Diskussion:Legierung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

In der Geschichte steht "Auch Zinn wurde früh entdeckt, vor ca. 5000 Jahren." und "Bronze als Legierung aus Kupfer und Zinn (CuSn) ist vorgeschichtlich seit ca. 3300 v. Chr. in Israel nachgewiesen", damit wurde Bronze vor Zinn entdeckt, was wohl schlecht möglich ist? Kann man also einheitlich b.c oder eine allgemeine Zeitangabe verwenden? (nicht signierter Beitrag von 2.240.172.86 (Diskussion) 20:11, 25. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Diagramm Unlöslichkeit im festen Zustand[Quelltext bearbeiten]

Bei den dem Diagramm Unlöslichkeit im festen Zustand (am besten auch bei allen anderen) sollte man noch genau beschreiben ob und wann es sich um Homogenebereich und wann um Heterogenebereiche handelt. Bei Unlöslichkeit im festen Zustand ist die Schmelze sowie 100% A und 100% B Homogen und der Heterogen. (nicht signierter Beitrag von 188.100.239.229 (Diskussion) 21:17, 9. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Knetlegierung[Quelltext bearbeiten]

Knetlegierung wird hierher umgeleitet, jedoch nicht weiter erklärt. Schade das. (nicht signierter Beitrag von 92.225.97.147 (Diskussion | Beiträge) 17:35, 26. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Knetlegierung ist ein nicht von der Zusammensetzung bestimmter Begriff, sondern von den Möglichkeiten der Weiterverarbeitung. Er gehört zum Zwillingspaar Gußlegierungen - Knetlegierungen (Walzen, Pressen Ziehen)--Hans Chr. R. (Diskussion) 22:18, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Kohlenstoff ein Legierungselement?[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens unterscheidet man bei Stahl/Eisen in Eisenbegleiter(eher ungewollt) und Legierungselemente (gewollt), Kohlenstoff gilt sowohl als Eisenbegleiter als auch Legierungselement (meiner Meinung nach unzutreffend); bei Euch heißt das jetzt:

"...Die Legierungselemente ...werden.. metall im schmelzflüssigen Zustand ... zugefügt..." (Meiner Meinung nach gute und richtige Def.) und weiter unten: "Die wichtigsten Vertreter der Eisenlegierungen sind das Gusseisen und der Stahl."

Aber Kohlenstoff wird Stahl nie zugefügt, sondern ist sowieso vorhanden (man versucht es zu reduzieren). Dementsprechend könnte C nur Eisenbegleiter sein. Ist Kohlenstoff ein Legierungselement? Kann ein Eisenbegleiter nicht auch gewollte Eigenschaften mitbringen?


Um es noch etwas klarer zu sagen: Kohlenstoff ist im Roheisen, weil es ihm im Hochofen in Form von Koks zugefügt wird. Roheisen hat aber einen viel zu hohen Kohlenstoffgehalt um für irgendetwas nutze zu sein, daher wird es zur Stahlherstellung reduziert. Ob ein Legierungselement erwünscht ist, oder nicht, hängt stark von der Verwendung ab. So sollte beim Stahl der Kohlenstoffgehalt recht gering, wenn aber auch nicht ganz Null sein, sonst läßt sich das Eisen nicht schmieden und ist somit kein Stahl. Beim Gußeisen ist der Kohlenstoffgehalt höher wenn auch nicht so hoch wie beim Roheisen. Aber auch dort beträgt der Kohlenstoffgehalt nur etwa 7% möglichst nahe am Eutektikum. --Schnitte 16:20, 16. Okt 2005 (CEST)
Eisenoxid wird mit Koks im Hochofen zu Eisen reduziert. Ein Teil legiert in das flüssige Metall.

Eutektikum im EKD ist bei 4,3% und Stahl (aka Gusseisen) mit 2% C-Gehalt wird bereits vergossen.-- Toolkid 00:15, 19. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Kleine Korrektur: Kohlenstoff wird dem Stahl sehr wohl auch wärend der Fertigung bewusst zugeführt:Bsp. Einsatzhärten ( Randschicht eines Kohlenstoff armen Stahls (Einsatzstahl) wird aufgekohlt und anschließend gehärtet: harte Randschicht, zäher Kern Bsp. Zahnräder.)
Definition hin oder her: Kohlenstoff ist Legierungselement! möglicher weise auch Begleitelement aber trotzdem bleibt es in jedem Fall Legierungselement.

