Diskussion:Linksniederrheinische Strecke

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Platte in Abschnitt Station Heiliglandstichting
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Vorschlag zur Überarbeitung, Trennung von Niers-Express[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich denke der Artikel benötigt dringend mal eine Überarbeitung. Zunächst einmal handelt es sich um einen Artikel über eine Bahnstrecke, es wird inhaltlich jedoch zuviel Wert auf den Niers-Express gelegt. Ich habe dem durch Änderungen der Tabelle und im Text gegengesteuert. Beachtet bitte, dass der Niers-Express auch auf der Bahnstrecke Mönchengladbach–Düsseldorf fährt, dieser Teil gehört nicht zur Linksniederrheinischen Strecke (ist ja auch ab Düsseldorf-Hamm rechtsrheinisch)! Züge fahren häufig auf mehreren Strecken, Linienverläufe sind daher auch oft nicht identisch mit Streckenverläufen. Trennt die Infrastruktur in den Artikeln von ihrer Nutzung, sonst gibt das ein Durcheinander!

Der zweite wichtige Punkt ist die völlige Nichtbeachtung des Abschnitts Neuss–Köln. Dieser befindet sich nicht in der Tabelle und wird auch im Abschnitt über den Betrieb nicht behandelt, obwohl dort immerhin der RE 7 weiter fährt und die S 11 diesen Teil der Strecke benutzt. Lediglich im historischen Teil kommt der Streckenteil zur Geltung. Ich vermute das liegt daran, dass der Artikel zunächst den Niers-Express behandelte. Ein Ausbau des Artikels um diese Informationen ist m.E. dringend erforderlich, daher hoffe ich, dass sich jemand, der entsprechende Ahnung hat, sich dessen annimmt.

Zu guter Letzt fehlen Bilder von der Strecke bzw. Bahnhöfen an der Strecke. Hier sieht man wieder die Fixierung auf den RE 10, da dieser auf allen drei Bildern zu sehen ist, zwei davon zeigen ihn gar in Düsseldorf Hbf, der sich nicht an der Strecke befindet. Hier besteht auch Nachholbedarf.

Gruß --Gamba 13:54, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

sehe ich auch so, nicht nur der Südteil fehlt, sondern auch die ehemals vorhandene Fortführung der Strecke in Richtung NL (Nijmwegen) kommt zu kurz...--Ratheimer 17:07, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich möchte eigentlich gerne vorschlagen, noch einen Schritt weiter zu gehen. Denn eigentlich handelt es sich ja um zwei verschiedene Bahnstrecken: Zunächst einmal die "Cöln-Crefelder Eisenbahn" die von der gleichnamigen "Cöln-Crefelder Eisenbahn-Gesellschaft" gebaut wurde, und die dann erst Jahre später von der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft gebaute Strecke Krefeld–Nijmegen.
Durch die Trennung könnte man viel besser auf die Situationen in den Ballungsräumen Köln und Neuss/Düsseldorf eingehen, ebenso wie die des Verkehrs am Niederrhein. Gruß Axpde 11:50, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hmm, ich finde den Artikel bisher eigentlich nicht zu lang, man könnte das auch so machen. Wie man die Strecken aufteilt richtet sich ja sowieso nicht ausschließlich nach historischen Fakten wie den Fragen, wer sie wann gebaut hat, in diesem Fall finde ich allerdings auch, dass es selbst unter diesem Gesichtspunkt passt, da die RhE ja die CCE gekauft und dann deren Strecke verlängert hat. Man kann also nicht wirklich von zwei verschiedenen Bahngesellschaften sprechen, da die CCE damals schon zur RhE gehörte. Die Verlängerung stand darüber hinaus ja laut Artikel auch im Zusammenhang mit dem Kauf, d.h. ohne die Übernahme der CCE hätte die RhE sie wenn ich den Artikel richtig verstehe nicht gebaut.
Abschließend wäre noch die Frage, inwiefern der Name Linksniederrheinische Strecke unter Bahninteressierten geläufig ist? Wenn damit die hier beschriebene gesamte Strecke bezeichnet wird, wäre das auch ein Grund gegen eine Trennung. --Gamba 14:19, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

S-Bahn-Schleife Chorweiler[Quelltext bearbeiten]

