Diskussion:Leiningen (Adelsgeschlecht)

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Urheberrecht ungeklärt[Quelltext bearbeiten]

Der Erstautor hat im kommentar "Hans Heiberger : 1200 Jahre Altleiningen / Heidelberger Verlagsanstalt und Druckerei GmbH / 1980" als Quelle vermerkt. Ich habe ihn deswegen auf seiner Benutzerseite angesprochen. Bis zu einer Antwort sollte der Baustein erst einmal drin bleiben. --Zinnmann d 18:45, 8. Aug 2005 (CEST)

geklärt. --Elian Φ 16:36, 30. Aug 2005 (CEST)

Der Artikel ist ein unseriöses Machwerk, der am besten gelöscht werden sollte. Erstes gesichertes Mitglied des Hauses ist Emich 1128. 1982 erschien die maßgebliche und grundlegende Studie von Toussaint, die auch im Lexikon des Mittelalters verwertet ist. --Historiograf 19:45, 25. Sep 2005 (CEST)

Lemma erhalten[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Einleitung neu und belegbar gefasst und im Quelltext markiert. Sie könnte bei Löschung des Restes bis zur Fertigstellung des neuen Artikels als Platzhalter dienen, damit die zahlreichen internen Verweise nicht rot werden. -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 09:36, 2. Okt 2005 (CEST)

Jergen hat ja dankenswerterweise bereits den Abschnitt "Erstes Haus" überarbeitet. Ich habe mal die anderen Abschnitte gelöscht, da darin nach Einschätzung von Jergen und Historiograph keine belegbaren Informationen enthalten sind und es sich mithin um kompletten Unsinn handelte. Ich hatte die Angaben lediglich aus anderen Quellen zusammengesucht, was, wie ich zugebe, keine wissenschaftlich brauchbare Methode ist, ich bitte dafür um Entschuldigung, habe aber nun meinen Fehler korrigiert.--Proofreader 19:16, 4. Okt 2005 (CEST)

Buch Heiberger[Quelltext bearbeiten]

"1200 Jahre Altleiningen" - 980 bis 1980? Ich komm da nur auf 1000 Jahre! Aber vielleicht gibt es ja nach der neuen Rechtschreibung auch eine neue Mathematik ;-) -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 21:20, 4. Okt 2005 (CEST)

Laut KVK muss das 780 heißen. --jergen ? 21:38, 4. Okt 2005 (CEST)

Nebenlinien nach 1803[Quelltext bearbeiten]

ich hab die beiden folgenden Absätze entfernt, weil das Nebenlinien sind, die nach 1803 erst entstanden und keine eigene Landeshoheit ausübten (im Gegensatz zu den beiden anderen in diesem Kapitel erwähnten Linien). Ich halte deshalb die Relevanz, zumindest in diesem Absatz als eigene "Linie" für fraglich. +Thomasmuentzer 17:12, 18. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Leiningen-Billigheim[Quelltext bearbeiten]

1801 gingen die linksrheinischen Güter an Frankreich. Im Reichsdeputationshauptschluss wurde daher 1803 Leiningen-Dagsburg-Falkenburg-Guntersblum mit der mainzinschen Kellerei Billigheim entschädigt und nannten sich seither Leiningen-Billigheim unter der Landeshoheit des Fürstentums Leiningen. 1806 wurde die Grafschaft mediatisiert und gelangte zum Großherzogtum Baden. Die Linie erlosch 1935.

Leiningen-Neudenau[Quelltext bearbeiten]

Analog wurde Leiningen-Dagsburg-Falkenburg-Heidesheim mit der Kellerei Neudenau entschädigt. Auch die Grafschaft Leiningen-Neudenau kam 1806 ans Großherzogtum Baden. Die Linie erlosch 1910.