Richtig, Danke IP 134.108.123.154, und genau darum ist Kohlenstoff auch in der Liste der Legierungselemente eingetragen :-) . Gruß Ra'ike Rede mit mir 09:24, 12. Jul 2006 (CEST) (P.S.: Die vier Tilden ~~~~ für die Unterschrift nicht vergessen)

Was noch hinzuzufügen wäre. Ein Begleitelement ist in der Regel auch ein Legierungselement. Lediglich der prozentuale Anteil in Bezug auf das Basiselement der Legierung macht es zum „Begleit“element. Beispiel: Berylliumkupfer mit 95% Kupfer als Basis und 5% Beryllium als Begleiter, mit der wichtigen Eigenschaft Leitkupferschmelzen zu desoxydieren, oder mit bis zu 2% Zusatz zu einer Kupferschmelze (evtl gemeinsam mit Cobalt ) funkenfreie Werkzeuge zu ermöglichen. (nicht signierter Beitrag von Hans Chr. R. (Diskussion | Beiträge) 22:32, 9. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Legierungen = Nur Metalle ?[Quelltext bearbeiten]

Spricht man wirklich nur bei Metallen von Legierungen? Das ist die Legierung.

Welche legierungen gibt es alle?

Das ist eine Definitionsfrage. In der Literatur, die mir zugänglich ist, besteht eine Legierung immer zum überwiegenden Teil aus Metallen. Zum zweiten Teil der Frage: Es gibt eine immer unvollständige Liste der Legierungen.
Nils 21:11, 14. Mär 2005 (CET)

Eine Ausnahme ist Ammoniumamalgam

Eigentlich nicht, Amalgame sind Quecksilberlegierungen, und Quecksilber ist ein Metall. --Schwalbe Disku 15:35, 14. Dez 2005 (CET)
Bei [http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Amalgam.html Uni-Protokolle] steht unten ein kurzer Absatz zu "Ammoniumamalgam". Man hat versucht eine Legierung aus Ammonium und Quecksilber herzustellen, die aber, wie im Artikel beschrieben, zerfällt, also nicht stabil ist. Gruß -- Ra'ike 21:26, 14. Dez 2005 (CET)
Stimmt, wenn Ammoniumamalgam nicht stabil ist, kann es auch schlecht als Legierung gelten. Daher kommt wohl auch die umständliche Definition eines Amalgans. BTW: deine Quelle ist ein Wikipedia-Klon auf den schon von mir verlinkten Artikel. ;-) --Schwalbe Disku 13:45, 15. Dez 2005 (CET)
Legierungen sind definiert als feste Mischungen aus mindestens 2 Komponenten, von der mindestens eine ein Metall sein muss.

Somit gibt es Legierungen NUR bei Metallen--TTShooter 18:35, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Bei der Mischung von Kunststoffen wird auch von Legierungen gesprochen. --Ulrich67 (Diskussion) 12:24, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Wärmeleitfähigkeit von Legierungen[Quelltext bearbeiten]

Hab mal eine Frage: Was beeinflusst die Wärmeleitfähigkeit einer Legierung z.B. Ck45 N? Gefüge? Legierungsanteile? Wärmebehandlung? Fehlstellen? Versetzungen? Kristallstruktur?


"Natürliche Legierungen"[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, dass "... nur diejenigen Komponenten gezählt werden, die absichtlich zum Erzielen bestimmter Eigenschaften eingebracht werden.", woraus ich schließe, dass Legierungen von Menschenhand geschaffen sein müssen. Wie bezeichnet man dann Verbindungen, die in der Natur vorkommen? Z. B. wurde in einen Regionen am Übergang von Kupferzeit zur Bronzezeit sog. Arsenbronze zur Herstellung von Metallgegenständen eingesetzt. Dabei handelt es sich um Kupfer mit einem gewissen natürlichen Arsenanteil, der das Kupfer robuster macht. In der archäologischen Fachliteratur wird dabei oft von "Legierung" gesprochen, was aber - dem Artikel nach - per Definitionem falsch ist, da diese Verbindung von Kupfer und Arsen nicht durch Menschen geschaffen wurde. Wie ist die korrekte Bezeichnung einer solchen natürlich vorkommenden Metallverbindung? Danke im Voraus für eine Antwort! Minos 01:32, 5. Sep 2005 (CEST)

Legierungen entstehen auch auf natürlichem Wege (siehe ergänzten Artikel). -- Ra'ike 14:08, 18. Sep 2005 (CEST)

Begriff Legierung ist mehrdeutig[Quelltext bearbeiten]

Habe gerade nach dem Begriff "Legierung" im Netz gestöbert und bin auf diese Adresse gestoßen: Lebensmittellexikon - Legierung Was wäre jetzt besser, einen Begriff "Legierung (Begriffsklärung)" in wikipedia einfügen oder den Artikel "Legierung" nach "Legierung (Metall)" verschieben? -- Ra'ike 22:59, 5. Sep 2005 (CEST)

Inzwischen selbst erledigt. Der Begriffsklärungsartikel legieren behandelt die Mehrdeutigkeit jetzt. -- Ra'ike 21:53, 12. Sep 2005 (CEST)