Hallo Gamba, Stückchenweise wird die Linksniederrheinische Strecke immer besser :-) Einen Punkt habe ich jedoch: Schau mal was in folgendem Artikel im Abschnitt 2.2.3.1 steht [1] (nicht durchgängig getrennte S-Bahn-Gleise!). Im Bf. Longerich halten die S-Bahnen nach Neuss an Gleis 2 und die zum Hansaring an Gleis 3 (www.bahn.de). Gleis 1 und 4 verlaufen nicht nach Chorweiler (maps.google.com). Daher bin ich der Meinung, dass die S-Bahnstrecke nur im Bereich Chorweiler getrennt dargestellt werden sollte. Dadurch käme auch deutlicher hervor, dass in Bereich Chorweiler eine nicht-parallele Streckenführung besteht (mit höchstwahrscheinlich eigener Kilometrierung, die man im Kommentar erwähnen müsste)... Was meinst Du ? Gruß --WikiNight 17:46, 11. Dez. 2007 (CET)

Hallo WikiNight,
Zunächst einmal danke für den Link, sieht ganz interessant aus. Du beziehst dich sicher auf folgende Sätze:
„Der zu untersuchende Streckenabschnitt Köln Hbf–Dormagen–Neuss Hbf (38 km) ist eine durchgehend zweigleisige Hauptstrecke, die mit dem bei der Deutschen Bahn AG üblichen Bahnstromsystem elektrifiziert ist. Die S-Bahn-Züge verkehren zwischen Köln Hbf und Köln Geldernstraße/Parkgürtel sowie zwischen Köln-Longerich und Köln-Worringen (Neubauabschnitt) auf eigener Trasse, ansonsten im Mischbetrieb mit den übrigen Zügen des Regionalverkehrs (RE-Züge).“
Das ist so allerdings nicht ganz korrekt. Wie man sehen kann, hat sie S-Bahn auch zwischen Geldernstraße und Longerich eigene Gleise, es besteht dazwischen gar keine Möglichkeit, von den S-Bahn- auf die Fernbahngleise zu wechseln, also kann die Aussage nicht stimmen. Erst ab Worringen benutzen S-Bahn und RE (und Güterzüge) dieselben Gleise.
Zu deinem Vorschlag: Tatsächlich wäre es gut, wenn man die unterschiedliche Trassierung auch in der Tabelle irgendwie sehen könnte. Die Vorgehensweise, parallele S-Bahn-Strecken separat darzustellen, ist aber auch in anderen Artikeln üblich, siehe z.B. Schnellfahrstrecke Köln–Aachen, Bahnstrecke Düsseldorf–Elberfeld oder Bahnstrecke Mönchengladbach–Düsseldorf. Der Vorteil ist einfach, dass es sich zum einen betrieblich tatsächlich um zwei verschiedene Strecken handelt (in Deutschland sind Bahnstrecken maximal zweigleisig) und zum anderen, – darass folgend – dass man die Betriebsstellen getrennt hat. Ob an einer Strecke ein Bahnhof ist oder nicht ist ja durchaus relevant für den Leser, da es im Störungsfall (z.B. Streckensperrung) üblich ist, die Züge im nächstmöglichen Bahnhof wenden zu lassen (siehe auch Artikel Bahnhof). Daher wäre ich gegen eine Zusammenführung der parallelen Strecken. Im Fließtext sollte aber auf jeden Fall der Neubauabschnitt über Chorweiler und seine abweichende Trassierung erwähnt werden. In der Tabelle würde ich vorschlagen, dies als Anmerkung zu schreiben. Ob die Kilometrierung der S-Bahn-Strecke nur dort abweicht von der Fernbahn weiß ich nicht. Ich kann mir auch vorstellen, dass sie auf der ganzen Strecke separat kilometriert ist, da es sich wie gesagt ja um zwei getrennte Strecken handelt. --Gamba 20:26, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Trennung Niers-Express von Linksniederrheinische Strecke[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe mich mal hingesetzt und versucht die beiden Artikel zu trennen. Dabei hab ich noch zusätzliche Infos bei der Linksniederrheinischen Strecke hinzugefügt. Was haltet ihr davon ??? Hier nun die beiden Artikel:

Linksniederrheinische Strecke (Überarbeitung ab S-Bahn) S-Bahn [Bearbeiten] Mit der S-Bahn-Linie von Köln Hbf bis Köln-Chorweiler wurde am 1. Juni 1975 die erste S-Bahn-Linie von Köln in Betrieb genommen. Am 22. Mai 1977 ging der Neubauabschnitt bis Köln Chorweiler Nord in Betrieb, der unterirdisch durch Chorweiler geführt wurde. Als im Juni 1985 die Verlängerung bis Köln-Worringen, wo die S-Bahnstrecke niveaufrei in die Hauptstrecke eingefädelt wird, in Betrieb ging, wurde die S-Bahn-Linie bis Neuss geführt. Hierdurch wurden die Netze der S-Bahnen Rhein-Ruhr und Rhein-Sieg erstmals verknüpft.

