Diskussion:Liste bedeutender Psychologen

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Brainswiffer in Abschnitt David Crystal
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Liste bedeutender Psychologen“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Ob sich u.A. Sigmund Freud als Psychologe sehen wollte, ...[Quelltext bearbeiten]

Ob sich u.A. Sigmund Freud als Psychologe sehen wollte, sei dahingestellt, habe aber dennoch ein paar angefügt... Robodoc 19:30, 16. Jan 2004 (CET)

Psychoanalytiker[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff Psychologe bezieht sich auf Personen, die eine psychologische Ausbildung haben. Eine Liste bedeutender Psychologen sollte Personen aus dieser Gruppe repräsentieren, die in der Psycholgie wissenschaftlich bedeutsames geleistet haben. Es ist unseriös und historisch falsch Psychoanalytiker mit medizinischer, pseudonaturwissenschaftlicher Ausbildung, in diese Liste aufzunehmen. Daher sollten Freud, der definitiv kein Psychologe war, und weitere Psychoanalytiker nicht in dieser Liste geführt werden.

Ich kenne Chomsky aus der Politik und vor allem aus der Linguistik. Als Psychologe ist er mir völlig unbekannt. Kennt ihn jemand in der Rolle? Wenn nicht, schlage ich vor, löschen wir den Link. dkeel 122:30, 19. 3 2004 (CET)

Chomsky ist nicht direkt Psychologe, aber Sprachwissenschaftler und darin liegt auch die Überschneidung zur Sprachpsychologie. Trotzdem spricht viels dafür, ihn hier nicht unter den Psychologen zu listen. Aber sogesehen gehören sämtliche Psychoanalytiker sicher nicht auf diese Liste, da das fast alles Mediziner waren. Bernd
(Vorstehender unsignierter Beitrag vom 17:45, 3. Jun 2004 (CEST) stammt von 217.255.32.200Beiträge) Nachtrag [i].

Bei einer so 'neuen' Wissenschaft wie der Psychologie sind alle Gründungsväter und bis in die 1940-er Jahre viele etablierte 'Psychologen' notwendigerweise Abkömmlinge anderer Fächer, sitzen auch meist auf Lehrstühlen anderer Fächer: v.a. der Philosophie !!! (Wundt Philosoph, Piaget Biologe ....) Die akademische Psychologie etabliert sich als eigenständiges Fach zuerst in den USA und in den 1940-er Jahren in Deutschland. Erste Lehrstühle der 'Psychotechnik' gibt es bereits in den 1920-er Jahren. Dazu s. Geulen: Die Professionalisierung der deutschen Psychologie im Nationalsozialismus. Es ist also eine unsinnige Diskussion, abzuprüfen, ob es sich dabei um 'echte' Psychologen handelt, die gab es zu der Zeit noch gar nicht !!! -- Markosch 17:44, 15. Aug 2005 (CEST)

Gestaltpsychologie[Quelltext bearbeiten]

Hier war aber ein Hardcore-Fan der Gestaltpsychologie aktiv. Nichts gegen die Gestaltpsychologie - das war sicher mal eine wichtige Strömung. Aber muß hier wirklich jeder auf die Liste, der mal irgendwo einen Artikel veröffenlicht hat?? Bernd
(Vorstehender unsignierter Beitrag vom 17:41, 3. Jun 2004 (CEST) stammt von 217.255.32.200Beiträge) Nachtrag [i].

Gundula Krause hab ich jetzt mal gelöscht. Sonst muessten wir uns hier auch noch aufführen der vollständigkeit halber.. BLoeD
(Vorstehender unsignierter Beitrag vom 23:46, 22. Aug 2005 (CEST) stammt von BLoeDBeiträge) Nachtrag [i].

Freud und andere Psychoanalytiker[Quelltext bearbeiten]

Die Psychoanalyse gehört nicht zur Psychologie und kann auch nicht als ihr angegliedert gesehen werden. Freud selbst war Neurologe und äusserte sich der Psychologie gegenüber eher abfällig. Er und die anderen Analytiker sollten eine eigene Liste erhalten. (Vorstehender unsignierter Beitrag vom 11:53, 7. Aug 2005 (CEST) stammt von 84.141.229.178Beiträge) Nachtrag [i].

