Diskussion:Klaus Müller (Wirtschaftswissenschaftler)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von K mueller 1977 in Abschnitt Frage
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Einfügen: , ab 1984 als Professor für Politische Ökonomie.[Quelltext bearbeiten]

Von 1972 bis 1991 lehrte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt (heute Technische Universität Chemnitz), ab 1984 als Professor für Politische Ökonomie. (nicht signierter Beitrag von 16Mafelic12 (Diskussion | Beiträge) 20:03, 31. Okt. 2015 (CET))Beantworten

Leider gibt es dafür keine Quelle. Auf dem als Weblink verlinkten Profil an der TUC steht: bis 1991 wissenschaftlicher MA, ab 1991 freiberuflicher Dozent (also genau das, was jetzt auch im Artikel steht). Wenn der Artikel wie oben gewünscht geändert werden soll, bitte einen Beleg dafür bringen. Ich werde die Änderung insofern jetzt erst mal verwerfen, bis es so einen Beleg gibt. Gruß, --AnnaS.aus I. (Diskussion) 21:51, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Streichung einer Passage[Quelltext bearbeiten]

Der von Thoma entfernte Abschnitt eine offensichtliche!? TF !? Er enthält eine Auffassung Müllers, belegt durch eine Literaturquelle. Was ist daran zu beanstanden? Der folgende Abschnitt enthalte zu wenig Einzelbelege. Auf welche konkreten Aussagen trifft das zu? Eigentlich wird in diesem Abschnitt nahezu alles mit Literaturhinweisen belegt. Saharawind (Diskussion) 14:38, 15. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Die Auswertung von Primärquellen ist als Theoriefindung nicht zulässig. Das geht nur mit Rezeption in Quellen entsprechend WP:Q.--Tohma (Diskussion) 14:57, 15. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Warum eine Aussage von Beethoven nicht direkt bei Beethoven zitiert werden darf, sondern bei jemandem,der Beethoven zitiert oder rezeptiert, ist mindestens eigenartig. Das Original bzw. die Primärquelle sind stets zuverlässig. Marialanske (Diskussion) 20:35, 18. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Ich habe nirgendwo in WP-Q gelesen, dass es verboten ist, aus Primärquellen (Originalquellen) zu zitieren. Das wäre auch unlogisch. Gefordert wird, dass Quellen zuverlässig und nachprüfbar sein müssen. Welche sind zuverlässiger als Originalquellen? Eine Meinung charakterisiert die Persönlichkeit, die sie äußert. Dadurch ist sie wichtig und aussagekräftig. Sie wird es nicht erst dadurch, dass irgendein anderer (Rezipient) sie erwähnt. Saharawind (Diskussion) 14:30, 24. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Genau. Es geht bei der Angabe von Primärquellen im vorliegenden Fall nicht um Theoriefindung, sondern darum, der vorgestellten Persönlichkeit gerecht zu werden. Quellenhinweise geben wissenschaftliche Publikationen des vorgestellten Autors an. Sie sind selbstverständlich zulässig (insofern sie zuverlässig, zugänglich, dauerhaft verfügbar sind). Es stimmt, dass das Fehlen von Sekundärliteratur auf die mangelnde lexikalische Bedeutung des betreffenden Autors hindeuten kann. Zwingend ist das aber nicht. Primärquellen allein deshalb zu ignorieren oder als unzureichend zu deklarieren, weil es keine ausreichende Rezeption gibt, halte ich für überzogen. Marialanske (Diskussion) 17:48, 24. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

So sind unsere Regeln. Primärquellenauswertung von Wikipedianern hat selbstverständlich nichts in Artikeln verloren, weil sich dann jeder das heraussucht, was ihm gerade in den Kram passt. Erst recht gilt das für Bewertungen. Verwertbar für den Artikel ist daher nur Sekundärliteratur, die das Werk von Müller behandelt und kontextualisiert. Ich werde daher alle Passagen entfernen, die auf Primärquellen beruhen. Abschließend sei noch auf Wikipedia:Sockenpuppe verwiesen. --Arabsalam (Diskussion) 10:05, 8. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Kann sein, dass "sich jeder heraussucht,was ihm in den Kram passt." Aber trifft das auf die Bezüge auf die Sekundärliteratur nicht auch zu, und dies sogar in höherem Maße? Jegliche Auswahl ist subjektiv, aber beim Original ist es das Original, bei Sekundärliteratur jemand, der das Original interpretiert. Die Gewähr, dass die Auslegung die Meinung des Interpretierten trifft, ist keineswegs sicher. Darin sehe ich den großen Nachteil, will man, wie im vorliegenden Fall im Widerspruch zu den WK-Regeln, sich ausschließlich auf Sekundärliteratur beziehen. Am Seriösten scheint mir bei einem/einer,die die Relevanzhürden für einen Eintrag erfüllen, folgendes Vorgehen: 1) Hauptaussagen der vorgestellten Persönlichkeit mit quellenbelegten Originalzitaten aus seinen Werken. Nur sie sind authentisch,unbestreitbar. 2) Hauptaussagen aus der Rezeptionsliteratur. Sie widerspiegeln die Aufnahme der betreffenden Persönlichkeit in der Öffenlichkeit oder Fachwelt,sollte es sich um einen Wissenschaftler handeln. Nicht selten gibt es unterschiedliche, ja gegensätzliche Interpretationen. Der Leser eines Lexikons hat das Recht, sie zu erfahren. Und durch Originalquellen oder Hinweise auf sie, ist ihm die Möglichkeit zu geben, unterschiedliche Auslegungen am Originaltext selbst zu überprüfen. Sollte es tatsächlich die Regel geben, Primärquellen zu ignorieren, es ist möglich, dass dies nur eine (unzulässige) Auslegung einer Regel ist, dann sollte das gegenwärtig praktizierte Verfahren nochmals überdacht werden. Marialanske (Diskussion) 16:03, 14. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Belege unzureichend?[Quelltext bearbeiten]