Streckenkreuzungen [Bearbeiten] Vom Süden beginnend wird die Linksniederrheinische Strecke in Köln von der HGK Güterbahn, in Neuss von der Bahnstrecke Mönchengladbach-Düsseldorf und in Krefeld von der Bahnstrecke Duisburg-Mönchengladbach gekreuzt. Nördlich von Krefeld wird die Strecke ausschließlich von den inzwischen stillgelegten Bahnverbindungen in Kempen, Geldern und Goch gekreuzt. Die Crefelder Eisenbahn-Gesellschaft (CEG) kreuzte Kempen seit 1872 auf der Strecke Süchtelnvorst und Crefeld Hüls.

Die Noord-Brabantsch-Duitsche Spoorweg-Maatschappij (NBDS) fuhr mit ihren Fernzügen von London–Berlin und London–Hamburg von Boxtel in den Niederlanden über Gennep und Goch nach Wesel (Boxteler Bahn). In Geldern kreuzte die Paris-Hamburger Bahn auf ihrem Abschnitt von Venlo über Wesel nach Hamburg, von der Köln-Mindener Eisenbahn 1874 in Betrieb genommen.

Bedienungsangebot [Bearbeiten] Die linksniederrheinische Strecke wird auf der deutschen Strecke heute nur noch im Personennahverkehr von den Linien S6 (Köln Nippes-Köln Hbf-Langenfeld-Düsseldorf-Ratingen-Essen), S11 (Bergisch Gladbach-Köln-Neuss-Düsseldorf Wehrhahn bzw. Wuppertal Vohwinkel), RE7 Rhein-Münsterland-Express (Krefeld-Neuss-Köln-Wuppertal-Hagen-Hamm-Münster-Rheine) und RE10 Niers-Express (Kleve-Krefeld-Düsseldorf) bedient. Die beiden S-Bahn-Linien (S6 und S11) verkehren montags bis freitags tagsüber alle 20 Minuten und abends, an Wochenenden und Feiertagen im 30-Minutentakt. Der Niers-Express (RE 10) verkehrt montags bis freitags tagsüber alle 30 Minuten und abends, an Wochenenden und Feiertagen im Stundentakt. In Krefeld besteht stündlich Anschluss an den Rhein-Münsterland-Express (RE 7).

In Neuss kreuzen die Linien S8 (Mönchengladbach-Neuss-Düsseldorf-Wuppertal-Hagen-Dortmund), S28 (Kaarster See-Neuss-Düsseldorf-Mettmann Stadtwald), RB38 (Düsseldorf-Neuss-Grevenbroich-Horrem-Köln), RE4 (Aachen-Mönchengladbach-Neuss-Düsseldorf-Wuppertal-Hagen-Dortmund) und RE13 (Venlo-Viersen-Mönchengladbach-Neuss-Düsseldorf-Wuppertal-Hagen-Hamm) und in Krefeld die Linien RB33 (Aachen-Mönchengladbach-Krefeld-Duisburg-Wesel) und RE2 (Mönchengladbach-Krefeld-Duisburg-Essen-Gelsenkirchen-Recklinghausen-Münster).

Auf der niederländischen Strecke münden die Strecken Venlo-Nimwegen (Maaslinie) und Tilburg-Nimwegen (Brabantse Lijn) in die linksniederrheinische Strecke. Auf der Maaslinie verkehren alle 30 Minuten Regionalzüge zwischen Roermond und Nimwegen. In der Hauptverkehrszeit wird der Takt zwischen Venry und Nimwegen auf 15 Minuten verdichtet. Auf der Brabantse Lijn verkehren alle 30 Minuten Regionalzüge zwischen ’s-Hertogenbosch und Nimwegen, sowie alle 30 Minuten IC-Züge zwischen Zwolle und Roosendaal.