Einen Hinweis darauf, was nach 1803 mit den gräflichen Linien geschah, halte ich für relevant. Die Absätze auf die gleiche Stufe wie die beiden anderen Linien zu stellen, habe ich auch zunächst gezögert. Aber eine Stufe tiefer sieht schlecht aus. Alterativ könnte ich das auch in den Abschnitt Leiningen-Dagsburg-Falkenburg einbauen. --Lunkwill 17:45, 18. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Was hälst du von einem eigenen Abschnitt für die nicht-regierenden Nebenlinien? Thomasmuentzer 17:52, 18. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Bei den beiden Linien handelt es sich um die direkten Nachfolger der beiden Linien Leiningen-Dagsburg-Falkenburg. Bis 1806 waren dies regierende reichsständische Adelshäuser. Daher fände ich es besser, die beiden Linien im Abschnitt Leiningen-Dagsburg-Falkenburg zu behandeln.--Lunkwill 15:03, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ursprung des Geschlechts Leiningen[Quelltext bearbeiten]

Die hier beschriebenen Ursprünge stehen in eklatantem Widerspruch zu den belegten Angaben im Genealogischen Handbuch des Adels - Adelslexikon von 1989. Wenn einer der Hauptautoren mir eine Email zukommen lässt, kann ich ihm gerne eine PDF-Datei mit der dortigen Abhandlung zur Ansicht und als Quelle einer notwendigen Überarbeitung zuschicken. Gruß -- - Dorado D 23:48, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Du kannst das doch auch selbst machen - oder? Ich persönlich würde dem Handbuch aber nur dann trauen, wenn es Toussaint berücksichtigt, egal ob positiv oder negativ, da sein Buch momentan als maßgeblich gilt. -- jergen ? 08:58, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Da ich den Toussaint und andere Quellen nicht kenne, wollte ich das gerne den Hauptautoren und Kennern der Materie überlassen und ihnen zur Bewertung meine Quelle zur Verfügung stellen. OK?   => Hier gibt es ggf. auch noch weitere interessante Ausagen zum Ursprung des Geschlechts, die berücksichtigt werden sollten? Gruß -- - Dorado D 13:12, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
An den Toussaint komme nach Umzug nicht mehr so leicht ran, sonst würde ich das ja machen. Meine Bibliotheken haben den leider nicht im Bestand. --jergen ? 13:54, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich verstehe nicht was es an dem neuen Wappen von Dorado auszusetzen gibt. Es handelt sich um das gleiche Wappen, wie das, das bisher schon dargesellt ist. Einziger Unterschied ist der Helm und da ist die neue Version deutlich besser. Das jetzt dargestellte Bild zeigt einen Bügelhelm und der ist deutlich später als der Topf- bzw. Kübelhelm von Dorado. --Schinderhammes 11:03, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Turnierkragen ist ein wesentlicher Unterschied. Er gehört nicht zum ursprünglichen Wappen, sondern wurde - wohl in der Dagsburger Linie - eingefügt. --jergen ? 11:32, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
PS: Ich verweise mal auf den Codex Manesse. --jergen ? 11:41, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Lieber Jergen, das von mir nach der beschriebenen Vorlage erstellte Wappen wird dort (GHdA) in der Blasonierung genau so als das Stammwappen beschrieben und es ist ebenfalls mit dem Turnierkragen auf der Homepage des Fürsten Leiningen abgebildet, wird also heute auch so als Stammwappen geführt! Aber: Ein berechtigter und interessanter Einwand allemal - die Frage sollte weiter geklärt werden und ggf. kann ich dann das Wappen auch ohne den roten Turnierkragen er- und einstellen. Die schöne Abbildung aus dem Codex Manesse sollte m.E. zusätzlich als Bild oder Link in den Artikel aufgenommen werden. Gruß -- - Dorado D 13:12, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich würde das Turnierkragen-Wappen - allerdings in einer Fassung mit Fürstenhut - in Fürstentum Leiningen einstellen. Dieser Artikel braucht eigentlich eine "Wappengalerie", da die Linien zT unterschiedliche Wappen geführt haben; alternativ, aber dafür ist er eigentlich noch zu kurz, könnte er auch in Artikel zu den Hauptlinien aufgespalten werden.
PS: Da ich mir nicht sicher bin, wie es urheberrechtlich mit den Zeichnungen von Helm und Zier aussieht, habe ich mal hier nachgefragt. --jergen ? 14:01, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ist in dem folgenden Zitat aus der Homepage von Fürst Leinigen die Erklärung zur Entstehung der Turnierkragens zu finden?

