Diskussion:Kohlekraftwerk Moorburg

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offene fragen[Quelltext bearbeiten]

  • Wann ging das Kraftwerk Moorburg in Betrieb?
  • Welche Leistung hatte es?
  • Wan wurde es stillgelegt?
  • Was ist heute auf dem Areal?(nicht signierter Beitrag von 89.49.217.134 (Diskussion) 16:51, 13. Mär. 2007)

Kritik am Neubau[Quelltext bearbeiten]

Die genannten Kritikpunkte von der Seite http://www.kohle-killt-klima.de/ sind wenig objektiv und stark verzerrend.

  • Der hohe CO2-Ausstoß von insgesamt 8,5 Millionen Tonnen jährlich.

Das sagt leider erstmal garnichts. Wichtig wäre eine Relation zu anderen Kraftwerken bzw. zu den zu ersetzenden Kraftwerken

  • Die geringe Effizienz der Anlage. Trotz Einsatz der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist nach den Vattenfall-Angaben im Jahresmittel nur eine Energieausnutzung von ca. 52 Prozent und dementsprechend 48 Prozent Energieverlust in Form von Abwärme zu erwarten. Ein Grund hierfür ist, dass das Kraftwerk wesentlich größer dimensioniert ist als es für den vorhandenen Fernwärmebedarf notwendig wäre. Schon ohne KWK erreichen heutige Kohlekraftwerke 46%.

Das ganze nennt sich Wirkungsgrad und 52% ist sehr gut - auch wenn es sich so nicht anhört. Das 48% Prozent verloren gegen ist in der Tat richtig und schlimm, leider gibt es kaum (keine) technischen Anlagen, die besser sind oder in diese Region kommen (bezogen auf die Energieerzeugung).

Ich wäre dafür, dass ganze zu überarbeiten und etwas objektiver darzustellen. Leider gerade keine Zeit und müsste noch alternative Quellen suchen.(nicht signierter Beitrag von 80.139.161.61 (Diskussion) 22:31, 19. Apr. 2008)

48% Verlust ist in diesem Zusammenhang auch mehr als irreführend. Der technisch nutzbare Teil an Energie nennt sich Exergie. Und der exergetische Verlust ist bedeutend kleiner als 48%. Man kann ja nicht die komplette Temperaturdifferenz zwischen Ausstoss aus Kühlturm und Umgebungstemperatur nutzen, dafür wären Wärmetauscher mit unendlich großen Wärmeübertragerflächen notwendig. Schaut man sich ein Exergieflussdiagramm an, sieht die Sache schon ganz anders aus.(nicht signierter Beitrag von 134.94.134.64 (Diskussion) 13:13, 1. Sep. 2008)
Hmm, ich weiß nicht, was an der Kritik sachlich falsch ist? Der CO2-Ausstoß beträgt ganz objektiv 8,5 Mio t jährlich. Mit dem Bau des Steinkohlekraftwerkes Moorburg steigt der CO2-Ausstoß Hamburgs gegenüber heute um 70%. Der Wirkungsgrad des neuen Kraftwerks (mit 1680 MW Leistung) ist sogar noch schlechter als der des alten Kraftwerks in Wedel (insg. nur 400 MW Leistung). Wedel ist das Kraftwerk, dass durch Moorburg ersetzt werden soll, und mehr als vierfach ersetzt wird. Und natürlich gibt es effizientere Kraftwerke, etwa Gas- und Dampfturbinenkraftwerke die einen Wirkungsgrad von bis zu 90% erlauben, ganz abgesehen davon, dass insbesondere im Norden die beste Alternative Off-Shore-Windparks wären. Nachzulesen gibt es die wichtigsten Fakten meines Beitrags z.B. hier: http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/themen/klima/Flyer_Moorburg_20febr08.pdf Flinke Grüße, Taschendrache 18:52, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
90% Wirkungsgrad sind sehr optimistisch kalkuliert. der reine wirkungsgrad (verbrennung eines energieträgers zur stromerzeugung) bei den von dir sicherlich gemeinten blockheizkraftwerken ist auch nicht besser als bei grosskraftwerken. die aufwertung des wirkungsgrades wird durch kraftwärmekopplung erziehlt - grundsätzlich sehr positiv. ob da wirklich 90% bei rumkommen weiss ich nicht - nicht alles niedergeschrieben steht, ist auch wahr. das grundlegende problem der bhkw ist dass sie als kleinkraftwerke völlig anderen umweltauflagen unterliegen als grosskraftwerke. wenn du wirklich ein kraftwerk in dieser grösse durch bhkw erstezen willst, dann treibst du teufel mit dem belzebub aus. ich möchte da dann nicht mehr leben! das eigentlich schlimme an der sache ist, dass das auch greenpeace weiss.... und wahrscheinlich würden dieselben aktivisten die jetzt gegen moorburg sind auch gegen die wohl über 300 bhkw sein die dann das kraftwerken ersetzen würden. ein weiteres problem ist, dass sich kwk immer schön anhört, aber wer braucht soviel wärme im sommer? da verpufft die wärme auch im besten bhkw ungenutzt (und der wirkungsgrad geht in die knie). ausserdem möchte ich mal den deutschen autofahrer erleben, wenn die deutschen innenstädte komplett aufgerissen werden um die infrastruktur für fernwärme zu verlegen. solang energie billig sein soll, werden wir mit diesen kraftwerken leben müssen. und ja, auch ich wähle grün, ich habe kein auto und den fernseher hab ich schon lang rausgeschmissen.

