Diskussion:Linda Sarsour

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Ungeeignete Quellen / und geeignete[Quelltext bearbeiten]

Die angeblichen Belege für "antiisraelisch" bestehen aus Twitter-Kopien auf Der Standard und jpost.com. Falls "creepier than zionism" in einem Tweet enzyklopädisch sein soll, erfordert es eine bessere und neutralere Quelle. Und [[Antizionismus|antiisraelisch]] geht gar nicht. –2A03:2267:0:0:3DB9:E3F8:C306:9839 12:02, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Antiisraelisch ist im Zielartikel belegt. Der Tweet wurde nicht als solcher zitiert, sondern über seine Rezeption. --Berichtbestatter (Diskussion) 12:27, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten
WMDE ist wie ganz oben beschrieben informiert, meine erste Mail seit Jahren. Besseres Beispiel auf w:en:Talk:Linda Sarsour#Sharia. –2A03:2267:0:0:28B3:F522:F7D1:1197 14:04, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Bei Linda Sarsour muss man wohl noch etwas genauer hinschauen. Sie hat sich wiederholt öffentlich gegen Antisemitismus geäußert, ich meine sogar auch auf dem Womens march. Andererseits wäre es bei ihrer Familiengeschichte naheliegend, dass sie sich hier und da antiisraelisch geäußert hat. Das scheinen rechtsgerichtete Medien und Personen in den USA jetzt gegen sie zu benutzen.

Ich habe dazu ein wenig recherchiert und fand immerhin das. Demnach sind diese Tweets wohl kaum das, was daraus gemacht wird. Aber ich suche weiter. Kopilot (Diskussion) 19:38, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Also mal etwas sortieren:

  • "Den Zionismus bezeichnete sie als „gruselig“ („nothing is creepier than Zionism“)" stammt aus diesem Tweet von Okt. 2012. Im Beleg (Jerusalem Post) fehlen Datum und Kontext. Das Zitat bezieht sich auf ein Video, das Sarsour darunter verlinkt. Es stammt von einem Remi Kanazi; er trägt ein "Boykott Israel"-T-Shirt und rappt darüber, dass man die Situation in Gaza / Westjordanland nicht normalisieren dürfe. Er setzt Zionismus mit Rassismus gleich und plädiert für ein Rückkehrrecht für alle Palästinenser als Mittel, den von "white supremacy" beherrschten jüdischen Staat zu ändern (Volltext). Das ist allerdings deutlich.
  • "ein Existenzrecht Israels erkennt sie nicht an.[7]": Dafür gibt die JP keine Quelle an, aber falls es sich auf den Tweet mit dem Video stützt, stimmt es. Ein wenig stellt die JP es aber selber in Frage: "It is unclear whether she supports a two-state solution as an end to all claims in the conflict, or whether she believes such a peace deal would be one step in a long series of steps toward the restoration of ‘historic Palestine.’
  • "Unter anderem das Einbeziehen Sarsours wurde von der Amadeu Antonio Stiftung als Beleg für eine „nicht im ausreichenden Maße vorhanden[e] [Sensibilisierung]“ der Kampagne [#ausnahmslos] für Antisemitismus gesehen[8]": Diese Aussage funktioniert nur, wenn man 1. zuvor mitteilt, dass Sarsour die Kampagne als eine der ersten (?) unterzeichnet hat, 2. wo und wie sie sich antisemitisch geäußert hat. Der Primärbeleg bestätigt nur eine Mitunterzeichnung, keine Erstunterzeichnung.
  • Es fragt sich überhaupt, ob dieser Nebengedanke hierher gehört oder nicht eher offtopic ist, weil die AAS eigentlich die Kampagne #ausnahmslos kritisiert und diese Kritik ebenfalls nur auf das kontextlose Teilzitat Sarsours von 2012 stützt, ebenfalls ohne Primärquellenangabe. Außerdem sind die zugehörigen Refs keine Sekundärquellen.
  • Dass Sarsour den BDS unterstützt, habe ich noch nicht eindeutig belegt gefunden. Snopes (s.o.) stellt es am 25. Januar 2017 in Frage: "Sarsour’s “utter hatred” for Israel was referenced but not evidenced in that piece, although another article provided some detail regarding her political stance towards Israel: 'An outspoken critic of Israel, Sarsour [avidly] supports the Boycott, Divestment & Sanctions (BDS) movement...'" Nachfragen von Snopes an Sarsour dazu habe sie bisher nicht beantwortet.
  • Gegen eine Einstufung Sarsours als Antizionistin oder gar Antisemitin sprechen ihre Unterstützung für Bernie Sanders (einen pro-israelischen Juden) und John Kerry (einen strikten Zweistaatenlösung-Befürworter) sowie ihre Suche nach Verständigung mit jüdischen Gruppen in den USA, von denen die JP berichtet.
  • Auch muss man die Interessenlage der Berichte berücksichtigen, die Sarsours Tweets von annodunnemals just in dem Moment wiederentdecken, wo sie als Organisatorin des Womens march bekannt wurde.
  • Der JP-Bericht scheint immerhin nicht zu den rein diffamierenden Artikeln über Sarsour zu gehören. Aber er nennt halt auch kaum Primärbelege; die dortigen Zitate Sarsours sind meist mehrdeutig und älter. Ich werde also weitere verlässliche Belege suchen, damit diese Einstufung nicht auf einzelnen Tweets in einem einzigen Zeitungsartikel aus Israel beruht. Kopilot (Diskussion) 22:04, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten
  • Hier (Interview 2011) bejaht Sarsour explizt Israels Existenzrecht, aber in Form einer Einstaatenlösung mit gleichen Bürgerrechten für alle:
It's her opinion that a two-state solution won't work because of boundary and settler issues. Sarsour admits it might be naive, but she envisions one state for all. “I do believe that Israel has the right to exist,” says Sarsour. “I mean I wouldn't want — I mean where are they gonna go? That's why I want a one-state solution. I think we can all live together in one state with peace and justice and equality for all."

