, denn da läuft der Film. --91.34.160.39 14:32, 3. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Pussy Galore[Quelltext bearbeiten]

"Ein zuerst verfilmter Wortwechsel bei der ersten Begegnung zwischen Pussy Galore und Bond („I'm Pussy Galore“ - „I know, but what's your name?“) wurde nicht in den endgültigen Film übernommen, da er als „zu sexistisch“ galt. Galore bedeutet „in Hülle und Fülle“ oder „massenweise“."

Daß "galore" mit "in Hülle und Fülle" übersetzt wird, ist schon richtig. Aber sexistisch wird es doch erst mit dem dazugehörigen Vornamen, der aber nicht übersetzt wurde ;-)! Sollte man das nicht dazuschreiben, sonst wäre doch diese Anmerkung eigentlich unverständlich?--77.188.94.253 01:02, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

  • Die Szene wurde ja schon im Originalfilm entfernt, bevor er synchronisiert wurde. Und dass "Pussy Galore", ganz besonders aber Bonds Kommentar, ein wenig sexistisch sind, ist nicht ganz Falsch. Bedeutet also, übersetzt oder nicht: Die Szene wurde schon von anfang an entfernt. Oder hab ich die Frage falsch verstanden...? Morpheuzz 00:34, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Nein, ich meinte, daß im Artikel zwar „galore“ übersetzt wurde, „pussy“ aber nicht! Somit ist für einen Menschen, der den Artikel liest und nicht des Englischen mächtig ist, nicht verständlich, worauf sich das „in Hülle und Fülle“ bezieht. Doch wie übersetzt man das NPOV-gerecht: „haufenweise Vulva“? ;-)--77.188.96.21 22:19, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich weiß jetzt nicht, wie jugendfrei WP sein soll, aber die Übersetzung "haufenweise Vulva" finde ich nicht optimal. M.E. ist der Name auch doppeldeutig (und im englischen sehr anzüglich bis öbszön). Pussy Galore ist ja die Chefpilotin einer lesbischen Fliegerinnenstaffel. Darauf kann sich der Name auch beziehen, also "jede Menge Weiber", oder wenn man so will, verfügbare Genitalien. Wenn ich das hier schreiben darf, würde ich übersetzen "jede Menge Mösen". Ansonsten möge die Zensur ihr Werk tun. Ian Fleming war ja in seinem sexuellen Privatleben auch nicht gerade ein braver Kostverächter, und seine Romane und Novellen sind voll von obszönen Anspielungen. Ich würde in den Artikel zumindest reinschreiben, dass der Name Pussy Galore im Englischen anzüglich ist und dann auf den Artikel über Pussy Galore in der englischen WP verweisen. https://en.wikipedia.org/wiki/Pussy_Galore
Ich glaube nicht, dass im Film irgend ein lesbisches Verhalten oder entsprechende Kommentare der weiblichen Fliegerinnenstaffel zu senen/hören sind.--2A02:8070:63D1:1B00:417:1724:EBB7:4481 15:32, 6. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Den Namen als "sexistisch" zu bezeichnen, wie im vorhergehenden Beitrag, halte ich für abwegig, denn er diskriminiert ja Frauen nicht. Anzüglich oder obszön ist nicht das Gleiche wie sexistisch. --Ontologix (Diskussion) 13:31, 19. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Für OMA wäre die Erklärung des Namens auch dahingehend hilfreich, den Rollennamen von Alotta Fagina im ersten Austin Powers-Film zu verstehen, die ja eine Parodie von Pussy ist. Hodsha (Diskussion) 16:31, 19. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Altersfreigabe[Quelltext bearbeiten]

Gibt es vielleicht eine geschnittene Version, denn in der TV14 steht, dass Goldfinger ab 12 ist. Gruß Kernphysiker 11:55, 18. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

In den Special Editions sowie auch im Fernsehen wurden geschnittene Versionen verwendet, um den Thrill zu entschärfen. Jedoch sind die FSK-16-Bonds im Nachmittagsprogramm GRUNDSÄTZLICH geschnitten. Kann aber auch ein Druckfehler sein (nicht signierter Beitrag von 217.230.33.205 (Diskussion | Beiträge) 18:15, 31. Dez. 2009 (CET)) Beantworten
Dabei handelt es sich um eine juristische Vorgabe. Private Sender müssen sich an die sogenannten Sendezeitschienen halten und dürfen FSK 16-Material nicht vor 22:00 Uhr ausstrahlen; also muss am Nachmittag die FSK 12-Version ins Programm. Öffentlich-rechtliche Sender sind von dieser Regelung ausgenommen und können senden was sie wollen und wann sie wollen. (nicht signierter Beitrag von 176.2.50.187 (Diskussion) 21:08, 22. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Fehler II[Quelltext bearbeiten]

