Diskussion:Karma

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Karma“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Überprüfbarkeit der Logik des Karma[Quelltext bearbeiten]

Betrachtet man jede Handlung (=Karma) als schöpfenden Moment, wird die Wirkungsweise für jedermann überprüfbar.

"Wie der Schelm denkt, so ist er" lautet ein bekanntes Sprichwort. Tatsächlich sind es die Gedanken des Menschen, die auch sein zukünftiges Denken prägen. Den gleichen Einfluss haben seine Handlungen (die "Kinder der Gedanken"). Egal welchen Gedanken oder welche Handlung man öfters ausführt - der Mensch wird hier entsprechendes Wissen und eventuell sogar Gewohnheiten oder Neigungen entwickeln. So prägt ihn jede seiner Handlungen und Aktivitäten, macht ihn praktisch erst zu dem, was er in Zukunft ist.

Vor diesem Hintergrund ist es nur allzu nachvollziehbar, dass jeder Gedanke, jede Handlung eine Wirkung haben wird. Über das Ausmaß der Wirkung kann man diskutieren - "steter Tropfen höhlt den Stein" gilt allerdings auch hier: die Zeit prägt uns.

Praktische Beispiele:

  • Wer oft über andere schlecht redet, wird mit der Zeit auch annehmen, dass andere über ihn spotten - es gehört für ihn ja zum "üblichen Gesprächsstoff".
  • Ärger wird den Verstand in Ungleichgewicht bringen und für entsprechendes Unbehagen im weiteren Tagesablauf sorgen. Damit ist der Nährboden für weiteren Frust und Ärger geschaffen.


In diesem Sinne ist die Basis des Gesetzes des Karma als logisches Grundprinzip zu verstehen, das jeder Mensch für sich nachvollziehen und durch Beobachtung seiner Gedanken überprüfen kann.

Über das eigene Leben hinausgehende Überlegungen bleiben freilich im nicht prüfbaren Bereich und damit beim Glauben.

(Beitrag aus dem Artikel von 143.245.2.78 hier her verschobenJosef K. 14:12, 22. Mai 2007 (CEST))Beantworten

wp-Artikel soll einen Überblick über einen Begriff geben, unbedingt in enzyklopädischer Form. Obiger Beitrag ist zwar nett zu lesen, gehört aber eher zu "persönlicher Essay" oder zu Glaubenslehrbuch. Über ein Lemma "Gedanken machen" - ja bitte, aber nur darüber, wie man anerkanntes Wissen am besten darstellt. Lies dazu hier, bes. Pkt.4. Genau genommen hat der Text auch hier auf der Seite nichts zu suchen, da er nicht der Entwicklung des Arikels dient. Ich werde ihn darum nach ca. einer Woche wieder löschen, wenn die Sache geklärt ist.--Durga 15:13, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Siehe in diesem Zusammenhang auch neuronale Plastizität und Veränderung der Aktivität von Synapsen durch Studium und Praxis von Weisheit und Mitgefühl. --79.200.165.183 19:17, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Karma im Buddhismus[Quelltext bearbeiten]

Hallo

Ich frage mich die ganze Zeit, ob das Gesetz des Karma wirklich in alle buddhistischen Schulen gilt, und ob alle Buddhisten an seine Gültigkeit glauben. Bis jetzt dachte ich, dass es einige Schulen gibt, die dieses Gesetz stärker betonen als andere. Kann es dann nicht auch sein, das es in manchen Schulen überhaupt keine Beachtung findet?

Gruß --Slllu

Karma ist ein zentraler Begriff in der indischen Philosophie. Mir ist keine buddhistische Schule bekannt, in der nicht von Karma die Rede wäre. Gruß, --Wissling 14:05, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Thich Nhat Hanh benutzt den Begriff so gut wie nie. Er spricht stattdessen von Samen (bijas) im Feld des Bewusstseins. --Dr. Brahmavihara 18:03, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
hmja, unter Karma#Buddhismus steht: Karma, an dessen Stelle buddhistische Autoren auch die Begriffe „Prägungen“ oder „Samen“ verwenden... macht keinen Unterschied. --Wissling 11:03, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Weitere Infos zum Begriff Karma. --79.200.183.163 19:29, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Gegenüberstellung Karma und christl., jüd. Prinzip von Aussaat und Ernte[Quelltext bearbeiten]