sorry für den moralischen hier - nichts für ungut!

kurt (nicht signierter Beitrag von 92.224.155.64 (Diskussion | Beiträge) 20:52, 20. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Zum Thema Wirkungsgrad habe ich einfach mal gegoogelt, weil die Angaben ohne Vergleichswerte nichts aussagen und als Fußnote eingefügt "Zum Vergleich: Eine Dampfmaschine kann einen Wirkungsgrad von höchstens 16 % erreichen, ein Ottomotor knapp 30 %, ein Dieselmotor etwa 40 % [1]." Das ist natürlich sofort gelöscht worden, weil eine Internetseite zurecht nicht als seröse Quelle gilt (Ich hatte selbst darauf hingewisen, daß dazu wissenschaftliche Literatur herangezogen werden muß.). Die Löschbegründung zeigt aber, daß man - ideologisch voreingenommen - solch einen Vergleich und einen Hinweis darauf, daß das Kraftwerk Moorburg ein Kohlekraftwerk mit dem höchst erreichbaren Wirkungsgrad ist, nicht haben will: "Vergleich von Äpfel und Birnen, daher unsinnig. Benutzer:Andol" Der Vergleich ist keineswegs unsinnig - Ideologen erklären gern, was ihnen nicht in den Kram paßt, für "unsinnig" -, sondern physikalisch-technisch angebracht und sicher noch zu konkretisieren. Im Übrigen: Äpfen und Birnen kann man sehr wohl vergleichen (Man tut es ja schon, indem man sie in einem Satz aufzählt.) und ihre Verschiedenheit feststellen. Man kann sie sogar als Obst zusammenzählen. Lothar W. Pawliczak (Diskussion) 08:21, 24. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