Warum führt Goldfinger seinen "Lieferanten" die Details zu Unternehmen Grand Slam aus, wenn er sie doch alle kurz darauf umbringt? Warum macht er sich die Mühe, einen von den Lieferanten vorher noch mit Gold zu verpressen, welches er anschließend aufwendig vom "verstorbenen Mr. Solo trennen" muß? Angesichts der Bekanntheit und Beliebtheit des Films halte ich das für einen der größten Filmfehler in der Filmgeschichte. Sollte man etwas derart unplausibles nicht in den Trivia erwähnen? --Robb 12:18, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Je nun - steht halt so im Drehbuch. Es ist ziemlich müßig alle unlogischen Verwicklungen in den verschiedenen Bond-Filmen herauszupicken. Wenn wir schon dabei sind: Als bei Oddjob's pressing engagement (so der untergelegte Musiktitel von John Barry) der mit Gold beladene Gangsterwagen in die Presse hinübergehoben wird, geht die Wagenfront nach unten, obwohl doch im Kofferraum nicht nur die Leiche des Herrn Gangsters, sondern auch noch jede Menge Gold liegen sollte. Logisch? Neee! --W.W. 14:46, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Schon, aber diese Art von Filmfehler ist in der Tat sehr häufig und vermutlich ist es wirklich müßig, alle derartigen herauszupicken. Aber den von mir genannten Fehler halte ich für deshalb besonders erwähnenswert, weil er eben nicht nur ein Detail darstellt, daß man (z. B. durch Auslassung) korrigieren könnte; der Fehler zieht sich über viele Minuten hin und ist wesentliches Handlungselement des ganzen Films. Darum messe ich dem Fehler so große Bedeutung bei. --Robb 16:24, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ein wesentliches Merkmal der Bond-Filme ist ja, dass sich die Obergangster gerne mit ihrer Idee rühmen. Daher ist es in Goldfingers Augen nicht unlogisch, dass er den Lieferanten zuerst seinen Plan erklärt und sie dann umbringt. Die technische Spielerei bei der Präsentation dient auch dazu, die Lieferanten einzulullen indem er sie daran gewöhnt, dass immer mal wieder etwas im Raum sich verändert. Da die ersten Veränderungen sich immer schnell als harmlos erweisen, bemerken sie dann zu spät welchen Zweck die letzte hat. Zudem dient die Erklärung dazu den Zuschauer zu informieren. Der eigentliche Effekt der "Verschrottung" von Mr. Solo ist ja, dass die CIA-Leute hinter Bonds Minisender herfahren. -- RedPiranha 17:24, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die Lieferanten einlullen bzw. auf Veränderungen im Raum zu konditionieren war nicht nötig, denn wie gut zu sehen ist, wirkt das Gas derart schnell, daß man selbst den reaktionsschnellsten und entschlossensten damit zur Strecke gebracht hätte. Überdies waren sie ja auch gar nicht so gelullt, denn bei Einleiten des Gases war die Empörung über die Mätzchen nicht schwächer, als bei den Veränderungen zuvor. Den zweiten Grund (Einlullung) lasse ich darum überhaupt nicht gelten. Den ersten Grund für die Erklärung, Goldfingers Eitelkeit, nunja, das wäre denkbar. Bleibt aber noch die Frage, warum sich Goldfinger die Arbeit bzw. Sauerei aufhalst mit Mr. Solo. Dafür gibt es nun wirklich keine Erklärung; um die CIA-Leute vorübergehend wegzulocken hätte er es unauffälliger machen können, so mußte er gar riskieren, daß die Solo-Gold-Mischung auffliegt. Außerdem ist es unwahrscheinlich, daß Goldfinger von dem Sender überhaupt wußte. Und mit Blick auf die Filmdramaturgie, sollte Goldfinger die tatsächlich im Sinn gehabt haben, hätte er sich erst recht etwas plausibleres einfallen lassen müssen. Ich bleibe dabei: Es ist völlig unlogisch. --Robb 19:25, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich sage nicht, dass Goldfinger die CIA-Leute damit weglocken wollte, denn von dem Sender hatte er keine Ahnung, sondern dass der Drehbuchschreiber es aus dramaturgischen Gründen in die Handlung eingebaut hat. Man darf nicht jedes Detail logisch bewerten, sondern muss einerseits berücksichtigen welchen Effekt sie auf den Fortgang der Handlung haben und anderseits sollen damit die kleinen technischen Spielereien von Q in die Handlung integriert werden. Und bei fast allen Bondfilmen ist es doch so, dass sich die Schurken besondere