Also ich finde, das hängt davon ab, wie man psychologie definieren will. wenn man eine sehr enge definition verfolgt, die nur die beiden paradigmen des behaviorismus und des kognitivismus gelten lassen will, stimmt es, dass die psychoanalyse nicht zur psychologie gehört. wenn man die psychologie aber etwas weiter als umfassende wissenschaft von der menschlichen psyche, dem menschlichen erleben und verhalten in einem weiteren sinn des wortes (nicht nur mess- und zählbares verhalten) versteht, ist die psychoanalyse sehr wohl ein mögliches paradigma der psychologie.
das freud sich abfällig über die psychologie geäußert hat stimmt nicht so ganz. er hat nämlich die psychoanalyse durchaus als eine psychologische wissenschaft verstanden.
(Vorstehender unsignierter Beitrag vom 02:22, 23. Aug 2005 (CEST) stammt von GerposBeiträge) Nachtrag [i].
Freud war kein Wissenschaftler, sondern ein dogmatischer, größenwahnsinniger und eitler Scharlatan. Von wissenschaftlicher Psychologie hatte er eindeutig keine Ahnung. Das lässt sich belegen.--hwb 21:36, 7. Aug 2006 (CEST)
D´Accord!!!--Mahatma ?! Bewertung 22:41, 7. Aug 2006 (CEST)

Musiktherapie[Quelltext bearbeiten]

Ich habe Gundula Krause wieder hineingenommen, um in dieser Liste der Musiktherapie ein wenig mehr zu ihrem Recht zu verhelfen. Moreau 20:13, 7. Okt 2005 (CEST)

Gundula Krause ist sicher eine gute Folkgeigerin und mag auch Erfolge als Musiktherapeutin aufweisen, hier geht es aber, so wie ich diese Liste verstehe, nicht um praktizierende, sondern um wissenschaftlich arbeitende Psychologen. 139.18.15.17 20:43, 7. Okt 2005 (CEST)

Ich habe gestern Erich Kretschmer und heute Ludwig Binswanger in die "Liste bekannter Psychologen und Psychotherapeuten" mit hineingenommen, obwohl sie beide von der Medizin/Psychiatrie kamen. Sie haben jedoch Erhebliches, wenn auch sehr Unterschiedliches, für die Psychologie geleistet. Insofern sind sie meines Erachtens auch Psychologen; vor allem aber von der Psychologie auch anerkannt. Von beiden existieren hier bei Wikipedia schon Artikel.

Mir gefällt im Übrigen die obige Kategorisierung nicht besonders. Es wäre meines Erachtens besser, diese "Liste bekannter Tiefenpsychologen, Psychologen und Psychotherapeuten" zu nennen. Sie könnte dann noch erheblich durch bekannte Namen erweitert werden und auch weitergehende Bezüge herstellen zu hier schon vorhandenen Artikeln. Angeli 30.03.06 18.12

Ein Tiefenpsychologe ist doch auch ein Psychologe, oder? Moreau 20:36, 31. Mär 2006 (CEST)

Bhagwan Shree Rajneesh[Quelltext bearbeiten]

Wenn dieser Obskurantist hier genannt werden darf, dann sollten unbedingt auch Mathilde Ludendorff, L. Ron Hubbard und Geistheiler jeglicher Couleur berücksichtigt werden. Ich kann mich gerne darum kümmern.--hwb 06:30, 22. Jul 2006 (CEST)

Die folgenden Namen sollten ebenfalls gelöscht werden:

Karl Abraham, Alfred Adler, Eric Berne, Siegfried Bernfeld, Bruno Bettelheim, Rudolf Dreikurs, Erik H. Erikson, Milton H. Erickson, Otto Fenichel, Sandor Ferenczi, Viktor E. Frankl, Sigmund Freud, Erich Fromm, Erika Fromm, Adhèmar Gelb, Arno Gruen, Friedrich Hacker, Arthur Janov, Ernest Jones, Carl Gustav Jung, Melanie Klein, Heinz Kohut, Ernst Kretschmer, Ronald D. Laing, Timothy Leary, Friedrich Liebling, Alexander Mitscherlich, Jakob Levy Moreno, Hugo Münsterberg, Fritz Perls, Otto Rank, Josef Rattner, Wilhelm Reich, Horst-Eberhard Richter, Fritz Riemann, Wolfgang Schmidbauer, Peter Schneider, Manès Sperber, Jürg Willi

Diese Leute sind oder waren keine Wissenschaftler, sondern Weltanschauungsproduzenten, Gurus, Schwafler, Obskurantisten oder bestenfalls Unterhaltungsschriftsteller mit dem Trostbüchlein im Gepäck. Wenn Wikipedia eine Enzyklopädie sein will und soll, dann kann sie nicht jede(n) Fuzzy, der oder die irgendeinen Deutungsunsinn zusammenschmiert, als Wissenschaftler auszeichnen. Es wäre sicherlich - grundsätzlich - besser, wenn man hier Psychologen, die tatsächlich Forschung betreiben, nicht in einen Topf mit Psychotherapeuten, die in der Regel keine Ahnung von Forschung haben, würfe. Sind Susan Forward oder Alice Miller etwa Wissenschaftlerinnen? --hwb 09:23, 22. Jul 2006 (CEST)

Beispielsweise Zen ist durchaus eine Wissenschaft (aber auch beispielsweise eine Kunst), nur kommt (praktisch) niemand auf die Idee Zenmeister Wissenschaftler zu nennen. Es gibt Bereiche/Aspekte/Dimensionen des (umfassenden) Seins, die mit dem (eigenen) Geist/Bewusstsein erforschbar und erfahrbar sind, zu denen aber Technik, materielle Logik, begriffliches Denken und diverse Menschen keinen Zugang finden können. Und etwas hast du schon ganz richtig angeschnitten, wenn auch unbeabsichtigt: Eine rein wissenschaftliche (materielle, alles in kleine Teile zerlegende, also fragmentierende) Weltanschauung ist ziemlich trostlos.
-- ParaDox 12:12, 22. Jul 2006 (CEST)
Du irrst Dich gewaltig mit dem Wort "unbeabsichtigt", zumal Du von meinen Absichten gar nichts weißt. Ich erwarte von der Wissenschaft keinerlei Trost. Wenn ich Trost brauche, gehe ich zu meiner Liebsten oder zu Freunden oder ... Ich weiß auch gar nicht, warum Wissenschaft Trost spenden sollte. Willst Du den Peano-Axiomen, der Klassischen Mechanik von Newton, der Synthetischen Theorie der biotischen Evolution oder den beiden Hauptsätzen der Thermodynamik etc. vorwerfen, dass Menschen in Not durch sie nicht getröstet werden? Und was Zugang betrifft: Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Anteil von Wissenschaftlern, der von Zen eine Ahnung hat, wesentlich größer ist als der Anteil von Schülern eines Zen-Meisters, der von Wissenschaft eine Ahnung hat. Und noch etwas: Wissenschaftler sind meistens bescheiden, weil sie die Grenzen ihres Wissens kennen. Wissenschaftsgegner dagegen sind meistens überheblich, weil sie ihre Grenzen nicht kennen. Ich bin mir sicher, dass Du mir nicht befriedigend erklären kannst, was "materielle Logik" sein soll. Im Logikstudium begegnet man solchen Notionen jedenfalls nicht. Logik ist nämlich immer formal und das genau ist ihr Vorzug.--hwb 13:24, 22. Jul 2006 (CEST)
Um dich und mich, und ob wir einander unsere Weltanschauung „befriedigend erklären“ können oder wollen, geht es auf dieser Diskussionsseite nicht.
-- ParaDox 07:04, 23. Jul 2006 (CEST)
Du hast diese Diskussion begonnen, nicht ich.
(Vorstehender unsignierter Beitrag vom 10:10, 23. Jul 2006 (CEST) stammt von WoffieBeiträge) Nachtrag [i].
@Woffie bzw. hwb: „Natürlich, 'schuld' sind immer ganz allein die anderen“ :-))  -- ParaDox 14:36, 23. Jul 2006 (CEST)
@ParaDox: Ich habe Dir gegenüber keinen Schuldvorwurf erhoben, sondern habe Dich lediglich darauf hingewiesen, dass Du eine Diskussion begonnen hast, die Du - laut eigener Auskunft! - gar nicht führen willst. Deinen screen name, nämlich "ParaDox", scheinst Du schon zu Recht zu führen. Immerhin.--hwb 15:53, 23. Jul 2006 (CEST)
@hwb: Danke für die Klärung. Es ist aus meiner Sicht einfach so, dass ich ein oder zwei meiner Gedanken beitragen wollte, aber mich (z.Zt. jedenfalls) nicht an (umfangreichen) Grundsatzdiskussionen zum Thema beteiligen möchte. Gelernt habe ich, dass ich in Zukunft versuchen werde in ähnlich gelagerten Fällen das deutlich zu machen. Gruß -- ParaDox 21:43, 23. Jul 2006 (CEST)
@ParaDox : Schon in Ordung. Gruß zurück.--hwb 22:30, 23. Jul 2006 (CEST)