(Auch der deutsche Jude und Zionist Martin Buber war für eine Einstaatenlösung, allerdings viel früher unter ganz anderen Umständen.) Dass das auf die Auflösung des heutigen jüdischen Staates hinausläuft, darauf gehen der Interviewer und Sarsour hier nicht ein. Andere Palästinenser in den USA haben sich just wegen dieser Interviewaussage von Sarsour getrennt [1].

  • Hier (Podiumsdiskussion 2014) sagt sie:
So I'm obviously no expert on Hamas and on their charter, but what I do understand is that their point of contention is that Hamas has in their charter that it will not recognize the state of Israel. And people will say, how do we then acknowledge a Palestinian state or Hamas if they don't recognize the existence of the state of Israel? My understanding is that in 2006 they moved away from that position as they were getting ready for elections that they obviously won. And my understanding also is, in a recent interview that Khaled Mashal, one of the top leaders of Hamas, who's currently in Qatar, said to Charlie Rose, look, we've always been ready to coexist with the Jews; we're just not ready to coexist with the occupiers. So the talking point always stands with the other side and the opposition, because they don't want anyone to know that there could potentially be progress, but that there is a potential for peace and that Hamas could be a part of the Palestinian unity government.
I mean, we just saw recently Fatah and Hamas join together for a unity government. This is when all the chaos erupted in the Middle East and, I mean, in the region. So I'm no defender of Hamas, even though I am a pro-Palestinian, I'm a Palestinian myself, I support the plight of the Palestinian people for their own state, I support an end of siege on Gaza and an end to military occupation. And, unfortunately, the opposition has equated all of that with people, to say that we are pro-Hamas and anti-Semitic for even believing those three things. So I'm no defender of Hamas or an expert on their charter, but my understanding that's clearly documented online is that they have moved away from their position about wanting the destruction of the state of Israel and not to recognize Israel as a state.

Demnach scheint sie die Hamas als Dialogpartner für Frieden mit Israel zu sehen, aber auch den jetzigen jüdischen Staat als Verhandlungspartner anzuerkennen und die antisemitischen Teile der Hamascharta abzulehnen. - Ich suche weiter. Kopilot (Diskussion) 22:44, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten

  • Hiernach hat sie bei einer Konferenz der AMP (ihrer Organisation) 2016 gesagt:
"We have limits to the type of friendships that we're looking for right now," Sarsour told the AMP conference, "and I want to be friends with those whom I know have been steadfast, courageous, have been standing up and protecting their own communities, those who have taken the risk to stand up and say — we are with the Palestinian people, we unequivocally support BDS [boycott, divestment and sanctioning Israel] when it comes to Palestinian human rights and have been attacked viciously by the very people who are telling you that they're about to stand on the front line of the Muslim registry program. No thank you, sisters and brothers."