Tötungsarten einfallen lassen, bei Bond meistens mit dem Effekt, dass es ihm nur dadurch gelingt in letzter Sekunde zu entkommen. Damit diese Methoden aber bei den Zuschauern Spannung auslösen, muss gezeigt werden, dass sie bei Nebenfiguren Erfolg haben. Bond-Filme sind halt gut gemachte Märchen für Erwachsene. Würde man alle diese Nebensächlichkeiten weglassen könnte die Handlung auf 30 Minuten reduziert werden. -- RedPiranha 23:06, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Also ich finde, daß es sich hinsichtlich der hier besprochenen Handlungsteile um schlecht gemachte Märchen handelt. Natürlich liegt der Reiz der Bond-Filme gerade in solch ausgeklügelten Methoden, aber eben nur dann, wenn sie ausgeklügelt, und nicht ausgedummt sind. Diese Mr. Solo-Verpressung hätte man durchaus plausibel in die Handlung einbauen können, z. B.: Odd-Job entdeckt seine Verfolger und will den "Verstorbenen" schnell loswerden, entdeckt den Schrottplatz und ... Und auch das kann man sicher noch dramaturgisch plausibler machen. Nochmal ganz klar: Ich finde nicht die einzelnen Handlungselemente absurd, sondern ihre Zusammenhänge. --Robb 05:54, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Menschen, insbesondere in Filmen handeln nicht immer logisch. Hätten alle Bond-Gegenspieler logisch gehandelt, wäre es nicht zu der Serie gekommen, da Bond den ersten Film nicht überlebt hätte. Zudem sollten wir Filme aus den 60ern nicht mit unseren heutigen Maßstäben messen.-- RedPiranha 13:44, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Fehler kann man jede Menge finden: Z. B. blinkt der Punkt auf Bonds Navi-Karte nahe Genf am Genfersee, derweil Goldfinger den Furkapass befährt. Stimmen tut es dagegen aber exakt beim Eintreffen von Goldfinger bei der "Goldschmelze" Auric Enterprises in Stans (Pilatuswerke). Weniger wichtig, aber besonders für Kenner der Region (aber auch für aufmerksame "Logiker") sind die Fahrszenen über den Furkapass in chaotischer Reihenfolge zusammengesetzt (Assoziationen zum "Philadelphia-Experiment" kommen auf). --178.195.56.110 10:44, 7. Mär. 2012 (CET) RadiomannBeantworten
Was heißt " heutige Maßstäbe"? Dass die Filme heute von Logik strotzen kann man nicht behaupten.77.13.133.109 17:23, 6. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Unlogische Handlungen sind keine Filmfehler. Menschen tun mal unlogische Sachen. Jeder und den ganzen Tag. Eigentlich wäre es nur ein Filmfehler, wenn alle Protagonisten eines Films nur logisch nachvollziehbare Handlungen vollführen würden, denn das kommt in der Realität nicht vor. Und gerade Exzentriker, wie Goldfinger tun Dinge, die vielleicht keinen praktischen Sinn haben, aber die sie einfach tun wollen. Also nach keiner Defintion eines Filmfehler ist dies einer. (nicht signierter Beitrag von 78.159.126.61 (Diskussion) 11:12, 5. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten
Robb hat Recht. Das ist definitiv ein logischer FEHLER des Films (ebenso wie übrigens die aufwändige Tötung des Mr. Solo)! Im Roman erklärt Goldfinger seinen Plan den übrigen Gangstern, weil er deren weitere Mitarbeit benötigt. Lediglich ein Aussteiger, der sich nicht am Überfall beteiligen will, wird dann von Goldfinger (auf nicht näher beschriebene Weise) ermordet. (nicht signierter Beitrag von 79.224.207.70 (Diskussion) 19:51, 4. Feb. 2014 (CET))Beantworten
Äh ... soweit ich mich erinnere, hatte Goldfinger bei allen dieser Typen, die er da zu sich einbestellt hatte, Schulden. Was liegt da aus Filmschurken-Logik also näher als diese im Anschluss einfach umzubringen? Ist einfacher als darauf zu vertrauen, dass die wirklich alle seinen Plan mitmachen und ihm bis dahin die Schulden stunden. Und dass der Typ, der nicht mitmachen will, erst recht "entsorgt" werden muss ist da auch klar (je spektakulärer um so besser). Und wenn man ganz besonders logisch sein will, liegt es nahe, dass Goldfingers Schulden welche der nicht ganz legalen Art sind, sich also auch z. B. in keiner der Geschäftsbücher der Lieferanten wiederfinden, ergo: Problem gelöst.
Dass er zuvor noch seinen Plan in aller Herrlichkeit ausführt, naja - Filmschurken-Laber-Syndrom. ;-)