Wäre ein Vergleich von Karmabegriff und dem christlich-jüdischen Aussaat und Ernte-Prinzip nicht auch interessant? Vielleicht kann jemand zwei, drei Sätze dazu schreiben, ohne die enzyklopädische Natur des Karma-Artikels zu sprengen. Eine kleine Exkursion und Gegenüberstellung hielte ich für gut. Bin aber zu uninformiert, um faktisches dazu zu schreiben. Eine entsprechende Bibelstelle, die meines Wissens von verschiedenen Konfessionen auch auf Denken, Fühlen, Reden und Handeln bezogen wird und nicht nur maßgebend für Ackerbau betrachtet wird ist: (Gen 8,22 EU). Wir ernten was wir säen... --80.128.195.105 17:54, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Fände ich auch sinnvoll - speziell diesen Aspekt: das eigentlich neutrale Karma-Konzept wird in der westlichen Rezeption oft überbewertet und mit dominanten (z.B. christlichen) Begriffen wie Sünde, Schuld und Sühne durchdrungen. Als Folge kann sich leicht eine negative Selbstwahrnehmung entwickeln, sowie das Gefühl, in einem Teufelskreis gefangen zu sein (habe das mehrfach an Menschen erleben können). ---- Eberhard Cornelius 14:34, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten

eins-zu-eins-Mechanismus von Karma und Samsara?[Quelltext bearbeiten]

Der christlich und jüdische Begriff von "Aussaat und Ernte", ist mit den Begriffen "Segen" als auch "Fluch" verwoben. Segen bewirkt nach meinem Verständnis eine Vermehrung und ein Fluch ein werniger werden des Guten. Demgegenüber scheint beispielsweise das Karma des Buddhismus eine eins-zu-eins Beziehung von Ursache und Wirkung zu haben. Die Gläubigen Buddhisten haben jedoch auch Gebetsfahnen und Gebetsmühlen mit dem sie ihrem Glaubensziel näher kommen wollen. Diese Hilfsmittel erscheinen mir, als würden sie eher ihr karmisches Wollen oder die nach ihrem Glauben kosmischen Gesetzmäßigkeiten zu ihren Gunsten beeinflussen und somit die Karmasituation verbessern. Um somit, auf einer spirituellen oder höheren Ebene, die eins-zu-eins Mechanik der Welt zu entkommen.

Meine Frage nun: Existiert diese von mir angenommene eins-zu-eins Beziehung - beisielsweise in der buddhistischen Lehre? Je nachdem ob es sich so oder anders verhält könnte der Artikel dazu Stellung beziehen. Ein zuverlässiger Satz in der Einleitung würde vielleicht genügen. Im Christentum existiert die Vorstellung des mehr werdens, das aber mit einem Schöpfergott und einem anderen Glaubensziel einher geht.

anonymous - --93.199.207.233 01:06, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Konkretisierung der zu abstrakten Aussage

Karma (Sanskrit: n., कर्मन्, karman, Pali: kamma, Wirken, Tat) bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat. Diese muss nicht unbedingt im aktuellen Leben wirksam werden, sondern kann sich möglicherweise erst in einem der nächsten Leben manifestieren...

anonymous - --93.199.249.3 09:39, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Vergleich Karma vs. Prinzip Ursache und Wirkung in der Physik[Quelltext bearbeiten]

Vorschlag: Die welterkärende und sicherlich unvollständige Disziplin Physik kennt das Prinzip von Ursache und Wirkung. Obwohl im Buddhismus nicht von Seele(n) gesprochen wird, ist für mich der noch etwas verschwommene Begriff von Karma im Vergleich zum Usache-Wirkung-Prinzip der Physik vielleicht herauszuarbeiten und für mich ein seeliches Phänomen. Der Artikel könnte erhellende Gemeinsamkeiten und Unterschiede darstellen. Es solten aber dennoch nicht irgenwelche Meinungen sein, sondern geistliche, wissenschaftlichte Quellen zitiert werden --84.157.252.96 13:24, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hierzu nur kurz eine Anmerkung: Kamma ist nicht direkt mit dem Kausalitätsprinzip vergleichbar, sondern folgt dem Gedanken der Konditionalität! Kausalität ist dabei nur ein Sonderfall der Konditionalität. Hier sollte unbedingt klar unterschieden werden.