Tarif [Bearbeiten] Von Köln bis Dormagen liegt die Strecke im Gebiet des Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS), von Dormagen bis Kempen (Niederrhein) im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und von Aldekerk bis Kleve im Gebiet der Verkehrsgemeinschaft Niederrhein (VGN). Fahrten über die jeweiligen Verbundgrenzen fallen unter den NRW-Tarif. Der Abschnitt Kempen – Aldekerk ist einer der wenigen Nahverkehrsstrecken in Nordrhein-Westfalen, auf dem kein Verbundtarif gilt, da der VRR-Tarif nur bis Kempen, der VGN-Tarif aber erst ab Aldekerk gültig ist. Der Übergangstarif zwischen Verkehrsgemeinschaft Niederrhein und Verkehrsverbund Rhein-Ruhr ist nicht in Zügen der Deutschen Bahn gültig.

Quelle für die Streckenkreuzung der CEG in Kempen: http://www.swk.de/Freizeit_%26_Familie/Schluff/Historische_Daten/1868_-_1914.jsp



Niers-Express

Der Niers-Express ist ein Regional-Express-Zuglauf in Nordrhein-Westfalen von Düsseldorf über Krefeld nach Kleve.

Geschichte [Bearbeiten] Der Niers-Express (RE 10) verkehrt montags bis freitags tagsüber alle 30 Minuten und abends, an Wochenenden und Feiertagen im Stundentakt. In Krefeld besteht stündlich Anschluss an den Rhein-Münsterland-Express (RE 7). Da die Strecke von Kleve bis Geldern eingleisig ist, haben die Züge des Niers-Express an den Kreuzungsbahnhöfen Bedburg-Hau und Weeze in Fahrtrichtung Krefeld jeweils vier Minuten Aufenthalt. In der Gegenrichtung ist die Gesamtfahrzeit acht Minuten kürzer. Bei Stundentakt entfallen die Begegnungen in Weeze. Trotz der Klassifizierung als Regional-Express bedient der Niers-Express zwischen Meerbusch-Osterath und Kleve alle Bahnhöfe. Die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt lediglich 66 km/h.

Betreiber [Bearbeiten) Durchgeführt wird der Schienenpersonennahverkehr von der DB Regio NRW, die für den Niers-Express Dieseltriebwagen vom Typ Bombardier Talent (DB-Baureihe 643) oder der DB-Baureihe 628, jeweils in Ein- bis Dreifachtraktion und mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h, einsetzt. Da die NordWestBahn die Ausschreibung des Niers-Rhein-Emscher-Netzes gewonnen hat, wird diese ab Dezember 2009 den Niers-Express betreiben. Zum Einsatz kommen dann Triebwagen vom Typ LINT 41.

Zuglauf [Bearbeiten] Der Rhein-Münsterland-Express befährt auf seinem Weg folgende Bahnstrecken: Bahnstrecke Düsseldorf–Mönchengladbach (bis Abzw. Weißenberg)) Bahnstrecke Köln–Nimwegen (Abzw. Weißenberg-Kleve)

Tarif [Bearbeiten] Von Köln bis Dormagen liegt die Strecke im Gebiet des Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS), von Dormagen bis Kempen (Niederrhein) im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und von Aldekerk bis Kleve im Gebiet der Verkehrsgemeinschaft Niederrhein (VGN). Fahrten über die jeweiligen Verbundgrenzen fallen unter den NRW-Tarif. Der Abschnitt Kempen – Aldekerk ist einer der wenigen Nahverkehrsstrecken in Nordrhein-Westfalen, auf dem kein Verbundtarif gilt, da der VRR-Tarif nur bis Kempen, der VGN-Tarif aber erst ab Aldekerk gültig ist. Der Übergangstarif zwischen Verkehrsgemeinschaft Niederrhein und Verkehrsverbund Rhein-Ruhr ist nicht in Zügen der Deutschen Bahn gültig. (nicht signierter Beitrag von Fuerjari (Diskussion | Beiträge) 09:47, 26. Mär. 2009 (CET)) Beantworten

