Diskussion:Leistenbruch

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Gerd Fahrenhorst in Abschnitt Sonografie eines Leistenbruchs
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Lagemöglichkeiten des Bruches[Quelltext bearbeiten]

In dem gesamten Artikel steht nichts von der üblichen Systematik "indirekter" und "direkter" Leistenbruch. Habe leider gerade keine Zeit, das alles zu überarbeiten, aber das wäre mal dringend notwendig - so ist der Artikel nichts... --84.161.226.128 22:42, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

die anmerkung ist richtig. auch die begriffe laterale/mediale hernie (also den bezug zu den epigastrischen gefäßen) bedürfen der erwähnung. mal sehen, ob ich demnächst dazu komme. wenn jemand anderes schneller ist, bin ich auch nicht böse. --sjøhest 17:02, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Inkarzerationszeichen[Quelltext bearbeiten]

Für Patienten wäre wichtig, dass bezüglich der Inkarzeration noch angemerkt wird, dass dies mit starken Schmerzen verbunden ist, die sich deutlich vom "normalen Ziehen" unterscheiden. Sofern das immer der Fall ist - was ich nicht weiß. Etwa so: "Brüche sind vor allem dann gefährlich, wenn die Organe des Bauchraums – wie zum Beispiel der Darm – im Bruch eingeklemmt bleiben. Wenn der Bruch rechtzeitig erkannt wird, lässt er sich unter Umständen reponieren. Durch die Einklemmung schwillt der eingeklemmte Darm an und schnürt sich dadurch von der Blutzufuhr ab (Inkarzeration). Dies ist immer/in der Regel/ meist mit unerträglichen/ starken Schmerzen verbunden, die sich vom Symptom des "Ziehens", das häufig bei einfachen Brüchen auftritt, deutlich abheben. Der Bruch lässt sich dann nicht mehr wegdrücken. Dies wird als Strangulation bezeichnet und kann zum Absterben (Nekrose) des eingeklemmten Organteils führen. Zudem kann es dadurch zu einem Ileus (Darmverschluss) kommen. Beide Situationen sind lebensgefährlich und erfordern eine sofortige Operation. Unter Umständen ist dann eine Darmteilentfernung (Resektion) notwendig." (nicht signierter Beitrag von 80.135.45.107 (Diskussion) ) nachgetragen von: --sjøhest

korrekt, das gehört da noch rein. übrigens: häufig (aber nicht immer) treten im zusammenhang mit der inkarzeration schmerzen auf. will es gerne später mit ergänzen. --sjøhest 17:02, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
(Der Laie, der's noch nicht begriffen hat, fragt:)Was tut jetzt weh und was ist gefährlich? Inkarzeration OHNE Nekrose, Darmverschluss oder Bauchfellentzündung - ohne Schmerzen möglich aber auch keine akute Gefahr? Tut's immer weh bevor man stirbt oder kann man auch im Schlaf sterben ohne dass man's merkt? M.E. sind erst die Nekrose, die Bauchfellentzündung oder der Darmverschluss lebensgefährlich, die aber auch IMMER mit starken Schmerzen verbunden sind. Aus einer Inkarzeration kann sich eine lebensbedrohliche Situation entwickeln, aber das merkt man dann doch an den Schmerzen rechtzeitig, um sich eine Notoperation angedeihen zu lassen, oder? (nicht signierter Beitrag von 217.185.49.237 (Diskussion) ) (nachgetragen von --sjøhest 21:43, 25. Jun. 2007 (CEST))Beantworten
also neuer versuch. eine einklemmung ohne nekrose ist nicht zwingend gefährlich, wird aber durchaus schmerzhaft sein und damit auf die problematik des bruches aufmerksam machen. wird darm abgeklemmt, dann es zum einen zum "darmverschluss" kommen, bei dem schmerzen nicht das führende symptom sein müssen, es treten aber verschlechterung des allgemeinbefindens, übelkeit, erbrechen u.a. auf. kommt es zum absterben von eingeklemmten anteilen geht davon eine bauchfellentzündung (peritonitis) aus, die schmerzen bereitet. somit sind also in beiden fällen durchaus deutliche zeichen einer bedrohlichen erkrankung vorhanden, die den patienten zum arzt und den arzt zur diagnose und therapie führen sollten. insofern besteht nicht die gefahr im schlaf an einem eingeklemmten leistenbruch zu sterben. in der praxis gibt es immer wieder menschen, die aufgund bestimmter begleitumstände jedoch die krankheitszeichen nicht spüren (z. b. immunsuppression, neurologische erkrankungen) oder nicht angeben (neurologische erkrankungen, behinderungen) können. --sjøhest 21:43, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Diagnose[Quelltext bearbeiten]