-- 79.216.186.68 18:03, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Durch das Gesetz des Karma wird gewährleistet,dass eine gerechte Resonanz auf das Leben eines jeden einzelnen erfolgt. In ihm wird alles gespeichert und dann ausgewertet. Man kann es nicht umgehen,denn es geschieht auf folgende Weise: Die Strings verbinden Relativität und Quantenmechanik. Es gibt einen 1.String,den!string und er ist menschlicher Natur. Durch ihn wird ab einer bestimmten Zeit alles in den Himmel projeziert. Denn ohne diese Person hätten all die begangenen ungerechten Taten nur eine Auswirkung und würde alle betreffen,auch Unschuldige eben. Die Gefühle und damit auch die negative oder positive Gedanken und Gefühle,die eine jede Handlung begleiten werden so gespeichert. Was man an Taten an Personen begeht,wird in der Erde gespeichert und die sogenannte Blattverschiebung ist ein Teil davon,um diese gerecht beurteilen und sühnen zu können,denn das Blut der Unschuldigen und ihre verwesenden Körper speichern es und es durchtränkt somit den Boden,die Erde. Damit ist sicher,dass niemand seinem Schicksal entkommt. Mag diese Person auch Meister im Lügen und Betrügen sein,sie mag damit unter seinesgleichen,den Menschen durchkommen,dem Gesetz des Himmels entkommt niemand. Es gibt zwei Arten von kosmischen Gesetzmässigkeiten. Das Gesetz des Karma und dann noch das Gesetz der direkten Resonanz. Es ist härter,aber auch gerechter auf seine Art,denn die Strafe folgt sofort. Gott,der Schöpfer untersteht immer dem Gesetz der Resonanz. Sein Wirken und Tun muss immer Vorbild sein und darf nie aus Eigennutz missbraucht werden. Da es auch Götter gibt,die personifizierte Sonne zum Beispiel und andere Herrscher über Planetenwelten und es eine Zeit geben wird,in der offenbar wird,was sie repräsentieren,unterliegt auch das Gesetz des Karma bestimmten Veränderungen oder wird ausgesetzt um den Menschen eine Chance zu geben,sich in eine solche Situation einleben zu können. Heute ist die Natur fast zerstört,wir nehmen uns unseren Lebensraum,der Ast auf dem wir leben leidet immer mehr und das hat zur Folge,dass die Natur sich reinigen wird,denn sie muss es. Durch den globalen Hass und die Habgier auf Kosten Wehr oder Hilloser,die unützen Kriege und das bekriegen wegen Ressourcen,den letzten aller Kriege wird die Situation immer schlimmer werden. Es gäbe keine Hoffnung auf Überleben und auch keine Chance dafür,würde nicht eine bestimmte Macht ab einer bestimmten Zeit dafür Sorge tragen,dass das Überleben der Menschen gesichert ist,bzw gesichert wird. Denn die Taten,begangene und noch geplante gegen sie und ihre Sonne und bestimmte Freunde haben das aus berechnet,lange vor der Zeit und das wäre so am 13.3.2011 gewesen durch einen Einschlag eines Asteroiden von der Grösse eines Varuna oder Apophis. Es gibt einen seismologischen Ausschlag,so Anfang März war es zu messen,das sehr ruckartige vorwärtsziehen des Planeten Erde in die direkte Schussbahn des Asteroiden,in dem in Eis verpackt neues Leben lagerte und noch lagert. Inanna!* (nicht signierter Beitrag von 93.244.204.27 (Diskussion) 14:55, 24. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Kar ma tibetisch[Quelltext bearbeiten]

Bisher habe ich gedacht, dass es in tibetischer Sprache ebenfalls kar ma heisst. War dieser Gedanke falsch? Die Weiße Tara (tib. Dölkar) Demnach heißt kar auf tibetisch weiß. Einfach gedacht würde kar ma dann weiße Mutter heissen. Weiß jemand mehr darüber?

Austerlitz -- 88.75.83.61 13:13, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn man kar ma hier eingibt, erhält man keinen Hinweis auf die Bedeutung weiß. Allerdings geht aus dem Text hervor, dass Karma auf tibetisch ebenfalls kar ma heißt.

Austerlitz -- 88.75.83.61 13:16, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Nicht kar, sondern dkar heißt weiß. Ein Synonym für Karma wäre las; kar ma syn. phrin las. Gruß, --Wissling 13:29, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ihr könnt ja nach Indien fahren und dort ein Ethymologiewörterbuch kaufen. Die Herkunft des Wortes ist nach meinem dafürhalten - selbst in Tibet - untersucht. Beispielsweise der Dalai Lama, dassen Name "Ozean des Wissens" bedeutet, hat einen Doktorgrad in sotwas wie Metaphysik. Yoga und Joch haben übrigens den gleichen Ursprung - Deutsch ist ja eine Indogermanische Sprache...--84.157.237.103 13:55, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Es heißt übrigens dessen und nicht dassen, sowie soetwas und nicht sotwas. Die korrekte Bezeichnung für den Titel wäre Geshe Lharampa ;-). Gruß, --Wissling 14:50, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Die Bedeutung von kar wird hier mit weiss angegeben, wörtlich genommen mit white. Zitat: "The founder of the Gelugpa or 'Yellow Hat' order of Tibetan Buddhism was Jé Rinpoche Lobzang Drakpa (1357-1419), who was the bodhisattva of wisdom in human form. When he first made his way from Amdo in the far north east to the central region of Tibet,[i] he journeyed through Trehor, and was received by a man in white who offered him a white (kar) woollen shawl (la) to protect him from the cold and rain."
Austerlitz -- 88.75.83.61 17:48, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ja. Lakar ist eine Art Transkription (Schreibung), aber nicht wylie. --Wissling 14:13, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Nach dem Tod[Quelltext bearbeiten]

hallo,ich habe gelesen,dass die Hindus eine kurze Prüfung nach dem Tod vollziehen müssen.Was kann man sich denn darunter vorstellen unter dieser sogennanten "KURZEN PRÜFUNG" ich brauche unbedingt eine Antowort BITTEEEEE

schöne grüsse LL:::

Von einer Prüfung hab ich noch nichts gehört (gelesen), aber wahrscheinlich ist die Mythologie um den Todesgott Yama gemeint, die mit dem Gesetz des Karma nichts zu tun hat (die Aussage im Text, dass er abhängig vom Karma über die Wege entscheidet, bezieht sich nicht auf den Hinduismus). In alten Schriften ist er der Richter der Verstorbenen, belohnt und bestraft. Im heutigen Hinduismus spielt das aber keine Rolle.--Durga 20:34, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Colin Goldner

Passt das als Weblink hierher?