Kriterien Fehlen[Quelltext bearbeiten]

Offensichtlich betrachten das einige als Branchenbuch. Hier sollten herausragende Persönlichkeiten stehen, die wirklich im Fach bekannt sind und etwas geleistet haben (eine Theorie, eine Therapie, ein Lehrbuch, eine Schule). Leute sollten ausserdem ERST aufgenomen werden, wenn ein Artikel zu ihnen existiert, das ist dann eine Art Qualitätskontrolle, ob die RK wenigstens erfüllt werden. Ich werde alle Roten löschen, die nicht irgendwie wenigstens allgemeiner bekannt sind. --Brainswiffer 20:48, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Und man sollte Psychologen und Psychotherapeuten trennen (wenngleich manche Leute auf beide Listen gehören). Es gab beide Listen und ein Tohuwabohu (über dieser Liste stand, dass es im Fach anerkannte Psychologen sind). Ich hab das jetzt mal separiert. Man sollte in beide Listen nur Leute aufnehmen, für die ein Artikel existiert - das ist eine gewisse Relevanzkontrolle für die Person. Und wer sich auskennt, sollte den Mut haben, hier die "Vorwiegend-Psychotherapeuten" zu entfernen und auf die Liste bedeutender Psychotherapeuten setzen. --Brainswiffer 08:15, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

falsche Zuordnungen[Quelltext bearbeiten]

hierher haben sich einige Psychiater (keine Psychologen) verirrt. --77.191.215.119 14:39, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Schlag doch hier mal vor, wen wir rausmachen. Das kann durchaus sein. Bitte aber beachten: Früher gab es kaum "reine" Psychologen. Das waren vom Lehrstuhl her Philosophen u.a. und eben auch Psychiater (einer der Mitgründer der DGPs z.b). Hier muss man den Einzelfall prüfen, ob die sich auch als Psychologen verstanden. -- Brainswiffer 15:14, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Psychoanalytiker[Quelltext bearbeiten]

Also Psychoanalytiker nicht als Psychologen zu betrachten leuchtet mir nicht ein.

Die Sache läßt sich doch relativ einfach aufdröseln:

1. Psychologe ist im Allgemeinen jeder, der ein abgeschlossenes Psychologiestudium vorzuweisen hat.

2. Darüber hinaus müssen solche Menschen als Psychologen gesehen werden, die innerhalb der Psychologie tätig waren. Das gilt insbesondere für Personen, die Anfang bis Mitte des letzten Jahrhunderts tätig waren und auf Grund des Zeitpunktes ihres Studiums gar nicht in der Lage waren, Psychologie zu studieren, schliesslich existiert der Studiengang als solcher noch nicht allzu lang.