Hallo,
ich denke nicht, dass es eine gute Idee ist, die Artikel zu trennen. Der Niers-Express befährt bis auf ein kurzes Stück zwischen Neuss und Düsseldorf nur diese Strecke. Nach den Relevanzkriterien sind Bahnlinien nicht grundsätzlich relevant, also müsste die Linie schon eine wirkliche Besonderheit aufweisen und diese im Artikel dargestellt werden, was ich jedoch nicht erkennen kann. Gerade gab es erst diverse Diskussionen zum Thema der Relevanz von Bahnlinien und das Ergebnis war, dass die Linienartikel in Übersichtsartikel der Netze integriert und gelöscht werden sollten (wobei es durchaus auch einige Leute gab, die anderer Meinung waren). Siehe dazu diverse Löschdiskussionen der vergangenen Wochen, Wikipedia Diskussion:Relevanzkriterien/Archiv/2009/Feb#Positve Formulierung? und WP:LP#Bahnlinien (erl). --Gamba 01:55, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Reaktivierungsgedanken[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen!

Mir fehlen in dem Artikel noch die Hinweise auf die in der Vergangenheit immer erfolgten Reaktivierungsbemuehungen im Abschnitt Kleve / Nijmegen. Hat jemand evtl. genauere Informationen darueber, also ueber das Potential, den aktuellen Zustand und die Chronologie der Bemuehungen? Viele Gruesse, Christian Schulz 91.48.255.83 16:21, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

VzG-Strecke 2620[Quelltext bearbeiten]

Eigentlich wollte ich mit dem letzten Edit noch die Streckentabelle etwas überarbeiten. Jetzt sah ich aber, dass die VzG-Strecke 2620 ja nicht nur den Teil in Köln-Chorweiler ausmacht sondern weiter südlich (nochmal) existiert. Eine Artikeltrennung von Fern- und S-Bahn wäre aus meiner Sicht sinnvoll. Jetzt ist aber die Frage, ob denn nur der Abschnitt in Chorweiler separat behandelt werden soll oder eben die gesamte Strecke, selbst wenn diese nicht durchgehend existiert. An dieser Stelle sei dazu gleich mal die Frage gestellt, ob denn ein durchgehender Ausbau überhaupt noch vorgesehen ist. -- Platte ∪∩∨∃∪ 14:37, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Ich sehe keinen Grund dafür, die paar Meter Umweg über Chorweiler in einen eigenen Artikel auszulagern. Gleiches gilt auch die parallele S-Bahn-Strecke zwischen Geldernstr./Parkgürtel und Hbf. Gruß a×pdeHallo! 19:20, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Nun ja, eine gewisse Menge an Stoff setzt das natürlich schon mal voraus. Solange allerdings keine weiteren Informationen vorliegen, braucht das vorerst nicht ausdiskutiert werden. -- Platte ∪∩∨∃∪ 12:14, 31. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Bahnhof Kleve[Quelltext bearbeiten]

In meinem BNR entsteht ein Artikel über Kleves Bahnhof, Benutzer:Bahnfreund94/Bahnhof Kleve. Die Mitarbeit an ihm ist ausdrücklich erwünscht.--Bahnfreund-94 -Diskutier mit mir 20:49, 7. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Station Heiliglandstichting[Quelltext bearbeiten]

identisch mit Groesbeek ?

Bei Bahnhof Nijmegen Heyendaal steht dies: "Der ehemalige Bahnhof ’t Heilige Land (1918–1925) war ein Halt auf der Strecke nach Kleve (und nicht auf der Strecke nach Venlo). Er befand sich mehr als eine Meile weiter südlich in der Nähe des Sionswegs im Gebiet der Gemeinde Heumen."

Ggf. sollte das überarbeitet werden ? --Hasselklausi (Diskussion) 17:22, 25. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ich denke, mit meinem letzten Edit sollte deine Frage hinreichend beantwortet worden sein. Beide Betriebsstellen waren sowohl örtlich als auch zeitlich voneinander verschieden. Groesbeek existierte wohl nur von Mitte der 1930er Jahre bis zum Kriegsbeitritt. -- Platte ∪∩∨∃∪ 23:23, 25. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Also ich weiß ja nicht, auf openstreetmap sieht man, dass der Abzweig von der Strecke nach Venlo sehr weit im Süden liegt, insbesondere weit südlich der Station Nijmegen Heyendaal! axpdeHallo! 00:20, 26. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Wenn ich das richtig deute, verliefen doch beide Strecken ein Stück weit nebeneinander her, bevor die Trennung erfolgte. Eine Abzweigstelle oder ähnliches war dort aber nicht. -- Platte ∪∩∨∃∪ 09:56, 26. Mär. 2017 (CEST)Beantworten