Austerlitz -- 88.75.71.123 09:52, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Was ist ein Okkultfunktionär? --Wissling 10:34, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Zwei links[Quelltext bearbeiten]

wikilink Anantarika-karma, Weblink KARMA - Lernen und Lehren Was ist Karma?. Wie können sie zur Geltung gebracht werden? Ich befürchte, der zweite link läßt den echten wikipedianern die Haare zu Berge stehen, wegen der Optik (=äusserlich), aber er enthält interessante weiterführende Informationen.

Austerlitz -- 88.75.209.254 13:11, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Einen deutschsprachigen Artikel über Anantarika Karma würde ich auch gerne lesen. Du hast nicht zufälligerweise ein geeignetes Link auf eine deutschsprachige Webseite zur Hand? Beim zweiten Link kann ich leider nichts entdecken, was für diesen Artikel hier nützlich wäre. :-( Welche der "weiterführenden Informationen" findest du besonders interessant? --xuPu 15:02, 19. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Reinkarnation

"In meinem Vortrag werde ich wichtige Erkenntnisse der aktuellen Karma-Lehre zusammenfassen und dabei mein eigenes Modell von Karma vorstellen, das versucht, die Idee einer Wiedergeburt und eines karmischen Ursprungs von persönlichem Schicksal (etwa genetisch bedingten Krankheiten) in modernen Begriffen zu interpretieren.

Es wäre interessant, den Text des Vortrags zu kennen. (nicht signierter Beitrag von 88.75.86.49 (Diskussion | Beiträge) 20:16, 19. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

noch zwei von Reimar Banis

Zitat aus dem letzten Abschnitt des zweiten Artikels: "Wenn unbewusste Konflikte eine so lebensentscheidende Bedeutung haben, die höchstwahrscheinlich weit über das derzeitige Leben hinausreichen und bereits unser zukünftiges Schicksal prägen, so sollte jeder danach trachten, sich möglichst schnell und so dauerhaft wie möglich von seinen negativen unbewussten Programmen zu befreien. Eine Religion, die diese verhängnisvolle Dynamik durchschaut und ihr ganzes System darauf ausrichtet, ist übrigens der Buddhismus."

88.75.223.181 11:53, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wie kann man daraus einen kleinen Abschnitt machen für die wikiseite?

-- 88.75.223.181 12:20, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Text des Vortrags "Karma - eine moderne Definition" ist hier per Video zu finden, http://www.igpse.ch/texte/Audiovisuell.asp

-- 88.75.209.202 11:31, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Fehler im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

folgender Satz im Artikel ist falsch:

"Im Hinduismus, Buddhismus und Jainismus bezeichnet der Begriff die Folge jeder Tat..."

Im Buddhismus (wie es sich bei den anderen Religionen verhält kann ich nicht sagen) ist die Folge der Tat die karmische Wirkung, nicht das Karma. Es ist der karmische Eindruck auf dem Bewusstsein, bzw. das karmische Potential, dass wenn es auf günstige Umstände trifft die (karmische) Wirkung hervorbringt.

Karma ist im groben gesprochen die Handlung die eine Wirkung zur Folge hat. Genau genommen ist Karma der Geistesfaktor von Absicht der dieser Handlung (geistig, verbal oder pysisch) vorraus geht.

Der zeitlich Ablauf ist: Karma, Handlung, karmische Wirkung.

Quelle: (aus http://www.berzinarchives.com/web/de/archives/sutra/level2_lamrim/initial_scope/karma/mechanism_karma_mahayana_presentati/mechanism_karma_01.html?query=karma)