3. Psychanalytiker sind Personen die eine analytische Ausbildung hinter sich gebracht haben. Das können in der Regel Diplompsychologen als auch Mediziner tun. Ein Psychoanalytiker kann also ein Psychologe sein, muss aber nicht.

4. Sigmund Freud als Scharlatan zu bezeichnen, mag eine Ansicht sein. Dennoch hat er das Feld der Psychologie mit seinen Theorien entscheidend beeinflusst und gehört damit m. E. auf diese Liste (ebenso wie Adler usw.) Das läßt sich im Besonderen am Falle des hier ebenfalls diskreditieren Erik H. Eriksson zeigen, der als Freund-Schüler ein Entwicklungsmodell vorgestellt hat, dass innerhalb der Entwicklungspsychologie bis heute prägend ist und einen massiven Einflußfaktor auf die Theorien von Paul Baltes (anerkanntermaßen einer der bedeutensten Entwicklungspsychologen des 20. Jahrhunderts) darstellt.

Mir scheint also, dass die Diskussion auf dieser Seite, vor allem in der Schärfe, in der sie stattfindet, eine wirkliche Auseinadersetzung mit der Historie des Faches - und damit der Bezeichung von Personen als "Psychologe oder Psychologin" ausschließt. -- نعمة mecker 19:41, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Du hast imho in jedem Punkte recht. Leider sind es seltenst Psychologen, die hier diskutiert haben und alles zieht sich über eine sehr lange Zeit hin. Von einer wirklichen Diskussion kann also keine Rede sein. Freud hat irgendeiner hier gelöscht (auch die Anna). Das kann man nur Ignoranz nennen und das werde ich wieder herstellen. Psychologen leiden allerdings etwas darunter, mit Therapeuten verwechselt zu werden. Man will sich daher "emanzipieren durch Ausgrenzung". Ich würde nicht jeden Therapeuten hier aufnehmen (die haben auch eine eigene Liste). Nachhaltiger Einfluss auf die Thoriebildung der Psychologie ist aber ein im Einzelfall prüfbares Kriterium - was für die Freuds zweifellos gilt. -- Brainswiffer 07:07, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ach und: Hacker gehört wie Lienert und einige wenige zu den Klassikern ohne Artikel, die seit der "Beereinigung" der Liste rot drin sind, es verdienen und auf einen Artikel warten... -- Brainswiffer 07:11, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Danke für Deine Zeilen. Dann werd ich mich mal hinsetzen und zu Hacker und Lienert was schreiben.... -- نعمة mecker 11:49, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Weitere Bereinigung[Quelltext bearbeiten]

Wir sollten alle "Eindeutig-Psychotherapeuten" hier löschen. Das ist sicher schwer. Wer hilft mit? Versuch einer Grenzziehung:

  • Drin bleiben sollten "nichtexplizite Psychologen", welche die Lehrmeinungen der "Mutterwissenschaft" Psychologie nachhaltig beeinflusst haben (Freud, Adler, Jung usw) - z.B. Persönlichkeitskonzepte, Entwicklungspsychologie. Zu beachten auch, dass es Psychologieausbildung noch nicht soo lange gibt - man sich als Philosoph oder Mediziner auch psychologisch kompetent betätigen konnte.
  • Drin bleiben sollten auch "ausgebildete" Psychologen, die auf dem interdisziplinären Gebiet Psychotherapie Signifikantes zur Therapie beigetragen haben
  • Raus sollten eher Personen, die keine ausgebildeten Psychologen waren/sind und deren Wirksamkeit nur auf dem Gebiet der Psychotherapie liegt - in der "Mutterwissenschaft" Psychologie unbekannt/nicht wirksam geworden sind.

In jedem Falle gibt es ja noch die Liste bedeutender Psychotherapeuten, welche den hier "Entfernten" mindestens die gleiche Ehree erweisen kann.

Streitfälle bitte erst hier diskutieren, Danke für No Editwar.