@LotharPawliczak: Zum Thema Wirkungsgrad: Grundsätzlich kann man Wirkungsgrade thermodynamischer Prozesse zusammenfassend vergleichen, jedoch ist es für das Verständnis nicht hilfreich. Was hat ein Wirkungsgrad einer Dampfmaschine und eines Ottomotors damit zutun, den Wirkungsgrad eines Kohlekraftwerkes einzuordnen? Beispielsweise ist beim Ottomotor die persönliche Fahrweise, der Verdichtungsdruck etc. entscheidend, was beim Kohlekraftwerk nicht vorhanden ist. Viel eher würde es dem Leser zum Verständnis helfen, wenn beispielsweise ein wie Kohlekraftwerke der 80er Jahre hatten einen Wirkungsgrad von XX %, erst 19XX wurde die Schwelle von XX erreicht. Das Kohlekraftwerk Moorburg hat XX % und ist damit ... Diese und Andols Ausführungen haben wenig mit Ideologie zutun, sondern viel mehr damit, dass man schon spezieller den Wirkungsgrad beschreiben muss. Die 16 % Dampfmaschine passen eher wenn in den allgemeinen Kohlekraftwerks-Artikel. alkab D 13:01, 24. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Der Vergleich von einem Kohlekraftwerk mit einem Ottomotor, einer Dampfmaschine und einem Dieselmotor ist ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen, da die genannten Techniken nichts miteinander zu tun haben. Der Vergleich ergibt also überhaupt keinen Sinn, deswegen ist die Löschung auch nicht ideologisch motiviert, sondern sachlich begründet. Ein sinnvoller Vergleich wäre wenn schon ein Vergleich verschiedener Kraftwerkstypen, also ein Vergleich, bei dem Gleiches mit Gleichem verglichen wird. Grobe Größenordnung hier: Kernkraftwerke erreichen Wirkungsgrade um 33 %, moderne Braunkohlekraftwerke ca. 43 %, Steinkohlekraftwerke 46-47 % und GuD-Gaskraftwerke 60 %, jeweils ohne KWK. Mit KWK sind bis zu 80 bis 90 % erreichbar. Andol (Diskussion) 16:05, 24. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Es geht mir um weiter nichts als um Sachlichkeit und Verständlichkeit des Artikels. Eine sehr einseitige Darstellung wurde bemängelt und ist immer noch nicht (ganz) ausgeräumt und es wurde eben die Angabe von Vergleichswerten angemahnt. Ich bin sehr dafür, da präzise zu verfahren (Auch was die Emissionswerte angeht: Auch die sagen ohne Vergleichswerte nichts aus.) und wer das (als Techniker oder Physiker) kann, möge das doch bitte tun (Das ist natürlich auch und besser mit Links zu entsprechenden Ausführungen im allgemeinen Kohlekraftwerks-Artikel und im Artikel Wirkungsgrad möglich. Eine auch für laien verständlichere Darstellung wäre dort wohl angebracht.). Alles andere ist POV. Dazu gehört auch, zu sagen, daß die Kraft-Wärme-Kopplung, die von Anfang an geplant worden war (Vattenfall wollte dazu ein Heizkraftwerk in Hamburg stillegen.) von der Politik verhindert worden ist. Das heißt: Die Politik und die Umweltschützer, die sich dazu haben mißbrauchen lassen, ist wesentlich dafür verantwortlich, daß das Kraftwerk Moorburg keinen KWK-Wirkungsgrad erreichen kann. Und was das ideologische Totschlagargument Äpfel-und-Birnen-kann-man-nicht-vergleichen angeht: Genau indem dies behauptet wird, werden ja Äpfel und Birnen miteinander verglichen. Im Übrigen: "Grundsätzlich kann man Wirkungsgrade thermodynamischer Prozesse zusammenfassend vergleichen" wie man Äpfel und Birnen als Obst miteinander vergleichen kann. Lothar W. Pawliczak (Diskussion) 08:43, 25. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Kritik an der Kritik[Quelltext bearbeiten]

Da dieser Artikel ja nur eine Sammlung von Meinungen und subjektiven Stellungnahmen gegen das Kraftwerk ist, sollte man zumindest die Fairness zeigen und die Meinungen beider Seiten präsentieren. Beispiel: [[2]] --84.143.252.83 16:31, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich denke die thermische Leistung ist größer als die elektrische. In dem Artikel werden Angaben von 820 MWel und 450 MWth gemacht. Ich habe den Verdacht die Indizes sind vertauscht.(nicht signierter Beitrag von 88.66.201.206 (Diskussion) 19:47, 1. Okt. 2008)

Die Indizes sind schon richtig. Das Kraftwerk ist in erster Linie zur Erzeugung elektricher Energie - durch KWK wird aber auch noch ein gewisser Anteil thermische Energie nutzbar erzeugt. --JaySef 09:22, 2. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sagen wir so: Der Index „th“ wird hier auf eine sehr unkonventionelle Art gebraucht. Üblich ist es, wie es auch der Erstkommentator erwartet hat, dass so die thermische Leistung des Kraftwerks oder Blocks angegeben wird. Hier ist aber die Fernwärmeauskopplung gemeint. Die thermische Leistung dürfte dagegen mit den aktuellen Zahlen (61 % Nutzungsgrad – zu unterscheiden vom Wirkungsgrad, der deutlich niedriger liegt – bei 650 MW Auskopplung) bei ca. 2 × 1880 MW liegen. Im Fließtext sollte man ohnehin besser ausschreiben, was man meint. Ich änder' das. --Lax 14:59, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Druckluft Kohlekraftwerk[Quelltext bearbeiten]

Gab es eigentlich in der Diskussion um Moorburg die Variante ein Kohlekraftwerk zu bauen, welches durch winderzeugte Druckluft unterstützt wird? Oder ist die bei http://www.spiegel.de/dertag/pda/avantgo/artikel/0,1958,506232,00.html beschriebene Technik noch nicht so weit?--85.179.56.128 03:43, 14. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

2,7 mrd € laut Vattenfall. Die werden ja wissen, was sie ausgeben... (im Artikel steht Hamburger Morgenpost mit 1,7 mrd oder so. Nachzulesen hier: http://www.vattenfall.de/www/vf/vf_de/225583xberx/225613dasxu/225933bergb/226503kerng/226173kraft/1472202neux-/1594076faq/index.jsp#faq_6 (nicht signierter Beitrag von 129.13.72.198 (Diskussion | Beiträge) 11:42, 29. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ich habe das mit Quellenangabe geändert. --Martin Zeise 21:54, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kraftwerk Moorburg[Quelltext bearbeiten]

der Wikipedia-Artikel über das Kraftwerk Moorburg entspricht leider nicht dem gewohnten Niveau von Wikipedia als sachlichem Online-Nachschlagewerk! Niemand muss dieses Kraftwerk mögen. Doch sollten auch die offenbar das Kraftwerk ablehnenden Verfasser die Intelligenz der Leser nicht unterschätzen. Beispielsweise habe den Begriff "Kraftwerk Moorburg" aufgerufen, weil ich mich nur über den sachlichen Hintergrund dieses kontroversen Projektes informieren wollte. Fakten und Daten habe ich leider nicht gefunden. Gefunden habe ich stattdessen persönliche Beurteilungen und einen Artikel dessen erstes Kapitel nicht den Sachverhalt darstellt sondern m.E. wenig sachliche Kritik. Ich bin ich offensichtlich umgeleitet worden auf die Seite ausgeprägter Kraftwerksgener. Dabei hoffe ich, dass die Verfasser wissen, woher der von ihnen genutzte Strom tatsächlich stammt. (nicht signierter Beitrag von 213.39.212.165 (Diskussion) 11:18, 25. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

Zumindest die Einleitung gibt völlig neutral alle wesentlichen technischen Daten wieder. Der anschließende Kritik-Abschnitt ist zwar im Verhältnis dazu recht umfangreich, allerdings gab es ja um den Bau auch erhebliche politische Konflikte, die der Wikipedia-Artikel eben auch abbilden muss. Ich sehe da auch keine inhaltlichen Fehler. Was sollte denn deiner Meinung anders dargestellt werden? --Martin Zeise 08:27, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo zusammen,