Karma ist ein Impuls, nicht die Handlung selbst

Nach Asangas System ist das Karma (tib. las) ein geistiger Impuls. Es ist synonym mit dem mentalen Faktor eines Dranges oder Antriebs (tib. sems-pa). Ein Drang ist ein mentaler Faktor, der jeden Augenblick unserer Erfahrung begleitet. Es ist der geistige Faktor, der uns in die Richtung einer bestimmten Erfahrung führt, sei es, etwas anzuschauen oder etwas zu hören, oder, in diesem Fall, etwas damit zu tun oder in Beziehung dazu zu tun, es zu sagen, oder es zu denken. Ob es sich um körperliches, verbales oder geistiges Karma handelt: der karmische Impuls ist der mentale Faktor eines Dranges etwas zu tun, zu sagen oder zu denken. Zum Beispiel: der Impuls jemanden zu schlagen, die Wahrheit zu sagen, oder sehnsuchtsvolle Gedanken über eine geliebte Person zu haben. Es handelt sich ebenfalls um den geistigen Drang damit fortzufahren, etwas zu tun, zu sagen oder zu denken, und ebenso um den geistigen Drang, diese Handlungen zu unterbrechen und etwas anderes zu tun, zu sagen oder zu denken. Normalerweise sind wir uns dieser geistigen Dränge oder Impulse überhaupt nicht bewusst. In der westlichen Terminologie würden wir sagen, dass sie normalerweise „unbewusst“ sind. (nicht signierter Beitrag von 80.153.104.100 (Diskussion) 17:04, 10. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Karma und Kollapstheorie in der Physik[Quelltext bearbeiten]

Die Wellenfunktion in der Physik hat ja viele Lösungen (siehe Paralleluniversen). Wenn sich der Untersucher jedoch "entscheidet" (d.h. hier: eine Messung durchführt) kollabiert diese Wellenfunktion, d.h. der Untersucher hat auf sein Karma unwiderbringlich "eingewirkt".

Daher war die indische Philosophie schon sehr viel weiter als dieser Jüdisch-christlich-muslimische Blödsinn überall (also: Einstein, Feynman und Co.).

Aber das hat alles ja schon der Fritjof Capra gesehen --- warum ist dann nicht ein Zusatz im Artikel zu "Moderner Physik und Karmatheorien heute"? (nicht signierter Beitrag von 87.102.204.42 (Diskussion) 09:39, 3. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Mit Quelle gern, also etwa "Wie der Physiker Munkmayer ausführte ..." etc --Logo 09:49, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

-- Geht doch einfach Googeln - Google liefert zu jedem Stichwort sofort das wissenschaftliche Buch oder Paper, das genau diesen Ausdruck irgendeinmal benutzt hat (;-)) -- hier z.B. inkl. Buch (ich habe leider keine Zeit, wie immer): http://quantumbuddhism.com/qb-newindex.php?pg=1http://quantumbuddhism.com/qb-newindex.php?pg=1 (nicht signierter Beitrag von 87.102.204.42 (Diskussion) 12:21, 3. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Der Versuch, das Karmaprinzip in der Physik wiederzufinden, geht fehl. Warum? Weil es den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik ignoriert. Karma geht davon aus, dass die Information über die Taten stets vollständig verfügbar bleibt, denn sonst würde die Tat den Täter nicht ständig, sogar über mehrere Leben hinweg verfolgen, sondern mehr und mehr zufällig auch andere individuen treffen sowie auch ihre moralische Ausrichtung ("gut" oder "böse") verlieren. Wer kennt nicht das Sprichwort "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt's wieder heraus". Nur ist das Echo eben stets schwächer und diffuser als der Ruf, weil ein Teil des Schalls gestreut oder auch in Wärme umgewandelt wird, oder anders ausgedrückt, die Entropie nimmt zu. Statt eines artikulierten Wortes bekommt man ggf. nur ein dumpfes Rauschen zurück. Genauso ist es mit jeder strukturierten Energie, und warum sollte es im metaphysischen Bereich anders sein? Warum sollten nicht auch die Nachwirkungen moralisch guter oder schlechter Taten nach gewisser Zeit im allgemeinen Rauschen untergehen? Wer würde z.B. heute noch den Mord an Ötzi ahnden wollen? Ich will hier keine Theoriefindung machen, aber aufzeigen, warum die Quantenmechanik eben keine Bestätigung des Karmaprinzips ist.--SiriusB (Diskussion) 16:25, 3. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Du irrst relativ. In den ersten Texten ist von einer unmittelbaren Schuldabtragung nicht die Rede. Auch die Punktseele, die das Karma transportieren soll, wurde erst später hinzu erfunden – als Notlösung, weil die alten Texte schwammig waren und selbstzentrisch hinterfragt wurden. Wenn du dir den Hauptsatz "Atman gleich Brahman" ins Gedächtnis rufst, wirst du erkennen, dass zwischen Einzelschicksal und Gesamtschicksal nicht getrennt werden kann. Schließlich hat ja nicht nur ein Jemand Ötzi ermordet, sondern Ötzi ist auch gestorben. Er hat seine Famile nicht wiedergesehen. Seine Frau musste anschaffen gehen... Nimmt man den Monismus in den alten Texten und auch in der Fassung des Yoga ernst, dann reflektiert jede Tat in das Atman und aus dem Atman heraus in die Illusion zurück. Sieht man die Illusion nur als geistigen Abdruck des Atman an, dann erkennt man, dass nur das Atman tätigt und leidet. Dies tut es in der Illusion, und doch als der eigentliche. So verursacht das Atman alles Karma und muss es auch allein austragen. Dies tut es in der Illusion der vielen Einzelnen. Diese sind Wiedergeburten gemäß dem angesammelten Karma, und nicht ernsthaft Wiedergeburten irgendwelcher Vorigen. Denn nicht das Ich gebiert neu. Das Ich ist im Monismus nur Produkt. Das Karma vererbt sich in der Illusion und erzeugt so ein neues Ich. Dieses neue Ich muss dieses Karma austragen. Das Karma kommt also nicht zum Ich, sondern das Ich ist karma-kompatibel erzeugt und somit tatsächlich immer das richtige. Doch kann hier eindeutig ein Unterschied zwischen dem Täter-Ich und dem Büßer-Ich eintreten. Es ist hier auch möglich, dass karmische Wirkung über mehrere neue Ich'se verschmiert. Der Monismus der ersten Texte widerspricht dem Nicht. Denn das Karma provoziert die neuen Wesen. Erst in späteren Texten wurde mit den Punktseelen ein anderes Modell der unendlich vielen Seelen, die nur auf ihren Tag warten, hinzugesellt, weil auch der Inder nicht begriff, dass Vererben von Karma und Vererben von Ich zwei verschiedene Dinge sind. Buddha wusste dies noch und wollte das Ich nur abstreifen, um seinen "Pfad zu verlöschen", indem er seinen karmischen Abdruck, der ihn (in welcher Prägung auch immer) neu erzeugen könnte, loswerden wollte. Er wollte so auch einen Leidensweg aus der Illusion nehmen und anderen zeigen, wie das für alle möglich ist. Die Nicht-Tat und der Nicht-Gedanke tragen also nicht Schuld ab, sondern führen in das Nirvana, also die karmische Leere, und somit raus. Entropie hingegen hilft nicht. Du interpretierst das Rauschen zu mathematisch-generisch. Das natürlich-unhomogene Rauschen trägt noch Signaturen und vergisst die Moralverletzungen also nicht. --92.193.121.189 22:06, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Karma und der Nationalsozialismus[Quelltext bearbeiten]