--Brainswiffer 07:53, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Psychoanalytiker[Quelltext bearbeiten]

Die Psychoanalyse ist keine Theorie, sie ist auch kaum als seriös wissenschaftlich zu bezeichnen. Sie basiert auf zweifellos gut geschriebenen und interessant diskutierten Beobachtungen und vor allem Anekdoten. Mit der Psychologie, vor allem der empirischen Psychologie, hat die Psychoanalyse praktisch nichts gemein. Des Weiteren muss man festhalten, dass die Psychoanalyse für die aktuellen Strömungen und Entwicklungen (auch in der klinischen Psychologie) keine Bedeutung hat. Viele klassischen psychoanalytische Konzepte sind widerlegt. Ich würde deshalb auf jeden Fall die Psychoanalytiker aus dieser Liste entfernen. Vielleicht sollte man eine eigene Liste für Psychoanalytiker machen oder sie dort einsortieren, wo sie m.E. hingehören, nämlich zu den Literaten. (nicht signierter Beitrag von 130.60.177.19 (Diskussion) 14:18, 18. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Bei allem, was Recht ist. Dafür gibt es keinen Konsens. Zu Recht nicht!--sauerteig 15:14, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Was ist "bedeutend"?[Quelltext bearbeiten]

Damit das kein Professorenverzeichnis wird, sollte man "bedeutend" etwas definieren. Ich würde darunter z.B. verstehen: eine Theorie begründet, die eine nennenswerte Schule etablierte, die eine Alleinstellung hat(te). Professoren gibt es nämlich viele. Und: das sollte klar auf dem Gebiet der Psychologie liegen - Psychotherapie ist ja extra. Dabei ist klar, dass es von "innerhalb" der Psychotherapie auch Theorien gibt, die auf die Theorien der Psychologie Auswirkung haben und hatten. Die gehören dann ggf.auch mit hier rein. --Brainswiffer 08:37, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Das wäre ein diskutabler Anfang (der Diskussion); meine ich. Man könnte in diesem Zuge kontrollieren, ob die bisherige Liste das auch hergibt, was oben gefordert wird!--sauerteig 15:08, 29. Mai 2011 (CEST) Ich weiß nicht, ob eine solche Kontrolle realisierbar ist.--sauerteig 15:11, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Es kann sein, dass einige dieses Kriterium nicht wirklich erfüllen - das ist richtig. Die Liste ist ja historisch entstanden und ich kam nur drauf, weil einige "Normalprofessoren" neu kamen. Da hilft nur Einzelfallprüfung.--Brainswiffer 18:39, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten

David Crystal[Quelltext bearbeiten]

Er hat die "Cambridge Enzyklopädie der Sprache" geschrieben. Ein sehr differenziertes und umfassendes Standardwerk.--sauerteig (Diskussion) 08:46, 12. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Er wird aber als Linguist und Sprachwissenschaftler geführt, das ist auch wichtig - aber keine Psychologie. Insofern hier nicht wirklich aufzuführen (?) Psycholinguistik gibts zwar auch, das ist aber noch was anderes. Brainswiffer (Disk) 09:41, 12. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wie Du meinst! Mir hat Crystal (stets sehr) viel Material zu entwicklungspsychologischen Fragen geliefert.--sauerteig (Diskussion) 11:24, 12. Mär. 2018 (CET)Beantworten
OK, ich würde Dir ja gerne folgen, aber im Artikel und den Werken steht aber nichts, was sich annähernd (entwicklungs-)psychologisch einordnen lässt. Oder meinst Du das so, dass man das Kommunistische Manifest auch sehr gut im Garten nutzen kann (wenn der Tisch kippelt :-), weil es nicht so dick ist? :-) Brainswiffer (Disk) 17:18, 12. Mär. 2018 (CET)Beantworten
"Das Wunder von Wikipedia ist, wie aus Gezänk Wissen entsteht."(Zitat bekannt.)--sauerteig (Diskussion) 17:45, 12. Mär. 2018 (CET)Beantworten
WIR zanken uns doch nicht - ich hatte gehofft, Du erklärst, was Dir da hilft bei entwicklungspsychologischen Fragen... Brainswiffer (Disk) 18:16, 12. Mär. 2018 (CET)Beantworten