Der beanstandete Abschnitt enthält viele Quellenhinweise, auf die Primär- und Sekundärliteratur. Wichtiger sind die Originalquellen, weil die Sekundärliteratur sich auch auf sie bezieht. Nach den Ergänzungen von Saharawind und mir sind nun alle Aussagen mit Primär- oder/und Sekundärquellen belegt. Damit ist die im Kästchen ausgesprochene Bitte, weitere Belege hinzuzufügen, nicht mehr begründet. Marialanske (Diskussion) 14:34, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Nein, zulässige Quellen sind in der Sekundärliteratur. Wenn das dort nicht aufgenommen wird, ist keine enzykopädische Relevanz gegeben, es gehört als nicht hierher. Außerdem nervt das Verwirrspiel hier: Die zwölf (!) Konten "16Mafelic12" "Marialanske" "Saharawind" "K mueller 1977" "Sultan1243" "Souverän51" "Rot55Druck" "Kmueller1944" "OttoXXI" "Tafelic9" "Nick von Ursch" "Socke2109" gehören ganz offensichtlich als Sockenpuppenzoo zur selben Person (wem wohl) und versuchen hier eine Diskussion und vielfältige Meinungen vorzutäuschen.--Tohma (Diskussion) 10:27, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Gestrichen wurde auch die Passage zum Transformationsproblem. Dazu habe ich 2 Fragen, völlig unabhängig davon, ob diese Sätze reingehören und wer sie eingefügt hatte. Thoma hat sie mit der Begründung entfernt,"eine von der Fachwissenschaft ignorierte Theorie" solle nicht in einer Biografie verbreitet werden. 1) Gehört die Auffassung eines Wissenschaftlers über ein wissenschaftliches Problem nicht zu seiner Biografie? 2) Seit über 100 Jahren erscheinen Bücher und Aufsätze zum Transformationsproblem. Die Autoren kann man gar nicht alle aufzählen. Es sind bedeutende nichtmarxistische Ökonomen darunter. Wie kann man angesichts dieser Fakten sagen,das Problem sei ignoriert worden? Marialanske (Diskussion) 11:28, 10. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Da Tohma nicht auf die Fragen antwortet,ist zu schließen, dass er sich in Dinge einmischt, die er gar nicht in der Lage ist, zu beurteilen. Ziemlich anmaßend dann, in Biografien herumzustreichen. Marialanske (Diskussion) 17:53, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich sehe hier einen Sockenpuppenzoo von mindestens zwölf Accounts, die zur Lemmaperson gehören. Eventuell sollte in den Artikel, dass Müller sich den zum größten Teil selber zusammengeschustert hat?--Tohma (Diskussion) 18:08, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wie lautet denn die Begründung für die angebliche Irrelevanz? Die willkürliche Kürzungsorgie Tohmas müsste wenigstens inhaltlich zu begründen versucht werden. Marialanske (Diskussion) 21:26, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Nein, wer drin haben will, hat nachzuweisen. Und ein Sockenpuppenzoo ist dafür nicht geeignet.--Tohma (Diskussion) 05:55, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Bemerkungen in eigener Sache[Quelltext bearbeiten]

Wer drin haben will, muss nachweisen. Selbstverständlich! Wer raus haben will, muss das nicht? Warum nicht? Dass die Beurteilung meiner Arbeiten über das Geld durch die Zeitschrift "die bank" und meine rentenpolitischen Ansichten den neuerlichen Streichungen zum Opfer gefallen sind, wird nicht begründet und ist daher willkürlich. Entschieden werden, was drin sein sollte und was raus gehört, muss inhaltlich und indem geprüft wird, ob die Quellennachweise vorliegen. Der Ersteintrag über meine Person stammt nicht von mir. Ich habe ihn auch nicht initiiert. Allein der Gedanke daran lag mir fern. Nachdem es den Eintrag aber nun einmal gibt, versteht wohl jeder, dass ich als "lebende Lemmaperson" möchte, dass er wahr, aktuell und korrekt ist. Ein Problem ist, dass Wikipedia Pseudonyme nicht nur erlaubt, sondern es üblich ist - anders als bei Print-Lexika -, dass Autoren sie verwenden. Manchmal kann das sinnvoll, ja sogar notwendig sein. Kurt Tucholsky beispielsweise schrieb unter mehreren Decknamen. Ob man einen oder mehrere Pseudonyme wählt, ist dann nur ein gradueller Unterschied. Besser wäre es ohnehin, würden die Autoren ihre Beiträge mit ihren richtigen Namen verfassen. Inzwischen gibt es etwa 250 Wikipedia-Einträge von mir, die ich mit meinem Klarnamen gezeichnet habe. Wesentlich scheint mir aber etwas anderes zu sein: In der jetzigen Form enthält der Eintrag zu meiner Person ausschließlich Aussagen, die andere Personen über meine Arbeiten und wissenschaftlichen Positionen getroffen haben. Alles durch Quellennachweise belegt. --K mueller 1977 (Diskussion) 09:52, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Frage[Quelltext bearbeiten]

Zu Beginn des Abschnitts "Forschungsschwerpunkte und Positionen" wird festgestellt, dass Aussagen nicht belegt werden und darum gebeten, Belege hinzuzufügen. Kann man bitte diese Feststellung konkretisieren? Welche Aussagen des betreffenden Abschnitts sind durch fehlende Quellenangabe nicht belegt? Danke im Voraus! --K mueller 1977 (Diskussion) 14:47, 28. Feb. 2023 (CET)Beantworten