Ich würde gerne einen kleinen Abschnitt in den Artikel aufnehmen, der darlegt, dass die Lehre vom Karma im Nationalsozialismus durchaus mit Interesse betrachtet wurde. Siehe Karma und Endlösung - Führende Nazis wollten das indische Yoga zur Wehrertüchtigung einsetzen. Eine weitere Quelle, die 1996 eine Verbindung zwischen Karma und Nationalsozialismus hergestellt hat, ist Trutz Hardo, der allerdings für seine Veröffentlichung wegen Volksverhetzung in Tateinheit mit Beleidigung und der Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener zu einer Geldstrafe verurteilt wurde. Es handelt sich also um ein sehr brisantes Thema. Trotzdem - oder gerade deswegen sollte dieser Aspekt in dem Artikel erwähnt werden. --Julius-m (Diskussion) 18:08, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

+1--Bene16 (Diskussion) 23:05, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Einleitung missglückt[Quelltext bearbeiten]

Dort steht momentan:

Karma bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat. Diese muss nicht unbedingt im aktuellen Leben wirksam werden, sondern kann sich möglicherweise erst in einem der nächsten Leben manifestieren.

Wie bitte? Seit wann besteht ein allgemeiner Konsens darüber, dass es so etwas völlig hypothetisches und letztlich extrem unwahrscheinliches wie ein nächstes Leben gibt? Vielleicht sollte hier eine kurze Einleitung in dieses esoterische Weltbild erfolgen, da die Einleitung sich momentan so liest, als handele es sich um Tatsachen. Zwar folgt die Erklärung, dass es sich um ein religiöses Konzept handelt, aber der zweite Satz ist meines Erachtens nciht gut platziert.

Noch etwas: In den indischen Religionen ist die Lehre des Karma eng mit dem Glauben an Samsara, den Kreislauf der Wiedergeburten, verbunden und damit an die Gültigkeit des Ursache-Wirkungs-Prinzips auf geistiger Ebene auch über mehrere Lebensspannen hinweg. Die Lehre erhebt Anspruch auf die Gültigkeit. --160.83.30.181 13:11, 20. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Finde die Einleitung auch etwas Misslungen.
Das Problem rührt imo da her, dass die identischen Wort für Reinkanation in den Kulturräumen und auch innerhalb buddhistischer Schulen unterschiedlich Begriffen werden (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Reinkarnation#Buddhismus ). Ich weiss nicht, ob mit dem "möglicherweise" etwas verunglückt die unterschiedlichen Anschauungen und Streitigkeiten der Schulen zum Ausdruck gebracht werden sollten.
Evt. wäre eine Begriffsklärungsseite ratsam, mit verweiss auf Regionen und Schulen, und derren damit verknüpften unterschiedlichen Philosophien. Ein Großteil der Diskussionen hier um das Thema scheinen begrifflicher Natur zu sein. siehe : http://de.wikipedia.org/wiki/Wiedergeburt_%28Buddhismus%29 | http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Reinkarnation
Allerdings befürchte ich fast, dass das auf sowas wie Theoriefindung raus läuft, bzw. einen Mangel enzykypädischer Relevanz vermissen lassen könnte.
82.113.98.93 03:26, 21. Dez. 2012 (CET)Beantworten

................................................................................................................................................................................