Ich bin mal im Studium mit den Definitionen für "Mischkristalle" / intermetallische Verbindungen (laves / Rothery /Zintl / Phasen) / Gemenge reiner Verbindungen unter dem Oberbegriff "Legierung" gequält worden: Leider ist das nicht mehr so präsent, daß ich da konstruktiv 'dran mitwirken kann (bin momentan mehr mit Atomspektroskopie beschäftigt). Vielleicht gibt es hier ja Spezialisten oder Leute, bei denen das Studium noch keine 10 Jahre her ist, die das etwas strukturierter definieren könnten und unter diesen Punkten die vielen guten Beispiele bringen könnten? Ich finde diesen Artikel gut, aber aufgrund des sehr umfassenden Themas noch ausbaufähig. AAS-Spezialist 22:50, 1. Okt 2005 (CEST)

Eigentlich ist doch gut erklärt, was eine Legierung ist. Ich habe für Einlagerungsmischkristall und Austauschmischkristall nochmal Bilder ergänzt, aber ich weiß im Moment nicht, was Dir noch an Erklärungen fehlt. Liste doch mal auf, was Du gerne noch ergänzt haben möchtest. Gruß -- Ra'ike 14:05, 2. Okt 2005 (CEST)

Bitte verstehe mich nicht falsch, ich finde diesen Artikel wirklich gut, nur die Unterteilung ist zumindestens nicht so, wie ich es gelernt habe (Quelle: ABC Chemie, Brockhausverlag, Hollemann-Wiberg momentan nicht greifbar): Es gibt 3 Grenzfälle, wobei die Übergänge nicht immer ganz präzise sind

1. Phasen mit Verbindungscharakter ("Intermetallische Verbindungen", in diesem Artikel ganz zum Schluß unter "Intermediäre Kristalle" zu finden)

a) Laves Phasen Zusammensetzung AB2, Stabilität der Gitter abhängig vom Atomradienverhältnis (Wurzel(3):Wurzel(2))
b) Hume-Rothery-Phasen: Für die auftretenden Strukturen ist die Valenzelektronenkonzentration bestimmend (Verhältnis der Zahl der Valenzelektronen zu Zahl der Atome)
c) Zintl-Phasen: weniger stark ausgeprägter metallischer Charakter, Eine Komponente ein Alkali- oder Erdalkalielement, die andere Komponente höchstens vier Stellen im Periodensystem vor einen Edelgas steht; z.B. Mg2Si, Mg3As2
d) Grimm-Sommerfeldsche Phasen werden häufig dazu gezählt, sind aber eher Halbleiter, z.B. GaAs

2. feste Lösungen mit vollständiger und begrenzter Mischbarkeit der Komponenten (Substitutions- und Einlagerungsmischkristalle, also unter Mischkristalle)

3. Gemenge aus reinen Komponenten (Sintern?)

Vielleicht hilft das ja Gruß und danke für die Zustandsdiagramme!! AAS-Spezialist 00:49, 3. Okt 2005 (CEST)

Also erstmal, da gibt es nichts falsch zu verstehen. Freundlich formulierte Ideen, was noch fehlt und den Artikel ergänzen könnte, sind immer willkommen. Dann zu Deinen drei aufgeführten Punkten, wie Legierungen aufgebaut sein können:

Zu 1) Das, was ich zur intermediären Verbindung kenne, ist unter "intermediärer Kristallbildung" geschrieben, dass die beteiligten Komponenten zwar einen gemeinsamen Kristall bilden können, dieser aber eben nicht dem Kristallsystem der Komponenten entspricht, sondern ein Spezielles ist. Deshalb hat die Legierung aber immer noch die typischen, metallischen Eigenschaften, außer der guten Verformbarkeit. Sie sind völlig spröde.
Die drei Unterpunkte sind mir nicht bekannt. So weit in die Theorie ist es während der Techniker-Schule nie gegangen. Um das weiter auszubauen, müsste ein Spezialist ran.

Zu 2) Ich denke, dieser Punkt wurde hinreichend erklärt. Mischkristallbildung mit vollständiger und begrenzter Löslichkeit im festen Zustand erklärt diesen Punkt, denn ich wüsste nicht, ob und wie man das noch weiter präzisieren kann.

Zu 3) Gemenge aus reinen Komponenten können Sinterwerkstücke sein, wird ja auch als Pseudolegierung bezeichnet. Beim Sintern wird das Metallpulver ja nicht vollständig aufgeschmolzen, nur angeschmolzen. Die Pulverkügelchen verbacken miteinander, aber das sollte unter diesem Artikel erklärt werden, nicht unter Legierung.
Eine Legierung mit vollständiger Unlöslichkeit im festen Zustand ist eine feste Lösung der reinen Komponenten, die ja keine gemeinsamen Kristalle bilden können. Im Artikel Gefüge/Eutektikum kann man sehen, wie die Kristalle der reinen Elemente feinstverteilt nebeneinander vorliegen.

Deine Punktereihenfolge steht hier in "Legierung" in dieser Reihenfolge: 2, 3, 1. Alle Unklarheiten beiseitigt? :-) Gruß -- Ra'ike 13:12, 3. Okt 2005 (CEST)

Lesenswert-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel nimmt am Schreibwettbewerb teil und hat sich daher in den letzten vier Wochen erheblich gemausert.

  • Pro --Schwalbe Disku 13:45, 30. Sep 2005 (CEST)
  • contra - solang es noch kein Votum der Schreibwettbewerbsjury gibt -- Achim Raschka 19:43, 30. Sep 2005 (CEST)

Ich habe einige Links geändert. Beim Bild zu "Mischkristalle mit vollständiger Löslichkeit im festen Zustand" ist die Nummerierung von 1 bis 6 verrutscht. Auch hätte ich bei der Erklärung zur Abkühlkurve einige kleine sprachliche Änderungen, die ich mal testweise ändern will. Wie wäre es mit einem zusätzlichen Abschnitt zum Thema Ausscheidungshärtung. Ein Vorteil einer Legierung ist die Differenzierung des Materials über den Querschnitt, z.B. innen dehnbar und aussen hart. --Zahnstein 00:57, 8. Okt 2005 (CEST)

Leider musste ich einen Satz korrigieren, da er sinnmäßig ein wenig daneben ging. Schau Dir das Schaubild "Mischkristalle vollständiger Löslichkeit" noch einmal an. Liquidus- u. Solidustemperatur der verschiedenen Zusammensetzungen liegen immer zwischen den Erstarrungstemperaturen der reinen Komponenten A und B. Die "Linse" öffnet sich über der Erst.-Temp. von A und schließt sich unter der Erst.-Temp. von B. Kommt das mit dem neuen Satzbau jetzt besser rüber? Aber ansonsten sind die Änderungen gut, Danke.
Zum Thema "Ausscheidungshärtung" könnte man einen Satz im Abschnitt "Mischkristallbildung mit begrenzter Löslichkeit" einbauen, denn da ist sie (auch laut Artikel) von entscheidender Bedeutung, wegen der starken Gitterverzerrung durch übersättigte Kristalle. Das ist übrigens auch neben der Fe3C-Bildung einer der Vorteile beim Stahl, eben der Eisen-Kohlenstoff-Legierung, die auch von begrenzter Löslichkeit ist (siehe Martensit). Gruß -- Ra'ike 00:18, 9. Okt 2005 (CEST)
Die Änderung ist prima so. Habe das Bild korrigiert. --Zahnstein 10:40, 9. Okt 2005 (CEST)
Ach, jetzt weiß ich, was Du mit den "verrutschten" Zahlen gemeint hast (*vor die Stirn klopf*). Das Bild mit den Abkühlkurven sieht aber jetzt verschwommener aus als vorher. Ich werde das Original-Bild entsprechend abändern und nochmal hochladen, ja? Trotzdem Danke, scheint wohl jemand auf meiner Leitung gestanden zu haben ;-)) . Gruß -- Ra'ike 21:26, 9. Okt 2005 (CEST)

Ergänzungswünsche[Quelltext bearbeiten]

Also dann mal ich. Bedeutung, Herstellung, Zahlen zum Matkt ... es fehlt einfach zuviel und die Wichtung in Bezug auf Phasendiagramm stimmt nicht. Manches könnte man vielleicht auch im Aritkel Phasendiagramm ergänzen, den ich so vor mich her schiebe. --Saperaud  15:46, 16. Okt 2005 (CEST)
PS: Geschichte fehlt freilich auch recht viel und das Thema Stahl ... naja. --Saperaud  15:47, 16. Okt 2005 (CEST)

Im Artikel geht es um Legierungen allgemein, deshalb wird Stahl als Eisenlegierung zwar erwähnt, aber nicht behandelt. Dafür gibt es einen eigenen Artikel.
Die Phasendiagramme sind auf die wichtigsten Legierungsfälle zugeschnitten und sollen diese erklären (auch mit Berechnung der Gemengeanteile). Für den allgemeinen Artikel Phasendiagramm lassen sich die Diagramme aber durchaus umändern. Entweder nimmst Du Dir also die Bilder und änderst sie, wie Du sie brauchst oder sagst bescheid und ich mach das gerne für Dich.
Die Stichpunkte Bedeutung, Herstellung, Zahlen zum Markt und Geschichte können auf jeden Fall noch ergänzt werden. Ich suche immer noch entsprechende Daten ... Gruß -- Ra'ike 00:09, 19. Okt 2005 (CEST)

Lesenswert-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

In der Metallurgie ist eine Legierung eine feste Lösung von zwei oder mehr chemischen Elementen, von denen mindestens eines ein Metall ist und die einen metallischen Charakter hat. ...

Den Artikel hatte ich versehentlich schon einmal vorgeschlagen, obwohl er parallel am letzten Schreibwettbewerb teilnahm. Ich finde ihn jetzt erst recht lesenswert. --Schwalbe Disku 09:48, 19. Okt 2005 (CEST)

  • pro --Zahnstein 10:00, 19. Okt 2005 (CEST)
  • Pro --Sentry 21:33, 24. Okt 2005 (CEST)
  • Zum Schluss bekomme ich als Laie ein paar Probleme mit dem Verständnis. Hält mich aber nicht vom Pro ab.--Bordeaux 11:50, 25. Okt 2005 (CEST)

Eigentlich wollte ich auch gerade mit pro in der Lesenswert-Diskussion abstimmen (ohne zu wissen, ob ich das als einer der Hauptbearbeiter eigentlich sollte), da stelle ich fast im gleichen Moment fest, dass der Artikel bereits als Lesenswert eingestuft ist. Ich bin völlig baff, so schnell hätte ich nicht damit gerechnet. Jedenfalls wollte ich mich bei denen, die dafür gestimmt haben, herzlich bedanken. Auch wenn an dem Artikel noch einiges getan werden muss, ein L ist auf jeden Fall ein Motivationsschub und ein Hinweis, dass der Artikel auf dem richtigen Weg ist. Danke -- Ra'ike 23:40, 25. Okt 2005 (CEST)

Review Schreibwettbewerb 2005[Quelltext bearbeiten]

Legierung[Quelltext bearbeiten]

Bis zum 05. September wurde dieser Artikel nur unzureichend und oberflächlich behandelt. Er wurde von mir mittlerweile weitreichend ergänzt. Für weitere Verbesserungen bzw. Verbesserungsvorschläge (Bitte auf der Diskussionsseite Legierung bin ich aber immer dankbar. -- Ra'ike 13:15, 16. Sep 2005 (CEST)

Die Diagramme bitte unbedingt als PNG abspeichern! --Phrood 21:46, 18. Sep 2005 (CEST)
Ist inzwischen erledigt. Gruß -- Ra'ike 16:17, 24. Sep 2005 (CEST)

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Links zur Geschichte des Stahls, Geschichte des Zinngießens, Geschichte des Kupfers, Geschichte des Zinks, und Geschichte des Eisens entfernt, da mir nicht ersichtlich war was die Links zum Thema Legierung beitragen. Zu Stahl und den Metallen haben wir ja eigene Artikel, und die Links befassten sich auch kaum mit Legierungen. Da die Links aber schon eine ganze Weile drinstanden, und offenbar auch mehrere lesenswert-Diskussionen überstanden haben, dachte ich ich frag hier mal nach. --HugoRune 00:59, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Die Links (die ich im Übrigen bis auf den letzten, funktionsunfähigen wieder eingefügt habe), fanden Verwendung bei der Erstellung des Themas "Geschichte". Quellennachweise, zu denen neben der Literatur auch Weblinks gehören, müssen nunmal im Artikel auftauchen, auch wenn sie für den Gesamtartikel auf den ersten Blick unbedeutend erscheinen. Gruß -- Ra'ike D C V QS 10:51, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Wenn sie nur als Quellenangaben für Einzelfakten gedacht sind, wäre ihr Einbau in der Form von Hilfe:Einzelnachweise vielleicht vorzuziehen. --Schwalbe D | C | V 14:32, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Würde ich heute in Artikeln wohl auch so machen. Nur habe ich zu der Zeit, als ich den Artikel schrieb, noch nichts vom Einfügen per referenzes gewusst. Mittlerweile weiß ich auch nicht mehr genau, welche Infos ich für welche Passagen brauchte, also ist es wohl besser, die Links ganz drin zu lassen. Gruß -- Ra'ike D C V QS 14:41, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Na, daran solls nicht hängen. So viele Möglichkeiten, was von den Links belegbar ist, gibts ja nicht, ich hab die Passagen mal rausgesucht. Zu den übrigen Passagen aus dem Abschnitt Geschichte konnte ich nichts entsprechendes in einer der Webseiten entdecken (Außer noch beim ursprünglichen Link auf die Geschichte des Eisens, aber der scheint eine Kopie von Wikipedia zu sein.) Bei einigem meine ich allerdings dass als Beleg ein Link in der Versionshistorie oder hier auf der Diskussionsseite vollkommen ausreichen würde. Beispielsweise dass Zinn vor ca. 5000 Jahren entdeckt wurde, die infos zur Bronzezeit und wann Zink endeckt wurde sind ja nicht gerade kontrovers oder anzweifelbar, und in den jeweiligen Artikeln auch vertiefend erläutert. --HugoRune 23:11, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten


Man kann Legierungen nur mit Metallen machen und es müssen mindsestens zwei Metalle sein.Wenn man Kupfer und Zink legiert kommt Messing bei raus wenn man Kupfer und zinn legiert kommt.

