Diskussion:Joannes Baptista Sproll

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Predigt des Hochwürdigen Bischofs Joannes Baptista bei der Männerwallfahrt auf den Störenberg am 15. November 1936, Rottenburg 1936....--Bene16 05:57, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Muss es nicht "Joannes" heißen? Statt "Johannes"... --62.214.228.33 14:00, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe seine eigene faksimilierte Unterschrift vorliegen: Dort unterschreibt er mit "Dr. Joh. Bapt. Sproll, Bischof von Rottenburg". Wäre seine eigene Unterschrift, die ja ein Johannes voraussetzt, nicht der Maßstab? Quelle: Karl Spreckner, Wächter der Kirche. Ein Buch vom deutschen Episkopat, München o.J. (vermutlich 1935), Bild und Unterschrift vor S. 227.--84.140.233.193 18:05, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich denke eine Unterschrift bzw. Unterschriftenkürzel wird da nicht reichen. Auf der offiziellen Seite der Diözese wird er auch ohne "h" geschrieben. Bei Google taucht er mal mit und mal ohne "h" auf. Ich denke "Joannes" wird stimmen, da diese Form in Urkunden und bei Inschriften (lateinisch: Ioannes) auftaucht. --MaiusGermanicus 20:13, 5. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dazu: Johannes Paul II. unterschrieb als Ioannes Paulus. --84.135.138.125 18:50, 26. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
der Geburtsname ist vermutlich (meine TF) Johannes, so ist auch der Haupteintrag bei der DNB. Das sollte (belegt !) hier noch als alternative Schreibweise eingefügt werden. --Goesseln (Diskussion) 14:06, 15. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Auch auf dem Bild von 1943 im Artikel steht 'Joh.', das nach ihm benannte Bildungszentrum schreibt 'Joannes'. Gruß AVS (Diskussion) 14:22, 28. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Die Quelle 3 ist nicht (mehr?) erreichbar - und scheint mir im Übrigen auch allzu wohlmeinend zu sein. Diesbezüglich wäre ein Blick in Kopf/Miller: Die Vertreibung von Bischof Sproll, 1971 wertvoll. (nicht signierter Beitrag von Golombek (Diskussion | Beiträge) 16:39, 30. Jul 2014 (CEST))

Übersetzung[Quelltext bearbeiten]

Die Übersetzung des Wahlspruches von Sproll ist so eine Sache: falsch ist es so oder so. In der Regel (Sonderausgabe des Sonntagsblattes, mehrere Publikationen) wird sein Spruch mit Tapfer im Glauben übersetzt. Ich habe auch etwas mit Standhaft im Glauben im Hinterkopf finde aber gerade nichts schriftliches. Tapfer im Glauben ist wie gesagt m.W. am häufigsten. Falls Interesse an Literatur besteht kann ich die Werke von Franz Xaver Schmid empfehlen: Zeuge Jesu Christi; Dr. Joannes Baptista Sproll; Bischof Sproll und die Kunst; Bischof Sproll- Predigten. Insbesondere das 2. ist lesenswert. Dort wird auch mit Tapfer im Glauben übersetzt. hier wird das ähnlich gesehen. hier nicht. hier wird es wie im vorigen Link übersetzt. hier wird die m.W. gebräuchliche Übersetzung verwendet. Ziemlich widersprüchlich! Was macht man damit? --Josefma (Diskussion) 16:52, 12. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die korrekte Übersetzung für "fortiter" ist stark, mutig oder tapfer. "fortiter perire", fest in die Pedale treten. Du kannst ja standhaft in die Pedale treten :-)--2003:E5:1F2A:BB01:A948:40CA:460:ACAA 09:03, 21. Feb. 2019 (CET) P.S.: "Mutig im Glauben" würde wohl eher zu seinem Leben passen, so "mutig, gegen die Nazis aufzustehen" --2003:E5:1F2A:BB01:A948:40CA:460:ACAA 09:09, 21. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

Seeligsprechungsverfahren[Quelltext bearbeiten]

Am Tage der Eröffnung ist es sicher nicht abgeschlossen. Aber erst dann kann verehrt werden. --Eingangskontrolle (Diskussion) 11:42, 23. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Es kann keinesfalls erst ab dem Abschluss des Verfahrens verehrt werden. Zitat von hier: "Ein ehrwürdiger Diener Gottes (kurz auch Ehrwürdiger)wird nicht durch Nennung in den Orationen der Heiligen Messe verehrt, verfügt aber bereits über die sogenannte „Ehre der Altäre“, darf also in Gebeten und Gottesdiensten der Kirche genannt und von den Gläubigen öffentlich um Fürbitte angerufen werden. Seine Verehrung und die Nachahmung seines Lebenswandels werden demnach von der Kirche offiziell gutgeheißen und empfohlen". Ob S.E. Sproll diesen Titel schon erhalten hat weiß ich nicht. --Josefma (Diskussion) 15:43, 23. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ambivalenzen[Quelltext bearbeiten]

"S. begrüßte das Reichskonkordat 1933, ging aber bald auf Distanz zu den Nationalsozialisten." Komisch, davon erfährt man hier gar nichts. Bitte mal ein bisschen ausgleichend wirken.--Mautpreller (Diskussion) 14:56, 5. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

"Am 1. August 1940 protestierten in Berlin Erzbischof Conrad Gröber aus Freiburg und der Generalvikar der Diözese Rottenburg Max Kottmann im Auftrag von Sproll wegen des Euthanasieprogramms (der Krankenmorde) in der NS-Tötungsanstalt Grafeneck, dies war ein Jahr vor dem öffentlichen Protest des Bischofs von Münster Clemens August Graf von Galen." Dass das "im Auftrag von Sproll" geschehen wäre, ist unbelegt. Gröber hätte wohl auch kaum im Auftrag von Sproll gehandelt, Kottmann vielleicht schon, aber das hätte er sicher nicht gesagt. Im Übrigen handelte es sich um einen Brief an Hans Heinrich Lammers, keine öffentliche Aktion.

Es genügt doch, dass Sproll mutig bei seinen Aussagen blieb. Muss man ihm ohne Beleg die Urheberschaft dieses Briefs zuschreiben? --Mautpreller (Diskussion) 12:47, 8. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]