Ich verstehe nicht, was ein "spirituelles Konzept" ist. Muß denn das *alles* und daher *nichts* sagende Modewort "Konzept" gleich in die erste Zeile? ................................................................................................................................................................................ (nicht signierter Beitrag von 87.183.67.202 (Diskussion) 19:31, 24. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Karma in modernen spirituellen Lehren[Quelltext bearbeiten]

Mir fehlt im Artikel ein Überblick darüber, wie und in welchen modernen spirituellen Lehren der Karmabegriff benutzt wird, und inwieweit dieser von dem buddhistischen/jainistische/hinduistischen/… abweicht. Z.B. weiß ich, dass in der Anthroposophie auch der Begriff Karma benutzt wird, während das Verständnis der Reinkarnation in den Einzelheiten ziemlich abweicht vom tibetischen. Auch die Theosophen sprechen vom Karma, und ich vermute auch die (modernen) Rosenkreuzer. Und bestimmt ist es in vielen noch moderneren New-Age-Lehren zu finden.

Zum Karmabegriff in der Anthroposophie könnte ich evt. etwas beitragen. H. Disk. 10:35, 22. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

lieber nicht,- mit dem Karma ist schon genug Menschenverachtung betrieben worden, siehe weiter unten.--91.34.215.245 13:36, 23. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Etwas vorhandenes zu verschweigen ist kein primärer Auftrag von Wikipedia, sondern das Vorhandene adäquat darzustellen. Von daher @Hamaryns: nur zu. --C holtermann (Diskussion) 13:34, 21. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Der historische Ablauf war folgendermaßen: Helena Petrovna Blavatsky und andere Vertreter der „modernen“ Theosophie haben das Konzept und die Bezeichnung im späten 19. Jh. aufgegriffen. Daran hat Rudolf Steiner, der Begründer der Anthroposophie, Anfang des 20. Jhs. angeknüpft. Im New Age hat es dann eine breite Rezeption erfahren, und heute ist es im „westlichen“ Kulturraum schon fast Allgemeingut. --Klaus Frisch (Diskussion) 19:59, 1. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Karma In Guildwars 2[Quelltext bearbeiten]

Will reinschreiben das Karma eine der Währungen im Computerspiel Guildwars 2 ist? (nicht signierter Beitrag von 193.159.95.214 (Diskussion) 15:34, 15. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Sehr trivial denke ich. Im gesamten Artikel geht es schlicht weg um Karma in Bezug auf die Religionen TransformerGER (Diskussion) 16:23, 15. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Karma als Begründung für Menschenverachtung[Quelltext bearbeiten]

in Bangladesh gelten Famillien, die ein behindertes Mitglied haben, als stigmatisiert. Die Behinderung ist der sichtbare Beweis für vergangene Untaten und Behinderte gelten als Abschaum der Gesellschaft. (soeben im DLF gehört)

Ursache? Karmaglaube Wirkung: katastrophale Menschenverachtung

Abhilfe: Ausmerzung des Karnmaglaubens über mehrere Leben hinweg---91.34.215.245 13:33, 23. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Na, dann schreib doch einen Abschnitt im Artikel über die Problematik von Karmavorstellungen. Ein Link auf den Beitrag des von Dir gehörten DLF Berichts wäre auch hilfreich, sollte jemand anders das machen wollen. Könnte evtl. auch heute noch in deren Archiv zu finden sein. --C holtermann (Diskussion) 13:36, 21. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Man müsste schon wissen, wovon man redet. Die Abhilfe aus dem Karma ist die Abtragung dessen. Dies gilt für jeden! Wer also Behinderte diskriminiert, lädt sich selber schlechtes Karma auf. Das ist die Lehre des Hinduismus. Dass Philosophie, Sekten und der Einzelglaube jeweils anders ticken, ist eine gänzlich andere Sache und nicht anders hier in Deutschland, wo Behinderte ebenfalls stigmatisiert sind und üblicherweise unter dem Existenzminimum vegetieren. Also erst Gehirn einschalten, dann rumspucken. Denn rumspucken schafft auch schlechtes Karma. Darum möchte ich mich hier für meine schlechte Laune entschuldigen (geht wohl nicht so einfach!) --92.193.121.189 22:23, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Buddhismus[Quelltext bearbeiten]

  • Atikelabschnitt gänzlich ohne Belege
  • Keinerlei Herauszeichnung von Unterschied zwischen den verschiednenen Philosophien
  • Vipaka und kamma stets vertauscht = Quellbedeutung nicht herausgezeichnet und in Alltagskonzepten erklärt.