  • Nachdem das erste Haus Leiningen 1220 in männlicher Nachfolge ausgestorben war, setzte der Sohn Graf Simons II. von Saarbrücken und der Leiningerin Liutgard als Graf Friedrich II. von Leiningen die Familie fort. Vermutlich dieser Graf Friedrich wird in der Manessischen Liederhandschrift als kämpfender Ritter und Minnesänger abgebildet. Eine nach der Reichsburg Landeck benannte Seitenlinie Leiningen-Landeck existierte zwar nur von 1257-1290, sorgte aber vor 1268 durch Graf Emich IV. für die Gründung der Stadt Landau. Einen gravierenden Einschnitt bedeutete die innerfamiliäre Besitzteilung von 1317: Friedrich V. führte die ältere Linie weiter und benannte sie zusätzlich nach der 1228 durch Heirat in Leiningischen Besitz gekommenen vogesischen Grafschaft Dagsburg. Dagegen begründete Graf Jofried die neue, jüngere Linie, die sich mit Leiningen-Hardenburg betitelte. Eine prachtvolle Bilderhandschrift, die anlässlich des Romzuges Heinrichs VII. 1312 angelegt wurde, zeigt Jofried mit Topfhelm, Schwert und Wappenschild (drei Adler auf dunklem Grund). Die ältere Linie Leiningen-Dagsburg bestand für 250 Jahre bis zum Tod Hessos von Leiningen 1467 und fiel mangels männlicher Nachkommen an den Ehemann seiner Schwester Margarethe, Reinhard III. von Westerburg.

Nach meinem Informationsstand wurde der Turnierkragen in Fällen von nicht männlicher Erbfolge zu dieser Zeit häufig in das Wappen aufgenommen und dieses dann zum neuen Stammwappen. Wenn die heutigen Leiniger sich alle auf dieses Paar zurückführen, hätten wir die nötige Logik gefunden und sollten das Wappen von gestern wieder oben rechts in den Artikel plazieren. Von der gezierten Version rate ich im Sinne meines Projektes ab. -- - Dorado D 17:01, 11. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Dorado, danke erstmal für das aufschlussreiche Zitat. Hier habe ich Fragen/Bitten: 1. Die Webseite von Fürst Leinigen ist nicht im Hauptartikel als Web-Linkt gelistet, könntest du das bitte tun? Ich kenne sie nicht... 2. Du schreibst von deinem Projekt, könntest du an dieser Stelle bitte einen Projekt-Link setzen, so dass ich nachsehen kann um welches Projekt es sich wohl handelt? 3. Im Hauptartikel lässt der Abschnitt Ortswappen mit leininger Bezug auch das Wappen von Hochspeyer zu, da es den Leininger Adler enthält. Wenn ja, würde ich es einstellen. Wenn nein, sollte die Überschrift z.B. Wappen der Stammsitze der Leininger o.ä. heißen? -- Awilms 07:19, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob das mit den Ortswappen wirklich eine gute Idee ist, da gibt es zig davon. Allein in Liste der Wappen im Landkreis Bad Dürkheim finden sich (wenn ich richtig gezählt habe) 15, insgesamt dürfte das auf 40 bis 50 Wappen hinauslaufen. --jergen ? 11:41, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Lieber Awilms, das sind gute Hinweise: das Wappen und den weblink habe ich ergänzt. Mein Projekt findest Du übrigens hier.
  • Lieber jergen. Die Idee mit den Ortswappen ist nicht neu und auch nicht von mir. Andere Autoen haben diese Galerien bereits bei vielen Geschlechtern eingeführt, weil sie für den interessierten Leser die Verbindung zwischen alten Adelgeschlechtern und der Heimatgeschichte augenfällig machen. Wir sollten die Galerie auch bei Leinigen belassen, aber bei der ungewöhnlich großen Menge vielleicht auf 8 - 12 Wappen beschränken (oder alternativ dafür eine separate Seite aufmachen). Gruß -- - Dorado D 13:24, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Man kann solche Wappenlisten sehr gut in eigene Artikel auslagern, siehe Mainzer Rad und Liste der Wappen mit dem Mainzer Rad. Grüße --Frank 23:02, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Im badischen gibt's auch ein paar Adler z.B. Liste der Wappen im Neckar-Odenwald-Kreis --Frank 23:07, 18. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Neckar-Odenwald ist eingearbeitet, es fehlen aber sicher noch einige... --jergen ? 19:45, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Notiz, das neuere Wappen scheint mir ein Lizenz Problem zu haben. Wieso sollte bei einem Bild das am 10.3.2008 erstellt wurde die Schutzdauer abgelaufen sein. Ausser natürlich es wäre eine Abzeichnung und nicht eine Neuzeichnung nach der Blasonierung. Ansonsten zur Information, laut Loutsch (Armorial du Pays de Luxembourg) ist das Leininger Wappen d'azur à trois aigles d'argent, membrées et becquées d'or (zu Deutsch, in blau, drei gold bewehrte silberne Adler, das Zimier beschreibt er übrigens als einen mit silbernen Sumpfrosen Blättern (feuilles de nénuphar) belegten grünen Apfelbaum ). Loutsch gibt als Quellen an: Dr. Auguste Neyen Armorial Manuscrit, Rietstap, Jean-Théodore de Raadt Sceaux Armoriés des Pays Bas et des pays avoisinants, als vierte Quelle Betzdorf no 90 aber kann diese nicht entschlüsseln. Loutsch erklärt auch noch dass dies das primitive Wappen (alos Ursprüngliche) ist. Im übrigen habe ich gerade ein Bild zu dieser Blasonierung kreiert, werde sie in kürze hier in die Diskussion einlinken (jemand hier kann entscheiden ob es in den Artikel gehört oder nicht).--Caranorn 15:10, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
.--Caranorn 15:18, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Bild:Armoiries de Leiningen.svg passt nur teilweise; die Bewehrung ist immer rot ausgeführt. Tut mir leid, aber ich kann diese Quelle nicht ernstnehmen, da sie der üblichen Praxis widerspricht. --jergen ? 15:41, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Loutsch ist schon eine ernst zu nehmende Quelle, was aber nicht heissen muss dass er keine Fehler gemacht hat (habe schon einige offensichtliche gefunden). Aber effektiv könnte es sich hier um einen Irrtum handeln, oder ansonsten um eine lokale Variation. Eine der von ihm genannten Quellen kann ja eh die Farbe nicht deuten(Raadt der ja wohl auf Siegeln aufbauen dürfte).--Caranorn 16:00, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag: Wappenbeschreibung und Grafenliste austauschen, damit Wappenbeschreibung und Wappenliste hintereinander zu stehen kommen... --C47 20:07, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