...Bronze raus. ;) Aber das ist falsch. Hätte man sich den Artikel und so besser durchgelesen, wüsste man, dass für eine Legierung nur eine metallische Komponente erforderlich ist. Ansonsten wäre Stahl auch keine Legierung. Achja, unterschreiben nicht vergessen, auch wenn du nicht registriert bist! --JohnClark85 14:50, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Atomprozent[Quelltext bearbeiten]

Ist es auch möglich, eine Legierungsformel o.ä. durch Atomprozent auszudrücken? --Schwobator 11:18, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Man kann für die Konzentrationen entweder mit Gewichtsprozenten (bei den Ingeneuren üblich) oder mit Atomprozenten rechnen (bei den Physikern üblich). Das ist Geschmakssache, trägt aber zur Verwirrung bei, wenn nicht klar ist was für Prozente gemeint sind.--91.3.71.197 21:24, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Vollständig nichtlösliche Legierungen, nicht metallische Legierungen[Quelltext bearbeiten]

Das Diagramm und die Beschreibung für vollständig nichtlöslich passen nicht zusammen. Das Diagramm zeigt volltständige Löslichkeit im flüssigen Zustand mit, wie richtige beschrieben, eutektischer Entmischung. Es entstehen aber meines erachtens Mischkristalle mit der entsprechend Anteil an a oder b.

Ein Diagramm vollständige Unlöslichkeit zeigt nur zwei gerade Linien an den Schmelzpunkten der beteiligten Legierungselemente. Beispielweise Zink - Blei Während Zink bei 420 Grad Celsius fest ist, bleibt das Blei flüssig an Korngrenzen zurück und erstarrt erst später. Eine technische Nutzung ist z,B Lagermetall.

Zum Thema nichtmetallische Legierungselemente.

Beim Stahl tritt der Kohlenstoff als Fe3C als intermetallische Verbindung auf. Diese verhält sich wie ein Metall. Meine erlernte Definition von Stahl ist: Stahl ist eine Eisenkohlenstofflegierung mit einem Gehalt von C zwischen 0,02 und 2,06 Prozent die im metastabillen (C als Fe3C) System erstarrt und deren Eigenschaftefe.n in erster Linie vom Kohlenstoffgehalt abhängen. Alles andere sind Eisenwerkstoffe. --Kama53 20:31, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Legierung = Mischkristall[Quelltext bearbeiten]

Eine Legierung ist meinem Buch zufolge (Seidel, Wolfgang: Werkstofftechnik) nicht automatisch ein Mischkristall. Bedingung dafür wäre, dass alle beteiligten Atomsorten eine feste Lösung bilden (eine gemeinsame Gitterstruktur).

Abhängig von der Fähigkeit, Verbindungen einzugehen, unterscheidet man Legierungsphasen: Mischkristalle, intermetallische Phasen/intermediäre Verbindungen und das Kristallgemisch (reine Kristalle der beteiligten Elemente liegen nebeneinander vor). Ebenso im Lehrbuch Bargel, Hans-Jürgen; Schulze, Günter (Hrsg.): Werkstoffkunde. In einer Legierung können mehrere dieser Legierungsphasen nebeneinander vorliegen.

Ist nur eine Kleinigkeit, die mich aber doch stutzig gemacht hat. (nicht signierter Beitrag von Jemel (Diskussion | Beiträge) 12:05, 10. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

du hast recht. auch werkstoffe, die ausscheidungen oder verschiedene gefügebestandteile enthalten, werden als legierung bezeichnet. --Schwobator 14:28, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Eine Legierung braucht nicht einmal Kristalline zu sein. Auch die amorphen Metalle und wohl auch Schmelzen werden noch als Legierungen bezeichnet.--91.3.71.197 21:21, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Neue Kategorie "Goldlegierungen"[Quelltext bearbeiten]

Ich bin beim Thema Gold, Goldlegierungen, Legierungen, Vergolden darauf aufmerksam geworden, dass es sehr viele Goldlegierungen gibt, die in einer sehr großen Kategorie Kategorie:Legierungen zu finden sind. Ich hielte eine Unterkategorie Kategorie:Goldlegierungen für angebracht. Was haltet ihr davon? Wichtelman derzweite (Diskussion) 21:21, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Eingangszeilen[Quelltext bearbeiten]

Bisher heißt es: "ob die Legierungspartner Mischkristalle oder Gemische aus solchen und Primärkristallen eines Legierungsbestandteils bilden." Mir scheint, dass in keinem der besprochenen Fälle Mischkristalle gleichzeitig neben Primärkristallen nur eines Legierungsbestandteils vorliegen. Im Fall der vollständigen Unlöslichkeit liegen die festen Kristalle der reinen Komponenten A oder B neben dem Eutektikum vor, wobei letzteres nach meinem Kenntnisstand nicht als Mischkristall aufzufassen ist. Ist die Löslichkeit dagegen begrenzt, bilden sich immer nur Mischkristalle: innerhalb der Löslichkeitsgrenzen nur Primärmischkristalle einer Komponente, außerhalb dieser Grenzen zusätzlich Sekundärmischkristalle der anderen Komponente. Eine schlichte korrigierte Variante könnte sein: "ob die Legierungspartner homogene Mischkristalle oder heterogene Kristallgemische bilden." (nicht signierter Beitrag von 193.175.85.10 (Diskussion) 16:57, 21. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Hallo und Danke für den Hinweis. Ich habe die Einleitung mal entsprechend präzisiert, die Sache mit der Primärkristallbildung rausgenommen. Ist für die Einleitung eh etwas zu komplex und wird später im Text auch genauer erklärt. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 23:03, 23. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