--2003:5B:E630:8C15:803:546D:5125:B8A6 14:06, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Das Fort Knox als Militärstützpunkt verfügt doch sicher über eine Flugverbotszone und/oder Flugabwehr. Selbst wenn jemand mit einem Leichtflugzeug in den Luftraum über dem Stützpunkt eindringen könnte, sollten also irgendwelche umgehenden Abwehrmassnahmen zu erwarten sein, oder? Hodsha (Diskussion) 17:13, 14. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Hauptrolle[Quelltext bearbeiten]

Da der Film einer der James-Bond-Reihe ist, ist natürlich Bond die Hauptfigur. --Frank Murmann Mentorenprogramm 08:04, 1. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Die Rede war von Hauptrolle (Quelle ARD). Deswegen 1:0 für Dich. OK, warum auch sollten germansiche Schwergewichte, noch dazu aus der Ostzone, gegen die sportlich-eloquenten Briten anstinken können, selbst wenn der Film Goldfinger heißt und die gleichnamige Hauptfigur nur die zweite Rolle spielt. Der Erfolg des Films geht schließlich eindeutig nur auf Sean Connery zurück. Gleichwohl hat es Deutschland aus typisch deutscher Überheblichkeit heraus auch nur zu einem Beckenbauer und nicht zu einem Beckham gebracht. Ich halt mich raus. -- Atril 10:04, 1. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Was soll dein letzter Satz denn aussagen? Beckenbauer hat bessere Statistiken als Beckham.77.13.133.109 17:24, 6. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich schätze, dass das inzwischen von einer Menge Leute bestritten wird, auch was das Image betrifft. Wobei wir mal die Bewohner des Bundeslands Bayern außen vor lassen wollen, denn bei denen gilt selbst ein millionenfacher Steuerhinterzieher wie Hoeness als leuchtendes Vorbild und ehrenwerte Person. Vorstandsmitglieder des FCB bekommen in Bayern sogar bei Kapitalverbrechen nur ein Klopfen auf die Finger, wie das dortige Rechtssystem unzweifelhaft gezeigt hat. Spende ein paar der geklauten und unterschlagenen Millionen einem angeblich gutem Zweck - und du hast alle Narrenfreiheit der Welt. --Marubeni 02:15, 5. Aug. 2016 (CEST)

Kritiken und Zitatrecht[Quelltext bearbeiten]

Hallo Havelbaude, was gelöscht ist ja nun mal schnell, aber wie müsste denn die Gestaltung der Kritiken aussehen, damit sie reflektiert und durch das Zitatrecht gedeckt sind? Gruß, --Flingeflung (Diskussion) 17:01, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten

"der film wurde sehr unterschiedlich rezipiert... so kommt metacritics auf eine mittelmäßige wertung von xyz punkten... während insbesondere die mangelnde geschwindigkeit des films kritisiert wird (quelle1, quelle2, quelle3), meint z.b. quelle4, dass genau dies den reiz des streifens ausmache: »zitat von quelle4«..." gruß, --JD {æ} 17:10, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Was genau soll mir das nun sagen??? --Flingeflung (Diskussion) 17:15, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
ich versuchte eine beispielhafte antwort auf deine frage zu geben. --JD {æ} 17:43, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Zum einen sind massenhaft Kritiken in der gelöschten Form in Filmartikeln vorhanden. Sollen die jetzt alle gelöscht werden? Zum anderen verstehe ich nicht, wieso Dein Beispiel besser "durch das Zitatrecht gedeckt" ist als das gelöschte. --Flingeflung (Diskussion) 08:22, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ersteres ist wohl kaum als Argument gedacht, oder? Zum zweiten vielleicht die ziemlich laien-kompatiblen Ausführungen auf irights.info lesen. --JD {æ} 10:20, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ersteres ist ja erkennbar als Frage formuliert. Zum zweiten zunächst Danke für den Link, aber mir erschließt sich im Moment noch nicht, inwiefern die gelöschten Zitate gegen das Urheberrecht verstoßen haben sollen. --Flingeflung (Diskussion) 12:03, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Inwiefern sollten sie gemäß dem link erlaubt sein? --JD {æ} 12:33, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ist das eine Art Frage-Antwort-Spiel hier? Vielleicht kannst Du ja mal konkrete Antworten bzw. Hinweise geben. Solange Du keine Gründe nennen kannst, dass die Zitate gegen das Urheberrecht verstoßen, sollten sie auch im Artikel belassen werden. --Flingeflung (Diskussion) 12:46, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ah, du willst gar nicht verstehen. an dieser stelle bin ich dann mal raus. letzter hinweis: URVs bleiben draußen. --JD {æ} 13:24, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Was ich will, kannst Du gar nicht wissen, sondern nur vermuten. Jedenfalls hast Du immer noch keine konkrete Antwort gegeben. Nicht sehr hilfreich! Ich kann immer noch keine URV erkennen. --Flingeflung (Diskussion) 14:06, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Es ist eigentlich ganz einfach und kein Vandalismus: Zitate aus Filmkritiken kannst du gerne jederzeit zur Untermauerung, Ergänzung oder zum Nachweis der Gesamtrezeption heranziehen. Die Rezeption aber komplett aus Zitaten zusammenzusetzen wird nicht vom Zitatrecht gestützt und ist somit eine Urheberrechtsverletzung. Ich weiß, dass in Unmengen von Filmartikeln dagegen verstoßen wird - das Umdenken findet leider ziemlich spät statt. Ich habe es mir nicht zur Aufgabe gemacht, jetzt systematisch Kritik-Abschnitte zu löschen, aber wenn ich irgendwo mal über einen stolpere, entferne ich ihn mit entsprechendem Edit-Kommentar. Auf Goldfinger kam ich nur, weil ich grad was über Gert Gröbe im TV gesehen hatte und den Artikel mal lesen wollte.
Auch ich bin nicht frei von Fehlern: In meinem beanstandeten Edit habe ich zu viel gelöscht. Die letzten beiden Absätze dürften vom Zitatrecht gedeckt sein. Die werde ich belassen. --Havelbaude (Diskussion) 17:15, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Endlich mal eine Antwort, mit der ich was anfangen kann (liegt wahrscheinlich an mir). Danke und Gruß, --Flingeflung (Diskussion) 17:23, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Wertsteigerung[Quelltext bearbeiten]

1. Weiß jemand, ob das mit der Wertsteigerung (aus rein wirtschaftlicher Sicht) realistisch ist? 2. Macht es hier einen Unterschied, ob das Gold vewrstrahlt oder komplett vernichtet (z.B. in einem Vulkan versenkt, in die Sonne geschossen, weggezaubert, ...) wird? (nicht signierter Beitrag von 77.12.75.238 (Diskussion) 21:23, 20. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Dass das Gold nicht abtransportiert werden kann, da vorher das Millitär einrücken wurde hatte Bond bereits vorher im Film festgestellt. Es muss also in möglichst kurzer Zeit vor Ort unbrauchbar gemacht werden. Der Wert setzt sich immer aus Angebot und Nachfrage zusammen. Heisst: Gold der USA wird unbrauchbar=weniger Gold auf dem Markt, aber keine schrumpfende Nachfrage=Wert des verbliebenen Goldes steigt. Ob die genannten Zahlen realistisch sind kann ich aber nicht beurteilen. Wäre das Gold allerdings vernichtet worden, wäre es für immer unbrauchbar, so wird der Goldwert nach 68 Jahren (?), wie im Film genannt, wieder sinken. HenSti (Diskussion) 16:26, 4. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Der Film spielt zu einer Zeit als das Bretton-Woods-System noch bestand, mit dem Dollar als Leitwährung und der Garantie ihn gegen Gold eintauschen zu können. Auch wenn diese Möglichkeit selten genutzt wurde, ein verstrahltes Depot hätte sie vollkommen ausgeschlossen. Goldfinger's Vorhaben hätte damit eine veritable Wirtschaftskrise zur Folge – der Dollar wäre nicht mehr gedeckt, das Wechselkurssystem würde kollabieren und den globalen Handel beeinträchtigen. (nicht signierter Beitrag von 176.2.50.187 (Diskussion) 21:08, 22. Sep. 2015 (CEST))Beantworten
1. Kann das mal wer für Laien übersetzen?!

2. Macht es einen Unterschied, ob das Gold verstrahlt oder "weggezaubert" wird. (nicht signierter Beitrag von 77.12.180.2 (Diskussion) 00:19, 21. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Es macht einen gewaltigen Unterschied ! Und zwar aus zwei Gründen: Der erste ist währungspolitisch: Fort Knox ist eine "strategische Reserve"....da werden allerhöchstens 1-2x im Jahr Goldbarren eingelagert oder entnommen - so wie bei der Bundesbankreserve; und im Zweifelsfall könnte die Regierung die Goldbarren sogar verkaufen - und sie gleichzeitig für den Käufer weiterhin verwahren. Der zweite ist technisch: Die "verstrahlten" Goldbarren könnten - auch mit damaliger Technik - problemlos entnommen und gereinigt werden; man müsste bloß das von der schmutzigen Bombe verbreitete radioaktive Material abwaschen und entsorgen. Denn das Gold selbst eignet sich nicht als Strahlenquelle; es kann praktisch nicht "verstrahlt" werden: Zwar kann auch Gold (wie ja auch das als Strahlenschutz verwendete und physikalisch nahe Blei) radioaktive Isotope bilden. Aber deren Menge ist gering und die typische Halbwertszeit liegt in der Größenordnung von Sekunden, die gereinigten Goldbarren könnten also nach wenigen Tagen wieder als Zahlungsmittel dienen. Zu kurz für die von Goldfinger angekündigte Währungskrise. (nicht signierter Beitrag von 80.142.103.228 (Diskussion) 21:57, 21. Feb. 2020 (CET))Beantworten

Drehbuch[Quelltext bearbeiten]

Das Drehbuch - oder eher eine erweiterte Drehbuchadaption - wurde damals von Jional Dawnson geführt. (Bond Fans S.169 Goldfinger oben rechts) Paul Dehn war derjenige, der das Skript umgesetzt hatte. --84.159.74.173 23:14, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

In den Namenskonventionen steht: „Der Name des Artikels sollte in jedem Fall der deutsche Filmtitel sein“. Aus welchem Grund wird diese Regel hier nicht angewendet? Hat jemand einen Link zu einer Diskussion darüber? --Trustable (Diskussion) 12:55, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten

http://www.imdb.com/title/tt0058150/ (nicht signierter Beitrag von 95.119.60.123 (Diskussion) 15:56, 25. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Lustige Komponente[Quelltext bearbeiten]

Auch wenn es kein richtiger Diskussionsbeitrag ist: Eine Kosmetikfirma brachte 1965 eine Produktkollektion mit dem Namen Goldfinger heraus, auf dem deutschen Markt wurde der Titelsong des Films gecovert "Goldpuder, Goldfinger" . Auf manchen DVDs mit Werbefilmen ist das noch zu sehen --91.45.198.216 23:01, 1. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Fahrzeuge[Quelltext bearbeiten]

Die koreanischen Helferlein von Goldfinger fahren relativ neue Mercedes-Benz (W 120 oder W 121, so sehr hab ich es nicht mit Vintage Cars); die waren in Summe bestimmt teurer als der Aston Martin und der Rolls-Royce. Ob das eine Art Nachtreten der Briten war, dass die Bösen ein deutsches Produkt bekommen? Hodsha (Diskussion) 16:37, 14. Mär. 2021 (CET)Beantworten