ACK. --jergen ? 09:30, 25. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Link von "Limburger Dom" zu "Kloster Limburg" geändert[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den meiner Meinung nach falschen Link zum Limburger Dom ("Stift Limburg") in Hessen in einen Link zum Kloster Limburg umgewandelt. Die Leininger waren Schutzvögte des Klosters Limburg, das nahe der leiningischen (?) Hardenburg lag. Im Artikel des Klosters ist dies auch erwähnt. Dieter hahn 13:45, 8. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Du hast natürlich recht; ich habe diesen Fehler mehrfach übersehen. --jergen ? 08:39, 9. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Regierende Angehörige[Quelltext bearbeiten]

Im Falle von manchen deutschen Adelsgeschlechtern ist en:WP bei den Regenten deutlich besser als de:WP. Seht doch mal auf https://en.wikipedia.org/wiki/House_of_Leiningen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:53, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Liste der Wappen mit dem Leininger Adler[Quelltext bearbeiten]

sollte dringend ausgelagert werden, siehe oben. --Update (Diskussion) 22:21, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mehrfach einstimmige Informationen zur Herkunft der Leininger und ihrer Verbindung zu den Emichonen gefunden. Demnach ist der Begründer Emich I. der Sohn von Emicho (Kreuzfahrer), dann Großvater des ersten Wildgrafen und ersten Grafen von Veldenz. Darf das evtl. mit Anmerkung eingebracht werden? Hier die Links:

--Kenny McFly (Diskussion) 19:21, 7. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Genealogische Fachliteratur hat immer Vorrang vor irgendwelchen freibearbeitbaren Stammbaum-Websites. Mit anderen Worten: Nein. Nichts davon ist geeignet. --jergen ? 19:58, 7. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Das Einzige, was überhaupt einen Anschein von Seriosität erweckt, ist der Stammbau auf worms.de, der von Benutzer:Edmund Ritscher stammt. Aber auch dort fehlen die Quellen - und ich persönlich bin gegenüber Inhalten von Edmund Ritscher eher skeptisch eingestellt. Da müsste mindestens klar sein, warum von der Darstellung bei Toussaint und Gehrlein abgewichen wird. --jergen ? 09:28, 8. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Quellen: 1) Hans Heiberger: Die Grafen zu Leiningen-Westerburg, Ursprung-Glanz-Niedergang. Grünstadt 1983. 2) Thomas Gehrlein: Das Haus Leiningen, 900 Jahre Gesamtgeschichte mit Stammfolgen. Werl 2011. Edmund Ritscher (Diskussion) 16:15, 29. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Was denn nun: Erstnennung 1128 oder 1117? Wünschenswert wäre eine Auswertung des maßgeblichen Buchs von Toussaint, der sagt, dass es den Grafen Emich I. von Leiningen nicht gegeben habe https://books.google.de/books?id=shsfAAAAMAAJ&q=emich+1117 --Historiograf (Diskussion) 22:38, 30. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Leiningen-Guntersblum[Quelltext bearbeiten]