zur legierungsformel[Quelltext bearbeiten]

es ist mir nicht klar geworden , ob es volumen-, atom- oder gewichtsprozente sind . ich fände teilchenzahlprozente am einleuchtesten . also atomgewicht über die dichte in gramm zum mischen umrechnen .--Konfressor (Diskussion) 16:14, 3. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ich hab mal nachgetragen dass es Massenprozent sind. Die sind einfach praktikabel: Wenn du aus 8 kg Kupfer und 2 kg Zinn eine Legierung erschmilzt, dann kannst du die Massenprozent recht einfach ausrechnen. Für die Atomprozent musst du wissen wie schwer die einzelnen Atome sind. --DWI (Diskussion) 18:31, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten
wunderbar , danke . ich habe meine nase dann nochmal ins metallerlehrlingsbuch gesteckt , und gesehen , daß die bezeichnungen von eisenlegierungen vielgestaltig sind . da müßte man vielleicht drauf verlinken , es bedeutet aber etwas einarbeitung schon allein wegen der belege , soweit bin ich noch nicht .--Konfressor (Diskussion) 19:53, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Etymologie[Quelltext bearbeiten]

"Das Zeitwort legieren stammt ursprünglich aus dem lateinischen ligare und bedeutet zusammenbinden, verbinden oder auch vereinigen." Warum heißt es dann im Deutschen nicht "ligaren" statt legieren?

Siehe Etymologie und vor allem Sprachwandel. (Als allgemeine Antwort, die Frage könnte man analog bei fast jedem Wort stellen.) --DWI (Diskussion) 14:18, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Vielleicht kann man hiermit etwas anfangen (und ggf. ergänzen oder korrigieren): "Das Verb legieren stammt ursprünglich aus dem lateinischen ligare und bedeutet zusammenbinden, verbinden oder auch vereinigen. Im 17. Jahrhundert wurde das inzwischen leicht abgewandelte legare (von gleicher Bedeutung) ins Deutsche übernommen." (zitiert aus www.fremdwort.de). MfG ,Georg Hügler (Diskussion) 14:50, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Legierungen aus Sicht der Chemie und stöchiometrische Phasen[Quelltext bearbeiten]

@Joachim Schnitter: Bzgl. dieses Edits: Hast du ein Beispiel für eine Legierung die eine (intermetallische) Verbindung ist? (Im Übrigen müssen Legierungen nicht zwingend Metallgemische sein, vgl. Stahl mit Eisen und Kohlenstoff mit einem Nichtmetall, oder die Aluminium-Silicium-Legierungen, mit einem Halbmetall.) --DWI (Diskussion) 16:07, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ich habe den einleitenden Absatz gerade verändert und auch solche Metall-"Mischungen" zu den Legierungen gezählt, die intermetallische Verbindungen sind oder enthalten. Zuvor schloss der Absatz Verbindungen explizit aus. Zum einen hatte ich das vor 40 Jahren so im Chemiestudium gelernt, zum anderen schließt bereits der zweite Absatz auch Verbindungen explizit ein. Dieser Widerspruch ist nun behoben. Es gibt aber einen weiteren Widerspruch mit dem Bild im Abschnitt "Einteilung im Schema der chemischen Stoffe' (was wohl eher "Einordnung ..." heißen sollte). Hier sind metallische Verbindungen wieder explizit ausgeschlossen. Hat sich der Begriff "Legierung" gewandelt? Das Diagramm scheint mir etwas oberflächlich zu sein und intermetallische Verbindungen (z. B. Laves- oder Zintl-Phasen) gar nicht zu erwähnen. Joachim Schnitter (Diskussion) 16:08, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten


Ich war mal so frei das Doppelposting zusammenzufassen. --DWI (Diskussion) 16:11, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Beispiele für intermetallische Verbindungen finden sich in den Artikeln Laves-Phasen (KNa2, CaMg2) und Zintl-Phasen (NaTl, NaSi, CaSi u. a.). Joachim Schnitter (Diskussion) 16:26, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Beispiele für Intermetallische Verbindungen gibt es in ebenjenem Artikel auch. Die Frage ist nur ob die zu den Legierungen zählen. Bei Laves-Phasen heißt es jedenfalls "Sie bilden legierungsartige Mischkristalle..." (also keine Legierungen?). Bei Zintl-Phasen steht: "sind intermetallische Verbindungen..." und "Die Zintl-Grenze [...] trennt die salzartigen Phasen von den legierungsartigen Phasen der 11. bis 13. Gruppe." Also auch nicht eindeutig. Bei Intermetallische Verbindung steht: "Eine intermetallische Verbindung [...] ist eine homogene chemische Verbindung [...] Sie zeigen im Unterschied zu Legierungen Gitterstrukturen, die..." Demnach gehören die intermetallischen Verbindungen nicht zu den Legierungen. Möglicherweise gibt es da in der Fachliteratur einfach unterschiedliche Ansichten, bzw. hab ich eher den Eindruck, dass sich da noch niemand so genau Gedanken gemacht hat. --DWI (Diskussion) 16:46, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Kriterium für die Bezeichnung "Legierung" ist die metallische Bindung und damit verbundene Leitfähigkeit. Laves-Phasen sind leitfähig, Zintl-Phasen eher Halbleiter. Typisch für letztere sind Verbindungspartner mit größerer Elektronegativitätsdifferenz, die zu einer polaren Bindung führen. Das Stoffartendiagramm ist falsch, weil es stöchiometrische Verbindungen mit Metallcharakter (Leitfähigkeit, Reflexionsvermögen) von den Legierungen ausschließt. Das ist aber nicht sinnvoll. Legierungen sind zunächst einmal metallische Werkstoffe; der Name gibt Auskunft über die Herstellung: "Mischung". Zum anderen gibt es metallische Mehrstoffsysteme mit stöchiometrischen Verbindungen. Durchquert man gedanklich deren Phasendiagramm auf einem Pfad, der den Existenzbereich der Verbindung schneidet, so hätte man überall Legierung, bloß im Falle der Verbindungsphase nicht. (Das ist ähnlich sinnvoll wie die Tierbezeichnung für alle außer den Menschen.) Meiner Ansicht nach sollte das Stoffartendiagramm korrigiert werden. Die Legierungen sind so vielfältig (homogene und heterogene Mischungen, Verbindungen), dass sie an verschiedenen Positionen erscheinen müssten. Joachim Schnitter (Diskussion) 10:18, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Der Bereich Eisenlegierungen: Und dann, Eisen -Legierungen wurden bereits in der Antike verwendet und jetzt der Bolzen,... allerdings nur aus Meteoriten etc., da Meteoriten selten gefunden wurden.

.. Ne ist klar,... die haben gewartet, bis denen endlich so ein Teil auf das "Dach" geknallt ist... und in der Zwischenzeit, hat der Feind gewartet oder es gab nichts zu Essen... oder was??

Man hat die Waffen aus Stein gemacht,... wohlgemerkt, gibt es das Erzgebirge nicht erst seit gestern und wie man es Richtig erkannt hat, ist der Grundbestand aus Eisen ja bekannt.--77.3.155.1 19:46, 19. Feb. 2019 (CET)Gruß BanjoBeantworten

Pseudolegierung verkehrt spezialisiert als Begriff.[Quelltext bearbeiten]

PL umfassend grundsätzlich alle Verfahren der Gatterverbringung, zwischen E.s die bei homogenen Schmelzverfahren ausfallen würden.

Darunter fallen auch die Ionenstrahlbeschussverfahren zu Oberflächenverbesserung mittels HF Strömen >8mm Eindringtiefe.

Der geladene UHF Strom reisst ... nein halt. wie das geht ist geheim.

Egal jedenfalls sind Plasmaverfahren Untermenge der Pseudolegierungstechnik. (nicht signierter Beitrag von 217.255.139.145 (Diskussion) 06:45, 8. Jul. 2019 (CEST))Beantworten

Bitte darum, die Beispiele im Abschnitt Legierungsformel anzupassen[Quelltext bearbeiten]

Ich finde das Beispiel zu "31 CrMoV 9" im Abschnitt Legierungsformel etwas verwirrend. Die "9" wird aus den Faktoren nicht ersichtlich. (Evtl. kennt jemand die genauen "Rechenregeln". Ich leider nicht.) Das hat wohl eher historische Gründe. Wann wird gerundet, wann wird ein Rest weggelassen .... Werkstoff 1.4301 oder 1.4108 oder beliebige andere wären für Nicht-Experten einleuchtender. Bitte ergänzt doch die Tabelle um ein oder zwei nachvollziehbare Einträge. Danke. Gerhard S. --217.85.217.142 22:31, 24. Feb. 2023 (CET)Beantworten

@Holmium Weißt du da was genaueres? Laut Tabelle müsste es ja 31 CrMoV 10 sein (4x2,55%Cr) --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 22:42, 24. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Anders herum: 31 CrMoV 9 ist handelsüblich. Der Tabelle nach müssten darin 2,25% Cr enthalten sein. Ich habe hier aber ein technisches Datenblatt für "Nitrierstahl 31CrMoV9 +QT +SH" vor mir, bei dem folgende Werte angegeben sind:
Chemische Zusammensetzung (Schmelzanalyse in Massenprozent)
Element C Si Mn P S Cr Mo V
min. 0,27 - 0,4 - - 2,3 0,15 0,1
max. 0,34 0,4 0,7 0,025 0,035 2,7 0,25 0,2
Gruß! -- Vollbracht (Diskussion) 00:08, 25. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Die Bezeichnungen sind erläutert in Stahlsorte, nicht hier. Normen wie EN 10028 etc. legen die Bezeichnungen der Werkstoffe fest. --Holmium (d) 07:23, 25. Feb. 2023 (CET)Beantworten