Soweit ich weiß, werden Männer bei der Musterung auf Vorliegen eines Leistenbruches untersucht. Es wird unter die Hoden gefasst, und der Mann wird zu husten aufgefordert. Meine Frage: Was wird hierbei konkret beobachtet? Warum werden die Hoden überhaupt angefasst? Was ist, wenn der Hodensack zusammengezogen ist und die Hoden relativ eng am Körper liegen? Spielt dies bei der Durchführung der Untersuchung eine Rolle? 141.2.186.99 19:52, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Vorbeugen[Quelltext bearbeiten]

Kann man irgendetwas tun, um einem Leistenbruch vorzubeugen? Schweres Heben wird ja als Ursache genannt, da weiß ich, dass Möbelpacker oft einen breiten Ledergurt tragen, aber hilft das? Kann man Sport bzw. spezielle Übungen machen? (nicht signierter Beitrag von 80.135.32.107 (Diskussion) 11:16, 11. Sep. 2007) nachgetragen von --sjøhest

eine wirklich sichere vorbeugung gibt es nicht. man kann natürlich jegliche körperliche anstrengung vermeiden und damit das risiko des auftretens mindern... --sjøhest 19:04, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Also ich sitze hier gerade mit einem, vor drei Tagen frisch operierten Bruch und habe ehrlich gesagt Schmerzen wie die Sau. Dabei kann ich dir sagen habe ich mich nicht irgendwie schwer angestrengt, will sagen, habe keine Schweren Dinge gehoben etc.

Vielleicht sollte man mal etwas zur postoperativen Pflege usw schreiben, bspw wie lange man was nicht machen darf/sollte

MfG --87.182.85.87 13:34, 15. Jun. 2008 (CEST) (IbramGaunt)Beantworten

"Bruch"[Quelltext bearbeiten]

Man sollte evtl. genauer auf den Ausdruck "Bruch" eingehen: Was wird gebrochen oder als was ist der Bruch definiert? Vielleicht gibt es auch veranschaulichende Grafiken in anderssprachigen Artikeln.
BlueScreen-Bertrand 19:52, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Eindeutige Quellen (abgsehen von der Herleitung aus dem Griechischen als "Knospe" oder "Spross" sind rar). POV: Es bricht etwas durch (hier z.B. durch die Bauchwand), ähnlich einem Dammbruch, bei dem das Wasser durchbricht. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 01:38, 11. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Der innere Leistenring liegt zwischen dem freien Rand des inneren schiefen Bauchmuskels (Musculus obliquus internus abdominis), dem geraden Bauchmuskel (Musculus rectus abdominis) und dem Leistenband (Arcus inguinalis, auch Ligamentum inguinale). --- wird der innere Leistenring nicht v.a. vom Transversus (Transversalisschlinge) gebildet? cs

Einleitungssatz fehlt[Quelltext bearbeiten]

Wie wärs mit einem kurzen definitorischen Satz, "Ein Leistenbruch ist..." ? --Trickstar 14:33, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

genau, am besten den ersten satz der englischen version uebernehmen, so wie die deutsche anfaengt, hab ich mich nur aufgeregt. was heisst "im Bereich", was ist ein "Bruch", ich verstand erst nach einer halben Seite, was mir die englische Version im ersten Satz sagt, und zwar dass gewebe in einen kanal hineinreicht. (nicht signierter Beitrag von 84.121.94.199 (Diskussion) 02:17, 30. Dez. 2007) nachgetragen von --sjøhest

ihr seid herzlich eingeladen den artikel zu verbessern, wikipedia ist ein projekt, dass nur durchs mitmachen besser wird. --sjøhest 16:32, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Behandlung ohne chirurgischen Eingriff[Quelltext bearbeiten]