Demnach stimmt es, dass Sarsour den BDS unterstützt. Der Beleg stammt von einem ehemaligen CNN-Journalisten, der als führender Experte für islamistischen Terrorismus gilt. Er gibt als Primärquelle aber nur ein Podcast mit einem Redeausschnitt an; das Transkript stammt von ihm. Zudem behauptet er:

Sarsour ... lashed out at Jews who extended a hand of friendship and solidarity over concerns that increasing hostility toward Muslims in America might lead to draconian government action. And she lashed out at fellow Muslims who accepted the gesture and joined in a new inter-faith dialogue.

Das "lashed out at Jews" finde ich im zugehörigen Zitat Sarsours nicht belegt. - Ich suche weiter. Kopilot (Diskussion) 23:31, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Danke für deine ausführlichen Recherchen! Zu meinem letzten Edit: Wenn du den Abschnitt zu #ausnahmslos vorerst rausnehmen willst, wär das in Ordnung für mich, auch wenn ich es so drin lassen würde. Insgesamt halte ich die bisher im Artikel verwendeten Einordnungen schon für zutreffend, die teilweise kursierenden sehr harschen Verurteilungen Sarsours werden ja auch wegen der Beleglage zur Zeit zurecht nicht verwendet (und mögen tatsächlich nicht ganz zutreffend sein). Mit fortgeschrittener Recherche wird sich dann sicherlich die Möglichkeit einer differenzierteren Einordnung ergeben. U.a. widersprüchliche Allianzen können dann gerne ausführlicher thematisiert werden. Ich werde versuchen, demnächst Zeit für weitere Mitarbeit hier zu finden. Grüße, --Berichtbestatter (Diskussion) 23:47, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten

OK, d'accord. Ich denke, die AAS-Kritik wird nicht zusätzlich gebraucht, sie bestätigt halt nur, dass Sarsours Aussage auch von der AAS bermerkt wurde.
Die Aussage "sie erkennt das Existenrecht Israels nicht an" muss allerdings angesichts des o.a. Belegs relativiert bzw. präzisiert werden: Sie tritt für eine Einstaatenlösung mit gleichen Rechten für alle ein. Was demographisch auf das Ende des jüdischen Staates hinausliefe. Nur hat sie sich dazu offenbar nicht geäußert, so dass man ihr kein explizites Verneinen des Existenzrechts Israels nachsagen kann. - Ich suche weiter solide schriftliche Belege, u.a. für ihre Absage an den Antisemitismus. MfG, Kopilot (Diskussion) 23:54, 12. Feb. 2017 (CET)Beantworten
she may wear a hijab, but Linda Sarsour is a fierce advocate for all marginalized people – including Jews.
The backlash against Sarsour started with a piece in Front Page Mag, a radical right-wing site founded by David Horowitz, a renowned racist and Islamophobe (listed as an extremist by the Southern Poverty Law Center). I prefer not to link to such vile sites, but in a piece that posted on Monday, Horowitz accuses Sarsour of being somehow suspect because she has family in prison in Israel, is an advocate of the BDS movement, and – horror of horrors – she was a supporter of Occupy Wall Street. [...]
  • Yehuda Kurtzer (Jewish Journal, 2. Februar 2017): Linda Sarsour and American Jewish politics (sehr intelligenter Artikel über Möglichkeiten und Notwendigkeiten einer Zusammenarbeit von Juden und Muslimen gegen Trumps Politik)

Kopilot (Diskussion) 20:32, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten


Israel[Quelltext bearbeiten]

