Diskussion:Job von Witzleben (Oberst)

Artikel versus Diskussion

Wenn in der Diskussion die Witwe zitiert wird, er sei nach dem 20.4. zum Tode verurteilt worden [und Bekannter Ulbrichts und und und] und im Artikel heißt es nur, er kam im April 45 in sowjetsche Kriegsgefangenschaft, dann ist das doch etwas seltsam. Und dass er hier überhaupt einen Eintrag hat ebenso. Zumindest lässt der jetzige Stand des Artikels nicht erkennen, dass er eine entsprechende Bedeutung gehabt hätte. Und wie er auf die Idee kam, Oberst der Bundeswehr sein zu wollen und warum das da ohne weitere Details erwähnt wird, bleibt auch schleierhaft.

Corpsstudent

Bei den Sachsen-Preußen finde ich ihn nicht in den Kösener Corpslisten 1960, unter 66 „Saxo-Borussia“. Da sind zwar zwei Job v. Witzleben, ein „Job“ mit Nr. 1519 (aktiv 1933), der lebte 1960 als Major a.D. in Worms und nicht bei Ost-Berlin, und der andere „Wilhelm Job“ aus Schlossau bei Strasburg im Bezirk Danzig, Nr. 1523 (aktiv 1935) ist 1945 seinen Kriegsverletzungen im Lazarett in Riesa erlegen. Also entweder eine große Verwechslung mit viel Kuddelmuddel oder es gab bei den Sachsen-Preußen noch einen Dritten Job v. Witzleben, der aber wegen NVA-Oberst und SED-Mitglied aus der Corpsliste gestrichen wurde. Das wäre also noch aufzuklären.--Kresspahl 00:13, 22. Nov. 2011 (CET)

PS: Habe gerade die mögliche Quelle für die Angabe in seiner Biografie in der engl. WP entdeckt, kann sie aber ehrlich gesagt qualtitativ nicht einordnen, um es höflich auszudrücken. Das wäre hier wohl nicht zitierfähig, oder? Ansonsten sicher insgesamt eine Biografie abseits vom üblichen mainstream. Mal sehen, was sich dazu rausfinden lässt.--Kresspahl 00:47, 22. Nov. 2011 (CET)

1945

abweichend bei

• Harry Waibel: Diener vieler Herren : ehemalige NS-Funktionäre in der SBZ/DDR. Frankfurt am Main : Lang, 2011 ISBN 978-3-631-63542-1 S. 374f

Goesseln (Diskussion) 12:20, 30. Jul. 2012 (CEST)

So weit so gut, nur der Eintrag zum Ableben stimmt nicht - Job Wilhelm von Witzleben starb Dez. 2000 in Bad Tölz und wurde noch im gleichen Jahr in Rochlitz beigesetzt! Er kehrte auch nicht in seine sächsische Heimat zurück! Nach dem Attentat auf Hitler in Abwesenheit "zum Tod" (das Todesurteil läßt sich nicht mit Bestimmtheit sagen, Ausage stammt von seiner Gattin) verurteilt, flüchtete er von der Ostfront auf sowjetische Seite! Lebte unter anderem im Hotel Lux in Moskau mit W. Ulbricht und war neben diesem einer der ersten der zurückkehrte! - Oberst der NVA in Löbau als Leiter der dortigen Akademie, - Militärhistoriker. Am Aufbau der NVA für Logistik verantwortlich und enger Vertrauter von General Paulus (Dauergast in dessen Dresdener Villa). Erwin von Witzleben war sein Onkel! (nicht signierter Beitrag von Leopoldina (Diskussion | Beiträge) 11:30, 10. Jan. 2014 (CET))

Aus welchem Grund hier aufgenommen? Löschung?

Ich erkenne nicht, was an der Person so besonders wäre, dass er erwähnt werden müsste. Er war weder Widerstandskämpfer, noch ein bekannter Historiker, Filmberater oder zu besonderem Ruhm erlangter Soldat. (nicht signierter Beitrag von 213.209.123.180 (Diskussion) 15:50, 31. Jul. 2014‎)

Du solltest, wenn Du möchstest, dass Dein WP:Löschantrag bearbeitet wird, Dich zunächst einmal auf der Seite Wikipedia:Löschkandidaten über den technischen Ablauf schlau machen. Das ist so.

Ob es inhaltlich genügt zu sagen, ich erkenne nicht ..., wäre dann in der inhaltlichen Prüfung zu beurteilen. Da bräuchte es von Dir aber schon ein paar mehr Abwägungen... sonst läuft das auf Bitte nicht stören hinaus.

--Goesseln (Diskussion) 19:05, 31. Jul. 2014 (CEST)

Die IP-Frage ist völlig berechtigt. Gibt's einen Beleg, dass diese schillernde Figur in Heidelberg überhaupt immatrikuliert war? Bei Kriegsbeginn war er 23 und Leutnant. Da kann er nicht schon einen Abschluss als Historiker gemacht haben.--Mehlauge (Diskussion) 00:02, 15. Feb. 2016 (CET)