Div. Anmerkungen im Queltext unter '< !-- -->' Hier vielleicht noch ein paar Studienhilfen. Viele Freude bei der Arbeit und beobachten von Ursache und Wirkung.(CAPTCHA-Wort: "offer rains" ;-)zum wachsen)--203.144.92.186 04:45, 21. Nov. 2015 (CET) Samana JohannBeantworten

Karma[Quelltext bearbeiten]

Karma, viele fragen sich, "Was ist das?", ich beantworte euch dies, Karma ist fremdsprachlich, es bedeutet Tat, eher gesagt die Folgen die man aus dieser Tat zieht, vlt kennen sie ja Garrys mod, bei zu vielen Random Kills wird man gebannt, das ist das gleiche Prinzip wie im echten Leben, macht man etwas Illegales hat man schlechtes Karma, da man von der Polizei gefasst wird. Ich hoffe ich konnte ihnen weiter helfen . (nicht signierter Beitrag von 79.208.9.40 (Diskussion) 14:00, 6. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Hinduismus: Individualseele Atman???[Quelltext bearbeiten]

Das Atman ist ansich nicht die //Individualseele//, sondern eher die allgemeine Seelensubstanz. Schon das Wort Seele ist schwierig, weil die ersten Texte eine solche nicht vorsehen. Das Atman ist daher nur schwer erklärbar. Es ist der Wahrnehmungsaspekt des Brahman, der von dem Kraft- oder Triebaspekt Shakti angeregt wird, so dass die Illusion Maya gebiert. Weil die Shakti nur den Impuls einbringt, kann man sich stattdessen das Atman selbstbewegt vorstellen. Dann ist nur noch das Atman und seine Illusion. Weil der Monismus die Illusion nicht als abgelöst, sondern gleich einem Traum ansieht, zählt sie nicht eigen. Also bleibt nur das Atman übrig. So kommt man zu Atman=>Brahman. Aber nicht alle Glaubensrichtungen sehen dies so. Die Dualisten am wenigsten. Außerdem wird dem Brahman oft eine eigene Seinsqualität neben seinen Bestandteilen zugeschrieben, die aber unergründbar ist. --92.193.121.189 22:36, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Interesse fürs längst selbstverständlich eigentlich fast hoffentlich alter Artikel von, s. Clemens Mendonca[Quelltext bearbeiten]

http://www.isrpune.org/pdf/DrClemens_articles/2000_a_religiose%20bildung_DrClemens_articles.pdf (nicht signierter Beitrag von Siebzehnwolkenfrei (Diskussion | Beiträge) 17:44, 7. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Karma im Christentum das gleiche wie Buße tun.[Quelltext bearbeiten]

Das Karma das jemand erdulden muss, als ein niederer wiedergeboren zu werden, z.b. wenn er im vorherigen Leben Reichtum besaß, den er nicht verdiente diesen zu haben, könnte man als gleiches ansehen wie die christliche Buße.--2.243.15.172 11:09, 12. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Nein, das ist nicht das Gleiche. Zu einer christlichen Buße entscheidest Du Dich, bzw. sie wird Dir, katholischerseits meist vom Beichtvater, auferlegt, damit Dich nach den unmittelbaren Folgen einer bösen Tat nicht auch noch die spirituellen treffen. Z.B. ist das Auto jetzt kaputt, aber mit der Buße übst Du, rücksichtsvoll zu fahren. Du hast furchtbar viel zu tun, aber Du übst Verschnaufpausen, damit Du trotzdem Kraft schöpfen und freundlich sein kannst. Usw. Das alles setzt voraus, dass Du Dich dieser Buße unterziehen willst. Außerdem kennt das Christentum keine Wiedergeburt.
Karma heißt dagegen, dass Dich die Folgen jeder Tat (auch einer guten) automatisch treffen, ob Du willst oder nicht. Du kannst Dich nicht entscheiden. Du kannst nur hoffen, dass sich mehr gute Taten auf lange Sicht besser auswirken. Dies wäre Buße aus der Sicht von Karma. Du kannst aber nicht kalkulieren, denn klassisch indisch wirkt sich ja das Karma Deiner letzten paar Millionen Leben auf Deine jetzige Situation aus. Wenn Du Dir beim Skifahren ein Bein brichst, kann das eine Auswirkung aus dem 146. Leben vorher sein, aber weil Du vor 53 Leben gut gewesen bist, war es nur das Bein und nicht der Schädel. Du hast Dich jedenfalls nicht für den Bruch entschieden. Er kommt. Er ist eine Folge Deiner Taten. Je nach dem, was Du daraus machst, sind seine Folgen so oder so. --Curryfranke (Diskussion) 13:14, 14. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Private Webseiten[Quelltext bearbeiten]

Zwei davon als Weblinks? Wirklich? Keine Literatur? Kein Online-Buch? Pte. Salt (Diskussion) 23:16, 17. Nov. 2021 (CET)Beantworten