Also es ist doch schwachsinnig, dass der Leistenbruch immer chirurgisch Behandelt werden muss. Bei mir haben wir ihn bis zum 15 Lebensjahr immer regelmäßig reingedrückt und nach 2 Monaten täglichem Fahrradfahren ist er schließlich komplett verheilt und nun seit Jahren stabil! Davon steht noch nichts im Artikel wobei mein Arzt meinte, dass das regelmäßige hineindrücken die erste Behandlungsart ist, weil die Warscheinlichkeit der selbstständigen Genesung doch immer besteht. (nicht signierter Beitrag von 91.3.61.67 (Diskussion | Beiträge) 19:09, 22. Mär. 2009 (CET)) Beantworten

durch tragen einer angepassten bandage ergeben sich (mMn) praktisch sehr wenig einschränkungen im alltag (auch bei körperlicher arbeit)
wie hoch ist die wahrscheinlichkeit, dass der bruch wieder verheilt? (nicht signierter Beitrag von 84.191.175.79 (Diskussion) 02:41, 11. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Alternative Behandlungsmöglichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Im Yoga und der alten indischen Schulmedizin Ayurveda gibt es bewährte Anwendungen und Übungen zur Heilung und Vorbeugung des Leistenbruchs z.B. durch "Aktivierung" des Bauchbereichs(u.a. Förderung der Durchblutung) sowie spezieller Bindegewebe und Bauchmuskulatur stärkende Übungen(Asanas). Wegen der ganzheitlichen Betrachtung des Körpers und seiner Funktionen gibt es noch viele begleitende Empfehlungen und Ansätze (Massagen, Ernährungsempfehlungen, Stressmanagement uvm.), die am besten unter ärztlicher oder heilpraktischer Betreuung in einem Yogazentrum oder einer Ayurvedaklinik vermittelt werden. Gute Informationen und sogar PDF-Übungsblätter erhält man z.B. bei Yoga Vidya e.V. Nach einem Leistenbruch, den ich mir beim Hochwuchten eines schweren Motorrads zuzog, habe ich mit den Anwendungen und gelernten Übungen den Bruch geheilt, nachdem ich mich gegen das von meinem (hoch geschätzten) Arzt empfohlene minimalinvasiv eingesetzte TEP-Netz entschieden habe. --Prinzhaenselherz 20:02, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Bebilderung[Quelltext bearbeiten]

Das Bild mit dem leistenbruch des Hundes hat kaum einen Informationswert für den Laien. Es ist hier ja nicht der pschyrembel.

79.223.15.65 (10:23, 11. Jul 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Mir sagt das auch nichts. Habe es herausgenommen. -- Gerd Fahrenhorst (Diskussion) 09:21, 14. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Spiegel Artikel als Quelle und Angaben zur Anzahl der Rezidive[Quelltext bearbeiten]

Hier mal ein interessanter Artikel des Chefarztes des Kölner Hernienzentrums Dr. Schweins: http://www.hernienzentrumkoeln.de/aktuelles/index.php Vielleicht sollte man das noch einbauen; Scheinbar ist die Operation bei Laien wesentlich gefährlicher.

danke, sehr interessanter link (nicht signierter Beitrag von 84.191.175.79 (Diskussion) 02:41, 11. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

("Im Spiegel 5-2009 erschien ein Artikel zum Thema Leistenbruch und Leistenschmerz, ausgehend von einem Kongress, bei dem über diesen Themenkomplex diskutiert wurde.

Im Anschluss ein Leserbrief von Dr. Schweins, dem Leiter des Hernienzentrums Köln zu diesem Thema:

Leserbrief zu „Messer ins Gemächt“ Spiegel 5/2009, Seite 104, vorab an leserbriefe@spiegel.de

Sehr geehrte Frau Hackenbroch,

meinen halbherzigen Glückwunsch zu dem Artikel, Überschrift und einige Aussagen seien Ihrem Marketing- und Verkaufsinteresse geschuldet.

Mit ungefähr 800 - 1.000 persönlich durchgeführten Hernienoperationen pro Jahr möchte ich mich ganz vorsichtig und unbescheiden zu den so genannten Experten auf diesem Gebiet einordnen. Experten zeichnen sich ja unter anderem dadurch aus, dass Sie von Magazinen wie dem Spiegel, oder durch diese, gerne zu Themen Stellung nehmen, die sie dann in wissenschaftlichen Gremien oder Diskussionen mangels Beweisen zurücknehmen müssen (siehe hierzu auch Spiegel 46/1999). In Ihrem Artikel mischen Sie leider unglücklich richtige Aussagen mit fehlerhafter Hintergrundinformation.