ich bin neu hier und habe noch nie Artikel für Wikipedia geschrieben. Ich hätte durchaus eine Anmerkung zu den technischen Daten. Es geht um den Steinkohleverbrauch, welcher mit ca 12000t/d angegeben ist. Leider ist die Quelle 7 nicht frei zugänglich und ich kann diese leider nicht überprüfen. In der Quelle "Referenzliste Leittechnische Anlagen für Kraftwerke" von Bilfinger (http://www.mauell.bilfinger.com/fileadmin/power-mauell/Downloads/Referenzliste_Kraftwerksleittechnik.pdf) wird auf Seite 6 der Verbrauch mit 480t/h (11520t/d) für den Block A angegeben! Derzeit mag der Verbrauch wohl richtig sein. Aber ich könnte mir vorstellen, dass sich der Verbrauch verdoppelt, sobald der Block B ans Netz geht! --Akaetzel (Diskussion) 21:29, 2. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Fernwärmeauskopplung ist seit kurzem vom Tisch! Als Ersatz soll ein neues GuD Kraftwerk möglicherweise in Wedel gebaut werden (Quelle: Exkursion Kraftwerk Tiefstack). Quelle hab ich nicht, aber könnte man mal ergänzen, lässt das ganze Projekt ja nochmal in einem anderen Licht erscheinen. (nicht signierter Beitrag von 217.110.76.114 (Diskussion) 11:19, 26. Jan. 2012 (CET)) [Beantworten]

Moin.

Irgendwie ein seltsamer Artikel. MMn sollte das Geschwurbel mit dem Nutzungsgrad unter "Kritik" entfernt und an angebrachter Stelle (z.B. im Datenblatt) durch den von Vattenfall selbst kommunizierten "Wirkungsgrad" von 45%-46.5% ersetzt werden.

siehe: http://corporate.vattenfall.de/globalassets/deutschland/geschaeftsfelder/erzeugung/neubauprojekte/moorburg_und_fischtreppe/faktenblatt_moorburg.pdf

Evtl. mal zu erreichende "Nutzungsgrade" gehören doch wohl allerhöchstens als deutlich gekennzeichnete Planung in Wiki-Artikel, und selbst dann sollte der tatsächliche Wirkungsgrad in einem Artikel über ein Kraftwerk nicht fehlen. Zumal hiermit

http://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Kohlekraftwerk-Moorburg-offiziell-in-Betrieb,kraftwerkmoorburg168.html

auch eine Quelle für das scheitern des Planes existiert. Im Vattenfall Faktenblatt (obere Quelle) steht übrigens ein Investitionsvolumen von 3Mrd.€. Dann ist für die richtige Summe auch gleich ein Ersatz für die tote Quelle 5 gefunden.

Und falls ein kundiger Autor zufällig überschüssigen Elan verspürt, würde eine Vergleich mit Wirkungsgraden moderner ähnlicher Kraftwerke dem Artikel qualitativ sicher nicht schaden. Der von Vattenfall selbst mehrfach genannte Vergleich zum deutschen Durchschnitt hinkt aufgrund des Baualters wohl etwas.

MfG

xxp (nicht signierter Beitrag von 178.11.192.192 (Diskussion) 21:47, 10. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 22:38, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Vattenfall prüft Verkauf des Kohlekraftwerks Moorburg (erledigt - wurde verkauft und abgerissen)[Quelltext bearbeiten]

Hier mehrere Links zu den betreffenden Artikeln:

--Soluvo (Diskussion) 18:13, 9. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Einige Links zum Kohlekraftwerk Moorburg:

--Soluvo (Diskussion) 15:50, 8. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

wie greoß war der Vorteil dadurch, dass das Kraftwerk einen eigenen Pier hatte ?

Wie tief war die Elbe vor dem Pier - wie groß konnte maximale Tiefgang der Kohlenfrachter sein, die dort ankerten / Kohle löschten ? (mich interessiert ein Vergleich mit dem Kraftwerk Herne, das seine Kohle ja über den Rhein-Herne-Kanal bekommt ) --62.143.250.128 13:01, 23. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]