Der Text enthält die Aussage: Leiningen-Guntersblum (bis 1774). Gleichzeitig führt WP aber einen Grafen Wilhelm Carl zu Leiningen-Guntersblum auf, der erst 1809 verstorben ist. Da stimmt doch was nicht. -- Reinhard Dietrich (Diskussion) 12:44, 21. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Im Personenartikel sind die verworrenen Erbstreitigkeiten ausführlich dargestellt, die dazu führten, dass Wilhelm Carl zu Leiningen-Guntersblum diesen Namensteil nach Aussterben der Linie Leiningen-Guntersblum zeitweise führte. Stimmt also genau so, wie es im Artikel steht: Die Hauptlinie starb 1774 aus, die durch einen unehelichen Sohn begründeten Nebenlinien haben Teile des Gunterblum-Heidesheimer Erbes und die Namensteil Guntersblum bzw. Heidesheim erhalten. --jergen ? 14:20, 21. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Fehlende Mitglieder[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel Höninger Lateinschule werden u.a. Graf Philipp I. (Leiningen) und dessen Bruder Georg I. (Leiningen) erwähnt, in der Liste der Leininger Grafen fehlen diese jedoch... AF666 (Diskussion) 00:59, 27. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Leiningen-Billigheim[Quelltext bearbeiten]

@Lupiter: Dieser Text gehört vielleicht in diesen Artikel, aber nicht in die BKS Leiningen-Billigheim.

Nach dem Aussterben der Leiningen-Billigheimer 1925 nahm der Grossneffe des 1899 verstorbenen Karl Polykarp Graf zu Leiningen-Billigheim (* 10.7.1860 in Niederwalluf, +22.1.1899 in Billigheim, verehelicht mit Christine Gräfin zu Leiningen-Billigheim, *1873 in Wien, +1934 in München), Sohn von Emilie Lorenz (*1891 in Wien, +1970 in Wien, der jüngeren Tochter von Anna Lorenz, der Schwester von Christine Gräfin zu Leiningen-Billigheim) und Karl Schmid-Erhard (*1900 in Wien, +1972 in Weinern) und Grossneffe von Karl Polykarp Graf zu Leiningen-Billigheim und Christine Gräfin zu Leiningen-Billigheim, als Alfred I. (*1923 in Wien, +1982 in Duisburg) den Namen Leiningen-Billigheim sowie Wappen, Siegel und Ring an.

Nach Alfred I. Tod 1982 nahm sein Neffe Wolfgang Robert Alfred, Sohn seiner Schwester Annemarie Lehner-Schmid (* 9.5.1929 in Wien, Tochter von Emilie Lorenz und Enkelin von Anna Lorenz) und Robert Lehner (* 24.2.1930 in Wien, + 8.6.1984 in Wien) und Urgrossneffe von Karl Polykarp Graf zu Leiningen-Billigheim und Christine Gräfin zu Leiningen-Billigheim, als Wolfgang I. (* 9.11.1961 in Wien) den Namen Leiningen-Billigheim sowie Wappen, Siegel und Ring an. Damit begründete er die jüngste Linie der Leiningen-Billigheimer. (nicht signierter Beitrag von Alfrejg (Diskussion | Beiträge) 23:05, 23. Sep. 2021 (CEST))[Beantworten]

Von den genannten Personen ist mE niemand relevant. Nach den Standards des Adels ist die Linie erloschen und der Artikel in dieser Frage korrekt. Ich sehe keinen Grund, die Namensannahmen zu erwähnen. Und überhaupt sind das alles Österreicher; da dort der Adel aufgehoben wurde und die Titelführung strafbewehrt ist (-->Adelsaufhebungsgesetz), können das keine im Melderegister eingetragenen Namen sein. Sie sind im Bereich der Fantasienamen einzuordnen.
Außerdem fehlt jede Quelle. --jergen ? 09:22, 24. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]