Richtig ist, dass die Experten weder mit Rezidiven (erneut auftretenden Leistenbrüchen) noch mit dem chronischen Leistenschmerz aus ihrem eigenen Krankengut wirklich Probleme haben. Sie müssen sich aber als „letzte“ Instanz oft mit dem Problem auseinandersetzen. Denn die z.B. für die Anzahl der Rezidive von Ihnen genannte Anzahl von 3-4 % wird regelmäßig nur von diesen Experten erreicht, während im deutschen (übrigens auch internationalen) chirurgischen Alltag diese Zahlen seit Jahren regelmäßig zwischen 11 und 15 % liegen (Statistisches Bundesamt; BQS - Online z.B. 2002; Qualitätssicherung ÄK Westfalen Lippe; etc.). Das „unkontrollierte“ Wandern von Stöpseln (Plugs) oder anderen Netzen ist eine Geschichte, die, zusammen mit dem Verdacht, Netze könnten Unfruchtbarkeit hervorrufen, auch in dem Buch: Die Spinne in der Yucca - Palme (Brednich) erscheinen könnte. Die berechtigte theoretische Überlegung und Sorge zu letzter Aussage hat schon zu einer Reihe von Untersuchungen geführt, die nicht den geringsten Hinweis darauf bestätigten. Einzelfallberichte (bei jährlich weltweit mehr als 1,5 Millionen eingebrachten Netzen !) zu nicht am Bestimmungsort wiedergefundenen Netzen („Wandernetze“), lassen sich bei genauer Analyse in der Regel durch bei der Erstoperation nicht ausreichend befestigte oder an falscher Stelle eingebrachte Netze erklären.

Die hier aufgeführten Punkte, die Diskrepanz zwischen den Ergebnissen der Experten und dem chirurgischen Alltag führen aber zu der in Ihrem Artikel leider nur in den beiden letzten Abschnitten durch Aasvang, Kehlet und Amid indirekt erwähnten wichtigen Hintergrundinformation.

Leistenbruchoperationen werden eben am wenigsten von Experten, sondern weit verbreitet in praktisch jeder operativen Einrichtung durchgeführt. Da bleiben für den einzelnen Chirurgen oft nur 10 -20 Operationen dieser Art pro Jahr! Da Chirurgie aber Kunsthandwerk ist, also intellektuelle Fähigkeiten mit handwerklicher Geschicklichkeit kombinieren muss, reicht es nicht, zu theoretisieren. Wie jedes Handwerk muss dies regelmäßig manuell ausgeübt, verbessert und verfeinert werden.

Schon in der Ausbildung leisten wir uns den Luxus, jedes Jahr allein im Bereich der Ärztekammer Nordrhein (ca. 10 Mill. Einwohner) deutlich mehr Chirurgen (ca. 130/Jahr) zu Fachärzten zum machen, als das Royal College of Surgeons of England (ca. 90/Jahr) für ca. 61 Mill. Einwohner auf der gesamten Insel! Dort tun die Kollegen aber das, was Sie anstreben (Chirurgisch tätig sein), während unsere Kollegen in Deutschland den Mangel an verfügbaren Operationen dadurch ausgleichen dürfen, dass sie bis zu 40% ihrer Tätigkeit mit Verwaltungsaufgaben verbringen. Typisch Deutsch unterstützen wir diese Entwicklung noch dadurch, dass die entsprechenden Gremien die Zahl der zum Facharzt notwendigen Operationen in regelmäßigen Abständen weiter absenken, damit auch wirklich alle, die diese Ausbildung begonnen haben, am Ende abschließen können. Die (wenn nicht abgewanderte) im internationalen Vergleich pro Einwohner hohe Zahl von Chirurgen bietet dann, im Verbund mit den ebenso überhöhten Zahlen von Krankenhäusern, auch jede Art von Operation an, so dass im Ergebnis auch weiter für den Einzelnen wenig Eingriffe übrig bleiben. Dies ähnelt dem Versuch, den den Skipflug beherrschenden Ski - Anfänger sowohl bei der Vier - Schanzen - Tournee als auch beim Abfahrtsrennen auf der Streif einzusetzen. Mit den zu erwartenden Ergebnissen, die (wir) Experten dann wieder kommentieren können.

Verschärft wird diese Situation noch dadurch, dass Bürokratisierung und chronische Unterfinanzierung unseres Systems zu einem Exodus gut ausgebildeter Leute ins gut bezahlende Ausland (England, Norwegen) führt und Expertenwissen und -können mangels Zeit nur noch ausgewählten Patienten (meist privat versicherten) zu Gute kommt. Das hat sogar schon Herr Prof. Lauterbach erkannt!

Anders und kurz ausgedrückt: nicht die Auswahl oder Veränderung der Operationsmethode, sondern mehr Expertise würde sofort zu einer deutlichen Reduktion von Rezidiven und chronischen Leistenschmerzen führen.

Keine Sorge, ich mache mir nicht nur selbstlos Gedanken um Grundaussagen, Tendenzen und letztlich Qualität Ihres Artikels. Mich treibt auch die Frage um, an wen ich mich wende, wenn ich in ferner Zukunft mal ein „Messer ins Gemächt“ bräuchte !


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Michael Schweins Hernienzentrum Köln") (nicht signierter Beitrag von 80.153.228.223 (Diskussion) 14:34, 19. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Bandage?[Quelltext bearbeiten]

Im englische Artikel wird eine Art Bandage erwähnt die den Leistenbruch von aussen stützt. Weiss jemand mehr? Eine solche Bandage wäre sowohl währende eines akuten Leistenbruchs, als auch nach einer Operation sinnvoll? (nicht signierter Beitrag von 84.191.175.79 (Diskussion) 02:41, 11. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Merksätze[Quelltext bearbeiten]

Die Lage der Brüche ist nicht einfach zu merken. Hier ein erster Merksatz: Schöne Merkhilfe: MED: medial, erworben, direkt! Können weitere hinzugefügt werden? (nicht signierter Beitrag von 134.100.29.35 (Diskussion) 15:25, 21. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Verknüpfung zum russischen Wiki-Arikel "Leistenbruch"[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte eben darauf hinweisen, dass dem "deutschen" Artikel eine Verknüpfung an den "Russischen" fehlt: http://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%9F%D0%B0%D1%85%D0%BE%D0%B2%D0%B0%D1%8F_%D0%B3%D1%80%D1%8B%D0%B6%D0%B0 oder (eigentlich die gleiche URL aber mit kyrillischen Schriftzeichen) http://ru.wikipedia.org/wiki/Паховая_грыжа Dagegen hat der "russische" Wiki-Artikel bereits eine krrekte Verknüpfung auf den "Deutschen" Grüß (nicht signierter Beitrag von 88.153.222.3 (Diskussion) 11:22, 2. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Ist mittlerweile verlinkt. --RMeier (Diskussion) 16:28, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Angeborener Leistenbruch[Quelltext bearbeiten]

bei "Mädchen" kann Symptom von (C)AIS sein. [1] --Franz (Fg68at) 00:05, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Im Artikel wird angegeben: 1) Verteilung 9:1 Männer:Frauen 2) 80% der Erkrankten sind Männer.

Diese Aussagen widersprechen sich. (nicht signierter Beitrag von 194.231.41.126 (Diskussion) 14:58, 7. Jul 2015 (CEST))

Desarda-Methode[Quelltext bearbeiten]

Es sollte auch erwähnt werden, dass es auch bereits mit fundierten Studien untersuchte spannungsfreie Nahttechniken gibt. vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Inguinal_hernia_surgery

Differentialdiagnose[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel gibt leider keine Information darüber, welche gesundheitlichen Probleme eine ähnliche Symptomatik hervorbringen können, bzw. mit welchen Störungen ein Leistenbruch verwechselt werden kann. Gruß, --Stilfehler (Diskussion) 21:12, 10. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Hinweis im Support[Quelltext bearbeiten]

Im Support erreichte uns folgender Hinweis:

Sehr geehrte Damen und Herren,
 
in Ihrem Artikel zu Leistenbrüchen wird der Begriff der irreponiblen Hernie mit der inkarzeriert Hernie inhaltlich gleichgesetzt. Inkarzerierte (eingeklemmte) Brüche müssen operiert werden. („Über einem eingeklemmten Bruch darf die Sonne weder auf- noch untergehen“). Irreponible Brüche können versucht werden zurückgeschoben zu werden. Vgl. Schumpelick „Chirurgie“ Enke-Verlag, Lippert „Allgmein- und Viszeralchirurgie“ etc.
 
Mit freundlichen Grüßen

-- Reinhard Kraasch (Diskussion) 18:03, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Sonografie eines Leistenbruchs[Quelltext bearbeiten]

Sonografie eines Leistenbruchs

Das Video zur Sonografie eines Leistenbruchs ist ohne nähere Erläuterungen unverständlich. Kann da jemand eine Erläuterung zu schreiben, oder sollten wir das rausnehmen? -- Gerd Fahrenhorst (Diskussion) 09:22, 14. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Habe es hierher verlagert. Kann jemand erläutern, siehe WP:LAIE: Was ist überhaupt zu sehen, was bewegt sich und warum, was ist spezifisch für Leistenbruch? -- Gerd Fahrenhorst (Diskussion) 11:22, 19. Sep. 2020 (CEST)Beantworten