Die Einstaatenlösung wird üblicherweise als Ablehnung des jüdischen Staates, also als antiisraelisch im Sinne von antizionistisch angesehen. Es müsste noch klarer herausgearbeitet werden, wie genau sie sich da positioniert. Momentan bin ich noch nicht überzeugt, dass sie nicht eine typische Antizionistin ist, die Israel als jüdischen Staat abschaffen will und damit die Essenz des Existenzrechts Israels gerade nicht anerkennt, aber freilich betont, kein Problem mit einer Einstaatenlösung mit einer jüdischen Bevölkerungsminderheit zu haben. --Berichtbestatter (Diskussion) 22:11, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ich habe die Belege oben nicht gesammelt, um irgendwen von irgendwas zu überzeugen, sondern damit du sie auswertest und den Artikel entspreched ergänzt. Wenn darin nichts zu deiner Frage zu finden ist, dann vermutlich einfach deshalb, weil Israel schlicht nicht ihr Hauptthema ist und sie keine klare Position dazu vertritt. Sonst wäre mir das bei der intensiven Recherche schon aufgefallen. Kopilot (Diskussion) 22:33, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Klar. Ich hab nur noch nicht alles auswerten können. War mehr als Hinweis an alle Mitlesenden gedacht. --Berichtbestatter (Diskussion) 23:02, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Nun hast du aber erstmal einen eigenen Teil für das Thema Israel eingerichtet, als sei das ihr Hauptthema. Das verzerrt die Tatsachen.
Nach allem, was ich lese, ist sie vor allem für die Interessen amerikanischer Muslime in New York City und den USA unterwegs. Das sollte bei den "Positionen" an erster Stelle stehen.
"Kontroversen" sind eigentlich bei einer Aktivistin immer zu erwarten, diesen Titelzusatz braucht es daher eigentlich nicht. Kopilot (Diskussion) 14:33, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
PS: Der BDS ist zweifellos antizionistisch bis antisemitisch, da muss man (auch im Artikel) nicht drumrumreden. Aber sie scheint sich ja nur selten für den BDS auszusprechen - ob aus "taktischer" Zurückhaltung oder weil Israelboykotte nicht ihr Hauptanliegen sind, kann ich nicht erkennen. Kopilot (Diskussion) 14:37, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Bin nur kurz hier: Ok, ich hatte die thematische Sortierung schon mal begonnen, aber wir können das gerne erstmal lassen, wenn dir das den BDS-Abschnitt zu stark hervorhebt. Ich machs vorläufig mal per Minimaleingriff. --Berichtbestatter (Diskussion) 14:45, 14. Feb. 2017 (CET) PS: Nee, wenn muss ich mich entschuldigen, hatte vergessen zu markieren, dass ich den WPost-Beleg eingearbeitet habe. --Berichtbestatter (Diskussion) 14:45, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Deine Einstaatenlösung ist antiisraelisch i.S.v. antizionistisch Theorie hat sich noch nicht bis zu Donald Trump oder mir rumgesprochen: Nimm doch einfach, was Du für richtiger und wichtiger hältst, ohne dabei zu behaupten, dass es dasselbe ist. –2A03:2267:0:0:1E:EBFA:80C6:A7D7 02:55, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Material zu Linda Sarsour[Quelltext bearbeiten]

„Die amerikanische Frauenzeitschrift Glamour kürt Sarsour zu einer ihrer „Frauen des Jahres 2017“. Eine ultra-orthodoxe Muslimin, die die Scharia befürwortet. Und den Djihad. Und das sind nicht die einzigen kruden Äußerungen, mit denen das „Homegirl im Hidjab“ (NYT) immer wieder auffällt. Wer ist Linda Sarsour?“

Alice Schwarzer

Sarsour tweet 2017, Fake-Feministin, Anti-Menschenrechtlerin[Quelltext bearbeiten]

Sarsours Tweet "Take away @Ayaan and @ACTBrigitte's vagina" schlug Wellen in der englischsprachigen Presse weil sie öffentlich verlangte, der genitalverstümmelten Anti-Beschneidungs-Aktivistin Ayaan Ali Hirsi und der Islamkritikerin Brigitte Gabriel "die Vagina wegzunehmen" sowie beide auszupeitschen. https://nypost.com/2017/04/03/linda-sarsour-nycs-queen-of-hate/ - http://www.abc.net.au/news/2017-06-03/linda-sarsour-hijabi-feminism/8583482 - https://www.nytimes.com/2017/08/01/opinion/womens-march-progressives-hate.html - https://www.dailytelegraph.com.au/blogs/tim-blair/it-was-a-march-against-women/news-story/78cf214b3835e33fc9a8a5c1d4bcfce4 - http://juedischerundschau.de/die-beruechtigte-rassistin-linda-sarsour-wurde-zur-frau-des-jahres-gewaehlt-135911164/ - https://de.richarddawkins.net/articles/linda-sarsour-oder-der-vermeintliche-feminismus (nicht signierter Beitrag von [[Spezial:Beiträge/ 2003:c0:dbd3:db00:8c59:5a82:a010:d64a| 2003:c0:dbd3:db00:8c59:5a82:a010:d64a]] ([[Benutzer Diskussion: 2003:c0:dbd3:db00:8c59:5a82:a010:d64a|Diskussion]]) 21. Juli 2018, 10:20 Uhr)

Steht drin, mit "Sarsour distanzierte sich von ihrem früheren Angriff,..." (Ref 1). Benutzer:Kopilot 00:06, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten